Ein Studentenleben 1
von caliban66
Die erste Begegnung
Niemand kann sich vorstellen, wie froh ich gewesen war, diese kleine Kellerwohnung ergattert zu haben. In Mainz! Wo sich die Studenten um jede Wohnung schlagen und als Krösus gilt, wer einen halbwegs bezahlbaren Unterschlupf findet. Und ich war endlich fündig geworden, konnte zu Hause ausziehen und mir den weiten Fahrweg mit öffentlichen Verkehrsmitteln sparen.
Natürlich gab es Nachteile. Bei meinem Budget war das unvermeidlich. So durfte ich zwar ein Zimmer, Küche und Bad zu meinem Revier zählen, doch leider handelte es sich um eine Kellerwohnung. Was bedeutete, dass es im Bad kein Fenster gab, in der Küche nur eins knapp unter der Decke, das den Namen kaum verdiente und in meinem Wohn- und Schlafzimmer war ein etwas größeres Fenster direkt unter der Decke, es reichte von oben gesehen nur bis zur halben Höhe des Zimmers. Besonders viel Licht kam dennoch nicht herein, da sich direkt darüber der Balkon der Wohnung im Erdgeschoß befand.
Mittlerweile wohnte ich seit mehr als einem ganzen Jahr dort, war im dritten Semester und zu meinem Leidwesen immer noch Solo. Zwar gab es ab und zu eine kurze Beziehung, Sex inbegriffen, doch zu einer festen Beziehung hatte es nie gereicht. Was mich nicht wirklich gestört hatte, denn das Studium forderte mich so sehr, dass keine Zeit für aufwändige Eroberungen blieb. Und in den Zeiten sexueller Flaute blieb mir immer noch eine befriedigende autoerotische Handhabung. Pornos gab es zum Nulltarif im Internet und zur zwischenzeitlichen Entspannung hatte ich meine Lieblingskanäle. So konnte es durchaus mehrmals täglich passieren, dass ich mich nach einer erfolgreich gelösten Aufgabe in Algebra oder Analysis mit Selfmadesex in Anbetracht dickbusiger, doppeltpenetrierter Schlampen belohnte.
So lebte ich in sexueller Zufriedenheit und studentischem Fleiß vor mich hin, bis … nun ja, bis im Erdgeschoß die Wohnung frei wurde, weil das unsympathische Pärchen, dessen unappetitlicher weiblicher Part mich immer wieder an eine giftige Kröte erinnert hatte, sich räumlich verändern wollte und zu meiner Freude in Zukunft in Köln sein Unwesen treiben wollte.
Das war an sich schon ein Grund zum Feiern, doch was sich daraus im Weiteren ergab, übertraf alle meine Erwartungen. Ach was, es hätte meine Vorstellungskraft pulverisiert. Denn … Aber ich will nicht vorgreifen.
Familie Sieben war gestern eingezogen. Außer dem Namen wusste ich noch so gut wie nichts über die neuen Mieter. Doch an diesem ersten Tag meiner persönlichen neuen Zeitrechnung bekam ich Jenny zu sehen. So hieß sie, obwohl ich das erst ein paar Tage später erfuhr.
Durch die besondere Lage meines Kellerzimmers konnte ich Jenny von schräg unten sehen. Sie hängte draußen Wäsche auf. Direkt vor meinem Fenster. Auf eine transportableWäschespinne. Normalerweise wäre das schon ein toller Anblick gewesen, doch dank Jennys extrem kurzem Rock und ihrem wiederholten Griff in den Wäschekorb, der auf dem Boden stand, hatte ich Einblicke, die mich die Farbe ihres Mikroslips eindeutig erkennen ließen. Doch mehr als von der Farbe Lila war ich von den beiden Apfelbäckchen begeistert, die sich meinem lüsternen Blick unter dem Rock entgegenreckten. Wahnsinn, noch nie hatte ich live einen derart guten Blick auf weibliche Reize gehabt. Zwar hatte ich schon Sex mit Frauen gehabt, doch diese besondere Situation war atemberaubend. Anscheinend war ich ein leidenschaftlicher Voyeur. Oder wie sonst sollte ich mir die Faszination des kaum verhüllten Unterleibs meiner neuen Nachbarin erklären.
