Ein Spaziergang im Wald
von Sheherazade
Ziemlich müde kam ich am Freitag von der Schule nach Hause. Der Unterricht machte zwar Spaß, aber in meinem jetzigen Alter noch die Schulbank zu drücken fiel doch erheblich schwerer. Aufseufzend stellte ich meine Tasche ab, und ging ins Ankleidezimmer um mich in meine Schlabberklamotten zu werfen. Zurück im Wohnzimmer begrüßte mich mein Handy mit lautem Piepen. Nanu, wer wollte denn da was von mir? Eine SMS von einem neuen Bekannten, der mich erst kürzlich in einem Flirtchat angeschrieben hatte und woraus sich schnell ein vertrauterer Mailkontakt entwickelt hatte. "Hast Du Zeit und Lust auf ein Treffen?" Ups! Wollte ich? Schließlich wäre es unser erster Kontakt, ein regelrechtes Blind-Date, da wir uns zwar geschrieben aber noch nie gesehen hatten.
Mit einem Mal packte mich die Neugier - wieso eigentlich nicht? Also schrieb ich zurück "Klar, warum nicht. Wann und wo?" Seine Antwort verblüffte mich ein wenig, rechnete ich doch mit dem üblichen Kaffeetrinken irgendwo: "Lust spazierenzugehen? Irgendwo im Wald?" Da das Wetter draußen traumhaft war, willigte ich begeistert ein "Sicher, wo denn?" Er schlug einem Parkplatz in der Nähe von Haltern vor, der direkt an einem großen Waldstück der Haardt lag. Hm, was anziehen? In Erinnerung an unsere Mails, die zwischendurch auch mal intimere Formen angenommen hatten, wurde mir etwas heiß und kalt und ich fragte mich was wohl kommen könnte. Ok, also zumindest mal ein paar nette Dessous drunter, 'Frau' kann ja nie wissen und ansonsten einfach Jeans, Sweat-Shirt und Sneakers.
Mit ziemlich wild klopfendem Herzen fuhr ich also zu besagtem Parkplatz und hielt nach dem beschriebenen Auto Ausschau. Er war schon da und ich hielt direkt neben ihm. "Hm, naja " dachte ich nur, als er ausstieg. Nicht unbedingt mein Typ, aber schließlich wollte ich ja auch nur mit ihm spazierengehen. Gut, ich wußte wohl, dass er was für nebenbei suchte, aber ich hatte ihm auch klar gemacht, dass es bei mir eigentlich nicht so sei. Wir begrüßten uns ziemlich förmlich mit Handschlag, wobei auch ich einer gründlichen Musterung unterzogen wurde. "Wollen wir?" fragte ich deshalb mit einem amüsierten Grinsen und wir stapften los. Nach anfänglichem Schweigen setzte sich dann doch eine zunehmend lockerere Unterhaltung in Gang, irgendwann auch unterbrochen von Neckereien und Scherzen. Ich hielt ihm absolut zugute, dass er keinerlei Annäherungsversuche machte, was ich insgeheim befürchtet hatte. Selbst als er mir als Stütze diente, als ich mir einen Stein aus dem Schuh holte und wir uns doch ziemlich nahe dabei kamen unternahm er nicht den geringsten Versuch. Jedoch merkte ich dabei sehr wohl ein leichtes Kribbeln in der Magengrube und stellte mir innerlich die Frage, ob ich wohl doch nicht so ganz das war, was er sich so vorgestellt hatte.
