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Kommentare: 2 | Lesungen: 1449 | Bewertung: 7.29 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 11.08.2024

Ein ganz besonderer Tropfen

von

1 Erinnerungen

Der Whisky schimmerte bernsteinfarben im Licht der Abendsonne. Es war ein junger Vertreter seiner Art, gerade einmal 12 Monate alt, dennoch war er etwas Besonderes. Genau wie Tom es gewesen war...


Aber alles der Reihe nach. Ich wurde vor 26 Jahren auf den Namen Melanie getauft. Ich bin mit einer Körpergröße von 168cm nicht unbedingt klein und bin mit meinem Gewicht, einer Kleidergröße von 38 und einem C Körbchen halbwegs zufrieden. Danke meiner Vorliebe für Irland trage ich meine Haare grundsätzlich rotbraun gefärbt was hervorragend zu meinen grau-grünen Augen passt.


Ich habe zwei Geschwister und bin wohlbehütet mit ihnen, meinen Eltern und meinen Großeltern in einem großen alten Fachwerkhaus im absoluten niemals Land aufgewachsen. Und genau das war mein Problem!


Ich war schon immer eine Leseratte. Wenn man mich antraf, dann geschah diese selten ohne ein Buch. Da lesen aber was für Spießer ist, hielt und hält sich bis heute mein Freundeskreis im Rahmen. Allerdings eröffneten mir genau diese Bücher eine Welt fernab von Sonntagsgottesdienst, jährliches Dorffest und „Same Procedere than every year“. Ich las alles, was mir in die Finger kam, und so weckte ein Buch über Irland meine Liebe zu Sprachen. Erst Englisch, später Gälisch, Spanisch, Italienisch und Japanisch. Sodas ich im zarten Alter von 14 bereits meine ersten 4 Sprachen beherrschte ohne je aus meinem Dorf fort gewesen zu sein.


Wenn mich das nicht zum Sonderling gemacht hätte, dann vermutlich meine Vorliebe für Romane. Als sich andere Mädchen kichernd mit vorgehaltener Hand über küssen unterhielten, gingen meine Interessen eher in Richtung Bondage, einem starken dominanten Part, auch entwickelte sich eine Faszination zum Spiel mit der Macht.


Jeder der sich mit solchen Themen beschäftigt weiß, dass am im Alter von 16 Jahren einen solchen Partner noch seltener findet als ein Einhorn. Und Gott bewahre, dass ich einen älteren Mann mit nach Hause gebracht hätte. Welch ein Skandal!


Zwar unternahm ich gelegentlich den Versuch einer Beziehung, diese scheiterten allerdings meist an „meinen perversen Phantasien“, so dass ich zwar praktische (aber keine befriedigenden) Sexerfahren vorzuweisen hatte, meist meine Befriedigung aber in die eigene Hand nahm.


Also absolvierte ich mein Abitur in Rekordzeit, beendete meine Ausbildung zur Fremdsprachen Sekretärin und bekam eine Stelle in meinem Ausbildungsbetrieb. So weit so langweilig.


Dann kam der Tag, an dem ich Tom kennenlernte. Und von da an wurde alles anders.


In der Stadt, in der ich arbeitete, gab es einen kleinen gemütlich Irisch Pub. Alleinstehende Guinness und Whiskytrinkende Frauen, gab es dort zwar wenige, aber man hatte sich an mich gewöhnt. Insofern war es nicht weiter verwunderlich, dass ich mich am St. Patricks Day ebenfalls auf den Weg dorthin machte. Passend zum Anlass zog ich mein Smaragdfarbenes knielanges Neckholderkleid an, verzichtete auf BH sowie Höschen, beschloss das die halbhohen Riemchensandalen mir auch nach dem 6 Guinness noch den passenden Halt geben würden und verzichtete auf meine High Heels.


Nicht bedacht hatte ich aber der Stadtfest, dass in diese, Jahr auf denselben Tag fiel. Ich beschloss das Fest zu meiden, mir aber an einem der Stände eine vernünftige Grundlage für den späteren Verlauf des Abends zu genehmigen. So stand ich wenig später an einem wackligen Tisch und ließ mir Flammkuchen und Federweißer schmecken.


2 Stände weiter fiel mir eine Gruppe Männer in meinem Alter auf. Ihren Shirts nach zu deuten, hatten sie gerade einen Lehrgang erfolgreich abgeschlossen und feierten ihre bestandene Prüfung. Einer von ihnen, schien allerdings nicht ganz dazu zu passen. In Bluejeans, Hemd und mindestens 10 Jahre älter als der Rest der Truppe, Militärhaarschnitt und mit einer Aura die seines gleichen sucht hob er sich von ihnen ab. Auch sein Verhalten und seine Körpersprache wollten nicht zu der unreifen feierwütigen Meute um ihn herum passen. „Der Ausbilder“ wie ich in taufte setzte nun zu einer kurzen Abschlussrede an, gratulierte seinen Lehrgangsteilnehmern noch und spendierte ein Runde.


