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Kommentare: 22 | Lesungen: 19311 | Bewertung: 8.90 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 03.09.2007

Ein fröhliches Pfingst-Wochenende - Teil 9

von

Hier der nächste Teil, von dem ich hoffe, dass er auch wieder vielen Lesern gefällt und frohe Stunden bereitet. Ich wünsche schon mal viel Spaß beim Lesen.


Auch wenn ich mich wiederholen sollte, gerne bin ich für Anregungen dankbar, wie es denn weitergehen könnte. Den 10. Teil will ich jetzt auch noch fertig bekommen... ich denke, es wird der letzte Teil sein...

Da lagen wir nun wie auf dem Präsentierteller. Linda und ich, beide halbnackt mit heruntergelassenen Hosen, bzw. bei Linda war es der weit hochgezogene Rock. Dazu noch total verdreckt durch den Kohlenstaub oder was immer das genau war. Ich wollte es eigentlich gar nicht so genau wissen. Und schon wieder erwischt worden. Das konnte doch nicht wahr sein! Obwohl man sich langsam dran gewöhnen konnte.

Nur hätte ich in der jetzigen Situation nicht mit Nicole gerechnet, die vor uns stand und uns lauthals auslachte. Vielleicht sollte ich beim nächsten Mal eine Wette eingehen, wer mich denn beim nächsten Mal erwischen würde. Am Ende würde ich noch reich dabei...

„Was ist denn so witzig?“, fragte Linda, etwas gereizt. Für sie war es halt was Neues...

„Habt… ha, ha… ihr euch… ha, ha… schon mal angesehen? Ha, ha “, Nicole konnte kaum noch vor Lachen.

Wir blickten uns vorsichtig an. Es war wirklich nicht einfach, sich die Wahrheit einzugestehen. Einen Schönheitswettbewerb hätten wir mit Sicherheit nicht gewonnen, höchstens bei Blinden in einem dunklen Raum. Er musste aber ziemlich dunkel sein. Ich musste auch kichern, als ich Linda ansah und mir vorstellte, dass ich genauso schlimm aussehen musste. Wir hatten beide total verdreckte Gesichter, die Haare standen uns zerzaust zu Berge. Die Klamotten und unsere Körper waren rabenschwarz, bis auf die Stellen, an denen wir aufeinander gelegen hatten, die waren noch halb weiß und verschmiert. Der Dreck würde niemals aus den Klamotten rausgehen.

Auch Linda lachte, als sie mich ansah. Selbst da sah sie einfach nur süß aus. Nach einiger Zeit hatten wir uns dann beruhigt und wir fingen an, unsere Klamotten etwas zu richten und uns wieder einigermaßen anzuziehen. Sauber machen war aber nicht drin. Nicole stand dabei, aber doch ein paar Meter entfernt, als wolle sie uns bloß nicht in unsere Nähe kommen. Ich konnte sie durchaus verstehen. Wir hätten sie doch mal umarmen sollen. Darüber, dass wir es nicht getan haben, ärger ich mich heute noch...

„Trotzdem danke für deine Hilfe!“, sagte ich zu ihr.

„Ja“, sagte Linda. „Von mir auch! Wieso bist du denn überhaupt hier. Hast du uns gesucht? Oder wurden wir vermisst?“

„Ob ihr vermisst werdet, weis ich nicht. Vielleicht! Nein, war eher nur Zufall.“ Nicole lächelte. „Ich habe Jutta und Jörg aus dem Keller kommen sehen, als ich mal aufs Klo wollte. Und da mir Andreas gesagt hatte, dass ihr hinter den beiden her seid, wollte ich einfach nach euch schauen, wo ihr denn bleibt. Nicht dass ich neugierig wäre.“

„Trotzdem danke schön! Wenn du nicht gewesen wärst, würden wir vielleicht immer noch unter den Matten liegen.“

„So können wir übrigens auf keinen Fall zurück.“, gab ich zu bedenken. „So schmutzig wie wir sind!“

„Warum nicht?“ Linda lachte. „Wir sagen einfach, wir haben einen Nebenjob in einer Kohlemine gefunden.“

„Ja, in einer ziemlich dreckigen! Die Putzfrau sollte man rauswerfen!“

„Da weiß ich aber eine Möglichkeit.“, meinte Nicole verschmitzt. „Oben gibt es einen Waschraum, in dem ihr euch sauber machen könnt. Da war ich schon mal mit Christine duschen, da kommt kaum jemand hin. Und die meisten sind eh schon abgefahren.“

