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Lesungen: 1772 | Bewertung: 5.41 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 04.05.2011

Ein einmalig schöner Tag

von

Bevor ich diese Geschichte erzähle, welche eine wahre Begebenheit ist, stelle ich mich kurz vor.


Ich heiße Paul, bin Anfang fünfzig, 155 cm groß, 85 Kilo schwer und wohne in Wien.


Anfang Mai 2010 traf ich bei einer Veranstaltung meiner Firma eine gute Bekannte wieder, welche ich schon lange nicht mehr gesehen hatte. Wir kannten uns von einem Stammtisch, den wir früher regelmäßig besuchten. Diese arbeitet in einer anderen Dienststelle. Das Hallo war sehr groß. Wir plauderten kurz über Arbeit und diverse andere Themen. Die Veranstaltung verließen wir gemeinsam, da wir den ersten Teil des Weges den gleichen hatten. Als wir uns von einander verabschiedeten, fiel Maria, so hieß diese Bekannte, mir unerwartet um den Hals und sagte mir einiges direkt ins Gesicht, das mich sehr berührte aber auch gleichzeitig erstaunte.


Unter anderen sagte sie: „Ich liebe dich noch immer. Da du aber damals mit einer anderen zusammen warst, konnte ich mich nicht in die Beziehung hinein drängen.“


Meine Antwort war folgende: „Maria, du hast sehr wohl gewusst, wie es mit der damaligen Beziehung stand. Wenn du mich damals schon liebtest, wie du sagst, hätte es sicher Möglichkeiten gegeben, mir versteckt Liebesbezeugungen zukommen zu lassen.“


„Ich traute mich damals nicht, dir etwas zu sagen“, war ihre Gegenantwort.


Danach verabschiedeten wir uns mit einem Wangenkuss.

Am Pfingstsamstag spätnachmittags erhielt ich von Maria eine SMS mit der Frage, ob ich sie zu einen Konzert auf dem Rathausplatz am selben Abend begleiten würde. Leider musste ich ihr absagen, da ich mit meiner damaligen Freundin bei einer guten Freundin in Linz auf Besuch weilte und erst am späteren Abend nach Hause kam. Ich antwortete ihr, dass ich am Feiertag Zeit hätte, wenn sie mit mir etwas unternehmen möchte.


Am Sonntagabend, meine Freundin war schon längst von mir weggegangen, piepste wieder das Handy. Die SMS kam wieder von Maria. Sie fragte bei mir nach, ob ich am morgigen Feiertag wirklich Zeit hätte, um gemeinsam etwas zu unternehmen. Auf diese SMS wartete ich schon sehnsüchtig. Ich rief sie kurz an und vereinbarte mit ihr den Treffpunkt und Uhrzeit. Ich ließ sie entscheiden, wo sie gerne hingehen möchte. Sie entschied sich für einen Besuch im Tiergarten Schönbrunn.

Am Pfingstmontagmittag trafen wir uns also überpünktlich am vereinbarten Treffpunkt. Sie, Maria, ist Ende dreißig, Brillenträgerin, etwas kleiner als ich – etwa 145 cm klein und wiegt etwa 70 Kilo. Das Gewicht ist sehr gut verteilt und passt ihr gut. Angezogen war sie mit einer dunkelblauen Jeans, die etwas enger anlag und einem roten kurzärmeligen Poloshirt. Sie fiel mir zur Begrüßung wieder um den Hals und legte ihr Gesicht an meine Schultern. Nach der Begrüßung legten wir den ersten Teil des Weges zum Tiergarten schweigend zurück. Erst beim Eingang in dem Schlosspark Schönbrunn, der Haupteingang des Zoos liegt in diesen, begannen wir uns über Gott und die Welt zu unterhalten. Da ich seit Geburt Probleme mit dem Gleichgewicht habe, fragte ich sie, ob sie mir ihre Schulter leihen könne, damit ich mich abstützen könne, wenn ich damit Probleme bekommen sollte. Nach dem Eingang in den Tiergarten nahm Maria, für mich völlig unerwartet, meine Hand. So schlenderten wir händehaltend an den verschiedensten Tiergehegen und Häusern vorbei oder gingen in verschiedene der Anlagen auch hinein.

