Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 7 | Lesungen: 3623 | Bewertung: 5.75 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 31.12.2010

Ein ganz durchtriebener Schurke

von

Ein ganz durchtriebener Schurke

Bevor ich mit der eigentlichen Geschichte beginne, eine kleine Anmerkung


von mir.


Damit keine Missverständnisse entstehen, ich veröffentliche


auch auf zwei anderen Seiten meine Geschichten.


Wobei einmal mein Autorenname Paule 54 ist.


Diese Geschichte wurde von mir auf einer anderen Seite bereits von mir veröffentlicht, ich habe sie aber noch einmal vollkommen überarbeitet,


wobei die Idee hinter der Geschichte erhaltenen blieb.


Jede von mir eingereichte Geschichte ist also mein geistiges Eigentum.


Paule

Bevor ich mit der mir etwas peinlichen Geschichte, die mir heute passiert ist,


zu erzählen beginne, sollte ich mich wohl zunächst einmal bei ihnenvorstellen.


In Anbetracht der Tatsache, dass sie mich nach dem lesen, des von mir noch zu schildernden Ereignisses für eine dumme Kuh halten könnten, habe ich abervorsichtshalber meinen Namen und den der sonstigen beteiligten Personen natürlich geändert.


Mein richtiger Name ist also folgerichtig nicht Roswita Schneider, genannt Rosi.


Was aber stimmt und worauf ich offen gestanden auch ganz besonders stolz bin,


ist die Tatsache, dass ich mich vollkommen zu Recht, für eine atemraubende,


brünette Sexbombe halte.


Die heute und somit vollkommen entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit, bereits sehr früh


auf gestanden war. Schließlich war es gerade erst 9Uhr, eine Zeit,


wo ich sonst noch die angenehme Wärme meines Bettes genoss.


Wozu habe ich schließlich einen Ehemann, der, während ich noch den von mir so dringend benötigten Schönheitsschlaf halte, nicht wenigstens das Geld


für die Brötchen verdient.


Zumal sein Interesse an einer ausführlichen Würdigung meiner atemberaubenden Kurven,


im laufe der vergangenen, gemeinsamen Ehejahre immer mehr zu wünschen übrig ließ.


Was er übrigens mit Ausflüchten, wie Überarbeitung in seinem Beruf abtut,


während ich seine mangelnde Fleischeslust seinen dem Alter anscheinend entsprechend


immer fauler werdenden Gehänge zwischen seinen Beinen zu schreibe. Dieses Desinteresse seinerseits, möchte ich allerdings nicht als Entschuldigung für mein äußerst törichtes Verhalten am heutigen Tage geltend machen, damit wir uns nicht missverstehen.


Auch wenn sie jetzt fragen werden, wann kommt denn die Alte endlich zu Potte,


dies alles musste von mir nun einmal erwähnt werden. Nun aber zurück zur eigentlichen Geschichte.


Am heutigen Tage war ich also und wie von mirbereits erwähnt, aufgestanden,


nachdem Klaus, so heißt mein lustloser Göttergatte übrigens, kurz nach 7Uhr


das Haus verlassen hatte. Der Grund dafür, dass ich bereits geduscht und auch ziemlich stark geschminkt war, lag eindeutig am gestrigen Anruf von Klaus Kumpel Rudi.


Der am morgigen Tage in meiner Gegend zu tun haben werde, wie er sagte und es sich daher nicht nehmen lassen wolle, im laufe des Vormittags mal bei mir vorbei zu schauen.


Komisch war nur das schlechte Gewissen, welches mich merkwürdiger Weise


seit dessen Anruf plagte.


Lag es wirklich nur daran, dass ich Klaus den Anruf verschwiegen hatte,


der hatte doch anscheinend nie etwas davon mitbekommen, wie schamlos,


Rudi mich selbst in seinem Beisein, immer wieder mit seinen lüsternen Blicken


geradezu verschlang.


Dabei gebe ich gern zu, dass er mir damit durchaus schmeichelte, auch wenn es natürlich ziemlich unverschämt von ihm war. Schließlich wofür hielt dieser Kerl mich eigentlich, etwa für eine billige Hure? Wenn dieser seine lüsternen Blicke über meine vollen Brüste, meine festen Schenkeln, oder auch meinen sexy Hintern gleiten ließ.


