Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Lesungen: 2038 | Bewertung: 5.20 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 01.02.2006

Ein Traum - Teil 2

von

Nach einigen Wochen, in denen ich immer wieder gerne an mein „Abenteuer“ mit Steffi erinnerte, wollte ich mich noch einmal in meinem jetzt „ Stammbordell“ mit Steffi „vergnügen“. Daher machte ich mich auf den Weg zu besagtem Haus aus dem ersten Teil. Ich klingelte, und ging die zwei Treppen hinauf in den ersten Stock.


Da ich ja wusste wann Steffi anwesend ist hatte ich mich voller Vorfreude dorthin begeben.


Die Chefin des Hauses frug mich ob ich einen bestimmten Wunsch hätte und ich antwortete „Wenn Steffi da ist? sehr gerne“.


Sie schickte danach „Meine„ Steffi zu mir, und sie begrüßte mich mit „Oh Hallo, schön das du wieder da bist!“


Sie sah wieder toll aus. Diesmal hatte sie ein kurzes schwarzes Kleid an und schwarze Riemchen Schuhe mit höherem Absatz. Ihre Haare waren offen und sie hatte ein tolles strahlen auf dem Gesicht.


Wir machten den bekannten Preis aus und sie sagte sie komme gleich zurück und verließ das Zimmer.


Als Sie das Zimmer wieder betrat kam Sie auf mich zu und fragte was ich denn nun machen wolle.


Ich sagte dass ich gerne, wie beim letzten Mal, zärtlichen Sex wünsche, und sie meinte ich soll mich dann mal überraschen lassen, und erstmal mit Ihr unter die Dusche.

Sie legte wieder 2 Handtücher neben die Duschkabine und drehte das Wasser auf eine angenehme Temperatur. Ich beobachtete Sie bei ihrer Tätigkeit und freute mich bei dieser Traumfrau zu sein.


Wir zogen uns erst gegenseitig aus und danach folgte ich ihr nackt in die Duschkabine, wo wir uns zärtlich einseiften. Mit kundigen Händen ergriff sie mein Glied, das sich sofort zu versteifen begann. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Das warme Wasser prasselte auf unsere Körper und ich konnte Steffi unter der Dusche einen ersten wilden Zungenkuss geben und meinen Schwanz an Ihrem geilen Körper reiben.


Es war ein saugeiles Gefühl, diese Frau in den Armen zu halten und an mich zu pressen.

Nachdem wir die Seifenreste gründlich abgespült hatten, stiegen wir aus der Dusche und Steffi begann mich mit einem großen, flauschigen Badetuch trocken zu rubbeln. Danach reichte sie mir mein Tuch, damit ich sie abrubbeln konnte, was ich sehr gerne tat


.


Ich rieb Steffi zunächst am Rücken trocken, dann war ihr geiler Po dran. Als sich Steffi umdrehte, trocknete ich ihre Brüste, und den Bauch von den glitzernden Wasserperlen ab, bis ich hinunter zum rasierten Fötzchen kam.


In den letzten Wochen hab ich mich so auf diese geile rasierte Muschi gefreut, dass ich es fast nicht mehr aushalten konnte.


Langsam ging ich in die Knie um sie vom Hals herunter mit Küssen bis zu Ihrem Bauch zu bedecken.


Als ich an Ihrem Bauchnabel ankam, hab ich sie festgehalten und ganz langsam hochgehoben. Nackt wie wir waren hab ich Sie in das Große Französische Bett gelegt und mich küssend Ihrer rasierten Fotze gewidmet. Sie roch so gut, und langsam wenn ich meine Zunge durch Ihre Schamlippen zog fühlte ich wie sie immer feuchter wurde. Ich schlürfte ihren geilen Saft und fing langsam an ihre Klit mit meiner Zunge zu reizen und meine Finger langsam in die feuchte Grotte zu schieben.


Steffi hatte die Augen geschlossen und genoss sichtlich meine Streicheleinheiten an Scham und Busen.


Ihr Busen war eine große Hand voll, schön geformt, und sehr einladend zu lecken was ich nach kurzer Zeit auch tat, denn ich bewegte mich langsam höher, bis ich ihren Busen zwischen meinen Lippen spürte und die harten Brustwarzen mit meiner Zunge abschleckte.


Ihrem stöhnen nach war ich bei Ihr schon auf der Gewinnerstraße…..

Ich sog ihre Brustwarzen immer wieder in meinen Mund und küsste Sie zärtlich. Da ihr mein Liebesspiel wohl gefiel Küsste Sie genauso zärtlich zurück.


