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Kommentare: 2 | Lesungen: 743 | Bewertung: 7.34 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 18.12.2013

Ein Traum von Sinnlichkeit

von

Der TRAUM.

Ich erwache in meinem Traum und weiß nicht sofort, wo ich mich befinde. Neugierig schaue mich um.

Um mich herum ist ein großes Zelt, bestimmt 8 oder 9 Meter im Durchmesser.


Die Zeltwände sind aus Leder und Seide, offensichtlich wie das gesamte Zelt.


Ich sehe exotische Tierfelle, Wandteppiche mit mongolischen und asiatisch anmutenden Motiven und Jagdszenen.


Waffen wie Schwerter, verzierte Schilde und Lanzen auf kleinen Tischchen und Regalen an der Innenseite.


Der Traum gibt mir die Gewissheit ein, ich bin im 13ten oder 14ten Jahrhundert.


In dem Zelt eines mongolischen Kahns oder Häuptlings der Horden.

Es herrscht ein sanftes, sich ständig veränderndes, leicht flackerndes Licht.

Ein Feuer brennt in der Mitte des Zeltes auf einem Rost aus gehämmerten Stahlbändern und ich stelle fest, das ich auf einer Bettstatt aus Fellen und Seidenkissen


liege.

Sie ist irgendwie fremd und doch vertraut, diese Umgebung


Und es sehr warm in diesem Zelt.


Das kleine Feuer zaubert verspielte, tanzende Schatten an die Rundungen des Zeltinneren.


Kleine Funken steigen wie Glühwürmchen hoch in das schwarze Firmament des runden Abzuges in der Mitte des Zeltdaches.

Ich vernehme leicht den, seltsamer Weise vertrauten Geruch von Pferden, den von brennenden Kräutern, die einen weihrauchartigen und sanft berauschenden Duft verströmen.

Nicht weit von mir sehe ich im Schatten eine weibliche Gestalt an der Wand des Zeltes knien.


Ich weiß, es ist eine Sklavin.


Mit der Ihr eigenen Logik eines Träumenden weiß ich, das sie bereit ist, auf meinen Wunsch hin zu dienen.


Was auch immer ich von Ihr wünsche.

Ich schaue an mir herab, sehe, dass ich unter zusammen genähten Wolfsfellen liege.


Und zwar offensichtlich Nackt!


Leicht verwirrend aber auch irgendwie angenehm, dieses Gefühl.

Dann, von draußen erklingen Trommeln. Melodiöses Rasseln...helle Trommeltöne aber auch sehr tiefe.


Als wären die Musiker direkt hinter dem Zelteingang.

Plötzlich wird ein Teil des Zelteinganges aufgeschlagen und eine in bunte, fast transparente Seidentücher gehüllte Gestalt schlüpft mit einer quecksilberartigen, flüssigen Bewegung herein.

Die Gestalt ist klein, vielleicht knapp eins sechzig und ich sehe, es ist eine Frau, anhand der eindeutig femininen Silhouette und des sehr langen, schwarzglänzenden Haares, das unter den Schleiern hervor strömt.

Dann verändert sich der Rhythmus der Trommeln...


rrrrummms..tschack tschack...


rrrrummms...tschack tschack...wie der kraftvolle Herzschlag eines ruhenden Raubtiers, sofort ins Blut gehend und irgendwie hypnotisierend.

Die verhüllte Gestalt bewegt sich...wiegt die Hüften langsam im Gleichklang der Trommeln. Lasziv von einer Seite zur anderen, kreisend.

Sie hebt die Arme in einer langsamen und sehr grazilen Bewegung über Kreuz über Ihrem Kopf und die Schleier fallen!


DU bist es!

Auf deinem Kopf eine Art chinesisches Diadem mit unendlich vielen Perlen und kleinen, funkelnden Steinen, die an seidenen Fäden geflochten bis zu deinen Schultern fallen.

Um deinen Hals liegt eine goldene Kette, bestehend aus Perlen und Goldmünzen, die bis zur Mitte deiner Brüste reichen.


