Ein Spaziergang im Wald... die Fortsetzung
von Sheherazade
Das vorherige lange Liebesspiel hatte mich doch ein wenig ermüdet und so dämmerte ich langsam weg, wobei ich ein wenig näher an ihn heranrutschte, damit sein dicker Schwanz noch ein wenig in meinem Po verbleiben konnte.
Ein wenig später wurde ich wach und stellte fest, dass ich allein auf dem Bett lag. Neben mir lag ein Zettel: „Wollte Dich nicht wecken, musste aber noch zu einem Termin“ Möchte Dich aber gerne wieder sehen und lade Dich daher zu einer kleinen Fete bei mir Zuhause am Freitag Abend ein. Den Schlüssel zur Hütte habe ich auf dem Tisch liegengelassen, Du kannst ihn mir am Freitag mitbringen. Es ist eine legere Feier. Freue mich schon auf Dich“. Es folgte noch eine Adresse und das war’s. Na gut, warum nicht, dachte ich und krabbelte aus dem Bett. Bei dieser Bewegung spürte ich, wie sein Saft aus meinen beiden Löchern an meinen Beinen herablief, was in mir schlagartig die Bilder seines wirklich prächtigen Schwanzes hervorrief und was er damit bei und vor allem in mir angestellt hatte. Meine Kleine pulsierte schon wieder erwartungsvoll und meine Nippel richteten sich von ganz alleine auf. So konnte ich einfach nicht nach Hause fahren. Suchend sah ich mich in der Hütte um. Irgendein Gegenstand müsste doch eigentlich da sein, der mir helfen könnte meiner neu aufgeflammten Geilheit Herr zu werden. Mein Blick fiel auf einen Wanderstock und schlagartig wurde mir noch heißer: Idealer ging es nicht mehr! Ein gerader Stock, nicht zu lang und oben mit einem dicken Knauf, der sich nach unten hin mit Drehungen und Windungen allmählich verjüngte. Schon allein bei dem Gedanken mich mit diesem Teil zu vergnügen wurde ich regelrecht nass.
Doch ich verlängerte meine Vorfreude dadurch, dass ich mich zunächst noch umsah, wo ich mich denn dem Liebesspiel mit meinem neuen Luststab hingeben wollte. Mein Blick fiel auf den Tisch, der fast unmittelbar am Fenster stand. Genau das war es! Innerlich stellte ich mir schon bildlich vor, wie ich mich dort auf dem Tisch mit diesem Stock selber ficken würde immer die Gefahr vor Augen, dass eventuell ein Spaziergänger mich sehen könnte. Inzwischen war ich schon tropfnass, also ging ich nackt wie ich war rüber und holte mir mein Spielzeug. Doch ich konnte irgendwie nicht mehr warten, also schob ich ihn mir direkt im Stehen in meine tropfnasse Lustgrotte. Wow, war das geil! Der dicke Handgriff drückte auf meinen inneren Lustpunkt, die raue unebene Oberfläche geilte mich bis fast an die Grenze aus und insgesamt passte dieser Wanderstab so in mich, dass er nicht mehr auf den Boden kam. Mit dem Stock tief in mir und schon fast an der Grenze zum Höhepunkt ging ich zum Tisch, um mich rücklings darauf zu legen.
Noch nie hatte ich mich so erregt gefühlt! Aufstöhnend packte ich meine Brüste, knetete und streichelte sie und leckte so weit es eben ging mit meiner Zunge darüber, zwirbelte meine Brustwarzen und hielt erschreckt inne, als plötzlich die Tür aufging und drei Männer im Raum standen, die breit anfingen zu grinsen, als sie mich in dieser Situation vorfanden.