Besonders aber störte mich dieses siegessichere Lächeln, welches seinen ohnehin schon großen Mund dabei noch wesentlich größer erscheinen ließ.


Der tat ja gerade so, als könne er wann immer er wolle seinen kleinen Rudi


in meine Lustdose stecken um sich dort nach Herzenslust zu amüsieren.


Das ich wohl nicht ganz unschuldig daran war, gebe ich ja offen gestanden


auch zu, schließlich musste ich ja nicht immer gleich den einen oder auch anderen Knopf mehr an meinem ohnehin schon stets sehr offenherzigen Dekolleté extra für ihn öffnen, sobald ich die bewundernden Blicke dieses geilen Lüstlings verspürte.


Zumal die verheißungsvollen Blicke die ich ihm dabei zu warf, auch nicht gerade denen einer anständigen Ehefrau entsprachen.


Dabei sei aber gleich von Anfang an klargestellt, dass von meiner Seite auch nie


die geringste Absicht bestand ein Techtelmechtel mit ihm anzufangen.


Nie im Leben hätte ich nämlich auch nur einen Gedanken daran verschwendet, meinen,


wenn auch etwas lustlosen Klaus zu betrügen und wenn dann schon gar nicht mit dessen Kumpel Rudi.


Wo der doch noch einmal gute 9Jahre älter war als mein Klaus, so das der ihm so sehr gegönnte Ruhestand, wohl nicht nur seine Arbeitswelt an betraf.


So das ich ja wohl zu Recht davon ausgehen konnte, dass dessen sexuellen Begehrlichkeiten ohnehin nur noch dafür ausreichten, seinen grauen Zellen noch die eine oder auch andere schweinische Fantasie zu bescheren.


Um es kurz zu machen, wenn ich also wirklich jemals die Absicht gehabt hätte mir einen Liebhaber zu zulegen, dann ganz gewiss keinen, der bereits aus dem letzten Loch pfeift.


Wenn ich dann noch sein Erscheinungsbild in Betracht zog, sprach übrigens immer weniger dafür auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden.


Der war nämlich im Gegensatz zu meinem Klaus eher ein Zwerg. Außerdem besaß er nicht


den athletischen Körperbaumeines Mannes, zumal er auch noch ziemlich dickbäuchig war.


Da die Zeit in der er noch stolz von einer vollen Haarpracht bei sich sprechen konnte, nun auch schon einige Jahrzehnte zurück lag, gab es eigentlich nichts, was diesen Mann und dann auch noch für ein so attraktives und zugleich verführerisches Weibsbild


wie mich, auch nur im entferntesten interessant hätte erscheinen lassen können.


In seinem Fall, hätte da auch nicht einmal ein aus feinstem Zwirn, maßgeschneiderter Anzug, wie mein Klaus ihn täglich trug, dazu beigetragen, etwas daran zu ändern. Nicht das Rudi wie ein Penner herumlaufen würde, nein, ganz im Gegenteil, er war eben nur nicht der konservative Anzugtyp auf den ich stehe, sondern eher der etwas sportlich legere, zumindest was sein Outfit anbetraf.


Sportsacko, weißes Hemd, Jeans, da allerdings immer eine 501 und ziemlich


teure Schuhe, also alles sehr hochwertig.


Das einzige was Rudi in meinen Augen vielleicht noch attraktiv erscheinen ließ,


bestand in seiner ausgeprägten Körperpflege, die wie übrigens auch die meines Ehemannes, nicht nur darin besteht, über die Funktionsweise einer Dusche und sogar über die einer Zahnbürste, Bescheid zu wissen, nein, er wusste auch diese tatsächlich


und zwar wohl auch noch täglich zu benutzen.


Was aber noch ungewöhnlicher ist, beide ziehen im Gegensatz zu anderen Männern,


einen Besuch beim Frisör und was noch viel ungewöhnlicher ist, den einer Kosmetikerin, doch tatsächlich, wohl dem einer Hure vor. Da stellt sich dann allerdings schon


die Frage, was sollten sie auch da?