In einer der Innenanlagen, an der wir etwas länger verweilten, fragte mich Maria: „Paul, hast du heute Abend schon etwas vor?“


Ohne zu überlegen, sagte ich zu ihr: „Nein, ich habe bis jetzt noch nichts vor.“


Maria drückte meine Hand noch fester und sagte mir geradewegs direkt, mir dabei in die Augen schauend: „Ich bitte dich, dass du nach dem Spaziergang mit mir nach Hause kommst. Ich mochte heute Abend mit dir schlafen! Ich hoffe sehr, dass ich dich jetzt nicht überrumpelt habe.“


Im ersten Moment war ich sprachlos. Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Nachdem wir die Innenanlage wieder verlassen hatten, sah ich ihr ebenfalls in die Augen und antwortete: „Maria, bist du dir sicher, dass du mit mir ins Bett gehen möchtest? Eines soll dir aber klar sein, damit habe ich jetzt überhaupt nicht gerechnet. Du bist aber sehr direkt.“


Sie gab mir zur Antwort: „Ich weiß, wenn ich etwas haben möchte, kann ich sehr direkt sein und spreche es auch offen aus. Und übrigens ... als wir uns Anfang Mai wieder nach langer Zeit trafen, wusste ich sofort, dass ich mit dir schlafen möchte. Ich hoffe sehr, dass du zu mir auch offen bist wie ich zu dir.“


Dies konnte ich ihr mit reinem Gewissen versprechen. Ich sagte ihr auch, dass ich bedingt durch meine Behinderung auch Erektionsprobleme habe. Deshalb muss ich vor jedem Verkehr Tabletten nehmen.


Maria drückte mir meine rechte Hand noch fester und meinte cool: „Das ist für mich überhaupt kein Problem, Paul.“


Bei nächstbester Gelegenheit lehnte ich mich an eine Wand und legte mein Gesicht zärtlich an Marias Schulter und hauchte ihr einen Kuss auf die Wangen. In diesen Moment realisierte ich, dass sie es mit dem „ins Bett gehen“ wirklich sehr ernst meinte. Danach brach das Eis zwischen uns beiden und wir redeten offen über die intimsten Themen.

Nach einen späten Mittagsimbiss, zwischenzeitlich knurrten bereits unsere Mägen, und einer kurzen Verschnaufpause auf einer Parkbank, verließen wir den Tiergarten. Da ich in keinster Weise damit gerechnet hatte, dass ich an diesem Abend in ein fremdes Bett steigen würde, hatte ich weder meine wichtigen Tabletten, noch andere persönliche Utensilien mit. Nach einem kurzen Zwischenstopp bei mir in der Wohnung, wo ich mir alles Wichtige für den Abend und für den Morgen danach in meinen kleinen Rucksack einsteckte, fuhren wir gemeinsam in Marias Wohnung, wo wir gegen 18 Uhr ankamen.

Auf der geräumigen Sitzgruppe im Wohnzimmer machten wir es uns mit einen kühlen Getränk gemütlich und setzten unsere interessante Gespräche über Gott und die Welt als auch Themen intimer Natur fort. Zwischendurch ging Maria immer wieder hinaus auf dem Balkon, um eine Zigarette zu rauchen. Da ich nicht genau wusste, wann sie mit mir ins Bett steigen würde, nahm ich in der ersten Gesprächspause meine Tablette ein. Nach der zweiten meinte ich zu ihr, ob es vielleicht besser wäre, wenn wir unser Gespräch draußen am Balkon fortsetzen würden, dann könnte sie langsam in aller Ruhe ihre Zigaretten rauchen. Diesen Vorschlag fand sie sehr gut.