Nach ungefähr einer guten Stunde sahen wir eine Hütte hinter ein paar Bäumen stehen, die allerdings recht gut getarnt war, denn wir waren schon fast dran vorbei. Neugierig wie ich war, schlug ich vor, dass wir uns diese doch genauer ansehen könnten. Also schlugen wir uns durch die Büsche, denn ein richtiger Weg führte dort nicht hin, eher ein Trampelpfad. Beim Näherkommen entpuppte sich die Hütte schon eher als ein kleines Wochenendhäuschen, mit einem Eßplatz vor der Tür, einem kleinen Hochstand an der Seite und einer kleinen Veranda. Wir umrundeten die Hütte einmal, bevor ich vorsichtig versuchte die Tür zu öffnen. Mit der Klinke in der Hand spürte ich mit einem sehr deutlich die Anwesenheit meines Bekannten dicht hinter mir und gleichzeitig war auch das Kribbeln wieder in der Magengegend. Zögernd drückte ich die Klinke herunter und war überrascht, als die Tür nachgab und aufging. Wir betraten einen Wohnschlafraum, rustikal aber doch sehr geräumig. Im vorderen Bereich gab es einen ziemlich großen Tisch vor einem Kamin mit einer Bank und Stühlen drum herum, den hinteren Bereich zierte ein recht breites Bett, an dem mir die wuchtigen Pfosten auffielen. "Da wollte sich wohl einer an einem Himmelbett versuchen und hat es nicht geschafft" scherzte ich und drehte mich zu meinem Bekannten, der direkt hinter mir stand, um und prallte direkt gegen ihn, denn dass er so nah hinter mir stand, hatte ich bei meiner Musterung des Raumes nicht mitbekommen. Reflexartig hielt er mich fest und schaute mich an. Ich hatte das Gefühl, die Zeit blieb stehen, während mein Herz einen Trommelwirbel veranstaltete und sich das Kribbeln im Bauch in untere Regionen verschob. "Willkommen in meiner Wochenendhütte" sagte er noch, bevor er mich küßte. Die Berührung seiner Lippen war ein Schock... begann er doch zunächst zart und leicht mit meinen Lippen und meinem Mund zu spielen, indem er meine Lippen nur so gerade eben mit Mund und Zunge berührte, so fiel er im nächsten Moment fast brutal darüber her. Meine Reaktion überraschte mich total, denn ich klammerte mich begierig an ihm fest und wollte mehr, stand ihm in nichts nach. Seine Hände fuhren unter mein Sweat-Shirt, hielten sich nicht lange mit meinem BH-Verschluß auf bevor sie nach vorne fuhren und meine Brüste umfaßten und anfingen zu kneten. Ich selbst zerrte an seinem Hemd, riß ihm fast die Knöpfe auf, während wir nicht aufhören konnten uns zu küssen.
Unmerklich hatte er mich in Richtung des Bettes gedrängt, als ich das Ganze stoppte, indem ich ihm meinen Mund entzog und entschlossen seine Hände wegstieß. "So nicht" beschied ich ihm entschlossen. Er schaute mich fassungslos an "Wie jetzt?" Grinsend schubste ich ihn aufs Bett und während er sich noch in eine sitzende Position kämpfte, fing ich an mich langsam auszuziehen. Ich genoß seine bewundernden Blicke, vor allem, da ich figürlich nicht unbedingt zu den Topmodels zählte, eher so wie Sophie Dahl in ihren Anfangszeiten. Bevor ich jedoch den schon offenen BH und meinen Slip auszog drehte ich mich um und wanderte zur anderen Seite des Bettes. Mit dem Rücken zu ihm zog ich dann meinen BH und meinen Slip aus und legte mich bäuchlings hin. "Jetzt Du" grinste ich ihn an. Als er aufstand, legte ich mich seitlich so hin, dass ich ihn bequem beobachten konnte, hatte aber meinen Arm vor meine Brüste gelegt. Er zog sich ziemlich hastig aus, leider auch mit dem Rücken zu mir, doch als er sich umdrehte atmete ich doch recht scharf ein. Er war zwar auch nackt kein Adonis, aber sein schon leicht erigierter Penis ließ mich verdammt feucht werden. Sein Schwanz war recht dick, nicht zu lang und wirkt irgendwie... fleischig. Dieser Eindruck wurde noch dadurch verstärkt, dass er komplett rasiert und beschnitten war. Ich mußte wohl ziemlich lange sehr fasziniert auf sein Prachtstück gestarrt haben, denn als ich aufschaute sah ich ein breites Grinsen in seinem Gesicht
