Ein erster Versuch
von sabita
Ich lernte ihn auf der Geburtstagsparty meiner Nichte kennen. Aufgefallen war mir das er mich immer wieder beobachtet hat, wenn ich ihn angeschaut habe blieb sein Blick ruhig und abschätzend auf mir ruhen. Verlegen und unsicher habe ich dann zu Boden geblickt. Meine Gedanken waren durcheinander, das er mir in die Augen sieht zeigt mir das er will das ich mich beobachtet fühle. Aber warum nur will er das, er ist so jung und sieht klasse aus, was will er bloß von mir?
Als es später wird verabschiede ich mich von allen und gehe nach oben in den Korridor um mir meine Jacke anzuziehen. Höre plötzlich seine Stimme „Sandra warte!“ Bleibe stocksteif stehen , es ist als ob ich gebunden worden wäre. Er umrundet mich und sieht mir wieder direkt in die Augen, versuche den blick aufrecht zu halten und kann kaum mehr Atmen vor innerer Spannung. „Ich würde dich gern wieder sehen, lässt du dich von mir zum essen einladen?“ „Ja sehr gern“ kam es wie aus der Pistole geschossen von mir. „Dann sei morgen um 19 Uhr im Forsthaus am Gysenberg und zieh keine Hose an, ich mag das nicht bei Frauen.“ Drehte sich um und ging, ich stand noch immer wie gelähmt und meine Gedanken überschlugen sich. Keine Hose ? Was denkt er sich wer ich bin? Werde auf jedem Fall morgen dort in Hose erscheinen um ihn zu zeigen das er das nicht mit mir machen kann! Nehme meine Jacke über den Arm und gehe zu meinem Wagen.
Wache am nächstem morgen auf und wundere mich darüber warum ich so geil bin, was ist bloß los mit mir? Diese kurze Begegnung kann das doch nicht gewesen sein und was mache ich denn nun heute Abend? Gehe ich hin, und wenn ja was ziehe ich jetzt an? Nehme mir den ganzen Tag vor in einer Hose hinzugehen um ihm zu zeigen das ich selbst entscheide was ich mache. Kurz bevor ich mich anziehen muss um pünktlich sein zu können, entscheide ich mich dann doch für einen schwarzen Rock, die passende Bluse dazu und eine Corsage mit passenden String und Strümpfen. Wenn ich schon anziehe was er möchte, dann will ich ihn auch aus der Ruhe bringen denk ich mir noch dabei. So Mantel und Pumps an, mag nicht zu spät kommen.
Als ich das Lokal betrete, sehe ich ihn an der Seite in einer Nische sitzen, und schon wieder schaut er mir voll in die Augen. Ich gehe zu seinem Tisch und er steht auf um mich zu begrüßen, macht mir Komplimente darüber wie gut ich heute aussehe und das ich nur noch Röcke tragen sollte. Auf meine Antwort das ich sehr gerne Hosen trage bekam ich nur ein „wir werden sehen“ in einem Tonfall der mir einen Schauer über den Rücken laufen ließ. Wir bestellten unser Essen und fingen uns an zu unterhalten, die Gespräche gingen über alles mögliche, was mir auch eigentlich egal war, er interessierte mich immer mehr. Als die Gespräche immer privater wurden kam dann auch die Frage ob es mir viel ausgemacht hat, heute im Rock zu erscheinen. Ich habe ihm gesagt das ich ursprünglich eine Hose anziehen wollte und mich erst kurz vorher dagegen entschieden habe. Auf seine Frage wieso ich dann den Rock angezogen habe, habe ich leise geantwortet, weil du mich faszinierst und ich dich nicht verärgern wollte. Daraufhin grinste er etwas und meinte „dann möchte ich das du mir jetzt noch einen Wunsch erfüllst!“. Ich wurde wieder etwas unsicher und fragte nur was es denn wäre. „Geh zur Toilette und zieh deinen Slip aus!“. Bin knallrot angelaufen und habe versucht eine Ausrede zu finden, bis er mir wieder tief in die Augen sah und ich nur noch still war. “Mache es, jetzt!“ hörte ich und stand wie unter Betäubung auf und ging zur Toilette. Zog auf dieser ganz schnell meinen String aus packte ihn in die Handtasche und ging zurück an den Tisch setzte mich hin und traute mich erst da ihn anzusehen. „Hast du nicht etwas für mich?“ brachte mich wieder dazu rot zu werden und mit den Fingern an der Handtasche zu nesteln, nahm den String raus und legte den String in seine Hand. Er steckte ihn mit einem lächeln in seine Tasche und verlangte die Rechnung, als er bezahlt hat, gingen wir zusammen auf den Parkplatz. An meinem Auto angekommen, schaut er mir wieder in die Augen und sagt „genieße diese Geilheit, denn ich sehe es dir an das es dich geil macht“ gab mir einen Kuss auf die Stirn und ging zu seinem Auto.