Wie in Trance ließ ich mich auf das Bett sinken, das ein Drittel meines Zimmers in Anspruch nahm und packte meinen hammerharten Schwanz aus. Dieser Anblick verlangte nach sofortiger autoerotischer Untermalung.
Langsam und genussvoll ließ ich meinen Harten durch die Finger gleiten, während ich keinen Blick von der Show vor meinen Augen ließ. Diese Oberschenkel! Diese Pobacken! Diese kaum verhüllte Möse! Sofort stand mir der Samen vor der Nille. Eine hastige Bewegung, und es wäre passiert. Doch als langjähriger Genießer, wusste ich, wie ich den Augenblick der Erlösung zelebrieren musste. Zu schnell war nichts, und zu lange warten auch nicht. So schaffte ich es, in genau dem Augenblick abzuspritzen, als die unbeschreibliche Jenny das letzte Stück auf die Leine steckte. Ein Slip, der nur ihr gehören konnte und an sich schon die pure Sünde darstellte. Noch nie hatte ich einen orgasm us so lustvoll erlebt, jeder Spritzer ließ meinen ganzen Körper erschauern. Das Paradies für Sexsüchtige konnte nichts Besseres bieten!
Erst als das Sperma meinen gesamten Oberkörper eingesaut hatte, registrierte ich, dass die von außen blickdichte, zweigeteilte Gardine in der Mitte einen Spalt weit klaffte. Und dass diese geile Schnepfe mich die ganze Zeit beobachtet hatte. Denn als sie endlich den Hof verließ, winkte sie mir zu und machte eindeutige Wichsbewegungen mit ihrer rechten Hand.
VERDAMMT! Sie hatte mir beim Onanieren und Abspritzen zugesehen. Peinlicher konnte es kaum noch werden. Wie sollte ich mich jetzt nur verhalten, wenn ich ihr und ihrem Mann begegnete? Es war zum Bart ausraufen. Und ich … war ein kompletter Vollidiot.Wie konnte man nur so dumm sein!
Die zweite Begegnung
In voller Panik ließ ich die Rolladen herunter und wollte keinesfalls sehen, wie sie am Abend die Wäsche wieder abhängte. Auch schlich ich mich in den darauffolgenden Tagen durchs Treppenhaus und schaute, dass ich ohne Begegnung mit Frau Sieben in meine Wohnung kam. Auch achtete ich seit dieser so lustvollen und schlussendlich erzpeinlichen Begegnung tunlichst darauf, dass der Spalt zwischen den Gardinen geschlossen war.
Und dennoch: Dieses Erlebnis ging mir nicht mehr aus dem Sinn. Wie unendlich geil war es gewesen, dieses göttergleiche Wesen zu bespannen und ihre fast intimsten Teile gesehen zu haben. Und dass sie mich beim Wichsen beobachtet hatte, setzte trotz der peinlichen Gefühle dem Ganzen die Krone auf. Sie hatte ja keineswegs entsetzt oder empört reagiert, sondern mir signalisiert, dass es ihr gefallen hatte. Oder wie sonst sollte ich ihr breites Grinsen interpretieren?
Drei Tage später war es wieder so weit. Ich versuchte gerade, eine komplexe Gleichung aus der Analysis zu lösen, als meine heimliche Göttin die Wäschespinne erneut vor meinem Fenster aufbaute. Doch diesmal hatte ich vorgesorgt und es klaffte kein Spalt, der ihr Einblicke gewähren konnte. Ich jedoch legte mich aufs Bett und mein Schwanz richtete sich in purer Vorfreude auf. Natürlich war ich bereits nackt, da ich mich in meinen eigenen vier Wänden selten bekleidet aufhielt. Mehr als einen Bademantel trug ich quasi nie, und im Sommer liebte ich es, im Adamskleid herumzulaufen. Hatte nur Vorteile.