„Und was bringt uns dass? Mit unseren dreckigen Klamotten kommen wir doch nicht weit. Oder wir waschen die gleich mit. Ich würde sie aber am liebsten wegwerfen.“

„Ihr geht schon mal hoch. Und ich bringe euch frisches Zeug. Eure Zelte kenn ich ja.“, antwortete Nicole. Und fügte mit einem Lächeln hinzu „Und dafür habe ich dann was gut bei euch…“

Was das war, sagte sie nicht. War aber auch egal. Eine andere Wahl hatten wir sowieso nicht. Schnell erklärte Nicole uns den Weg, es war ganz einfach oben im zweiten Stock. Und schon lief sie davon, um für uns frische Sachen zu besorgen. Linda und ich machten uns dann auch auf den Weg. An der Kellertür schauten wir vorsichtig heraus, aber es war niemand zu sehen. Es wunderte mich ein wenig, dass das Gebäude so leer war, aber vielleicht hatte jemand auch das Abschließen vergessen. Aber auch egal. Wir folgten dem Weg nach Nicoles Beschreibung und gelangten in einen kleinen Duschraum, der sehr sauber aussah. Aber das würden wir schon noch ändern in der nächsten Zeit. Das stand schon mal fest.

„Wollen wir auf Nicole warten?“, fragte ich.

„Ne. Die wird schon noch ne Weile unterwegs sein.“ Linda schüttelte den Kopf. „Und mir langt es jetzt wirklich mit dem Dreck.“

Und als ob es das normalste von der Welt wäre, begann Linda sich vor meinen Augen auszuziehen. Schnell stand sie nur noch in BH und Slip da, erst dann kam der fragende Blick.

„Und du?“, sie lachte „Duschst du schon oder spannst du nur?“

Ihre Überredungskünste waren erstklassig, daher fing ich auch an, meine verdreckten Klamotten loszuwerden. War aber auch ein besseres Gefühl, das Zeug los zu werden. . Bald standen wir beide nackt in dem ziemlich warmen Duschraum. Irgendwie wurden Duschen meine zweite Heimat. Mal überlegen, ob man nicht daheim das Wohnzimmer etwas umgestalten könnte. Vielleicht die eine Wand weg...

„Hab ich dir schon gesagt, dass du aussiehst wie ein Zebra.“, sagte ich lachend, während ich ihren nackten Körper ansah. „So mit deinen schwarzen und weißen Streifen überall.“

Linda blickte an sich herunter und schaute sich dann meinen nackten Körper von oben bis unten an. Sie grinste.

„Na ja, viel besser siehst du auch nicht aus.“, meinte sie. “Vielleicht eher wie ein Streifenhörnchen... nur mit einem etwas längeren Schwanz.“

Da es nichts Besseres zu tun gab und wir auch den Dreck los werden wollten, sprangen wir beide flink unter die Duschen. Nach sehr kurzer Zeit floss sehr viel dreckiges, fast schon schwarzes Wasser Richtung Abfluss. Das war schon viel besser, ein gutes Gefühl. Im Augenblick war es eher so, dass Linda und ich wie gute Freunde unter der Dusche standen, ganz ohne Hintergedanken, auch wenn ich mir nicht verkneifen konnte, hin und wieder einen klammheimlichen Blick auf ihren sportlichen und ziemlich sexy Körper zu werfen. Ich kenne aber keinen Mann, dem es nicht so gegangen wäre, höchstens wenn er schwul gewesen wäre, aber selbst dann wäre ich mir nicht sicher gewesen.

Linda sah einfach atemberaubend aus, sie wusch sich gerade den Staub aus den Haaren und hatte die Hände oben in ihren Haaren. Ihre schlanke Figur, ihr fester wohlgeformter Busen, der flache Bauch, ihr süßes knackiges Hinterteil, das in ewig lange Beine überging, die bis zum Boden reichten… richtig zum anbeißen… oder auch mehr...

„Und?“, fragte Linda, als sie aus den Augenwinkeln meine scharfen Blicke bemerkte, die sie mit Sicherheit ausgezogen hätten, wenn sie nicht schon nackt gewesen wäre. „Gefällt dir, was du siehst?“

„Klar!“ Ich grinste sie an und wurde ein bisschen rot dabei, aber nur ein bisschen. „Und die Ähnlichkeit mit einem Zebra ist auch nicht mehr so stark.“

„Danke. Bei dir sieht man aber noch…“

In diesem Augenblick wurde die Tür schlagartig geöffnet und Nicole kam herein. Sie hatte eine große Sporttasche dabei, die sie mit Schwung auf die eine Bank an der Seite wuchtete.

