Ein Leben ohne Liebe...
von Preluder-Girl
...ist ein Leben ohne Sinn!
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Es gibt ein Sprichwort, das besagt: "Ein leben macht nur dort Sinn, wo Liebe ist".
Nun könnte man sagen, solche Weisheiten gibt es zur genüge... Aber ich persönlich bin an einem Punkt angelangt, wo ich mir genau diese Frage stelle:
Macht mein Leben überhaupt noch einen Sinn?
Wäre es nicht besser, man beendet sein tristloses Dasein, an statt sich Tag für Tag mit den gleichen Dingen zu quälen? Und wenn das der Fall ist, warum tut man es dann nicht. Hänge ich vielleicht so sehr an meinem Leben, dass ich es einfach nicht fertig bringe oder habe ich noch ein letztes bisschen Menschenverstand, der mich von dieser Tat abhält?
Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht! Egal, wie oft ich mir diese Frage stelle und auch schon gestellt habe... Eine Antwort habe ich darauf bis heute nicht finden können.
Einige, denen ich davon erzählt habe, halten mich für verrückt. Oder meinen Schlicht es wäre nur so eine Phase, die man als 'Jugendlicher' (ich bin fast 20) eben durch macht. Möglich.
Aber diese Phase dauert bereits seit meinem 14. Lebensjahr an. Eine ziemlich lange Zeit würde ich sagen.
Aber danach fragt niemand. Warum auch!
Aber genug des Selbstmitleids! Ändern kann ich daran ja sowieso nichts. Was nicht heißen soll, ich hätte es nicht schon versucht.
In Sachen Frauen und vor allem in Sachen Liebe hatte ich in meinem bisherigen Leben nichts als Pech. Und ich weiß schon gar nicht mehr, wie oft ich gefragt wurde "hast du schon eine Freundin..., was macht die Liebe?" und andere Sprüche in der Art.
Meine Antwort war schlicht und einfach nein oder was bedeutet das Wort "Liebe" eigentlich.
Und solche Sätze wie "Du bist noch so jung! Du hast noch soviel Zeit, um jemanden kennenzulernen..."
Mag sein. Aber wie deprimierend es ist, mit fast 20 immer noch Single zu sein?
20 Jahre 'allein' verbracht zu haben und das Gefühl von Liebe (nicht der elterlichen), Geborgenheit, Zärtlichkeit, purem Verlangen oder sexueller Lust nicht zu kennen, kann niemand verstehen, der es nicht selbst erleiden muss.
Gerade diese Depressionen hätten schon einige Male schwere Konsequenzen gehabt.
Aber wie der Zufall es so will, geschah genau dann etwas, was mich wieder aufgebaut hat. Wo ich gesagt habe, dass Leben muss weiter gehen.
Schon verrückt!
Aber so viele Zufälle kann es eigentlich nicht geben! Zumindest glaube ich inzwischen nicht mehr an Zufälle...
Ich habe mich auch schon sehr oft in das eine oder andere junge Mäschen verguckt. Wer tut das nicht, zu gegeben.
Besonders während meiner Ausbilung bei der BA, wo ich fast nur mit ihnen zusammen arbeiten musste. 3 lange Jahre. Tag für Tag.
Es war eine schöne Zeit, wenn ich ehrlich bin.
Man verstand sich so wirklich wunderbar, aber eben nur als Kollegen. Man hatte Spaß, man hat viel gelacht und auch erlebt!
Für eine Beziehung hat und hätte es jedoch vermutlich nie gereicht. Zumal sich im Nachhinein immer herausstellte, dass sie bereits Freunde hatten und ich somit eh keine Chance bei ihnen haben würde.
In manchen Momenten hatte ich den Eindruck, mein größter Wunsch würde sich erfüllen. Alle Zeichen deuteten darauf hin. Aber natürlich war dies nur Wunschdenken!
Seit je her sehe ich die Dinge mit anderen Augen. So, wie sie wirklich sind. Ich hatte es einfach satt, mir alles so vorzustellen,
d. h. mich einer Illusion hinzugeben, die fern ab der Realität war. Wenn man es sich selbst lange genug einredet, sich ständig was vor macht, dann glaubt man es irgendwann.
Aber dies ändert nichts an der harten, unbarmherzigen Realität.
Und diese holt dich irgendwann wieder ein! Ob du es nun willst oder nicht.
Nun stehe ich hier mit meinem Auto an der Klippe des alten Steinbruches und denke über all das eben beschriebene nach.
Wenn das Leben so unbarmherzig ist, das Schicksal es nie gut mit mir meint... warum dann nicht einfach springen?
Es wäre doch so einfach dem Ganzen zu entfliehen. Es bringt mir doch nichts, mein Leben wie bisher fortzusetzen. Es ändert sich doch nichts daran. Genau so wenig, wie sich in den letzten 20 Jahren etwas daran geändert hat.
Ist es denn fair, ständig mit ansehen zu müssen, wie glücklich andere Menschen sind. Und man selbst wegetiert förmlich vor sich hin.
Man versteckt sich vor der Außenwelt, hat Angst anderen Menschen auf der Straße zu begegnen.
Was sie wohl von mir denken würden?
Und Hoffnung, ich weiß schon gar nicht mehr, was dieses Wort bedeutet, hege ich um ehrlich zu sein auch keine. Weder das sich mein Leben zum positiven wendet, noch das ich jemanden kennen lerne, der mich liebt und den auch ich liebe!
Nun stehe ich schon am äußersten Rand des Felsens und sehe hinab, in die tiefe Schlucht. Der Grund ist vom Wasser bedeckt, so dass ich nicht erkennen kann, was sich unter der Wasseroberfläche verbirgt.
Vielleicht würde ich auf einem spitzen Felsen aufschlagen? Mit etwas Glück, wäre ich sofort tot und diese ständigen Qualen hätten ein Ende.
Aber im Grunde ist auch dieser Weg viel zu einfach. Einfach vor dem Leben davon zu laufen ist auch keine Lösung.
So setze ich mich wieder in mein Auto und fahre wieder nach Hause.
Die Fahrt erscheint mir unerträglich lang und was sich um mich herum oder auf der Straße abspielt, bekomme ich gar nicht mit. Zu sehr bin ich mit meinen Gedanken beschäftigt.
Jennifer, meine erste große Liebe, zumindest glaubte ich, dass sie es sei, hatte mich damals vom ersten Moment an in ihren Bann gezogen. Ein Gefühl, dass ich bis dahin noch nicht kannte. Sie war einfach traumhaft. Die Figur, dieses Gesicht und ihre Augen... sie wusste, wie sie ihre Reize einsetzen musste. Und das tat sich auch.
Ich hatte sie schon öfters gesehen, auf der Arbeit und auch so auf der Straße.
Nur leider hatte ich nie den Mut, sie auch anzusprechen.
Aber zu Glück bemerkte sie meine Neugierde oder besser gesagt, mein Interesse an ihr und tat dann den ersten Schritt.
Schon nach kurzer Zeit lernten wir uns immer besser kennen und letzten Endes auch Lieben.
Jedenfalls erging es mir so.
Wir hatten die gleichen Interessen und sogar die selben Vorlieben. Es lief einfach alles perfekt. Wir gingen oft ins Kino, in ein Restaurant oder machten einfach das, was uns eben Spaß machte.
Was ich jedoch nicht wusste und auch nicht wissen konnte, war dass Sie in Wirklichkeit gar kein Interesse an mir hatte. Für sie war ich viel mehr ein Spielball. Sie nutzte mich aus, wo sie nur konnte. Vor Allem, wenn`s ums Geld ging.
Aber Liebe macht bekanntlich blind!
Und eines Tages kam es dann wie es kommen musste. Ich kam früher als sonst von der Arbeit und als ich meine Wohnung betrat, fand ich Sie splitter faser nackt in den Armen eines fremden Kerls vor. Zuerst konnte ich es nicht glauben, wollte es einfach nicht wahr haben. Bis mir alles klar wurde.
Die Beiden schienen so überrascht zu sein, dass sie vor Schreck nicht wussten, was sie sagen, geschweige denn tun sollten.
Für mich war die Beziehung damit beendet. Ich gab Jennifer noch die Zeit ihre Sachen zu packen und setzte sie dann vor die Tür. Soll sie doch zu ihrem neuen Freund gehen.
Tja. Das war meine erste und bislang einzige Beziehung, die ich mit einer Frau hatte.
Auf sexueller Ebene hatte sich leider nichts getan, was vermutlich auch besser war. Wer will schon mit so einer Schlampe sein "erstes Mal" haben?!
Während ich so meinen Gedanken nachging, es war bereits spät und ein wenig schumrig geworden, kam ich an einer kleinen Lichtung vorbei. Da ich eine kleine Pause gut gebrauchen konnte und auch ein dringenden Bedürfnis hatte, beschloß ich kurzerhand anzuhalten. Den Rest des Rückweges würde ich auch noch bewältigen.
Die abendliche, etwas kühle Luft war wirklich angenehm. Auch die Landschaft gefiel mir sehr gut.
Als ich so meine Blicke schweifen ließ, sah ich in der Ferne etwas am Straßenrand liegen. Ich konnte aber nicht erkennen, um was es sich handelt. Vielleicht ein Reh oder ähnliches?
Aus Neugierde ging ich immer näher darauf zu. Doch als ich näher kam, entpupte sich das "etwas" als eine Person. Ich lief sofort zu ihr...
Als ich diese umdrehte, sah ich in das verschmierte Gesicht eines jungen Mädchens. Bestimmt nicht älter als 16 oder 17.
Sie war bewusstlos und regte sich nicht. Ihr Puls schien normal, zumindest was ich beurteilen konnte.
Da ich nicht wusste, was ich nun tun sollte, einfach so liegan lassen wollte und konnte ich sie schließlich nicht, trug ich sie zum Auto. Nachdem ich sie auf den Rücksitz gelegt hatte, nahm ich noch eine alte Decke aus dem Kofferraum, um sie wenigstens warm zu halten. Die spät-herbstlichen Temperaturen waren nämlich alles andere als mild oder gar angenehm.
Ich sah mich noch einmal genau um, ob noch irgendwelche Sachen von ihr rum lagen.
Doch außer einem Rucksack konnte ich nichts weiter finden.
Dann ging ich wieder zurück zum Auto und fuhr nach Hause.
Meine Wohnung liegt ein wenig abgelegen, aber nicht alzu sehr entfernt vom Stadtzentrum. Sehr geräumig und für eine Person auch ziemlich groß.
Kaum angekommen, bereitete ich alles soweit vor, bevor ich dann das Mädchen aus dem Auto in mein Wohnzimmer trug. Erst im Licht der Lampen konnte ich deutlich erkennen, wie unterkühlt sie sein musste. Ihre Lippen waren ganz blau und ihr Gesicht ganz blass. Sie musste wohl schon einige Zeit dort gelegen haben.
Aber was hatte sie dort auch zu suchen? Was, wenn ich sie nicht gefunden hätte?
Ich machte es ihr so gut es ging gemütlich und wickelte sie in mehrere Decken ein. Da kam mir der Gedanke, ob es nicht besser wäre ihr die dreckigen und zum Teil auch feuchten Sachen auszuziehen. Wie sollte sich ihr Körper sonst aufwärmen können?
Es fiel mir wirklich nicht leicht! Schließlich war sie ja noch so jung und manch einer könnte denken, ich hätte ganz andere Absichten...
Irgendwie gelang es mir ihr sämtliche Sachen, bis auf den Slip und den BH, auszuziehen.
Dann wickelte ich sie wieder in die Decken ein.
Erst jetzt hatte ich die Gelegenheit sie genauer zu betrachten. Nachdem ich ihr Gesicht vom Schmutz befreit hatte, traute ich meinen Augen kaum. Es kam ein wirklich hübsches Gesicht zum Vorschein. Sie sah wirklich toll aus! Wow!
So eine Frau habe ich mir immer in meinen Träumen vorgestellt, dachte ich...
Und nun liegt sie hier vor mir auf dem Sofa!
Ich gab ihr einen sanften Kuss auf dir Stirn, obwohl ich im Nachhinein nicht weiß, warum ich das tat.
Naja.
Die anderen Gedanken, die mir dann kamen, verdrängte ich sofort.
Reiß dich zusammen!
Ich ließ sie weiter schlafen und lenkte mich durch das Fernsehen erstmal ein wenig ab.
Was für ein Tag.
Irgend wann in der Nacht muss ich dann wohl eingeschlafen sein.
Am nächsten Morgen, ich hatte nicht besonders gut geschlafen und mein Magen knurrte schon gewaltig, machte ich erstmal für uns beide Frühstück.
Während der Kaffee durch lief, fuhr ich schnell zum Bäcker und besorgte noch frische Brötchen.
Kaum zurück, da merkte ich, wie sich mein "Gast" langsam auf dem Sofa räkelte. Scheinbar hatte sie sich bereits ein wenig erholt. Ich setzte mich in den Sessel neben ihr und sagte "Guten Morgen!"
Sie schlug langsam die Augen auf und schien ein wenig irritiert. "Wo... wo bin ich...?" fragte sie ganz vorsichtig und sichtbar verängstigt.
"Du befindest dich in meiner Wohnung... Ich habe dich gestern Abend bewusstlos am Straßenrand gefunden und dich mit hier her genommen."
Etwas unsicher und immer noch nicht im Klaren darüber, was eigentlich passiert und wie sie in meine Wohnung gekommen war, erklärte ich ihr, wie ich sie gefunden und dann auch mit zu mir genommen hatte.
Sie hörte sich das Ganze in aller Ruhe an, schien aber mit den Gedanken wo anders zu sein.
"Jetzt habe ich dir schon soviel erzählt und weis gar nicht, wie du eigentlich heißt."
"Mein Name ist Yasmine..."
"Nett dich kennen zu lernen Yasmyne! Mein Name ist Christoph. Wo wir uns nun einander vorgestellt haben, was hältst du davon, wenn wir erstmal ordentlich frühstücken?"
"Gar keine schlechte Idee...", kam ihre prompte und ein wenig spitzbübige (zumindest kam es mir so vor) Antwort, "ich habe nämlich einen sehr großen Hunger."
Und wie als Bestätigung dessen, begann ihr Magen auf einmal so laut zu knurren, dass wir uns beide ein Lachen nicht verkneifen konnten.
Während des Frühstücks redeten wir eigentlich kaum. Wie auch, wo sie sich doch den Mund, kaum war dieser 'leer', immer wieder vollstopfte, als ob sie schon seit Wochen nichts mehr gegessen hätte. Aber irgendwie war es auch faszinierend ihr beim 'Essen', sofern man es so beschreiben konnte, zu zu sehen.
Trotz ihres schmudeligen Aussehens gefiel sie mir außerordentlich gut. Ob sie wohl schon einen Freund hatte? Dumme Frage, natürlich hatte sie den! Bei so einer Frau wäre es wahrlich ein Wunder, wenn dies nicht der Fall wäre!
Nach dem sie scheinbar mit dem 'Essen' fertig' war, wollte ich ein wenig mehr über sie erfahren.
"Du scheinst ja wirklich ausgehungert zu sein! Eine Raubtierfütterung ist bestimmt ungefährlicher und weniger riskannt..."
"Tja, aus diesem Grund solltest du mir auch nicht deine Hand entegegn strecken. Wer weis, vielleicht beiße ich ja zu?!" So so, dachte ich mir. Scheinbar hatte sie ihre Angst verloren und frech ist sie auch noch. Aber genau das gefiel mir.
"Dann muss ich mich wohl in Acht nehmen! Aber sag mal, wie bist du in diese angelegene Gegend gekommen?"
Mit meiner Frage schien iich einen wunden Punkt getroffen zu haben. Denn sofort wich das Lächeln aus ihrem Gesicht und die ersten Tränen liefen ihr über die Wangen.
"Tut mir leid, falls ich etwas gesagt haben sollte, was..." "Nein, ist schon in Ordnung. Es ist nur... die letzten Tage und Wochen waren sehr schrecklich für mich und ich möchte nicht gern darüber reden...Okay."
Als sie mich mit ihren feuchten Augen ansah, war mir klar, dass es wohl besser wäre, sie nicht weiter zu befragen.
"Was hältst du davon, wenn du erstmal eine heiße Dusche nimmst? Danach sieht die Welt bestimmt wieder besser aus! Und abgesehen davon, hast du eine Dusche wirklich nötig. Du siehst nämlich aus, wie ein kleiner Dreckspatz."
Natürlich war das nicht ernst oder gar böse gemeint, aber ich wollte sie einfach ein bisschen ablenken.
Zumindest fing sie wieder an zu lächeln und hörte auch auf zu weinen.
"Na, also! So gefälltst du mir schon besser. So ein hübsches Gesicht, sollte nicht von Tränen bedeckt sein! Ich werde dir nur noch ein sauberes Handtuch und ein paar von meinen Sachen hinlegen, damit du diese dreckigen Klamotten nicht mehr anziehen brauchst."
Dann führte ich sie ins Bad und meinte nur noch, "die Tür ist von innen verschließbar. Also kannst du auch abschließen, wenn du möchtest. Allerdings habe ich dann leider keine Möglichkeit mehr mich heimlich herein zu schleichen und..."
Sie sah mich mit großen Augen an. "Das sollte nur ein Scherz sein, wirklich!" Versuchte ich ihr zu erklären.
Aber sie antwortete nur, "schade eigentlich... naja, ich werde die Tür trotzdem offen lassen. Aber jetzt raus hier. Schließlich will ich mich erstmal duschen."
Sieh an, ganz schön verschlagen ist sie auch noch.
Ich stand eine ganze Zeit lang auf dem Flur und überlegte, ob sie das ernst gemeint haben könnte oder nicht. Ob ich es wirklich wagen sollte? Aber letzten Endes siegte die Vernunft (leider...) und so beschloß ich mich vorm Fernseher ein wenig abzulenken.
Nach ungefähr 20 oder vielleicht waren es auch 30 Minuten, mir kam es jedenfalls wie eine Ewigkeit vor, stand sie dann in kurzer Hose und mit einem meiner Hemden bekleidet vor mir. Die Ärmel waren ihr viel zu lang und das Hemd selbst ging ihr fast bis zu den Knien. Aber außer diesen Sachen hatte sie nichts weiter an.
Ich nutzte die Gelegenheit, um mir Yasmine einmal ganz genau anzusehen. Ihre Beine waren sehr lang und auch ein wenig gebräunt. Überhaupt schien sie einen tollen Körper zu haben. Ihre Schenkel waren ebenfalls sehr schön anzusehen und die Taile passte ebenfalls gut zu ihrer Figur. Die Brüste, die sich unter dem Hemd abzeichneten sowie die Brustwarzen, die man durch den Stoff eindeutig erkennen konnte, schienen ebenfalls gut zu ihr zu passen.
Was würde ich dafür geben, sie nur einmal zu sehen, dacht ich bei mir.
Natürlich würden Frauen jetzt behaupten: "Männer! Die sind doch alle gleich. Denken nur mit ihrem Schwanz und dann auch nur an Sex!" Möglich, dass es auch bei mir so war... Aber Frauen unterscheiden sich, zumindest, was den Sex angeht, glaube ich kaum vom anderen Geschlecht?! Oder täusche ich mich?
Als ich in Ihrem Gesicht angekommen war, war ist fast sprachlos. Sie sah einfach traumhaft aus. Diese blauen Augen, wie reinstes Quellwasser, diese hübsche kleine Nase, diese sinnlichen Lippen. Die langen, schwarzen Haare...
"Wenn das ein Traum ist, möchte ich nie mehr geweckt werden!" Mir war in dem Moment gar nicht bewusst, dass ich das laut gesagt oder besser gedacht habe.
"Dann sollte ich wohl besser ganz ruhig sein. Schließlich möchte ich dich nicht aus deinem Traum reißen."
Vor lauter Scharm wusste ich nicht, was ich darauf erwidern sollte. Und genau das gefiel ihr natürlich. Meine Unsicherheit, meine Schüchternheit, kurz um, die Tatsache, dass ich offenbar nicht wusste, wie ich mich ihr gegenüber verhalten sollte.
"So. Jetzt möchte ich erstmal ein paar Dinge über dich erfahren. Schließlich kenne ich dich noch gar nicht richtig!" Genau so wenig, wie ich dich kenne", erwiderte ich zurück.
"Also schön, ich erzähle dir ein paar Dinge über mich und anschließend erzählst du mir ein wenig von dir. Einverstanden?"
Ich nickte zustimmend.
"Was genau möchte denn die junge Frau von mir erfahren?" Sie überlegte nicht lange und meinte, "so ziemlich alles! Wo du her kommst. Was du beruflich so machst. Ob es vielleicht jemanden gibt, von dem ich wissen sollte..."
"Du bist aber ganz schön neugierig! Aber okay, abgemacht ist abgemacht.
Also meinen Namen kennst du ja bereits. Ich bin 19 Jahre alt und komme aus einem Dorf in der Nähe von Magdeburg. Das heißt, ich habe dort mehrere Jahre gelebt und bin dann, nach dem ich meine Ausbildung begonnen habe, nach Haldensleben gezogen. Das ist inzwischen gut 3 Jahre her.
Meine Ausbildung habe ich nach 3 Jahren erfolgreich abgeschlossen..."
"Und, wie sieht es in Sachen Liebe aus? Gibt es da jemanden, der schon sehnsüchtig auf dich wartet?" Yasmine ließ wirklich nichts aus..., dachte ich.
"In den 3 Jahren, in denen hier schon ganz alleine lebe habe ich nie das Glück gehabt, eine hübsche, junge Frau kennen zu lernen, die mir auf Anhieb gefiel und mit der ich mir eine Beziehung vorstellen könnte... zumindest nicht bis gestern Abend."
Jetzt war sie es, die plötzlich ein wenig rot wurde und nicht wusste, was sie sagen sollte.
"Aber genug von mir! Nun bist du an der Reihe!"
"Aaaahhh, ich habe da solche Schmerzen in der Schulter... Jetzt lenke bitte nicht ab. Schließlich hatten wir eine Abmachung!
Nein, wirklich! Es tut wirklich sehr weh... Also gut. Dann leg dich auf die Couch und ich werde dich ein wenig massieren."
Sie ließ sich dann auch nicht zwei Mal bitten und schon lag sie mit dem Bauch auf der Couch. In meiner letzten 'Beziehung' konnte ich ein wenig Erfahrung sammeln, da meine Verflossene sehr oft verspannt war und ich sie dann immer massieren durfte.
Kaum hatte ich mit meiner 'Arbeit' angefangen, da begann sie auch schon zu stöhnen.
"Ja! Das ist gut. Ein wenig weiter rechts... uuhhhhhh... jaaaaaa... das ist wirklich herrlich..."
Ich gab mir ja auch die größte Mühe. Und allein das Gefühl, ihre samt weiche Haut zu berühren, versetzte mich schon in eine Art sexuelle Erregung, die ich bis dahin noch nicht kannte. Natürlich ließ dieses Gefühl nicht nur mein Verlangen nach Yasmine ansschwellen, sondern auch gewisse andere Teile meines Körpers.
"Zieh dir bitte das Hemd aus, damit ich deinen Rücken besser massieren kann."
Scheinbar ohne Bedenken oder gar Einwände kam sie meiner Bitte nach. Und zu meiner Überraschung trug sie (natürlich?!) keinen BH.
Wo das wohl noch hin führen wird?
Ihre Haut war wirklich makellos. Braun gebrannt, glatt und weich. Einfach herrlich.
Wie durch Zufall (vielleicht aber auch nicht?) 'verirrten' sich meine Hände gelegentlich an die Seiten ihres Körpers und berührten so auch ihren Busen, was meine Erregung nur noch mehr steigerte.
Tja, man muss die Hände immer im Auge behalten.
Das Gleiche geschah auch mit ihrem Po.
Aber sie lag weiter nur da und genoss meine Hände sichtlich und hörbar. Denn ihr Stöhnen war nun nicht mehr zu überhören. Man könnte gar meinen, sie bekäme einen Orgasmus.
Dann plötzlich drehte sie sich um, sah mir tief in die Augen und zog mich zu ihr herunter.
Und diesen Kuß, den sie mir dann gab, werde ich mein Leben lang nicht vergessen.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich finde wirklich keine Worte, um dies beschreiben zu können. Es war wie ein Feuer. Eine Flamme, die durch diesen Kuß entzündet wurde und eine Wärme ausstrahlt, die meinen ganzen Körper durchdringt.
Überraschend schnell breitet es sich aus und scheint mich irgendwie verzehren zu wollen. Auf der einen Seite ein wenig beängstigend. Aber auf der anderen dafür unbeschreiblich schön!
Nach dem sich unsere Lippen wieder von einander getrennt hatten, sahen wir uns tief in die Augen.
Jetzt war ich mir sicher: ich hatte mich in Yasmine verliebt. Zugleich spürte ich ein unbändiges Verlangen. Ich wollte ihr nahe sein, so nah, wie es nur irgendwie möglich ist.
Aber fühlte sie das gleiche für mich, wie ich für sie?
"Yasmine, ich möchte dir gern etwas sagen... Ich..."
Doch sie ließ mir keine Zeit, ihr meine Gefühle zu gestehen. Schon zog sie mich wieder zu sich heran und wir 'verschmolzen' erneut in einem scheinbar unendlich langen Kuß.
Nun konnte ich mich nicht länger zurück halten. Zu lange hatte ich auf diesen Moment gewartet.
Ich löste meine Lippen von den ihren und begann nun ihren ganzen Körper mit Küssen zu bedecken.
Ich wollte ihren Körper entdecken, ihren Geruch in mich aufnehmen. Ihre samtene Haut riechen und schmecken. Heraus finden, welches ihre empfindlichsten und vor allem erotischsten (erogensten) Zonen sind.
An Ihrem Hals entlang führte mich mein 'Weg' direkt zu ihrem Busen. Leider gab es jedoch noch ein kleines Hindernis, welches es zu überwinden galt.
Sie trug immer noch mein Hemd, dass mir den Blick auf ihren Körper verwehrte. Ein kurzer, fragender Blick genügte, um ihre Zustimmung zu erhalten. Ihr kurzes Nicken als Bestätigung, vor allem aber ihr deutlich sichtbares Verlangen sagten mehr als Worte es je könnten.
Langsam knöpfte ich ihr Hemd von unten nach oben auf, in Erwartung dessen, was mich wohl erwarten würde. Inzwischen war ich jedoch kaum mehr fähig mich zu beherrschen. Denn die Luft um uns herum war wie elektrisiert. Es war wie ein Knistern.
Als ich endlich ihren wundervollen Busen betracheten konnte, stockte mir der Atem.
Schließlich war ich auf dem Gebiet vollkommen unerfahren, abgesehen von den seltenen Augenblicken, wo meine Ex und ich ein wenig 'gekuschelt' hatten.
Sie waren wirklich sehr schön. Einfach makellos, wie ich fand. Da ich von so etwas keine Ahnung habe, d. h. von Körbchengröße und der gleichen, würde ich sie so beschreiben:
fest, ich meine damit sie hingen nicht herunter oder so; nicht zu klein - aber auch nicht zu groß, genau richtig eben; Form vollendet... und natürlich die kleinen, irgendwie süßen (niedlichen?) Warzen, die sich bereits steil aufgerichtet hatten.
Dann die erste Berührung. Es war ein traumhaftes Gefühl. Als ob man etwas ganz neues für sich entdeckt hat (stimmt ja auch irgendwie). Wirklich schwierig, dies in Worte zu fassen!
Nun folgten die ersten, wenn auch zögerlichen Küsse, wobei ich ihren Brustwarzen besondere Aufmerksamkeit schenkte.
Ich begann an ihnen zu saugen und zu lecken. Sie fest mit meinen Lippen zu umschließen, als wolle ich sie nie wieder los lassen.
Yasmine war meine Behandlung alles andere als unangenehm. Im Gegenteil! Sie drückte meinen Kopf fest auf Ihre Brüste, so dass ich kaum noch Luft holen könnte.
Dann schien sie es nicht mehr auszuhalten. Mit aller Kraft schob sie meinen Kopf in Richtung ihres Schoßes. Nach einem anfänglichen, wenn auch nicht ernst gemeintem Widerstand, gab ich schließlich nach.
Vorher widmete ich mich jedoch ihrem Bauchnabel, was ihr besonders gefiel. Ich fuhr mit meiner Zunge in das kleine Loch und trieb ihre Erregung nur noch weiter in die Höhe.
Irgendwie fand ich es zwar schade, nicht selber zum Zug kommen zu können. Aber auf der anderen Seite wollte dafür sorgen, dass Yasmine ein unervergessliches Erlebnis haben und ich hoffentlich auch alles richtig machen würde. (Vergessen habe ich es nie! Und meine Geduld sollte sich später ebenfalls auszahlen...)
Schließlich war es zumindest für mich das erste Mal.
Die Frage, ob ich ihr die Boxershort ausziehen dürfe, erledigte sich (sie) ganz von selbst.
Ehe ich etwas sagen konnte, hatte sie diese bereits bis zu ihren Knien herunter geschoben.
Jetzt war ich endlich am Ziel?! Zum ersten Mal sah die Imtimste Region des anderen Geschlechts. (Bilder, Magazine, Filme etc. mal nicht einbezogen.) Und dann auch noch die von Yasmine!!!
Ihr Venushügel war leicht behart, d. h. es war am nachwachsen - sie rasierte sich wohl gelegentlich - und in der Mitte dieses kleinen 'Wäldchens' lugte ihr Kitzler deutlich hervor. Bereits sehr stark angeschwollen und auch leicht gerötet. Die inneren Schamlippen waren ebenfalls stark angeschwollen. Ein weiteres Zeichen ihrer Erregung, obwohl man es ihr auch so ansehen bzw. auch hören konnte.
Eine winzige Öffnung ermöglichte den Blick in ihr Inneres. Wie schön es wohl in ihr sein müsste? (Man(n) denkt vielleicht doch gelegentlich mit etwas anderem, als mit seinem Gehirn? Was jedoch keine Bestätigung sein soll!) Die Flüssigkeit, die die Scheide reichlich produzierte, lief ihr bereits über die Schenkelinnenseiten.
Ein wenig milchig sah sie aus. Aber es roch keinesweg unangenehm. Eher im Gegenteil.
Da ich längere Zeit 'untätig' war wurde sie ein wenig unruhig. "Ohhhh... Bitte mach weiter...! Es war so schön bisher...! Biiittteee..."
Leider war ich mir nicht ganz sicher WIE ich weiter machen sollte?
Und natürlich blieb ihr das nicht verborgen. Scheinbar wusste sie jede meiner Reaktionen richtig zu deuten. Die Frauen soll einer (ein Mann) verstehen.
"Du brauchst keine Angst zu haben. Mach einfach weiter wie bisher, dann machst du garantiert nichts verkehrt!"
Gesagt getan. Blamieren wollte ich mich nun auch nicht.
