Ein Schuß daneben, oder?
von mareike
Waren das wieder langweilige Tage gewesen. Sowohl zuhause als auch in der Schule. Seit ihre Beziehung vor einem halben Jahr kaputtgegangen war lief sie ziemlich frustriert herum. Eine neue Beziehung fehlte ihr eigentlich nicht, wohl aber zunehmend Sex.
Wenn sie die schnuckeligen Jungs in der 11. Klasse mit ihren knackigen Ärschen in engen Levis Jeans (die sie besonders geil fand) und mit scheinbar unschuldigen Blick, die sie unterrichtete so sah und sich ausmalte, was die wohl für kräftige Schwänze haben würden, wurde sie oft richtig geil. Sie war jetzt 32, hatte langes schwarzes Haar und war ein sportlicher Typ.
Für eine Woche fuhr sie im Herbst mit ihrer 11. für eine Woche auf einen Ausflug. Abends und Nachts hatte sie unter anderen im Schichtwechsel die Aufsicht zu führen, wahrlich eine Schwerstarbeit. Besonders mußte sie darauf achten das sich die Geschlechter nicht zu nahe kamen. Eigentlich war ihr das egal - sollten sie doch vögeln soviel sie wollten. Verhindern ließ sich mit Wacheschieben grundsätzlich eh nichts. Bei den süßen Jungs wäre sie auch schwach geworden.... Sie wußte das ja aus ihrer eigenen Vergangeheit zu gut. Zwei gut gebaute Exemplare hatten es ihr besonders angetan. Einfach nur lecker. Für den Stadtrundgang am nächsten Tag kleidete sie sich extra sexy. Sie ging so, das die beiden Burschen sie häufig vor Augen hatten. Immer wieder fummelte sie an ihrem Pulli rum, steckte eine Hand in eine der Gesäßtschen ihrer engen verwaschenen blauen Levis 501, streckte ihnen 2-3mal bei passenden Gelegenheiten ihren Arsch hin und quatschte mit ihnen ein nen bißchen rum. Im Verlauf der Zeit merkte sie das die beiden reagierten. Der eine, ein rotblonder kräftiger Bursche hatte eine unübersehbare Beule in seiner Jeans. Beide flüsterten und feixten. "Mann sieht die geil aus, hat die einen Arsch. Ich kann gar nicht mehr hingucken." "Die würd ich gerne poppen. Die braucht nen Schwanz..." Abends nach dem Essen in der Stadt - ihre Geilheit war geblieben - gingen sie zurück in die Jugendherberge und setzten sich alle gemeinsam in die Bar. Sie neben die beiden Jungs, die eifrig mit ihr zu flirten versuchten. Sie wirkte abweisend, dachte in Wirklichkeit aber nur an die harten Schwänze der beiden Burschen in ihrer Votze.
"Kommt ihr mal eben mit was tragen helfen" sagte sie schließlich und sie gingen hoch in den Saal und ihr Einzelzimmer. "Hier die Stühle und Tische sollen hier raus für morgen." "Ja, klar." So und jetzt noch in den Keller.
Hier war es weiträumig, in einem Raum lag alles voller Matratzen. "Wir brauchen noch ein paar für Morgen." Der Dunkelblonde wurde wenig später ans Telephon unten in der Halle gerufen. Als sie nun wartend neben dem Dunkelhaarigen am Matratzenwagen stand sah sie das er eine fette Latte in seiner Levis hatte. Jetzt übermannte sie ihre Geilheit. Sie griff mit einer Hand an seinen Hosenschlitz massierte seine Keule leicht und begann die Knöpfe seiner Levis aufzureißen. Er erstarrte einen Augenblick, begann dann aber seinerseits sie hastig und ziemlich linkisch zu befummeln. Speichel tropfte ihm aus dem Mund vor Aufregung. Sie legten seinen Schwanz frei und begann ihn kräftig zu wichsen. Er wimmerte und zappelte hilflos mit seinen Armen herum vor Geilheit. Schon schoss der erste Spritzer seiner Sahne in einem hohne Bogen aus seinem Rohr. Ein gewaltiger Schwall fetten Spermas folgte. Es floß über ihre rechte Hand, bekleckerte seine Levis. "Oahhh hör auf, das ist zuviel." Er war total fertig und verwirrt. Sie hörten die Schritte anderer Leute und er packte sein Gerät rasch wieder ein. Das wars schon für den Rest des Abends. Als der rotblonde zurückkam und alles brühwarm erzählt bekam glaubte er natürlich seinem Kumpel nichts. "Doch is wahr" "Spinner, du hast Dir selber eine runtergeholt. Hättest Du wohl gern gehabt." "Ich schwörs." "Du bist bekloppt oder haste was genommen?"
Für den Rest des Abends und der Nacht war der Dunkelhaarige echt bedient. Armer Kerl. Keiner glaubte ihm, alle machten sich lustig über ihn und was am schlimmsten war er hatte die ganze Zeit über eine enorme Latte in der Jeans. Denn natürlich wäre er sofort weiter einsatzbereit gewesen. Sie war ebenfalls weiterhin ausgehungert und dachte an einen potenten Stecher. Ein qualvoller Tag kam für unseren Dunkelhaarigen. Spätnachmittags sah er wie sie allein in Richtung Bus lief. Die Klasse war in der Jugendherberge verschwunden um sich fürs Abendessen zu sammeln. Er hinterher. Die Bustür war offen, sie war schon drinnen, er folgte ihr. "Ey was machst Du denn hier" Er kriegte keinen Ton raus und ging auf sie zu. Sie fielen wie die Viecher übereinander her. "Mann ist der unerfahren" merkte sie sofort. "Egal, er hat eine fette lange Keule und ist sicher genauso lernwillig wie spritzfähig." Darin erwiesen sich ihre Vermutungen als richtig. Sie holte das pochende Rohr aus seiner Jeans, öffnete auch die Knöpfe ihrer Levis und zog sie bis zu den Kniekehlen hinab, er war zu nervös für solche komlexen Tätigkeiten und führte sein Gerät vorsichtig von hinten in ihre Votze, während sie sich auf der Hinterbank abstützte. Hätte sie sich auch sparen können. Kaum halbwegs angekommen wo er hingehörte rotzte er ihr schon jammernd seine erste Ladung Sperma in Selbige. "Mann Du kannst Dich ja gar nicht zusammenreißen." "Tut mir leid" klagte er. Sie nahm seinen abgeschlafften Riesen in eine Hand und rieb leicht an ihm. Schnell wurde er wieder richtig hart, neuerlich eingelocht und er lernte mühsam genug zunächst zustoßen, ficken, Tempo halten. Ein paar Minuten ging das nur gut und wieder pumpte er einen Schwall Sperma in sie hinein. Sie zogen sich wieder an, mußten ja zum Abendessen.
Später wollte er auf ihr Zimmer kommen. Bumsen, ficken, egal. "Frau Kollegin, sie haben sich ja total besudelt an ihrem hämmm Hinterteil. Schauen sie mal." "Au weia." sagte sie, "total peinlich " dachte sie. Vor allem beide Gesäßtaschen ihrer Levis, aber auch das große braune Label, waren mit noch erkennbar weißen schmierig fetten Sperma ihres Stechers bekleckert. "Hab Putzzeug im Bus gesucht, mich wohl auf die offene Tube Schmierseife gesetzt." plapperte sie. Abends wurde sie von dem Jüngeren ihrer Kollegen angebaggert. Er war 35, gut im Saft und sichtlich um sie oder besser gesagt um ihren Körper bemüht. Total eifersüchtig und sauer saß der arme Bengel in der Ecke und starrte ins Leere. Besoffen haute er sich schließlich aber immer noch mit einer fetten Latte in die Kiste. Der Herr Kollege ließ nicht locker und hatte schließlich auch Erfolg. Sie ließ ihn ran und wurde nach allen Regeln der Kunst gepimpert. Gierig riss er ihr T-Shirt, Levis und Slip vom Leib. Viel Vorspiel gab es nicht, rammeln, stoßen und vollspritzen war angesagt. Mann was wurde sie durchgenudelt. Zweimal nachts und morgens nochmal. Endlich wieder befriedigt. Der geile Stier fickte sie auch am nächsten Abend. Total sauer saß der Bengel wieder in Ecke und soff, während sein Kumpel genülich mit einer Klassenkameradin rummachte. Er streichelte hingebungsvoll ihren Arsch, der in einer geilen blaugrauen Miss Sixty Schlagjeans steckte und deutlich war sein Hammer erkennbar. Na denn...
Als er nachts aufs Klo ging hörte er die beiden dort aus einer Kabine keuchen und stöhnen. Sie vögelten da rum und er? Das schlimmste kam aber noch, als er sah wie seine Angebetete zwei Tage später den Kumpel wieder in den Keler beorderte. Er leise hinterher. Abstellraum, benachbartes Bürozimmer. Hör- und ein wenig Sichtmöglichkeit. Scheiße, die Alte ging ihm tatsächlich an die Hose. "Mann ey das halt ich nicht aus" dachte er. "Boah bbbist Du geeeil" hörte er den Kumpel jaulen. Jetzt wichste sie sicher sein Rohr. Auc er kriegte eine Latte. Aber wozu eigentlich. Lautes Atmen. Rascheln. Dann hecheln und typisch rhytmisch klatschende Fickgeräusche. "Ja, ja , ja, ja ,ja ,ja." Jetzt hatte er ihr sein Rohr in die Votze gebohrt und klatschte mit seinen dicken Eiern an ihren Arsch. Er schaute auf, sie standen zwei Meter mit dem Rücken zu ihm gewandt. Richtig. Sie stützte sich an einem Tisch ab, er bumste sie von Hinten im Stehen. "Mach, mach, mach, mach." Bald war er offensichtlich soweit und gab ihr seinen Samen. Sie küßten sich, Mösensaft und Sperma tropften aus ihr heraus. Sie zog sich Slip und ihre neue Levis 525 mit Schlag wieder hoch, er packte seinen Eumel wieder ein und verließen den Raum, der Kumpel allerdings leicht schwankend. Das alles war im September. Jetzt ist sie schwanger. Scheiße, aber von wem???
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