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Kommentare: 2 | Lesungen: 438 | Bewertung: 7.40 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 23.09.2025

Ein Tanz der Lust

von

Der Raum war erfüllt von einer schwülen, elektrisierenden Atmosphäre, die Luft schwer von Claras Parfum, einem betörenden Duft nach Jasmin und Sandelholz, der sich mit dem Moschus ihrer Erregung vermischte. Das Mondlicht, das durch die halb geöffneten Vorhänge sickerte, malte silbrige Streifen auf den Boden und tauchte Claras Gestalt in ein weiches, fast unwirkliches Licht. Sie stand am Fußende des Bettes, eine Vision der Verführung, die Lukas’ Atem stocken ließ. Ihr Körper war gehüllt in einen schwarzen Spitzenbody, dessen filigrane, florale Muster ihre Haut wie ein Kunstwerk umrahmten. Der Body schmiegte sich an ihre vollen, runden Brüste, deren dunkle Brustwarzen sich keck unter der durchscheinenden Spitze abzeichneten, leicht erigiert, wie kleine Knospen, die nach Berührung verlangten. Der hohe Schnitt des Bodys betonte ihre schmale Taille und die sanften Kurven ihrer Hüften, während er die weiche, dunkle Fülle ihrer Schamhaare enthüllte, die wie ein verführerischer Schleier ihre Vulvalippen umrahmte. Hauchdünne Nylonstrümpfe, die im Licht schimmerten wie flüssiges Silber, umschmeichelten ihre langen, wohlgeformten Beine, gehalten von zarten Strumpfbändern, die wie ein geheimes Versprechen wirkten. Ihre schulterlangen, dunklen Haare fielen in weichen Wellen um ihr Gesicht, und ihre smaragdgrünen Augen glühten mit einer Mischung aus spielerischer Verschlagenheit und unnachgiebiger Dominanz.

Lukas lag auf dem Bett, seine Augen gefesselt von ihrer Erscheinung, sein Puls raste, als sie sich ihm näherte. „Gefällt dir, was du siehst?“ fragte sie, ihre Stimme weich wie dunkler Honig, doch mit einer scharfen Kante, die keine Widerrede duldete. Sie drehte sich langsam, ließ ihn jeden Winkel ihres Körpers bewundern – die Art, wie die Spitze ihre Taille umarmte, wie die Nylonstrümpfe ihre Beine streichelten, wie ihre Brustwarzen unter dem Stoff des Bodys hervortraten, hart und einladend. Ihre Finger glitten spielerisch über den Rand des Bodys, zogen ihn leicht nach oben, sodass die dichten, weichen Schamhaare, die ihre Vulvalippen umrahmten, vollends sichtbar wurden. Lukas schluckte hart, sein Verlangen war greifbar, doch Clara war diejenige, die das Spiel bestimmte.

Mit einer geschmeidigen Bewegung kniete sie sich über ihn, ihre Hände schnell und sicher, als sie seine Handgelenke mit einem seidigen Schal ans Bettgestell fesselte. Der Stoff war weich, doch unnachgiebig, und Lukas spürte, wie seine Kontrolle ihm entglitt. „Heute gehörst du mir“, flüsterte sie, ihre Lippen so nah an seinem Ohr, dass ihr warmer Atem eine Gänsehaut auf seiner Haut hinterließ. Sie richtete sich auf, ihre Bewegungen eine Choreografie der Verführung. Mit einem verschmitzten Lächeln ließ sie ihre Finger über seinen Brustkorb gleiten, öffnete sein Hemd mit quälender Langsamkeit, Knopf für Knopf, bis seine Haut unter ihren Händen lag, warm und erwartungsvoll.

Clara beugte sich vor, ihre Lippen streiften seine, doch sie verwehrte ihm den Kuss – ein neckisches Spiel, das ihn verrückt machte. „Noch nicht“, hauchte sie, während sie sich aufrichtete und den Spitzenbody mit einer einzigen, fließenden Bewegung über ihren Kopf zog. Ihre Brüste schwangen leicht, als sie sich befreite, ihre Haut schimmerte im Mondlicht, und ihre Brustwarzen, dunkel und prall wie reife Knospen, zogen seinen Blick an. Sie waren steif vor Erregung, die empfindlichen Spitzen schienen nach Berührung zu schreien. Ihre Schamhaare, dicht und weich, umrahmten ihre Vulvalippen, die glänzend vor Verlangen waren, ihre Klitoris leicht geschwollen, ein pulsierender Punkt der Lust, der im schwachen Licht schimmerte. Ihr Scheideneingang war einladend, feucht, und die zarte Kontraktion ihrer Vulva, ein rhythmisches Zucken, verriet ihre eigene Erregung.

Sie stieg über ihn, ihre Nylonstrümpfe streiften seine Hüften, als sie sich auf ihn senkte. Mit einer geschickten Bewegung führte sie ihn in sich, ihre Vulvalippen umschlossen ihn warm und eng, während ihre Klitoris bei jedem Stoß gegen ihn rieb. Ihre Schamhaare kitzelten seine Haut, als sie ihn ritt, ihre Hüften wiegten sich in einem hypnotischen Rhythmus, der ihn in einen Strudel aus Lust zog. Ihre Brüste wippten leicht, die Brustwarzen zitterten bei jeder Bewegung, und Lukas konnte den Blick nicht von ihnen abwenden. Clara war ein Sturm aus Bewegung und Hingabe, ihre Hände stützten sich auf seiner Brust, ihre Nägel gruben sich leicht in seine Haut. Die Kontraktionen ihrer Vulva, ein pulsierendes, rhythmisches Zusammenziehen, umschlossen ihn fester, als sie den Takt beschleunigte. Lukas konnte es nicht mehr halten – die Hitze, der Duft, die Intimität ihres Körpers war zu viel. Mit einem erstickten Stöhnen ergoss er sich in ihr, sein Körper zitterte unter der Wucht seines Höhepunkts.