Schwer zu sagen, wer von uns beiden den anderen zuerst entdeckt hatte. Fakt war, als sein Blick den meinen kreuzte, stellten sich in meinem Nacken sämtliche Härchen auf. Auch gab es nichts daran zu leugnen, dass meine Brustwarzen ein Eigenleben entwickelten und sich rasch aufstellten.


Ich war von seinem Blick gefesselt und bekam erst wieder mit als einer der Lehrgangsteilnehmer zu einer Wette aufrief.


Vermutlich hatte er nicht beabsichtigt so laut zu sprechen aber der Inhalt der Wette war ein Date mit mir! Natürlich hatte er mitbekommen, dass ich von der Absicht des jungen Mannes mitbekommen hatte, seine Augen leuchteten seltsam amüsiert und auffordernd, als er das Wettgebot um weitere 100 Euro erhöhte und so auf die Abfuhr setzte, die der arme Wicht unweigerlich bekommen würde. Am Ende stand der Einsatz bei 300 Euro für denjenigen der es schaffte.


Kurz war ich am überlegen, das Spiel hier und jetzt zu beenden, in dem ich einfach meiner Wege ging. Aber der Ausdruck in den Augen des „Ausbilders“, der mir tief ins Innere geschossen war, befahl mir dieses Spiel mitzuspielen.


Die Entscheidung, mit wem ich den Rest des Abends verbringen würde, war in dem Moment gefallen, als sich unsere Blicke begegnet waren. Ob ich es zu diesem Zeitpunkt wusste, könnte ich heute nicht mehr sagen. Aber in mir bewegte sich etwas. Ja, ich würde mitspielen. Aber zu meinen Spielregeln. Und so blieb ich und wartete auf den ersten Kandidaten, wissend das ich ihn nicht wählen würde. Mein Blick suchte den seinen. Ein leichtes Grinsen war die Antwort und schon schickte er mir das erste Opfer.


Tom und ich amüsierten uns noch oft über diesen Abend. Nach dem 4. Kandidaten hatte er mich erlöst. Mit 300 Euro in der Tasche saßen wir beide wenig später in meinem Lieblingspub. Er hatte sie gnadenlos an die Wand gespielt ohne das sie merkten. Und nun wollte er mit mir spielen. Er hatte schnell gemerkt was los war. Ihm hatte unser Spiel gefallen. Auch mein Widerstand und meine Art zu spielen. Meine Unerfahrenheit war kein Hindernis, seine Erfahrung meine Sicherheit, meine Neugier seine Herausforderung.


Wissend, dass er mir geben konnte, was ich glaubte zu wollen aber bis dahin nie erfahren hatte, endete oder begann die Nacht in seinem Hotelzimmer.


Unsicher stand ich in der Mitte seines Zimmers. Wusste ich auf was ich mich eingelassen hatte? Nein, das wusste ich nicht. Aber war es nicht genau das, was ich suchte?


Tom trat hinter mich und berührte mit den Händen sanft meine nackten Schultern. Ich spürte seinen Atem an meinem Ohr, als er mich fragte: „Was willst du?“ Ein Schauer zog über meinen ganzen Körper, das Atmen fiel mir schwer, meine Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem leichten Stoff des Kleides ab als ich ihm die einzig richtige Antwort auf seine erst und letzte Frage an diesem Abend geben konnte: „Ich weiß es nicht.“


Sein Griff um meine Schultern wurde fester und er drehte mich zu sich herum. Hob mein Kinn an und zwang mich ihm die Augen zu sehen. „Letzte Chance“ war alles, was er sagte, dann trat einen Schritt zurück hielt mich aber mit seinem Blick fest.


Wenn ich jetzt nicht ging, das wusste ich, war ich verloren. Tom würde keine flüchtigen Küsse im Dunkeln unter der Bettdecke tauschen. Er war dominant durch und durch. Der Spitzname „Ausbilder“ traf genau ins Schwarze. Er wusste, was er tat. Er würde mir zeigen, von dem ich bis dato maximal gelesen hatte. Tom würde mich anleiten, herausfordern und überfordern, dessen war ich mir sicher. Ich musst nur bleiben.


Tom las meinem Blick, trat näher packte mich am Hinterkopf und küsste mich, seine Zunge drang tief in meinen Mund ein. Sekunden später stand ich mit dem Rücken zur Wand. Meine Hände windeten sich über meinem Kopf in Toms festem Griff, während er meinen Hals mit Liebesbissen übersäte und sich einen Weg zu meinen Brüsten bahnte. Ich hatte längst die Augen geschlossen, mein Körper glühte, ich zitterte vor Erregung. In meinem Schoß wurde es feucht.


Ich wollte meinerseits erkunden, wollte seinen Körper spüren, aber er hielt mich an der Wand fest. Ich konnte nicht einmal etwas sagen. Wieder versiegelte er meinen Mund mit seinen fordernden Lippen, bis hinein und löste den Verschluss des Kleides, sodass meine Brüste nun frei vor ihm lagen. Das Kleid hing nur noch locker auf meinen Hüften. Ich wartete mit geschlossenen Augen auf eine weitere Berührung.


Aber ließ er mich los. Irritiert öffnete ich schwer atmend die Augen. Fast ehrfürchtig ließ er den Blick über mein erhitztes Gesicht wandern, begegnete kurz, aber fest meinem Blick und wandere dann weiter zu meinen Brüsten. Dann kehrte sein Blick zurück, ich nahm die Hände runter und es war nur ein kleines Nicken von seiner Seite das es mir erlaubte sie auf sein Gesicht zu legen, Lippen zu berühren, seinen Hals entlangzugleiten und anzufangen sein Hemd aufzuknöpfen.


Noch nie hatte ich mich so beobachtet gefühlt und bestimmt nie so gezittert. Tom ließ mich zu keiner Sekunde aus den Augen. Ich steifte ihm das Hemd über die sonnengebräunten Schultern.


Er war ein Traum. Dem markanten Gesicht schlossen sich breite Schultern an. Muskulöse Oberarme, ein kleiner Bauchansatz und eine schmale Taille.


Ich wagte nicht weiter hinabzuschauen und suchte seinen Blick. Ich fand mehr.


Starke Hände bearbeiteten nun meine Brüste, seine Lippen begannen sich einen Weg von meinem Ohrläppchen zu meinen Nippeln zu suchen. Ich wusste nicht wohin mit meinen Händen und so hielt ich mich einfach an der Wand fest, da mich meine Beine nicht mehr tragen wollten. Tom fasste mich an den Hüften und drehte mich zum Bett. Ohne die Wand im Rücken fiel das Kleid vollends zu Boden.


Eine von Toms Händen wanderte in meinem Schoß und mit einem Finger teilte er meine Spalte. Es hielt mich nicht mehr auf den Beinen und ich sank von Toms Hand in meinem Schoß gehalten aufs Bett. Er ließ es zu. Legte sich neben mich, stellte meine Beine auf und begann langsam mit seinen Fingern meine Schnecke zu bearbeiten. Mit der anderen Hand massierte er meine Brüste und zog und zwirbelte meine Nippel. Es wurde heiß und kalt. Meine Hüfte drückte sich seinen Fingern entgegen und mein Rücken wölbte sich. Es war die pure Geilheit, die mich bei seinem Spiel überkam.


Ein Schlag auf meinen Scharmhügel brachte meine Gedanken halbwegs zurück.


„Ich entscheide, wann du kommst, und du wirst mich darum bitten!“ waren die letzten Worte bevor er sein Spiel an meinem Kitzler mit der Zunge fortführte, nicht ohne vorher eine Antwort erhalten zu haben.


Meine Lust machte Purzelbäume. Tom hatte ein Gespür dafür mich jedes Mal kurz vor dem Orgasmus abzufangen. Seine Zunge und seine Finger vollbrachten wahre Wunder. Ich konnte nur noch stöhnen, mich biegen, winden und ihm meine Lust entgegenzustrecken.


Wieder hatte er mich abgefangen, er hatte mich geleckt, tief und ausdauernd, hatte gesaugt, gebissen, mich fast wahnsinnig gemacht und abrupt aufgehört. Ich konnte nicht mehr. Unkontrolliertes Lustzittern schüttelte meinen Körper „Lass mich kommen bitte“ stöhnte ich zwischen zwei Lustwellen und hoffte vergeblich auf eine einfaches „Ja“.


Tom legte meine Hand in meinem Schoß, ließ mich selbst streicheln, die Augen öffnen und zog sich vollends aus.


Ein prachtvoller Penis war in seiner Hose versteckt gewesen. Tom war rasiert und beschnitten, so dass seine volle Pracht zur Geltung kam. Zwischen zwei starken Oberschenkeln streckte sich mir das Paradies entgegen.


Er kniete sich zwischen meine Beine, ließ sich auf mich gleiten, ohne in mich einzudringen und sagte:


„Wir sind noch lange nicht fertig. Du wirst auf 3 unterschiedliche Arten kommen. Ich werde dich fingern, lecken und ficken. Und mit fingern fangen wir an.“


Er richtete sich auf und seine Finger lösten meine ab. „Fick meine Finger“ und ich tat, was er befahl. Er zählte laut mit, bei 4 Fingern war Schluss, ich bog mich seinen Fingern entgegen, die mich fickten, zitterte, stöhnte und als er sagte“ Jetzt darfst du zum erst mal kommen“ explodierte ich.


Vor meinem inneren Auge zuckten Blitze so schnell und heftig, wie sich seine Finger in mir bewegte. Ich kam einmal, ein weiteres Mal und ein drittes Mal, dann gönnte er mir eine kleine Pause.


Einen Wimpernschlag später war er mit einer Flasche Wasser und eine Krawatte wieder da. Nach einem Kuss und einem Schluck Wasser verband er mir die Augen und das Spiel begann von vorne.


Als er endlich von hinten in mich eindrang und mir 3 weitere Orgasmen bescherte ging bereits die Sonne auf.


Das war meine erste Nacht mit Tom. Es folgten viele weitere Tage, Nächte, Orte und Situationen, die wir zusammen erlebten. Er lehrte mich die „dunkle Seite der Erotik“ und ich, dass ich keine Sub war. Ich hatte meinen eigenen Kopf und den konnte ich nicht ausschalten. Ich brauchte seine Dominanz, um mich fallen zu lassen. Und er liebte es.


Meine Eltern waren von Tom weniger begeistert und er wurde lediglich als mein Freund akzeptiert aber nie integriert. Uns war es egal. Er war mein „Ausbilder“, Partner, mein Lebensinhalt und gegenseitig erweiterten wir unsere sexuellen Grenzen jedes Tag ein bisschen mehr.


Offiziell lebte ich noch bei meinen Eltern. Viel dort war ich allerdings nicht. Tom hatte eine Wohnung, die zu unserem Spielplatz wurde. 3 Jahre ging, das so und wir planten, fest zusammenzuziehen.


Eine letzte Geschäftsreise und dann wollten wir den Umzug durchziehen. Eine Wohnung war gefunden und sollte nach der Reise angemietet werden.


Die Reise führte Tom nach Irland. Zu gerne hätte ich ihn begleitet, bekam aber keinen Urlaub und so verabschiedete ich ihn am Flughafen. In 7 Tagen würde ich ihn dort wieder abholen. 3 Tage später bekam ich eine Nachricht über WhatsApp. Tom hatte mir ein Bild aus einer Destille geschickt. Sie waren beim Abfüllen dabei gewesen und das nette Fässchen hinter ihm wäre für ich reserviert, außerdem hätte er eine besondere Flasche für die Einzugsparty organisiert.


Auch ich hatte gute Nachrichten, die ich ihm aber noch nicht gleich mitteilen wollte. Ich hatte Lotto gespielt und tatsächlich den Jackpot geholt. Wir waren reich. Kurz vor Abflug telefonierten wir noch einmal und ich machte mich auf den Weg zum Flughafen.


Die nächsten Stunden, Tage und Wochen sind wie im Nebel. Toms Flugzeug war abgestürzt, keine Überlebende. Meine Zukunft lag in Trümmern und meine Familie interessierte es nicht die Bohne. Jetzt könnte ich mit ja endlich einen anständigen Freund suchen.


Der Abschied von ihnen viel mir nicht schwer.


Nach Tagen der Trauer, löste ich unser gemeinsames Liebesnest auf, lagerte meine Habseligkeiten ein und beerdigte den Mann, der mir Flügel geschenkt hatte.


Ich fuhr nie wieder nach Hause sondern flog nach Irland. Ich machte die Destille ausfindig, in der Tom das Foto geschossen hatte und kaufte das ganze Fass. Jedes Jahr würde ich daraus 24 Flaschen erhalten, bis es leer war.


Ich blieb noch ein paar Monate in Irland. Es war schön, aber irgendwas zog mich zurück nach Deutschland.


Also beauftragte ich einen Makler mir eine Bliebe zu suchen.


Und hier sitze ich nun. Genau vor einem Jahr ist Toms Flugzeug abgestürzt. Gesten kamen die ersten 24 Flaschen Whisky bei mir an, von denen eine nun vor mir steht.


Die Sonne versinkt hinter der Silhouette der nahen Stadt. Ich entkorke die Flasche und schenke mir ein. Meine Gedanken sind bei Tom und in mir zieht sich alles zusammen, als ich das Glas zum Gruß der Sonne entgegenstrecke, um ihm irgendwo dort oben zuzuprosten.

Kommentare


Langer_JK
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 44
schrieb am 14.08.2024:
»Ich möchte jetzt nicht den Korinthenkacker heraus hängen lassen, aber:

Es war ein junger Vertreter seiner Art, gerade einmal 12 Monate alt.

Dann ist das kein Whisky. Denn dieser muss, um sich Whisky zu nennen, in den USA Minimum zwei in Irland und Schottland, mindestens drei Jahre gereift (alt) sein.«

MrZebra
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 28
Mr Zebra
schrieb am 14.08.2024:
»Federweißer im März ist auch ungewöhnlich. ;-)«


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