Es wirkt auf mich, als seien Feuer und Sterne magisch in das Diadem hinein gewoben.

Ansonsten, bis auf 4 zierliche Kettchen mit kleinen, leise klingenden Glöckchen an deinen Fußknöchel, bist du völlig nackt.

Ich fühle mich sofort von dir und diesem grandiosen Anblick in den Bann gezogen!

Du stehst zwischen dem Feuer und mir und das Flackern der Flammen liebkost die Kontur deines aufregenden Körpers.


Der Widerschein des Feuers reflektiert sich wie liebkosende Zungen auf deiner Haut.


Die langen, schlanken und doch muskulösen Beine mit den zarten Fesseln, dein flacher Bauch..die vollen und doch so festen Brüste erscheinen mir wie ein TEIL dieser Flammen.

Du bewegst dich in anmutiger Weise, beginnst einen langsamen Tanz zum Rhythmus der von draußen kommenden Trommelklängen...

Du drehst dich um deine Achse...formst anmutige Figuren mit deinem Körper...umtanzt das Feuer...ein Tanz voll von urtümlicher Kraft und unfassbarer Sinnlichkeit!

Dein fast bis zum Po reichendes Haar umfliegt Dich wie ein eigenständiges Wesen.


Meine Augen versuchen, nein, sind gezwungen, jedes Bild, das sich mir bietet, einzufangen.

Mein Atem geht merklich schneller...mein Herzschlag passt sich dem immer eindringlicher werdenden Rhythmus der Trommeln an.

Deine Bewegungen werden jetzt schneller...wilder.


Deine fast violett / schwarzen Augen blitzen mich an.


Ich erkenne leicht schräg stehende, große mandelförmige Augen und ein wunderschönes Gesicht mit hohen Wangenknochen. Deine goldfarbene Haut.


Ein kurz aufblitzendes Lächeln von dir zeigt, das Du um den Zauber weißt, denn du grade mit deinem unglaublichen Tanz um mich webst.

Ich sehe deine Beine...sehe die Bewegungen deiner nackten Brüste...


Deine Bewegungen, dein sinnesaufpeitschender Tanz hat dich mir immer näher gebracht.

Dann, in einer schnellen Bewegung, aus einer Drehung heraus, kniest du neben meinen Fellen


Dein Rücken vorgebeugt, den Kopf gesenkt, deine Arme in graziler und anmutigen Weise in meine Richtung gestreckt.

Die Trommel sind verstummt...nur das Geräusch deines schnellen Atems und das Knistern des Feuers ist noch zu hören.

Ich sehe dich an, noch völlig verzaubert vom gesehenen.


Ich höre mich selbst mit heiserer Stimme sagen:


"Richte dich auf!"


Du tust, wie dir geheißen.

Du richtest dich auf, weiterhin aber in einer knienden Haltung.

Nun lasse ich meinen Blick langsam und fasziniert über dich wandern...von deinen Knien über deine Schenkel, deine Hüften, deinen Bauch.


Lasse mir Zeit, deine wunderschönen Brüste an zu schauen, wie sie sich heben und senken, denn dein Atem geht noch schnell.

Dann..sehe ich in deine Augen!


Sehe das Gefallen in ihnen, an mir selbst und an meiner Reaktion auf das zuvor erlebte.


Auf das Geschenk des Tanzes, das du mir dargebracht hast.

Ich erhebe mich, stehe nackt vor Dir, gehe langsam um dich herum, bis ich hinter dir stehe.


Du hörst meine Worte:


"Nun steh auf!"

Dann stehst Du vor mir aber immer noch mit dem Rücken zu mir, denn ich habe dir nicht erlaubt, dich umzudrehen.

Ich lege meine Hände auf deinen Rücken, meine Fingerspitzen streicheln dir eine Gänsehaut über deinen schweißnassen Rücken.


Ich nehme deinen Duft auf.


Ein Hauch von Jasmin, von Rosenöl. Eine Ahnung von Schweiß. Und ich habe das Gefühl, auch von puren, urweiblichen Pheromonen.


Eine Komposition, die über mich kommt wie eine starke, berauschende Droge.

Meine Hände gleiten nun langsam an dir herunter, deine Wirbelsäule entlang. Teilen sich, streicheln an deinen Hüften entlang und seitlich über deinen Po.

Dein Atem, erst schon fast beruhigt, wird wieder schneller. Ich stelle mich jetzt ganz dicht an Dich.


Sehe einen Tropfen deines Schweißes, der wie ein


kleiner Diamant deinen Rücken herunter wandert, funkelnd die sterbenden Flammen des Feuers widerspiegelnd.

Mein nackter Körper berührt jetzt den Deinen.


Meine Hände wandern sanft nach vorne, streicheln dir über die Hüften, wandern deinen Bauch nach oben und finden deine Brüste.

Diese wunderschönen Brüste!


Meine Fingerspitzen necken deine Brustwarzen, spüren, wie sie unter dieser zärtlichen Berührung sofort hart werden.


Ein leichtes Schaudern geht durch deinen Körper, begleitet von einem kurzen, schnappenden Einatmen.

Mein Kopf beugt sich zu dir herunter, ich streiche dein langes, volles Haar etwas zur Seite…und meine Lippen fangen an, deinen Hals zu küssen.


Sanft mit meinen Zähnen zu knappern, während meine Hände noch immer an deinen Brüsten sind, sie streicheln, anfangen, sie sanft zu massieren.

Du legst Deinen Kopf leicht schief, damit ich deinen Hals und deinen Nacken besser küssen kann.

Ich küsse deinen Nacken.


Meine Zunge fährt an ihm herab, deine Arme gehen jetzt nach oben, deine Hände streicheln zärtlich durch mein Haar und du stöhnst ganz leise unter der sanften Berührung meiner Hände auf deinen Brüsten.

Dein Po bewegt sich ganz vorsichtig seitwärts, hin und her, nur zentimeterweise. Du reibst dich an mir, spürst, dass ich "erwache". Spürst, wie sich das männliche in mir rührt und stärker wird.

Deine Hände krallen sich jetzt in mein Haar!


Ich nehme die Hände von deinen Brüsten, drehe dich zu mir um. Wir blicken und im Feuerschein in die Augen.


Fast schwarzes Feuer auf der einen, grünes auf der anderen Seite.


Ich sehe überraschender Weise tiefe Liebe zu mir in deinen Augen aber auch Neugierde und wachsendes Verlangen.

Mein Kopf beugt sich zu dir herunter, der deine legt sich leicht schief, unsere Lippen finden sich zum ersten Kuss.

Erst sanft, und unendlich vorsichtig suchen sich unsere Zungen, berühren sich, finden Gefallen an sich und plötzlich bewegen sie sich in unseren Mündern wie hungrige Schlagen.


Wir küssen uns. Immer leidenschaftlicher und die Zeit steht für einen kurzen, kostbaren Moment Still

Wir halten kurz inne, ich sehe Dir in deine wunderschönen Augen. Ich versinke förmlich in diesen dunklen, glutvollen Tiefen.

Ich spüre plötzlich, wie deine linke Hand mir sanft durchs Haar streicht, während die rechte mich vorsichtig ergreift, meine Härte ertaste und anfängt, mich langsam sanft zu massieren.


Du lächelst, ziehst meinen Kopf zu dir herunter dass mein Mund ganz nah an deinem Ohr ist und ich höre dich flüstern:


."Sag es mir...mein Gebieter! Sprich aus, was deine Augen schon von Anfang an verkündet haben!"

Und ich höre mich selbst wie aus weiter Ferne heiser flüstern:


"Auf Ewig, Schamanin...ich liebe Dich auf Ewig!"

Du seufzt, lächelst.


Zufrieden. Wie eine Katze, die eine fette Maus erlegt hat.


Und dann ziehst mich herunter auf das große Lager aus Fellen und Seide.

Du liegst neben mir, auf deinem Rücken, deine ganze nackte Schönheit im sanften Licht der immer kleiner werdenden Flammen.

Meine eine Hand fährt an deinem Körper herab, über deinen Hals, dein Brüste, deinen Bauch.


Deine Arme hast du hinter deinem Kopf verschränkt, du lieferst dich mir vertrauensvoll aus, genießt meine Berührung und spürst meine Augen auf dir, obwohl deine geschlossen sind.

Mein Kopf beugt sich herab, ich fange an, deine Wange zu küssen, deinen Hals.


Ich küsse jetzt deine linke Brust, meine Zunge umspielt sanft deine harte Brustwarze. Ich nehme sie in den Mund, knappere vorsichtig daran, sauge zärtlich und werde belohnt durch ein wohliges Stöhnen aus deinem Mund.

Welches nun etwas lustvoller wird, denn meine Hand, meine Finger haben endlich die Hitze und Nässe in deinem Schoß entdeckt.

Meine Fingerspitzen fahren sanft über diese heiße Nässe, während meine Zunge noch immer an deiner Brust verweilt.


Du bewegst dich leicht, du veränderst mit einem leisen seufzen deine Position, deine Beine öffnen sich mehr, du winkelst sie etwas an.

Ich bewege mich leicht, verändere nun meine Position.


Ich knie mich zwischen deine gespreizten Beine, beuge mich zu dir hinunter.


Meine Lippen suchen deinen Mund, finden ihn.


Du öffnest jetzt deine Augen weit und wir küssen uns.

Ich knie über dir, deine Arme legen sich um meinen Kopf, deine Augen strahlen wie violette Sonnen und ich sehe, wie sich der Zauber des Moments in ihnen widerspiegelt, küsse deine Stirn, deine Wangen, dein Kinn, deinen Kehlkopf.

Mein Mund wandert weiter zu deinem Brustbein, meine Lippen suchen wieder deine Brüste


Links und rechts, um kurz bei deinen Brustwarzen zu verweilen und sie zu küssen. Sie sind so hart und so köstlich.

Meine Lippen folgen nun einem Pfad, den dein Körper gezeichnet hat, folgen der Kurve der Linien, die die Natur geschaffen hat.


Meine Zunge findet deinen Bauchnabel, erkundet ihn sanft.


Deine Finger spielen in meinem Haar und wandern über meinen Kopf in einer Art, wie ein Dirigent ein Orchester leitet.


Ich unterwerfe mich willig dieser sanften Leitung, lasse mich von deinen Bewegungen führen.

Dein Becken hebt sich leicht, drückt gegen meine Schultern als ich langsam von deinem Bauchnabel ablasse und meine Lippen sich deinem Schoß nähern.

Ich küsse jetzt den oberen Teil deiner Oberschenkel, meine Lippen, mein Mund zeichnet mit zärtlichen Küssen eine Linie von links nach rechts, gleiten neugierig über dein Schambein. Meine Zunge kostet deine zarte und glatte Haut.


Du spreizt deine wunderschönen Beine weiter, deine Hän

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Kommentare


Hackie
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 73
schrieb am 18.12.2013:
»'Ruhe da draussen!' höre ich einen Nachbarn rufen - so könnte der nächste Satz lauten :-)

Bin gespannt, wie's weitergeht. Ist jedenfalls sehr schön und lebendig geschrieben. Freu mich auf die Fortsetzung«

swal
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 76
MarcLelky
schrieb am 25.12.2013:
»Hoffentlich geht diese Geschichte hier nicht zu sehr unter, denn sie hält genau, was sie verspricht. Wundervoller "Kuschelsex" statt Gewalt-Fantasien, was ist Traum und Wirklichkeit, oder noch mehr? Eine Fortsetzung über die Ereignisse in einer anderen Nacht, oder mehrere würde ich SEHR gern lesen.«



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