"Zufrieden" fragte er mich amüsiert. "Und wie" lachte ich zurück und nahm meinen Arm vor meinen Brüsten weg. Seine Reaktion kam prompt, das Lachen wich verblüfftem Staunen, sein Schwanz reckte sich direkt ein Stück weiter empor, als er meine gepiercten Brüste sah. "Willst Du es nun beim Angucken belassen" fragte ich ihn provozierend, während ich mich auf dem Bett so drehte, dass ich nun unmittelbar vor ihm lag, die Arme weit noch oben gestreckt, die Beine leicht gespreizt. Als Antwort ließ er sich neben mich fallen und überfiel meinen Mund mit hungrigen Küssen, während er mich mit seinem freien Arm näher an sich ranzog. Bei der Berührung seiner Haut ging es mir wie bei einem elektrischen Schlag durch und durch und ich erwiderte wild seine Küsse, während ich meinen Körper dicht an seinen drückte. Sein Mund wanderte tiefer, an meinem Hals entlang, verweilte in der empfindlichen Kuhle wo er seine Zunge tanzen ließ und ging tiefer. Aufstöhnend bog ich mich seinen Lippen entgegen und während eine Hand meine Brust umschloß und sanft liebkoste und knetete, umfingen seine Lippen meine aufgerichteten Nippel. Seine Zunge umfuhr leicht meinen Vorhof, bevor er mit leichten Zungenschlägen meinen Nippel so hart wie nie zuvor werden ließ. Meine Lust stieg fast ins Unermeßliche, als er mit zarten Bissen seine Liebkosungen fortsetzte. Er wechselte fast unmerklich seine Position um die andere Brust mit den gleichen Aufmerksamkeiten zu verwöhnen und ich spürte, wie die Nässe aus mir sickerte. Zart leckte er mit seiner Zunge zwischen meinen Brüsten entlang, was mich schier zur Raserei brachte. Stöhnend machte ich mich von ihm los und drehte ihn auf den Rücken um ihn nun meinerseits zu verwöhnen.
Zart leckte ich mit meiner Zunge über seine ebenfalls erigierten Brustwarzen, während sich meine Hände auf Wanderschaft begaben, an seinen Armen entlang, die Seiten seines Brustkorbs entlang immer tiefer zu seinen Beinen. Während sich meine Zunge und meine Lippen immer tiefer bewegten, achtete ich mit meinen Händen bewußt darauf, seinen Schwanz und seine schon harten Hoden nicht zu berühren. Kurz bevor ich seinen aufgerichteten Schaft mit meinen Lippen erreicht hatte, setzte ich mich lächelnd auf und sah ihn an. Die Augen geschlossen lag er schwer atmend vor mir. "Was wünscht Du Dir jetzt" fragte ich ihn leise. "Dass Du einfach weitermachst, egal was es ist" kam von ihm. "Dann mach die Augen auf" wies ich ihn an und kniete mich derweil mit leicht gespreizten Beinen seitlich neben ihn, so dass er mich jedoch mit einem Arm leicht erreichen konnte. Ich begann mich selbst zu streicheln, wobei ich meine Brüste leicht anhob und leckte, fast so als wollte ich sie ihm darbieten.
Ich ließ meine Hand an meinem Bauch tiefer wandern und versenkte einen Finger in meine inzwischen schon tropfnasse Spalte. Stöhnend massierte ich meinen Liebesknoten und zog dann meinen feuchten Finger hervor. Grinsend hielt ich ihn kurz unter seine Nase, damit er meinen moschusartigen Duft einatmen konnte und nahm dann seine Hand um sie zwischen meine Beine zu führen. Mein leichtes Lächeln vertiefte sich zu einem amüsierten Grinsen, als er meinen Klitring an seiner Hand spürte. Doch dann entrang sich mir ein tiefes Keuchen, als ich meinen Blick auf seinen erigierten Penis fallen ließ. Dick, hart und prall lud er mich gerade zu ein und ich konnte nicht widerstehen. Ich mußte ihn spüren... und so beugte ich mich vor um ihn zunächst mit meiner Zunge anzutesten, den ersten Liebestropfen genüßlich abzulecken und ihn dann in meinen Mund gleiten zu lassen. Zeitgleich hatte er angefangen mich zu massieren und ich paßte mich seinem Rhythmus an. Meine Hände massierten seine harten prallen Hoden, den empfindlichen Punkt dahinter, fuhren seinen Schaft entlang während ich versuchte die samtige Fülle seines Ständers tief in mich aufzunehmen. Seine Finger spreizten meine nasse Spalte und drangen leicht in mich ein. Ich zitterte vor Wollust und hielt es kaum noch aus. Offenbar hatte er es gespürt, denn mit einem Mal zog er seine Hand zurück und mit der anderen meinen Kopf und warf mich auf den Rücken. Breit spreizte er meine Beine bevor er seine Zunge in meine Nässe tauchte. Zart fuhr er mit seiner Zunge an meinen Schamlippen entlang, spielte mit der Perle meines Klitringes bevor er sie mit seiner Zungenspitze leicht an meinen Liebesknoten drückte. Ich schrie vor Lust auf, doch seine Zunge hatte sich schon wieder auf Wanderschaft begeben und tauchte immer tiefer in mich ein, züngelte auf und ab, während ich mich unter ihm wand. "Oh mein Gott" stöhnte ich "Bitte, ich will Dich und zwar jetzt!" Er hielt inne und schaute mich an. Ich versank in seinem Blick während mein Mund erneut keuchend ein "Bitte" formulierte. Er beugte sich über mich und küßte mich hungrig während ich seinen harten heißen dicken Ständer an meiner Lustgrotte spürte...