„Hi Leute.“, sagte sie. „Schon beim Duschen? Ihr seid ja schnell. Ich habe alles für euch dabei und ja keine Beschwerden, wenn es nicht passt. Eure Zelte sind ja nicht gerade die aufgeräumtesten…“

„Prima! Da freue ich mich gleich auf frische Sachen. Was bin ich froh gewesen, dieses Zeug loszuwerden…“, sagte Linda, während Nicole ein paar Sachen auf die Bank räumte.

Ich nickte nur, denn ich wäre lieber mit Linda alleine in der Dusche geblieben. Nicole reichte uns Duschcreme aus ihrer Tasche, die wir gerne entgegen nahmen. Ich fühlte mich auch schon viel besser. Der Schweiß vom Handball spielen war auf Dauer genauso eklig wie die Reste von der Sektdusche und vom Kohlenstaub aus dem Keller wollen wir mal gar nicht reden.

„Was dagegen, wenn ich mit euch dusche?“, fragte Nicole. „Ich bin auch noch total verschwitzt vom Spielen.“

Nicole wartete aber gar nicht erst unsere Antwort ab, die bestimmt nicht negativ ausgefallen wäre, sondern sie streifte sich schon ihr Trikot über den Kopf. Zu diesem Zeitpunkt war ich mir nicht sicher, ob Nicole wirklich nur den Wunsch nach einer erfrischenden Dusche hatte oder ob sie wieder irgendein Hintergedanke antrieb. Ich nahm schon mal letzteres an, so wie ich sie inzwischen kannte.

Schnell war Nicole auch nackt ausgezogen und ich war hin- und hergerissen, wo ich nun hinsehen sollte. Auf die süße Linda mit ihrer sportlichen Figur oder auf die kleinere, aber gut gebaute Nicole mit ihren herrlich großen Brüsten. Die Qual der Wahl! Ich entschied mich für die Alternative und genoss es, die beiden Süßen neben mir in Dusche zu haben. Im Augenblick war ich den Anblick toller nackter Frauen aber schon soweit gewohnt, wenn das überhaupt geht, dass sich bei meinem besten Stück noch gar nichts rührte. Oder lag es daran, dass ich meinen Schwanz in den letzten Tagen zu oft benutzt hatte und er nicht mehr konnte. Hilfe! Bloß das nicht! Oder am Ende hatte ich ihn vorhin verletzt, als er zwischen Lindas knackigen Schenkeln eingequetscht war. Hoffentlich nicht, aber ein bisschen mulmig wurde mir schon. Sollte ich es mal testen?

„Und? Alles klar bei dir?“, fragte Linda in die Stille des plätschernden Wassers aus drei Duschen.

„Natürlich! Mir geht’s doch immer gut!“ Nicole seifte sich ein. „Und wie läuft es bei dir so?“

„Prima! He, du hast dich ja wieder frisch rasiert! Wann denn das?“

Nicole grinste breit. „Ach, heute morgen noch! So mag ich es lieber…“

Es stimmte, Nicoles geiles Fötzchen war blitzblank rasiert, kein einziges Härchen war zu sehen. Es sah einfach toll aus, wie das Wasser über ihre blanke Muschi perlte.

„Sieht echt toll aus!“, staunte Linda. „Richtig geil und erotisch.“

„Schön, dass es dir gefällt.“ Und zu mir sagte Nicole „Dass es dir auch gefällt, kann ich dir ansehen. Deine Augen fallen ja gleich raus.“

Was sollte ich machen, es sah halt einfach nur geil aus, wie Nicole ihre Muschi rasiert hatte. Rot bin ich zwar geworden. Aber meine Augen hatte ich dennoch nicht abgewandt.