Nach einiger Zeit meinte Maria: „Paul, ich werde jetzt ins Badezimmer gehen, um dir Wasser in die Wanne einzulassen.“ Nach kurzer Zeit, ich war in Gedanken versunken, griff sie mir zärtlich an die Schulter und meinte: „Du kannst kommen, die Wanne ist für dich eingelassen.“


Ich zog mich im Wohnzimmer aus und ging kurz auf die Toilette. Als ich diese verließ, um meine Brille auf den Wohnzimmertisch zu legen, stand Maria unvermittelt fast nackt, nur mit einen Slip bekleidet, vor mir und sagte zu mir: „Ich zeige dir mal schon meinen Busen, damit du sehen kannst, wie ich gebaut bin.“


Ich fiel aus allen Wolken und brachte meinen Mund fast nicht mehr zu. Ich war über Marias Figur einfach überwältigt, aber auch hin- und hergerissen. Sie besaß eine wunderschöne große und feste, nicht hängende Brust mit braunen Brustwarzenhöfen und stehenden Brustwarzen. Danach entschwand sie wieder meinen Blicken. Als ich ins Badezimmer kam, staunte ich nicht schlecht. Ich dachte noch, dass ich mich alleine in der Wanne reinigen werde. Es kam aber anders und viel schöner. Maria saß schon entspannt im warmen Wasser und wartete bereits auf mich.

Ich stieg zu ihr in die Wanne und machte es mir gemütlich. Zuerst saß ich einfach nur schweigend da und schaute mir Maria ein wenig intensiver an. Ich konnte einfach nicht glauben, dass Maria mir in der Badewanne Gesellschaft leistete. Ich sagte ihr nur: „Maria, ich freue mich sehr, dass ich mit dir gemeinsam ein Vollbad nehmen darf.“


„Obwohl ich mich heute schon einmal geduscht habe, wollte ich dich nicht alleine in die Wanne steigen lassen. Es war einfach mein Bedürfnis mit dir in diese zu steigen, um dich zu verwöhnen“, meinte Maria. Als ihr meine momentane Schüchternheit auffiel, sagte sie: „Du darfst mich ruhig berühren. Ich beiße nicht.“


Ich nahm ihre wunderschönen, großen, festen Brüste zärtlich in die Hand und massierte sie. Da ich Probleme mit der Feinmotorik habe, musste ich sehr aufpassen, dass ich nicht zu fest zugreife. Während dieser Massage bemerkte ich, dass ihre Nippel hart wurden. Danach nahm ich vorsichtig diese in den Mund und saugte daran. Maria war begeistert, dass ich mit ihren schönen Titten spielte. Anschließend wechselte ich zu den Füßen. Diese nahm ich einzeln in die Hände und führte mir diese zum Mund. Meine Absicht war es, an Marias Zehen zu knabbern. Sie konnte es nicht fassen, dass ich so intensiv mit diesen spielte. Dies Spiel gefiel ihr. Sie war auch erregt. Anschließend bat ich Maria darum, dass sie sich mit dem Rücken zu mir auf mich setzen möge, damit ich ihren Nacken und ihre Brust von hinten nehmend massieren konnte. Dieser Bitte kam sie sofort nach. Im Endeffekt lag sie mit dem Rücken auf mir. In dieser Position konnte ich ihre herrlichen großen Titten sehr gut massieren, was ihr ebenfalls sehr gut tat. Da das Wasser in der Wanne nicht mehr so warm war, ließ Maria noch heißes dazu. Danach massierte ich noch ein wenig ihren Bauch. Genau dasselbe machte Maria auch bei mir. Die ganze Zeit, während wir in der Wanne waren, betastete ich Maria kein einziges Mal im Genitalbereich.