Ich bog mich ihm entgegen und mit einem kurzen harten Stoß glitt er tief in mich ein. Grundgütiger, so ausgefüllt hatte ich mich noch nie gefühlt! Doch dann konnte ich gar nichts mehr denken, denn er fing an mich zu ficken, mit harten kurzen Stößen, zwischen denen er jedesmal eine kleine Pause machte. Gerade lang genug, um mir jedesmal seine Größe und Härte bewußt zu machen, doch gleichzeitig kurz genug um mich immer heißer werden zu lassen. Ich reagierte nur noch, drängte mich ihm immer mehr entgegen, während ich mich mit meinen Händen an seinen Schultern festkrallte. Ich explodierte kurze Zeit später mit einem gutturalen Schrei. Während ich allmählich wieder zu mir kam spürte ich tief in mir sein Pumpen und die Feuchtigkeit seines Liebessaftes tief in mir. Ich öffnete die Augen und begegnete seinem Blick.
Langsam senkte er den Kopf um mir einen fast liebevollen Kuß zu geben. Er legte sich leicht auf mich und rollte sich mit mir in seinem Arm auf die Seite. So lagen wir immer noch miteinander verbunden eng aneinander geschmiegt.
Ich war leicht am wegdämmern, als er mich leise fragte, was denn so meine absoluten erotischen Phantasien seien, die ich noch nie umgesetzt hätte. Grinsend antwortete ich ihm "Das übliche halt, Fesselspiele und vielleicht auch mal einen Gang Bang". "Hast Du das noch nie erlebt?" kam seine erstaunte Frage. "Nee, wie denn auch? Dass Frau einfach in die Umkleide einer Fußballmannschaft stürmt und alle sofort über sie herfallen gibt es doch nur in schlechten Pornofilmen" antwortete ich ihm. "Schon gut, war ja auch nur eine Frage, Du mußt ja nicht gleich über mich herfallen" erwiderte er amüsiert. "Och, die Sache mit dem Drüber-Herfallen wäre eine Überlegung wert" schmunzelte ich leicht, spürte ich doch nach wie vor seinen Schwanz in mir und erneute Erregung. Ich schaute ihn an und begann ihn zart und sanft zu küssen, steigerte es allmählich, so dass er meine wieder aufgeflammte Lust nicht ignorieren konnte. "Denke dran, ich bin ein alter Mann. So schnell geht das nicht wieder" neckte er mich, als ich ihn zu Luft kommen lasse. "Du armer alter Mann" spöttelte ich "Dann müßtest Du ja auch aus Erfahrung noch ein paar mehr Dinge wissen, wie Mann eine Frau glücklich machen kann, oder?" "Du willst es wohl ganz genau wissen, wie?" entgegnete er und rollte mich wieder auf den Rücken. "Na gut, Du hast es nicht anders gewollt" Mit diesen Worten stützte er sich auf seine Arme auf und fing an sich wieder leicht in mir zu bewegen. Aufseufzend genoß ich das Gefühl seines Schwanzes in mir, dieses stete Gleiten entfachte mehr und mehr die Lust in mir. Doch dann spürte ich, wie er sich komplett aus mir zurückzog.