Doch ich hatte die Rechnung ohne die Wirtin gemacht. Die äußerst leger gekleidete Jenny schaute intensiv in meine Richtung und bedeutete mir mehrmals mit ihren beiden Händen, die sie Handrücken an Handrücken energisch zur Seite schob, dass ich den Spalt vom letzten Mal wiederherstellen sollte. Mehrmals, weil ich nicht sofort reagierte. Wollte sie wirklich wieder zusehen, wie ich mir auf ihre geile Vorstellung einen herunterholte?
Als ich mich endlich zu dieser Interpretation ihrer Gestik durchgerungen hatte, stand ich auf und schob die beiden Gardinen zur Seite, weiter als beim letzten Mal.
Und ja, ich hatte ihre Intention richtig interpretiert, denn sie klatschte mir symbolisch Beifall.
Und nun, da Jenny sich ihrer Wäsche widmete, konnte ich erkennen, dass sie unter ihrem noch deutlich kürzeren Rock als letztes Mal … komplett nackt war. Sie trug keine Unterwäsche, präsentierte mir unter dem hochgerutschten Mikrorock ihre nackte Spalte und einen anbetungswürdigen Arsch. Wie gerne hätte ich mich darin vergraben! Hätte meine Zunge in ihr Arschloch versenkt. Oder in ihre Muschi. Immer wieder und immer tiefer.
Und während diese Gedanken mich erfüllten und meine rechte Hand ihre Arbeit erledigte, bemerkte ich diesmal Jennys Blicke. Immer wieder schaute sie zu mir her und beobachtete mich, sie begleitete meine Wichsorgie. Was mich so sehr aufgeilte, dass ich schon nach kaum drei Minuten abspritzte. Das Sperma flog hoch bis in mein Gesicht, bekleckerte sogar meine Haare. Das war mir bisher noch nie gelungen. Und weil meine Geilheit nicht nachließ, leckte ich mir zum ersten Mal mein eigenes Sperma von den Lippen. Was meiner lebendigen Wichsvorlage, die mich in diesem Moment genauestens beobachtete, zu gefallen schien. Denn sie reagierte und forderte mich durch eindeutige Handbewegungen auf, weiterzumachen. Sie wollte einen zweiten Abschuss sehen.
Dem Ansinnen konnte ich nicht widerstehen, denn dasselbe Begehren zeigte auch mein am heutigen Tag nimmermüder Schwanz. „Wichs mich, ich bin noch lange nicht fertig!“, schien er mir zuzurufen.
Und so kam es, wie es kommen musste, ich verhalf mir noch zu einem zweiten Orgasmus. Diesmal reichte es nicht mehr dazu, mir in die Haare zu spritzen, aber der See in meinem Nabel drohte überzulaufen. Und ich war einer Ohmacht nahe.
Wie letztes Mal klatschte mir Jenny Beifall und hauchte mir diesmal sogar einen Luftkuss zu. Ein letztes Mal präsentierte sie sich mir, diesmal von vorne, indem sie ihren Rock lupfte, ihre kahle Muschi vorzeigte, dann war sie verschwunden.
Hatte ich das wirklich erlebt? Hatte diese geile Frau mich wirklich derart verzaubert, dass ich … Das erkaltende Sperma auf meinem Körper legte Zeugnis davon ab.
Die dritte Begegnung
Einige lange Tage später war es wieder mal so weit. Jennys Wäsche war gewaschen und musste publikumswirksam aufgehängt werden. Natürlich direkt vor meinem Kellerfenster mit 1A Ausblick.
Lernfähig wie ich war, hatte ich den etwas vergrößerten Spalt bei den Gardinen bereits hergestellt. Dazu musste man mich ab sofort nicht mehrmals auffordern!
Wenn ich erwartete hatte, dass es ähnlich wie in der Woche zuvor ablaufen sollte, hatte ich mich schwer getäuscht. Doch langsam, ich erzähle lieber chronologisch und Stück für Stück.
Als Erstes entdeckte ich bei Jennys erster Verbeugung zum Wäschekorb, dass da etwas aufblitzte. Es war früher Nachmittag und die Sonne schien auf das Geschehen vor meinen Augen. Und dann entdeckte ich es: In ihrem hinteren Loch stak ein Analplug mit glitzerndem Ende. Er schaute sogar einige Zentimeter heraus, wie ich bei einer kurzen Drehung zur Seite erkennen konnte. Und direkt darunter glitzerte ihre Möse in verdächtiger Nässe. Mann, diese Frau war einfach der Wahnsinn. Sofort stand mein Schwanz und verlangte vehement nach einer Streicheleinheit meiner rechten Hand. Oder wie anders sollte ich das Jucken im mittleren Bereich meines Körpers interpretieren?
Also gab ich der unbedingten Aufforderung nach und bearbeitete meinen Schwanz, ganz wie es sich gehörte. Und natürlich brauchte ich meinen Blick dazu nicht hinzuwenden, sondern konnte ihn bei der Sensation direkt vor meinem Fenster belassen. Das hätte von mir aus ewig dauern können, doch … es klingelte an meiner Wohnungstür. Wer auch immer das war, er musste unverrichteter Dinge wieder verschwinden, ich reagierte nicht darauf. Doch es handelte sich ganz offensichtlich um einen Quälgeist, denn das Klingeln ließ nicht nach, im Gegenteil, nach etwas zwei Minuten ging es in ein Dauerklingeln über. Verdammt nochmal! Bei diesem Störgeräusch konnte doch niemand lustvoll wichsen!
Also schnappte ich mir endlich doch meinen Bademantel, streifte ihn über und begab mich zur Wohnungstür. Mit wütendem Gesicht öffnete ich die Tür und … erstarrte. Den Mann, der da stand, hatte ich erst einmal gesehen, wusste aber sofort, dass es Herr Sieben war, Jennys Mann. Doch ich will ihn nicht weiter so benennen, denn schon bald sollte er für mich nur noch Jimmy heißen. Und ebendieser Jimmy drängte mich in meine Wohnung hinein. Völlig überrumpelt ließ ich ihn gewähren, zumal er respektgebietend auftrat, in seinem Anzug mit Krawatte und erhobenem Zeigefinger. Dass es meine Wohnung war und er hier nichts zu sagen hatte, wurde mir viel zu spät klar, da in meinem Hinterkopf immer noch der Anblick seiner fast völlig entblößten Frau mit Analplug vor meinem Fenster herumgeisterte.
Mit einem kräftigen Stoß schubste er mich auf mein Bett und peinlicherweise öffnete sich bei dieser Aktion mein Bademantel so weit, dass mein steifer Schwanz völlig frei vor ihm lag.
„Sie hat nicht übertrieben!“, vernahm ich seine Stimme, doch was dann geschah ließ mich erst viel später über diesen Satz nachdenken. Denn Jimmy kniete sich vor das Bett und beugte sich über mich. Und – ich wage es fast nicht zu sagen – schob sich meine Latte in den Mund. Ohne die Hände zu benutzen. Und dabei blieb es nicht, keineswegs. Einige Frauen hatten bisher meinen Schwanz geblasen, waren meist ein wenig gezwungen dazu übergegangen, weil sie wohl dachten, das erwarte ich jetzt. Doch was Jimmy mit meinem zu voller Größe angewachsenen Schwengel bewerkstelligte, stellte alles in den Schatten, was ich bisher erlebt hatte. Selbst wenn ich selber mir hätte eine Bläserei in allen Details wünschen können, wäre es nicht halb so toll geworden. So einfühlsam, so enthusiastisch. Mich durchliefen Schauer der Lust. Und es störte mich kein Stück, dass es ein Mann war, der mich gerade so saugeil und gleichzeitig liebevoll in der Mangel hatte. Dabei war das mein erster Sexkontakt mit einem Mann! Außer mir selbst natürlich. Und ja, es stellte alle meine Vorstellungen über Sex auf den Kopf. Ich stand auf Frauen, aber … was Jimmy da mit mir anstellte konnte sich sehen lassen.
Und das Tüpfelchen auf dem i? Ich konnte weiterhin seiner Frau zusehen, die vor meinem Fenster eine geniale Schow hinlegte … mir ihre Möse und den gefüllten Anus präsentierte. Und dabei dank des Spaltes zwischen den Gardinen genau verfolgen konnte, was ihr Mann zu tun im Begriff war. Dass es sie offensichtlich aufgeilte, was sie da sah, verbarg sie nicht lange, ihre Finger wanderten zur nassen Möse und sie fingerte sich direkt vor meinem Fenster in obszöner Weise. Aber obszön ist ein blödes Wort, ihr gefiel es, mir gefiel es, und ihr Mann hatte offensichtlich nichts dagegen. Alles palletti also, würde ich sagen. Lange konnte das bei mir nicht dauern, die Sitaution war das mit Abstand Geilste in meinem bisherigen Leben.
Auch als es mir kam, ich Jimmy in den gierigen Mund spritzte und gleichzeitig seiner Frau beim Orgasmieren zusah, kamen bei mir keine schlechten Gefühle auf. Wir alle drei kamen voll auf unsere Kosten. Ich spritzte ohne Unterlass, gefühlte hundert Stöße schossen aus mir heraus, obwohl es in der Realität sicher nur die üblichen sechs bis acht waren. Und Jimmy ließ keine Reste! Als er sich aufrichtete und einen Blick zu Jenny vor dem Fenster warf, leckte er sich ein letztes Mal die Lippen, mein kompletter Erguss befand sich offensichtlich in seinem Magen.
„Du schmeckst mindestens so gut, wie dein Schwanz aussieht!“ Auch sein zweiter Satz ließ mich reichlich ratlos zurück, doch ich sollte bald lernen, mit derlei Sätzen etwas anfangen zu können.
Die vierte Begegnung
Schon am nächsten Tag zeigte mir Jenny einen neuen Weg. Sie wollte unsere Begegnungen nicht mehr auf die Waschtage beschränken und wohl auch nicht auf die Entfernung, die wir bisher eingehalten hatten.
Es klingelte gegen 15 Uhr und da ich wieder einmal hüllenlos vor meinen Matheaufgaben saß, schlüpfte ich schnell in den bereits erwähnten griffbereit liegenden Bademantel und öffnete die Tür zu meinem Domizil. Und da stand sie leibhaftig vor mir. Jenny! Transparente Bluse ohne BH, ultrakurzer Rock, Highheels der Extraklasse. Die Sünde pur also. Genau wie ich sie bisher auf die Entfernung kennen gelernt hatte. Doch jetzt so in Armlänge Entfernung, kam noch etwas hinzu, das ein weiteres meiner Sexualorgane im wahrsten Sinnes des Wortes umnebelte. Sie hatte ein Parfüm aufgelegt, das durch meine empfindliche Nase direkt in mein Gehirn eindrang und dort diverse Schalter auf „Ficken“ umlegte. Aber natürlich gab es da ja noch meinen Verstand, der ein „möglichst bald“ davorschaltete. Trotz meiner sonstigen Eloquenz brachte ich kein Wort hervor. Nicht einmal zu einem „Hallo“ reichte es. Dass mir die Augen schier aus dem Kopf fielen, musste als Entschuldigung für diesen Fauxpas genügen. Bei Jenny schien das jedenfalls zu funktionieren, denn sie begrüßet mich ihrerseits sehr freundlich.
„Hallo Marc, schön, dich mal aus der Nähe zu sehen.“
„Hi“, brachte ich immerhin jetzt zustande.
„Willst du mich nicht hereinbitten?“, flötete sie.
„Äh ... ja ... komm doch rein“, stammelte ich endlich.
Sie kam dieser doch eher mickrigen Aufforderung nach, ging vor mir her ins Wohnszimmer und … setzte sich auf das ungemachte Bett. Natürlich kannte sie es längst, wenn auch nur aus der Entfernung. Und sie behielt ihre Beine nicht züchtig zusammen, wie es sich für eine gläubige Christin gehört hätte, sondern saß da wie ein Gassenjunge. Einen mit nackt rasierter Möse aber. Denn die war deutlich zu sehen, dazu musste ich mich nicht verrenken oder einen Bleistift fallen lassen. So, wie sie dasaß, konnte man den Rock komplett vernachlässigen, sie hätte ebnensogut unten herum unbekleidet eintreten können, der Mikrorock ringelte sich in Höhe ihres Bauchnabels um ihre Taille. Und natürlich fixierten meine Augen den gesamten freigelegten Intimbereich meiner neuen Nachbarin.
„Dir fehlt ganz eindeutig ein schöner Balkon hier unten in deiner Höhle“, sagte sie, und ich hatte Mühe, zu verstehen, was sie da artikulierte, zu abgelenkt war ich von dem unglaublichen Anblick, den sie bot. So fiel meine Antwort wieder mal kretinhaft aus.
„Ja, scheint mir auch so.“
„Sag mal, willst du deine Studien nicht ab und zu auf unserem wirklich tollen, sonnendurchfluteten Balkon durchführen? Ich würde mich freuen, wenn du das annimmst, denn ich helfe gerne bedürftigen Studenten.“
Es dauerte einige Sekunden, bis der Wunsch entschlüsselt war und meine Synapsen die richtigen Schlussfolgerungen zuließen. Sie wollte, dass …
„Ja, gerne“, antwortete eine Instanz in mir, die trotz der überreizten Situation den Überblick behalten zu haben schien.
„Dann komm doch gleich mit hoch, es ist noch sehr sonnig und ein Glas Sekt zur Begüßung habe ich auch schon bereit gestellt. Ein einziges Glas schadet nicht beim Nachdenken, auch wenn es schweirige Themen sind, über denen du gerade brütest.“
Die weitere Konversation in meinem Kellerzimmer will ich gar nicht aufzeichnen, sie wäre nur blamabel für mich. Doch fünf Minuten später saß ich auf ihrer Terasse, immer noch in den schäbigen Bademantel gekleidet, denn sie bestand darauf, dass ich mich nicht ankleiden sollte, so leger war es ihr angeblich lieber.
Sie begleitete mich auf den Balkon, wo ein Tischchen zur Arbeit einlud und ich meine Unterlagen ausbreiten konnte. Direkt daneben befand sich eine Liege, auf die sich Jenny erst einmal setzte.
„Du hast doch nichts dagegen, dass ich mich in der Zwischenzeit hier ein wenig sonne? Hab bis gerade gearbeitet und brauche eine Erholung.“
„Klar, ist ja dein Balkon“, antwortete ich und hoffte insgeheim, dass ich etwas zu sehen bekam. Und wie sehr dieser Wunsch in Erfüllung ging!
Mit zwei Bewegungen entledigte Jenny sich ihrer spärlichen Kleidung und stand nackt vor mir. Sie pfläzte sich in den Liegestuhl.