„Oh Gott!“ dachte ich und „Scheiße, was nun?“ Hektisch versuchte ich den Stock aus mir rauszubekommen und gleichzeitig vom Tisch unter denselben zu krabbeln, als der Erste der Drei auch schon bei mir war und mich festhielt. „Nicht so schnell schöne Frau, wir wollen Dir doch nur helfen, nicht Jungs?“ und drehte sich halb zu den anderen beiden um, die inzwischen auch näher getreten waren. „Ich brauche keine Hilfe, lass mich los“ wehrte ich mich. „Hey, immer langsam, schließlich wurden wir darüber informiert, dass Du hier bist und vor allem, wie Du bist“ kam die Erwiderung. Verblüfft schaute ich ihn an: „Wie informiert? Was...????“
Doch dann dämmerte es mir, während ich ihn mit immer größer werdenden Augen ansah und gleichzeitig überlegte ich fieberhaft, was ich nun tun sollte. Offenbar hatte mein Bekannter diesen Männern Bescheid gegeben. Sollte ich darüber sauer sein oder sollte ich die Gelegenheit nutzen? Verstohlen betrachtete ich die Drei. So schlecht sahen sie eigentlich nicht aus. Sollte ich...? Doch meine Überlegungen wurden rasch unterbrochen, da der Erste, der mich auf dem Tisch festhielt, meine Hände und Arme nach oben bog und der Zweite sie mit Seilen, die er aus einer an der Wand stehenden Truhe holte, an den jeweiligen Tischbeinen festband während der Dritte bereits anfing sich auszuziehen. „Hey!“ protestierte ich „Was soll das werden?“ „Nun, lass Dich doch einfach überraschen“ antwortete der Erste und verband mir die Augen. In mir tobten die widersprüchlichsten Gefühle: Zum einen absolute Scham hinsichtlich des Bildes welches ich wohl bot - hingestreckt auf einem Tisch gefesselt mit einem Stock in meiner Möse - , dann Wut ob der Handlung meines Bekannten und der Einsicht, dass ich nicht mehr viel unternehmen konnte um noch was abzuwenden und langsam auch aufkeimend absolute Lust...
Jäh wurde ich aus diesem Zwiespalt gerissen, als jemand anfing den Stock in mir zu bewegen, ganz vorsichtig wurde er aus mir ein Stück herausgezogen und wieder hineingestoßen... „Hoppla“ hörte ich eine Männerstimme „Die Süße ist aber verdammt gut geschmiert worden, da war unser Freund ja schon emsig am Werk gewesen! Mal sehen ob das überall so ist“ Ich spürte, wie ich flammend rot wurde und öffnete den Mund um zu protestieren, um im selben Moment, wo ich die Lippen öffnete mein Kopf zur Seite gedreht wurde und ein Schwanz hineinstieß. Eine Seite von mir protestierte innerlich, die andere fand diesen Überfall einfach nur geil. Fast automatisch fing ich an diesen fremden Schwanz mit meiner Zunge zu erkunden: eine immer dicker werdende Eichel und ein Stamm, der zwar kurz aber doch wohl recht kräftig war. Gleichzeitig fühlte ich, wie ein anderer sich anschickte mich mit dem Wanderstab zu ficken, während der Dritte im Bunde mit seinem Schwanz meine Nippel massierte, wobei er sich wohl gleichzeitig selbst wichste, denn ich fühlte, wie seine Hand gelegentlich an meine Brust stieß. Vor meinem inneren Auge sah ich diese Szene aufblitzen und damit erstarb auch das innere Protestgeschrei und machte einer grenzenlosen Geilheit Platz. Drei Männer, die da waren um mich durchzuficken, was wollte ich mehr?
Aufstöhnend lutschte ich gierig an dem Schwanz in meinem Mund, sog gierig daran um meiner Lust Ausdruck zu geben. Gleichzeitig wand ich mich auf dem Tisch, bog meine Hüften dem Stock entgegen, begegnete jedem Stoß mit einem Gegenstoß. „Wow, ist das ein geiles Weibsstück“ hörte ich einen der Drei aufstöhnen. „Wenn Du nur wüsstest wie geil!“ dachte ich innerlich. Mein Unterleib schien zu glühen, meine Nippel waren spitz aufgerichtet und dann brach der erste Orgasmus über mich herein. Ich ließ den Schwanz aus meinem Mund gleiten und schrie meinen Höhepunkt hinaus. Doch ich sollte noch nicht zur Ruhe kommen, denn kaum ebbten die ersten Wellen ab, als ich schon spürte, wie der Stock durch einen der Männer ersetzt wurde. Hart stieß er seinen langen dicken Riemen in mich hinein, seine Hoden klatschten gegen mein Hinterteil, da er sich meine Beine auf die Schultern gehoben hatte. Die beiden anderen hatten sich jeweils eine Brust von mir gepackt und rieben mir ihren Schwänzen darüber, verteilten die ersten Liebestropfen warm auf ihnen. „Gott“ stöhnte ich „hört bloß nicht auf!“ „Oh, keine Bange, Du kriegst heute noch, was Du brauchst“ erwiderte einer. „Oh ja bitte“ stöhnte ich, denn ich hatte das Gefühl vor Geilheit fast zu platzen. Ich fühlte mich nass wie nie, hatte fast das Gefühl, meine Fotze würde vor Nässe schon auslaufen, zumal ich fühlte, wie ich immer mehr ausgefüllt wurde. Fast hatte ich das Gefühl, ich müsste gleich platzen, so groß wurde der Schwanz desjenigen, der wie ein Berserker in mich stieß. Im gleichen Moment als mich der nächste Höhepunkt packte spürte ich, wie sich die Sahne der beiden anderen über meine Brüste warm und klatschend ergoss. Doch derjenige, der mich gerade fickte schien unermüdlich zu sein, immer noch pumpte er seinen Schwanz in mich hinein und der nächste Höhepunkt lauerte schon als er mit einem Mal abrupt aufhörte und ganz langsam seinen Schwanz aus mir herauszog. Ich wimmerte enttäuscht, als er meine Beine auf den Tisch legte. „Wa...“ bis dahin kam ich noch, dann spürte ich, wie er seinen Schwanz zwischen meine Lippen schob und anfing mich in den Mund zu stoßen. Gierig leckte ich meinen Saft von seinem Ständer, noch teilweise durchsetzt von der Sahne meines Bekannten, lutschte an seiner Eichel und nahm ihn so tief wie möglich auf. Mit einer Hand packte er meinen Kopf und hielt mich fest und dann spürte ich wie sein Saft heiß in meinen Mund schoss. „Wow“ dachte ich „was für eine Menge“. Er stieß noch ein paar Mal zu, als ich schon wieder innerlich zusammenzuckte. ‚So schnell kann sich doch keiner erholen?‘ dachte ich, denn ich spürte wie sich langsam ein harter schmaler Ständer in meine nasse Grotte schob und anfing zuzustoßen. Doch eigentlich war es mir inzwischen egal und ich begegnete den Stößen so gut es eben ging. Doch dieser Mann hörte kurze Zeit später auf und ich hörte eine fremde Stimme, die den anderen wohl sagte, sie sollten mich losbinden. Kaum waren meine Hände frei, zog sich dieser fremde Schwanz aus mir zurück und ich fühlte mich von mehreren Händen hochgehoben. „Was denn jetzt?“ fragte ich mit heiserer Stimme. „Ich sagte doch, lass Dich überraschen“ hörte ich eine Stimme, die dem Ersten der Drei gehörte. Wobei ich innerlich zweifelte, ob es wirklich noch drei waren oder mehr...
Sie hatten mich wohl zum Bett hinübergetragen, denn ich spürte unter meinem Rücken die weiche Decke. Wieder wurden meine Hände gefesselt und diesmal spürte ich auch, wie man mir Seile um meine Fußknöchel band. Doch dann keuchte ich kurz auf, denn meine Beine wurden hoch- und weit auseinander gezogen und irgendwo so festgebunden. Ich musste wohl bei meiner kurzen Inspektion der Hütte die Haken an der Decke glattweg übersehen haben. Das Ergebnis jedenfalls war mir klar – ich hing im wahrsten Sinne des Wortes offen für alles und jeden auf dem Bett. Doch viel Zeit darüber nachzudenken blieb mir nicht, denn kurz darauf schob sich ein Mann unter mich und seinen Riemen in meinen Hintern. Ich erkannte, dass es wohl der letzte gewesen sein musste, der mich auf dem Tisch gefickt hatte. Grob packte er meine Brüste und hielt sie nach oben gedrückt, wobei er nicht aufhörte sie weiter zu kneten. Einesteils schmerzte mich diese grobe Behandlung ein wenig, andererseits fand ich sie einfach nur geil. Langsam stieß er von unten mit seinem Schwanz in meinen Arsch und ich spürte die wieder erwachende Hitze in meinem Unterleib. Stöhnend versuchte ich dagegen zu halten, doch dann setzte mein Verstand aus als der nächste seinen Schwanz in meine mittlerweile triefnasse Grotte versenkte und mich fickte. Auf meinen Nippeln rieben sich die nächsten Schwänze und ich wurde von meiner Lust und meinem nächsten Orgasmus weggetragen. Ich bekam kaum noch mit, wie viele Schwänze sich in mir und auf mir vergnügten, denn ich fühlte mich wie im Rausch, ein Orgasmus jagte den nächsten, ich hatte keinerlei Möglichkeiten auch nur irgendwie zur Realität zurückzukehren.
Das änderte sich schlagartig, als sich ein Riemen anfing in mich zu bohren, der wohl um Klassen dicker war, als alle anderen bisher. Ich spürte, wie ich immer mehr gedehnt wurde und keuchte erschrocken auf. Wollte mich dieser Kerl zerreißen? Doch unerbittlich drang er langsam immer tiefer in mich ein, zog sich langsam ein Stück zurück und stieß wieder vor… Ich hielt die Luft an und verkrampfte mich leicht, doch er fing an mit einem Finger meine schon überempfindliche Klit zu massieren so dass ich mich unwillkürlich wieder entspannte und stieß noch einmal tief zu. Ich schrie auf, denn jetzt steckte dieses Monstrum bis zum Anschlag in mir drin. Er hielt still und ich konnte nur noch fühlen. Alles in mir war gedehnt und gespannt und allmählich gewöhnte ich mich an diese Dicke. Gleichzeitig wurde mir aber auch bewusst, dass die Wölbung seiner dicken Eichel direkt auf meinem innersten empfindlichsten Punkt lag und einen beständigen Reiz ausübte. Ich spürte regelrecht, wie von diesem Punkt aus die Hitze in meinen Unterleib strahlte und mich immer nervöser machte. Er schien mich wohl genau beobachtet zu haben, denn er fing an langsam in mich zu stoßen, wobei sein schwerer Sack beständig gegen meine Pospalte klatschte was mich zusätzlich reizte. „Ist das geil“ stöhnte ich und versuchte mich ihm entgegen zu bewegen. „Himmel, Du hast einen Schwanz wie ein Tier!“ „So?“ kam von ihm die Antwort „Du meinst also ich sei ein Tier? Schön, dann werde ich Dich jetzt auch so nehmen!“ Mit diesen Worten zog er sich aus mir zurück und löste meine Fußfesseln. Dann warf er mich herum, so dass ich auf den Knien zu liegen kam, die Arme gestreckt über Kreuz und reichlich wehrlos. Brutal stieß er dann von hinten in meine Möse, packte dabei meine Haare und zog meinen Kopf zurück, hielt sich regelrecht daran fest und ich schrie kurz auf, doch dann überrollte mich die Lust. Immer und immer wieder stieß er zu, inzwischen angefeuert von den anderen Kerlen, die das vorhergehende Schauspiel bis dahin still verfolgt hatten. Beharrlich stieß er seinen dicken Riemen in meine auslaufende Fotze, hart klatschte sein Sack gegen meine Klit, meine Nippel scheuerten im Rhythmus seiner Stöße über die Decke. Diese Reizüberflutung war der nackte Wahnsinn und ich spürte wie sich in mir ein Wahnsinnsorgasmus zusammenbraute, der sich mit jedem weiteren Stoß von ihm seinem Ausbruch näherte. „Jetzt“ schrie er mit einem Mal und ich spürte, wie der Samen von ich weiß nicht wie vielen Männern auf meinen Rücken und meinen Arsch klatschte, gleichzeitig spürte ich wie er seinen Lustsaft tief in mich spritzte und mit einem lauten Aufschrei kam auch ich….. und sackte weg.