Wieder fing ich an ihren Venushügel mit Küssen zu bedecken, um dann ihre Schamlippen zu verwöhnen.
Den Kitzler ließ ich bewusst 'außen vor', wusste ich doch (na gut, ich ahnte es jedenfalls) wie empfindlich Yasmine dort ist. Meine Zunge setzte das Werk schließlich fort, wobei ich mit der Zeit immer mutiger wurde.
Für einige kurze Augenblicke leckte ich über ihren Kitzler, was sie sich augenblicklich aufbäumen ließ. Sofort ließ ich jedoch wieder von diesem ab. Denn aus Erfahrung weis ich, je länger man den Orgasmus hinauszögert, um so größer (schöner?) ist er. Zumindest hoffte ich, dass sich bei ihr bezahlt machte.
Das letzte Bisschen Unsicherheit verloren, wurde ich nun wilder und entschlossener. Ich sog ihre Lippen in meinen Mund und trank jeden Tropfen ihrer Flüssigkeit, den sie mir gab. Was wirklich nicht gerade wenig war.
Mit beiden Händen zog ich ihre Schamlippen auseinander und konnte nun tief in ihr Innerstes schauen. Das rosane, zarte Fleisch sah ein verführerisch aus. Ich bohrte meine Zunge so tief ich konnte in sie hinein und 'fickte' sie sogar mit ihr. Ich konnte deutlich spüren, wie sich ihre Scheidenmuskulatur zusammenzog und meine Zunge wieder aus ihren 'klauen' entließ.
Mein Gefühl sagte mir, es könne nicht mehr lange dauern, bis sie Schwelle zum Orgasmus erreicht hatte.
"Mach weiter bbbiiiiiiittttteeeee... erlöse mich endlich... ich halte es nicht länger aus!!!"
Natürlich hatte ich ein einsehen. An statt meiner Zunge führte ich nun vorsichtig meinen Zeigefinger in ihre Grotte und richtete meine ganze Aufmerksamkeit auf ihren Kitzler.
Während mein Finger ein und aus glitt, so ich mich an dem Knubbel fest.
Das war endgültig zu viel für sie. Sie schrie ihren Orgasmus nur so heraus! (Wenn das die Nachbar hören...dachte ich)
Ihr Unterleib schien zu beben. An meinem Finger konnte ich deutlich die Wellen des Höhepunktes spüren. Die Kontraktionen der Scheideninnenwände waren sehr stark.
Nach dem die ersten Wellen abgeklungen waren, fuhr ich langsam mit meiner Behandlung fort.
Obwohl ich es zwar nicht glauben konnte, bekam sie sofort noch einen Orgasmus. Scheinbar noch stärker als der erste.
Und dies Mal spritzte die milchige Scheidenflüssigkeit sogar aus ihr heraus! Unglaublich! Es sah aus wie ein Orgasmus eines Mannes!
Kaum zu glauben - aber wahr!!!
Mein Gesicht war über und über mit ihrer Flüssigkeit bedeckt, während ich versuchte den Rest ihres Nektars aufzunehmen.
Ich glaube, man nennt so etwas einen "feuchten Orgasmus". Bei Frauen sehr selten.
(Tja, ich habe zwar in Sachen Sex nur sehr wenig Erfahrung, aber in Biologie habe ich nie geschlafen ;-) Nun weis ich auch warum!
Ich hielt es für besser sie sich erst einmal ausruhen zu lassen und sie die letzten Wogen ihres Höhepunktes genießen zu lassen.
Als ich nach oben sah, in ihr Gesicht, hatte sie beide Augen fest geschlossen. Ihr schneller Herzschlag war deutlich zu hören.
"Yasmine. Hallo, Yasmine?" Doch sie regte sich nicht. Scheinbar war sie vor Erschöpfung eingeschlafen. Hauptsache nicht wegen mir, dachte ich!
Nun gut. Soll sie sich ein wenig ausruhen. Wer weis, was sie alles durch machen musste, bevor ich sie gefunden habe.
Darauf hin deckte ich sie vorsichtig zu, um sie nicht zu wecken, und ließ sie dann in Ruhe schlafen.
Leider war ich alles andere als müde. Zu viele Gedanken über das eben erlebte gingen mir durch den Kopf.
Erst nach und nach wurde mir klar, dass ich soeben meine ersten richtigen, sexuellen Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gemacht hatte. Nicht nur ein wenig Petting oder ähnliches, wie es bisher immer der Fall gewesen war, sondern wirklichen Sex!
Unglaublich.
Anders kann ich es beim besten Willen nicht beschreiben. Ich kann nur sagen, es war eine großartige und vor allem eine sehr schöne Erfahrung; ein großartiges Erlebnis, das ich wohl nie mehr vergessen werde.
Und obwohl ich so lange darauf warten musste, darauf, dass es endlich geschehen würde, bin ich dennoch froh darüber. Froh, dass ich es mit so einer tollen Frau wie Yasmine erleben durfte.
Während ich meinen Gedanken nach ging, übermannte mich irgendwann doch die Müdigkeit und ich schlief neben der Frau meiner Träume ein.
Aber wenn das ganze doch nur ein Traum sein oder mir meine Phantasie einen Streich spielen sollte, so hoffte ich, er würde niemals enden!
Gegen Abend, es war draußen bereits dunkel geworden, wurde ich von einem seltsamen, mir unbekannten Gefühl der Wärme in meinem Schoß geweckt.
Als ich langsam meine Augen öffnete, wollte ich es nicht glauben.
Yasmine hatte doch tatsächlich begonnen, mich oral (!) zu stimmulieren! Sie war wirklich damit 'beschäftigt', mir einen zu blasen.
Und das Gefühl, welches sie so in mir auslöste, war unbeschreiblich schön.
Diese angenehme Wärme, die mein Glied umhülte, der sanfte Druck ihrer Lippen, die an meinem Schaft auf und ab fuhren, und die dadurch stetig, ansteigende, sexuelle Erregung, waren mir bis dahin, zumindest in dieser Form, vollkommen fremd.
Aber auch wenn es noch so schön war, überraschte mich das Ganze doch sehr. Scheinbar hatte sie ihre Schüchternheit ebenfalls verloren. Oder sollte ich mich in diesem Punkt etwa täuschen?
"Na, gefällt es dir?" Eine Antwort brauchte ich ihr darauf nicht geben. Meine Mimik und meine Gesten waren mehr als eindeutig.
"Und ob! Aber wenn du so weiter machst, wird es nicht mehr lange dauern bis..."
"Nur zu! Lass dich einfach gehen. Du kannst ruhig in meinem Mund abspritzen."
Erst schüchtern, wie ein kleines Mädchen und jetzt diese Ausdrucksweise?
So leicht würde ich Yasmine wohl nicht verstehen können. (typisch Frau/en oder? ein ständiges Rätzel)
"Du musst das nicht tun, Yasmine! Ich weis, dass die Frauen so etwas meißt nicht sehr gern tun bzw. mögen! Ich meine, wenn der Mann in ihren Mund spritzt und..."
Aber weiter kam ich nicht, denn in diesem Moment brachen bei mir sämtliche Dämme und ich jagte mein Sperma nur so in ihren Mund. Es war einfach nicht mehr zu verhindern. Ich glaube es waren 3 oder 4 Ladungen, die ich zwischen ihre Lippen spritzte. Aber sie ließ sich davon nicht weiter stören. Im Gegenteil. Sie schien das ganze Sperma sogar herunter zu schlucken!
Nach dem meine Erregung ein wenig abgeklungen war und mein Penis langsam erschlaffte, entließ sie ihn aus ihrem Mund.
Ich konnte deutlich erkennen, wie ein Teil meines Spermas noch an ihrer Zunge 'klebte'.
Völlig erschöpft ließ ich mich nach hinten fallen und versuchte neue Kräfte zu sammeln.
Als sie ihren Kopf über meinen bewegte, hielt ich ihn mit beiden Händen fest und sagte zu ihr, "du bist die unglaublichste Frau, die ich jemals kennen gelernt habe. Und auch die Schönste!... Du bist einfach..."
"Was... bin ich...?"
"Du bist... Was ich dir damit sagen will ist, ... ist... das ich DICH liebe."
Jetzt war es raus! Aber ob es auch richtig war, es ihr zu sagen?
Sie sah mich mit großen Augen an und schien sichtlich überascht. Plötzlich liefen ihr Tränen über die Wangen. Erst nur wenige, dann aber immer mehr...
"Yasmine, was hast du denn? Es tut mir leid, wenn ich etwas gesagt oder gatan haben sollte, was dich verletzt hat! Das wollte ich wirklich nicht..."
Aber sie wand sich abrupt von mir ab und legte sich auf die andere Seite des Bettes. Die Beine angezogen, als wollte sie sich vor mir schützen, schienen nun sämtliche Dämme gebrochen. Sie fing fürchterlich an zu weinen. Als ich versuchte sie zu trösten wies sie mich sofort zurück.
"Hau ab... hau ab! Los... lass mich in Ruhe!!!"
"Aber Yasmine, ich... " Es hatte wohl keinen Zweck. Vielleicht war es falsch gewesen mit ihr intim zu werden.
Ich weis es nicht. Aber ich spürte, dass es besser wäre, sie jetzt allein zu lassen.
So verließ ich das Schlafzimmer und schloß die Tür hinter mir.
Ich setzte mich in die Stube und überlegte, was ich wohl falsch gemacht hatte.
Hätte ich ihr meine Liebe doch nicht gestehen sollen? Lag es an mir oder vielleicht doch an Yasmine?
Vielleicht war das Ganze einfach zu viel für sie. Wer weis, was sie in letzter Zeit alles durch machen musste.
Wohl möglich bin ich auch zu weit gegangen... Aber die Situation lief irgenwie aus den Bahnen, ich hatte keine Kontrolle mehr.
Obwohl sie auch keine Anstalten machte, sich dagegen zu währen.
Es ist eben mein Schicksal. Egal was und vor allem wie ich etwas mache, es ist immer falsch!
Die Luft in meiner Wohnung wurde mir dann doch zu "dick". So setzte ich mich ins Auto und fuhr weg. Irgendwo hin dachte ich, egal wo hin. Hauptsache raus!
Ein paar Stunden später war ich dann wieder zurück. Als ich im Flur stand lauschte ich an der Schlafzimmertür, aber es war nichts mehr zu hören.
Vorsichtig und leise öffnete ich sie. Yasmine lag ruhig auf dem Bett und schlief. Sie hatte sich wohl in den Schlaf geweint.
Soll sie sich ausruhen.
Ein wenig Fernsehen würde mich bestimmt ein wenig ablenken. Leider war das Programm mal wieder dermaßen schlecht, dass ich ebenfalls sehr bald eingeschlafen bin.
Irgendwann spät in der Nacht, spührte ich, wie sich jemand neben mich setzte. Ich schlug meine Augen auf und sah zur Seite.
Yasmine sah mich mit ganz roten Augen an und schlang dann ihre Arme um meinen Hals. Sie drückte sich ganz fest an mich, als wolle sie mich nie wieder los lassen.
Ich drückte ihren Kopf an meine Schulter und strich ihr mit der anderen Hand durchs Haar.
Es dauerte nicht lange, bis sie erneut anfing zu weinen.
"Ist ja gut. Lass es raus." Bald hatte sie sich ein wenig beruhigt und sah mir erneut tief in die Augen.
"Hast du das vorhin Ernst gemeint, als du sagtest, dass du mich liebst?"
"Ja! Es war und ist mein voller Ernst! Ich liebe Dich! Und zwar nur dich."
Dann gab sie mir einen Kuß und unsere Lippen schienen förmlich zu verschmelzen. Es war ein heißer Kuß, der sowohl Freude als auch Erleichterung zu vereinen schien.
Nur ungern löste ich mich von ihren Lippen, aber ich hatte einige Fragen, die noch nicht geklärt waren.
"Sag mal Yasmine, was war denn los vorhin? Habe ich etwas falsches getan oder gesagt? Wenn dem so ist, entschuldige ich mich dafür! Ich würde dich doch niemals verletzen wollen oder gar absichtlich verletzen können. Dafür liebe ich dich zu sehr."
"Nein. Es lag nicht an dir, sondern... ähhhh... an mir... Weist du, es fehlt mir sehr schwer darüber zu reden..."
"Hey, ist schon OK. Aber wenn du etwas auf dem Herzen hast, kannst du es mir ruhig sagen. Ich höre dir zu und sage es auch niemandem weiter! Versprochen!"
"Weist du, es ist sehr kompliziert... eine sehr lange Geschichte... Ich habe sie bisher noch keinem Menschen anvertraut. Außer...
Versprich mir, das egal was ich dir jetzt sage, es für dich zu behalten und später nichts "dummes" zu tun?
Nur dann werde ich es dir erzählen"
"Ich verspreche es dir!"
"Angefangen hat alles vor 6 Jahren. Ich war damals gerade 11 und meine Eltern entschlossen sich unsere Heimat zu verlassen. Ich stamme nämlich ursprünglich aus Ungarn. Aber auf Grund der dortigen Verhältnisse, zur damaligen Zeit, wollten sie wo anders ein neues Leben beginnen.
Und so kamen sie nach Deutschland. Schließlich ist D. ein sehr reiches und natürlich wohlhabendes Land, in dem man tun und lassen kann, was man möchte. Außerdem waren sie schon immer fasziniert vom 'goldenen Westen', wie sie es immer nannten.
Wir gingen dann nach Berlin, um uns eine neue Existenz aufzubauen.
.
Schon nach kurzer Zeit hatten meine Eltern und ich uns an die hiesigen Lebensverhältnisse angepasst und mein Vater fand sogar einen Job.
Ich hatte auch eine 1 jahr ältere Schwester mit der ich mich immer super verstand. Und gemeinsam gingen wir durch Dick und Dünn.
Wir lernten gemeinsam die deutsche Sprache und fanden auch einige Freunde. Es war eine schöne Zeit.
Aber leider änderte sich dies schlagartig. Im Winter vor ungefähr 3 Jahren hatte meine Mutter einen schweren Autounfall und kam dabei ums Leben. Sie ist in einer sehr engen Kurve ins rutschen gekommen und dann mit einem anderen Fahrzeug zusammen gestoßen. Durch die Wucht des Aufpralls wurde Ihr Auto in den Straßengraben geschleudert.. Die Straßen waren sehr glatt, die Räder und die Bremsen reagierten nicht mehr. Sie hatte keine Chance.
Als die Ärzte am Unfallort ankamen, war es schon fast zu spät. Sie borgen meine Mutter aus dem Wrack und versuchten alles um sie zu retten. Aber sie starb wenig später auf Grund der inneren Verletzungen im Krankenhaus.
Für meine Schwester und mich sollte dies schwere Folgen haben. Der Tod unserer Mutter hatte nicht nur uns beide sehr schwer getroffen, sondern auch unseren Vater.
Er konnte sich nicht damit abfinden, dass sie nicht mehr am Leben ist. Das sie nie mehr zurückkehren würde..."
Es fiel ihr sichtlich schwer darüber zu reden. Wieder kullerten einzelne Tränen über ihre Wangen.
Dann erzählte sie weiter...
"Von diesem Tag an schien ihm alles egal zu sein. Er begann zu trinken, verlor seinen Job und war nur noch schlecht gelaunt. Um meine Schwester und mich kümmerte er sich kaum noch.
Im Nachhinein wundere ich mich, wie wir das damals geschafft haben.
Irgendwann fing er an uns zu schlagen. Eines Tages ging er sogar soweit, das er Julia, so hieß meine Schwester, grün und blau geschlagen hat. Sie hatte wirklich am ganzen Körper blaue Flecke und auch Blutergüsse.
Ich versuchte ihn davon abzuhalten, meine Schwester zu beschützen! Aber dadurch wurde er nur noch wütender.
So ging er auch auf mich los und...
Eine neue Frau hat er nicht gefunden, geschweige denn eine Beziehung zu einer anderen Frau eingehen können.
Statt dessen..."
Wieder brach sie in Tränen aus. Und diesmal noch heftiger als zuvor!
"Hey, es ist ja alles gut! Du bist in Sicherheit. Niemand wird dir etwas tun. Versprochen!
Was hat er dann getan?"
Sie umklammerte mich noch fester, als ob sie vor jemanden höllische Angst hätte.
Ich versuchte weiterhin sie zu beruhigen und kurz darauf fuhr sie fort.
"...hat er sich an meiner Schwester und mir vergangen... Er hat uns gezwungen mit ihm zu schlafen... Und wenn wir uns geweigert haben, hat er uns fast tot geprügelt! Wir durften keinem etwas sagen, sonst würde etwas schreckliches geschehen.
Es war wirklich schrecklich und grauenhaft für uns. Wann immer er es wollte, mussten wir ihn sexuell befriedigen. Und das war sehr oft der Fall.
Das Ganze ging über Monate, das heißt sogar mehrere Jahre so... Julia wurde von ihm sogar schwanger. Und als er das erfuhr, dachte ich, er bringt sie um. Wie ein verrückter hat er auf sie eingeprügelt. Ich stand nicht weit entfernt neben ihr und musste alles mit ansehen. Kannst du dir vorstellen, wie schlimm das für mich war meine Schwester so sehen zu müssen? Ohne auch nur die geringste Chance ihr helfen zu können. Danach musste sie zum Arzt und das Baby abtreiben lassen. Als dieser sie auf ihre Verletzungen ansprach, sagte sie sie wäre die Treppe herunter gefallen. Aus Angst vor unserem Vater."
Ich brauchte eine Weile, um zu verstehen, was Yasmine mir gerade erzählte und was sie alles erleiden musste. Auf der einen Seite fühlte ich Mitleid, Angst und Hilflosigkeit. Und auf der anderen einen immer größer werdenden Hass gegenüber dem Menschen, der ihr Vater sein sollte. Wie kann man so etwas nur tun, dachte ich?
"Wie gesagt, das ging über Jahre hinweg. Aber irgendwann konnte Julia nicht mehr. Sie hatte inzwischen einen Jungen kennengelernt, mit dem sie von Zuhause weglaufen wollte. Sie traf heimlich Vorkehrungen, packte mitten in der Nacht, wenn unser Vater schlief, ihre Sachen und war fest entschlossen dieser Hölle zu entfliehen. Aber meinem Vater blieb das nicht verborgen. Ich weis nicht, wie er es heraus gefunden hatte...
Dann geschah es..."
Ich fühlte, dass jetzt etwas furchtbares kommen musste. Aber ich wollte sie nicht bedrengen. So gab ich ihr ein wenig Zeit, um sich zu sammeln.
Es fiel ihr sichtlich schwer weiter zu erzählen.
"...er stellte sie zur rede und als sie zugab, dass sie von Zuhaus weglaufen wolle, schien er entgültig die Kontrolle über sich zu verlieren. Es endete in einem wilden Streit. Mein Vater war nicht zu bremsen. Er prügelte auf sie ein, als ob...
Ich versuchte ihr zu helfen, aber er stieß mich einfach zur Seite und ich fiel auf den Boden. Als ich versuchte aufzustehen, sah ich nur noch, wie er Julia die Treppe herunter schupste... Sie fiel und...
Ich lief so schnell ich konnte die Stufen herunter und da lag sie. Blut überströmt, überall blaue Flecke und am Kopf eine große Wunde.
Ich rief Julia, Julia ist alles in Ordnung? Bitte rede mit mir!!!... Aber sie rührte sich nicht. Ich fühlte ihren Puls, aber es war nichts zu spühren. Auch ihr Herz hörte ich nicht mehr schlagen. Wie verrückte begann ich sie zu schütteln und zu schreien, Julia du darfst mich nicht alleine lassen. Bitte geh nicht weg von mir!!! Aber vergebens. Die Nachbarn im Haus hatten den Streit wohl mitbekommen. Als sie meine Schwester dort liegen sahen, riefen sie sofort den Krankenwagen. Aber die Ärzte konnten nur noch ihren Tod feststellen...
Ich blieb die ganz Zeit neben ihr auf dem Boden hockend und schrie sie solle die Augen aufmachen. Sie dürfe mich doch nicht alleine lassen... Wen hatte ich denn noch außer ihr. Die Leute um uns herum sagten immer wieder, dass es ihnen leid täte, aber Julia sei tot. Ich wollte es aber nicht wahr haben. Es konnte einfach nicht wahr sein!
Irgend jemand, ich glaube ein Arzt, riss mich dann von ihr weg und meinte, dass sie sie wegbringen müssten.
Dann sah ich nur noch, wie man sie in den Krankenwagen brachte und dann war sie weg. Weg! Für immer!
In meiner Wut, aber auch in meiner Verzweifelung packte ich ein paar Sachen und lief davon..."
Jetzt war es raus, dachte ich. Wie schwer ihr das wohl gefallen sein musste... Jetzt ließ sie ihren Tränen freien lauf.
Und sie weinte wirklich bitterlich.
Ich drückte sie so fest ich konnte an mich und sagte ihr es würde alles gut. Obwohl ich in Wirklichkeit wusste, dass dies nicht möglich war.
Aber ich wusste nicht, wie ich sie sonst beruhigen oder was ich in diesem Moment sonst für sie tun könnte.
Ihre Geschichte war so traurig, dass auch ich fast angefangen hätte zu weinen.
"So, jetzt weist du es."
"Es tut mir wirklich leid, was deiner Schwester und dir wiederfahren ist! Und ich bin mir sicher, dass es dir nicht leicht gefallen sein muss, mir das zu erzählen. Aber ich verspreche dir, dass so etwas nie wieder geschehen wird."
Was sollte ich in so einem Moment zu ihr sagen? Schließlich wollte ich sie nicht noch mehr quälen oder sie gar verletzen.
"Bitte versprich mir, dass du nie etwas tun wirst, was ich nicht möchte oder was mich irgendwie verletzen könnte. Versprichst du mir das Christoph?!"
"Das verspreche ich dir! Ich würde auch nie etwas tun, dass die schaden würde. Dafür liebe ich dich zu sehr!"
Diesmal schienen es Tränen der Freude oder der Dankbarkeit zu sein. Und der darauf folgende Kuß schien ebenfalls beides zu vereinen. Ich weis es nicht.
"Danke, dass ich mit dir darüber reden konnte. Es tut wirklich gut."
"Wenn du etwas auf dem Herzen hast, ich höre dir zu! Und ich bin auch immer für dich da. Aber bitte versprich auch du mir etwas...?"
"Und was?"
"Lass uns immer ehrlich zu einander sein. Keiner von uns sollte Geheimnisse haben, die den Partner betreffen. Ok?"
Ihre Antwort war ein kurzes Nicken.
Die nächsten Stunden saßen wir eng aneinander gekuschelt auf der Couch und sahen fern. Es war ein schönes Gefühl ihren Körper zu spüren, ihren Geruch wahr zu nehmen...
Irgendwie hatte ich ein sexuelles Verlangen, welches ich nur mit großer Mühe unterdrücken konnte.
Schließlich war es nicht unbedingt der richtige Zeitpunkt, nach dem was sie mir eben erzählt hatte. Aber irgendwie schien sie es zu spüren... War es denn wirklich so offensichtlich? Von meiner Beule in der Hose mal abgesehen?
"Sag mal, nach dem ich dir so viel über mich erzählt habe, würde ich auch dich gern mal etwas fragen.
Ok. Nur zu.
Mit wie vielen Frauen hast du bisher geschlafen?"
Ein wenig überrascht war ich schon, aber wer wäre das wohl nicht.
"Warum möchtest du das wissen?"
"Ach... nur so..." Dieses spitzbübige Grinsen verriet doch alles. Was für ein 'Luder', dachte ich.
"Nur so...?", war meine Antwort.
"Ja...!" Erst zögerte ich, weil es mir doch ein wenig peinlich war. Aber, was solls.
"Also Yasmine, um ganz ehrlich zu sein, ... mit gar keiner. Außer mit dir..."
Jetzt sah ich zum ersten mal einen regelrecht erstaunten Gesichtsausdruck von ihr.
"Du willst mich doch auf den Arm nehmen oder?"
"Nein."
Sie schien es jedoch nicht glauben zu können oder zu wollen. Dann meinte sie...
"Weist du, dafür, das du sexuell bisher noch vollkommen unerfahren bist, warst du vorhin gar nicht so schlecht. Und du hast wirklich noch nie mit einer Frau...", wieder schüttelte ich den Kopf, "kaum zu glauben!
Warum hat es denn bisher nicht geklappt?"
Neugierig sind wir wohl überhaupt nicht?! "Tja, wie soll ich sagen. Ich hatte bisher einfach kein Glück mit den Frauen. Zu mal ich auch nicht unbedingt so toll aussehe. Vielleicht lag es auch daran, dass ich von Natur aus ein Einzelgänger bin.
Freunde hatte ich nie sehr viele. Zumindest waren es meist keine wahren Freunde, es sei denn, sie konnten irgendwie von meiner Hilfe profitieren...
Naja. Und die Mädchen haben mich meist gemieden.
Wenn du es genau wissen willst, ich bin mit meinen fast 20 Jahren noch Jungfrau."
Aus dem vorherigen Staunen wurde auf einmal ein Lächeln. Und schließlich sogar ein Lachen! Sie lachte doch nicht etwa über mich?
"Hey, was gibt es denn da zu lachen? Ich finde das jedenfalls nicht komisch!" Ein wenig wütend wendete ich mich von ihr ab.
"Tut mir leid, es ist nur... irgendwie schwer zu glauben..." Schließlich kam sie ganz nah an mich heran und flüsterte mir etwas ins Ohr, was ich wohl nie mehr vergessen werde.
"Wegen der Sache vorhin... Weist du, deine Zungenfertigkeit hat mich wirklich überrascht.
Und zugegeben auch ganz schön fertig gemacht.
Es war ein so großartiges Gefühl, dass ich es nicht mit Worten beschreiben kann. Aus diesem Grund nahm ich an, dass du schon mit mehreren Frauen geschlafen hast. Das du sexuell schon sehr erfahren bist.
Und als du sagtest, ich sei die erste, klang das nicht sehr 'glaubwürdig'... Deshalb konnte ich mir das Lachen wohl auch nicht verkneifen.
Es tut mir leid, wenn ich dich verletzt haben sollte. Ich wollte mich bestimmt nicht darüber lustig machen.
Ehrlich gesagt, so einen Orgasmus hat mir bisher noch kein Mann 'geschenkt'!
Danke!"
Darauf hin drehte ich mich zu ihr um und unsere Lippen trafen sich erneut. Nur dieses Mal noch viel intensiver.
"Vielleicht ist es nicht der richtige Augenblick, aber durch unser Gespräch bin ich schon wieder ziemlich geil geworden."
Ich sah ihr tief in die Augen und antwortete, "wenn das so ist..."
Ohne weitere Worte zu wechseln entledigten wir uns unserer Sachen und ich deutete Yasmine an, sich über mein Gesicht zu knien. Zum Glück war die Couch, auf der wir saßen/ lagen/ knieten (?) schön breit und sehr weich.
Scheinbar wusste sie ganz genau, was sie wollte. Kaum war sie über mir, schon presste sie ihre Muschi mit aller Kraft auf mein Gesicht.
Sofort begann meine Zunge mit ihren sinnlichen Lippen und der kleinen Perle zu spielen, sie zu liebkosen und zu verwöhnen.
Ihr Stöhnen wurde bereits lauter und ihre Bewegungen hektischer.
Mit meinen Händen zog ich die Schamlippen auseinander und konnte so ungehindert weiter vordringen. Wieder nahm ich ihren Nektar begierig in mir auf. Einfach himmlisch dieser Genuß, könnte man sagen.
Als ich an ihrem Kitzler sog, meine Lippen um ihn presste, war es um sie geschehen.
"Ohhhh, jjjjaaaaaaaaaaaahhhhhh..." Nach einem kurzen Moment sog ich erneut an ihrer Perle und ein zweiter Orgasmus schien sie förmlich zu überrollen. Plötzlich spritzte wieder eine kleine Fontäne aus ihrer Vagina. Und traf genau in meinen Mund.
Es war wieder diese weiß-milchig aussehende Flüssigkeit. Aber es schmeckte keineswegs unangenehm.
Ich leckte sie noch ein wenig, bis sie dann mit wackeligen Beinen von mir herunter stieg.
Sie sah mich an und lachte nur. "Wie siehst du denn aus? Dein Gesicht ist ja vollkommen verschmiert!
Stimmt. Mit deinem Nektar. Vielleicht willst du mich ja säubern?"
Eigentlich war dies nur ein Scherz, aber für sie offensichtlich bitterer Ernst.
Sofort ließ sie ihre Zunge über meine Wangen tanzen bis ich sie (Zunge) mit meinen Lippen eingefangen hatte.
Der folgende Zungenkuss übertraf alles, was ich bisher erlebt hatte. (bezogen auf die Küsse)
Sie fuhr an meinen Zähnen entlang und holte sich den Rest ihres Saftes.
"Und hat es dir geschmeckt?" Diese Frage konnte ich mir einfach nicht verkneifen. "Mir auf jeden Fall!"
"Ich war und bin einfach inwiderstehlich... lecker..." sagte sie und grinste dabei.
Nun sah ich sie ein wenig erstaunt an.
"Na, immer wenn ich mastubiere und meine kleine Muschi streichle, lecke ich abwechselnd an meinen Fingern.
Das ist doch mit das schönste überhaupt! Und dir hat es doch auch gefallen, äh geschmeckt."
"Da hast du allerdings recht. Ich habe schon oft gehört und auch gelesen, dass manche Frauen beim Höhepunkt einen sogenannten 'feuchten Orgasmus' bekommen. Was aber nur bei wenigen der Fall ist.
Und bei dir habe ich eben das zweite Mal erlebt, wie während deines Höhepunktes ein kleiner Strahl aus deiner Vagina spritzt.
Kaum zu glauben. Scheinbar habe ich wohl eine ganz besondere Frau getroffen."
Sie wurde ein wenig rot und schien sogar verlegen.
"Das ist bisher nur sehr selten passiert...
Es muss dir aber nicht peinlich sein! Im Gegenteil. Ich finde es sogar sehr faszinierend.
Weist du, ich glaube das geschieht nur dann, wenn ich besonders heftige Orgasmen bekomme. Scheinbar habe ich da wohl den richtige Mann getroffen."
"Jetzt hast du mich schon zwei Mal befriedigt. Aber ich habe mich bisher noch gar nicht richtig bedankt.
Und ein wenig geil bin ich immer noch, trotz dieser vielen Orgasmen."
"Soll das etwa heißen, dass..."
"Ja, ich möchte mit dir schlafen!"
Wow. Das haute mich jetzt aber wirklich um. Zugegeben, welcher Mann träumt nicht davon mit so einer Frau wie Yasmine zu schlafen! Doch zum einen ging mir das Ganze ein wenig zu schnell und zum anderen war ich schließlich vollkommen unerfahren in Sachen Sex.