Clara hielt inne, ihre Augen verengten sich, ein Ausdruck von Enttäuschung blitzte über ihr Gesicht. „So schnell?“ Ihre Stimme war ein leises, gefährliches Schnurren. Sie richtete sich auf, ihre Schenkel noch immer um seine Hüften geschlungen, und ließ ihn spüren, wie sein Sperma langsam aus ihr herauslief. Sie wusste genau, was in ihr war, und sie spielte damit. Mit einem verschmitzten Lächeln hob sie sich leicht an, sodass er sehen konnte, wie das warme Gemisch aus ihrem Sekret und seinem Sperma ihre Schamhaare verklebte, glänzend und roh. Die Kontraktionen ihrer Vulva, ein sanftes, rhythmisches Zucken, trieben weitere Tropfen hervor, die langsam über ihre Vulvalippen liefen, glitzernd im Mondlicht, bevor sie auf seine Haut tropften. Clara lächelte, als sie seinen faszinierten, leicht schockierten Blick bemerkte. „Sieh genau hin“, flüsterte sie, „und schmecke es.“

Ohne ein weiteres Wort glitt sie höher, ihre Knie glitten über seine Brust, bis ihre Vulvalippen direkt über seinem Gesicht schwebten. Die Nylonstrümpfe streiften seine Schultern, ein sinnlicher Kontrast zu der rohen Intimität, die sie ihm bot. „Du wirst mich jetzt zum Höhepunkt bringen“, befahl sie, ihre Stimme ein süßer, unnachgiebiger Befehl. Sie senkte sich, ihre Schamhaare kitzelten seine Lippen, während ihr Scheideneingang, feucht und warm, sich ihm näherte. Lukas spürte die Hitze, roch den berauschenden Duft ihrer Erregung, vermischt mit dem salzigen, herben Geschmack seines eigenen Spermas, das langsam aus ihr tropfte. Die Kontraktionen ihrer Vulva waren spürbar, ein pulsierendes Zucken, das jeden Tropfen ihres gemischten Verlangens hervorbrachte, der über ihre Vulvalippen lief und auf seine Zunge fiel. Sie ließ es absichtlich fließen, kontrollierte jeden Tropfen, der ihre Schamhaare verklebte und in kleinen Perlen an seiner Zunge haften blieb.

„Säubere mich“, murmelte sie, ihre Hände krallten sich in seine Haare, während ihre Brustwarzen, hart und prall, im Takt ihrer Bewegungen zitterten. „Und wehe, du enttäuschst mich noch einmal.“ Lukas ließ seine Zunge über ihre Klitoris gleiten, spürte die empfindliche Perle unter seinen Bewegungen pulsieren. Er leckte mit Hingabe, seine Zunge erkundete ihren Scheideneingang, schmeckte die warme Mischung aus ihrem Sekret und seinem Sperma, das ihre Schamhaare verklebte. Die Kontraktionen ihrer Vulva wurden stärker, ein rhythmisches Zusammenziehen, das ihre Erregung verriet, während Clara stöhnte, ihre Hüften leicht wiegte und ihn lenkte. „Genauer“, flüsterte sie, „tiefer.“ Er saugte sanft an ihrer Klitoris, ließ seine Zunge in sie gleiten, spürte, wie die Kontraktionen ihrer Vulva intensiver wurden, ein pulsierender Tanz, der ihren Höhepunkt ankündigte.

Clara keuchte, ihre Schenkel zitterten, ihre Brustwarzen zogen sich noch fester zusammen, als die Welle ihres Höhepunkts sie überrollte. Ihr Körper bebte, die Kontraktionen ihrer Vulva wurden zu einem wilden, rhythmischen Pulsieren, das ihren Scheideneingang umschloss und die letzten Tropfen ihres gemischten Verlangens freigab. Ein triumphierendes Lachen entkam ihr, als sie sich schließlich zurücklehnte, ihre smaragdgrünen Augen glühten vor Zufriedenheit. „Brav“, flüsterte sie, ihre Finger strichen sanft über seine Wange, während sie sich neben ihn legte, die Nylonstrümpfe immer noch an ihren Beinen, die Spitze ihres Bodys achtlos auf dem Boden. „Aber nächstes Mal“, fügte sie mit einem spielerischen Lächeln hinzu, „hältst du länger durch.“ Lukas, immer noch gefesselt, immer noch gefangen in ihrem Bann, konnte nur nicken, sein Herz schlug wild in einer Mischung aus Erschöpfung und Verlangen nach mehr.

Kommentare


sirgu
dabei seit: Mär '25
Kommentare: 103
schrieb am 24.09.2025:
»Schön beschrieben. Leider fehlt eine Einleitung, die die Protagonisten charakterisiert und den Leser enger mitfühlen ließe. Und dann die vielen Wiederholungen! Überarbeiten, dann gibt es von mir die volle Punktzahl.«

SusiMPaul
dabei seit: Nov '13
Kommentare: 22
schrieb am 25.09.2025:
»Sehr löblich, dass du Erotik mit poetischer Sprache verbinden möchtest, aber am Ende stören die gefühlt 25 Kontraktionen der Vulva und dazu das gute Dutzend Vulvalippen auf zwei bis drei Seiten schon ein wenig.«


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