Nach etwa einer halben Stunde stiegen wir aus der Wanne. Jetzt sah ich erst so richtig Marias herrliche Rundungen und ihre komplett rasierte Muschi. Ohne sich abzutrocknen, zog Maria ihren Bademantel an. Ich trocknete mich ab und hing mir das Badetuch über die Schulter und Lenden. So setzte ich mich ins Wohnzimmer. Maria setzte sich, nach einer gerauchten Zigarette am Balkon, wieder im rechten Winkel zu mir. Da sie ihren Bademantel offen ließ, hatte ich einen herrlichen Blick auf ihre schöne Brust und zwischen ihren Beine. Denselben Blick bot ich ihr ebenfalls. In diesem Aufzug unterhielten wir uns über alles Mögliche.

Bevor Maria die nächste Zigarette rauchen ging, ging sie ins Schlafzimmer und kam mit einen Bademantel um den Arm zurück. Diesen borgte sie mir zum Anziehen. Anschließend bat sie mich nochmals ins Badezimmer. Maria nahm ein wenig Rasierschaum in ihre Handfläche und rieb mir diesen in das Gesicht, um mir anschließend mit der Klinge meine Bartstoppeln zu entfernen. Danach trat ich mit ihr raus auf den Balkon. Obwohl es jetzt schon etwa 8.30 Uhr am Abend war, war es noch angenehm warm.


Während Maria ihren Glimmstängel genüsslich inhalierte, fragte sie mich: „Weshalb verwöhntest du mir in der Wanne nicht meine Muschi. Hattest du dich nicht getraut diese zu berühren?“


„Maria, ich hatte mich nicht getraut, dich zwischen den Schenkeln zu streicheln“, antwortete ich wahrheitsgemäß.


„Du kannst mir ruhig ungeniert zwischen die Schenkel greifen“, sagte sie.


„Meinst du jetzt und sofort auf dem Balkon?“, frage ich sie schüchtern.


Ich vernahm ein: „Ja, bitte!“


Eigentlich wollte ich mir diese intimsten Berührungen und Spiele mit Kitzler und Scheide für das Bett aufheben. Maria bettelte mich aber quasi an, dass ich es ihr bereits hier besorgen möge. Da ich bedenken hatte, dass uns wer sehen könnte, griff ich Maria erst nur zaghaft und vorsichtig zwischen die Schenkel.


Maria bemerkte meine vorsichtige Art und flüsterte mir zu: „Du brauchst keine Angst zu haben, es sieht uns schon niemand, da wir vor dem blickdichten Geländer stehen.“ Gleichzeitig spreizte sie ein wenig ihre Oberschenkel, so dass ich ungehindert zu ihrem Allerheiligsten vordringen konnte. Marias Lustgrotte fühlte sich sehr weich und sehr feucht an. Ich spürte, dass sie sehr erregt war. Ich drang aber nicht in ihre Pforte ein, das hob ich mir auf für später.


Ich sagte nur zu Maria: „Du bist unten aber sehr nass.“


„Das weiß ich, dass ich sehr nass bin. Darum wollte ich, dass du mich jetzt schon zwischen den Schenkeln berührst“, war Marias Reaktion und wispelte: „Bitte mach weiter!“


Also streichelte ich ihr noch ein paar Mal zärtlich über ihren Kitzler und die Vagina.


Nach kurzer Zeit zog sie meine Hand von ihrer schleimigen Pforte weg und meinte: „Komm, wir gehen ins Schlafzimmer. Auf dem Bett ist es gemütlicher.“ Während Maria das zu mir sagte, leckte ich ein wenig von ihrem ausgetretenen Fotzenschleim, welcher auf meinen Fingern klebte, ab. Dieser schmeckte wider Erwarten sehr angenehm.