„Willst du es auch mal probieren?“, fragte Nicole weiter. „Ich kann dir auch gerne ein wenig zur Hand gehen, wenn du magst. Und dabei habe ich auch noch alles, von heute morgen noch.“

„Klar! Warum nicht?“, sagte eine neugierige Linda. „Wann? Jetzt gleich? OK! Was soll ich tun?“

Mir fielen zwar nicht die Augen aus dem Kopf, aber es war nahe davor. Als wäre ich nicht dabei, fingen die beiden Mädchen an, hier ihre Vorbereitungen zu treffen, damit Nicole Linda rasieren konnte. Wahnsinn! Beide trockneten sich erst mal mit Handtüchern ab, das machte ich in ganz freudig erregter Erwartung auch. Nicole legte ein großes Badetuch auf den Boden und holte anschließend in einer kleinen Schüssel warmes Wasser. Dann bedeutet sie Linda, sich auf das Badetuch zu setzen.

Nicole ging neben Lindas Beinen in die Hocke, ich kniete mich auf die andere Seite. Auf keinen Fall wollte ich mir das Schauspiel entgehen lassen, für kein Geld der Welt. Linda sah auch schon ganz neugierig aus, wie es denn weitergehen würde, sie hatte die Beine geschlossen, aber lang ausgestreckt. Sie schien nichts dagegen zu haben, dass ich dabei zusehen wollte. Lindas dunkle feine Schamhaare bedeckten ihr Paradies vollkommen. Das sah schon anders als bei mir aus, stellte ich bei einem Blick auf meinen Schambereich fest. Damals war der Haarwuchs bei mir noch nicht so gleichmäßig.

Nicole schien die gleichen Überlegungen zu haben, denn sie hatte auch zu mir geschaut.



Sie lachte „Zuerst machen wir jetzt Linda fein und danach schauen wir mal, was man bei diesem kümmerlichen Urwald noch retten kann.“

Na ja, das war ja kein großes Lob, aber in diesem Augenblick war es mir relativ egal. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen. Nicole bedeutete Linda sich etwas zurück zulegen. Linda legte sich auf die Ellenbogen zurück, ihr fester Busen hob und senkte sich bei jedem Atemzug. Ich sah ihr an, wie gespannt sie war. Ihr Herz klopfte wild und ihre großen Brustwarzen hatten sich vor Aufregung, oder war es gar lustvolle Erregung, schon erhärtet. Ihre geilen Nippel standen aufrecht in die Höhe.

Mit einer kleinen Schere fing Nicole an, Lindas Schambehaarung großzügig zu kürzen. Ich sah interessiert zu, wie die süßen Härchen immer weniger wurden. Linda spreizte, ohne es zu merken ihre Schenkel immer mehr zur Seite. Nicht wirklich viel, aber doch so, dass Nicole und ich langsam Einblick auf ihre vollen Schamlippen hatten. Sie waren leicht geöffnet und der nasse Feuchtigkeitsfilm schien nicht nur aus den Resten des Duschwassers zu bestehen.

„Ist das jetzt das erste Mal für dich?“, fragte Nicole neugierig. Mich interessierte es aber auch, musste ich gestehen. „Eine Rasur meine ich.“

„Nein!“, antwortete Linda mit einem süßen Lächeln. „Letztes Jahr habe ich mich schon mal selbst rasiert. Für mich, aber auch für einen Bekannten aus dem Internet…“

„Echt! Und? Was ist passiert? Habt ihr was miteinander gehabt?“

„Oh…nein… wir haben aber jede Menge geile Mails geschrieben. War ne irre spannende Zeit... und sehr erotisch...“

Ich wurde auch immer neugieriger. „Habt ihr immer noch Kontakt?“

„Ist ein bisschen eingeschlafen. Leider!“ Sie wirkte ein wenig traurig. „Vielleicht sollte ich mich mal wieder bei ihm melden…“

„Mach dass bloß!“, sagte Nicole aufmunternd. „Später wirst du dich sonst nur ärgern, wenn du es nicht getan hast…“

„Eigentlich hast du ja recht… werd ich bald mal wieder machen…“

In großen Büscheln waren inzwischen die letzten Schamhaare von Lindas Muschi davon geflogen und Nicole legte die Schere beiseite. Sie griff nach dem Rasierschaum, spritzte sich etwas in die Hand und verteilte den weichen Schaum großzügig auf Lindas Schambereich. Nicole nahm einen Rasierer mit neuer Klinge und fing dann vorsichtig an Linda zu rasieren. Es war ein spannender Anblick, mein Herz pochte wild und erregend war es auch für mich. Nicole führte die scharfe Klinge vorsichtig an Lindas weicher Haut entlang und trennte die letzten leicht gekringelten Schamhaare ab. Zwischendrin säuberte Nicole immer wieder den Rasierer in der Wasserschüssel.