Da sie unter mir auf dem Bett lag und ich meine Lippen auf Ihre presste, konnte ich hervorragend meinen Schanz an ihrer nassen Spalte reiben und Sie so zusätzlich reizen. Leider wusste ich das mein Schwanz gleich von einem Kondom verschlossen wird, aber bei dieser Traumfrau machte mir das auch nichts aus.

Nach einiger Zeit innigen Küssens wie zwei verliebte meinte Steffi Ich solle mich auf das Bett legen, denn nun will sie sich für mein zärtliches gelecke revanchieren.


Also legte ich mich auf den Rücken und sah wie sie sich an meinem großen Schwanz zu schaffen machte.


Sie es liebte meinen großen Schwanz zu lecken und in ihrem Mund zu spüren. Mal leckte sie vom Schaft bis zur Eichel wie an einem Lolly, dann nahm sie Ihn vollkommen in ihrem Mund auf, und rieb an meinem Schwanz, dass ich fast abspritzte. Sie fickte mich regelrecht mit Ihrem Mund. Ich musste sie von meinem Schwanz zu mir hoch ziehen, da ich ansonsten gekommen wäre.


Als Steffi Ihr Gesicht zu meinem hochschob setzte sie sich auf mich und küsste mich voller Geilheit das ich mir wünschte sie würde es stundenlang machen.


Wir küssten uns immer wilder und sie rieb Ihre feuchte Spalte immer an meinem Schwanz, der sich zuckend voller Vorfreude zwischen meinen Beinen bewegte.


Hin und wieder streichelte ich ihren wohlgeformten Rücken bis zum knackigen Hintern und knetete wieder ihre geilen Brüste.

Da sie auf mir saß machte sie meinen Schwanz immer härter, indem sie ihren Kitzler an ihm rieb, und ich hoffte das sie sich bald nach einem Kondom recken würde.

Ich konnte mit meinen Händen Ihren wunderschönen Körper fühlen, und ihre Beckenbewegungen nachvollziehen.


Immer wenn sie sich nach unten bewegte, spürte ich wie sich ihre Schamlippen an meinem Schwanz teilten und die wärme die sie verbreiteten.


Ich dachte noch, „gleich muss ich noch ein Kondom über ziehen“, aber da merkte ich wie sie mich fest küsste und sich langsam auf meinem Schwanz nieder ließ. Ich war ganz in Ihr und spürte ihre feuchte und grenzenlose Geilheit. Sie bewegte sich noch einmal langsam auf mir und sah mich dann mit Ihren herrlichen blauen Augen an und meinte dann „das bleibt aber unter uns“….


Ich konnte nur Nicken und sie zärtlich küssen. Danach begann sie auf Mir zu reiten, dass mir hören und sehen verging. Sie schob sich meinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag rein und küsste mich so wild wie ich es noch nie bei einer Frau erlebt habe.

Ich küsste Ihren Hals und leckte an Ihren Brüsten als ich merkte dass sich Ihr Orgasmus ankündigt. Ich schob meinen Schwanz noch einmal so tief ich konnte in Sie, bis ich an den Muttermund stieß und spritzte mit fünf bis sechs gewaltigen Schüben meine Spermaladung in sie. Sie fing fast zeitgleich an zu zittern und ich merkte das sie einen Orgasmus bekam.

Wir blieben noch eine weile aufeinander liegen bis mein Schwanz langsam aus Ihrer Fotze glitt.


Wir küssten uns zärtlich und stellten uns vor das Bett, um uns wieder anzuziehen.


Sie rieb meinen Saft mit einem Zewa so gut es ging aus Ihrer Muschi. Da ich sehr viel abgespritzt hatte ging nicht so gut, denn die weiße Suppe lief immer noch heraus, so dass sie ein Tuch in ihren String legen musste.

Als sie damit fertig war, klingelte leider auch schon das Telefon, um Sie an die leider viel zu schnell abgelaufene Zeit zu erinnern.

Meine Leidenschaft für diese Frau war wieder einmal entfacht...

Sie hat mich auch ein paar Mal zu Hause besucht, obwohl sie ihrer Chefin sagte dass sie keine Hausbesuche macht...

Leider hat sie nach einem halben Jahr in dem Haus aufgehört, und ich kann sie nicht mehr finden.…

Kommentare


Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Du hast die Ehre, den ersten Kommentar zu verfassen.

Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht