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Lesungen: 2035 | Bewertung: 5.20 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 01.02.2006

Ein Traum - Teil 2

von

Nach einigen Wochen, in denen ich immer wieder gerne an mein „Abenteuer“ mit Steffi erinnerte, wollte ich mich noch einmal in meinem jetzt „ Stammbordell“ mit Steffi „vergnügen“. Daher machte ich mich auf den Weg zu besagtem Haus aus dem ersten Teil. Ich klingelte, und ging die zwei Treppen hinauf in den ersten Stock.


Da ich ja wusste wann Steffi anwesend ist hatte ich mich voller Vorfreude dorthin begeben.


Die Chefin des Hauses frug mich ob ich einen bestimmten Wunsch hätte und ich antwortete „Wenn Steffi da ist? sehr gerne“.


Sie schickte danach „Meine„ Steffi zu mir, und sie begrüßte mich mit „Oh Hallo, schön das du wieder da bist!“


Sie sah wieder toll aus. Diesmal hatte sie ein kurzes schwarzes Kleid an und schwarze Riemchen Schuhe mit höherem Absatz. Ihre Haare waren offen und sie hatte ein tolles strahlen auf dem Gesicht.


Wir machten den bekannten Preis aus und sie sagte sie komme gleich zurück und verließ das Zimmer.


Als Sie das Zimmer wieder betrat kam Sie auf mich zu und fragte was ich denn nun machen wolle.


Ich sagte dass ich gerne, wie beim letzten Mal, zärtlichen Sex wünsche, und sie meinte ich soll mich dann mal überraschen lassen, und erstmal mit Ihr unter die Dusche.

Sie legte wieder 2 Handtücher neben die Duschkabine und drehte das Wasser auf eine angenehme Temperatur. Ich beobachtete Sie bei ihrer Tätigkeit und freute mich bei dieser Traumfrau zu sein.


Wir zogen uns erst gegenseitig aus und danach folgte ich ihr nackt in die Duschkabine, wo wir uns zärtlich einseiften. Mit kundigen Händen ergriff sie mein Glied, das sich sofort zu versteifen begann. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Das warme Wasser prasselte auf unsere Körper und ich konnte Steffi unter der Dusche einen ersten wilden Zungenkuss geben und meinen Schwanz an Ihrem geilen Körper reiben.


Es war ein saugeiles Gefühl, diese Frau in den Armen zu halten und an mich zu pressen.

Nachdem wir die Seifenreste gründlich abgespült hatten, stiegen wir aus der Dusche und Steffi begann mich mit einem großen, flauschigen Badetuch trocken zu rubbeln. Danach reichte sie mir mein Tuch, damit ich sie abrubbeln konnte, was ich sehr gerne tat


.


Ich rieb Steffi zunächst am Rücken trocken, dann war ihr geiler Po dran. Als sich Steffi umdrehte, trocknete ich ihre Brüste, und den Bauch von den glitzernden Wasserperlen ab, bis ich hinunter zum rasierten Fötzchen kam.


In den letzten Wochen hab ich mich so auf diese geile rasierte Muschi gefreut, dass ich es fast nicht mehr aushalten konnte.


Langsam ging ich in die Knie um sie vom Hals herunter mit Küssen bis zu Ihrem Bauch zu bedecken.


Als ich an Ihrem Bauchnabel ankam, hab ich sie festgehalten und ganz langsam hochgehoben. Nackt wie wir waren hab ich Sie in das Große Französische Bett gelegt und mich küssend Ihrer rasierten Fotze gewidmet. Sie roch so gut, und langsam wenn ich meine Zunge durch Ihre Schamlippen zog fühlte ich wie sie immer feuchter wurde. Ich schlürfte ihren geilen Saft und fing langsam an ihre Klit mit meiner Zunge zu reizen und meine Finger langsam in die feuchte Grotte zu schieben.


Steffi hatte die Augen geschlossen und genoss sichtlich meine Streicheleinheiten an Scham und Busen.


Ihr Busen war eine große Hand voll, schön geformt, und sehr einladend zu lecken was ich nach kurzer Zeit auch tat, denn ich bewegte mich langsam höher, bis ich ihren Busen zwischen meinen Lippen spürte und die harten Brustwarzen mit meiner Zunge abschleckte.


Ihrem stöhnen nach war ich bei Ihr schon auf der Gewinnerstraße…..

Ich sog ihre Brustwarzen immer wieder in meinen Mund und küsste Sie zärtlich. Da ihr mein Liebesspiel wohl gefiel Küsste Sie genauso zärtlich zurück.


Da sie unter mir auf dem Bett lag und ich meine Lippen auf Ihre presste, konnte ich hervorragend meinen Schanz an ihrer nassen Spalte reiben und Sie so zusätzlich reizen. Leider wusste ich das mein Schwanz gleich von einem Kondom versch

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