Sehr sorgfältig entfernte Nicole alle übrig gebliebenen Stoppel an Lindas Fötzchen und danach auch zwischen ihren Beinen und an den Schamlippen. Dabei glättete sie vorsichtig die feinen Hautfalten mit der einen Hand, um Linda nicht zu verletzen. Linda hatte sich noch weiter zurück gelehnt, die Augen geschlossen und schien das Ganze als ziemlich erotisches Vorspiel zu genießen. Ihre Beine hatte sie inzwischen weit zur Seite gespreizt, um Nicole auch Zugang zu ihren intimsten Stellen zu gewähren. Mich hatte das interessante Schauspiel nicht unberührt gelassen, auch wenn mein Schwanz noch ziemlich schlaff zwischen meinen Beinen herunter hing. Dennoch war ich innerlich schon sehr erregt und aufgegeilt.

Als sie fertig war, nahm Nicole ein kleines Handtuch und wischte die letzten Schaumreste von Lindas Muschi. Prüfend strich sie mit den Fingern über Lindas Schambereich, sie fühlte die glatte sanfte Haut und war sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Kein einziges Härchen war mehr zu fühlen, Nicole strahlte.

„So glatt wie ein Babypopo!“, sagte sie begeistert. „Na? Zufrieden?“

Linda richtete sich auf und blickte auf ihre blank rasierte Möse runter. Mit den Fingern tastete sie das Ergebnis von Nicoles Rasur ab.

„Wow.“, staunte sie. „Das ist ja endlos geil! Und Spaß hat es mir auch gemacht. Ich glaube, das musst du mir öfter machen…“

Nicole lachte auf. „Warte erst mal, bis du es damit getrieben hast… das ist noch viel geiler, als du glaubst…“

„Ich kann es kaum abwarten, es mal auszuprobieren...“

„Und jetzt kommst du dran.“, antwortete Nicole, sie blickte mich ernst an. In Gedanken sah ich sie schon die schärfsten Messer wetzen. „Oder machst du einen Rückzieher?“

„Quatsch!“, meinte Linda, die mich anlächelte. „Das ist gar nicht so schlimm gewesen.“ Sie zuckte mit den Schultern. „Außerdem kommst du hier eh nicht mehr raus…“

„Da kann ich kaum widersprechen, oder?“


Nicole lachte kurz auf. „Nö! Die einsame Palme in so einem struppigem Urwald hat es eh schon dringend mal nötig gekürzt zu werden… ähm… ich meine natürlich freigeschnitten…“

Beide Mädchen lachten laut auf, als sie meinen bestürzten Gesichtsausdruck bemerkten.

Linda stand auf, bereit den Platz mit mir zu tauschen. In Wirklichkeit hatte ich keine Angst, es war nur etwas neu für mich. Was, wenn Nicole doch mit der Hand ausrutschen sollte. Dann wäre es aus mit der Herrlichkeit. Aber no risk no fun! Schnell rutschte ich auf das große Handtuch und legte mich dann zurück. Mein Schwanz lag leicht erhärtet auf meinen Oberschenkeln. Hemmungen hatte ich vor den beiden süßen Mäuschen keine mehr. Es war mir eher unangenehm, dass sich mein Glied noch so ungewohnt zurückhaltend zeigte und nicht auf die nackten gutaussehenden Körper der beiden reagierte. Oder war das wirklich schon die Macht der Gewohnheit. Hilfe! Was für eine grauenhafte Vorstellung.

Linda setzte sich unterdessen bequem an meine alte Position und jetzt war sie es, die Nicole interessiert bei der Arbeit zuschaute. Meine Blicke galten meinem besten Stück und an den Schamhaaren, an denen Nicole gerade mit der Schere anfing zu schneiden. Trotz meiner Befürchtungen war es aber dann doch Nicole, die mich extrem von meinem Schwanz ablenkte. Sie befand sich immer noch in der Hocke, was für mich nach so langer Zeit sehr unbequem gewesen wäre. Ihr schien es hingegen nichts auszumachen. Ihre Schenkel hatte Nicole nach und nach immer weiter gespreizt und ich hatte Einblick auf ihre super sexy Teeny Möse, die ohne Haare ungeheuer lustvoll aussah. Nicoles Schamlippen waren leicht geöffnet und offenbarten mir einen tollen Blick in die Tiefe ihrer Lustspalte, ihre inneren rosa Schamlippen hingen sogar ein wenig heraus. Feuchtigkeit glänzte im Licht auf ihnen und wie bei Linda war es nicht nur Wasser. Das hier könnte bestimmt noch interessant werden…

