Ein erotisches Erlebnis an einem Freitag den 13.
von Energy1133
Unsere bislang kurze Beziehung wurde in den vergangenen Wochen durch sehr intensive und erregende Mails begleitet. Wie hatten uns vor kurzem auf einer Plattform kennen gelernt und unser erstes Treffen bereits gemeinsam genossen. Dabei haben wir sehr schnell festgestellt, dass unsere Interessen sehr identisch sind. Aus diesem Grund trafen wir uns an diesem Tage in einer kleineren Stadt im Norden Deutschlands.
Es fing alles an einem wunderschönen Frühlingstag irgendwo in Deutschland an. Wir haben uns wieder getroffen und wollten vor allem unsere Zweisamkeit genießen. Wir beschlossen an diesem Nachmittag gemeinsam einen Kaffee zu trinken um uns einfach zu genießen und etwas zu plaudern. Anschließend hatten wir geplant noch in ein größeres Möbelhaus in der Nähe zu fahren, da du noch einen Dekoartikel für dein Schlafzimmer besorgen wolltest.
In der Fußgängerzone der kleinen Stadt schlenderten wir Hand in Hand vorbei an vielen Schaufenstern und beobachteten die Menschen, die uns dort begegneten. Wir schauten uns immer wieder wie zufällig an und gaben uns in diesen Momenten kurze aber sehr prickelnde Küsse. An diesem Nachmittag schien noch ein wenig die Sonne und die Sonnenstrahlen wärmten uns etwas auf. Wir schlenderten und schauten uns dabei immer wieder tief in die Augen. Dabei verspürten wir beide dieses angenehme Gefühl der inneren Wärme, als wir uns zärtliche Küsse gaben. Unsere Stimmung war sehr gut und wir beschlossen spontan an einer Eisdiele, die schon draußen bestuhlt hatte, eine kleine Rast einzulegen. Wir setzten uns dort auf die noch etwas kalt wirkenden Aluminiumstühle und bestellten uns Kaffee und Eis. Schon bei der Auswahl aus der vielfältigen Eiskarte berührten sich unsere Hände wie zufällig. Wir beide verspürten dauernd ein sehr angenehmes Bedürfnis den anderen einfach berühren zu wollen. Es war so eine Freude dich endlich wieder bei mir zu haben. Diese Freude löste ein leichtes kribbeln in meinem Bauch aus. Ich glaube dass es dir auch nicht anders ging, da du bei jeder Berührung einen sehr erotischen Gesichtsausdruck hattest. Deine Wangen waren leicht gerötet und das machte dich noch viel süßer als du es eh schon bist. Dein Lächeln wirkte manchmal etwas verlegen aber auch irgendwie sexy. Du bist eben etwas Besonderes!
Nachdem wir unseren Kaffee und das Eis bestellt hatten genossen wir den Duft des gerade servierten Kaffees und tranken diesen. Sogleich wärmte der Kaffee richtig durch. Nur wenige Momente später kamen auch schon unsere Eisbecher. Es war unser erstes Eis in diesem Jahr, das bei diesem Italiener sehr gut schmeckte. Immer wieder trafen sich unsere Hände auf dem Tisch und lösten ein sehr angenehmes Gefühl aus. Du hieltst meine Hand plötzlich fest und wir beide genossen unser Eis mit nur einer Hand. Auch berührten sich unsere Knie und wir rieben unsere Beine gegeneinander. Es waren unbeschreibliche Momente, die wir beide so vermisst hatten da unsere letzte Begegnung schon einige Zeit zurück lag. Insgesamt ein sehr schöner Nachmittag mit dir so zusammen zu sein und dich und deine Nähe zu genießen. Auch du warst ganz entspannt und hast sehr viel gelacht.
Nach einer Weile zahlte ich und wir wollten noch etwas durch die Fußgängerzone bummeln. Wir hatten nicht bemerkt wie schnell eigentlich die Zeit verstrichen war und überlegten, ob es überhaupt noch Sinn machen würde, das Möbelhaus zu besuchen. Wir beschlossen dennoch dort hin zu fahren. Wir verließen die Fußgängerzone und gingen zurück zum Auto.
Als wir dort angekommen waren verschwand plötzlich die Abendsonne hinter richtig finsteren und fast beängstigenden Wolken. Man hätte meinen können, dass gleich die Welt untergehen würde als wir auf den Horizont über den Häusern schauten. Wir waren froh als wir das Auto erreichten und uns hinein setzten konnten. Wir küssten uns vor dem Abfahren, legten unsere Hände in den Nacken und genossen uns einfach nur. Dann fuhren wir los in Richtung des Möbelhauses. Dort auf dem Parkplatz angekommen fing es leicht an zu regnen. Wir mussten uns beeilen um noch vor einem großen Regenguss trocken in das Möbelgeschäft zu kommen. Du schautest aus dem Fenster und sagtest, dass du lieber bei diesem sich anbahnenden Unwetter mit mir zuhause den Abend verbringen würdest. Gemütlich auf der Couch kuscheln wäre dir in diesem Moment lieber gewesen aber wir entschieden uns nun doch für den Besuch des Möbelhauses. Wir stiegen forsch aus dem Wagen, nahmen uns an die Hand und liefen schnell vor dem sich anbahnenden Regen zum Eingangsbereich. Glücklicherweise war dieser überdacht und wir gaben uns noch einen sehr erotischen Kuss und verschwanden dann im Möbelladen. Dort war es sehr warm und irgendwie gemütlich. Ich kann diese Stimmung, die wir mitbrachten, nicht richtig beschreiben. Es stieg in uns eine innere Wärme auf, die uns noch richtig viel Erotik bringen würde. Dennoch begleitete uns unterschwellig das Datum, Freitag der 13. Nicht das wir Abergläubig wären aber die Umstände bei solch einem Wetter ein Möbelhaus zu besuchen, hatte schon einen besonderen Reiz.
Zuerst stöberten wir beide durch die Haushaltswarenabteilung im Erdgeschoss mit tausenden Haushaltswaren und Dekorationsartikeln. Leider war aber beim durchqueren der Abteilung nichts zu sehen, was dich interessiert hätte. Um ehrlich zu sein wusstest du überhaupt nicht genau, was es denn sein sollte aber das war auch egal. Einfach etwas umschauen und vielleicht etwas sehen, das dir gefällt war deine Devise. Viel Wichtiger für uns beide war, dass wir zusammen sind und unsere knappe Zeit gemeinsam verbringen konnten. Sobald du etwas sehen würdest, was dir gefällt würdest du es auch kaufen. Auch in den Gängen des Hauses standen sehr viele Displays mit unzähligen Artikeln. Ich beobachtete dass du das eine oder andere Teil in deine Hand nahmst und es wieder zurücklegtest. Mal war es einfach ein Artikel, der nicht schön aussah - mal war es die Farbe, die einfach nicht zu deinem Schlafzimmer passte. Und so liefen wir eine längere Zeit durch diese Abteilung und stöberten einfach herum. Du merktest, dass mich das langsam langweilte und deswegen gabst du mir immer wieder einen kleinen Kuss auf den Mund um mich damit aufzuheitern. Ja, das gefiel mir auch gut, eine kleine Belohnung von dir zu erhalten und dir dabei immer wieder in deine Augen zu schauen.
Wir merkten nicht wie schnell die Zeit verging und was sich draußen für ein Unwetter mit starkem Regen anbahnte. Der Möbelmarkt war innen sehr gut ausgeleuchtet. Deswegen sahen wir nicht, dass es draußen fast Nacht war, zumindest war es so dunkel draußen. Ich schaute auf meine Uhr und stellte fest, dass wir gerade mal 20:00 Uhr hatten. Zum Glück hat man hier sehr kundenfreundliche Öffnungszeiten bis 22:00 Uhr. Unsere Hoffnung in der Dekoabteilung etwas zu finden, sank minütlich. Du hattest in deinen Gedanken schon in deiner Wohnung einen gemütlichen Abend mit mir geplant und wolltest mir das gerade vorschlagen als ich fast gleichzeitig zu dir meinte, „sollen wir mal in der Möbelabteilung nach Dekomaterial schauen? Manchmal sind doch beispielsweise Schlafzimmer so schön dekoriert, dass man sich wenigstens mal ein paar Anregungen holen könnte“. Klar hatte ich etwas anderes im Hinterkopf weil unsere dauernden zufälligen Berührungen mich irgendwie erregten. Du fandst diese Idee gut und wir schlenderten ins Obergeschoss, wo sich unter anderem auch die Ausstellung der Schlafzimmer befand.
Das Möbelhaus war insgesamt auf 3 Etagen sehr gut bestückt mit allem was man braucht und auch nicht benötigt. Die Auswahl war einfach riesig und es befanden sich immer noch viele Kunden dort. Auch ein junges Paar schien sich neu einrichten zu wollen. Sie waren uns direkt aufgefallen weil die beiden sich so verliebt dort verhielten. Man konnte fast den Eindruck gewinnen, dass sich die Beiden weniger für Möbel interessierten als für sich selbst. Das Paar küsste sich fortwährend sobald sie einige Schritte gegangen waren blieben sie wieder stehen und umarmten sich sehr innig. Das Verhalten der Beiden empfand ich etwas unangenehm. Daher musste ich immer wieder wegschauen - sich einfach so in der Öffentlichkeit sehr lange und intensiv zu küssen – war nicht ganz mein Ding. Die beiden waren eben noch jung und schienen sehr verliebt zu sein. Zudem konnten wir die sehr attraktiven weiblichen Rundungen der Frau erkennen. Ihr Partner schien etwas älter zu sein – zumindest ließen seine leicht grauen Schläfen darauf schließen. Es war jedenfalls schön zu sehen, dass es noch Paare gibt, die ihre Liebe in vollen Zügen genießen. Auch wir nutzten die Gelegenheit und küssten uns kurz wenn wir meinten dass uns niemand beobachten konnte.
Mittlerweile hörte man die Geräusche eines Gewitters und es donnerte immer wieder. Dieses Grummeln von draußen und dazu der prassende Regen auf das Blechdach des Möbelhauses machte uns beide irgendwie sehr sinnlich. Es war eine angeregte aber auch gemütliche Stimmung, die uns begleitete. Wir waren froh einander zu haben und genossen jede kurze Berührung des anderen.
Nachdem wir uns ein weinig in der Schlafzimmerabteilung umgesehen und umher gelaufen sind, waren wir plötzlich außerhalb der Abteilung angekommen. Wir liefen direkt in die Abteilung "Jungenzimmer". Hier waren die Ausstellungszimmer sehr schön angeordnet und dekoriert. Es war alles sehr übersichtlich und auch gemütlich eingerichtet. Wir wollten eigentlich gerade wieder zurück in die Bettenabteilung gehen als sich unsere Blicke fragend kreuzten, da wir ein schönes Zimmer entdeckt haben, dass etwas Abseits in einer Nische hinter einem anderen Zimmer aufgebaut war. Uns interessierten weniger die Möbel sondern uns gab diese Gelegenheit, in einem abgeschirmten, fast heimisch wirkenden Bereich den Kick unsere Zweisamkeit zu genießen. Wir beide hatten uns während des Besuchs im Möbelhaus immer wieder kurz gestreichelt, umarmt und geküsst. Unser Verlangen nach mehr war einfach nicht mehr aufzuhalten. Unsere Blicke schweiften in alle Richtungen ob wir nun wirklich ungestört waren. Es war niemand zu sehen.
Wir gingen in das Ausstellungszimmer und pressten unsere leicht erregten Körper aneinander. Unserer heißen Umarmung folgten sehr intensive Küsse. In uns beiden stieg ein sehr erotisches, angenehmes Gefühl auf und wir wussten beide, dass wir in diesem Moment mehr voneinander wollten als nur die Hand des anderen zu halten. Ich hatte schon beim Betreten des Zimmers in deinen Augen und deinem Gesichtsausdruck diesen Wunsch nach mehr entdeckt. Auch ich wollte mehr Nähe, Zärtlichkeit und Erotik mit dir erleben. Dazu kamen diese Geräusche des Gewitters und des Regens. Keine Kunden in der Nähe - ein toller Gedanke. Es passte einfach alles zusammen. 'Wir küssten uns sehr erotisch. Jede Berührung deiner Zungenspitze löste in mir ein kleines Feuerwerk aus. Ich bemerkte dass dein Atem mit jedem Kuss schneller wurde und es dauerte nur wenige Momente als ich deine Hand auf meiner nackten Haut spürte. Du hast so geschickt mein Hemd aus der Hose gezogen, dass ich es nicht einmal bemerkt hatte. Vielleicht war ich auch schon so erregt, dass ich dies nicht wahrgenommen habe. Du streicheltest sanft über meinen Rücken was mir sehr erotische und angenehme Schauer bereitete. Nun konnte ich meine Hände auch nicht mehr still halten und schlüpfte damit unter deine Bluse. Ich fing an dich ebenfalls auf deinem Rücken zärtlich zu streicheln und fuhr mit meiner Handfläche über deine nackte Haut auf dem Rücken. Ich tastete mich langsam zu deinen wundervollen Brüsten vor, die von einem seidenen BH prall umgeben waren. Es war alles so geil und eine sehr erotische Stimmung, die wir beide spürten. Wir standen sehr eng zusammen und als ich meine steigende Erregung spürte wollte ich nicht darauf warten, dass du diese entdeckst sondern ich drückte mein Becken gegen deins. Ich rieb mein Becken an deinem und du erwiedertest mir diese mit sehr schnellen Bewegungen. Wir rieben unsere Körper seitlich zueinander und das erregte uns beide noch mehr. Es war ein irres Gefühl meine ausgebeulte Hose gegen dein Becken zu pressen und dich meine Erregung spüren zu lassen. Deine Hände spürte ich nun überall auf meinem Körper. Vor lauter Erregung massierte ich deine Brüste und spürte wie sich deine Nippel steil aufrichteten. Deine Hand wanderte langsam in meine Hose direkt in meinen Slip um meinen festen Schaft zu umfassen und ihn zu fühlen. Du fingst an mich zu massieren und zu reiben. Dabei verschafftest du mir ein so erregendes Gefühl wie ich es bisher selten mit dir erleben durfte. Auch meine Hand wanderte sehr zügig, fast zitternd, in deine Hose. Dabei rieb mein Mittelfinger zärtlich dein Lustzentrum durch deinen Slip. Es wunderte mich nicht dass du sehr schnell feucht wurdest weil wir so geil waren und uns nach diesen Berührungen sehnten. Dein Slip fühlte sich richtig nass an und dass machte mich wiederum geiler und geiler. Zudem deine zärtlichen Berührungen an meinem Schwanz, den du sehr gefühlvoll verwöhntest. Ich zog meine Hand zum Hosenbund zurück und suchte die Innenseite deines Slips, die ich auch gleich fand. Ich zögerte nicht lange und berührte deine Vagina, dort wo du richtig nass warst. Ich rieb dich sehr gefühlvoll und genoss, wie sie sich öffnete. Es war wir eine Blume die sich der Sonne öffnete. Ich spürte wie dein Körper vor lauter verlangen anfing zu zittern. Dein Becken presste sich meinem Finger entgegen, der nur für kurze Momente in dein Zentrum eintauchte. Du sehntest dich danach endlich einen Boten der Erfüllung zu bekommen doch soweit wollte ich es noch nicht kommen lassen. Auch als du deine Hand auf meinen Handrücken legtest und mir mit leichtem Druck deinen Wunsch vermitteltest wollte ich dich zunächst richtig geil machen. Immer wieder streifte meine Fingerkuppe entlang deiner feuchten Vagina aber tauchte nur wenige Zentimeter ein. Deine Bewegungen an meinem Schwanz hattest du völlig ausgesetzt, da du dich auf dem Weg zu einem kleineren Orgasmus bewegtest. Ich war so erregt und mein Schwanz war hart und fest.
Es war an diesem Tag nicht so wie sonst weil wir einfach beide immer im Hinterkopf den Gedanken hatten, dass jemand kommen könnte und uns dabei erwischen würde wie wir unseren Lustgefühlen Luft verschaffen. Dann war wenige Momente später wieder dieses Gefühl, diese Geilheit, diese erotische Stimmung da, die diese Gedanken verdrängte. Wir beide waren zwar sehr erregt aber nicht so wie sonst wenn wir uns hemmungslos fallen ließen wie in der Zweisamkeit - das spürten wir beide einfach. Es war für uns sicherlich das erste Mal, sich in einer solchen Umgebung unseren Glücksgefühlen hinzugeben. Wir fummelten noch etwas an uns herum, verschafften uns mit den Händen sehr schöne erotische Gefühle und küssten uns dabei innig. Doch uns beide trieb immer wieder die Angst erwischt oder beobachtet zu werden nach einer Weile aus dem Jungenzimmer heraus. Wir sind eben artige Kunden - mit viel Fantasie und vielen schmutzigen Gedanken.:)
Als wir das Jungenzimmer verließen ging unsere Erregung stetig und langsam zurück. Wir lächelten uns sehr nett an als wir wieder das junge Paar entdeckten, die vor einem sehr schönen Schlafzimmer eng umarmt standen und sich dort liebevolle Blicke zuwarfen und sich zwischendurch wieder küssten. Wir beide wollten uns noch etwas weiter umsehen um den gesuchten Dekoartikel vielleicht doch noch zu erspähen. Der Regen prasselte weiterhin auf das Dach und das Gewitter wütete draußen herum. Immer wieder ließ uns der Donner zusammenzucken und wir umarmten uns sehr innig.
Einige Momente später sahen wir ein sehr schönes Schlafzimmer, das fast so aussah wie deins zuhause. Dort stand auf einem Nachtschrank eine sehr dekorative Figur die dir zu gefallen schien. Du löstest dich von meiner Hand und gingst sehr zielstrebig zu der Figur, die auf dem Nachtschrank stand. Das Schlafzimmer war ähnlich wie das Jungendzimmer etwas abgeschieden von den anderen Zimmern aufgebaut. Das Zimmer sah sehr nobel aus und der Preis bestätige unsere Vermutung. Ich folgte dir noch etwas benommen mit meinen Gedanken an eben und stellte mich dicht hinter dich als du die Figur in deine Hand nahmst. Du drehtest dich, mit der Figur in der Hand, zu mir um und fragtest mich „was hältst du davon?“. Ich hatte ehrlich gesagt in diesem Moment keine Meinung dazu und zuckte mit meinen Schultern. Ich sagte dir nur „wenn dir diese Figur gefällt, kaufe sie doch einfach, da du diese jeden Abend und jede Nacht anschauen würdest“. Du musstest lachen und just in diesem Moment krachte ein heftiger Donner über dem Gebäude, der die Wände richtig wackeln ließ. Die Wände und der Boden vibrierten und plötzlich war es dunkel. Wir beide waren für den Moment etwas schockiert, weil wir sehr überrascht waren. Es war plötzlich so dunkel in dem Haus das wir uns nur noch schemenhaft erkennen konnten. Bis sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten vergingen wenige Momente. Wir fassten uns an den Händen an, die sich wie zufällig fanden und blieben wie angewurzelt dort stehen. Es war eine Situation der Hilflosigkeit und doch irgendwie spannend und erotisch. Wir wollten eigentlich das Haus verlassen doch es war viel zu dunkel dazu. Man konnte zwar an den Decken des Gebäudes die beleuchteten Richtungspfeile der Notausgänge erkennen doch was nützten uns diese in der Dunkelheit. Es war viel zu gefährlich zu laufen und man wäre vielleicht gestolpert, wenn man nun losgegangen wäre. So standen wir uns Gegenüber und spürten, dass etwas Unbekanntes in uns aufstieg. Ich fühlte wie sich deine Hand um meinen Körper legte und mich an dich heranzog. Ich erwiderte den Druck deiner Umarmung und klammerte dich sehr fest an mich heran. Zwischen uns war nur noch etwas Kleidung – sonst nichts. Ich konnte deine Brüste an meinem Körper durch deine Kleidung hindurch spüren und schon kam meine Erregung sehr schnell zurück. Zugegeben, ich wäre vorhin auch nicht davon abgeneigt gewesen, mich mit dir in dem Jugendzimmer zu vergnügen - doch da waren wir uns sehr schnell einig, dass dies so nicht ging. Doch nun war die Situation eine völlig andere. Wir befanden uns in der absoluten Dunkelheit und an einem Ort, der uns beiden gefiel. Ich weiß nich ob es der Regen war, der auf das Dach prasselte oder die Wärme die uns umgab, die ausgefallene Beleuchtung, wir waren nach wenigen Berührungen schon wieder so heiß und geil geworden wie zuvor in dem anderen Zimmer. Unsere Hände machten genau dort weiter wo sie zuvor aufgehört hatten. Wir berührten uns so erotisch und zärtlich und unsere Angst, erwischt zu werden, war einfach weg. Wir verloren bereits fast völlig unsere Hemmungen in diesem schönen Moment. Ich fasste unter deinen Pullover und ertastete deinen BH und deine Brüste. Dabei rieb, massierte und streichelte ich diese sehr sanft und zärtlich. Wir kamen uns dabei immer näher und wurden von Minute zu Minute immer geiler aufeinander. Deine Hand umfasste