Aber jetzt mal im ernst, selbst auf die Gefahr hin, dass Rudis bestes Stück,


doch noch zu mehr, als einer Sprinkleranlage für seinen Urin taugen sollte,


eines ist Rudi ganz gewiss nicht, nämlich ein Charakterschwein, welches seinen Kumpel


mit dessen Ehefrau zu betrügen versucht.


Dies hatte ich wenigstens bis zum heutigen Tage zu mindestens so angenommen.


So das auch nichts dagegen sprach, so sexy wie ich mich extra heute für seinen Besuch raus geputzt hatte, schließlich was sollte unter den gegebenen Umständen denn schon passieren?


Dazu gehörte übrigens ein ziemlich enges Waden langes Kleid,


welches die weiblichen Proportionen meines fraulichen Körpers nicht nur umschmeichelte, sondern auch eine durchgehende Knopfleiste an der Vorderseite des Kleides.


Da hatten nämlich nur in deren Mitte, einige der Knöpfe den Weg ins entsprechende Knopfloch gefunden, so das Rudi von Anfang an, ganz gewiss mehr als nur einen seiner lüsternen Blicke in mein diesmal besonders freizügiges Dekolleté werfen würde.


Aus dem ihm in einem bewusst etwas zu klein gewählten weißen Halbschalen BH,


die prachtvollen Rundungen meiner üppigen Brüste, geradezu in sein Gesicht springen würden.


Damit mir sein ständiges lüsternes geglotze bis tief in mein sündiges Dekolleté


aber nicht allzu peinlich werden würde, fanden vorsichtshalber auch nach unten hin,


weit mehr als nur ein Paar Knöpfe, nicht den Weg in das entsprechende Knopfloch.


Somit würden seine lüsternen Blicke ganz gewiss auch mal etwas tiefer schweifen,


um meine festen, majestätisch geformten Schenkel etwas näher in Augenschein


zu nehmen. Diese würde ich ihm beim sitzen, mit der entsprechenden Beinhaltung


schon dementsprechend zu repräsentieren wissen.


Das einzige worauf ich dabei achten müsste, dass der Schlitz, ihm nicht auch noch einen freien Blick auf mein weißes Seidenhöschen gestattete, in dem ich mein süßes Schätzchen und meinen perfekten Knackarschgebührend verpackt hatte.


Nachdem auch ein letzter prüfender Blick in den Ganzkörperspiegel


meines Schlafzimmerschranks zu meiner vollsten Zufriedenheit ausgefallen war,


stieg ich mit meinen grazilen Füßen nur noch in die dazu passenden besonders


hohen High Heels, in Peptoe Form.


Während ein überaus zufriedenes Lächeln die Mundwinkel meines mit knallrotem Lippenstift versehenden Kussmund´s weit nach oben zog, vernahm ich bereits das schrille Läuten


der Klingel an meiner Wohnungstür. Mit geradezu tänzelnden Schritten,


begab ich mich auch sofort in die Richtung aus der das Geräusch noch immer in meinen Ohren nach klang.


Als ich die Wohnungstür endlich erreicht hatte, fragte ich noch einmal nach,


>> wer da? << und das obwohl ein prüfender Blick durch den Spion mir bereits verraten hatte, dass mein Besuch, bereits vor der Wohnungstür stand.


>> Ich bin es, Rudi, dem du hoffentlich auch öffnest und Einlass gewährst. <<


Er hatte den Satz allerdings noch nicht ganz vollendet, als ich mich bereits


im Türrahmen der weit geöffneten Wohnungstüre für ihn präsentierte und das in einer äußerst sexy Pose versteht sich.


Mit großer Genugtuung registrierte ich wie seine abschätzenden Blicke


über meine, von mir so sexy verpackten äußerst prachtvollen Rundungen streifte,


bevor er mit einem äußerst zufriedenem Lächeln den Flur meiner Wohnung betrat und


die Wohnungstür in seinem Rücken wieder verschloss.


Nachdem er also eingetreten war, legte er wie eigentlich immer,


seine freie linke riesige Pranke auf meine Hüfte, nur zog er mich damit im Gegensatz


zu sonst, diesmal, wo Klaus nicht da war, ganz besonders eng an sich,


während er mir wie üblich einen Kuss rechts und links auf meine Wange hauchte


und der von ihm stets folgende Spruch erfolgte,


>> gut siehst du aus, meine Schöne. << Dabei wanderte die linke Pranke dieses Schelms diesmal dann auch noch tatsächlich auf mein prachtvolles Hinterteil,


was er auch so gleich einmal leicht drückte.


Soviel Dreistigkeit hatte ich dann aber doch nicht von ihm erwartet,


da mir zugegebenermaßen die kleine Frechheit aber durchaus gefiel,


die er sich da erlaubte, sagte ich nur zu ihm,


>> schön das du da bist, aber benehme dich du kleiner Lüstling. <<


Als nächstes nahm ich ihm auch sofort den Blumenstrauß ab, den seine rechte Pranke,


bis zu diesem Zeitpunkt stets fest umschlossen hielt und wofür ich mich auch heute


mit einem, >> du bist verrückt, Rudi << und einen Kuss auf seine Wange bei ihm bedankte, bevor ich zu ihm sagte, >> geh doch schon mal ins Wohnzimmer und setze dich,


ich bin gleich bei dir, stelle nur eben mal schnell die Blumen in eine Vase. <<


Während ich die Küche betrat, machte Rudi sich also auf den Weg zum Wohnzimmer,


wo er, nachdem er dieses erreicht hatte, es sich auf der ziemlich


großen Wohnzimmercouch gemütlich machte. Wenige Augenblicke später erschien auch


ich mit leicht wiegenden Bewegungen meiner Hüfte in meinem Wohnzimmer.


Nachdem er meine Frage, ob er vielleicht einen Kaffee möchte, verneint hatte,


nahm auch ich, allerdings in einem der gegenüberliegenden Sessel von ihm Platz.


Was nun folgte war zunächst nur die übliche Konversation unter Bekannten


>> wie geht es dir, was macht Klaus, bzw. Inge, Rudis Ehefrau usw. usw., <<


bis quasi alle Punkte eines solchen abgehakt waren.


Die lüsternen Blicke mit denen er währenddessen auf intensivste Weise


das üppige Zwillingspaar in meinem Dekolleté geradezu akribisch taxierte,


entging meinen wachsamen Augen dabei natürlich nicht. Allerdings hatte ich es diesmal nicht nötig insgeheim irgendwelche Knöpfe für ihn zu öffnen, da ich ihm heute bereits Einblicke gewährte, die das Herz eines Mannes in seinem Alter, eigentlich kaum noch verkraften dürfte.


Dadurch, dass ich wiedereinmal der Frage nachging, welch lüsternen Fantasien ihm bei solch einem erotischem Anblick wohl derzeit wieder im Kopf herum spuken würden,


fiel mir erst auch gar nicht so richtig auf, dass Rudi, einfach dazu übergegangen war, mir ziemlich eindeutige Komplimente zu machen.


Die dann in etwa so lauteten, wie, >> sag mal Rosi, ist denn der gute Klaus überhaupt noch in der Lage soviel Weiblichkeit zu vertragen, wie eine so gut gebaute Frau


wie du sie zu bieten hast? <<


Zu meiner Entschuldigung muss gesagt werden, ich hatte zu diesem Zeitpunkt ja nicht


die geringste Ahnung, mit welcher Zielstrebigkeit dieser durchtriebene Schurke


bereits auf das von ihm angestrebte Ziel zusteuerte.


Schließlich konnte ich ja nicht ahnen, dass er mich ganz bewusst in sein immer verdorbener werdendes Spiel hinein zog. Weshalb ich ihm auch arglos wie ich war,


mit einem süffisanten Lächeln im Gesichtantwortete, >> da dürfte er wohl weit weniger Probleme damit haben als du, schließlich ist er ja wohl um einige Jahre jünger als du. << Worauf er mir direkt erwiderte, >> weißt du Rosi der Altersunterschied zwischen Klaus


und mir ist da weit weniger entscheidend,


wie die Frage, des zu schätzen wissen, was eine Frau wie du, allein schon rein optisch


zu bieten hast. <<


Geschmeichelt wie ich mich zugegebenermaßen, trotz der ziemlich billigen Anmache


bei diesen seinen Worten fühlte, fragte ich dumme Kuh ihn doch allen Ernstes ,


>> kannst du denn wirklich noch schätzen was eine Frau wie ich so zu bieten


hat? <<


>> Diese Frage ist leichter von mir zu beantworten als du denkst,


meine Schöne. << >> Ich höre. << Bevor mir Rudi allerdings antworte, griff er mit seiner linken Pranke in die rechte Innentasche seines Sportsackos, welches er ausgezogen


und über die Sessellehne des neben ihm stehenden Sessel´s geworfen hatte.


Aus dieser förderte er nur wenige Augenblicke später den Geldschein


einer 100€ Banknote ans Tageslicht, mit der er dann so tat, als würde er sich


kühlende Luft damit in sein Gesicht fächern.


Erst jetzt antwortete er mir erneut, in dem er zu mir sagte,


>> also gut, was würdest du dazu sagen, wenn ich bereit wäre, für einen einfachen Kuss auf deinen äußerst sinnlichen Kussmund dir 100€ zu bezahlen. <<


>> Das ist jetzt aber nicht dein Ernst oder? <<


>> Sorry, ist es das Angebot oder der Preis, über den du dich so zu entrüsten scheinst. << >> Also ich weiß nicht. <<


>> Ach nun komm schon, ich kann dir den Beweis meiner Wertschätzung für deine Schönheit erbringen und du bist quasi für nichts um 100€ reicher und das Beste daran,


dein geliebter Mann hat nicht die geringste Ahnung davon. <<


Die Frage, ob es meine ausgeprägte Schwäche für das liebe Geld, oder eher doch mein Ego mich dazu trieb ziemlich blauäugig auf sein eindeutiges Angebot einzugehen,


wollte sich zu diesem Zeitpunkt mir dann allerdings doch nicht so ganz erschließen.


Außerdem was war denn schon dabei,

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


Paule
(AutorIn)
dabei seit: Aug '07
Kommentare: 6
Paule
schrieb am 31.12.2010:
»Re: Halllo Sex69
Ja das mag sein, aber erst einmal auf die Idee zu kommen daraus eine Geschichte zu machen, die ist schon neu. Trotzdem Danke für Deinen Kommentar und auch allen anderen
die ein Feedback abgeben.Es darf ruhig auch negativ sein, dann allerdings wenn möglich so aussagekräftig, das ich daraus meine Lehren ziehen kann.
Hallo Karlos,
leider wird es keine Forsetzung geben.
Ansonsten wünsche ich Dir und allen anderen Lesern
ein gesundes neues Jahr und weiterhin viel Spaß auf sevac.com.
Paule

Wem diese Geschichte gefallen hat, kennt vielleicht die von mir ebenfalls verfassten und hier erschienenen Geschichten noch nicht.
Ein überaus frecher Gnom
Klatschweiber
Wie man sich doch täuschen kann


Hallo Uschi,
genau diese Geschichte, wurde auf einer anderen Seite, bereits einmal von mir veröffentlicht.
Also die Idee, wer, was, wem schuldet, blieb erhalten.
Paule«

Thk
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 22
schrieb am 31.12.2010:
»Diesmal gibts Zinsen für den Schuldner und nicht für den Gläubiger - klasse«

sex69
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 1
schrieb am 31.12.2010:
»der Witz ist sowas von uralt..........«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 31.12.2010:
»nun Dumheit muss bestraft werden«

karlos
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 89
schrieb am 01.01.2011:
»Tolle idee und sehr gut beschrieben.Geht es noch weiter??Rache ist bekanntlich süß.«

DaRiMa
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 7
schrieb am 03.01.2011:
»hm... ganz nett ausgearbeitet. aber wenn man den witz kennt, kommt man ziemlich sofort drauf, wos lang geht. von daher hab ich ehrlich gesagt nur geklickt um zu sehn obs wirklich die alte kamelle ist.«

duenen
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 89
schrieb am 04.01.2011:
»Hallo Paule,

kann es sein, dass der Inahlt der Geschichte schon einmal unter einem anderen Titel veröffentlicht wurde? Ich glaube mich zu entsinnen, dass dies mit Forderungen aus einem Spiel des Ehemannes schon gelaufen ist.
Uschi«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige