Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 4 | Lesungen: 1985 | Bewertung: 6.80 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 13.12.2016

Ein Mann für alle Fälle

von

Noch mal eben alle Parameter aufgerufen, die gespeicherten Daten waren noch da. Einstellen der gewünschten Nachtabsenkung, jetzt konnte ich die neu eingebaute Heizung mit gutem Gewissen übergeben.


„So Frau Meier, ist ja doch schneller fertig geworden als erwartet. Hier sind Bedienungsanleitung und Wartungsheft, sie können ihren Mietern Vollzug melden. Wie sie sicher schon bemerkt haben wird es langsam wieder warm.“


„Danke Herr Gleiwitz! Sie waren die Rettung nach der Kälte der letzten Nacht. Die Rechnung schicken sie bitte an meinen Sohn, Adresse haben sie ja. Und das ist für sie, als Anerkennung für ihr schnelles Handeln.“, hatte die alte Dame mir einen Fuffi in die Hand gedrückt.

So gerne ich auch Grönemeyer höre, als Klingelton auf dem Handy schreckte es mich gerade ab. Wer hatte denn jetzt wieder den ganzen Tag keine Zeit gehabt? Bestimmt ein dringender Notfall. Es war ja immer dringend wenn die Hausverwaltung mit der ich kooperierte anrief. Name und Handynummer hatte ich notiert, ab siebzehn Uhr wäre die Dame erreichbar. Naja, die wird bestimmt auch hoch erfreut sein wenn ich erst nach acht heute Abend käme.


Jetzt galt es die Heizungspumpe im Schulungsgebäude der Softwarefirma zu tauschen. Da war es schon seit drei Tagen kalt, diese Pumpengröße war aber nur mit erheblichem Vitamin B so schnell lieferbar. Beim Betreten der Heizungszentrale hörte ich ein lautes Dröhnen eines Heizlüfters und eine noch lautere weibliche Stimme die telefonierte.

„Ja es ist hier lausig kalt geworden. Zum Glück habe ich mir den alten Wärmepuster , - wie, - ja richtig, ein Heizlüfter, - in unmittelbarer Nähe kann man es aushalten. Aber hoffentlich kommt bald der Installateur, ich habe der Hausverwaltung gesagt dass ich ab fünf zuhause wäre. Und wir haben`s jetzt schon kurz nach drei. – Ja, - ach das war wirklich einer der es nach meinem Gusto gemacht hat. Schön mit Hintern versohlen und auch ordentlich über den Rücken. – Kann ich mir aber nicht häufiger leisten. – Ja, es war toll, aber so ein Profi hat seinen Preis. – Du, da ist gerade die Tür gegangen, ich melde mich später wieder!“


Wenn auch zunächst ungewollt, hatte ich den Dialog belauscht, zwar nur einseitig, aber sehr aufschlussreich.

„Haustechnik Gleiwitz, Arno Gleiwitz! Hallo!“, grüßte ich in Richtung der jungen Frau.


„Sie wissen ja was sie zu tun haben. Beeilen sie sich wenn ich bitten darf,“, wobei der Tonfall wohl eher nicht als Bitte zu verstehen war. Im Gegensatz zu ihrem Telefonat war das jetzt ganz von oben herab, mich keines Blickes würdigend. ‚Na warte, man trifft sich im Leben oft zweimal,‘ schoss es mir durch den Kopf.


Trotz erheblicher Schwierigkeiten, die Passgenauigkeit ließ zu Wünschen übrig, schaffte ich es die neue Pumpe einzubauen. Nach Dichtigkeitsprüfung und elektrischem Anschluss war um kurz nach fünf die erste Wärme zu spüren. Mittels Füllschlauch erhöhte ich den Druck in der Anlage und bat dann um den Schlüssel für die obere Etage. Ähnlich schnippisch wie zuvor begleitete die Dame mich dann bis ins Dachgeschoss. Ventile entlüftet, ich konnte um halb sechs Vollzug melden.

Den Auftragszettel unterschrieb sie hastig um zeitgleich mit mir das Gebäude zu verlassen.


Auf dem Parkplatz zückte ich mein Handy und wählte die mir von der Hausverwaltung gegebene Nummer. Ich hörte noch den Klingelton bei der Hochnäsigen, setzte mich aber dann in den Wagen.


„Tessa Heimann! Hallo wer ist denn da?“, hörte ich während ich die Hochnäsige vor ihrem Auto mit den Händen fuchteln sah. Die Gespräch beenden Taste hatte ich sofort gedrückt, - Treffer. Mein nächster Termin wäre also dieses kleine Biest. Ich beobachtete noch wie sie fluchte und dann ihr Handy in der Tasche verstaute.