„Ach, ich liebe die Sonne! Du kannst mich später eincremen, zuerst will ich mal die Sonne pur genießen. Viel Spaß bei der Arbeit.“
Spaß hatte ich jede Menge. Aber nicht bei der Arbeit, die ich eher nebenbei erledigte. Spaß hatte ich an dem Anblick, der sich meinen Augen bot. Jenny hatte die Augen geschlossen und genoss offensichtlich die Einstrahlung der Sonne. Sie räkelte sich und es war ihr egal, dass sich dabei ihre Muschi langsam, aber für mich unübersehbar, öffnete. Immer, wenn ich zu ihr hinsah, war ihr Spalt ein Stück weiter geöffnet und das hatte selbstverständlich direkte Auswirkungen auf meinen Schwanz. Er stand hammerhart vor meinem Leib, nur notdürftig verborgen durch den Bademantel, den ich immer noch als einziges Kleidungsstück trug.
Als ich mich gerade geistig in eine komplizierte Gleichung vergraben hatte, sprach sie mich unvermittelt an.
„Sag mal, kann es sein, dass du dich hier mathematisch verausgabst und dein Schwanz derweil Weltrekorde im Stehen absolviert? Oder ist das Zelt, das ich da sehe, ein Fake?“
Die Frage riss mich tatsächlich aus einer tiefsinnigen Überlegung, doch sie hatte recht: Mein Mittelteil ließ wenig Spielraum zur Interpretation: Da sehnte sich jemand nach intensiver Behandlung.
„Ich sollte mich da wohl mal drum kümmern, bevor es weh tut“, verkündete die nackte geile Schnecke, die direkt neben mir saß und keinen Faden am Leib trug.
Lasziv setzte sie sich auf und zog mich zu sich herüber, sodass ich vor ihr stand, schob die Schöße des Bademantels auseinander und begutachtete den zu allem bereiten Penis, der ihr vor den Augen stand.
„Ich hätte da eine Idee“, setzte sie mich unter Strom. Denn sie ließ ihrer Aussage Taten folgen und ließ Priap in ihrem Mund verschwinden. Und nicht nur so ein bisschen, sondern trotz der inzwischen maximalen Größe war es ihr ein Leichtes, ihn komplett unterzubringen, auch wenn dabei ihr Zäpfchen zur Seite weichen musste. Zum Glück konnte niemand zu uns her sehen, wie mir ein vorsichtiger Blick in die Runde verriet. Nicht auszudenken, wenn uns jemand beobachtet hätte. Nur die Sonne hatte uns auf dem Schirm, doch ihre Strahlen waren so wohltuend, dass man annehmen konnte, sie sei mit dem, was sie sah, durchaus einverstanden.
Leider, das muss ich gestehen, blieben diese intensiven und leidenschaftlichen Bemühungen nicht erfolglos – dieses beständige Saugen, das sanfte Züngeln, der Druck ganz hinten in ihrem Hals, der meine Eichel so angenehm quetschte: Mein Schwanz musste sich entladen. Sofort! Hier und jetzt!
Und dennoch kam es nicht zu dieser spontanen Entladung, denn die plötzliche unvorhergesehene Berührung meines Hinterns riss mich aus der Ekstase, die mich bisher voll im Griff gehabt hatte. Wer machte sich da an meinem Arsch zu schaffen? Jenny konnte es nicht sein, die hielt mit beiden Händen die Schöße meines Bademantels fest. Ich schwankte zwischen vollkommener Ekstase und extremer Irritation. Doch als ich endlich feststellte, dass sich an meinem Arsch nur eine Zunge zu schaffen machte, gelang es mir, mich auf die Kehle zu konzentrieren, die ich so tief ich konnte, penetrieren durfte. Und hinter mir, wer konnte es anders sein, schob mir Jimmy seine Zunge so tief in den After, wie er eben konnte, wobei ich ihm entgegen kam, indem ich mich ein wenig vornüber beugte. Ich war zwischen den beiden nicht viel mehr als ein Spielball. Einer, dem bald die Luft ausging. Denn natürlich brachte mich Jennys Deep-Throat zum Abspritzen, und Jimmys intensive Bemühungen an meinem empfindlichen Löchlein trugen das ihre dazu bei. So röhrte ich schon bald wie ein Hirsch und jeder in Hörweite musste wissen, dass da gerade jemand einen ultimativen Orgasmus erlebte. Spritzer um Spritzer jagte ich in die warme Mundhöhle, gegen die Zähne, und auch tief in den Hals. Reste gab es keine, Jenny ließ kein Spermium entkommen, alles landete in ihrem Magen.
Ich hätte es wissen müssen! Natürlich machte Jenny weiter und entließ meinen einsatzgeschwächten Schwanz nicht aus ihrem Mund. Im Gegenteil, sie intensivierte ihren Einsatz, und obwohl die rückwärtige Stimulatin plötzlich verschwunden war, reagierte mein Gerät wohl wie gewünscht, es richtete sich auf und signalisierte erneute Einsatzbereitschaft.
„Dann wollen wir mal ein bisschen ficken!“ Natürlich hatte ich den gemurmelten Ausspruch verstanden und wusste deshalb, was auf mich zukam, als Jenny mich auf ihre Liege zog und sich über mich schwang: Ihre aufnahmebereite und tropfende Muschi nämlich.
„Willkommen im Paradies!“, flüsterte sie mir ins rechte Ohr, während ich von unten in sie eindrang und vor Geilheit fast verging. Kaum war ich drin, signalisierte sie mir, still zu halten, die Bewegungen übernahm sie, noch nie hatte mich eine Frau so intensiv geritten!
„Ich fick dich! Fick dich fest und hart! Du bist so geil!“ Das flüsterte sie mir ins Ohr, denn sie hatte sich zu mir heruntergebeugt, was die Intensität ihrer Bewegungen noch verstärkte.
Wer hätte da widerstehen können. Obwohl ich gerade erst in ihren Rachen abgespritzt hatte, war ich scharf wie Nachbars Lumpi. Und das war ich ja wohl auch in diesem Moment, Nachbars Lumpi.
Und doch überraschte mich die erneute Zunge an meinem Gestänge. Jedes Mal wenn mein Schwanz Jennys Grotte verließ, schrubbte ich an Jonnys Zunge entlang. Er musste sich wieder herangeschlichen haben und bearbeitete die Nahtstelle unserer fleischlichen Vereinigung mit seinem unermüdlichen Lappen. Seine Ausdauer und Geschicklichkeit war bewunderungswürdig.
Mittlerweile störte mich seine Intervention keineswegs, ich genoß die zusätzliche Stimulation und als ich es schließlich nicht mehr aushielt, die doppelte Portion sexueller Reize mir fast den Verstand raubte, deponierte ich mit grenzenlosem Genuss mein Ejakulat in Jennys tiefer Höhle. Schub um Schub jagte ich hinein, keinen Deut weniger als beim ersten Orgasmus an diesem Abend.
„Brav hast du das gemacht!, hörte ich leise an meinem Ohr, während mein Rohr die Muffe verließ. Verdammt brav, dachte ich, obwohl die Wortwahl mit alles andere als passend erschien. Immerhin war sie verheirater und ihr Ehemann hatte mir das Arschloch ausgeleckt, während ich mein Sperma in ihr deponiert hatte. Was daran sollte brav sein?
Allerdingsblieb Jennys gefüllte Sahneschüssel nicht lange unbesucht. Kaum hatte ich meinen Freundenspender vorsichtig herausgezogen, drängte mich Jonnys Kopf zur Seite. Er senkte seinen weit geöffneten Mund auf die Möse seiner Frau und schlürfte lautstark mein Sekret aus der frich gefüllten Muschi.
Wohl bekomm's, dachte ich und fragte mich, was die beiden noch alles mit mir vorhatten. Oh ja, ich war so naiv und hatte definitiv keine Ahnung ...
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ZU meinem Entsetzen ist es mir erst aufgefallen, als ich die Kommentare gelesen habe, war wohl irgendwie abgelenkt! ;-)«
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Habe genüsslich beim Lesen abgespritzt, weil ich mir alles genau bildlich vorstellen konnte.«
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