Schließlich wollte ich nichts falsch machen oder ihr eventuell sogar weh tun.
"Du brauchst keine Angst haben. Wir lassen es ganz ruhig angehen, ok? Ich sag dir, was du tun sollst und worauf du achten musst, um mir nicht weh zu tun."
Sie muss wirklich Gedanken lesen können.
"Nackt sind wir ja beide bereits. Und dein 'Kleiner' steht auch schon wie eine Eins. Lass dich einfach fallen und genieße es."
So legte ich mich auf den Rücken und harrte der Dinge, die nun kommen sollten.
Sie legte sich mit ihrem Körper auf mich und gab mir einen langen, zärtlichen Kuss. Dann wanderte ihre Zunge an meinen Hals entlang Richtung Brust. Während sie das tat, rieb sie ihren Körper an den meinen. Es war ein atemberaubendes Gefühl, wie ihr Busen über meinen Oberkörper fuhr, ihre harten Knospen spüren zu können.
Dann ließ sie ihre Zunge über meine Brustwarzen gleiten. Abwechseln die Linke und dann wieder die Rechte. Ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper, obwohl mir alles andere als kalt war!
Ganz langsam fuhr sie tiefer und tiefer. Schließlich war sie an meinem 'besten Stück' angekommen. Langsam umschloß sie meinen Schaft mit ihrer rechten Hand und zog die Vorhaut langsam zurück.
Oh gott. Alleine bei dem Anblick hätte ich sofort abspritzen können.
Bei Allem, was sie tat, sah sie mir stets in die Augen. Scheinbar wollte sie sehen, welche Wirkung ihre 'Behandlung' bei mir hatte. Vielleicht auch den Grad der Erregung erkennen?
An Stelle ihrer rechten Hand benutzte sie nun ihre Zunge. Sie glitt den Schaft entlang, bis sie an der Eichel angekommen war. Dann umschloß sie diese mit ihren sinnlichen Lippen.
Unglaublich!
Lange würde ich bei dieser Behandlung bestimmt nicht mehr durch halten!
"Vielleicht sollte ich etwas langsamer vorgehen, sonst kommst du wo möglich noch zu früh."
Worte waren scheinbar überflüssig. Sie wusste immer alles - irgendwie?
Nach einer kurzen 'Ruhepause' umschloß sie erneut die Eichel. Diesmal nahm sie den Penis soweit in den Mund, wie sie konnte. Er war sogar fast vollständig in ihr.
Dann entließ sie ihn langsam aus ihrem Mund.
"Mit der Zunge bist du ja sehr flink. Mal sehen, ob du auch so gut ficken kannst."
Sie hockte sich über meinen Unterkörper, so dass sie meinen Ständer genau unter ihrer Möse hatte.
Mit der linken Hand zog sie ihre Schamlippen auseinander und mit der rechten umfasste sie mein Glied. Langsam ließ sie sich auf meinem Penis nieder, bis er schließlich gänzlich in ihr verschwunden war.
Zum ersten Mal hatte ich Sex mit einer Frau!!! Wow!!!
Was für ein Gefühl und wirklich schwer zu beschreiben. Viel besser und schöner, als ich es mir immer vorgestellt hatte.
Ihre Muschi war sehr feucht und eng. Als ob mein Penis von irgendetwas umklammert wurde. Was ja eigentlich auch stimmte. In diesem Fall war es ihre Scheide bzw. die Scheidenmuskulatur.
Und ein Gefühl himmlischer Wärme verstärkte diese Empfindungen. Langsam bewegte sie ihren Körper auf und ab.
Mein Blick war auf einen einzigen Punkt gerichtet: Auf ihren Unterleib. Um ihre Erregung zusätzlich zu steigern rieb sie an ihrem Kitzler.
Ihr lustvolles Stöhnen erhellte das Zimmer. Obwohl mein Stöhnen mindestens genau so laut war.
Erst jetzt merkte ich, dass mein Höhepunkt bereits sehr nah war. Bei Yasmine schien es aber ebenfalls nicht mehr lange zu dauern.
"Oh, ich komme. Christoph ich komme!"
Zur gleichen Zeit kam auch ich. In mehreren Schüben spritzte ich meinen Samen tief in sie hinein.
Ihre Scheide zog sich immer enger um mein Glied zusammen. Die Wellen ihres Höhepunktes waren deutlich zu spüren.
Nach ein paar Minuten kuschelten wir uns erschöpft, aber glücklich unter einer Decke zusammen.
Sie schmiegte ihren Körper ganz eng an den meinen.
Keiner von uns war in der Lage auch nur ein Wort zusagen. Wir waren einfach zu erschöpft.
Ich gab ihr einen letzten Kuss auf die Stirn und dann schliefen wir ein.
Am nächsten Morgen, es war Sonntag und die Sonne strahlte mit all ihrer Kraft, wachte ich als erster von uns beiden auf. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, wann ich das letzte Mal so gut geschlafen habe?
Frisch, erholt und bereit zu neuen Taten.
Neben mir lag Sie - die Frau meiner Träume!
Yasmine ist wirklich etwas besonderes, dachte ich. Nicht nur unbeschreiblich schön, sondern auch klug, witzig und in sexueller Hinsicht einfach unglaublich. Nur gerade leicht hatte sie es im Leben wirklich nicht. Und das mit ihren gerade 17 Länzen (Jahren)!
In ihrem Gesicht war ein zufriedenes Lächeln zu erkennen.
Kann eine Frau im Schlaf noch schöner werden? Vorsichtig und langsam strich ich mit meiner Hand über ihren Körper. Immer unter der Decke entlang, in der sie sich eingekuschelt hatte.
Diese samt weiche Haut war einfach traumhaft, wie alles andere an ihr.
Zielstrebig oder vielleicht doch eher unbeabsichtigt (?) fand meine linke Hand das Zentrum ihrer Lust.
Leicht fuhr sie über ihren Venushügel und über die Schamhaare. Ich mied vorerst die Lippen und ihren Kitzler und konzentrierte mich voll und ganz auf die 'Erhebung'.
Kurz regte sie sich und ich ließ sofort von ihr ab. Aber scheinbar schlief sie weiter. Wo möglich tat sie auch nur so...
Meine Hand setzte ihr Werk fort und erforschte auch die 'restlichen, unbekannten Gefilde'.
Die Vagina war bereits sehr feucht und die Flüssigkeit lief bereits an den Schenkelinnenseiten entlang.
Welcher Mann könnte dieser Versuchung widerstehen?
So kroch ich unter die Decke, um mir den begehrten Nektar zu holen. Und natürlich gab es reichlich davon.
Ich war mir fast sicher, dass sie wach sein würde und nur die Augen geschlossen hatte. Das wollen wir doch gleich mal sehen... ich meine testen...
Mein Zungenspiel wurde intensiver, wobei natürlich ihre Perle besonders im Mittelpunkt stand. Und wie ich es geahnt hatte, war schon bald ein leises Stöhnen zu vernehmen! Sie war also wach! Na warte...
Anhand ihrer heftigen Bewegungen war ich mir sicher, dass sie bald die Grenze zum Orgasmuss überschreiten würde.
Erst wollte ich sie ein wenig zappeln lassen. Aber schließlich hatte ich Mitleid und wurde noch schneller und fordernder.
Wieder hatte ich recht. Ein lautes Stöhnen, was mehr einem Schrei glich, und das unkontrollierte Zucken waren der Beweis.
Trotz ihrer Bewegungen ließ ich nicht von ihrer Muschi ab. Erst als sie sich beruhigt hatte und meinen Kopf zu sich hoch zog.
"Na mein Schatz, hast du gut geschlafen?"
"Und wie! Und da mir das Aufstehen immer so schwer fällt, möchte ich jetzt jeden Morgen von dir SO geweckt werden!!!"
"Den Gefallen tue ich meiner Süßen doch gern."
Und wieder küssten wir uns eine halbe Ewigkeit. Yasmine holte sich jeden Tropfen des (ihres) köstlichen Saftes, den sie kriegen konnte. Obwohl ich diese nur ungern hergab.
"Was ist jetzt mit mir?"
"Du möchtest mich also ficken, ja? Hhm... eigentlich bin ich ja schon befriedigt..." Wieder setzte sie bei diesem Satz ihr spitzbübiges Grinsen auf! "...aber geil bin ich dennoch!"
Ein kleines geiles, unersättliches luder!
Das Vorspiel hatten wir ja bereits hinter uns und mein Ständer konnte es kaum erwarten zum Zuge zu kommen.
Yasmine war ebenfalls sehr ungeduldig und drängte mir ihren Unterleib förmlich entgegen. Gut 'geschmiert' sollte der Weg ja bereits sein, so dass es auch keine Probleme geben dürfte.
Sie blieb auf dem Rücken liegen und ich hockte mich zwischen ihre Schenkel. Als ich ihren Venushügel sah, hätte ich sie schon wieder lecken können...
Ein wenig zögerlich führte ich meinen Penis zu ihrer Vagine und stieß langsam zu.
Stück für Stück verschwand er schließlich ganz in ihrem Unterleib. Stets die Gestik und Mimik von Yasmine beobachtend.
Nun begann ich sie langsam zu ficken und nach kurzer Zeit hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden.
Dann wollte sie die Stellung wechseln und deutete dabei auf die Hündchenstellung. Sie kniete vor mir auf allen Vieren und streckte ihren süßen Arsch in die Luft.
Ich konnte es mir nicht verkneifen, ihr einige Klappse auf die prächtigen Backen zu geben.
Was für ein geiler Anblick. Nun begann ich sie von hinten zu stoßen und es war wirklich traumhaft.
Jedes mal, wenn ich ganz in ihr war, klatschten meine Hoden an ihren Arsch und verstärkten dieses Gefühl zusätzlich.
Leider spührte ich schon sehr bald meinen Orgasmus nahen.
"Bitte zieh` ihn raus, bevor du kommst!"
Ich wusste zwar nicht warum, aber ich tat es.
Sofort drehte sich sich um und nahm meinen 'Großen' in den Mund. Ohhh... welcher Mann soll das aushalten?
Natürlich brauchte sie nicht lange, um mich zum abspritzen zu bringen.
Zu meiner Überraschung schluckte sie alles herunter. Erst als mein Glied erschlafte entließ sie ihn aus ihrem Mund.
Dann richtete sie sich auf und gab mir einen Kuss. Nur dies Mal war es ein wenig anders. Sie hatte nicht mein ganzes Sperma herunter geschluckt, sondern einen Teil im Mund behalten. Diesen Rest gab sie nun mir.
Ein seltsamer Geschmack, wie ich fand. Da war mir ihre Pussi auf jeden Fall lieber!
"Und wie wars? Hat es denn geschmeckt?" Dieses Grinsen... hinterhältig, wie eine Schlange... "Du schmeckst mir auf jedenfall besser! Aber sag`mal, warum hast du das getan? Nicht, dass es mir nicht gefallen hätte, ganz im Gegenteil, aber..."
Scheinbar hatte ich mal wieder etwas falsches getan, dass heißt gesagt... Sie legte sich wieder hin und zog die Decke bis zu ihrem Hals. Das Lächeln von vorhin war gänzlich aus ihrem Gesicht verschwunden.
"Es gibt eine Menge Dinge, die du noch nicht über mich weist... Zum Beispiel, was ich getan habe... besser gesagt tun musste, nach dem ich weggelaufen bin."
Ich kuschelte mich ganz eng an sie und ergriff ihre Hand. Worte waren nicht nötig. Auch so konnte ich deutlich in ihrem Gesicht erkennen, dass noch mehr passiert sein musste, als sie mir bisher erzählt hatte. Vielleicht sogar noch schlimmere Dinge. Aber war das denn überhaupt noch möglich? Schlimmer als die Vergewaltigung durch den eigenen Vater?
Wirklich nur sehr schwer vorstellbar...
"Ich bin damals einfach los gelaufen, weist du. Schließlich war ich noch so jung und unerfahren. Außer den Kleidern, die ich trug, hatte ich nur etwas zu essen und ein bisschen Geld dabei. Beides würde jedoch nicht lange reichen. Und wo sollte ich eingentlich hin?
Verwandte habe ich hier keine in Deutschland. Nur meine Schwester und meine Eltern... Ich irrte durch die Stadt, ohne ein festes Ziel vor Augen. Durch die U-Bahnen und engen, dunklen Gassen Berlins.
Die einzige Möglichkeit an Geld zu kommen war bei fremden Leuten zu betteln. Natürlich brachte mir das nicht viel, aber es war immerhin etwas. Leider reichte es aber nicht zum überleben.
Bis mich eines Tages ein Mann ansprach... Er war so mitte 30 und sah eigentlich ganz normal aus. Ein Durchschnittstyp eben.
Er sah, wie schlecht es mir ging und machte mir... einen 'Vorschlag'..."
Dann brach sie ab und sah mich mit ihren Tränen verschmierten Gesicht an. Scheinbar hatte sie Angst weiter zu erzählen.
"Ich habe Angst, Christoph!"
"Angst? Wo vor?"
"Davor, dass du mich verachten und dich von mir abwenden wirst, wenn ich... schn... dir den Rest erzähle... schn..."
"Hey, sieh mich an. Egal, was du mir sagen möchtest, ich werde immer bei dir sein! Nie könnte ich mich von dir abwenden, dafür liebe ich dich viel zu sehr. Das verspreche ich dir!"
Dann schlang sie ihre Arme um mich und schmiegte sich an meinen Körper.
"Na gut. Schn... Er bot an, sich um mich zu kümmern. Mir neue Kleider und etwas zu Essen zu besorgen.
Im Gegenzug müsste ich dafür... schn... schn... für ihn 'anschaffen gehen'.
Und ich war so verzweifelt, dass ich keinen anderen Ausweg mehr sah. Entweder für ihn 'arbeiten' oder auf der Straße kreppieren... Also nahm ich sein 'Angebot' an.
Denn er wusste, dass solche jungen 'Dinger', wie ich eines war, besonders 'bevorzugt' werden."
Das traf mich wie ein Pflock mitten ins Herz. Sollte das wirklich wahr sein? Meine Yasmine? Meine Yasmine... eine kleine, billige Schlampe...
Doch kaum hatte ich diesen Gedanken zu ende gedacht, verdrängte ich ihn auch sofort wieder!
Dennoch war es nur schwer zu verdauen. Aber unter diesen Umständen, hatte sie denn da eine andere Wahl?
Sollte ich sie dafür verachten, dass sie versucht hat, ihr Leben zu retten? Wie hätte ich mich an ihrer Stelle verhalten?
Natürlich schien sie zu ahnen, was in mir vorging. "Bitte glaube mir, ich habe es bestimmt nicht freiwillig getan! Aber was hätte ich denn sonst tun sollen?!"
Darauf wusste ich wirklich keine Antwort. Und ich war auch nicht in der Lage, auch nur ein Wort hervor zu bringen.
"Wenn ich ein andere Wahl gehabt hätte, hätte ich das doch niemals getan! Das musst du mir glauben!"
"Beinahe jeden Tag musste ich irgendwelche Typen befriedigen. Entweder wollten sie, dass ich ihnen einen blase oder dass ich ihnen einen runter hole. Manche wollten auch 'mehr' als nur ...
Aber ich habe mich immer geweigert mit den Kerlen zu schlafen. Das heißt, mit ihnen zu ficken. Niemals vaginal und schon gar nicht anal!
Eines Tages ist es dann doch geschehen...
Bis heute habe ich es nicht vergessen! Als einer von ihnen seinen Penis mit voller Gewalt in meine Vagina rammte. Denn bis zu diesem Tag war ich noch Jungfrau. Ich hatte ungeheure Schmerzen und schrie so laut ich konnte. Doch es störte ihn nicht. Scheinbar mochte er es sogar, mir Schmerzen zu zu fügen und mich leiden zu sehen... Weit und breit war niemand in der Nähe, um mir zu helfen. Und jeder Versuch mich zu wehren machte ihn nur noch wilder...
So ließ ich es über mich ergehen... stets in der Hoffung, dass alles irgendwann ein Ende haben würde.
An diesem Tag habe ich mir geschworen nie wieder mit einem Mann zu schlafen oder mich einem Mann zu unterwerfen. Jemandem gehörig zu sein! Ich redete mir immer und immer wieder ein: die Männer sind doch alle gleich! Alle wollen sie nur das Eine. Und dann? Dann werfen sie dich weg, weil sie die Lust und das Interesse an dir verloren haben. Schon suchen sie sich eine Neue und dich haben sie längst vergessen... Sie betrachten dich nur als Objekt. Aber nicht als Lebewesen oder gar als einen Menschen mit Gefühlen und Schmerz..."
Jedes einzelne Wort, welches über ihre Lippan kam, bohrte sich tief in meinen Kopf. Wieviel Elend und Leid sie ertragen musste, wurde mir erst nach und nach richtig bewusst. Ich fragte mich, ob ich dass alles genau so hätte ertragen können, wie Yasmine. So gedemütigt, ausgenutzt und als Lustobjekt benutzt zu werden, ist das schlimmste, was einem Menschen wiederfahren kann! Ich konnte mir nicht vorstellen, wie stark sie gelitten haben musste. Nach all dem, was sie erlebt hat.
Vermutlich kann das niemand, der es nicht selbst am eigenen Leib erfahren hat.
Den Blick von mir abgewandt, saß sie da und weinte.
"Ich kann gut verstehen, dass du mich jetzt hasst. Das Beste wird sein, wenn ich meine Sachen nehme und gehe..."
Bei diesen Worten brach sie erneut in Tränen aus. Ganz eng zog ich sie an mich und hielt sie fest in meinen Armen.
"Yasmine... Ich möchte nicht, dass du gehst! Trotz allem, was du mir soeben anvertraut hast, ist meine Liebe und Zuneigung zu dir ungebrochen! Im Gegenteil - sie ist sogar noch größer und stärker geworden. Und ich bin froh, dass du mir alles gesagt hast. Auch wenn es dir bestimmt sehr schwer gefallen ist.
Wenn ich könnte, würde ich alles Geschehene rückgängig machen, um dir diese Qualen zu ersparen. Aber leider kann ich das nicht. Doch ich verspreche dir eines: niemals werde ich dich zu etwas zwingen, was du nicht willst. Du kannst frei entscheiden, was du tust oder nicht. Und auf keinen Fall würde ich dich absichtlich verletzen oder die Schaden zufügen wollen!
Ich möchte einfach nur, dass du glücklich bist... dass wir glücklich sind."
Sichtlich erleichtert und froh beruhigte sie sich langsam wieder. Gewiss ist es für uns beide nicht einfach gewesen und wird es auch in Zukunft nicht sein. Aber ich war fest entschlossen, jedes Hindernis zwischen uns zu überwinden! Egal, wie groß es auch sein würde.
"Du hast so viele 'schlechte' Erfahrungen mit den Männern gemacht. Sie haben dich gequält und noch viel schlimmere Dinge mit dir angestellt... Daher habe ich vollstes Verständnis, wenn du nicht mit mir geschlafen hättest. Dich geweigert hättest, mit mir intim zu werden. Und dennoch hast du es getan. Warum?"
Irgendwo war die Frage bestimmt alles andere als passend. Schließlich war es eine sehr persönliche und vor allem intime Frage. Zudem war der Zeitpunkt sehr schlecht gewählt, sofern es überhaupt einen 'guten' bzw. 'günstigen' Zeitpunkt gibt. Aber sie ist mir einfach herausgerutscht, ohne groß über die dessen Folgen nach zu denken.
"Tut mir leid, ich wollte dich das wirklich nicht fragen. Sie ist mir einfach..."
"Nein. Ist schon gut. Du hast recht! Weist du, so viele Männer ich auch kennen gelernt habe, genau so oft wurde ich auch von ihnen enttäuscht. Alles wollte sie mich nur ins Bett kriegen oder... Jedenfalls bin ich ihnen dann immer aus dem Weg gegangen. Jedes mal, wenn einer zu aufdringlich wurde oder mir zu nahe kam, habe ich ihn abgewiesen. Sollten sie doch alle verrecken, dachte ich.
Nur bei dir ist es anders. Du findest mich irgendwo auf dem Land, am Rand einer Straße liegend und nimmst mich mit zu dir.
Vermutlich wäre ich früher oder später gestorben. Sei es durch die eisige Kälte oder durch Hunger und Durst.
Insofern hast du also mein Leben gerettet. Du hast mich bei dir aufgenommen und mich umsorgt, obwohl du mich gar nicht kanntest oder wusstest, wer ich bin. Außerdem hattest du mehrmals die Möglichkeit mich zu vergewaltigen oder ähnliches."
"In der heutigen Zeit ist das doch nichts 'Neues'! Wie oft hört oder liest man täglich von Entführungen, Misshandlungen, Vergewaltigungen oder Morden?
Aber du hast es nicht getan! Du hast meine Situation nicht einfach ausgenutzt, wie es manch anderer getan hätte.
Im Gegenteil. Du sorgst dich sogar um mich.
Du hörst mir zu und bist für mich da. Zum ersten mal seit langem fühle ich mich sicher und geborgen. Dank dir."
"Ich bin froh, dass du mich gefunden und bei dir aufgenommen hast. Und ich bin dir sehr dankbar für alles, was du getan, das heißt, was du nicht getan hast."
"Abgesehen davon, hat mich noch kein Mann so verwöhnt... Alle wollten sie nur zum Orgasmus kommen und ihren Spass haben. Ich war nur das Werkzeug.
Aber du gibst viel mehr als du nimmst. Denkst zuerst an mich, an meine Gefühle, meine Empfindungen.
Noch nie wurde ich sexuell so befriedigt und noch nie hat mir der Sex so viel Spass gemacht..."
"Ich denke, jetzt weist du - warum?! Und ich bin dir wirklich sehr dankbar - für alles!"
Ihre Antwort überraschte mich sehr. Von dieser Seite hatte ich das Ganze noch gar nicht betrachtet. Schließlich wollte ich nur helfen. Von Mensch zu Mensch. Ich erwartete dafür keinen Dank, sondern war einfach nur froh. Froh darüber, dass es ihr wieder besser geht. Dass ich ihr helfen konnte bzw. kann!
"Yasmine, jetzt weis ich auch, warum ich mich in DICH verliebt habe!"
Überglücklich lagen wir uns in den Armen und genossen einfach den Moment.
"Aber sag mal, was hattest du eigentlich in dieser Gegend zu suchen?"
Genau ins Schwarze, dachte ich. 'Ganz einfach, ich wollte mir das Leben nehmen!' Das könnte ich ihr jetzt antworten... Zu mal es ja auch die Wahrheit ist. Allerdings hielt ich es für besser, dies nicht zu tun. Manche Dinge behält man besser für sich!
"Ach, dafür gab es keinen besonderen Grund...", log ich. "Vermutlich eine Fügung des Schicksals."
"Was hältst du davon, wenn wir zwei erstmal duschen gehen? Oh ja!"
Geschickt vom Thema abgelenkt. Aber vielleicht werde ich ihr irgendwann die Wahrheit sagen können.
Wenn die Zeit reif ist...?!
Das heiße Wasser war wirklich angenehm. Allerdings war der Anblick von Yasmine`s nacktem, nassen Körper viel aufregender. Wir standen beide unter der Dusche und seiften uns nach einander ein. Sie stand mit dem Rücken zu mir, so dass ich wunderbar um sie herum fassen konnte.
Ganz eng zog ich sie an mich, ich wollte sie spüren und fühlen!
Während ich sie am Hals küsste gingen meine Hände auf 'Wanderschaft'. Schon hatten sie ihr erstes Ziel, ihre traumhaften Brüste, erreicht.
Langsam, aber dafür ausgiebig, seifte ich ihre Brüste mit dem wohl riechenden Gel ein, ohne auch nur eine Stelle auszulassen. Besonders ihre Nippel, die sich bereits steil aufgerichtet hatten, fanden meine ganze Aufmerksamkeit.
Natürlich gefiel ihr diese Behandlung... doch scheinbar wollte sie meine Hände lieber wo anders spüren. Ihre rechte Hand ergriff die meine und führte sie benau zu ihrem Lustzentrum. Dann nahm sie ein wenig Gel und trug es oberhalb ihrer Muschi auf den Venushügel auf.
"Ach und ja keine Stelle vergessen!", sagte sie und schnurrte dabei wie ein Kätzchen. Denn schon längst war meine rechte Hand dabei das Gel sorgfältig zu verteilen. Meine andere Hand nahm ich zusätzlich zur Hilfe. Wie sie gesagt hatte, keine Stelle vergessen!
Der Weg führte mich über ihren leicht beharten Hügel hinab zu den Lippen bis hin zu ihrem Anus. Inzwischen kannte ich ja schon einige ihrer besonders erogenen Zonen. Und dies nutzte ich natürlich aus. Scheinbar war sie am Anus ebenfalls sehr erregbar und empfindlich. Denn kaum hatte ich diesen Berührt stöhnte sie laut auf.
Inzwischen war sie aber nicht untätig, sondern kraulte mit der einen Hand meine Hoden und mit der anderen wichste sie meinen Schwanz. Und jedesmal, wenn sie ihrem Orgasmus näher zu kommen schien verstärkte sie ihre Behandlung. So war es ein Leichtes zu spüren, wie weit sie vom Höhepunkt entfernt war.
Um sie noch mehr zu erregen, massierte ich mit der linken Hand ihre Muschi und mit der rechten stimulierte ich ihren Anus.
Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Immer hektischer wurde ihre Bewegungen und umso stärker wichste sie meinen Schwanz.
Plötzlich ließ sie von meinem Schwanz ab und ergriff meine Hand.
"Hör bitte auf..." Ich verstand nicht ganz, was das sollte und war ziemlich irritiert. Kurz vor ihrem Höhepunkt sollte ich aufhören? Sie wusste meinen Blick sofort zu deuten und meinte: "Ich möchte das du mich von hinten nimmst und das wir dann zusammen zum Orgasmus kommen!"
Die Idee gefiel auch mir sehr gut. Warum auch nicht. Allerdinds würden wir wohl beide nicht mehr lange brauchen, um zum Höhepunkt zu kommen.
Schon war ich in ihrer heißen Muschi und bewegte ich mich langsam vor und zurück. Um ihre Erregung noch steigern rieb ich zusätzlich ihren Kitzler.
Schon nach wenigen Augenblicken kam sie und auch ich konnte mich nicht länger zurück halten.
Deutlich konnte ich die Wellen ihres Höhepunktes spühren. Unglaublich, wie intensiv er zu sein schien.
Mein Schwanz erschlaffte und flutschte dann aus ihrer Grotte. Auch ein Rest meines Spermas lief aus ihrer Muschi. Ein geiler Anblick.
Dann drehte sie sich zu mir um und wir sahen uns tief in die Augen. Worte waren nicht nötig, um zu erkennen, wie glücklich und verliebt wir beide doch sind.
Wir seiften uns erneut ein und verwischten sämtliche Spuren unseres Liebesspiels.
In den darauf folgenden Tagen und Wochen lernten wir uns immer besser kennen und lieben!
Leider war ich tagsüber immer auf Arbeit und sie allein Zuhaus. Aber dafür gehörten uns die Abenden und die Wochenenden.
Wir unternahmen sehr viel, gingen ins Kino, in Restaurants oder hatten einfach so eine Menge Spaß. (und Sex)
Es war ziemlich erstaunlich, wie viele Gemeinsamkeiten wir doch hatten. Wir mochten die gleiche Musik, gingen gern aus, lagen fast immer auf der gleichen Wellenlänge, wie man so sagt und hatten beide eine Vorliebe für erotische Videos.
Oft sahen wir uns den einen oder anderen Hardcore-Streifen an und hatten anschließend großartigen Sex. Sie war wirklich sehr erfahren und zeigte mir den einen oder anderen Trick, wie ich sie noch mehr erregen konnte.
Unseren Phantasien waren keine Grenzen gesetzt.
Eines Abend fragte sie, ob ich etwas Süßes mit schön viel Sahne essen wolle. Natürlich sagte ich sofort ja, konnte allerdings nicht ahnen, dass es sich dabei nicht um Kuchen handelte...
Sie bat mich im Nebenzimmer zu warten, bis sie mich rufen würde.
Als es dann soweit war, traute ich meinen Augen nicht.
Sie lag vollkommen nackt auf dem Küchentisch und war über und über mit Sahne, frischen Erdbeeren, Kiwischeiben, Schokolade, Bananenstückchen, Schokoladensoße und vielen anderen Köstlichkeiten bedeckt!
Um ihre Brüste zog sich ein 'Gürtel' aus Schlagsahne und darauf verliefen Linien aus Schokoladensoße.
Auf ihren Brustwarzen war ebenfalls ein kleines bisschen Sahne, aber nur so viel, dass die Erdbeeren nicht runter fallen konnten. Die Erbeeren selbst schienen mit Zucker bestreut zu sein. Als ob die Versuchung nicht auch so schon süß (groß) genug gewesen wäre. Auf ihrem Bauch verlief ein Pfeil aus Schokoladensoße. An dessen Seiten lagen Kiwischeiben, Bananenstückchen, kleine Stückchen Schokolade und anderes Obst.
Die Spitze führte mich genau zu ihrer Muschi, welch ein Zufall, dachte ich. Ich konnte deutlich erkennen, dass sie dort ebenfalls alles schön dekoriert hatte... Sahne, Schokoladensoße, Erdbeeren auf ihrem Venushügel, Schokostreussel und noch etwas anderes, was ich allerdings erst später bemerken sollte.
"Ich hoffe du hast sehr großen Appetit! Es wäre doch schade, dass alles verkommen zu lassen..."
Und wie groß mein Appetit war! Allerdings nicht nur auf die Leckereien, sondern vor allem, was sich darunter befand.
Aber wo sollte ich anfangen? Sollte ich lieber dem Pfeil folgen oder zuerst den Gürtel sprengen?!
Ich entschloß mich für den Gürtel, schließlich wollte ich es ja auch genießen.
Langsam leckte ich die Sahne von ihren Brüsten, Stück für Stück bis ich auf dem Gipfel angekommen war. Dann umschloß ich die Erdbeere samt Brustwarze mit meinen Lippen, um mir einen besonderen Leckerbissen zu angeln. Ihr gefiel meine Behandlung scheinbar sehr. Aber bestimmt nicht so sehr wie mir. Und ich ließ mir sehr sehr sehr viel Zeit!
Der andere Berg war ebenfalls sehr schnell erklommen und meine Belohnung war gerade zu köstlich!
Nun wurde es Zeit dem verheißungsvollem Pfeil zu folgen. Wo immer er mich auch hinführen würde?! An dessen Seiten fand ich wunderbare, süße Früchte, eine Art Vorgeschmack auf das, was noch kommen sollte...
Ihre ganze Muschi war über und über mit Sahne bedeckt. Außerdem einige Kiwischeiben (als Augen?), eine halbe Erdbeere (Nase) und 3 Mandarinenstückchen. Ein hübsches kleines (unschuldiges?) Gesicht. Allerdings war mein Appetit wesentlich größer, als das ich es mir nur anschauen wollte.
Erst waren die Augen an der Reihe, damit niemand sehen konnte, was ich wohl als nächstes anstellen würde.
Dann die rote Nase... und schließlich dieser sinnliche Mund... einfach köstlich!
Die Sahne war kein großes Hindernis. Aber eine Überraschung erwartete mich noch.
"Wir sind aber ganz schön gierig! Aber etwas habe ich noch für dich... mach einfach weiter... Die Belohnung wird reich und Zucker süß sein."
So ganz verstehen konnte ich zwar nicht, was sie mir damit sagen wollte. Aber die Neugierde siegte letzten Endes.
Langsam teilte ich ihre (Scham-)Lippen und mir wurde plötzlich klar, was sie gemeint hatte. Denn dieser Geruch war vollkommen anders, als sonst. Sehr angenehm jedoch und mir nicht unbekannt...
So, so... Die süßeste Versuchung seit? Äh...
"Ich weis doch, wie sehr du mein "Honigtöpfchen" liebst. Also habe ich mir etwas besonderes ausgedacht..."
In der Tat. Denn Sie hatte den Eingang ihrer Scheide und die Schamlippen selbst mit einer sehr leckeren, gold glänzenden Flüssigkeit eingerieben: mit Honig!
"Bedien` dich nur! Es ist mehr als reichlich für Dich vorhanden."
"Mal sehen, ob du recht hast", erwiderte ich.
Sofort war meine Zunge zur Stelle. Jeden einzelnen Tropfen Honig, vermischt mit ihrem köstlichen Saft, holte ich mir aus ihrer Muschi. Und der Geschmack war einfach unglaublich.
Ich drang so tief ich konnte in sie hinein. Auch ihr Hügel und ihre Perle wurden besonders gründlich "gesäubert".
Ich war so in mein Zungenspiel vertieft, dass ich ihre Reaktionen fast nicht mehr wahrnahm.
Erst als meine Zunge wieder tief in ihrer Vagina eingetaucht war, bemerkte ich, wie sich die Muskeln zusammenzogen. So glitt meine Zunge aus ihr heraus, um sich nun ihrem Anus zu widmen. Inzwischen wusste ich, wie empfindlich sie dort war. Und gerade jetzt, so kurz vor dem Höhepunkt, war es die beste Möglichkeit ihre Erregung und dadurch vielleicht auch die Intensität des Orgasmus zu steigern.
Zusätzlich rieb ich ihren Kitzler, der bereits großer als eine Erbse angeschwollen und sehr stark gerötet war. Und der "Erfolg" ließ nicht lange auf sich warten.
Ihre Reaktion (Kontraktionen) war(en) sehr heftig. Da ich jedoch immer noch nicht satt war, umschloß ich ihre Schamlippen samt Perle mit meinem Mund, um mir noch mehr von ihrem Saft zu holen. Dadurch war die Reizung so groß, dass sie erneut einen Höhepunkt bekam. Doch schließlich hatten wir beide bekommen, was wir wollten!
Noch bevor sie sich wieder erholt hatte, küssten wir uns heftig und sehr leidenschaftlich. Dabei strich sie mit ihrer Zunge über die Meine und über die Zähne. Scheinbar wollte sie sich wenigstens etwas von ihrem Nektar zurück holen.
"Na, ist meine Yasmyne jetzt zufrieden?"
"Hhhmm... nicht so ganz. Du hast dich zwar satt essen können, aber ich bin bisher leer ausgegangen..."
Kaum hatte sie diese Worte ausgesprochen, war mein Schwanz von ihr gepackt und mit den sinnlichen Lippen umschlossen worden. Oh gott, dachte ich.
Scheinbar war da jemand sehr gierig und konnte es kaum erwarten. Denn so heftig wie sie meinen Schwanz mit der Hand wichste und gleichzeitig mit ihrem Mund verwöhnte... wer soll das über längere Zeit aushalten können?!
"Wenn du so weiter machst, komme ich gleich..."
"Das will ich doch stark hoffen mein Schatz!", grinste sie mich an und wurde noch schneller.
Schon spührte ich, wie der Saft zu kochen begann und der Druck immer größer wurde. Auch ihr blieb es wohl nicht verborgen. Sie ließ von meinem Schwanz ab und leckte nur noch mit der Zungenspitze über die Eichel.
Das war eindeutig zu viel für mich. Ich kam mit einer bisher unbekannten intensität und mein erster Strahl traf sie genau im Gesicht. Den Rest meines Spermas spritzte ich in ihren Mund.
Sie entließ ihn erst aus der warmen Höhle, als er langam wieder erschlaffte.
Wieder küssten wir uns heiß und innig. Und es machte mir auch nichts aus, meinen eigenen Saft zu kosten.
Was ich jedoch vorher nicht bemerkt hatte, der erste Strahl traf sie nicht nur mitten ins Gesicht, sondern auch mitten ins Auge.
"Volltreffer...", sagte ich und wir mussten beide darüber lachen.
"Am besten wir gehen uns erstmal duchen!" Schließlich waren wir beide mit Essensresten oder dem Saft des anderen bedeckt. Oder aber auch mit beidem.
Natürlich konnte ich auch unter der heißen Dusche nicht meine Finger von ihr lassen. Ich fragte mich nur, was (wer) heißer war: das Wasser oder Yasmyne?
Denn ihr Körper, das heißt besonders ihre Muschi, schien förmlich zu glühen. Vielleicht sollte ich doch besser aufpassen, damit ich mir nicht die Hände verbrenne..., dachte ich.
Mir ging es aber nicht anders als ihr. Schließlich hatte sie ihren traumhaften Körper ganz eng an den meinen geschmiegt und das brachte nicht nur mein Blut zum kochen!
Nur schade, dass mein Penis noch nicht wieder einsatzbereit war... aber es gibt ja auch noch andere Möglichkeiten!
So ließ ich einen Finger meiner rechten Hand in ihre heiße Spalte gleiten und mit der Linken knetete ich sanft ihre Brust. Dann nahm ich einen zweiten Finger dazu und begann sie nun mit ihnen zu ficken. Meine Zunge glitt über ihren Hals bis hinauf zu ihrem Kinn und wieder zurück. Trotz des warmen Wassers bekam sie auf einmal eine Gänsehaut. Aber frieren tat sie bestimmt nicht!
"Du kannst einfach nicht die Finge von mir lassen oder?"
"Nein. Ich bin einfach süchtig nach dir, nach deinem Körper. Will ihn berühren, streicheln, liebkosen und dich auf jede nur erdenkliche Art und Weise verwöhnen und begehren. Und ich glaube es würde dir nicht gefallen, wenn ich jetzt zum Beispiel meine Finger aus deiner heißen, feuchten Spallte ziehe und aufhöre dich zu ficken..."
"Bitte, hör nicht auf. Nicht jetzt! Ich bin so kurz davor..."
"Siehst du. Und sag nicht, du würdest es nicht genießen. Dafür kenne ich dich inzwischen zu gut..."
"Würdest du mich auch mit jemandem teilen?"
Die Frage überaschte mich ein wenig. "Reiche ich dir etwa nicht mehr, das du mit einem weiteren Mann Sex haben möchtest?"
"Das habe ich nicht gesagt, mein Liebling... Ich war einfach nur neugierig! Aber du hast meine Frage nicht beantwortet?!"
"Sagen wir, es kommt darauf an..."
Die Vorstellung, dass wir vielleicht einmal zu dritt Sex haben würden, erregte mich schon sehr. Aber könnte ich damit fertig werden? Würde ich nicht eifersüchtig auf meinen 'Nebenbuhler'? Scheinbar hatte sie in dieser Hinsicht weniger Bedenken.
Ich würde zu gern wissen, was in ihrem Kopf vorgeht!
Als es ihr erneut kam, waren meine Finger noch immer tief in ihrer Spalte.
(Schon erstaunlich, wie oft sie zum Höhepunkt kommen konnte! Irgendwie unfair!)
Die Intensität war diesmal nicht so groß, wie beim letzten Mal. Dennoch hatte sie Mühe sich auf den Beinen zu halten, so dass ich sie abstützen musste.
Auf einmal spührte ich, wie eine heiße Flüssigkeit an meinen Fingern herab lief. Wasser war es defintiv nicht. So viel stand fest. Meine Finger waren schließlich immer noch in ihr...
Ihr schien im gleichen Moment der gleiche Gedanke gekommen zu sein, wie mir. Aber ihre Erklärung war nicht sehr überzeugend.
"Tut mir leid. Es war wirklich nicht meine Absicht. Aber der Druck auf meine Blase war so groß und durch die Wellen des Orgasmus war ich abgelenkt und hab die Kontrolle verloren... Es tut mir leid."
Ein wenig beschämt und ganz rot im Gesicht, vermied sie jeden Blickkontakt zu mir und starrte auf den Boden der Dusche.
Ganz und gar glaubhaft klang das jedenfalls nicht. Keine Ahnung warum.
So nahm ich ihr Kinn und drehte ihr Gesicht zu mir herum. Sie versuchte jedoch immer wieder den Augenkontakt zu vermeiden.
"Hey. Sieh mich bitte an. Es ist doch alles in Ordnung! Wirklich. Das kann doch mal passieren! Ich bin dir auch nicht böse und peinlich sein muss es dir auch nicht! Los, lächle wieder."
Langsam wich die Röte aus ihrem Gesicht und sie sah mich tatsächlich an.
Scheinbar wieder ein wenig beruhigt nutzte ich die Gelegenheit, auch wenn es nicht unbedingt die 'feine Art' war...
"Na es geht doch! Aber sei ehrlich, das war doch kein Zufall oder?! Es brauch dir wirklich nicht peinlich sein und schämen musst du dich auch nicht. Wenn dich das erregt oder deine Lust steigert sprich doch mit mir darüber."
Ich wartete einige Zeit, aber sie reagierte nicht auf meine Frage. Es kostete sie wohl doch mehr Überwindung als ich annahm. Oder sollte ich mich etwa doch getäuscht haben?
"Vielleicht interessiert mich so etwas auch..." Ein wenig erstaunt und auch ungläubig sah sie mich an.
"Eigentlich stehe ich nicht auf solche Spiele...", begann sie. "Aber manchmal spühreich einfach diese Lust es zu tun. Sehr selten zwar, aber... Und eben konnte ich nicht anders. Das Gefühl war so schön, so prickelnd... so anders. Sei mir deswegen bitte nicht böse und denke auch nicht schlechtes vom mir."
"Wie könnte ich dir deswegen böse sein. Abgesehen davon, ist es doch vollkommen natürlich. Eine ganz normale Sache eben.
Nur sag mir das nächste Mal bitte bescheid, ok. Damit ich nicht so überrascht werde..."
Sie nickte und ich gab ihr einen Kuß auf die Stirn.
Faszinierend fand ich es schon ein wenig, aber ich war auch froh, dass sie nicht auf 'Sekt-Spiele' (Urin-Spiele) stand.
Irgendwo gibt es auch für mich Grenzen.
Einige Tage darauf kam ich früher als geplant von der Arbeit nach Hause. Als ich im Flur stand und die Tür leise schloss, hörte ich ein Stöhnen. Es schien aus dem Arbeitszimmer zu kommen. So ging ich den Geräuschen nach und sah vorsichtig durch die Tür.
Nicht zu fassen! Da saß Yasmyne vor meinem PC und sah sich gerade ein Video aus dem Internet an. 2 junge Mädchen, vielleicht 19 Jahre alt, amüsierten sich scheinbar in einem Schlafzimmer, auf einem großen, runden Bett. Dabei handelte es sich jedoch um etwas ganz anderes als man vielleicht vermuten könnte. Denn beide waren splitter nackt und in ziemlich eindeutigen Posen (Stellungen) zu sehen. Nach dem sie sich leidenschaftlich geküsst hatten, begaben sie sich in die 69er Stellung, um sich gegenseitig zu lecken und zu liebkosen. Verdammt scharfe Bilder... nicht nur die Mädchen sahen extrem gut aus, sondern auch die Nahaufnahmen waren einfach super.
Yasmyne schien der gleichen Meinung zu sein. Sie hatte sich auf dem Drehstuhl zurück gelehnt, ihren Tanga und ihren BH beiseite geschoben und mastubierte zu dem Video. Eine Hand knetete ihre Brust, während die andere ihre Perle stimulierte.
Meine Hose wurde derweil ziemlich eng, aber ich entschloss mich einfach nur zu zu schauen. So schwer es mir auch fiel!
Sie starrte wie gebannt auf den Bildschirm. Jede Szene, ja jedes Bild schien sie förmlich zu verschlingen. Die beiden Darstellerinnen hatten sich inzwischen gegenseitig befriedigt und auch meine Süße wurde in ihren Bewegungen immer schneller.
Nun war auch sie soweit. Ihr Unterleib begann zu zucken und ein Teil ihrer Flüssigkeit lief den Oberschenkel hinab.
Am liebsten wäre ich jetzt zu ihr gegangen.
Doch da kam mir eine andere Idee.
Ich tat so als würde ich gerade von Arbeit kommen und schlug dieses Mal laut die Tür zu. "Yasmyne! Ich bin wieder da."
Aus dem Arbeitszimmer kamen sehr hektische Geräusche. Nur schnell alle Spuren verwischen. Wenn sie wüsste...
"Hi Schatz! Ich komme gleich..."
War sie das nicht eben erst?! Aber so sind die Frauen halt. Sie können eben nicht oft genug kommen, ähhh bekommen, was sie wollen...
Schließlich war sie soweit und begrüßte mich mit einem Kuß. Sie hatte ihre Sachen nur notdürftig zurecht gerückt. Und dieser Geruch war mir nur all zu sehr vertraut. Auch die Schweißperlen in ihrem Gesicht waren nicht zu übersehen.
"Sag mal, hast du Sport getrieben? Du schwitzt ja so."
"Ähh, ja... ein wenig. Weist du, ich war draußen joggen und bin gerade zurück. Aber was machst du denn schon so früh hier? Wolltest du nicht erst in einer Stunde von der Arbeit kommen?!"
Ihre Stimme klang ein wenig zittrich. Fast tat sie mir schon wieder leid. Aber eben nur fast.
"Es gab heute nicht so viel zu tun. Scheinbar freust du dich aber nicht, dass ich schon da bin."
"Wie kommst du denn darauf! Natürlich freue ich mich. Du kommst nämlich gerade richtig. Und Warum? Na ganz einfach: ich will dich - jetzt sofort!"
Da ist aber jemand besonders scharf. Mir ging es jedoch nicht anders, wenn ich daran denke, was ich eben sehen durfte.
Der Sex war einfach unglaublich! So gierig, so voller Verlangen und Lust habe ich sie selten erlebt.
Auch die nächsten Tage waren in Sachen Sex nicht zu übertreffen.
Denn jedesmal, wenn ich von der Arbeit kam, stand sie bereits im Flur und wartete auf mich.
Worte waren nicht nötig. Sie wusste, was sie wollte und nahm es sich auch!
So ging das eine ganze Zeit lang. Natürlich lag immer der Verdacht nahe, was wohl der Grund dafür sein könnte. Aber irgendwie lag es ja auf der Hand oder?!
Gut eine Woche später kam ich wieder früher von der Arbeit, dieses Mal jedoch absichtlich. Ein Kollege würde mich schon vertreten.
Und wie ich es geahnt hatte, saß sie wieder vor dem PC und sah sich einen Lesbenstreifen an.
Doch dieses Mal wollte ich auch etwas davon haben. So schlich ich mich ganz leise in das Zimmer von hinten an sie heran. Zum Glück saß sie mit dem Rücken zu mir gewand, was die Sache erheblich leichter machte.
Gerade als sie wieder ihren Finger aus ihrer Muschi zog und ihn genüsslich ablecken wollte, nahm ich ihre Hand und führte den Finger zu meinem Mund...
Genüsslich sog ich an ihm und leckte ihn ab.
"Hhhmmm... einfach köstlich! Kann ich noch mehr bekommen?"
Sie sah mich ganz erschrocken an und wusste die Situation nicht richtig einzuschätzen. "Ähhh, was tust du denn schon hier. Stehst du schon lange hinter mir? Lange genug! Aber was ist denn nun mit meiner Frage?"
"Ähh, was für eine Frage?" Sie war wohl wirklich sehr durcheinander oder vielleicht auch einfach nur erschrocken.
"Na, ob ich mehr bekommen kann! Aber lass nur, ich kann mich auch selbst bedienen... Was soll das denn hei..."
Ganz einfach, dachte ich. Eh sie sich versah, hatte ich den Stuhl zu mir gedreht und mich zwischen ihre Schenkel gekniet.
Mit den Händen teilte ich ihre Spalte, um so ungehindert mit meiner Zunge eindringen zu können.
Sie gab sich bereits wieder voll und ganz den Gefühlen hin und bemerkte gar nicht, was ich eigentlich vorhatte.
Meine Hände waren schnell auf Wanderschaft und fanden sehr schnell und auch bestimmt ihr Ziel.
Eine walkte ihre Brust. Aber die andere, ja wo war denn die? Ah. Am Hintertürchen meiner Süßen!
Durch ihre Erregung spührte sie nicht sofort, wie ich mit einem Finger in ihren Po eindrang. Erst als er ganz in ihr war, wollte sie kurz protestieren.
"Was tust du denn da? Das, was die gefällt!", war meine kurze Antwort.
Schließlich war ihr Protest alles andere als ernst gemeint.
So verwöhnte ich sie nun am ganzen Körper. Angefangen an ihren Brüsten, über ihre Muschi bis hin zu ihrem Anus.
Klar, dass die (Aus-)Wirkung bzw. das Resultat nicht lange auf sich warten ließ.
Glücklich und zufrieden, zumindest vorerst, sah sie mich an.
"Also, wie lange bist du schon hier? Um ehrlich zu sein, schon eine ganze Weile... Ich habe dich schon seit längerem beim... ähh... mastubieren beobachtet..."
"So so. Und schämst du dich nicht?! Schließlich habe auch ich so etwas wie eine Intimsphäre!" Meinte sie das jetzt ernst? Irgendwie hatte sie ja recht. Aber ich habe mir dabei auch nichts weiter gedacht.
Es war einfach so erregend und faszinierend. Und genau das sagte ich ihr auch.
"Tut mir wirklich leid! Es kommt auch nicht wieder vor!"
"Na ja. Ich will es dir mal glauben. Aber eine Frage hätte ich noch, hat es dir denn gefallen, was du gesehen hast?"
"Sehr sogar... Dann bin ich ja zufrieden! Jetzt komm her und küss mich!"
So richtig schlau war ich aus ihr zwar nicht geworden, aber ich hielt mich an mein Versprechen.
Die Zeit verging.
Yasmyne schien irgendetwas zu bedrücken. Denn es (sie) war nicht mehr so, wie früher. Sie hatte sich vollkommen verändert. War launig, hatte kaum noch Lust auf Sex und war auch so nicht sehr gesprächig.
Jedesmal wenn ich sie darauf ansprach, weigerte sie sich darüber zu reden.
Eines Abends saß sie im Wohnzimmer und weinte.
Ich setzte mich neben sie und zog sie zu mir heran.
"Was ist los. Schon seit längerem siehst du immer so bedrückt aus. Bist kaum noch fröhlich. Hab ich dir etwas getan, dann sag es bitte?!"
"Nein. Es liegt nicht an dir. Weist du, ich vermisse meine Schwester und meine Freunde. Besonders Angelina fehlt mir sehr."
Den Namen hörte ich an diesem Abend zum ersten mal. Natürlich wollte ich wissen, wer diese Angelina denn war.
Aber zur Beruhigung machte ich ihr erstmal einen Tee.
Schließlich erfuhr ich, dass Angel, das war der Kosename für Angelina, ihr damals sehr geholfen hatte. Nach dem sie von Zuhause weg war, wusste sie nicht wohin und irrte so durch die Straßen Berlins. Dabei traf sie auf die verschiedensten Menschen. Unter anderem auch ihrem 'Zuhälter', von dem sie mir bereits erzählt hatte.
Aber es gab da auch andere...
Sie hatte große Schwierigkeiten darüber zu sprechen. So ließ ich ihr die Zeit die sie brauchte und versuchte sie auch nicht zu bedrängen.
Einige der Typen, die sie ständig auf der Straße ansprachen, waren nicht so 'freundlich'! Sie wollten ihre Situation zu ihren Gunsten ausnutzen! Mit anderen Worten, sie wollten Sex. Und wenn sie nicht mitspielte, zwangen, ja vergewaltigten sie sie sogar.
Die Worte kamen sehr zögerlich über ihre Lippen. Mir brannten sie sich jedoch ins Gedächtnis! Solche Menschen hätten mindestens eine langwirige Haftstrafe, wenn nicht sogar schlimmeres verdient! Aber das war eben nur meine Meinung. Leider!
Jeder Versuch sich zu wehren, wurde mit Schlägen und Prügel bestraft. Selbst die Polizisten griffen nicht ein. Für sie war sie nur ein Straßenkind, ein Mädchen aus der Gosse. Warum sollten sie ihr also helfen?
Sie war also vollkommen allein und hilflos. Wer sollte ihr denn sonst helfen können?!
Eines Abends wurde sie erneut von einem Typen verfolgt, bis er sie schließlich eingeholt hatte. Er stieß sie grob gegen die Wand und versuchte sie zu vergewaltigen. Dann begrapschte er ihre Brüste und streichelte sie im Genitalbereich.
Und das war noch das harmloseste!
Was dann geschah kann ich mit Worten nicht beschreiben! Grauenhaft, schrecklich und Menschen unwürdig, ja Menschen verachtend! Dies sind vielleicht einige Worte die dieses Elend nicht einmal annähernd beschreiben können!
In mir wuchs ein Verlangen, den Kerl auf der Stelle dafür büßen zu lassen. Ich wäre in diesem Moment sogar bereit gewesen, ihn zu töten, wenn ich die Möglichkeit hätte.
"Ich war hilflos und ergab mich meinem Schicksaal. Gerade als der Kerl in mich eindringen wollte, wurde er von hinten gepackt und weggerissen. Scheinbar war er im ersten Augenblick genau so verwirrt wie ich. Denn es war dunkel und außerdem kaum etwas zu erkennen, d. h. jemand.
Er fiel nach hinten und landete mit seinem Hintern auf der Straße. Dann stand er auf und lief davon. Vielleicht aus Angst oder aus was für einem Grund auch immer. Ich jedenfalls war sehr froh!
Auf meine Frage, wer denn da sei und mir geholfen habe folgte erst keine Antwort. Auch mich hatte die Angst ergriffen und ich wollte gerade davon laufen, als eine Hand mich an der Schulter festhielt.
'Nicht so schnell!', sagte die Stimme. 'Wo willst du denn hin?' Eine gute Frage, dachte ich. Hauptsache weg!
'Du brauchst vor mir keine Angst haben. Und wenn ich dir ein Leid zufügen wollte, hätte ich dir doch eben nicht geholfen oder hätte es schon längst getan. Meinst du nicht?'
Es klang irgendwie einleuchtend. So blieb ich ruhig stehen und drehte mich um. Die Person stand mir nun genau gegenüber und an Hand dessen, was ich trotz der Dunkelheit erkennen konnte, musste es eine Frau sein.
Ein herrlicher Duft ging von ihr aus, den ich begierig in mich aufsog.
'Wie wäre es, wenn du mit zu mir kämest? Dann sehen wir weiter... Ich werde dir auch nicht weh tun. Versprochen!' Keine Ahnung warum ich es tat, aber ich ging mit ihr.
"Ja, so war das! Sie nahm mich bei sich auf und im Laufe der Zeit wurden wir die besten Freundinnen. Sehr gute 'Freundinnen'... "
Jetzt stand sie auf und verließ das Zimmer.
Ich konnte gut nachvollziehen, wie sie sich fühlen muss. So ganz allein. Mir erging es im Leben nicht anders.
Aber vielleicht...?! Mal sehen, dachte ich.
Eine Woche später.
Durch meine Arbeit war es mir doch tatsächlich gelungen.
Als ich Zuhause angekommen war, griff ich sofort zum Telefon und wählte die angegebene Nummer.
Es klingelte 3 oder 4 mal, bis jemand ran ging. Eine junge Frauenstimme war am anderen Ende zu hören und sie klang sehr sympathisch.
Ich stellte mich ihr kurz vor und worum es ging. Wir verstanden uns wirklich prächtig.
Sie konnte es kaum glauben, als ich ihr meinen Vorschlag unterbreitete.
"Also abgemacht A..., äh Gina! Ich werde dich dann gegen 9.00 Uhr abholen. Hier ist noch meine Nummer. Und bitte, sag Yasmyne nichts von 'uns'! Sie darf es auf keinen Fall erfahren! Also, bis dann."
In den nächsten Tagen unterhielten wir uns noch öfter. Allerdings blieben unsere Gespräche nicht lange vor Yasmyne verborgen. Und so dauerte es auch nicht lange, bis sie mich zur Rede stellte.
"Los, raus mit der Sprache! Wer ist diese Gina, mit der du ständig telefonierst?! Hast du etwa ein Verhältnis mit einer anderen?"
Sei auf der Hut, sagte ich mir insgeheim. Mach jetzt bloß keinen Fehler.
"Gina? Ach, das ist nur eine alte Bekannte aus der Schulzeit. Wir haben bald wieder ein Klassentreffen und wir beide, also Gina und ich, sind dieses Jahr für den organisatorischen Kram verantwortlich.
Bitte mach die keine Gedanken. Zwischen uns läuft seit der Schulzeit nichts mehr! Ehrlich!"
Sehr überzeugend klang das selbst für mich nicht. Aber Yasmyne gab erstmal Ruhe.
Bald war es soweit und es gab wirklich noch einige 'organisatorische Dinge' zu erledigen...
Das war jedoch nicht weiter schwierig. Zu meiner Überraschung rief mich 2 Tage vorher mein Bekannter an, er war Lehrer am hiesigen Gymnasium, und erinnerte mich daran, dass ich ihm noch einen Gefallen schulde.
Nun war die Zeit reif, diesen einzulösen.
Nur war ich sehr überrascht, was ich für ihn tun sollte.
"Meinst du das im Ernst?" Markus, so hieß mein alter Freund, war zwar nicht für seine guten Scherze bekannt, aber es klang doch ein wenig..., naja, eben unglaubwürdig.
"Ja! Ich weiss sonst niemanden, wo sie unterkommen könnte. Glaubst du, deine Freundin hat etwas dagegen? Wenn du willst rede ich mit ihr."
Bei näherer Überlegung fand ich den Gedanken gar nicht so schlecht. So antwortete ich ihm...
"Ich glaube nicht. Wann wird sie denn hier sein?"
"Übermorgen. Sie kommt gegen 22.00 Uhr in Berlin Tegel mit dem Flugzeug an. Die Einreiseformalitäten und den ganzen Papierkram habe ich schon erledigt. Du brauchst sie also nur vom Flughafen abholen!"
Ein wenig zögerte ich noch. Ob das gut gehen würde?
"Gut. Abgemacht. Ich werde mich um sie kümmern..."
Wir unterhielten uns noch ein wenig über alte Zeiten und über meinen zukünftigen Gast.
Je mehr mir Markus von ihr erzählte, um so großer wurde meine Neugierde!
Aber Geduld!
Die Zeit verging, wenn auch quälend langsam. Doch nun war der, ich meine ihr großer Tag gekommen. Yasmyne`s 18. Geburtstag. Hoffentlich macht sich meine 'Mühe' bezahlt!
Schließlich sollte es ein unvergesslicher Tag für uns alle werden! Zu diesem Zeitpunkt konnte ich noch nicht ahnen, was alles passieren würde.
Ich wurde unsanft vom Klingeln des Weckers aus den Träumen gerissen. Es war gerade mal 6.00 Uhr Morgens.
Doch es half nichts.
Yas (Yasmyne) wurde ebenfalls wach, rollte sich aber zur Seite und schlief sofort wieder ein. Den Luxus konnte ich mir jedoch nicht leisten, nicht heute!
So machte ich mich ein wenig frisch, zog mich an, trank eine Tasse Kaffee und gab meiner Süßen zum Abschied noch einen Kuss auf die Stirn.
Wie gern hätte ich sie in mein Vorhaben eingeweiht, doch leider war das (noch) nicht möglich.
Denn sie hatte wahrlich keinen Grund mir nicht zu trauen und die vielen Streitereien wären uns auch erspart geblieben.
Sicher wird sie bald alles verstehen, zumindest hoffte ich das und verließ leise die Wohnung.
Auf nach Berlin!
Zum Glück war es Samstag und um diese Uhrzeit gab es kaum Verkehr auf der Autobahn. Die ganze Fahrt über war ich so mit meinen Gedanken beschäftigt, dass ich die Ausfahrt beinahe verpasst hätte.
Nun lag sie vor mir, die große Stadt: Berlin.
Das war der einfache Teil. Doch jetzt musste ich die von Gina angegebene Anschrift finden.
Ganz in der Nähe des Berliner Zoos, hatte sie gesagt.
Nicht so einfach, wie ich gedacht hatte. So viele Straßen, Kreuzungen und so viele Menschen auf einen Haufen!
Für jemanden, der auf dem Land aufgewachsen ist und in einer Stadt mit 'nur' rund 20.000 Einwohnern lebt, schon ein Unterschied.
Wieder eine Kreuzung zu weit! Mist!
Da ist die Potsdamer Straße, sie muss ganz in der Nähe wohnen.
Und wirklich! Genau so, wie sie es mir beschrieben hatte.
Ich klingelte sie wie verabredet auf dem Handy an und schon kam sie auf die Straße.
Schon von weitem winkte sie mir zu. Nur gut, dass ich ihr gesagt hatte, wie mein Auto aussieht und welches Kennzeichen ich hatte.
Sonst hätte die Suche wohl länger gedauert.
Ich stieg aus und ging zu ihr.
Mit ihrer Art der Begrüßung hatte ich allerdings nicht gerechnet. Sie fiel mir so gleich um den Hals und sagte dann:
"Hi. Schön, dass wir uns endlich kennen lernen! Ja! Die Freude ist ganz meinerseits. Obwohl mich deine Begrüßung ein wenig überrascht hat. Sorry, aber ich kann es kaum erwarten!"
Die Sachen waren schnell verstaut und gegen 11.00 Uhr machten wir uns auf dem Rückweg. Unterwegs redeten wir eigentlich kaum. Scheinbar waren wir beide zu sehr in unseren Gedanken vertieft.
"Pass auf, da schert einer aus!", rief sie plötzlich. Ich konnte gerade noch ausweichen und bremsen.
"So ein Idiot! Hat wohl den Führerschein im Lotto gewonnen."