und massierte meinen steifen Schwanz mit so viel Zärtlichkeit und Geschick das auch in mir eine richtig geile Erregung aufstieg. Wir fingen an uns langsam stehend zu entkleiden und waren fast nackt. Deinen BH zog ich dir noch aus und wir schmiegten uns aneinander. Es war so prickelnd deine warme, zarte und nackte Haut des Oberkörpers mit deinen üppig hervorstehenden Brüsten mit den schon fest gewordenen Spitzen an meinem Körper zu spüren. Wir merkten schnell, dass wir so heiß aufeinander waren, dass wir uns weiter erfüllen wollten. Wir fielen, so wie wir waren auf das Bett neben uns und lagen halb aufeinander. Meine Hand streichelte dich durch die Jeans an deinem Lustzentrum. Dein Verlangen nach diesen zärtlichen und angenehmen Berührungen machte dich sehr sinnlich und noch Erregter als du eh schon warst. Ebenso steigertest du mit deiner Handfläche in meinem Schoß in mir das Verlangen nach mehr. Du spürtest die Erregung in meiner Hose an deiner Handfläche und warst mir dabei behilflich meinem Freund mehr Luft zu verschaffen. Du öffnetest meinen Reißverschluss und zogst meinen Schwanz heraus. Er ragte steil nach oben und war dir dankbar für diese Befreiung aus meiner Hose. Deine Hand umfasste wieder meinen Schwanz und ich öffnete den Gürtel meiner Hose. Dann hob ich mein Becken leicht an und du zogst mir die Hose einfach etwas herunter. Endlich war die lästige Kleidung weg. Inzwischen habe ich dich auch von deiner Jeans befreit, die irgendwo noch auf deinen Knien hing. Deinen Slip zog ich sehr langsam herunter nachdem ich dich sehr intensiv auf deiner Vagina gestreichelt und geküsst habe. Bereits bei leichten zärtlichen Brührungen durchliefen dich wohlige Schauer. Dein Slip war immer noch sehr feucht aber du warst schon wieder richtig heiß geworden. Ich tauchte mit meinem Gesicht in deinen Schoß ab und fing an mit meiner Zungenspitze deine Vagina zu lecken. Dein Saft war so richtig warm und ich genoss es mit meiner Zunge dir die ersten Boten eines Orgasmus zu verschaffen. Dabei leckte ich dich erst entlang deiner Vagina, die sich leicht geöffnet hatte. Ich drang mit meiner Zungenspitze leicht in dich ein. Es musste dir einfach gefallen, da dein Atem lauter und schneller wurde. Dein Puls raste und auch dein Herzschlag wurde schneller. Leider konntest du im Moment nicht nach meinem Schwanz greifen. Ich habe mich sehr danach gesehnt und wünschte mir das sehr innig. Mit einigen Bewegungen ergriff ich meinen Schwanz und wollte mir etwas Befriedigung verschaffen. Dabei merkte ich sehr schnell, wie weit ich eigentlich schon war. Deswegen nahm ich meine Hand wieder zurück und massierte deine herrlichen Brüste. Mit einer Hand fing ich wieder an dich intensiver zu befriedigen und ich fühlte mit meinem Finger wie weit du dich schon geöffnet hattest.
Ich konnte dies leider nicht sehen sondern nur fühlen. Ein angenehmes Gefühl, alles sehr warm und nass, du warst sehr erregt und schon kurz vor einem Orgasmus. Ich hörte dein wohliges Stöhnen, das lauter und lauter wurde. Ich habe dich so noch nie so geil erlebt und das machte mich ebenfalls sehr heiß und erregte mich sehr. Mein Atem wurde auch immer schneller und mein Puls raste wie deiner. Was hätte ich alles getan um dich nun endlich ficken zu können. Ich war nur wenige Momente davon weg doch ich wusste dass wir uns selbst an den Rand unserer Beherrschung bringen wollten.