Ich öffnete die Augen, die ich vor Wonne und um mehr genießen zu können in der Zwischenzeit geschlossen hatte und sah ihn an. "Was denn jetzt?" fragte ich verblüfft, doch er rollte mich auf den Bauch. "Was hältst Du von einer netten kleinen Massage" kam die Rückfrage. "Och, da sage ich doch nie nein" lache ich ihn verschmitzt an und lege mich entspannt in Positur. "Dann leg mal los!" Genau das tat er auch, aber auf eine unvorstellbar geile Art und Weise. Zunächst glitten nur seine Hände warm und fest über meine Haut, ihnen folgte Zunge und Lippen. Ich konnte gar nicht anders als mich unter ihm zu bewegen, zumal er rittlings so auf mir saß, dass sein Schwanz über meine Pospalte glitt, wenn er sich vorbeugte und kurz vor meiner Liebesgrotte zum Liegen kam, wenn er sich wieder aufrichtete. Gott, machte mich dieser Rhythmus heiß und unwillkürlich streckte ich ihm meinen Po entgegen. Er verstand diese Aufforderung wohl richtig und rutschte ein Stück tiefer, so dass ich ein bißchen mehr Spielraum bekam. Seine warmen Hände fingen an meinen Po zu massieren und dabei meine Pobacken immer ein bißchen mit auseinanderzuziehen. Ich spürte regelrecht, wie mein Blut sich in meiner unteren Körperhälfte sammelte und streckte ihm meinen Hintern sehr auffordernd entgegen, wobei ich ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Seine Hände spreizten meine Backen noch ein Stück weiter und dann ließ er seinen inzwischen wieder spürbar harten Luststab an meiner Spalte entlanggleiten.
Meine Lust wurde immer stärker und ich lief fast aus vor Geilheit, als er seinen Schwanz mit einer schnellen Bewegung in meine Möse stieß. Ich stöhnte tief auf und reckte mich ihm weiter entgegen, doch er war schon wieder aus meiner Grotte herausgeglitten um seinen Schwanz an meiner Rosette anzusetzen. Einen Moment zuckte ich leicht zurück, fiel mir doch seine Dicke wieder ein, doch im gleichen Moment setzte mein Denken aus, denn er fing an, sich langsam aber stetig in meinen Po zu bohren. Dabei knetete und streichelte er abwechselnd meinen Hintern und meine tropfnasse Spalte. "Himmel, ist das geil! Mach bloß weiter, höre nicht auf!" wimmerte ich vor Lust und rutschte mit meinem Arsch näher an ihn heran. "Ach gefällt Dir sowas etwa?" klang es amüsiert, aber auch deutlichst erregt hinter mir. "Und wie!" Und um diese Aussage zu bestätigen stieß ich mit meinem Po zurück und ihn damit tief bis zum Anschlag in mich hinein. Sein tiefes Stöhnen belohnte mich augenblicklich dafür und ich genoß die Sekunde, die er mich ließ um seine Dicke in mir auszukosten. Das Gefühl seiner Eier, die an meiner triefenden Möse ruhten machten mich jedoch noch geiler als ich es eh schon war und ich fing an mich an ihm zu bewegen. "Ruhig Kleine" hörte ich ihn grinsen "Irgendwann heute kannst Du auch noch was für mich tun, aber nicht jetzt" Mein Verstand setzte aus, denn er begann mich in den Arsch zu ficken, sehr hart, fast brutal, doch es war genau das, was ich in dem Moment einfach brauchte. Ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen und reagierte einfach nur noch, hielt einerseits still, drückte mich andererseits härter gegen ihn und seine Stöße. Die Explosion in mir kam schnell, aber nachhaltig und diesmal vermischte sich mein eigener Lustschrei mit seinem. Schwer atmend kamen wir Seite an Seite zu liegen, sein Schwanz steckte immer noch in meinem Po. "Wahnsinn" keuchte ich "Absoluter Wahnsinn". "Wo Du recht hast, hast Du recht" stöhnte er hinter mir. "Du machst mir absolut Lust auf mehr"
to be continued...
Kommentare