Der Rest der Fahrt verlief ohne Zwischenfälle.
Nach gut 3 Stunden waren wir da.
"Warte bitte einen Moment!"
So ging ich vorerst allein in die Wohnung mit einem Strauß Rosen in der Hand. Genau 18 Stück. Ihre Lieblingsblumen, wie sie mir einmal gesagt hatte.
"Liebling! Wo bist du?!"
Ich fand sie im Schlafzimmer, weinend auf dem Bett liegend.
Bevor ich etwas sagen konnte, schrie sie mich an.
"Du Lügner, du bist so ein Arschloch! Wo warst du?! Warst du bei IHR?"
Im ersten Moment war ich ziemlich erstaunt. Doch dann fing ich mich wieder.
"Was hast du denn? Wen meinst du denn, wo ich gewesen sein soll?!"
"Lüg mich doch nicht an. Ich habe auf deiner Arbeit angerufen und dort sagte man mir, du hättest frei.
Also, wo warst du?"
"Ich habe dir ein Geschenk besorgt... Wie, Geschenk? Na, zu deinem 18. Geburtstag!"
Scheinbar fiel ihr Blick erst in diesem Moment auf den Strauß Rosen.
"Happy Birthday!", sagte ich zu ihr und nahm sie in die Arme. Ich gab ihr einen Kuss und sah ihr genau in die Augen.
"Es tut mir leid. Aber alles was ich in den letzten Tagen und Wochen getan habe, habe ich nur für dich gemacht.
Und glaube mir, schon sehr bald wirst du alles verstehen. Auch diese dummen Streitereien tun mir sehr leid! Bitte verzeih mir Yas."
Anstelle einer Antwort umarmte sie mich ganz fest.
Ich wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht und sagte, "so gefälltst du mir schon besser!"
Sogar ein Lächeln kam wieder über ihre Lippen.
"Außer den Rosen hast du nichts für mich? Ein bisschen wenig, meinst du nicht?!"
"Doch, da gebe ich dir recht. Vorher musst du dir aber die Augen verbinden lassen. Ok?"
"Einverstanden."
"Ich hole s..., ich meine 'es' nur schnell aus dem Auto. Lauf nicht weg und lass die Augenbinde auf."
Zwei Minuten später war ich mit Gina in der Wohnung.
"Da ich nicht wusste, was ich dir kaufen soll, dachte ich, ich erfülle dir einen Wunsch..."
Dann betrat Gina den Raum.
"Hallo Yasmyne!" Sie hatte die Stimme sofort wieder erkannt und riss sich die Binde vom Kopf.
"Ang... Angelina!!! Bist du es wirklich???!!!" Schon sprang sie auf und lief zu ihrer Freundin. Sie umarmten sich innig und gaben sich, zu meinem großen Erstaunen, einen Kuss.
"Gut siehst du aus, Angel!" (ihr Kosewort für Angelina)
"Du aber auch. Und einen Freund hast du wohl auch..." Wobei sie auf mich deutete.
"Den besten, den ich mir wünschen kann!" Wieder fiel sie mir um den Hals, wobei ihr Kuss mir förmlich die Luft raubte.
Ihre Augen funkelten förmlich vor Freude und Glück.
"Danke. Vielen Dank. Das ist das schönste Geschenk, das ich jemals bekommen habe."
Überraschung Nummer eins.
"Ihr zwei Hübschen geht am besten erstmal ins Wohnzimmer und ich hole die Sachen von Angelina aus dem Auto."
Im Laufe des Nachmittags erzählte uns Angel viel über sich, was besonders mich interessierte. Yas hörte ebenfalls angespannt zu.
"So genug von mir. Sag mal Yas, wie bist du denn zu deinem Freund gekommen. Der gefällt mir wirklich gut. Pass auf, dass ich ihn dir nicht ausspanne." Alle drei mussten wir herzhaft lachen.
"Sagen wir, ich hatte einfach Glück."
"Und du Christoph, du bist so ruhig! Ganz sprachlos in Gesellschaft zweier so hübscher, junger Frauen oder was?"
Das war gar nicht so abwegig.
Angel sah mit ihren kurzen brünetten Haaren, dem süßen schmollmund, einer kleinen Nase und diesen Glas klaren Augen wirklich klasse aus. Mindestens genau so hübsch, wie Yasmyne.
Sie hatte wirklich recht.
"Stimmt. Aber ich freue mich eben so sehr wie Yasmyne, dass du heute hier bist."
"Tut mir leid Yas, aber wir beide wollten dich überraschen. So haben wir uns geeinigt, dass er mich nicht bei meinem richtigen Namen, Angelina, sondern einfach nur Gina nennt. Du brauchst dir also keine Sorgen machen, dass er ein Verhältnis mit dieser Gina hat."
"Ehrlich gesagt, hatte ich schon große Angst, dass du mich betrügen würdest."
"Das brauchst du nicht. Es gibt nur einen Menschen, den ich wirklich liebe und das bist Du! Ich habe Angelina eingeladen bei uns zu bleiben, zu Besuch meine ich, solange wie sie es möchte. Außer du hast etwas dagegen?"
Beide sahen sich an und es schien, als würden ihre Augen leuchten. Scheinbar war da doch mehr...
"Im Gegenteil. Ich freue mich wirklich sehr!"
Ein kurzer Blick auf die Uhr. Oh Gott. Schon so spät! In wenigen Stunden sollte ich doch in Leipzig sein!
"Seit mir nicht böse, aber ich muss nochmal zur Arbeit. Ein Kollege rief mich vorhin an und bat mich ihm zu helfen." (log ich)
"Wirklich schade!"
"Und mich als Geburtstagskind lässt du einfach 'allein'?"
"Geht leider nicht anders. Sorry! Ich habe für euch einen Tisch im nahegelegenen Restaurant reserviert.
Sehr gemütliches Ambiente, geschmackvoll eingerichtet und auch romantisch.
Man erwartet euch gegen 19.00 Uhr. Hoffentlich gefällts euch. Ach, die Rechnung übernehme selbstverständlich ich.
Das wurde bereits alles geklärt. Bestimmt habt ihr euch noch eine Menge zu erzählen.
Also, macht euch einen schönen Abend und wartet nicht auf mich."
Yasmyne gab ich noch einen Kuss auf den Mund und Angelina einen auf die Wange.
Beide schauten ein wenig verdutzt, wegen meines plötzlichen Aufbruchs. Dachten sich aber nichts dabei.
Ich denke, die zwei brauchen eh ein wenig Zeit für sich allein.
Wenig später am Flughafen...
Die Maschine mit meinem zukünftigen Gast hatte leider verspätung. Nun ja. So machte ich es mir in der Wartehalle gemütlich und trank noch einen heißen Kaffee, um meine Müdigkeit zu verdrängen.
Derweil stellte ich mir so viele Fragen.
Wie sie wohl aussieht? Ist sie hübsch? Versteht sie mich überhaupt? Hatte sie einen Freund? Ups, die letzte Frage verdrängte ich ganz schnell wieder!
Durch die Lautsprecherdurchsage wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.
"Der Flug mit der Nummer 1258 aus Budapest ist so eben gelandet. Sämtliche Passagiere mit dem Reiseziel Ungarn möchten sich bitte umgehend an Bord begeben..."
Meine innere Anspannung wuchs. Schon kamen die ersten Passagiere, die gerade angekommen waren.
Ich hielt ein Schild hoch, auf dem ihr Name stand: "Jackie R.".
Aber niemand reagierte darauf. Als fast alle an mir vorbei gegangen waren, wunderte ich mich doch ein wenig. Hatte sie den Flug etwa verpasst?
Schon merkwürdig dachte ich. Gerade als ich zum nächsten Schalter gehen und sie ausrufen lassen wollte, kam ein junges Mädchen genau auf mich zu.
Man das glaubt einem doch keiner, dachte ich.
Sie sah einfach umwerfend aus. Wie in einem Traum. Lange, brünette Haare, die ihr fast bis zur Hüfte reichten. Ein bezauberndes Lächeln auf den Lippen und ein Unschuldsgesicht! Es passte einfach alles zusammen.
Auch ihre Figur war wirklich sexy.
Ich sah gar nicht, dass sie in beiden Händen jeweils einen großen Koffer trug und offensichtlich mühe hatte, mit deren Gewicht umzugehen. Meine Augen und zugegeben mein Verstand waren nur auf sie fixiert. Alles andere um mich herum spielte scheinbar keine Rolle.
Als sie mir direkt gegenüber stand, hatte ich Mühe mich wieder zusammen zu reißen. Was soll sie denn von dir denken, schellte ich mich.
"Ähh... Hallo! Bis du... ich meine... äh... Are You Jackie R. from Hungary?"
"Ähh... yes. But I`m speaking German too! Ich meine, ich spreche auch deutsch. Wir können uns also auch auf deutsch unterhalten..."
"Puh... ein Glück. Denn mein Englisch ist schon ein wenig eingerostet."
Also wenn dieser (mein) Auftritt nicht voll daneben war, was dann, dachte ich. Wie peinlich!
"Entschuldige bitte, wo bleiben denn meine Manieren. Mein Name ist Christoph und es ist mir eine große Freude dich kennen zu lernen!" Und gab ihr zusätzlich noch einen Kuss auf den Rücken ihrer Hand.
"Die Freude ist ganz meinerseits."
"Markus, der Direktor deiner neuen Schule, ein guter Bekannter von mir, hat mir leider nicht sehr viel über dich erzählt.
Nur das ich hier jemanden abholen soll... Und schon gar nicht, wie hübsch dieser jemand ist."
"Vielen Dank." Dabei errötete sie leicht.
"Die Koffer nehme ich, wenn du einverstanden bist."
"Oh ja, das wäre sehr lieb von dir. Die sind wirklich sehr schwer!"
"Wollen wir gleich losfahren oder möchtest du dich nach diesem langen Flug erst ein wenig stärken?"
"Nein, lass uns gleich los fahren. Es ist ja auch schon ganz schön spät."
"Einverstanden."
Das fängt ja gut an... Sie muss bestimmt sonst etwas über mich denken... Einfach peinlich!
Die Koffer waren schnell verstaut. Ein kurzer Blick auf die Uhr, 22.30 Uhr. Zum Glück sind die Straßen um diese Zeit lehr, dachte ich. So könnten wir es in eineinhalb Stunden schaffen.
Auch die Rückfahrt war sehr ruhig. Denn Jackie war bereits nach wenigen Minuten Fahrt auf dem Beifahrersitz eingeschlafen.
Gelegentlich warf ich einen Blick zur Seite.
Schon erstaunlich. In den nächsten Tagen habe ich 3 junge Frauen (!!!) in meiner Umgebung und eine ist schöner als die andere. Ein Traum wird wahr.
Hoffentlich wird aus dem Traum jedoch kein Albtraum, schoss es mir durch den Kopf. Schließlich weiss ich nicht, was Yasmine davon, ich meine von Jackie, halten wird. Außerdem werde ich mich wohl sehr stark zusammen reißen müssen!
Ich liebe Yasmine, gar keine Frage, aber die Gefahr, sie mit Angelina oder mit Jackie zu betrügen, bestand durchaus.
"Jackie?! Hey, Jackie?! Aufwachen..."
"Uhhh... sind wir schon da?"
"Ja. Komm ich bring dich erstmal in meine Wohnung. Die Koffer hole ich später." Es war bereits nach 0.00 Uhr Nachts.
Yasmine und Angelina waren noch nicht zurück.
"So. Das ist meine Wohnung und zu gleich dein neues Zuhause." Ich zeigte ihr die einzelnen Zimmer und wo sie was finden würde.
"Fühl dich einfach wie Zuhaus. Wenn du etwas brauchst, sag es einfach. Du kannst es dir im Gästezimmer gemütlich machen. In den Schränken kannst du deine Sachen verstauen und das Bett ist auch schon gemacht."
"Ich weiss gar nicht, wie ich dir für das alles danken kann?!"
"Das brauchst du auch nicht. Leg dich erstmal schlafen und nachher sehen wir weiter. Frühstück gegen 9.00 Uhr?!"
"Oh, ja! Das hört sich gut an."
"Um deine Sachen kümmere ich mich und jetzt erhol dich erstmal von dem anstrengenden Flug."
Plötzlich gab sie mir einen Kuss auf die Wange und meinte, "wenigstens ein kleines Dankeschön" und ging dann lächelnd ins Bett.
Nimm dich in Acht!
Ich selbst war erstaunlicher Weise nicht müde. So lud ich noch ihre Koffer aus dem Auto und machte es mir vor dem Fernseher gemütlich.
Durch das Öffnen der Tür wurde ich geweckt.
Scheinbar war ich irgendwann vorm Fernseher eingeschlafen.
Ein kurzer Blick zur Uhr - 4.00 Uhr Morgens. Die beiden kommen aber spät!
Sie unterhielten sich leise auf dem Flur, wobei es sich nicht so anhörte, als seien sie noch 'nüchtern'.
"Na ihr Zwei. War wohl ein sehr langer Abend?!"
"Stimmt. Aber wir haben uns super amüsiert. Nur schade, das du nicht dabei warst. Oder Yas, was meinst du?"
"Wirklich schade Angel..."
"Wie es scheint, habt ihr beide ganz schön was getrunken. Das Beste wird sein, ihr geht ins Bett und schlaft euren Rausch aus."
So führte ich beide ins Schlafzimmer, wobei Angelina kurz das Gleichgewicht verlor und ich sie in letzter Sekunde noch auffangen konnte.
"Uups... Vielen Dank..."
Sie hatten wirklich viel getrunken. Zumindest war ihre Alkoholfahne sehr eindeutig.
In ihrem Zustand schafften sie es gerade noch die Schuhe auszuziehen. Die restlichen Sachen... naja, behielten sie an und legten sich dann hin. Nach kurzer Zeit waren beide eingeschlafen und ich deckte sie so gut es ging noch zu.
Bloß gut, das im Schlafzimmer neben dem Doppelbett auch noch ein Einzelbett stand. Und natürlich das Bett im Gästezimmer.
Ich zog es vor auf der Couch zu schlafen, um so dem Alkoholgeruch (der Alkoholfahne) zu entgehen.
Gegen 9.00 Uhr war das Frühstück soweit vorbereitet. Frische Brötchen, Marmelade, Nutella und natürlich heißer Kaffee für meine jungen Damen, um deren Kater zu bekämpfen.
Jackie war als erstes aufgestanden und stand nun in der Küche.
"Guten Morgen!"
"Hi. Guten Morgen! Ich hoffe du hast gut geschlafen? Hunger?!"
"Ja, und wie!"
"Die anderen beiden schlafen wohl noch."
"Welche anderen...?", fragte sie ein wenig überrascht.
"Tut mir leid. Das wollte ich dir letzten Abend ja noch erzählen. Mit den anderen meine ich Yasmine, meine Freundin, und Angelina. Angelina ist eine Freundin von Yasmine und ich habe sie für ein paar Tage zu uns eingeladen. Sie waren gestern unterwegs und haben wohl ein wenig zu viel getrunken. Daher gab es bisher keine Möglichkeit, sie dir vorzustellen."
"Verstehe. Und ich bin die Dritte..."
"Das könnte man so sagen. Aber ich denke ihr kommt gut miteinander aus. Ah, wenn man von ihnen spricht..."
Beide standen nur ebenfalls in der Küche und eine sah schlimmer aus als die andere. Zerzauste Haare, unordentliche Kleidung und mit verzerrten Gesichtern.
"Guten Morgen die beiden Damen! Ich hoffe, der Kater tut nicht als zu sehr weh?"
"Morgen. Und was für einen Kater ich habe...", meinte Yasmine. Angelina nickte nur zustimmdend.
Ihr schien es ähnlich zu gehen.
"So, wo jetzt alle da sind, würde ich euch gern jemanden vorstellen. Jackie, das sind Angelina und Yasmine. Angelina, Yasmine, das ist Jackie. Sie ist eine Austauschstudentin und kommt aus..."
"Jackie!?! Bist du es wirklich?!", entfuhr es Yasmine.
Ehe Angelina oder ich etwas sagen konnten, lagen sich Jackie und Yasmine bereits in den Armen.
Zu unser beider Überaschung schienen sich die Zwei ebenfalls zu kennen?!
Aber inzwischen sollte mich doch wohl nichts mehr überaschen können oder?
"Angelina, Christoph, darf ich euch meine Freundin vorstellen."
Habe ich da eben richtig gehört? Ihre Freundin?
"Das müsst ihr uns aber mal erklären!", forderte ich sie auf.
Wir nahmen alle am Frühstückstisch platz und Jackie begann als erstes über ihre Freundschaft zu erzählen.
Jackie und Yasmine kannten sich schon seit frühester Kindheit. Sie lebten beide in Budapest (Ungarn) und waren sogar Nachbarn.
Sie gingen zusammen in den Kindergarten und später auch in eine Schulklasse.
Nichts konnte sie voneinander trennen! Sie waren wie Schwestern... Einfach unzertrennlich.
Doch irgendwann ist Yasmine`s Familie dann nach Deutschland ausgewandert. Für beide war es ein schwerer Abschied und zugleich ein großer Verlust.
"Ja, so war das damals. Kannst du dich noch an unsere Jugendstreiche erinnern? Das waren Zeiten!"
"Oh ja. Aber wie kommt es, das du auf einmal hier bist?"
"Wenn ich diese Frage beantworten dürfte?", mischte ich mich ins Gespräch ein.
"Das ich gestern Abend noch zur Arbeit musste, war natürlich gelogen. In Wirklichkeit bin ich nach Leipzig gefahren und habe dort Jackie vom Flughafen abgeholt.
Ein alter Bekannter von mir hat mich um einen Gefallen gebeten. Und zwar, ob ich nicht eine junge Austauschstudentin bei mir aufnehmen könnte, weil er nicht wüsste, wo sie sonst bleiben könne. Da ich ihm noch einen Gefallen schuldig war und ich hoffte, das Yasmine damit einverstanden wäre einen Gast bei uns aufzunehmen, stimmte ich zu.
Und wie es aussieht, war meine Entscheidung richtig. Oder sollte ich mich in dieser Hinsicht irren?"
"Nein. Du hast richtig entschieden."
"Aber die Tatsache, das ich euch kennt, erstaunt mich doch sehr."
"Tja mein lieber, es gibt so manche Dinge, die du nicht weisst..."
"Was soll heißen...?", hakte ich nach.
"Ach nichts..."
"Und du bist Angelina? Schön dich kennen zu lernen."
"Mir geht es ebenso. Du bist sehr hübsch, weisst du das? Das Christoph dennoch seine Finger von dir lassen konnte?!"
Was sollte denn diese Anspielung.
"Sag mal Schatz, du hast unsere Abwesendheit doch nicht etwa ausgenutzt oder?"
"Leider nein." Dieses Spielchen beherrsche ich ebenfalls.
"Wie bitte?"
"Nichts, gar nichts... War nur ein Scherz."
Wir frühstückten in Ruhe zu Ende und überlegten dann, wie wir den Tag verbringen konnten.
Kino? Stadtbummel? Shoppen?...
Während Angel und Jackie miteinander sprachen, zog Yasmine mich ins Nebenzimmer.
"Was hast du denn?", fragte ich sie.
"Die Sache mit vorhin... war doch wohl nur ein Scherz oder? Ich meine, ihr habt doch nicht oder wollt..."
"Hey, ich gebe ja zu, Jackie ist eine wunderschöne, junge Frau und eine gewisse Versuchung gibt es schon. Genau wie bei Angelina, die sieht ebenfalls sehr hübsch und anziehend aus. Aber das heißt doch noch lange nicht, das ich gleich mit beiden ein Verhältnis beginne! Oder rege ich mich etwa auf, wenn du sagst, "man, der Typ sah aber klasse aus..."? Was ich sagen will ist, du brauchst wirklich keine Angst haben. Ich liebe dich und daran wird sich nie etwas ändern. Ok?!"
"Du hast ja recht. Verzeih mir bitte."
"Schon geschehen. Weisst du, worauf ich jetzt Lust hätte?"
"Hmm... Mal überlegen... Eventuell auf Sex? Denn, wie mir scheint, ist Hand irgendwie in meinen Slip gerutscht..."
"Wirklich...? Nur zu schade, das nebenan zwei junge, hinreißende Frauen auf uns warten."
"Und wenn schon."
Die Antwort war eindeutig und genau das, was ich hören wollte.
"Na endlich, was habt ihr denn so lange getrieben?", fragte Angelina.
"Die Frage ist doch überflüssig. Geräusche sagen mehr als viele Worte, nicht wahr Yasmine?"
Und das aus Jackie`s Mund. Stille Wasser... sage ich nur.
"Habt ihr euch denn inzwischen etwas überlegt?"
"Jackie und ich würden gern durch die Stadt und natürlich ein wenig shoppen gehen. Was meint ihr?"
"Von mir aus gern! Und du mein Liebling?"
"Drei gegen einen! Wirklich unfair. Aber gut, ich gebe mich geschlagen."
Und los gings.
Meine Damen ließen natürlich kein einziges Geschäft aus. Klamotten hier, Schmuck da, wieder klamotten...
Frauen und einkaufen, wenn die wüssten, was wir Männer alles über uns ergehen lassen (müssen).
Gegen Mittag suchten wir uns ein ruhiges Restaurant.
Anschließend ging es jedoch gleich weiter und ich wollte schon die Hoffnung aufgeben, dass das ein Ende haben würde.
Zum Abschluss des Tages lud ich alle noch zu einem Eisbecher ein. Puh. Der Tag war geschafft. Aber ich ebenfalls. Wie sollte ich nur die anderen überstehen?
Doch zum Glück waren die darauf folgenden Tage weniger stressig. Im Gegenteil. Es war wirklich ein großer Spass mit den Dreien etwas zu unternehmen. Nie wurde uns langweilig und ständig fanden wir etwas neues, um uns zu amüsieren.
Angelina und ich hatten 3 Wochen Urlaub nehmen können, so dass wir alle Zeit der Welt hatten.
Ein paar Tage später wollten Yasmine und Angelina in die Disko gehen. Ich lehnte jedoch dankend ab, da ich vollkommen fix und fertig war.
"Schade. Und du Jackie? Wie siehts mit dir aus?"
"Sorry, aber ich fühle mich nicht so besonders. Ich glaube ich lege mich ins Bett."
"Na gut. Dann gehen wir zwei Hübschen halt allein."
"Viel Spass und kommt nicht zu spät zurück."
"Ja. Tschau."
Jackie legte sich ins Bett und ich entschloss mich ein wenig fern zu sehen.
Das Programm war mal wieder grauenhaft. Ich frage mich, wer so einen Mist eigentlich guckt?
Talk Shows, Doku-Soaps usw.
Schlicht weg schei... bescheiden.
Als ich ein seltsames Geräusch hörte, was aus dem Schlafzimmer zu kommen schien, stand ich auf, um dort nach zu sehen. Vielleicht hatte Jackie Schmerzen.
"Jackie? Ist alles in Ordnung?"
Doch als ich ins Zimmer kam war sie gerade damit 'beschäftigt', sich selbst zu befriedigen.
"Oh, tut mir leid. Ich dachte du hättest Schmerzen. Ich gehe dann mal besser. Sorry."
"Nein. Bitte bleib hier. Bitte!"
"Und warum sollte ich?"
"Bitte, ich muss mit dir reden..."
Reden?
"Und worüber?"
"Setz` dich bitte. Ich will es dir erklären."
Na ja, hauptsache sie versucht nicht mich zu verführen. Besser gesagt, sie lässt nicht zu, dass ich mit ihr schlafe...
Schließlich bin ich glücklich mit Yasmine und habe ihr außerdem versprochen, mich nie mit einer anderen Frau einzulassen.
Doch was geschieht, wenn der Körper über den Verstand siegt?
Das war das Einzige, was mir wirklich Angst machte.
"Ich höre..."
"Es ist nicht so leicht darüber zu reden, weisst du. Mit meinen 17 Jahren habe ich schon viel gesehen und auch erlebt. Ich hatte auch schon einige Freunde, also Beziehungen. Obwohl ich mir nicht ganz sicher bin, ob man diese 'Bekanntschaften' als richtige Beziehungen bezeichnen kann. Denn ausser ein wenig Händchen halten und Küsschen geben, ist nie viel passiert.
Und genau darum geht es. Ich bin quasi immer noch eine Jungfrau."
"Was ist daran denn so schlimm?"
"Alle meine Freundinnen hatten bereits mit 14 oder gar 13 ihr erstes Mal. Nur ich nicht. Und ich bin mittlerweile schon 17.
Aus diesem Grund würde ich dich gern um eine Art 'Gefallen' bitten."
"Und der wäre?"
"Schlafe mit mir. Ich möchte mein erstes Mal mit dir erleben."
Das musste doch wohl ein Scherz sein. Hab ich das eben richtig verstanden? Sie möchte, dass ich mit ihr schlafe?!
Ich konnte es einfach nicht glauben.
"Das ist doch nicht dein Ernst oder? Und warum ausgerechnet ich?"
"Doch, es ist mein voller Ernst. Und glaube mir, es fiel mir nicht leicht dich darum zu bitten. Der Grund, warum ich mit dir schlafen möchte ist einfach der, dass ich dich vom ersten Moment an möchte. Du bist mir sympathisch und ich mag dich wirklich sehr. Außerdem hat mir Yasmine ein wenig über euch erzählt... auch ein paar intime Dinge. Wie glücklich ihr miteinander seit und das auch im Bett..."
"Meinst du nicht, das sind ein paar sehr persönliche Dinge? Und außerdem, selbst wenn ich darauf eingehe, wie sollte ich Yasmine das erklären? 'Tut mit leid, aber ich habe dich mit deiner besten Freundin betrogen'? Ich fürchte das würde ihr nicht gefallen."
"Bestimmt nicht..."
"Hör zu Jackie. Ich mag dich wirklich sehr, aber was du da von mir verlangst... das ist einfach zu viel. Bitte versteh mich."
Mit diesen Worten verließ ich das Schlafzimmer.
Vielleicht war es nicht richtig sie einfach so sitzen zu lassen. Aber die Situation kam einfach zu überaschend.
Wenn ich keine Beziehung hätte, sähe meine Reaktion bestimmt anders aus.
Und Jackie war, wie bereits erwähnt, ein sehr hübsches Mädchen. Ihr Reize, ich meine damit nicht nur ihre körperlichen, und ihre guten Eigenschaften waren nicht zu übersehen.
Momentan jedoch...
Den ganzen Abend dachte ich über ihre Worte nach. Schlafen konnte ich beim besten Willen nicht.
Sollte ich mich freuen oder sollte ich ihr böse sein? Es ist ja nichts passiert.
Oder?
Auf der anderen Seite...
Wie schwer es ihr wohl gefallen sein mag, mich um so etwas 'zu bitten'?
Anstatt ihr zu zu hören und entsprechend (anders) zu reagieren habe ich sie dermaßen bloß gestellt. Dabei weiss ich doch am besten, wie es ist, ständig zu hören und zu sehen, das alle anderen bereits Sex hatten und natürlich auch weiterhin haben. Wie depremierend, aber auch wie schmerzhaft diese Gewissheit ist.
Bevor ich Yasmine getroffen habe, befand ich mich in genau der gleichen Situation. Und so wird es auch Jackie ergehen.
Aus Fehlern und aus der Vergangenheit soll man lernen, heißt es. Dann habe ich wohl vollkommen versagt, fürchte ich.
Allerdings helfen mir Vorwürfe auch nicht weiter!
Die anderen beiden waren irgendwann in der Nacht zurück. Am nächsten Morgen saßen wir alle am Frühstückstisch, alle, bis auf Jackie.
Keiner von uns konnte sich vorstellen, warum sie es abgelehnt hatte mit uns zu frühstücken.
Zugegeben, ich kannte den Grund vermutllich.
Als sie zum Mittagessen ebenfalls nicht erschien, fragte mich Yasmine, ob sie etwas hätte.
Denn alle ihre Versuche, mit ihrer Freundin zu reden, schlugen fehl.
"Was war los gestern Abend? Sie spricht nicht mit mir und auch nicht mit jemand anderem. Also, sag schon."
Sollte ich ihr die Wahrheit sagen? Und wenn ja, wie würde sie wohl reagieren?
"Die Sache ist die... wir hatten gestern Abend eine 'kleine' Auseinandersetzung... Was mir auch wirklich sehr leid tut, ehrlich. Vermutlich weigert sie sich deshalb aus ihrem Zimmer zu kommen..."
"Auseinandersetzung...?! Verstehe. Mehr ist also nicht vorgefallen?"
"Nein!"
Sie sah mich eindringlich an und schien zu überlegen, ob ich ihr die Wahrheit gesagt hatte oder nicht.
Wusste sie vielleicht doch mehr, als sie zugeben wollte?
"Angel und ich gehen jetzt noch ein wenig in die Stadt. Vielleicht solltest du in dieser Zeit noch einmal mit ihr darüber reden. Was meinst du?"
"Du hast bestimmt recht. Es war dumm von mir, wie ich mich gestern verhalten habe. Ich rede mit ihr."
Für einen Moment herrschte eine unheimliche Stille, als ob noch etwas anderes geschehen sollte.
"Es gibt allerdings noch eine Sache, über die ich mit dir reden möchte..."
"Welche?"
"Ich liebe dich genau so sehr wie du mich liebst. Das weisst du! Außerdem möchte ich dir sagen, dass ich dir voll und ganz vertraue. Ok?!"
"Ok. Und weiter...?"
"Ich habe dich nur selten um etwas gebeten, aber hier und jetzt tue ich es... Versprich mir, dass du meiner Bitte nachkommen wirst, sollte sich die Situation ergeben. Und stelle bitte keine Fragen. Einverstanden?
Es ist mir sehr wichtig und mein voller Ernst!"
"Ehrlich gesagt, weiss ich nicht, wie ich darauf reagieren soll? Wenn ich nicht einmal weiss, was du von mir erwartest..."
"Versprich es mir. Bitte. Egal, worum es geht. Und egal, was du eventuell tun sollst oder tun wirst , ich werde es dir nicht vorhalten und es wird sich auch nichts zwischen uns ändern! Versprochen."
"Also gut. Ich verspreche es dir."
"Jackie war schon immer meine beste Freundin und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Schon als kleine Kinder waren wir unzertrennlich, man könnte sagen, wie Schwestern.
Ich liebe sie genau so sehr wie ich dich liebe.
Wenn sie dich nun um etwas bitten sollte, wie gesagt, egal um was, möchte ich, dass du ihrem Wunsch nach kommst. Verstehe mich bitte nicht falsch, ich zwinge dich selbstverständlich nicht dazu. Solltest du es ablehnen, stehe ich zu deiner Entscheidung.
Aber wenn doch, wäre ich dir sehr wirklich dankbar... und hätte ebenfalls vollstes Verständnis..."
"Angenommen, ich hätte eine Ahnung worum es geht, warum bittest gerade du mich darum?"
"Ich habe dir damals eine Frage gestellt, weisst du noch? Erinnerst du dich? Sie lautete: 'Wärst du bereit, mich mit jemand anderem...' Die gleiche Frage hast du dir ebenfalls gestellt nicht wahr, ohne sie jedoch auszusprechen. Nämlich 'ob ich ebenfalls bereit wäre, dich...' Vermutlich ist das die Antwort, die du suchst...
Meine Liebe und Zuneigung zu dir ist immer noch so groß, wie an dem Tag, an dem wir uns getroffen haben.
Doch dieses Mal bitte ich dich, tue mir diesen Gefallen."
So ganz verständlich war es für mich zwar nicht. Doch ich liebte sie und so gab ich ihr mein Versprechen.
Als Zeichen ihrer Dankbarkeit gab sie mir einen langen Kuss und verabschiedete sich mit Angel.
Lange sah ich ihr hinter her. Das, worum sie mich gebeten hatte, ich hätte es niemals für möglich gehalten.
Auch wenn es ihre beste Freundin ist?!
Ich konnte es mir einfach nicht erklären.
"Jackie?", klopfte ich vorsichtig an ihrer Tür, "darf ich rein kommen?"
Es war weder ein herein noch eine Verneinung zu hören. So öffnete ich die Tür und ging zu ihr.
Sie sah aus als wäre sie die ganze Nacht wach gewesen und überall lagen benutzte Taschentücher.
In die Decke eingewickelt lag sie da. Vermied jedoch jeden Sichtkontakt zu mir.
"Jackie? Kann ich mit dir reden? Es tut mir leid, was gestern geschehen ist. Wirklich. Auch was ich zu dir gesagt habe tut mir schrecklich leid. Ich war einfach zu überascht und wusste nicht so recht, wie ich mit der Situation umgehen sollte."
Nach einiger Zeit drehte sie sich um und sah mich an.
"Ist das dein Ernst? Du bist mir nicht böse?"
"Warum sollte ich dir böse sein? Meine Reaktion war alles andere als 'richtig'. Ich wollte dich nicht verletzen. Dafür mag ich dich viel zu sehr."
"Und wie stehst du heute dazu?"
"Ich bin mir noch nicht ganz sicher. Eine Entscheidung habe ich noch nicht treffen können.
Aber ich mache dir einen Vorschlag: du kommst jetzt aus deinem Bett und ich mache dir erstmal was zu essen. Was hältst du davon? Es gibt sogar dein Leibgericht, Eierkuchen! Na, ist das ein Angebot? Danach sehen wir weiter..."
"Willst du mich etwa bestechen?", lachte sie schon wieder.
"Besänftigen trifft es wohl eher. Mit einer Raubkatze sollte man nicht spaßen oder?"
"Da hast du recht. Also gut. Ich nehme dein Angebot an. Ich bin nämlich schon am verhungern."
Erstmal 'gerettet', aber für wie lange?
Nachdem sie ganze 3 Eierkuchen gegessen und sich ein wenig frisch gemacht hatte, sah die Welt schon wieder anders aus. Zumindest hatte es den Anschein.
Gerade als wir wieder auf das Thema zurück kommen wollten, klingelte mein Handy.
"Ja. Hallo!"
"Hi. Ich bins Angelina. Yas wollte nachfragen, ob du mit ihr geredet hast?"
"Ja, habe ich. Wir konnten unseren Streit auch soweit klären."
Sie sagte Yasmine, was ich ihr so eben gesagt hatte und meinte dann, "es wird wohl ein wenig später, ehe wir wieder da sind. Macht euch also keine Sorgen."
Welch ein Zufall...
"In Ordnung. Dann wünsche ich euch noch viel Spass."
"Den werden wir haben. Danke. Ich soll dir noch einen Kuss von ihr geben. Von mir bekommst du aber auch noch einen.
Also, bis nachher."
"Tschau."
Meine Freundin! Denkt scheinbar an alles. Zeit haben Jackie und ich wohl somit genug...
"Wer war denn dran?"
"Angelina. Sie sagt, es wird wohl etwas später, bevor sie wieder zurück sind."
Wir gingen wieder in ihr Zimmer und setzten uns auf das Bett.
Eine ganze Weile herrschte Stille, bis sie als erste auf das Thema zu sprechen kam.
"Das du mit mir schlafen willst, ist dein voller Ernst? Ja!"
"Und du bist dir auch vollkommen sicher?"
"Glaube mir, ich habe lange darüber nachgedacht und mein Entschluss steht fest."
"Sieh dich doch mal an Jackie! Du bist so ein hübsches Mädchen oder besser gesagt, so eine hübsche, junge Frau - du könntest doch jeden haben! Und das ist mein voller Ernst! Warum also ausgerechnet ich?"
"Ich mag dich einfach. Und irgendwie beneide ich Yasmine sogar um dich. Schwer zu sagen. Ich habe einfach das Gefühl, du bist der Richtige..."
"Hast du denn gar keine Angst, dass es vielleicht doch die falsche Entscheidung ist."
"Zugegeben... ein wenig Angst habe ich schon. Doch die wird es immer geben. Egal, mit wem ich mein erstes Mal haben werde, verstehst du.
Meine Freundinnen in Ungarn hatten alle im Alter von 14 oder 15 Jahren bereits Sex! Sie sagen zwar, dass der erste Sex nicht so schön war, das es sehr weh getan hätte. Aber das ist nunmal so. Ich möchte es auch endlich hinter mich bringen, endlich eine Frau werden."
"Das klingt aber nicht so besonders. Doch wenn du es wirklich willst, werde ich es tun."
"Wirklich?"
"Wirklich. Allerdings nur unter folgender Bedingung: wenn du mit mir schlafen möchtest, dann musst du mir auch vertrauen. Du darfst keine Angst haben. Denn wenn du Angst hast, wird es in jedem Fall weh tun.
Glaube mir."
"Ich vertraue dir."
"Vorher möchte ich dir aber noch folgendes sagen; du brauchst nichts tun, was du nicht willst! Wenn dir etwas nicht gefällt oder du Schmerzen hast, sag es mir und zwar sofort! Einverstanden.
Nur wenn du ruhig bleibst, keine Angst hast und auch nicht angespannt bist, dann wirst du es geniessen können. Bleib einfach locker und geniesse es. Ich verspreche dir, dann wird es dir auch gefallen. Es muss nicht so sein, wie bei deinen Freundinnen.
Ein gewisser Schmerz wird sich aber nicht vermeiden lassen. Das ist dir bewusst?"
"Ich weiss. Trotzdem."
"Wir haben genügend Zeit. Also nutzen wir sie. Wenn möchtest, kannst du dich schon einmal bis auf die Unterwäsche ausziehen. Bin gleich wieder da."
So ließ ich sie kurz allein, um noch ein paar Kleinigkeiten zu holen. Unter anderem auch ein wenig Gleitcreme.
Zur Vorsicht!
Als ich zurück kam saß sie nur noch in BH und String vor mir.
Ein letztes Mal dachte ich über meinen Entschluss nach. Sollte ich wirklich mit ihr schlafen?
Jetzt wäre die letzte Möglichkeit einen Rückzieher zu machen.
Aber Yasmine wollte es ja auch. Und zugegeben, so sehr ich sie auch liebe, genau so groß ist auch die Versuchung und die Lust, das zu tun. Hier und jetzt; mit Jackie!
"Lass uns zuerst mit einem einfachen Kuss beginnen, was meinst du?"
Ihre Antwort war mehr als eindeutig, denn schon hatte sie ihre Arme um meinen Hals gelegt und raubte mir förmlich den Atem.
Küssen kann sie, dass muss man ihr lassen.
Als ich ihre Brüste durch den BH leicht zu massieren begann, spührte ich ein leichtes Zittern ihres Körpers.
"Ist alles ok?"
"Ich bin nur ein wenig nervös. Mach bitte weiter..."
Hmmm... vielleicht sollte ich die Sache anders angehen.
"Lege dich bitte auf den Bauch und strecke die Beine nach hinten. Ja, genau so."
Der Verschluss des BHs bereitete mir keine Probleme. Übung macht sich eben bezahlt. Dann nahm ich ein wenig Massageöl und rieb sie langsam damit an. Angefangen am Hals, über die Schultern, die Wirbelsäule entlang bis hin zu ihrem Po.
"Uhhh, das ist aber kalt. Was ist denn das, womit du mich einreibst?"
"Ein wohl riechendes Massageöl. Ich dachte, es gefällt dir, ein wenig massiert zu werden. Oder etwa nicht?"
"Oh doch und wie! Das ist einfach herrlich..."
Sie schloss die Augen und genoss es sichtlich. Diesen Moment nutzte ich, um mich ein wenig weiter vor zu wagen. Ihr String war wirklich sehr knapp. Eigentlich hätte sie eben so gut aus lassen können.
Ich träufelte ein wenig von dem Öl auf die Pobacken und massierte es nun ordentlich ein. Wirklich stramm und fest, wie ich feststellen konnte. Auch zwischen den Backen verrieb ich das Öl, ohne den String jedoch beiseite zu schieben. Dafür war später noch genügend Zeit. Meine Hände glitten nun wieder höher. Den BH zog ich langsam unter ihr hervor, so dass die Brüste nun frei waren. Noch ein wenig Öl auf den Handflächen verteilen und schon gings weiter. Nur dieses Mal fasste ich von beiden Seiten unter ihren Oberkörper, um
so ihre Brüste massieren zu können. Ein wenig erschrocken riss sie die Augen auf.
"Uhh... das ist so kalt, aber dafür wunderschön. Hör bitte nicht auf!"
"Dreh dich bitte mal um, dann habe ich einen besseren 'Spielraum'."
Sie tat es ohne weitere Fragen zu stellen.
Zum ersten Mal konnte ich ihren Busen in seiner ganzen Pracht bewundern. Für ihr Alter schon sehr gut ausgeprägt, ok, sie war zwar schon 17, aber dennoch. Nicht zu groß, aber auch nicht zu klein. Sie passten wirklich gut zu ihrem Körper und waren ebenfalls schön straff.
Eine wahre Augenfreude!
Besonders die kleinen Brustwarzen, die sich inzwischen steil aufgerichtet hatten, waren irgendwie niedlich.
Nachdem ich diese ein wenig zwirbelte und auch meine Zunge mit ins Spiel brachte, wurde sie zusehends unruhiger.
Gut, wirklich gut, dachte ich. Meine Behandlung zeigte also Erfolg! Eigentlich hatte ich die Massage nicht vorgesehen, aber ich hoffte so ihre innere Anspannung ein wenig lösen zu können.
Ihre Erregung wurde dadurch ebenfalls größer. Ein willkommener Nebeneffekt?!
Von ihren brüsten aus führte mich der Weg meiner Zunge direkt zu ihrem Hals. Yasmine war dort sehr empfindlich, wenn man sie dort küsste und liebloste. Meine Hoffnung war nun dahingehend, dass es auch bei Jackie so sein würde.
Und wieder hatte ich Glück. Ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen, die ich sofort mit den meinen verschloss.
"Na, wie gefällt es dir denn bis jetzt?"
"Unglaublich. Einfach unglaublich."
"Dann kann ich ja fortfahren. Oder möchtest du, dass ich aufhöre?"
"Nein! Bitte nicht aufhören! Mach weiter..."
Ein letzter Kuss und es ging wieder abwärts. Ganz vorsichtig umschloss ich ihre linke Brustwarze mit meinen Zähnen.
Leicht und sehr vorsichtig biss ich zu, aber wirklich nur ganz wenig, schließlich wollte ich ihr nicht weh tun! Zusätzlich sog ich die Warze in meinen Mund, was ihr offensichtlich sehr gefiel.
Schließlich entließ ich sie wieder und wanderte nun in die tieferen Regionen ihres Körpers.
Am Baunabel hielt ich zunächst inne.
Dann stieß ich meine Zunge in die kleine Wölbung und plötzlich bäumte Jackie sich vor mir auf.
"Uhh... was machst du mit mir?!"
Scheinbar war sie einfach überascht und nicht darauf vorbereitet. Es war jedoch kein Protest von ihr zu hören. Alles ok.
Nur noch wenige Zentimeter trennten mich von ihrem Lustzentrum. Nicht nur ihre Erregung stieg stetig, sondern auch die Meine. Und es wurde inzwischen ganz schön eng in der Jeans.
Den String ließ ich ihr ersteinmal und leckte sie nun langsam durch den Stoff hindurch. Angefangen an ihrem Venushügel, hinab zu ihrem Po.
Allein das brachte sie beinahe zum ersten Höhepunkt.
Als ich nun von ihrer Muschi abließ und die Schenkelinnenseiten entlang fuhr, wollte sie zunächst protestieren.
"Warum hörst du jetzt auf? Ich war so kurz davor. Bitte mach weiter..."
Eigentlich wollte es noch ein wenig hinaus zögern, aber nun gut.
Doch diesmal zog ich ihr den String aus und ich sah sie nun vollkommen nackt vor mir.
Und ich musste mir eingestehen, dass mir gefiel, was ich sah.
Meine Entscheidung bereute ich nun nicht mehr und die letzten Gewissensbisse waren plötzlich verschwunden.
Makellos, einfach traumhaft! Ich starrte sie eine ganze Weile an. Besonders lange verweilte mein Blick jedoch zwischen ihren Schenkeln.
Ihr Scharmhaar war ein wenig gestutzt und die Aussenseiten ihrer Schamlippen vollständig rasiert worden.
Die Schamlippen selbst erschienen mir aber 'ungewöhnlich' groß. Das heißt, sie waren zwar nicht 'unnormal', aber im Vergleich zu Yas eindeutig größer. Vielleicht lag es aber einfach nur an ihrer Erregung und das sie dadurch so stark angeschwollen waren.
Sie errötete leicht, als sie bemerkte, worauf mein Blick gerichtet war.
"Sie sind etwas größer nicht war...", fragte sie mich.
"Schon möglich. Entschuldige mein Starren, das wollte ich nicht."
"Weisst du, irgendwie ist mir das ein wenig peinlich..."
"Wieso? Du hast einen traumhaften Körper und solltest stolz auf ihn sein. Du siehst wirklich zum anbeißen aus. Ganz ehrlich, wenn ich nicht schon mit Yasmine zusammen wäre, würde ich mich auf der Stelle ich dich verlieben. Abgesehen davon, hat es auch seine Vorteile, wenn deine Schamlippen etwas größer sind..."
Bevor sie mich fragen konnte, was ich damit wohl meinte, hatte ich diese mit meinem Mund umschlossen und sog an ihnen. Dieses Spiel wiederholte ich einige Male. Anhand ihres Stöhnens wurde ich in meiner Vermutung bestärkt, wie sehr es ihr gefiel.
Da sie ganz dicht vor ihrem Höhepunkt war, widmete ich mich nun ihrem Kitzler. Wenige Berührungen mit meiner Zunge genügten und es überrollte sie scheinbar. Ein kurzes Aufbäumen ihres Oberkörpers und ein lautes Stöhnen waren ihre Reaktion.
Währdend dessen leckte ich sie weiter, ohne jedoch die empfindlichesten Stellen zu berühren. Sie sollte genügend Zeit haben das Gefühl zu genießen.
Nach dem sie sich wieder beruhigt hatte teilte ich vorsichtig die Lippen und konnte nun tief in ihr Innerstes blicken. So weit ich konnte drang ich in sie ein. Sie war inzwischen sehr feucht und natürlich konnte ich nicht anders, als ihren herrlichen Nektar in mich aufzunehmen.
Der Geruch war wirklich sehr angenehm, nicht unbedingt so, wie man es schon oft gehört hat. Es roch nicht fischig oder nach etwas ähnlichem. Ich kann ihn zwar nicht beschreiben, aber es war auf jeden Fall eine Sünde wert.
Ihre Scheidenflüssigkeit schmeckte ebenfalls sehr gut. Kein Wunder also, dass ich mir jeden erdenklichen Tropfen holte...
So kamen wir letzten Endes beide auf unsere Kosten.
An meiner Zungenspitze spührte ich deutlich, wie sich die Muskeln verstärkt zusammen zogen. Scheinbar würde es nicht mehr lange Dauern.
Da fiel mir ein, was Yasmine in solch einem Moment am besten gefiel. Sie sagt immer, dass das Gefühl, welches sie dadurch bekam, sehr schön sei und der Höhepunkt wäre ebenfalls sehr stark.
Ich rutschte ein wenig tiefer und leckte nun über ihren Damm und ihren Po.
Jedoch nicht mit der ganzen Zunge, sonderns nur mit der Zungenspitze. Zusätzlich rieb ich mit meiner linken Hand ihre Perle, um so den Reiz zu verstärken.
Auch bei ihr verfehlte es nicht die erhoffte Wirkung...
"Ja... ja... ich komme... ohhhhh... jjjjaaaaaa..."
Begleitet von einem lauten Stöhnen, kam es ihr erneut. Die Nachbarn werden bestimmt schon hellhörig geworden sein, dachte ich. Aber mir solls egal sein!
Wieder ließ icj ihr ein wenig Zeit zum verschnaufen. Dann bat sie mich um eine kurze 'Pause'.
"Etwa schon genug?"
"Puhhhh... das nicht. Aber eine kleine Pause wäre nicht schlecht. Mein Herz schlägt so schnell..."
"Bisher habe ich doch noch 'gar nichts' genacht..."
"Wenn das so ist, bin ich ja mal gespannt, was als nächstes kommt..."
"Sag mal, hast du irgendwelche bestimmte Wünsche oder Vorstellungen, ich meine in Bezug auf Sex.
Träume, Phantasien und der gleichen. Natürlich musst du sie mir nicht verraten, wenn du es nicht willst. Eventuell könnte ich aber den einen oder anderen Traum erfüllen...?!"
"Hmm... da gäbe es schon einiges..."
"Weisst du, ich verrate dir mal was über Yasmine`s Vorlieben, damit du dir ein Bild machen kannst. Sag ihr aber nicht, dass ich sie dir verraten habe, ok. Sie liebt es zum Beispiel, wenn sie die Zügel in der Hand hält. Ich meine damit die Reiterstellung; sie 'reitet' auf mir und kann so Intensität und stärke der Bewegungen kontrollieren. Zusätzlich hat sie ihre Hände, mit denen sie sich die Brüste kneten und den Kitzler reiben kann.
Der Reiz für mich an der Sache ist der, das ich alles genau im Blick habe.
Des weiteren liebt sie es geleckt zu werden. Zum Beispiel am Damm, so, wie ich es eben bei dir getan habe.
Meißtens setzt sie sich aber genau über mich, weil ihr das am besten gefällt..."
"Klingt wirklich sehr interessant und geil! Eines verstehe ich nicht. Wie meinst du das, sie setzt sich über dich..."
"Am besten wird es sein, ich zeige es dir..."
Ich bat sie also aufzustehen, so dass ich mich nun an ihrer Stelle hinlegen konnte.
"So. Und jetzt hockst du dich mit gespreitzten Beinen über mein Gesicht."
Scheinbar verstand sie noch nicht ganz den Sinn der Sache, denn sie schaute mich ein wenig verwirrt an.
Dann hockte sie mit ihrer Muschi genau über meinem Gesicht, das hießt, über meinem Mund.
"Und jeee... jeetttt... jeeetttzzttt..."
Nun war ihr klar, was ich gemeint hatte. Ihr gefiel es scheinbar so sehr, dass sie ihre Muschi immer fester auf meinen Mund drückte.
Wenn sie so weiter macht, bekomme ich bald keine Luft mehr..., dachte ich.
"Das ist ja noch viel schöner...", stöhnte sie.
Erstaunlicher weise dauerte es nicht lang, bis sie schon wieder einen Höhepunkt bekam.
Doch nun wollte ich auch zum Zug kommen.
Ich bat sie sich wieder auf den Rücken zu legen und drang langsam mit einem Finger in sie ein. Stück für Stück.
Zuerst war sie ein wenig erschrocken. Aber sie deutete mir an weiter zu machen.
Feucht war sie inzwischen mehr als genug, so dass mir das Eindringen keine Probleme bereitete.
Dann nahm ich einen zweiten Finger dazu, um ihre Spalte noch weiter zu dehnen.
"Ist alles ok?", fragte ich sie immer wieder.
Nun öffnete ich meine Jeans und zog sie samt Boxershorts aus. Mein Hemd folgte als nächstes.
Ein wenig mulmig schien sie in meinen Lendengegend zu schauen. Ich kann nicht behaupten, gerade "super" ausgestattet worden zu sein... das nun wirklich nicht. Zufrieden war ich nie mit meinem Penis. Aber was soll man(n) schon daran ändern können?!
Irgendwann habe ich mich mehr oder weniger damit abgefunden. Solange ich Yasmine glücklich machen konnte, zumindest hoffte ich immer, dass sie es ist (?), war es mir auch egal.
"Bist du bereit oder hast du es dir doch anders überlegt?"
"Nein..."
"Bleib ruhig und vor allem locker. Du darfst die Muskeln nicht anspannen, um so schwerer wird es für mich in dich ein zu dringen. Und um so größer sind die Schmerzen..."
"Ok."
Ich gab ich einen letzten Kuss und drang ganz langsam und vorsichtig in sie ein. Vorerst nur mit der Penisspitze, damit sie sich in Ruhe daran gewöhnen konnte. Als sie mir zu verstehen gab, weiter einzudringen, stiess ich erneut ein wenig zu. Meine Eichel und ein teil meines Schafftes waren bereits in ihr. Dann kam der nächste Stoss und dieses Mal spührte ich einen Widerstand genau an der Eichel.
Sie stöhnte laut auf, wobei es wohl mehr ein Schmerz, als ein Lustgefühl war.
"Hat es weh getan? Tut mir leid."
"Schon gut."
Scheinbar war ich an ihrem Jungfernhäutchen angelangt.
Ich hatte zwar vermutet, sie hätte es bereits beim mastubieren zerstört. War aber wohl ein Irrtum.
"Bist du bereit?", fragte ich sie.
Sie nickte nur.
Kurz überlegte ich, ob ich die 'letzte Hürde' eher schnell oder lieber langsam nehmen sollte. Ich wollte ihr nicht unnötige Schmerzen zufügen oder sie gar verlängern. Daher entschloss ich mich ihr Jungfernhäutchen 'schnell' zu durchstossen.
Hoffentlich war es die richtige Entscheidung!
Augen zu und durch. Auch wenn es nicht so gut klingen mag.
Der Widerstand war für mich eher gering, zumindest was mir mein Gefühl sagte. Mit nur sehr wenig Druck und Kraft gelang es mir ganz in sie einzudringen.
Für sie war es allerdings ein ganz anderes Gefühl. Ich sah wie sie die Augen vor Schmerz verschloss und sogar einige Tränen flossen. Trotz aller Bemühungen waren die Schmerzen nun doch nicht zu verhindern.
Ich beugte mich zu ihr hinunter und wischte ich die Tränen aus dem Gesicht. Mein Schwanz steckte nun ganz in ihr, doch ich vermied jede Bewegung.
Sie öffnete ihre Augen und sah mich an.
"Schn... schn... es hat ganz schön weh getan... schn...", mehr brachte sie nicht heraus. Unzählige Tränen liefen ihr übers Gesicht und über ihre Wangen. Ich versuchte sie zu trösten, so gut es eben ging.
"Es tut mir wirklich leid. Das wollte ich nicht. Aber beim 'ersten Mal' lässt sich das nur selten vermeiden."
"Du hast wohl recht."
Erneut zog sie mich zu sich herunter und küsste mich. Sehr emotional und sehr intensiv.
Während des Kusses versuchte ich mich in ihr zu bewegen.
Wenn auch nur sehr langsam, so hatte ich bald einen passenden Rhythmus gefunden. Anhand ihrer Muskulatur spührte ich, wie sich diese langsam etwas entspannte. Scheinbar ließen die Schmerzen allmählich nach.
Sie beruhigte sich und küsste mich unentwegt. Unsere Lippen verschmolzen förmlich miteinander Vielleicht war es sie so erträglicher. Auf jeden Fall war es ein schönes Gefühl.
Da stellte sich mir eine Frage, wofür es eigentlich schon fast zu spät war.
"Sag mal, verhütest du eigentlich?"
Sie lachte nur und meinte, "ein bisschen spät, mich das jetzt zu fragen, meinst du nicht? Aber keine Sorge, seit ich 14 bin, nehme ich die Pille."
"Dann ist ja gut. Soll ich ihn herausziehen bevor ich komme oder lieber nicht?"
Eine blödere Frage hätte mir wohl nicht in den Sinn kommen können, aber was solls. Zumindest nicht in diesem Augenblick. Erneut fing sie an zu lachen. Kein Wunder. Welche Frau würde das nicht. Hatte sie zum ersten Mal Sex oder ich?
"Du lachst...", spielte ich ein wenig beleidigt, "ist das so komisch ja?"
"Wenn du mich so fragst, JA!", antwortete sie und lachte weiter. "Zieh ihn vorher raus, damit ich auch noch was davon habe."
Erst jetzt merkte ich, wie kurz ich davor war, zu kommen. Die Anspannung, aber auch die Aufregung des Abends waren einfach zu groß.
Also zog ich ihn raus und sah sie an.
Ohne viele Worte stand sie auf und ehe ich mich versah, hatte sie meinen Schwanz im Mund. Das überraschte mich nun doch. Auf der einen Seite so schüchtern, auf der anderen...
"Gib mir alles, und zwar in den Mund!", forderte sie mich auf.
Meine Antwort kam sofort. Schon entlud ich mich in ihrem Mund und sie dachte gar nicht daran, an meinem Schwanz zu saugen. Sie schluckte sogar alles herunter! Nicht zu fassen.
Erst als mein Glied erschlafft war, schien sie zufrieden zu sein.
Vermutlich musste ich sehr komisch geguckt haben, denn erneut konnte sich ein Lachen nicht verkneifen.
Sie fand mein Erstaunen wohl sehr komisch.
"Du solltest dich mal im Spiegel sehen. Dieser Gesichtsausdruck!"
"Lach du nur... Aber wie heißt es doch, stille Wasser..."
"Da hast du allerdings recht."
Erschöpft und müde ließen wir uns auf das Bett fallen. Mit einer Hand strich ich über ihren Körper, nur um dieses Gefühl noch ein wenig auszukosten. So blieben wir einige Zeit liegen, ohne auch nur ein Wort zu wechseln.
Schließlich drehten wir uns auf die Seite und sahen uns an. Ihr bezauberndes Lächeln fesselte mich regelrecht.
"Danke!". sagte sie. "Danke für diesen wunderschönenen Abend!"
"Schön, dass es dir trotz allem gefallen hat."
"Die Sache mit den Schmerzen ist doch schon längst vergessen. Was zählt sind die anderen Dinge. Und die Gefühle, die du mir beschert hast, waren einfach unglaublich schön. Yasmine kann wirklich froh sein..."
"Meinst du?" Ich deutete damit auf meinen Penis und auf die Größe. Ich weiss, Männer und ihr 'Ego'... äh Schwanz. Aber auf der anderen Seite sind die Frauen in bezug auf ihren Busen nicht anders oder?
"Hey, die Größe ist nicht alles. Das weisst du auch. Abgesehen davon, war es dennoch schön. Lecken kannst du auch und das nicht mal schlecht, wenn ich ehrlich bin."
"Da hat wohl schon jemand Erfahrung nehme ich an?"
"Ehrlich gesagt nein. Aber ich habe es mir schon oft vorgestellt. Ich würde dir gern ein Geheimnis anvertrauen. Aber verrate es niemandem ok?!"
"Versprochen."
"Ich habe mir schon immer gewünscht, einmal mit..."
Klingt wirklich sehr interessant. Dieser Gedanke gefiel nicht nur ihr, sondern auch mir sehr gut. Zugleich kam mir dabei ein
sehr interessanter Gedanke.
"Vielleicht lässt sich da was machen..."
"Im Ernst?"
"Warte es ab..."
"Könntest mich noch einmal, du weisst schon..." und deutete daraufhin auf ihre feuchte Muschi.
Schier unersättlich. Aber ich tat ihr den Gefallen nur allzu gern und mein Kopf verschwand erneut zwischen ihren Schenkeln.
Wir lagen noch einige Stunden eng aneinander geschmiegt im Bett und kosteten diesen Moment aus.
Schon bald war Jackie eingeschlafen.
Leise stand ich auf, ich wollte sie schließlich nicht aufwecken, und ging dann ins Schlafzimmer. Dort erwartete mich bereits eine andere junge Frau. Vermutlich würde sie mich fragen, was zwischen Jackie und mir geschehen war. Doch in wie weit sollte ich ihr davon erzählen?
"Na, wie ist es zwischen euch gelaufen?"
"Wir konnten das Problem aus der Welt schaffen. Unseren Streit haben wir beigelegt, wenn du das meinst."
"Siehst du! Ich habe doch gesagt, rede mit ihr. Ach... Ich glaube ich schulde dir noch was..."
Sie stürtzte sich plötzlich auf mich und presste ihre Lippen auf meinen Mund. Und was für ein Kuss das war!
"Wofür schuldest du mir was...?"
"Du weisst schon. Dafür, dass du mir meinen 'Wunsch' erfüllt hast."
"Woher weisst du...?"
"Glaubst du etwa, wir waren die ganze Zeit weg? Ich muss schon sagen, du hast sie ganz schön verwöhnt! Schon beeindruckend, wie oft du sie zum Höhepunkt gebracht hast... Ein wenig eiffersüchtig auf Jackie war ich auch. Zugegeben.
Auf der anderen Seite hat mich euer Spiel ziemlich geil gemacht! Ich hätte nicht gedacht, dass sie dir einen blässt und dich sogar in ihrem Mund abspritzen lässt! Glaubst du, du könntest mich auch noch befriedigen oder sind wir vielleicht zu sehr erschöpft?"
"Ich bin mir nicht sicher... warten wir bis morgen, ok. Dann bin ich garantiert wieder fit...", sagte ich, um sie ein wenig zu ärgern.
"Hey mein Freund, so einfach kommst du mir nicht davon!"
Schon hatte sie mich an den Armen gepackt und druckte mich auf die Betten. Sie hockte nun mit gespreizten Beinen über meinem Bauch und trug dabei keinen Slip! Allein der Anblick ihrer feuchten Muschi genügte, um meine Meinung zu ändern.
Zumal diese eh nur gespielt war.
"Ergibst du dich, Sklave?" Habe ich richtig gehört, Sklave?! Wenn sie solche Ausdrücke verwendet, musste Yasmine wirklich geil sein. Nun gut. So ging ich auf ihr Spielchen ein.
"Ich ergebe mich oh Herrin. Befiehlt und ich werde gehorchen."
"Das klingt schon besser..."