Die nächsten 2 Tage hörte ich nichts mehr von ihm und wurde innerlich immer unruhiger, warum meldet er sich nicht? War es etwa nur ein Spiel für ihn? Was hat er, das er mich so in seinen Bann ziehen kann? Wieso macht es mich so geil, wenn ich auf seine Forderungen eingegangen bin? Weshalb habe ich sie überhaupt ohne Widerstand ausgeführt? Was würde er noch von mir fordern? Wie weit würde ich bereit sein zu gehen für ihn? Wäre es dann überhaupt für ihn, wo es mich doch so geil macht? Was passiert wenn ich eine Aufgabe nicht schaffe? Das sind so einige der vielen Fragen die durch meinen Kopf gegangen sind, dennoch war ich mir sicher das ich ihn wollte. Am 3. Tag rief mich meine Nichte an und fragte ob sie ihm meine Telefonnummer geben könnte, er hätte sie danach gefragt. Als ich ihr die Erlaubnis gegeben habe und das Gespräch beendet war, war ich wieder wie betäubt. Also hat er doch Interesse an mir, was sage ich bloß wenn er anruft? Wie soll das bloß weitergehen, wenn er mich so aus der Fassung bringen kann?
Abends rief er mich an um zu fragen wie mir denn das Essen mit ihm gefallen hat. Es hatte mir sehr gefallen und das sagte ich ihm auch. „Hatte ich den bei meiner Aussage auf dem Parkplatz auch recht?“ auch das habe ich ihm bestätigt, wollte es nicht nötig haben zu lügen. „Sandra, du bist definitiv Devot das war mir auf der Feier sofort aufgefallen!“ ich lachte leise auf und meinte nur das er dann mehr über mich weiß als ich selbst. „ Bitte lese mal ein wenig darüber nach und mache dich erst mal mit dem Thema vertraut, Kleines“ und klack hatte er das Gespräch beendet. Hatte er recht? Könnte es das sein, was mich so aus der Ruhe bringt? Ich setzte mich an den Rechner und fing an nach Themen und Erfahrungsberichten zu suchen, kam aus dem lesen gar nicht mehr raus. Als ich einzelne Geschichten las, merkte ich das ich selbst beim lesen davon immer geiler wurde. Bemerkte immer mehr, das er recht haben könnte mit seiner Aussage. Erfuhr das erste mal, das es so viele unterschiedliche Neigungen in dieser Richtung gibt das man aber auch dadurch anscheinend sehr glücklich werden kann. Viele der geschilderten Szenen erschrecken mich, dennoch frage ich mich ob es doch sein könnte das ich Devot bin. Die darauf folgende Nacht hatte ich einen Traum indem ich ihm gehorchen und dienen musste, und bin wieder total nass zwischen meinen Beinen aufgewacht.
Als er nach 4 Tagen wieder bei mir anrief, hatte ich genug gelesen um zu wissen das ich es auf jedem Fall ausprobieren wollte. „ Hast du dich mit dem Thema mal befasst, Kleines?“ „ ja Herr, habe ich sehr intensiv“. Herr? Hatte ich das grade gesagt? Wieso habe ich bloß Herr zu ihm gesagt? Könnte es so tief in mir stecken?