Plötzlich tauchten sie wieder auf diese Gedanken, was denn passiert, wenn plötzlich das Licht wieder angeht und jemand kommen würde und uns dabei erwischt. Für einen kurzen Moment ebbte meine Erregung bei diesen Gedanken ab. Doch unser Bedürfnis und unsere Geilheit setzten sich zum Glück durch und wir machten einfach mit sehr viel Erregung weiter. Mein Kopf verschwand erneut in Richtung Schoß und ich leckte und küsste dich für einige Momente. Als ich aber merkte dass du schon so weit warst drang ich mit meiner Zunge erst leicht und dann mit kreisenden Bewegungen tiefer in dich ein. Du warst so nass, dass meine Zunge direkt in dich glitt und ich dich sehr intensiv damit befriedigen konnte. Dein Stöhnen war nicht mehr zu überhören und auch dein Becken drückte sich immer stärker gegen mich. Ich nahm eine Hand von deinen Brüsten und streichelte dich mit dem Mittelfinger erneut an deinen Schamlippen und versuchte deinen G-Punkt zu erkunden. Als du plötzlich richtig heftig zucktest wusste ich was ich gefunden hatte. Du erlebtest deinen ersten Orgasmus in dieser Umgebung und es schien dich sehr zu erfüllen. Ich hatte nun Angst, dass deine Lust verschwunden war aber da hatte ich mich sehr getäuscht. Du brauchtest keine Pause sondern warst sofort wieder sehr erregt und meine Finger machten weiter tief in dir. Wir waren so heiß aufeinander dass wir es nicht mehr lange aushielten. Wir wollten uns erfüllen und unseren Orgasmus zusammen erleben. Dein Atem rannte und dein Herz und Puls schlugen Kapriolen. Du wusstest nicht mehr was mit dir geschah und dein Körper bebte und zuckte. Du versuchtest mir etwas zu sagen was ich aber vor lauter Erregung nicht mehr verstand. Nein du durftest noch nicht kommen, ich war noch nicht so weit. In diesem Moment lösten wir uns kurz und du legtest dich auf deinen Rücken mit leicht gespreizten Beinen. Ich kniete zwischen deinen Beinen und nahm meinen Schwanz in die Hand und berührte mit ihm deine geöffnete Vagina mit streichenden Bewegungen. Ich zog ihn von oben nach unten entlang deiner Lustspalte und spürte dabei deine feuchte Wärme an meiner Spitze. Ich wäre am liebsten direkt in dich hinein geglitten doch es war so schön deine unbeschreibliche Erregung zu hören und auch zu spüren und dich damit noch geiler zu machen als du eh schon warst. Dein Becken bewegte sich immer weiter nach oben und du wolltest mich spüren. Ich zog mich wieder ein Stück zurück so dass ich nur wenige Zentimeter in dir war und dann wieder verschwunden. Du warst so sehnsüchtig und heiß auf den Orgasmus, dass du meinen Po umfasstest um mich an dich heranziehen, weil du mich wieder näher und noch tiefer spüren wolltest. Unser Orgasmus war so nah, so greifbar doch es war zu erregend um nun schon fertig zu sein. Auch deine offensichtlichen Versuche dir mit deinem Finger etwas Befriedigung zu verschaffen blieben ohne Erfolg. Wenn ich spürte dass du anfingst dich zu befingern habe ich meine Hand auf deine gelegt und nach wenigen Bewegungen habe ich deine Hand zärtlich an meinen Mund geführt und sie geküsst. Du warst immer wieder soweit deine Kontrolle völlig zu verlieren und dich nur noch deinem Orgasmus hinzugeben als ich versuchte es weiter hinaus zu zögern. Abgesehen davon ging es mir auch nicht besser. Ich war diesmal so geil auf dich weil du eben auch in der unbeschreiblichen Situation mit so viel Hingabe und ohne Hemmungen dich einfach fallen ließt.
Wir waren so mit uns beschäftig dass wir einfach alles um uns herum nicht mehr wahrnehmen konnte. Für einen kurzen Moment hatten wir uns eingebildet Geräusche anderer Menschen zu hören. Diese verstummten aber immer wieder. Wir wussten nun auch nicht was wir machen sollten und was das war. Wir lagen fast nackt auf einem Bett in einem Möbelhaus ohne Strom und waren so heiß aufeinander und konnten uns das Finale nur noch herbei sehnen. Doch plötzlich hörten wir aus näherer Umgebung der Abteilung lustvolle Geräusche. Es waren kleine spitze Schreie die uns sehr schnell verrieten, dass wir wohl offenbar nicht die einzigen Menschen in der Abteilung waren, die diese Idee und diese Lust hatten sich einander hinzugeben. Ein kurzer Schreck für uns beide - doch der Gedanke irgendwie auch erregend. Vielleicht haben die uns ja bereits gehört weil wir auch nicht sehr leise waren - diese Gedanken gingen uns durch den Kopf und wir flüsterten uns unsere Gedanken einfach ins Ohr. Dabei löste deine leise flüsternde Stimme in mir richtige erotische Schauer aus. Dann hörten wir im Hintergrund die nun eindeutigen Geräusche des anderen Paares. Waren es vielleicht sogar die beiden, die zuvor in der Abteilung waren und sich sehr intensiv um sich gekümmert hatten? Es war uns relativ egal. Wir hatten uns und das war in diesem Moment das wichtigste auf der ganzen Welt. Wir versuchten uns noch ein wenig zu beherrschen - verloren aber den Kampf unsere Gefühle unter Kontrolle zu halten. Wir ließen uns beide einfach gehen und verschmolzen ineinander. Ich legte mich halb auf dich und drang dabei sehr zärtlich und tief in dich ein. Mein Schwanz war so hart und fest und er klopfte und pochte vor Erregung. Auch du hattest den sehnlichen Wunsch endlich erfüllt zu werden. Leider konnte ich dir dies bei der Dunkelheit nicht an deinen Augen ablesen - spürte es aber als ich in dich eindrang. Du nahmst mich so weich und warm in dich auf, dass ich wusste, nun wird endlich der Moment kommen.