Als wir vor dem Schlafzimmer anlangten, meinte Maria: „Du kannst schon mal reingehen und es dir auf dem Bett bequem machen. Ich komme sofort nach.“

So war es auch. Nach kurzer Zeit kam sie nach und legte sich ebenfalls splitterfasernackt neben mich aufs Bett. Nachdem Maria keine Reaktion zeigte, drehte ich mich zur Seite, damit ich sie näher betrachten konnte. Mit der Hand begann ich ihren makellosen Körper zu erforschen. Zuerst streichelte ich über Marias Gesicht. Über den Hals und die Schulterpartie bewegte ich mich vorsichtig mit der Hand zum Brustbereich. Zärtlich nahm ich ihre vollen Titten in die Hand und knetete diese vorsichtig. Ihre Knospen wurden zunehmend härter. Diese Behandlung gefiel Maria sehr gut.


Als ich kurz aufhörte ihre Titten sanft zu kneten, stöhnte sie heraus: „Bitte mach weiter, das ist sehr schön und angenehm. Solche Streicheleinheiten hatte ich das letzte Mal vor etwa eineinhalb Jahren.“


So knetete ich Marias Titten nochmals vorsichtig durch, bevor ich mir ihren Bauch vornahm. Maria hat einen wohlgeformten Bauch. Dieser ist sehr weich und elastisch. Vorsichtig massierte ich ihr diesen. Anschließend streichelte ich Maria entlang ihrer Innenseite der leicht gespreizten Schenkel Richtung Allerheiligsten.


Zwischenzeitlich war Maria richtig geil und bettelte: „Steck mir endlich deine Finger in meine nasse Grotte!“ Als ich ihr vorsichtig zwei Finger in ihre Fut steckte und einen auf ihren Kitzler legte, war es um sie geschehen. Maria presste ihre Schenkel so fest zusammen und stöhnte ihren ersten Orgasmus an diesen Tag heraus.

Nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte, drehte sich Maria zu mir und streichelte zärtlich meine Brust und meinen Bauch. Es war ein sehr angenehmes und prickelndes Gefühl dort gestreichelt zu werden. Anschließend nahm sich Maria meines schlaffen Schwanzes an und massierte diesen mit der Hand. Zwischendurch kraulte sie meine Eier. Bei diesen einfühlsamen Berührungen wurde ich sehr kribbelig. Ich bemerkte, dass mein kleiner Freund etwas steifer wurde.


Ich bettelte Maria an: „Bitte mach’s mir französisch, aber nur, wenn du es auch machen möchtest.“


Ihre Antwort kam prompt: „Das hab ich noch nie probiert.“


Nach kurzer Überlegung und ein wenig Zögern nahm Maria meinen Schwanz in ihren Mund. Sie knabberte und saugte an diesem. Ich wurde total unruhig. Durch die Reizung hatte ich das dringende Gefühl, dass ich abspritzen müsste. Maria zog mir ein Kondom über meinen halbsteifen Schwanz und massierte diesen mit der Hand weiter.


Da ich wusste, dass sie unbedingt mit mir schlafen wollte, flehte ich sie an: „Maria setz dich bitte auf mich, das ist für mich angenehmer und ich spüre dich auch mehr.“


Sie setzte sich in der Reitersitzstellung auf mich, nahm den, für mich steifen, Schwanz mit der Hand und führte ihn in ihre sehr nasse Spalte. Nach einigen kurzen Bewegungen fiel er wieder in sich zusammen und aus ihrer tropfenden Muschel. Ich bemerkte an ihren Gesichtsausdruck, dass Maria sehr enttäuscht war, dass ich sie mit meinen Lümmel nicht befriedigen konnte. Ich zog Maria zärtlich zu mir herunter, so dass sie auf mir zu liegen kam und umarmte sie. Diese Berührungen taten mir sehr gut. Der intime Hautkontakt war für uns beide sehr angenehm.


In dieser Lage flüsterte ich ihr ins Ohr: „Maria, tut mir leid, dass es nicht sofort beim ersten Mal geklappt hat. Ich weiß, dass du von mir etwas enttäuscht bist.“


Maria streichelte mein Gesicht und meinte: „Das ist schon okay.“

Dann rollte sie sich von mir runter, stand auf und verließ nackt kurz das Zimmer. Nach kurzer Zeit kehrte Maria mit einen Glas Wasser zurück. In der anderen Hand hielt sie noch eine halbe Tablette „Cialis“.