Nicole war inzwischen mit der Schere fertig. Sie nahm einen großen Schwung Rasierschaum in die Hand, seifte meinen Schwanz und meinen Schambereich damit großzügig ein und fing dann vorsichtig an, mich unten herum zu rasieren. Vorher hatte sie noch schnell eine neue Klinge in den Rasierer eingesetzt. Es war ein ziemlich spannendes und ungewohntes Gefühl, irgendwie fühlte ich mich Nicole in diesem Moment ziemlich ausgeliefert. Ich spürte meinen Herzschlag, der vor Aufregung raste. Sie hielt meinen leicht steifen Mast in der einen Hand, während die andere die scharfe Klinge vorsichtig am Pfahl entlang führte und die gekringelten Schamhaare abtrennte.

Jetzt eine falsche Bewegung… oh weh… ich sah schon, wie irgend so ein Beamter meinen Pass in Michaela änderte…

Plötzlich und überraschend ging die Tür mit einem Schlag auf. Wir waren alle drei doch sehr überrascht und zuckten zurück. Ich am meisten, fast wäre ich aus Angst aufgesprungen, doch glücklicherweise war Nicole gerade dabei gewesen den Rasierer mit Wasser zu säubern.

„Hi Leute!“, sagte Andreas, unser Mannschaftskapitän. „Sorry, bin ein bisschen spät.“

Ihn hätte ich jetzt überhaupt nicht hier erwartet, aber als er sich zu Nicole herunter beugte und ihr einen langen Kuss gab, wurde das Bild doch klarer. Aber ich schaute trotzdem genauso dumm aus der Wäsche wie Linda, die nicht mal versuchte ihre Blöße zu bedecken. Bei meinem halbsteifen Schwanz wäre das eh nicht gegangen, außerdem kannte mich Andreas nackt. Aber das er was mit Nicole hatte! Wahnsinn, was hier alles passierte und noch in so kurzer Zeit. Wobei, er sah nicht schlecht aus, kurze schwarze Haare, ziemlich braun gebrannt und eine kräftige sportliche Figur. Und ich wusste, dass Nicole ihm auch von Anfang an gefallen hatte, schon gleich am Zeltplatz vor zwei Tagen hatte er es gesagt.

„Schön, das du da bist.“, antwortete eine verliebt aussehende Nicole. War es etwa was Ernstes mit den Beiden?

Während sich Nicole wieder meinem Schwanz widmete, zog sich Andreas in Windeseile die Klamotten vom Leib. Andreas hatte gar nicht groß auf uns geschaut, es schien mir fast, als hätte er uns nackt erwartet. Linda schaute fasziniert auf seinen gut gebauten Körper, aber baff war sie erst als er seinen doch ansehnlichen Schwanz auspackte. Er war genauso blank rasiert, wie es meiner noch werden würde. Es sah gar nicht schlecht aus, so halbsteif wie er nach unten hin und her schwang. Und mir war ziemlich klar mit wem sich Nicole heute Morgen rasiert hatte. Andreas war zu unserem einen Spiel auch fast zu spät und ziemlich außer Atem angekommen, was ihm fast noch Ärger mit Jörg eingebracht hatte.

Andreas ging nackt hinter die hockende Nicole, sein dickes Glied baumelte munter vor ihm her.

„Na, mein Schatz. Darf ich dir ein bisschen über die Schulter schauen?“, fragte Andreas grinsend und legte seine Hände auf Nicoles nackte Schultern. „Ich bin auch ganz still. Und setz mich einfach hin!“

Langsam ging Andreas hinter seiner Angebeteten in die Hocke, seine Hände glitten dabei zart streichelnd über Nicoles Rücken. Dann setzte er sich auf den Boden hinter Nicole, die Beine ausgestreckt. Er rutschte vorsichtig nach vorne, bis sein Bauch direkt an Nicoles geilem Hinterteil angelangt war, sie war immer noch vor ihm in der Hocke. Sein halbsteifer Schwanz war jetzt genau unter Nicoles Muschi und nichts anderes hatte Andreas auch beabsichtigt. Ich sah ihn lächeln, als seine Hände den Weg von Nicoles Rücken nach vorne fanden. Vorsichtig tastete er nach ihren vollen Brüsten und umfasste die beiden ansehnlichen Wonnekugeln mit seinen großen Händen.