Das Paar nebenan schien sich auch in einer ähnlichen Situation zu befinden denn wir beide hörten wie sie nun um die Wette stöhnten und ihren Gefühlen und der Geilheit einfach freien Lauf ließen. Da verloren auch wir völlig unsere Hemmungen, die uns etwas zurückhaltend wirken ließen. Wir stießen unsere Becken gegeneinander und genossen die aufsteigenden Gefühle die sich durch unser Stöhnen und Hecheln und durch zuckende Bewegungen unsere Becken weiter steigerten. Wir hatten uns und hörten nebenan das andere Paar. Es war schon fast wie ein Wettkampf mit denen, wer denn wohl zuerst kommen würde. Wir waren richtig in Fahrt und fickten sehr innig. Ich merkte wie hemmungslos du wurdest und mein Kopf die ersten Signale ausstrahlte endlich den ersehnten Orgasmus zu bekommen. Dann hörten wir von nebenan diese erfüllenden, erlösenden Geräusche, die auch uns den Rest gaben. Dein Becken zuckte nur noch und deine Muskeln umschlossen ziehend meinen Schwanz, der tief in dir steckte. Genau diese Enge machte mich in diesem Moment so rasend, dass ich mich meinem Orgasmus ergeben musste. Ich ergoss mich mit stöhnenden Geräuschen in dir und auch du quittiertest deine Erfüllung mit kleinen Schreien die durch deinen schnellen, heftigen und stöhnenden Atem Bestätigung fanden. Mein Sperma ergoss sich in dir und wir beide waren so erfüllt und befriedigt, dass wir es noch nicht mal mehr schafften uns dafür zu danken. Wir legten uns einfach auf die Seite um diese erlebten Gefühle verarbeiten zu können. Wir kuschelten noch eine Weile auf dem Bett und küssten uns wieder zärtlich.
Nachdem wir uns wieder in der Dunkelheit etwas zitternd angezogen hatten, versuchten wir aus der Abteilung zu verschwinden. Wie ein Zufall ging plötzlich das Licht wieder an und wir beide taten sehr interessiert an einem Artikel der dort stand. Wir waren völlig erschöpft aber glücklich. Unsere Kleidung verriet viel aber was soll‘s. Wir wussten, dass der Weg die Treppen herunter ins Erdgeschoss eine ziemlich wackelige Angelegenheit werden würde. Daher entschieden wir uns für den Aufzug. Wir waren überrascht, wie viele Menschen diesen Stromausfall im Haus begleitet hatten und irgendwo auftauchten. Vor dem Aufzug stand rein zufällig noch das junge und verliebte Paar die wohl auch mit dem Aufzug fahren wollten. Wir konnten uns ein Grinsen einfach nicht verkneifen.
Wir stiegen gemeinsam mit dem Paar und anderen Besuchern in den Aufzug. Es war wirklich wie verhext. Plötzlich waren sie wieder da diese Gedanken an die lustvollen Geräusche des anderen Paars von eben. Die beiden sahen noch glücklicher aus als zuvor. Sie küssten sich im Aufzug, vielleicht aus Dankbarkeit für den guten Sex? Auch wir beide ließen unseren Gefühlen einfach wieder freien Lauf und umarmten und küssten uns ebenfalls. Die anderen Fahrgäste schauten einfach weg. Als der Aufzug anfuhr flüsterte die junge Frau etwas zu Ihrem Partner, was allerdings nicht zu verstehen war. Doch dieser Klang der Stimme kam uns irgendwie bekannt vor und plötzlich schauten wir die beiden direkt an. Ich weiß bis heute nicht wer von uns nun die röteren Wangen hatte und am liebsten vor lauter Scham im Boden versunken wäre aber auch das tangierte uns in diesem Moment nicht mehr. Wir gingen noch gemeinsam mit dem Paar zum Ausgang und auf den Parkplatz. Dort trennten sich dann unsere Wege. Die junge Frau winkte uns noch zu und sagte nur „bis bald?“
Wer hätte schon gedacht, dass sich an einem Freitag, dem 13. das Pech für den Einen als Glücksgriff für den Anderen fügen könnte.
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