Obwohl ich mit meinen Kräften ziemlich am Ende war, hatten wir dennoch unbeschreiblich guten Sex. Yasmine war wirklich kaum zu bremsen. So wild und leidenschaftlich habe ich sie nur selten erlebt.
Bald verließen aber auch sie die Kräfte und wir schliefen Arm in Arm, eng umschlungen ein.
Ich schlief tief und fest. In meinen Träumen ließ ich den heutigen Tag noch einmal revue passieren. Jedes noch so kleine Detail spielte sich vor meinem geistigen Auge ab.
Um ganz ehrlich zu sein, habe ich den Sex mit Jackie sehr genossen. Ihre Wärme, diese Zärtlickeit, einfach dieses Gefühl zu erleben und zu genießen, war unglaublich. Vielleicht sogar schöner als mit Yasmine?
Möglich. Aber Liebe besteht nicht nur aus sexueller Hingabe und Lust, sondern basiert viel mehr auf Zusammenhalt, Geborgenheit und Vertrauen dem Partner gegenüber. Diese Tatsache sollte man sich immer vor Augen halten.
Ich mag Jackie zwar sehr, aber lieben tue ich nur Yasmine!
Die Erlebnisse des heutigen Tages werde ich zwar immer in meinem Gedächtnis bewahren, meine Zuneigung zu Yasmine ist jedoch ungebrochen.
Trotz der Geschehnisse hatte sich die Beziehung zwischen Yasmine und mir, als als auch zwischen Jackie nicht verschlechtert. Yasmine und Jackie schienen sich fort an sogar noch besser zu verstehen. Eigentlich bildeten alle drei ein super Trio.
Sie waren schier unzertrennlich, einfach die besten Freundinnen.
Es war eine sehr schöne Zeit.
Seit diesem Abend habe ich jedoch nicht wieder mit Jackie geschlafen. Dies sollte wohl eine Ausnahme gewesen sein oder?
An einem Freitagabend beschlossen meine drei Mädels erst ins Kino und dann in die nächste Disco zu gehen.
Ich lehnte es allerdings ab, an ihrem Spass teilzunehmen, da ich ein wichtiges Projekt für die Arbeit vorbereiten musste.
Auch ihr Drängen, die Arbeit könne doch warten, überzeugte mich nicht.
Schließlich gaben sie es auf und nachten sich auf den Weg.
"Wenn ich euch abholen soll, ruft einfach an! Ich werde sowieso bis spät in der Nacht wach sein. Also, viel Spass!"
"Den werden wir haben! Oder was meint ihr Mädels?!"
Das konnte ich mir allerdings gut vorstellen... Schade, dass ich keine Zeit hatte.
Stunden später, es muss etwa 0.15 Uhr gewesen sein, war ich mit meinen Vorbereitungen und mit Hilfe etlicher Tassen Kaffee, um wach zu bleiben, endlich fertig.
Die Mädels tanzen bestimmt gerade auf der Disco. Wirklich zu schade... So machte ich es mir auf der Couch gemütlich und schaltete den Fernseher ein. Es lief mal wieder so ein französischer Soft-Porno. Typisch. Aber was besseres war nicht zu finden. Was solls, zu sehen bekommt man eh nicht viel, aber na ja.
Ein wirklich langweiliger Streifen. Irgendwann hörte ich, wie die Tür ins Schloss fiel. Ich drehte mich in Richtung Flur und sah Angelina.
Gerade in diesem Moment ging es ein wenig "zur Sache" in dem besagten Film und Angelina blieb das natürlich nicht verborgen.
Sie sah mich mit ihren glänzenden Augen an und kam auf mich zu. Dann setzte sie sich neben mich und schmiegte ihren Körpern an meine Hüfte.
"Und, wie war euer Abend?"
"War ganz lustig... Der Kinofilm war zwar nicht besonders, aber auf der Disse haben wir uns köstlich amüsiert..."
"Wo sind denn Jackie und Yasmine? Kommen die nach oder...?"
"Die wollten noch nicht gehen. Mir hat es jedoch gereicht. Ich bin fix und fertig vom vielen Tanzen."
Vom vielen Alkohol ganz zu schweigen, dachte ich.
Wir sahen beide weiter fern und irgendwann merkte ich, wie Angelinas Hand langsam in Richtung meiner Lenden glitt.
Zuerst dachte ich mir nichts dabei. Doch bald wurde mir klar, worauf sie hinaus wollte.
Ich drängte ihre Hand beiseite, ohne sie darauf anzusprechen. Aber mein Widerstand schien sie nur noch mehr anzuspornen.
Dann, als ich es am wenigsten vermutet hatte, sprang sie auf einmal auf und stürtzte sich auf mich.
Sie küsste mich wie wild und rieb ihren Unterleib so fest sie konnte an meinem Glied.
Sie saß mitten auf meinem Schoß, so dass ich mich kaum wehren konnte. Zudem hatte sie meine Hände hinter meinem Rücken verschränkt und hielt sie fest.
Es brauchte einige Zeit bis ich mich befreien konnte und stieß sie unsanft von mir weg.
"Sag mal, spinnst du? Was sollte das? ..."
"Ganz einfach. Ich will mit dir ficken! Ich bin schon den ganzen Abend so geil auf dich... "
Entweder liegt es am Alkohol oder sie hatte den Verstand verloren.
"Du weisst, dass Yasmine und ich eine Beziehung haben. Und ich werde sie bestimmt nicht betrügen!"
"So, meinst du. Die Sache mit Jackie zählt wohl nicht... Abgesehen davon, woher weisst du, dass sie dich nicht ebenfalls betrügt?"
"Rede keinen Unsinn. Warum sollte sie das tun?! Wir sind glücklich miteinander... Leg dich lieber schlafen, so betrunken wie du bist."
Doch sie ließ einfach nicht locker. Schließlich kam es, wie es kommen musste. Ich hatte einfach genug von ihrer Anmache und verlor zudem die Kontrolle über mich selbst. Ich weiss nicht wie und warum, aber es geschah einfach.
Unbewusst holte ich aus und schlug ihr mit meiner Hand mitten ins Gesicht.
Bevor ich realisieren konnte, was ich so eben getan hatte, war sie bereits aufgesprungen und lief weinend ins Nebenzimmer.
Nach und nach wurde mir meine Tat bewusst. So kannte ich mich gar nicht. Noch nie hatte ich ein Mädchen oder eine junge Frau geschlagen!
Noch nie! Und nun war es doch passiert. Schuldgefühle und Vorwürfe überkamen mich.
Ich stand auf und ging zu ihr. Hoffentlich hatte ich die Möglichkeit, die Sache wieder gut zu machen.
Hoffentlich...
Als ich sie dort sitzen sah, mit den händen vorm Gesicht, wusste ich nicht, wie ich mich nun verhalten sollte.
Also setzte ich mich neben sie und versuchte mich für mein Verhalten zu entschuldigen. Der Gedanke, sie in meine Arme zu nehmen, um sie zu trösten, erschien mir im zweiten Moment nicht angebracht zu sein. Nicht nachdem, was ich ihr angetan hatte. Daher vermied ich jeden Körperkontakt, jede Berührung.
"Angelina, ich weiss nicht, was in mich gefahren ist... So etwas ist mir noch nie passiert. Noch nie habe ich eine Frau geschlagen oder mit Absicht verletzen wollen. Das liegt ganz und gar nicht in meiner Natur..."
Eine blödere Entschuldigung konnte mir wohl nicht einfallen.
"Es tut mir wirklich sehr leid, das wollte ich nicht. Ehrlich! Irgendwie habe ich die Kontrolle verloren und dann ist es passiert. Ich kann verstehen, dass du jetzt sehr wütend auf mich bist. Du hast auch allen Grund dafür.
Aber ich hoffe, du glaubst mir, was ich eben gesagt habe und kannst mir irgendwann verzeihen."
Von ihrer Seite war keine Reaktion auf meine Worte zu erkennen. So hielt ich es für besser sie allein zu lassen, damit sie darüber nachdenken konnte.
Gerade als ich aufstand und gehen wollte, hielt sich mich von hinten fest.
Sie stand genau hinter mir, als ich mich umdrehte und in ihr mit Tränen und Makeup verschmiertes Gesicht sah.
Wir sahen uns gegenseitig tief in die Augen. Mir war, als würde ich in den ihren ertrinken, so sehr fesselten sie mich.
Bevor sie etwas sagen konnte, legte ich einen Finger auf ihren Mund und küsste sie.
Sehr leidenschaftlich und gefühlvoll. Ich legte meine Arme um ihren Körper und zog sie ganz fest an mich.
Erneut sah ich sie an und fragte, "willst du immernoch mit mir schlafen...?"
Ihre Antwort war mehr als eindeutig. Sie gab mir allerdings zu verstehen, auf das Vorspiel zu verzichten und gleich zur Sache zu kommen.
Außer einem BH und dem String war sie vollkommen nackt.
Ich ging langsam vor ihr in die Hocke, bis ich auf der Höhe ihres Lustzentrums war. Ihre Hände drücken meinen Kopf mit aller Kraft zwischen ihre Beine und mir war klar, was sie jetzt wollte.
Meine Zunge fuhr über diesen Hauch von Stoff und ich könnte schwören, dass der String nicht nur von meinem Speichel so feucht war.
Kein Wunder also, dass sie auf das Vorspiel verzichten wollte.
Vor lauter Feuchtigkeit war der Stoff fast ganz durchsichtig geworden und ich konnte nun die Lippen und auch ihre Perle deutlich erkennen.
Mit der Zunge fuhr ich genau in ihrer Spalte entlang.
Ich sog mich mit den Lippen an ihrer Muschi fest, was ihr ein lautes Stöhnen entlockte. Und je mehr ich mein Spiel intensivierte, um so fester drückte sie meinen Kopf an ihre Möse.
Dann löste ich mich kurz von ihr, aber nur, um ihr den String auszuziehen. Sie half mir bereitwillig und signalisierte mir dort weiter zu machen, wo ich so eben aufgehört hatte.
Natürlich war auch sie rasiert. Nur ein kleines Dreieck oberhalb ihrer Perle war noch übrig. Mit dem Zeigefinger fuhr ich langsam darüber bis hin zu ihrem Kitzler. Erneut vernahm ich ein lautes Stöhnen von ihr.
"Bitte erlös mich...", stöhnte sie.
Ihre Erregung war wohl doch schon stärker, als ich vermutet hatte.
So schob ich meinen Kopf nun genau zwischen ihre Schenkel und leckte abwechselnd ihre Lippen und ihren Kitzler.
Wieder sog ich mit meinem Lippen an ihr und schließlich kam sie mit einem lauten "jaaaaaaaaaaa..."
Ihre Beine wurde auf einmal ganz zittrig. Und sie hatte Mühe sich auf ihnen zu halten. Ich versuchte sie festzuhalten und gleichzeitig weiter zu lecken. Gar nicht so einfach.
Dann schlug ich ihr vor, uns auf`s Bett zu legen. Das heißt, ich legte mich auf den Rücken und dirigierte sie genau über meinen Kopf. So könnte ich sie weiterhin mit der Zunge verwöhnen.
Ein wirklich geiler Anblick. Ihre Muschi genau vor mir zu sehen und sie dabei beobachten zu können, wie sie ihre Perle rieb und die Brüste walkte. Wenn sie meinen Penis in diesem Augenblick nur berührt hätte, wäre ich wohl sofort gekommen.
Aber an meiner statt, kam sie binnen kurzer Zeit ein zweites mal und sackte in sich zusammen. Sie saß mit ihrer Muschi nun genau auf meinem Gesicht und raubte mir fast die Luft zum atmen. Doch das war mir in diesem Moment egal. Die Gier und meine Geilheit verdrängten alles andere.
Nach einer kurzen 'Pause' befreite sie mich von meinen Sachen und setzte sich sogleich auf meinen steil aufgerichteten Schwanz.
Ohne größere Mühe drang ich in sie ein. Ein großartiges Gefühl. Diese Feuchtigkeit und doch gleichzeitig so angenehme Wärme. Ich überließ ihr die Führung und wollte einfach nur genießen.
Wir tauschten die Positionen, so dass sie nun unter mir auf dem Rücken lag und ich auf ihr. Meine Stösse wurden schneller und ihr Stöhnen und ihre Bewegungen heftiger. Ich kam mit solch einer Intensität, dass auch sie einen weiteren Orgasmus bekam.
Erschöpft blieb ich auf ihr liegen und mein Penis in ihr. Erst als dieser erschlafte und aus ihre Muschi flutschte, rollte ich mich zur Seite. Lange Zeit redeten wir kein Wort miteinander. Bis Angelina die Stille zwischen uns unterbrach.
"Danke. Dafür, dass du mit mir geschlafen hast... Aber warum hast du das getan, wo du mich doch erst so kalt abgewiesen hast?"
"Um ehrlich zu sein, waren es wohl Schuldgefühle dir gegenüber. Ich wollte dich wirklich nicht schlagen. Vielleicht deswegen... allerdings habe ich mir schon immer gewünscht, mal mit dir zu schlafen... Seit ich dich das erste mal sah."
"Mir ging es ähnlich."
"Sag mal, warum gerade ich? Ich sehe doch nun wirklich nicht wie ein Typ aus, auf den die Frauen reihenweise abfahren. Von dem, was mir die Natur mitgegeben hat ganz zu schweigen. Und du, schau dich an - welcher Mann würde nicht auf dich stehen?"
"Ich habe schon ewig nicht mehr mit einem Mann Sex gehabt. Abgesehen davon, so 'hässlich', wie du vielleicht denkst, bist du wirklich nicht. Glaub mir. Sonst hätten wir Drei doch kaum ein Verhältnis mit dir oder? Und so schlecht ausgestattet bist du auch nicht. Ich finde ihn gerade richtig."
"Vielen Dank, das du mich aufbauen willst. Aber da wäre immer noch eine Frage offen..."
"Wenn du so ehrlich zu mir bist, will ich auch ehrlich zu dir sein. Aber bitte verrate es niemanden, ok?!"
Ich nickte zustimmend.
"Es fällt mir nicht leicht das zu sagen... Weisst du, ich bin bisexuell veranlagt, wobei ich fast nur auf Frauen stehe... Um genau zu sein, ich bin lesbisch! Aus diesem Grund habe ich auch schon so lange keinen Schwanz, äh Kerl mehr gehabt."
Ein wenig verschlug es mir zwar schon die Sprache, aber hatte sie mich dann nicht nur benutzt? Reichen ihr die Dildos nicht mehr? Bin ich nur eine Marionette für sie?
"Also war ich nur ein Spielzeug für dich, um dich zu befriedigen?"
"Nein. Das stimmt nicht. Ich mochte dich schon vom ersten Tag an, als du mich abgeholt hast. Aber ich war mir über meine Gefühle zu dir bis heute Abend nicht im klaren. Du bist der erste Mann, dem ich seit langem vertraue und zu dem ich mich auch hingezogen fühle..."
Bei diesen Worten kamen ihr erneut die Tränen und ich nahm sie fest in die Arme.
Langsam wurde die Sache äußerst kompliziert. Ich führe zwar mit Yasmine eine glückliche Beziehung, aber zugleich schlafe ich mit ihren zwei besten Freundinnen... Und nun gesteht mir Angelina, dass sie etwas für mich empfindet?
Empfand ich wohl möglich auch etwas für sie?
Aber ich kann doch nicht gleichzeitig zwei oder sogar drei Frauen auf einmal lieben!
"Ich finde es großartig, dass du den Mut aufgebracht hast, mir das zu sagen. Aber du weisst, dass ich mit Yasmine zusammen bin. Auch wenn ich womöglich etwas für dich empfinde, so ist meine Liebe zu ihr doch größer.
Bitte lass uns das heute geschehene für uns behalten. Wenn die Zeit reif ist, werde ich Yasmine alles erzählen."
Komischer weise hatte ich dieses mal keinerlei Schuldgefühle gegenüber meiner Freundin. Bei Jackie war das ganz anders.
Liebte ich Angelina wohl möglich doch? Vielleicht sogar mehr als Yasmine?
Fragen über Fragen und keine Antworten.
Wir kuschelten noch ein wenig und schliefen dann ein. Am nächsten Morgen war ich bereits sehr früh wach und dachte erneut über den gestrigen Abend nach.
Was hatte Angel gesagt, 'woher weisst du, dass sie dich nicht auch betrügt?'.
Ob sie das ernst gemeint hatte?
Würde Yasmine mich wirklich betrügen? Hatte sie deshalb vielleicht 'eingewillig', mit Jackie zu schlafen?
Je mehr ich darüber nachdachte, um so unsicherer wurde ich.
Angelina sah einfach bezaubernd aus. Wie sie mit geschlossenen Augen und einem zufriedenen Lächeln, zumindest sah es für mich so aus, neben mir lag.
Nicht nur bezaubernd, sondern auch sehr anziehend, wie ich mir eingestehen musste. Vorsichtig fuhr ich mit meiner Hand unter der Decke entlang, bis meine Fingerspitzen ihre Muschi berührten. Dann legte ich meine Hand flach auf ihr Lustzentrum. Eine unglaubliche Wärme ging von dort aus, und ich könnte schwören, sie war schon wieder (oder immer noch?) feucht. Vielleicht träumte sie gerade etwas erregendes.
Ich für meinen Teil war ziemlich erregt und so sehr ich auch dagegen ankämpfte - mein Verlangen war einfach zu groß.
So rutschte ich ganz unter die Decke zwischen ihre Schenkel. Natürlich war sie vollkommen nackt. Auch ihr herrlicher Duft war all gegen wärtig. Endlich am Ziel meiner Wünsche angelangt, zögerte ich einen Moment.
Aber meine Gedanken waren nur mit dem einen Thema beschäftigt; Sex!
Schon nach wenigen Zungenschlägen auf ihren Lippen, wurde sie feucht (er). Mal sehen, wie sie reagieren wird, wenn ich...
"Ahhhhhhh..."
Da ist wohl jemand aufgewacht. Am Damm und am Anus ist sie scheinbar sehr empfindlich.
"Guten Morgen", brachte ich unter der Decke hervor. Zu schade, dass ich ihr Gesicht nicht sehen konnte. "Hast du gut geschlafen? Hoffentlich bist du mir nicht böse, dass ich dich geweckt habe. Natürlich kann ich auch jederzeit aufhören, wenn du möchtest..."
Statt einer Antwort, schlang sie ihre Beine um meinen Hals und hielt mich so zwischen ihren Schenkeln gefangen.
Eindeutiger geht`s nicht!
Wo sie doch am Anus so empfindlich war, warum diese Tatsache nicht ausnutzen? Mit meiner Zunge fuhr ich mehrmals von ihrer Perle hinab bis zu ihrem Damm und wieder zurück. Zusätzlich versuchte ich sie mit der Zungenspitze in den Po zu ficken.
Ihr Stöhnen wurde immer lauter.
Der druck ihrer Schenkel nahm ebenfalls zu. Mir blieb im wahrsten Sinne des Wortes die Luft weg, so dass ich ihre 'Schlinge' mit meinen Händen lockern musste, um nicht zu ersticken. Unter der Decke war die Luft eh schon sehr knapp.
In einem lauten Schrei und einer waren Flut ihres herrlichen Saftes kam sie. Es würde mich wundern, dass die anderen davon nichts mitbekommen haben. Aber aus ihren Zimmern war kein Laut zu hören.
Als ich unter der Decke hervor kam, zog sie mich zu sich.
"Wofür war denn das eben?"
"Sagen wir, ich konnte einfach nicht auf das Frühsück warten..."
Sie fing an zu lachen und auch ich konnte nicht anders.
Doch nun wollte ich es wissen.
"Sag` mal, hast du das ernst gemeint, als du sagtest, Yasmine betrügt mich?"
Ich Lächeln wich sofort aus ihrem Gesicht. Scheinbar war wohl doch etwas dran.
"Sei ihr nicht böse, ich meine..."
"Was? Sie betrügt mich also wirklich? Mit wem? Wer ist der Kerl? Los Angelina, sag schon!"
"Sie betrügt dich. Das ist war. Es ist aber nicht so wie du villeicht denkst... Denn sie betrügt dich nicht mit einem anderen Mann... sondern... mit... mit mir..."
Wie jetzt? Mit Angelina? Was soll denn das nun wieder heißen?
"Das verstehe ich nicht ganz."
"Yas ist auch bi. Wobei sie auf beide Geschlechter steht - zu gleichen Teilen gewisser maßen. Sie hat dir doch bestimmt erzählt, wie wir uns kennengelernt haben oder?"
Ich nickte und erzählte ihr, was ich von Yasmine wusste.
"Sie hat dir aber nicht alles erzählt. An diesem Abend sind wir zu mir gegangen und da ist es dann passiert. Weisst du, eigentlich hatte ich die Aufgabe sie zu beschützen. Ihr Zuhälter wollte nämlich mit allen Mitteln verhindern, dass sie gegen ihn aussagen würde. Denn wir waren schon länger hinter ihm her. Wegen prostitution, Mädchenhandel und anderen Delikten... Soweit wir wussten, wollte er sie notfalls sogar töten, um sie zum schweigen zu bringen. Das sollte ich verhindern. Wir sind uns allerdings viel näher gekommen, als beabsichtigt..."
"Soll das heißen, du bist Polizistin?"
"Kriminalbeamtin vom BKA, um genau zu sein. Solange wie dieser Kerl frei rumlief, war sie in Gefahr. Aus diesem Grund brachte ich sie zu mir, um sie besser schützen zu können. Besser gesagt, war es meine Aufgabe, sie als Zeugin zu beschützen. Tja, wir haben uns dann auch ineinander verliebt.
Den Zuhälter konnten wir nicht zuletzt durch ihre Aussage festnehmen und hinter Gitter bringen. Er hat 15 Jahre bekommen.
Irgendwann gab es dann einen fürchterlichen Streit zwischen uns und sie verschwand. Danach habe ich sie nicht mehr wieder gesehen, bis zu dem Tag, als du mich herbrachtest."
Das musste ich ersteinmal verdauen. Es gab also einiges, was ich nicht von Yasmine wusste. Wenn ich genau darüber nach dachte, wusste ich überhaupt nichts. Außer dem, was ich wissen sollte oder durfte?!
"Verstehe... Nur nochmal zum mitschreiben: Yasmine und du - ihr wart oder seit ein Paar?!"
"Stimmt..."
"Mehr fällt dir dazu nicht ein?"
"Es tut mir ja leid, aber was sollte ich denn machen?"
Irgendwo musste ich ihr in dem Punkt recht geben. Die Schuld dafür trifft Yasmine ebenso wie sie. Auf der anderen Seite; betrüge ich meine Freundin mit ihren besten Freundinnen - Jackie und Angelina.
Also bin ich mindestens ebenso schuldig wie sie! Noch während ich meinen Gedanken nach ging, fuhr Angelina fort.
"Wahrscheinlich wird es das beste sein, ich fahr wieder zurück. Ich möchte eurer Beziehung nicht im Wege stehen und..."
"Hey, bitte geh nicht. Das wäre bestimmt nicht in Yasmine`s Interesse. Zugegeben, ich möchte auch, dass du bleibst!
Im Endeffekt bin ich nicht besser als sie. Das heißt, eigentlich sind wir alle nicht besser..."
Sie saß nur da und nickte zustimmend.
Vielleicht war das der richtige Zeitpunkt, um meine und die Phantasien der anderen in die Tat umzusetzen.
"Letzte Nacht, ich meine der Sex mit dir, war wirklich sehr schön Angel..."
Mir fiel leider kein 'besseres' Thema ein, um auf ein anderes Gespräch zu kommen. Daraufhin sah sie mich an und
fing sogar wieder an zu lächeln.
"Danke. Mir hat es allerdings auch gefallen. Und danke für dein Verständnis."
Wir umarmten uns herzlich und sahen einander in die Augen.
"Schwamm drüber - über die Geschichte; über das, was du mir eben gebeichtet hast. Okay? Aber ich erwarte eine kleine Gegenleistung..."
"Wie darf ich das verstehen?"
"Zufällig habe ich erfahren, dass Jackie sehr gern mal mit Yasmine und dir eine Nacht verbringen möchte... Sie ist ja ein wirklich hübsches junges Mädchen. Bestimmt hast du oder Yas ebenfalls schon mal davon geträumt? Nicht wahr?"
"Schon möglich..."
"Ich werte das mal als "JA"! Nun zu meiner Bitte: ihr zwei sollt Jackie ihren Wunsch erfüllen. Doch nur unter der Bedingung, dass ich dabei sein kann. Als stiller Beobachter, wenn du so willst. Die Liebe zwischen Frauen hat mich schon immer fasziniert.
Und so kommen alle auf ihre Kosten! Was hältst du davon?"
"Die Idee gefällt mir sehr gut. Was genau hast du im Sinn?"
"Du wirst Yasmine erzählen, dass Jackie auch 'Erfahrungen' mit Frauen sammeln möchte. Mich euch beiden, um genau zu sein. Jede Wette, dass sie mitspielen wird!
Jackie darf davon aber nichts erfahren, erst wenn es soweit ist. Ihr geht dann mit ihr ins Schlafzimmer und könnt machen, was ihr wollt. Ich werde mich vorher im Schrank verstecken, so dass ich alles im Blickfeld habe. Soweit alles okay?"
"Und das alles ist dir eben erst in den Sinn gekommen?" Grinste sie mich an.
"Jeder Mensch (Mann und Frau) hat geheime Träume und Phantasien oder...? Was meinst du: abgemacht?"
"Einverstanden! Die Frage ist nur, wann?"
"Jackie hat in einer Woche Geburtstag. Wie wäre es, wenn ihr hinein 'feiert'?"
"Gute Idee. Aber es wird wohl das beste sein, wenn wir jetzt aufstehen. Nicht, dass uns noch wer überrascht."
Recht hatte sie.
Die anderen schliefen immer noch tief und fest. Erst gegen Mittag hatten sie ihren Rausch ausgeschlafen. Wobei Jackie einen besonders starken Karter hatte.
Endlich würde mein Traum wahr werden. Zwei Frauen, die es miteinander treiben - allein diese Vorstellung war schon sehr erregend! Aber gleich Drei...!!!
Vorher mussten aber noch einige Vorbereitungen getroffen werden. Natürlich war meine Freundin hell auf begeistert als Angelina ihr davon erzählte. Dass heißt, die Sache mit Jackie`s Wunsch neue Erfahrungen zu sammeln. Der Rest blieb unser kleines Geheimnis.
Angelina und ich gingen noch am gleichen Tag in einen Sex-Shop, um einige 'Utensilien' zu besorgen. Zu meinem Erstaunen zierte sie sich Anfangs ein wenig, was der dortigen Mitarbeiterin nicht entgangen war. Doch sie griente uns nur an und ging ihrer Arbeit nach.
Zugegeben, dies war nicht mein erster Besuch in so einem Geschäft. Für Angel scheinbar schon. Ihre Augen glänzten, als sie die riesige Auswahl an Dildos und anderen erotischen Spielzeugen sah.
Wir stöberten mal hier, mal da.
Am Ende hatten wir eine hübsches Sortiment zusammen gestellt:
Gleitcreme, einen Vibrator, einen kleinen Analdildo (ebenfalls mit Vibration) und einen Doppeldildo. Ungefähr 40 cm lang, wie man ihn auch oft in Pornostreifen zu sehen bekommt.
Wieder an der Kasse angekommen konnte sich die Verkäuferin ein erneutes Grinsen nicht verkneifen. Sie packte alles sorgfälltig ein. Nur bei dem Doppeldildo stutzte sie ein wenig. Doch sie griente danach nur um so mehr. Scheinbar konnte sie sich denken, zumindest ansatzweise, was wir damit vorhatten.
Für Angel war die Situation offensichtlich mehr als peinlich, ihr Gesicht war rot angelaufen und ihr Blick nach unten gerichtet.
Sie schien sagen zu wollen: nimm die Sachen und raus hier!
Ich bezahlte alles und dann machten wir uns auf dem Heimweg.
Alle Spielzeuge wurden sogfälltig im Schlafzimmer unter den Betten verstaut. Yasmine bekam große Augen, als Angelina ihr erzählte, was sie alles gekauft hätte. (Yasmine sollte schließlich nichts ahnen, darum ließ sie mich aus außen vor)
Endlich war der Abend gekommen.
Unter dem Vorwand, noch einmal weg zu müssen und das es sehr spät werden würde, tat ich so, als würde ich die Wohnung verlassen. In Wirklichkeit ging ich aber nur kurz vor die Tür und schlich mich dann wieder zurück.
Der Schrank war zwar nicht sehr bequem, aber es musste eben genügen.
Was dann kommen sollte, würde ich mein Leben lang nicht mehr vergessen...
Ich hielt mich zwar im Schrank versteckt, aber durch den Spalt zwischen beiden Türen konnte ich alles verfolgen.
Erst betraten Angelina und Yasmine das Zimmer. Sie sahen sich noch einmal nervös an und schienen es kaum noch erwarten zu können. Bei beiden war ihre Neugierde und auch die Geilheit nicht zu übersehen.
Dann riefen sie Jackie zu sich...
"Setz` dich bitte zwischen uns!" Jackie folgte ihrer Aufforderung, ohne weitere Fragen zu stellen.
"Du hast ja morgen Geburtstag. Und Yasmine und ich haben lange überlegt, was wir dir schenken könnten. Nach langem Hin und Her hatten wir dann eine Idee... Wir hoffen sehr das es dir gefallen wird..."
"Bitte verratet es mir noch nicht, sonst ist doch die Spannung weg. Die paar Stunden kann ich noch warten...", meinte Jackie.
"Ich glaube, je eher du es bekommst, um so besser ist es..." Yasmine fing beinahe an zu quieken und wurde zusehends unruhiger.
"Villeicht möchtest du es, ich meine deine Geschenke schon jetzt... äh 'auspacken'...?"
Sie schaute ein wenig ungläubisch, doch schließlich siegte ihre Neugierde.
"Also schön. Wo sind meine Geschenke?" Jetzt musste sogar Angelina lachen. Jackie verstand die Reaktion ihrer Freundinnen überhaupt nicht. Sie schien sich sogar ein bisschen über die zwei zu ärgern.
"Was gibt es denn da zu lachen? Wollt ihr mich reinlegen oder..."
"Tut uns leid, wirklich. Es ist nur... ach nichts." Nachdem sich zumindest Yasmine wieder beruhigt hatte, beantwortete sie die Frage.
"Deine Geschenke... sind... sind wir... Angelina und ich."
"Wie meint ihr das...?"
"Als du vor einigen Wochen zu mir gekommen bist, hast du mich gefragt, ob du mit meinem Freund schlafen dürfest. Zuerst war ich ein wenig erschrocken und zugegeben auch erstaunt darüber. Aber weil wir uns schon so lange kennen habe ich "ja" gesagt. Vorrausgesetzt, er ist einverstanden. Obwohl ich fest davon überzeugt war, dass er nicht lange zögern würde...