Diese gab sie mir in die Hand und sagte sehr zärtlich zu mir: „Nimm bitte noch eine halbe davon, ich möchte dich heute noch so richtig in mir spüren.“


Ich setzte mich auf, nahm diese in die Hand und schluckte sie mit dem gebrachten Glas Wasser.


Danach zog sich Maria den Bademantel an und sagte: „Ich gehe auf dem Balkon eine Zigarette rauchen. Kommst du mit an die frische Luft?“


Ich zog mir den geborgten Bademantel an und trat zu Maria auf den Balkon. Wir atmeten die frische Luft ein und redeten über allgemeine Dinge. Ohne Vorwarnung griff mir Maria zwischen die Schenkel und spielte mit meinen Eiern, das war einfach irre. Daraufhin griff ich ihr ebenfalls zwischen die Schenkel, welche sie etwas gespreizt hielt und spielte mit ihrem Kitzler. Ihren Glimmstängel ließ Maria fast fallen, so geil war sie.


Während Maria diesen ausdämpft, sagte sie zu mir: „Komm, gehen wir wieder hinein. Bring mich nochmal zum Höhepunkt.“

Im Zimmer angelangt, legte sich Maria mit dem Rücken breitbeinig aufs Bett und bettelte mich an: „Bitte leg dich auf mich. Ich möchte dich spüren. Mach mit mir, was du möchtest.“


Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Maria, was immer du auch möchtest, ist mir Befehl.“


Da ich ebenfalls schon auf dem Bett in Seitenlage lag, drehte ich mich so um, dass ich mit dem Gesicht auf Marias Brust und Bauch zu liegen kam. Ich bemerke sofort, dass sie zwischen den Schenkeln sehr feucht war. Diese Region hobb ich mir aber wieder für später auf. Zuerst wollte ich ihre schönen, herrlichen und festen Titten und den sich weich anfühlenden Bauch verwöhnen. Ich nahm Marias Titten in die Hände und führte eine von diesen zu meinen Mund. Ich leckte über den Warzenhof und nahm die hartwerdende Warze in diesen auf.


Maria stöhnte hervor: „Bitte nimm auch die zweite in den Mund, ich hab das schon lange nicht mehr bekommen – mach weiter so!“


Ich knabberte so lange weiter an ihren Titten, bis Maria beinahe zu ihrem nächsten Orgasmus kam. Ich stoppte ab und rutschte ein Stück weiter hinunter.


Ich leckte mit der Zunge über ihren Bauch, der ein wenig verschwitzt war. Den Bauchnabel umkreiste ich zuerst, dann fuhr ich mit der Zunge rein und verwöhnte auch diesen. Marias Bauchdecke hob und senkte sich durch ihre schnelle Atmung. Sie stöhnte ihre Lust hervor.


Ich rutschte noch ein Stückchen runter und kam mit dem Gesicht auf Marias Eingeweiden zu liegen. Maria spreizte ihre Schenkel noch mehr, damit ich mit der Zunge ungehindert mit ihren Kitzler spielen konnte.


Sie zuckte zusammen und stöhnte: „Nimm deine Finger und steck sie in meine Grotte, ich laufe schon die längste Zeit aus.“


Bevor ich ihr, wie gewünscht, einen Finger in ihr Allerwertestes steckte, zog ich Marias rasierte Schamlippen auseinander und leckte ihre Muschi. Ihr Fotzenschleim, den ich in meinen Mund schmeckte, war sehr bekömmlich, aber nicht salzig. Maria war wieder fast am Höhepunkt.


Ich hörte mit dem Lecken auf und steckte ihr vorsichtig einen Finger in ihre auslaufende Fut.