Ich schlug wenig später die Augen auf und schaute mich verwundert um. Ich lag allein auf dem Bett, ohne Fesseln und absolut sauber. Hatte ich das Ganze nur geträumt? Vorsichtig richtete ich mich auf und blickte mich um. Kein anderer Mensch in der Hütte, kein Zeichen dass außer mir noch jemand da gewesen wäre. Ich blickte an mir herunter, keine Spuren von irgendwelchen Körpersäften. Vorsichtig glitten meine Hände an meine Spalte, tasteten auch hier nach Spuren und ich zuckte zurück, als ich meine Lustperle berührte. Sie fühlte sich mordsempfindlich an, es grenzte fast an Schmerz sie zu berühren. Auch hier war ich sauber.
Aufstöhnend legte ich mich zurück. Was war los? Es konnte nicht sein, dass nichts gewesen war, denn beim letzten Aufwachen war ich zwar auch allein gewesen, aber hatte noch die Säfte von mir und meinem Bekannten an bzw. in mir gehabt. Ich drehte mich um und setzte mich auf. Dabei fiel mein Blick auf den Briefumschlag, der auf dem Tisch lag. „Doch es muss was gewesen sein“ dachte ich als ich mich ein wenig mühsam in Bewegung setzte „Das Gehen fällt ein bisschen zu schwer“ Dabei musste ich innerlich breit grinsen, fiel mir doch der Spruch ein, dass es Situationen gibt, wo Frau ihr rechtes Knie mit dem linken wieder bekannt machen muss. Irgendwie fühlte ich mich genau so. Ich öffnete den Briefumschlag und mir fiel eine kurze Seidenschnur, wie ein Armband gefertigt mit ein paar kleinen goldenen Anhängern entgegen, die sich bei näherem Hinsehen als Buchstaben entpuppten. Dazu fielen zwei kleine goldene offene Schlösser heraus und ein kurzer Brief:
‚Hallo Prinzessin! Ich hoffe, Du hast die letzten Stunden genossen und möchtest weiterhin zu meiner Party am Freitag kommen. Die Buchstaben an Deinem Armband stehen für die Männer, die heute für Dein Vergnügen gesorgt haben. Die Schlösser jedoch haben eine besondere Bedeutung, für den Fall das Du kommen solltest. Das etwas kleinere und schmalere Schloss steht dafür, dass Du mich wieder ficken möchtest, das etwas größere steht für Ben, den Du so nett als Tier bezeichnet hast und der Dich in den „Petit mort“ gefickt hat. Möchtest Du wieder von ihm beglückt werden, dann schließe das Armband mit diesem Schloss. Ich würde mich freuen, Dich am Freitag zu sehen. Wir fangen so gegen 19 Uhr an. Es wird eine Party, die Dir sicherlich Spaß machen wird.’
Perplex ließ ich mich auf den nächsten Stuhl fallen. Also hatte ich nicht geträumt. Ich schaute auf das Armband und fast automatisch zählte ich die Buchstaben um mit einem Mal laut loszulachen. Es waren tatsächlich elf Buchstaben, wie besagte Fußballmannschaft. Dieser Schuft! Ich schaute auf die Schlösser und überlegte nur kurz. Dann legte ich das Armband um und schloss es mit beiden Schlössern. Während ich mich anzog malte ich mir in Gedanken schon aus, wie mein Bekannter wohl auf diese Konstellation reagieren würde. Denn dass ich auf diese Fete gehen würde war mir jetzt schon klar. Laut pfeifend schloss ich hinter mir die Tür der Hütte um ging zurück zu meinem Wagen….
….to be continued …..
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