Ich wechselte auf die private SIM-Karte und schrieb der Maulheldin eine SMS in der ich mein kommen für ca. 20:00 ankündigte. Schnell fuhr ich heim. Angekommen, und augenblicklich fuhr der PC hoch. Den Wecker auf zehn vor acht gestellt, suchte ich jetzt nach Praktiken und verhalten eines DOMS im Internet. Ein wenig hatte ich ja schon darüber gewusst, aber da taten sich ja ganz neue Welten auf. Ob sie sonst Sklavin für eine Sitzung war, vielleicht auch ganz etwas anderes, das würde ich schon herausbringen. Ich wollte einfach nur Rache für ihre Unfreundlichkeit.

Je mehr ich las, desto aufregender fand ich das Ganze. Als ich ganz vertieft las, diverse Rituale eines DOMS wurden geschildert, läutete mein Handy. Es war Tessa, also versuchte ich meine Stimme zu verstellen.


„Unmögliche Dinge werden sofort erledigt, Wunder dauern etwas länger!“, meldete ich mich, wobei ich innerlich Grinste. „Was für ein Problem haben sie denn Frau Heimann?“


„Bei mir gehen weder Heizung noch warmes Wasser. Der Hausverwalter hat mir schon eine Nachricht hinterlassen dass Heute noch jemand käme. Ich bin hier gerade eingezogen und weis nicht mehr wo mir der Kopf steht.“, säuselte sie jetzt in mein Ohr. Das Arrogante von vorhin war einem flehentlichen Betteln gewichen.


„Es wird aber wohl deutlich später als acht Uhr werden!“, startete ich jetzt einen Versuch.


„Egal wie spät es wird, Hauptsache sie kommen noch Heute.“, wurde die Stimme jetzt schon fast weinerlich. Es war ein innerer Vorbeimarsch, ich hatte sie jetzt da wo ich sie haben wollte.


„Die Hausverwaltung zahlt aber keinen Nachtzuschlag. Wenn ich bis zehn Uhr nicht da sein sollte werde ich erst Morgen um sieben Uhr bei Ihnen sein können.“, versuchte ich eins drauf zu setzen.


„Egal was es kostet, den Nachtzuschlag zahle ich wenn es sein muss. Nur kommen sie bitte sobald sie können.“, das Schluchzen war nicht zu Überhören.


„Wenn mich jemand so lieb bittet werde ich natürlich noch vorbeikommen. Bis später Frau Heimann.“, gab ich mich jetzt ganz jovial.

Als der PC-Wecker klingelte hatte ich alles mir wichtig erscheinende verinnerlicht. Den nächstgelegenen Sexshop hatte ich mir noch schnell aus dem Internet notiert, dann fuhr ich los um mal einen Einkauf zu tätigen. Mit meinen Errungenschaften in einer zweiten Werkzeugkiste verstaut stand ich dann um neun Uhr dieses Abends vor ihrer Wohnungstür.

Die Tür ging auf und der Überraschungseffekt war in ihrem Gesicht deutlich abzulesen.


„Hallo Tessa! Dann zeig mir mal den Combi Geyser.“, schob ich sie schnell in die Wohnung zurück.


„Bitte entschuldigen sie mein Verhalten heute Nachmittag. Aber ich bin neu in der Firma und muss mich da gegen nur männliche Kollegen behaupten.“, versuchte sie sich zu Erklären.


Geschäftig schaute ich mir das Gerät an, machte nach Blick auf die Füllstandsanzeige einen Probelauf. Es machte ganz normale Geräusche, der Tronic Zünder klackte mehrfach bis die Anlage auf Störung sprang. Kurz löste ich die Überwurfmutter am Gashahn, es war kein Strömungsgeräusch vom Gas zu Hören. Gashahn zu und ab in den Keller. Da war dann wie vermutet der Etagenhahn geschlossen. Nach nur fünf Minuten war die Störung behoben und die Heizung wurde merklich warm.


Tessa hatte mich sogar bis in den Keller begleitet, sich alles genau angeschaut. Nun öffnete ich die zweite Werkzeugkiste, nahm den Boden heraus so dass sie die Utensilien aus dem Sexshop sehen konnte. Ihren erstaunten Blick nutzte ich um Anweisungen zu geben.


„So Tessa! Du wirst jetzt mal die Dusche probieren, ich muss mich ja überzeugen dass meine Sklavin sich wohl fühlt.“, sprach ich sie freundlich an.


Da sie aber zu Überlegen schien, wurde ich deutlicher.


„Los zieh dich aus Sklavenmaus. Du wirst doch wohl hören wenn der Meister befiehlt!“, hatte ich nun alles auf eine Karte gesetzt. Entweder würde sie mich jetzt rausschmeißen und beim Verwalter melden, oder, jetzt begann sie sich auszuziehen.

Ich hatte gewonnen. Ganz langsam, eine Stripteasetänzerin hätte es auch nicht besser gemacht, entblätterte sie sich Schicht um Schicht. Es fiel mir schwer meine Erregung zu verbergen. Ihr Gesicht mit den süßen kleinen Sommersprossen auf den Wangen, nun öffnete sie ihren Dutt und das lockige rote Haar reichte fast bis an den Po. Tessa zitterte am ganzen Leib als der BH fiel, die Brustwarzen standen wie Dolche im Raum, konnte sie ihre Erregung nicht mehr verbergen. Mit der Zungenspitze fuhr sie sich über die Oberlippe die sofort leuchtend glänzte.

Von der Ablage griff sie sich ein großes Badetuch in das dieser Traumkörper jetzt eingewickelt wurde. Unter dem Frottee fand der Slip den Weg nach unten und es waren die Hände an den Wölbungen zu erkennen. Als sie merkte dass ich unruhig wurde und schon den Mund für einen Befehl öffnete, fiel endlich das Badetuch. Genauso rot wie ihre Kopfbehaarung war auch der Busch auf ihrem Venushügel.

„Präsentier dich!“, war eine der Ansagen die ich vorhin gelesen hatte.


„Entschuldigung Meister,“ senkte sie den Kopf. „Das kenne ich nicht.“


„Na gut, du musst noch viel lernen.“, fiel mir fast ein Stein vom Herzen. „Dann dreh dich um!“


Tessa drehte sich und ich zog sie an mich ran. Ohne Vorwarnung ergriff ich ihre Kugeln und knetete diese ziemlich grob um kurz darauf in sanftes Streicheln zu wechseln. Von Außen zur Mitte wandernd hatten meine Hände ihre Nippel erreicht, nun kniff ich ziemlich fest hinein. Keinen Muck hatte sie von sich gegeben, ich drehte ihr Gesicht zu mir.

Eine Träne lief aus dem rechten Auge. Meinen Kopf an ihrem Ohr liegend flüsterte ich:


„Brav mein Mädchen.“


Die Träne leckte ich ab um ihr dann einen Kuss zu geben, mit einer Hand griff ich dabei an ihre Scham. Sie war schon ganz nass, und schon war ich mit einem Finger in ihre Grotte getaucht. Eine leichte Fickbewegung reichte aus um ihr ein Stöhnen zu entlocken. Ich ließ sie ihren Saft von meinem Finger lecken und mit einem Klaps auf den Po schickte ich sie in die Wanne.


„Lass dir ruhig Zeit und genieße das Bad.“, dabei nahm ich das im Sexshop erstandene Spielzeug aus der Werkzeugkiste und machte mich auf die Suche nach ihrem Schlafzimmer.

Die Wohnung war noch sehr spärlich eingerichtet. Im größten Raum standen nur Umzugskartons, im Nebenraum standen eine Schlafcouch und ein noch nicht ganz zusammengebauter Schrank. Wenigstens war der Store schon angebracht, sodass ich das Fenster blickdicht ziehen konnte. Die Deckenlampe war noch eine Baufassung mit Glühlampe, damit war der Deckenhaken frei um das Hanfseil zu befestigen. Paddle, Gerte und Latexstab legte ich auf die Schlafcouch. Dann suchte ich eine Steckdose für den Elektro Vibrator, der sah aus wie ein Mikrofon aus den 70gern. Die Klammern mit den 50 Gramm Gewichten steckte ich in die Hosentasche.

In der kleinen Küche wollte ich nach Getränke sehen, ein noch eingepackter Duschvorhang weckte dabei mein Interesse. In den Filmchen hatten die Frauen immer reichlich getropft, also beschloss ich dieses Plastikteil als Unterlage zu nehmen. Im Schlafzimmer breitete ich das Teil aus, die Seiten schlug ich nach Innen ein. So sollte eine Überschwemmung doch zu vermeiden sein.

Zurück in der Küche suchte ich wieder nach Getränken, aber außer einer Flasche Wasser fand ich nichts. Auch der Kühlschrank gab nicht viel her, ein paar Joghurt und ein Salat, da konnten sich die Mäuse die Füße platt laufen. Also musste das Wasser für heute reichen.

Tessa lag noch in der Wanne als ich das Bad wieder betrat. Ein Fingerzeig genügte und sie stand auf. Mit dem Rücken zu mir Duschte sie den Badeschaum ab, dabei konnte ich jetzt etliche zarte rote Striemen auf ihrem Po und Rücken sehen. Das warme Wasser des Bade brachte es zum Vorschein. Mein Einkauf war also in die richtige Richtung gewesen. Das Badetuch hatte ich aufgehoben und legte es ihr um als sie sich mir zuwendete um aus der Wanne zu steigen. Sie lächelte mich an, erstmals.

Ich rubbelte sie ab während sie ihre Haare föhnte. Die Bodylotion von der Ablage nahm ich mit während ich sie ins Schlafzimmer führte. Als sie das Hanfseil an der Decke und den ausgelegten Duschvorhang sah, ich beobachtete sie, leuchteten ihre Augen wie Sterne am Himmel. Direkt hielt sie mir ihre Handgelenke hin damit ich sie binden konnte, alles ohne ein Wort zu verschwenden. Mit der Gerte berührte ich die Innenseiten ihrer Schenkel, daraufhin stellte sie sich in Spreizstellung. Ich zog das Seil an bis ihre Arme senkrecht über ihrem Kopf waren.

Mit der Bodylotion cremte ich ihr Rücken und Po ein, die weiche Haut sollte ja ein wenig geschmeidig sein. Meine Hände wanderten auf die Vorderseite und strichen sanft über ihre Brüste bis hin zum Becken. Unvermittelt gab ich ihr mit der flachen Hand einen Klaps auf ihre Schamlippen, streichelte wieder um dann wieder zwischen ihre Beine zu schlagen, diesmal etwas fester. In Intervallen fuhr ich so fort, erst beim sechsten mal kam ein leises Zischen von ihr.


„Du kleine Schlampe bist ja schon wieder ganz nass!“, flüsterte ich in Ohr während sich zwei meiner Finger in ihrer Pussy befanden.

„Dafür muss ich dich bestrafen!“, schaute ich in Augen.


Sie nickte, ihre Augen strahlten: „Bitte ganz fest auf den Hintern mit der langen Gerte.“


Mit der Gerte strich ich ihr über den Po, ganz sanft. Nahm sie weg, strich wieder sanft über den Po. Nahm sie wieder weg, nun schwang ich den ersten Schlag.


„Au! – Ja, genau so! Danke Meister.“, bekam ich die gewünschte Bestätigung.


Die Zeremonie wiederholte ich neun mal, ein leichtes Beben in Tessa`s Körper war zu sehen.

Mit der Hand strich ich jetzt über ihre Pobacken, eine gewisse Wärme war zu Fühlen. Mit dem Paddle verpasste ich jeder Pobacke fünf ganz feste Hiebe. Tessa schrie bei jedem Schlag, hatte Tränen in den Augen. Ich biss mir auf die Lippe, war ich zu weit gegangen? Schnell band ich sie los. Aber dann überraschte sie mich:


„Danke Meister, Danke, Danke, Danke! Die Sitzung war zwar sehr kurz, aber genau das brauchte ich.“

Sie umarmte mich und gab mir einen Kuss. Ich hielt sie einfach nur fest bis sie sich löste.


„Du Arno, Arno war doch richtig?“, ich nickte und sie fuhr fort: „Endlich versteht jemand mein Verlangen. Du machst das aber nicht als Professional, oder?“


„Nein,“ gab ich zu und dann musste ich ihr reinen Wein einschenken. „Heute Nachmittag habe ich einen Teil deines Telefonats mitgehört. Nachdem du mich da so von oben herab behandelt hast, hatte ich Rache geschworen und mich im Internet schlau gemacht. Und jetzt habe ich mich in dich verliebt.“

Tessa lächelte mich jetzt ganz geheimnisvoll an. Dann schob sie die Träger meiner Latzhose zur Seite und befreite mich aus meinen Sachen. Wir machten es uns auf der Schlafcouch bequem und streichelten uns gegenseitig.


„Ich bin schon fünfundzwanzig. Arno, wie alt bist du denn? Hoffentlich nicht zu jung!“


„Ich wusste gar nicht dass ich so jung aussehe, ich bin schon vierunddreißig. Aber spielt das Alter denn eine Rolle für dich. Sei ehrlich Tessa!“


„Auf knapp über zwanzig habe ich dich geschätzt. Ein Mann mit ein wenig Erfahrung war immer mein Traum für das erste Mal. Und ich habe mich schon in dich verliebt als du mich beim Reinkommen Tessa genannt hast“, setzte Tessa mich jetzt in Erstaunen.

Kommentare


Sir_Khan
dabei seit: Mär '07
Kommentare: 45
schrieb am 15.12.2016:
»Hört leider da auf, wo es interessant wird. Da geht sicher noch mehr. Schreib weiter.«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 248
schrieb am 26.12.2016:
»Bin ja gespannt, was der Neuling sonst noch alles so kann...«

Adler44
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 131
schrieb am 26.01.2017:
»Gesannt bin wie es weiter geht!!!!!!!«

Impuditia
dabei seit: Okt '17
Kommentare: 68
schrieb am 24.01.2018:
»Könnte schon noch etwas mehr passieren.Aber vielleicht gibt es
ja einen zweiten Teil?«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...