Sie dankte es mir mit einem lauten Stöhnen und einen unterdrückten: „Mach weiter und steck noch einen zweiten dazu.“


Da Marias Dose relativ weit und elastisch war, bekam ich sogar drei Finger in ihrer Fut unter, ohne dass ich ihr wehtat. Die Finger flutschten ohne Widerstand bis zum Anschlag. Ihr zäher, sehr gut riechender Fotzenschleim klebte an meinen Fingern, welche ich ein paar Mal in der Dose drehte. Maria verkrampfte sich und drückte mit aller Kraft ihre Schenkel zusammen. Meinen Kopf klemmte sie zwischen diesen ein. Der Orgasmus war so heftig, dass ich, zwischen ihren Schenkeln liegend, fast keine Luft mehr bekam. Ich hatte auch das Gefühl, dass ich durch den vielen auslaufenden Fotzenschleim, den ich in meinen Mund bekam, ersticken müsste. Nach einigen Minuten entspannten sich Marias Muskeln wieder vom Orgasmus. Jetzt bekam ich erstens wieder Luft und zweitens konnte ich mich wieder auf den Rücken legen und der Länge nach ausstrecken.

Nachdem sich Maria komplett von ihren Mega-Orgasmus erholt hatte, flüsterte sie mir ins Ohr: „Paul, so einen gewaltigen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr, aber jetzt möchte ich dich auch nochmals verwöhnen.“


„Maria, du bist ein Schatz“, sagte ich zu ihr, „bitte setz dich rücklings auf mich, dann kann ich, wenn du möchtest, nochmals mit deiner Muschi spielen.“


Wie ihr gesagt, setzte sich Maria auf meine Brust und rutschte dann soweit zurück, dass sie mit ihren Pobacken fast auf meinem Gesicht zu sitzen kam. Damit sie nicht mit dem gesamten Gewicht auf meinem Gesicht zu sitzen kam, hielt ich mit meinen Händen die Pobacken hoch. Gleichzeitig leckte ich mit der Zunge ihren Hintereingang und ihre Spalte, die ich vorher etwas auseinander zog. Währenddessen bückte sich Maria nach vorn und nahm mit einer Hand meinen Schwanz und mit der anderen die Eier. Den Schwanz nahm sie in den Mund und lutschte daran. Ich spürte, dass er etwas steifer wurde. Aus Marias Spalte lief wieder zäher, schmackhafter Schleim heraus, welchen ich in meinem Mund aufnahm und schluckte. Ich griff ihr danach von hinten auf die festen Titten. Maria war schon wieder total geil. In diesem Moment stieg Maria von mir runter, nahm erneut ein Gummi und stülpte mir diesen über meinen steifen Schwanz. Anschließend setzte sie sich abermals auf mich und versuchte sich meinen Freund in ihre sehr nasse Fut zu stecken. Nach einigen vorsichtigen Bewegungen, zwischenzeitlich nahm ich nochmals ihre jetzt ein wenig hängenden Titten in die Hände, um diese abermals durchzukneten, glitt mein Freund leider wieder aus ihrer Spalte.


Maria macht wieder ein enttäuschtes Gesicht und meinte: „Paul, das wird heute nichts mehr.“


Ich nahm Maria nochmals in die Arme und tröstete sie ein wenig mit folgenden Worten: „Du hast dich bemüht, dass ich auch zum Höhepunkt komme. Aber leider hat es heute nicht geklappt. Ich bin überhaupt nicht enttäuscht. Für mich war es trotzdem sehr schön, deinen schönen Körper kennenzulernen und dich zu verwöhnen.“


Ohne ein weiteres Wort erhob sich Maria von mir, angelte sich einen Slip und ein T-Shirt und zog sich an. Anschließend legte sie sich wieder ins Bett und nach wenigen Minuten schlief sie ein. Ich lag noch einige Zeit wach im Bett und ließ den Tag Revue passieren und dachte mir: „So eine geile Frau wird dich sicher nicht mehr verführen.“

Einige Male hatten wir dann noch per Mail und SMS Kontakt. Seit Ende Juni 2010 habe ich von Maria nichts mehr gehört.

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