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Lesungen: 3604 | Bewertung: 5.61 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 04.06.2009

Ein fast ganz normaler Stadtbummel

von

Ich hatte es wieder mal geschafft, mir einen schönen Nachmittag in der Kreisstadt zu gönnen. Ich liebe es durch die Stadt und den Geschäften zu bummeln. Nachdem ich paar günstige Sachen gefunden hatte, verwöhnte ich mich noch mit einer Portion Eis um dann in Richtung Bushaltestelle zu gehen. Plötzlich verdunkelte sich der schöne Sonnenhimmel und ein gewaltiger Regenguss fiel auf die Stadt hernieder. Ich huschte schnell von einem Vordach zum nächsten und stellte mich in den Eingang des alten Kinos unter während es weiter in Strömen regnete und sich schon kleine Bäche auf den Straßen bildeten. Mein Kleid war in kürzester Zeit völlig durchnässt worden und von meinen Haaren liefen einzelne Regentropfen herab. Ich suchte mein Handy in der Tasche und rief meinen Mann Ralf an. Nach kurzer Erklärung der aktuellen Wetterlage, gab ich ihm meinen Standort bekannt und sagte das ich den nächsten Bus nach dem Regenschauer nehmen würde.


Nun warf einen Blick in das Foyer in dem ich Schutz vor dem Regen gesucht hatte. Dieses Kinos kannte ich noch von früher, vor der Zeit von Videos und CDs. Da waren mein Mann und ich ab und zu hier gewesen. Das es noch existiert war mir gar nicht so bewusst, nur hatte sich die Auswahl an Filmen wohl geändert. Es schein jetzt eine Art Pornokino zu sein. Zumindest deuten die Plakate hier im Eingang darauf hin. "Ich will mich nur eben unterstellen bis es aufhört zu regnen." sagte ich der jungen Frau, die im Kassenraum steht. „Sie können auch ruhig rein gehen. Mittwochnachmittag kostet der Eintritt nur einen Euro. Es scheint ja noch ein wenig länger so zu regnen." Was soll's, sagte ich mir. Da ich eh noch Zeit hatte, bis der Bus kam und mir durch die nasse Kleidung langsam kalt wurde, zahlte ich den Eintritt und lies mir noch einen heißen Latta Macchiato geben.

Ich ging langsam in den Kinosaal hinein um mich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Der Saal war nicht all zu voll. Vereinzelt saßen Personen in den Reihen. Mal waren es alleinsitzende Männer, mal dicht aneinander gekuschelt Paare. Ich entschied mich im hinteren Teil einen Platz zu belegen und setzte mich in die nähe des Eingangs. So allmählich gewöhnte ich mich an des Licht. Auf der Leinwand lief ein typischer Pornofilm, solche, die ich mir mit meinem Mann auch hin und wieder anschaue und wir nie bis zum ende des Streifens kommen, weil wir vorher immer angeregt durch den Film, Sex haben. Auch das Pärchen, vier Sitze neben mir, schien sich mehr mit sich selbst zu beschäftigen, als interessiert den Film zu verfolgen. Er hat Ihr T-Shirt nach oben geschoben und massiert genüsslich ihren Busen. Wohl angeregt dieser Fingerübungen fummelt Sie an seiner Hose rum und versucht gerade seinen steifen Schwanz in die erlösende Freiheit zu bringen. Die beiden scheint es gar nicht zu stören, dass hier noch andere Leute im Kino sitzen und sie ja auch von mir beobachtet werden könnten. Ganz schön gewagt, dachte ich mir, was die zwei dort machten. Auch in dem Film ging es langsam zur Sache. Dort hatten wohl verschiedene Paare eine Feierlichkeit gehabt und auf Grund des fortgeschrittenen Abend, vielen bei einigen Herrschaften nun die Hüllen. Ein Mann und eine Frau vergnügten sich auf dem Sofa und wurden von einem anderen Pärchen lüstern beobachtet um dann in das geschehen einzugreifen und mitzumischen. Ich weiß nicht, was meinen Körper so allmählich in Wallung versetzte und ein leichtes Kribbeln zwischen meinen Schenkeln verursachte. Waren es mehr die in Großaufnahme der gezeigten steifen Schwänze und die reichlich gezeigte nackten Haut auf der Leinwand mit den jetzt immer mehr fickenden Menschen, oder war es der Livesex, kaum zwei Meter von mir entfernt. Denn bei meinen Nachbarn wurde es langsam Spannend.


Nachdem er sich ausgiebig mit Händen und Zunge ihren Brüsten gewidmet hat, kann sie ihre steigende Lust nicht mehr zurückhalten, schiebt ihr Kleid hoch und zieht den Slip aus. Auch das geile Spiel ihrer Finger an seinem Ständer waren wohl der Anlass, dass er anfing seine Hose nach unten zu ziehen um sich dann dem Kleidungsstück ganz zu entledigen. Im faden Licht der Leinwand kann ich seinen steil nach oben aufgerichteten Penis sehen. Er war gu

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