„Na?“, fragte Nicole. „Was gibt denn das, wenn’s fertig ist?“ Als ob sie es nicht gewusst hätte.

„Ach Nicole… ich bin so anhänglich…“

„Och… mein armer Schatzi…“, bedauerte Nicole ihn. „Das tut mir ja soooo leid…“ Sie schaute nach unten auf seinen Schwanz. „Das einzige was hier wirklich anhänglich ist, hängt da unten…“

„Aber das bleibt bestimmt nicht mehr lange so…“, platzte es lachend aus Linda heraus.

Andreas hatte angefangen Nicoles große Brüste zu kneten und zu streicheln. Und das hatte gleich mehrere Auswirkungen. Zum einen konnten Linda und ich unsere Blicke nicht mehr davon lösen, gebannt schauten wir auf Andreas, der Nicoles Titten von hinten verwöhnte. Zum anderen wirkte es sich sehr erregend auf Nicole aus, sie hatte aufgehört, meinen Schwanz zu rasieren. Damit war ich nicht wirklich unglücklich, auch wenn noch nicht alles fertig rasiert war, aber besser so, als einen abgeschnittenen Schwanz zu haben.

Das dritte was passierte, war am Anfang ziemlich unscheinbar. Doch nach und nach sahen Linda und ich, wie sich Andreas’ Schwanz langsam erhärtete und in die Höhe wuchs. Und das genau unter Nicoles erregtem Fötzchen, ihre rosa Schamlippen glänzten vor Nässe. Seine Streicheleinheiten hatten ihre Wirkung nicht verfehlt und Nicole tierisch angemacht. Mich übrigens auch. Höher und immer höher erhob sich sein Schwanz, gleichzeitig wurde er auch langsam dicker. Fasziniert sahen wir zu wie die gerötete Eichel langsam zum Vorschein kam, als sich seine enge Vorhaut wie von selbst ein Stück zurück zog. Andreas hatte ein wirklich großes Gerät, das mit jedem Pulsschlag pochend und pulsierend Nicoles Fötzchen immer näher kam und dann auch Nicoles nasse Schamlippen schmatzend berührte.

Es sah einfach nur geil aus. Nicole hatte die Beine immer weiter gespreizt, immer noch in der Hocke, wie von alleine drang die Eichelspitze von Andreas langsam zwischen ihren geöffneten Schamlippen ein. Nicole hielt in der einen Hand noch den Rasierer, mit der anderen fasste sie an die feste Schwanzspitze und fing an das erigierte Glied an ihrem dunklen Höhleneingang zu reiben, während Andreas noch ihre festen Brüste massierte.

Ich war mir ziemlich sicher, dass Nicole meinen Schwanz nicht mehr fertig rasieren würde und auch Linda hatte ihre Zweifel daran.

„Komm, Nicole. Gib mir den Rasierer. Du zitterst zu sehr.“, sagte Linda. „Ich mach

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Kommentare


Sadisimo
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 88
schrieb am 05.09.2007:
»Hallo,
wieder ein toller Teil der Geschichte. ich freu mich schon auf den letzten Teil.
Gruß
Thomas«

seal49
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 8
schrieb am 05.09.2007:
»Wie immer ein Genuss die Story zu lesen. Ich hoffe der 10. Teil kommt bald und es wird nicht der letzte sein....
Edit: Nach 2 Jahren wird es aber so langsam Zeit mit der Fortsetzung! Das wär echt schön...«

Yvett
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 16
schrieb am 07.09.2007:
»Wirklich klasse deine Geschichte. Bitte lass nich soviel zeit vertreichen.

Liebe Grüße Yvett«

zahn
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 1
schrieb am 18.09.2007:
»Hallo und Kompliment!
Die bisherigen Teile deiner Geschichte sind dir sehr gut und abwechslungsreich gelungen. Mit Ungeduld erwarte auch ich die Fortsetzung, die hoffentlich nicht der letzte Teil ist. Sicher fällt dir noch genug Stoff für Fortsetzungen ein auch wenn ein Pfingstwochenende auch mal zu ende geht so folgt doch irgendwann sicher ein heißer Sommer in dem mit Sicherheit das nächste Turnier ausgetragen wird.
Gruß Andi«

tweety091285
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 48
schrieb am 07.10.2007:
»Sehr gut«

crash18
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 1
schrieb am 29.10.2007:
»Ganz großes Kino, bitte weiter so«