Zugegeben hat mich die Vorstellung, dass du es mit meinem Freund treibst, auch sehr erregt. Und ihr wart ein sehr hübsches Paar. Nicht wahr Angel?"
"Stimmt. Er hat sich sehr viel Mühe gegeben und du hast es sichtlich genossen. Jedenfalls waren wir von eurem Spiel dermaßen geil, dass wir uns erstmal befriedigen müssten..."
"Soll das heißen, ihr habt miteinander geschlafen?"
"Du hast es erfasst. Besonders die Vorstellung, es auch mal mit dir zu 'treiben' hat uns zusätzliche Lust beschert. Das heißt, wir möchten gern mit dir schlafen. Natürlich nur, wenn du das auch möchtest. Zwingen können und wollen wir dich nicht dazu."
Jackie schien ein wenig erschrocken und ich hatte schon Angst, sie würde aufstehen und das Zimmer verlassen. Innerlich hoffte ich, sie hätte es erst gemeint als sie mir sagte, sie würde gern mal mit ein oder zwei Frauen schlafen. Sie nannte zwar keine Namen, aber wen sie damit meinte, war eigentlich ziemlich eindeutig.
Nun bekam sie die Gelegheit. Aber würde sie sie auch wahrnehmen? Sie schien noch immer sehr verunsichert.
"Ich weiss nicht..."
"Warum denn nicht? Schau, es ist doch nichts dabei. Fast jede Frau hat schon einmal davon geträumt, mit einer anderen Sex zu haben. Es ist das Normalste von der Welt! Außerdem passiert dir doch nichts. Wir machen nur das, was dir gefällt.
Du wirst sehen. Und wenn du etwas nicht magst, hören wir sofort auf. Versprochen! Na, was ist?"
Sie war noch nicht ganz überzeugt, also machte ihr Angel einen Vorschlag.
"Wir machen folgendes: Yasmine und ich zeigen dir, was wir vorhaben. Und du schaust uns zu. Ok?!"
"Einverstanden."
Yasmine und Angeline begaben sich in die Mitte des Bettes und setzten sich gegenüber. Sie streichelten sich gegenseitig und strichen einander durchs Haar. Angel ergriff als erste die Initiative. Langsam fuhr sie mit ihrer Zunge am Hals meiner Freundin entlang. Die Hände hatte sie dabei um ihren Oberkörper geschlungen und streichelte ihren Rücken.
Mit den Lippen küsste sie sich bis zur Schulter und wieder zurück. Yas hatte dabei die Augen geschlossen und genoss die zärtlichen Berührungen.
Sie nahm Angel`s Kopf zwischen ihre Hände und führte diesen zu dem ihren. Ein tiefer Blick in die Augen der Freundin und ihre Lippen verschmolzen zu einem leidenschaftlichen Kuß. Erst zaghaft und vorsichtig, dann immer intensiver und fordernder.
Ich fand es schon immer erregend zu sehen, wenn zwei Frauen sich küssen. Und diese beiden waren wirklich heiß!
Die spärlichen Kleider waren schnell ausgezogen, nur der String und der BH waren noch übrig. Nun übernahm Yas die Führung.
Während Angel die Brüste ihrer Freundin sanft walkte, hatte diese bereits eine Hand in Angel`s String und war dort nicht untätig. Sie entledigten sich auch ihren restlichen Sachen und lagen nun nackt auf dem Bett. Yas deutete Angelina an sich auf den Rücken zu legen und verschwand darauf zwischen ihren Schenkeln.
Man sah deutlich, dass die beiden genau wussten, was sie taten. Besonders aber schienen sie genau zu wissen, was die andere wollte und am meißten erregte. Zu schade, dass ich bisher nie dabei war :-)
Die Zunge streifte nur kurz ihre äußeren Schamlippen. Aber diese kurze Berührung genugte schon, um Angel verrückt zu machen. Yas schien darauf bedacht, sie sehr langsam zu erregen, dass heißt, die besonders reizbaren Zonen, wie Kitzler oder aber den Damm, umging sie. Und sie tat es mit solch einer Leidenschaft, wie ich es noch nie gesehen hatte.
Angel fiel es immer schwerer ruhig zu bleiben und zog nun Yasmine über sich. In der 69er Position lagen sie nun da und verwöhnten sich gegenseitig. Man hörte nur das Schnalzen ihrer Zungen und ihr Stöhnen.
Binnen kurzer Zeit kamen beide zum Höhepunkt. Sie setzten sich links und rechts neben Jackie und sahen sie fragend an. Ihre Lippen waren noch immer mit dem Saft der anderen benetzt und schimmerten im Licht der Lampe.
"Na, was meinst du? Hat dir unsere Vorstellung gefallen?"
"Ja, sehr sogar."
"Ich glaube Yas, ihr Slip sagt mehr als tausend Worte..." und deutete dabei auf den großen feuchten Fleck zwischen Jackie`s Beinen.
"Was sich darunter abzeichnet, sieht aber auch sehr lecker aus, meinst du nicht. Wollen wir sie in die Liebe zwischen Frauen einführen?"
"Und ob! Ich kann es kaum erwarten."
Jackie saß zwischen Angelina und Yasmine und wurde nun von vier Händen und zwei Zungen gleichzeitig verwöhnt.
Auch bei ihr waren die lästigen Sachen und vor allem dir störende Unterwäsche schnell abgelegt. Nur den Slip ließen sie ihr - vorläufig noch.
Die Hände ihrer beiden Freundinnen erkundeten neugierig ihren Köper. Dabei ließen sie natürlich keine Stelle aus.
War die Kußszene zwischen Angelina und Yasmine sehr heiß und erregend, so war das folgende Bild, was sich mir bot, noch um ein vielfaches erregender.
Denn alle drei küssten sich gleichzeitig und einander. Ihre Zungen spielten mit denen der anderen und vollführten einen wilden Tanz. Einfach unglaublich und unbeschreiblich. Wow!
Nur widerwillig trennten sie sich wieder, um auch den Rest von Jackie`s traumhaften Körper zu erkunden.
Yasmine leckte über die harten Warzen und sog sie begierig in ihren Mund. Auch wenn ihr Busen noch nicht ganz ausgebildet und noch ein wenig 'klein' war, so ließ sie sich davon nicht stören.
Angelina hatte sich derweil schon in die tieferen Regionen vorgewagt. Besonders die feuchte Stelle zwischen Jackie`s Schenkeln schien sie magisch anzuziehen.
Scheinbar konnte und wollte sie sich nicht länger zurück halten und fuhr mit ihrer Zunge über den feuchten Stoff.
"Uhhh..." entfuhr es Jackie, die darauf nicht vorbereitet war.
Angelina zog ihr langsam den Slip aus und schien überrascht über die Größe der Schamlippen.
"Yas schau doch mal hier... So schönes, zartes und vor allem saftiges Fleisch."
Sie schien ebenfalls überrascht.
"Wirklich schöne, große Schamlippen... Einfach zum anbeißen...", sagte sie.
Angel fuhr mit ihrer Zunge über die noch geschlossenen Lippen und atmete ihren Duft. Vorsichtig zog sie diese auseinander und steckte ihre Zunge so tief hinein, wie sie nur konnte.
In diesem Moment begann Jackie`s Körper zu zittern und sie hatte ihren ersten Orgasmus. Zur Überraschung aller, mich eingeschlossen, lief ein kleines Rinnsaal aus ihrer Grotte. Eine weiße, irgendwie milchig aussehende Flüssigkeit. Aber defintiv kein Urin. Angel legte sich sofort mit ihrem Mund darunter, um ja keinen Tropfen zu vergeuden.
Einen Teil davon schluckte sie sofort herunter, den Rest behielt sie im Mund. Sie deutete Yasmine an sie zu küssen und ließ dabei ein Teil der Flüssigkeit in ihren Mund laufen.
"Hhhhhhmmmm... lecker... Magst du auch probieren?" Jackie nickte nur, immernoch die Wellen ihres Höhepunktes genießend.
Angelina beugte sich über sie und küsste sie. Jackie sog dabei auch den letzten Tropfen der Flüsigkeit in ihren Mund.
"Na, was haben wir dir versprochen? Jetzt wollen aber auch wir auf unsere Kosten kommen!"
Und so geschah es dann auch.
Jackie erwies sich als äußerst geschickt. Auch wenn sie am Anfang noch sehr zurückhaltend war, genau so schnell siegte ihre Geilheit und ihr Verlangen nach den Körpern der anderen.
Zu schade nur, dass ich nicht daran teil haben konnte. Aber immerhin hatte ich das Vergnügen, heimlich zuschauen zu dürfen.
Ich weiss nicht, wie lange es die drei getrieben haben. Auf jeden Fall sind zumindest sie auf ihre Kosten gekommen.
Natürlich hatte Angelina unseren Einkauf im Erotikgeschäft nicht vergessen. Die Dildos wechselten von einer Muschi in die andere und waren quasi im 'Dauereinsatz'. Besonders der Doppeldildo hatte es ihnen angetan.
Wie sagt man doch, für Frauen gemacht? Dieser vermutlich (oder sagen wir mit hoher Wahrscheinlichkeit) für Frauen, die widerum auf Frauen stehen.
Ich finde den Begriff 'Lesben' nämlich nicht so schön, vielmehr abwertend oder gar beleidigend.
Obwohl es auf der anderen Seite schon merkwürdig ist. Sex zwischen Frauen finde ich vollkommen in Ordnung, und natürlich sehr erregend, wo hingegegen ich den Sex zwischen Männern eher als abstoßend empfinde, was noch ziemlich gelinde ausgdrückt ist. Wenn ich näher darüber nachdenke; in meinen Erinnerungen wühle, dann weiss ich auch wieso... Doch das liegt lange lange zurück! Worüber ich auch sehr froh bin.
Nun gut, jedem das seine! Schließlich muss jeder für sich entscheiden, was er aus seinem Leben macht und welchen Weg er geht.
Ja, alle sind auf ihre Kosten gekommen und was ist mit mir?! Mir bleibt wohl nur meine Hand.
Ein kurzer Blick, ob auch alle schlafen. Ok. Ich öffne leise die Schranktür und will mich gerade aus dem Zimmer schleichen, als...
"Habe ich es doch gewusst!"
Ich drehe mich erschrocken um und auf einmal steht Jackie hinter mir! Aber sie lag doch noch eben im Bett und hat geschlafen!? Sie packt mich am Arm und zerrt mich aus dem Zimmer. Noch ein prüfender Blick, aber die anderen scheinen weiter zu schlafen.
Wir gehen in ihr Zimmer und sie macht die Tür hinter uns zu.
"Ich habe es doch gewusst! Von wegen, du musstest zur Arbeit?!"
"Jackie, ich will dir alles erklären, ich..."
"Nicht nötig. Ich hoffe, dir hat die Vorstellung gefallen. Die Beule in deiner Hose ist ja nicht zu übersehen. Los, nimm mich!"
Mein Zögern gefiel ihr überhaupt nicht. Doch ich wusste nicht, wie ich mit der Situation, mit ihrem Verhalten umgehen sollte.
Es kam alles so überraschend. Obwohl sie uns im Laufe des Abend gezeigt hat, was die Redewendung - "Stille Wasser sind tief!" - bedeutet.
"Was ist, worauf wartest du??? Du kannst es dir auch gern selbst besorgen. Oder aber mich jetzt ordentlich durchficken."
Recht hatte sie. Ihr perfekter Körper war wirklich eine Sünde wert. Abgesehen davon, ist es ja nicht das erste mal.
Scheinbar hatte sie nun lang genug auf eine Reaktion meinerseits gewartet. Kurzerhand zog sie mir die Hose aus und stiess mich auf ihr Bett. Mein Schwanz stand sofort wie eine Eins und wartete förmlich auf das, was kommen sollte. Auf das Vorspiel wollte sie scheinbar verzichten, was mir sehr recht war. Sie setzte sich auf meinen Penis und verleibte ihn sich mit einem Mal ein.
Ihre Muschi war noch immer sehr feucht und angenehm warm.
Die Bewegungen waren derart heftig, dass ich Mühe hatte, mich zu konzentrieren.
Zu schnell abspritzen wollte ich schließlich nicht.
Es war wirklich sehr schön mit Jackie. Leider dauerte es nicht lange, bis ich spührte, wie meine Säfte stiegen.
"Ich komme gleich..." schrie sie... "los komm` endlich, los! Ich will spüren, wie du in mir abspritzt!"
Den Gefallen tat ich ihr nur allzu gern. Es war, als würden sämtliche Dämme brechen (wenn auch ein wenig übertrieben, aber halt schwer zu beschreiben).
In mehren Schüben spritzte ich meinen Samen in ihre Muschi. Kurz darauf kam auch sie zu ihrem Höhepunkt.
Sie sackte auf mir zusammen und kuschelte sich an mich. Die einzigen Worte, die sie sagte, waren "Danke. Das war sehr schön." Dann schlief sie ein.
Um ehrlich zu sein, war ich froh über diese Entwicklung.
Denn die (eigene) 'Handarbeit' ist alles andere als befriedigend. Zumindest empfinde ich es nicht als schön und kann mich dafür nicht begeistern. Vielleicht vor vielen Jahren einmal...
Dass heißt, wenn ich es doch tue, dann nur, um Druck abzulassen. (Mit einfachen Worten ausgedrückt...)
Doch wenn man es über unzählige Jahre hinweg so gemacht hat, 'weil man keine andere Möglichkeit hatte', ist es eher ein 'notwendiges Übel'. Ich denke manche Singles unter den Männern können dies sehr gut nachvollziehen?! Vielleicht auch manche Frauen.
'Befriedigung' und 'Befriedigung' ist eben doch ein Unterschied!
Letzten Endes haben wir alle diesen Abend sehr genossen.
Entgegen der Tatsache, dass ich sonst immer der erste war, der wach wurde, schlief ich dieses mal ungewöhnlich lang. Vielleicht war es die Nähe zu Jackie, die noch immer ganz dicht an meinem Körper angeschmiegt schlief. Wer weiss.
Yasmine und Angelina hingegen waren sehr früh aufgestanden und wunderten sich, wo ihre Gespielin geblieben war.
Die Wohnung war ja nicht allzu groß, so dass sie Jackie, ich meine uns, sehr schnell gefunden haben.
An Stelle meiner Freundin hätte ich vermutlich anders reagiert, als sie in diesem Moment. Statt uns aufzuwecken und mir eine Standpauke zu halten (wenn nicht gar schlimmeres) legten sie und Angelina sich einfach zu uns ins Bett!
Als wir dann wach wurden, trauten wir unseren Augen nicht.
"Wenn ihr zwei Hübschen schon euren Spass haben wollt, könnt ihr uns doch wenigstens mitmachen lassen oder?"
Der Satz aus dem Mund von Yasmine brannte sich förmlich in mein Gedächtnis.
In diesem Moment wurde mir wieder einmal bewusst, wie wenig ich sie doch kannte!
Ihr Wunsch sollte auch wenig später in Erfüllung gehen. Schließlich hatte das Geburtstagskind, also Jackie, einen Wunsch frei...
den wir ihr nur zu gern erfüllten.
Seit her habe ich Geburtstage immer aus einem anderen Blickwinkel betrachtet. Auch wenn diese (leider) nicht immer so abliefen.
Meine Beichte über die Affaire mit Angelina nahm Yasmine ziemlich 'gelassen' auf.
Irgendwie hatte sie nach alle dem wohl damit gerechnet.
Nur leider verging die Zeit viel zu schnell - wie so oft im Leben.
Jackie musste plötzlich nach Hause zurück, weil es in ihrer Familie einen tragischen Zwischenfall gegeben hatte.
Natürlich waren wir alle sehr traurig und betrübt darüber. Yasmine und Jackie lagen sich sogar weinend in den Armen.
Keine wollte sich erneut von der anderen trennen. Doch es half nichts.
Zum Abschied gab Jackie jeder noch einen Kuß und bedankte sich für alles. Außerdem versprach sie, so schnell wie möglich wiederzukommen! Angelina kannte Jackie zwar noch nicht so lange, doch auch ihr fiel der Abschied sichtlich schwer.
Ich vermute gar, dass sie sich ein wenig in Jackie verliebt hat.
Nun war es an mir sie wieder zum Flughafen zu bringen.
Die zwei wunken uns lange hinterher, bis sie uns nicht mehr sehen konnten. Während der ganzen Fahrt war es unheimlich still. Scheinbar wussten wir beide nicht, was wir sagen sollten.
Kurz bevor sie in ihr Flugzeug steigen musste, umarmte sie mich ein letztes Mal.
"Jetzt ist es soweit, nicht wahr? Doch vorher wollte ich mich bei dir noch bedanken. Selbst wenn es nur sehr wenig ist, was ich tun kann. Dafür danken, dass du mich bei dir aufgenommen hast... Für den schönen Abend, als du mit mir geschlafen hast... Nicht zu vergessen, unsere gemeinsamen Abende mit Angelina und Yasmine! Ach ja, Angelina hat mir verraten, dass du dafür 'verantwortlich' warst. Vielen Dank. Manche Träume gehen eben doch in Erfüllung. Zu guter letzt möchte ich dir danken, für das Glück Yasmine wiederzusehen!"
Ich war wirklich gerührt. Um ihrer Dankbarkeit noch mehr Ausdruck zu verleihen, gab sie mir einen Kuß, der vielmehr als das vermittelte. Unsere Lippen verschmolzen miteinander und es schien, als wollten sie sich nie mehr von einander trennen.
Erst der letzte Aufruf zum einsteigen für ihre Maschine holte uns in die Realität zurück.
Aus ihren wunderschönen, glasklaren Augen kullerten die ersten Tränen, was das Ganze noch schwieriger machte.
"Bis bald..."
"Jackie..."
"Ja?"
"Ich möchte, dass du weisst, ich will sagen... ich liebe dich!"
"Ich liebe dich auch!"
Eine letzte Umarmung und sie verschwand. Lange Zeit sah ich ihr nach. Der Abschied fiel mir viel schwerer, als ich mir eingestehen wollte.
Ob ich sie wohl jemals wiedersehen werde?
Die Heimfahrt kam mir wie eine Ewigkeit vor. Und meine ständigen Blicke auf den Beifahrersitz führten leider ins Leere. Ich war allein.
Zuhause angekommen war die Stimmung noch bedrückter. Yasmine`s Gesicht war Tränen verschmiert. Angelina hatte sie in die Arme genommen und versuchte auf ihre Art sie zu trösten.
Tief in meinem Innern spührte ich an jenem Tag, dass die Dinge fortan anders laufen würden. Irgendetwas stand bevor...
Die Tage und Wochen vergingen. Unsere Beziehung war immer größeren Belastungen ausgesetzt und es war nur eine Frage der Zeit, bis es so kommen musste. Wir stritten uns immer öfter. Meißt waren es Kleinigkeiten. Räum` deine Sachen weg; mach dies so, mach das so; immer das gleiche; und so weiter... und so weiter...
Wie das zwischen Menschen so ist. Aber das genügt bekanntlich, um eine Beziehung zerbrechen zu lassen...
Als ich spät Abends von der Arbeit kam, war meine Freundin nicht mehr da.
Ich rief sie einige Male, aber keine Antwort. Auch war sie nirgends zu finden. Ich hatte schon Angst, ihr könnte was schreckliches zugestössen sein! Nichts.
Irgendwann bekam ich dann von ihr zwei SMS mit folgendem Inhalt:
"Ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten. Frag mich nicht warum, aber ich glaube es ist besser, wenn wir uns eine Weile nicht sehen. Tut mir leid, dass ich es dir nicht direkt sagen konnte, aber dazu fehlte mir einfach der Mut. Vielleicht
bekommen wir noch eine Chance. Denn meinem Herzen weiss ich, dass ich dich liebe!"
"Bitte mach` dir um mich keine Sorgen. Ich wohne vorerst bei Angelina. Außer ihr habe ich ja keinen anderen Menschen, wo ich sonst hin könnte. Bitte versteh` mich... und sollten wir nicht mehr zusammen kommen, so hoffe ich, dass du mir eines Tages verzeihen kannst. In liebe, Yasmine."
Nun war ich wirklich allein. Ein Mensch ohne Liebe, ohne Freude oder Glück. Wohl möglich hatte sie recht, aber das spielte letzten Endes keine Rolle. Sie hatte mich verlassen und ich war wieder allein.
Im Laufe unserer Beziehung hatte ich dieses Wort, welches ich im Laufe der Jahre zu hassen gelernt habe, schon beinahe vergessen. Es existierte für mich nicht mehr. Doch in diesem Moment war alles wieder da; sämtliche Erinnerungen an die Zeit, bevor ich Yasmine getroffen (gefunden) habe.
Wie schlecht ich mich immer gefühlt habe. Wie einsam ich über all die Jahre hinweg doch war. Keine (wahren, richtigen) Freunde, keine Menschen mit denen man reden, denen man sein Herz ausschütten und schon gar niemanden, den man von ganzem Herzen lieben konnte.
Im Laufe der Zeit habe ich mich so oft gefragt, woran oder besser gesagt an wen es wohl liegt. An mir, an meinen Mitmenschen?
Nur eine von vielen Fragen, die sich mit immer wieder auf`s Neue stellten.
Der Mensch ist ein Tier, welches die Gesellschaft anderer Menschen sucht. Zumindest trifft das bei den meißten Menschen zu.
Ich komme mir allerdings vor, wie ein Einsiedlerkrebs. Mit einem Unterschied - auf der Seite suche ich die Gesellschaft Anderer, auf der anderen meide ich sie.
Irgendwann bin ich so vereinsamt, dass es für mich nur noch eines gab: die Arbeit. Hauptsache abgelenkt sein, nicht daran denken können, wie die Realität meines Lebens aussieht. Weil genau diese Realität einfach unerträglich ist.
Ich bin an einem Punkt angelangt, wo ich diese Tatsache einfach nicht mehr ertragen kann und dies auch nicht will.
Aus diesem Grund gibt es nur eine Lösung; nur einen Ausweg!
Dem Leben, meinem Leben, ein Ende zu setzen.
Zum Abschied werde ich Yasmine, Angelina und natürlich Jackie einen letzten Brief schreiben, um ihnen alles zu erklären.
All die Jahre habe ich weiter gemacht. Ohne jedoch zu wissen warum.
Mehr als einmal stand ich kurz davor, mir das Leben zu nehmen. Wenn mich einer fragt, warum ich es nicht getan habe, so kann ich diese Frage nicht beantworten. Die Angst vor dem Tod habe ich schon längst verloren.
Je eher er mich ereilt, um so eher finde ich meine Ruhe...
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Hallo, ich bin Angelina. Die eben erzählte Geschichte ist tatsächlich so passiert. Deren Ende ist jedoch alles andere als ein 'Happy End'...
Kurz bevor das Schreckliche geschah, bekam Yasmine diesen Brief:
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"Liebste Yasmine,
ich schreibe dir diese Zeilen, um Abschied zu nehmen. Abschied von dir, Angelina, Jackie und dem Rest der Welt.
Wenn du diesen Brief liest, bin ich bereits nicht mehr am leben.
Gott allein weiss, warum ich diesen Weg gegangen bin. Auch wenn ich nie religiös war oder einer Konfession angehörte,
so glaube ich dennoch, dass alles vorherbestimmt ist. Alles geschieht so, wie das Schicksal es vorgesehen hat.
Man kann zwar versuchen sein Schicksal zu ändern, aber am Ende holt es dich wieder ein.
Jeder Mensch sollte versuchen, das Beste aus seinem Leben zu machen. Denn die Zeit bleibt nicht stehen.
Sie vergeht wie im Flug.
Glaube mir, ich habe stets versucht, danach zu leben. Aber oftmals ist es mir nicht gelungen. Ich habe versagt, so, wie ich es immer getan habe.
Was ich auch tat, ich war stets allein. Mein ganzes Leben lang. Selbst diese wenigen Jahre kamen mir vor, wie eine Ewigkeit.
Vielleicht war das ja mein vorher bestimmtes Schicksal? Immer allein zu sein.
Ich möchte dir und den anderen Danken. Ihr wart es, die mir gezeigt haben, dass es noch etwas anderes gibt im Leben.
Wie Freundschaft, Glück, Spass und die wahre Liebe.
Nie werde ich die schöne Zeit mit dir vergessen. Wie wir zusammen gelacht, getanzt, uns gestritten und uns geliebt haben. Wieviel Spass wir gemeinsam hatten.
Das war die schönste Zeit meines Lebens.
Ich war allerdings nicht immer ganz ehrlich zu dir. Dafür möchte ich mich entschuldigen und hoffe sehr, dass du mir irgendwann verzeihen kannst. Auch dafür, was ich dir angetan habe.
Du erinnerst dich doch bestimmt an damals, als ich dich gefunden habe? Und an die Frage, die mir stelltest...
'Was ich in dieser Gegend gemacht habe?', war deine Frage.
Ich habe dir nie eine Antwort darauf gegeben. Doch um die Wahrheit zu sagen, ich war damals an jenem Ort, um
meinem Dasein ein Ende zu bereiten. Ich hatte mit meinem Leben abgeschlossen, ich wollte einfach nicht mehr weiter
leben. Als ich auf der Klippe des Abgrundes stand, trennte mich nur ein kurzer Schritt von Leben und Tod.
Diesen Schritt bin ich aber nicht gegangen. Vielleicht war es noch nicht meine Zeit.
Vielleicht war es aber auch Bestimmung dich zu finden und dein Leben zu retten.
Dafür bin ich sehr Dankbar. Denn du warst der erste und einzige Mensch in meinem Leben, der meinem Dasein einen
Sinn gegeben hat. Nur dank dir, habe ich meinen Lebensmut und die Kraft weiter zu leben zurück gewonnen.
Yasmine ich liebe dich. Genau so sehr, wie ich Angelina und Jackie liebe. Vom ganzen Herzen, und das in alle Ewigkeit.
Vergiss das bitte niemals. Und vergiss mich bitte ebenfalls nicht.
Denke bitte nicht schlecht von mir.
Eines Tages wirst du mein Handeln vielleicht verstehen können. Und wer weiss, wo möglich sehen wir uns irgendwann wieder.
Behalte mich stets nur gut in Erinnerung. Lebe dein Leben und werde glücklich.
Ich wünsche dir alles Gute dieser Welt.
In ewiger Liebe,
Christoph.
p.s. Auf meinem Computer findest du eine Datei, die dir helfen wird, mich zu verstehen; mein Handeln zu begreifen. Es sind meine persönlichen Aufzeichnungen über uns, Angelina und Jackie."
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Kurz darauf erfuhren wir, das man seine Leiche in einem alten Steinbruch gefunden hatte. Ganz in der Nähe, wo Yasmine beinahe um`s Leben gekommen wäre. Sein Auto stand verlassen auf dem Feld und sein regloser Körper trieb auf der Wasseroberfläche in der Mitte des See`s.
Sie war nicht in der Lage ihn zu identifizieren. So dass ich es für sie tun musste.
Ein Anblick, den ich für den Rest meines Lebens nicht mehr vergessen werde.
Keine von uns hätte gedacht, dass er sich das Leben nehmen würde. Aber wie gut kennt man die Menschen, die man liebt,
als dass man auch nur erahnen könnte, was in Ihrem tiefen Innern vorgeht?
Ich kann es mir nicht erklären.
Er war von uns gegangen. Für immer!
Was er nicht wusste und auch nicht wissen konnte; Yasmine war schwanger - von ihm.
Als sie es erfuhr, freute sie sich und wollte ihm sofort die guten Neuigkeiten überbringen. Sie wollte zu ihm zurück, um gemeinsam eine Familie zu gründen! Doch leider zu spät.
Es war wie ein Schock für sie.
Unter seinen persönlichen Sachen fanden wir drei Briefe. Den an Yasmine, einen an Jackie und einen an mich.
Auf seinem Computer fand ich sein Tagebuch in Form dieser Geschichte.
Ich bin überzeugt, er hätte gewollt, dass diese Geschichte allen Menschen zugänglich gemacht wird!
Aus diesem Grund habe ich sie hier veröffentlicht. Als sein Vermächtnis, aber auch als Mahnung.
Eines sollten wir uns immer vor Augen halten:
Liebe ist nicht selbstverständlich, man muss für sie kämpfen; an ihr festhalten und sie stetig erneuern.
Nur dann kann einem Menschen wahres Glück widerfahren.
Das Gefühl auf dem Friedhof, vor seinem Grab zu stehen, lässt mich erschaudern.
"Jetzt stehe ich hier vor dir und weiss nicht was ich sagen soll. Du fehlst uns sehr, besonders Yas. Ich wünschte, ich hätte dir gesagt, wie sehr ich dich liebe. Doch wenn ich es getan hätte, wäre Yasmine`s Herz zerbrochen. Nun ist es zu spät.
Sie ist bereits im 7. Monat schwanger und freut sich auf Deine Kinder. Ja, du hast richtig gehört, es werden Zwillinge!
Ein Junge und ein Mädchen.
Wir haben auch schon die Namen für sie ausgewählt:
das Mädchen soll Jackie heißen. Bestimmt, wäre es auch dein Wunsch gewesen. Sie wird uns zur Geburt deiner Kinder besuchen. Sie will unbedingt dabei sein, wenn deine Kinder das Licht der Welt erblicken. Tante Jackie, wie klingt das?
Kannst du dir etwas schöneres vorstellen? Und dein Sohn wird deinen Namen tragen!
Nun bleibt mir nur noch eines zu sagen - lebe wohl. Wir werden dich niemals vergessen. Und deine Kinder werden uns stets an dich erinnern!"
ENDE
Kommentare
Kommentare: 4
Ich hab diese Geschichte gelesen und kann nur sagen es ist einer schönsten aber auch eine der traurigsten Geschichten, die ich je gelesen habe.
Trotz alledem ist sie wundervoll geschrieben. Sie hamoniert in alle Teilen mit einander.
MfG Emblion«
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Kommentare: 91
An den Vorschreiber: Es gab schon Geschichten mit wesentlich mehr Rechtschreibfehlern, die trotzdem sehr gut bewertet wurden.
Ich hoffe der Schreiber wird noch mehr solche Werke schreiben, ich freue mich schon drauf.
Vielleicht aber nicht mit so einem Ende, ich stehe dann doch mehr auf Happy End's!!
GIbio «
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und rechtschreibung? tippfehler, und auch net so viele dass es stören würde.. weiter so!!!!!!!!!«
Kommentare: 13
So gute Erotikgeschichten sind sehr selten. Mach bitte weiter so !!!
Leider habe ich auch eine negative Anmerkung. An manchen Stellen der Geschichte kam ich doch ein wenig durcheinander weil die Zitate von mehr als einer Person zusammen in Anführungzeichen geschrieben wurden. Dadurch muss man dann schon überlegen welche Person nun was gesagt hat, weil die Zuordung nicht mehr eindeutig war.«