„ Die Anrede ist ja schon mal korrekt, also willst Du Dich wirklich in meine Hände geben?“ „ Ich würde es gern ausprobieren, weiß aber nicht ob ich die mir gestellten Aufgaben auch gerecht werde, Herr“, stammelte ich nur noch. „ Dann werden wir das am Freitag testen, komme um 19 Uhr zu mir!“ sagte mir noch seine Adresse und legte auf. Ich hatte das Gefühl, das in mir Schmetterlinge waren, dennoch wollte ich erst mal abwarten wie er mit mir umgehen wird. Diese Ungewissheit macht mich total nervös und ich kenne mich mit meinen eigenen Gefühlen nicht mehr aus.
Je näher der Freitagabend kommt je nervöser werde ich. Ziehe wie von ihm gewünscht wieder mit Rock und Bluse an, eine andere Corsage darunter , passende Strümpfe, nur den String lasse ich diesmal weg. Er soll ja merken, das ich gelernt habe. Noch mal kurz kontrolliert ob ich auch ordentlich rasiert bin, etwas Parfüm aufgelegt und hin zu ihm. Als ich an der Tür stand machte er sie mir schon auf und bat mich rein. Nahm mir meinen Mantel ab und legte mir eine Augenbinde an, stellte mich mit dem Rücken an etwas kühles und trat zurück. „Nimm die Arme hoch über den Kopf und spreize deine Beine, Kleines!“ Ich bemühte mich seinem Wunsch schnell nachzukommen und stand erwartungsvoll und leicht ängstlich ganz ruhig da. Spürte plötzlich wie ich direkt in den Schritt gefasst wurde, und zuckte leicht zusammen. „Ach schau , da hat ja jemand Angst und ist trotzdem total nass!“ Ich spüre wie mir das Blut in den Kopf schießt und ich merke es auch das ich total nass bin. „Dreh Dich!“ Ich versuche mich so schnell es ging zu drehen ohne die Arme runter zu nehmen. „Spreiz die Beine weiter nach hinten und strecke mir deinen Arsch entgegen“, hörte ich die nächste Aufforderung. Spürte wie er meinen Rock hinten anhob und ihn am Bund befestigt hat, wie mag er mich jetzt wohl sehen war der erste Gedanke der mir durch den Kopf schoss. Dann hörte ich ein Klicken, was war das bloß, was macht er da gerade?
Traute mich aber auch nicht zu Fragen, oder mich zu bewegen. Plötzlich schlug er mich hart auf den Arsch , erst auf die eine und dann auf die andere Seite. „Zuck nicht so zusammen, werde dir ja nur eine bessere Arschfarbe verpassen“. Ich versuchte mich zu beherrschen und auf die nächsten Schläge ruhiger zu reagieren, wie er mir ganz plötzlich 2 Finger in meine Fotze schob und mich mit ihnen fickte. Lehnte mich leicht mit dem Unterkörper dagegen und er zog sie direkt wieder ganz raus. „Hab ich dir erlaubt es zu genießen?“ meine Gedanken schlugen wieder Purzelbäume, wie sollte man es den nicht genießen? „Nein Herr, das habt ihr mir nicht erlaubt“ antwortete ich da ich ja keine Erlaubnis bekommen hatte. „Dreh dich“ vernahm ich den nächsten Befehl und begann mich schnell zu drehen, da ich ihn nicht noch mehr verärgern wollte. „Spreize die Beine noch weiter auseinander!“ worauf ich die Beine so weit gespreizt hatte das ich mich auf den Schuhen kaum noch halten konnte. Meine Beine fingen ganz leicht an zu zittern, ist das jetzt durch die Aufregung oder doch eher weil ich hier so ungewohnt stehe? Kann den Gedanken kaum zu Ende denken, da nimmt er meine Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger und zieht sie stark nach unten. Der Schmerz durchzieht meinen Körper und ich jappste nach Luft. Biss ganz schnell die Zähne zusammen um nicht laut aufzuheulen, da ließ sein Griff auch schon wieder los. Er gab mir einen kurzen Augenblick um mich wieder zu beruhigen und meine Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen hatte ich das Gefühl. Kurze Zeit später nahm er meinen Kitzler genauso fest zwischen seine Finger und drückte ganz fest zu um ihn dann auch fest nach unten zu ziehen. Als er merkte wie ich mich aufbäumen will lässt er meinen Knopf zwischen seinen Fingern hin und her springen. Ich merke noch wie der Orgasmus mich total schüttelt und ich ihm über die Hand spritze. Spüre auch wie mir zwei Tränen die Wange hinab rinnen und ich noch nicht mal weiß was sie ausgelöst hat. War es der Schmerz? War es die Scham darüber von ihm so manipuliert werden zu können? War es dieser wahnsinnige Orgasmus? Oder war es durch die Anspannung in meinem Körper? Ich wusste es wirklich nicht.
„Habe ich Dir etwa erlaubt zu kommen?“ „Wie kann man nur so unverschämt Geil sein?“ Hörte ich einen Vorwurf aus seinen Worten. Er macht mir Vorwürfe? Möchte er etwa das ich unbeteiligt bleibe, wenn er an mir spielt? Wie könnte ich das? Oder versucht er mich nur noch weiter zu verunsichern? Dann hat er das auf jedem Fall schon mal geschafft. Meine Beine sacken ganz leicht zusammen, als er mich in den Arm nimmt und mich zu etwas weichem führt. “Komm leg dich erst mal hin, Kleines“ höre ich noch und lasse mich von ihm gestützt aufs Bett gleiten. Er löst mir die Augenbinde, schaut mir tief in die Augen und gibt mir einen langen zärtlichen Zungenkuss, den ich sehr freudig annehme. Ich lehne mich glücklich und zufrieden an ihm an „Danke für dieses tolle Erlebnis Herr“. Spüre wie er mir zärtlich über den Kopf streicht und genieße seine Berührungen.
Als ich mich wieder richtig entspannt habe und einfach nur noch aus Zufriedenheit bestand löste er sich wieder von mir und ging zum Fußende des Bettes. „Lege Dich auf den Rücken, Kleines!“ beeilte mich seinem Wunsch nachzukommen und bekam beide Beine weit gespreizt angebunden. „ Wie befriedigst Du Dich normalerweise selbst?“ Wieder merkte ich wie mir das Blut in den Kopf schoss und antwortete leise „mit einem Vibrator Herr“.
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Kommentare
Kommentare: 18
Zur Geschichte: So ein wenig mehr Geschichte drumherum hätte ich schön gefunden, vielleicht noch einen Hauch mehr Gefühl, aber für das erste Mal doch schon ganz schön. Schreib bitte weiter, ich weiß wie sehr einen die Kommentare verunsichern können, aber Übung macht..vieles.«
Kommentare: 78
Die niedrige Einstiegswertung kann ich nicht nachvollziehen.
Habe schon Geschichten gelesen in denen weit weniger Gefühle rüber gebracht wurden, die deutlich besser bewertet wurden.
Mir hat diese Geschichte Appetit auf mehr gemacht.
Bitte weiter schreiben.
LG Sir Bruno«
Kommentare: 3
Bitte schreibe weiter, bin auf die Fortsetzung gespannt.«
Kommentare: 4
Bitte weiterschreiben.
Vor allem die Vortsetzung!«
Kommentare: 111
Kommentare: 71
fand deine geschichte geil
gruß
xenja«
Kommentare: 1
Gruß
Mike«
Kommentare: 11
Hoffe das da noch was nachkommt«
Kommentare: 345
Kommentare: 72
bisher sehr feine, nicht sonderlich heftige spielart, was mir persönlich gut gefällt.«