Piet86
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 18
schrieb am 02.11.2007:
»Einfach nur Klasse...weiter so! Schade das nach dem 10. Teil Schluss sein soll. Die Geschichte hat soviel Potenzial...«

tigger02
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 7
schrieb am 03.11.2007:
»Hallo!
WIeder ein schöner Teil der Geschichte. Hoffentlich folgt bald der nächste und ich hoffe nicht letzte Teil der Geschichte. Du hast Dir ja glücklicherweise mehrere Möglichkeiten für Fortsetzungen offen gelassen, bei denen sie die Hauptdarsteller auch nach dem tollen Turnier noch treffen können. Ich freu mich drauf.«

barkas
dabei seit: Jun '06
Kommentare: 7
barkas
schrieb am 09.12.2007:
»Mir hat dieser Mehrteiler super gut gefallen!
Vielleicht lag es daran, dass ich mit 17 eine knapp 20-jährige Vereinsgeschichte begann. Nicht im Sport, aber wir hatten im Verband auch viele Treffen mit anderen gruppen auf Zeltplätzen, etc. *gg*
Ich kam beim lesen nicht umhin, die ein oder andere Szene auf die mir real bekannten Gebäude/Gelände hin zu übertragen. Und so hatte ich zwischendurch einige schöne Momente meines Lebens mal wieder "present". War schon schön...
«

McCall
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 6
schrieb am 25.03.2008:
»Wow, alle Teile gelesen und begeistert ... wann geht es weiter?«

benjak
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 1
schrieb am 10.04.2008:
»Einer der besten Mehrteiler hier, wenn nicht der Beste. Ein 10ter Teil als Abschluss wäre wirklich super! Darf die geneigte Leserschaft noch hoffen? «

fem
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 6
schrieb am 01.05.2008:
»Kleinen Wunsch: Wolltest du es nicht nochmal durch die Hintertür probieren? *sfg*
langsam, vorsichtig, bedächtig, oder doch mit Sandwich (Ach ich bin schlimm)
Ich würde mich echt freuen, wenn du noch den 10 Teil schreibst«

0190dialer
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 13
schrieb am 17.09.2008:
»need fortsetzung :)«

filou26
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 9
schrieb am 10.10.2008:
»Weiter so. Wird ja richtig spannend.Wann kommt denn der 10.Teil? Und warum nach dem 10.Teil Schluss. Ich denke da an eine Zeltszene wo Telefonnummern zwecks eines späteren Treffens getauscht werden
«

Nils30
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 70
schrieb am 27.06.2011:
»Alle9 Teile in eins gelesen un ich muß sagen weiter so, es ist super wie Du schreibst und die Story ist auch super!«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 22.08.2011:
»Tja, auf das Ende werden wir wohl verzichten müssen.
Ein wenig unkoordiniert war das ja jetzt schon, aber eben nur ein ganz klein wenig *LOL*

Bei dem heißen Geschehen ist halt auch der autor selbst ein bisschen aus dem Gleis gekommen. Macht ja nix!«

mad___
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 1
schrieb am 13.06.2012:
»Tolle Storie! Wann gibt es endlich den 10. Teil?«

Bullflex
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 4
schrieb am 06.01.2013:
»Super Geile Geschichten :-)
Aber der nächste Teil ist doch bestimmt schon in Planung oder nicht ;-)«

black_eye
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 2
schrieb am 29.08.2013:
»Ich hab die ganze Story jetzt zum dritten Mal gelesen, wirklich sehr gut :-)

Aber auch ich muss fragen: gibt es denn nun einen 10. Teil? Wer ruft am Schluss an? Christine kanns ja wohl kaum sein, von der würde ja kein Ärger drohen...oder?«

Rtzfghvbnm
dabei seit: Mai '13
Kommentare: 2
schrieb am 01.11.2013:
»Toll geschriebene Geschichte - schade nur, dass man ohne Altersnachweis die meiseten Teile nicht lesen kann. Eine kurze Zusammenfassung des jeweils letzten Kapitels am Anfang wäre hilfreich!«

kylli
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 103
schrieb am 26.11.2013:
»Wie immer super«

erikson
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 1
schrieb am 25.10.2015:
»ich hoffe wir dürfen noch viele viele tolle Erlebnisse der Gruppe miterleben ...«



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