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Kommentare: 11 | Lesungen: 6312 | Bewertung: 8.26 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 01.03.2013

Ein ganz normaler Tag Teil 2

von

Vorwort:


Einmal vielen Dank für die vielen positiven Rückmeldungen, da wird man als Autor sehr bestärkt weiterzuschreiben. Nun viel Vergnügen beim Lesen des zweiten Teils meiner Geschichte.


Grüße


Jena

Am nächsten Tag gehen mein Mann Peter und ich mit Bella unserer Hündin sowie unseren beiden Töchtern Clara und Victoria spazieren.


Der Hund läuft wie immer voraus.


Angeregt unterhalten sich meine beiden Mädchen. Plappern und kichern die ganze Zeit, rennen vor zu Bella dann sind sie mit einmal wieder weit hinter uns, weil sie in einer Pfütze vom gestrigen Regen ein Schiffchen fahren lassen.


Es könnte alles perfekt sein…


wenn nicht…


ja, wenn ich nicht gestern dieses glückliche Familienleben aufs Spiel gesetzt und mit Sebastian gebumst hätte…


Oh ja…


Ich konnte es nicht leugnen…


Mit weit gespreizten Beinen hatte ich unter ihm gelegen…,


mich hemmungslos von ihm bumsen lassen…!


Zwischen meinem Mann und mir will nicht so recht ein Gespräch aufkommen.


Hauptsächlich liegt es wohl an mir, ich hänge meinen Gedanken nach.


Obwohl ich es nicht will, muss ich immer wieder an gestern denken.


An Sebastian…,


daran, wie ich mit ihm geschlafen hatte.


„Mensch Sabrina“, werde ich plötzlich von meinem Mann aus den Gedanken gerissen: „Was ist denn los mit dir? Du bist so schweigsam, so kenne ich dich ja gar nicht!“


Tja was soll ich ihm nur sagen?


Wo ich ja weiß, woran es liegt!


Manchmal sagen Gesten mehr als tausend Worte…, denke ich und kuschele mich etwas stärker in seinen Arm. Wie nebenbei meine ich dann zu ihm:


„Ich möchte den Spaziergang und deine Nähe einfach still genießen.“


„Ja“, denke ich, während ich die Worte ausspreche, „dies wird ihm sicherlich gut gefallen.“


Zumindest gibt sich Peter damit zufrieden und zieht mich noch etwas näher an sich heran, während wir weiter gehen.


Bald kommen wir zu der Stelle, wo gestern alles Übel begann.


Die Stelle, an der Sebastian und ich uns gestern das erste Mal getroffen hatten.


Doch darf ich überhaupt so darüber denken?


„Alles Übel?“


Fand ich es wirklich Übel?


Schließlich war es ein sehr schöner Freitagvormittag gewesen und ich hatte die Zeit mit Sebastian sehr genossen. Das miteinander Lachen, die Hunde, wie sie miteinander gespielt hatten, das Ärgern und das gegenseitige Durchkitzeln waren toll gewesen.


Unweigerlich kommen meine Gedanken zu dem Teil, der danach passiert war…


Doch wie konnte es nur dazu kommen…?


In einer Sekunde waren wir noch in einem unbeschwerten Spiel…,


wir hatten unbeschwerten Spaß miteinander…,


lachten zusammen…,


ärgerten uns gegenseitig…


und in der nächsten Sekunde…,


so kam es mir zumindest vor…,


steckte sein Penis bereits bis zum Anschlag in mir!


Hatte er mich überrumpelt…?


Dies vielleicht sogar geplant…?


Ich weiß es nicht!


Aber was ich weiß ist, dass er mir die Möglichkeit gegeben hatte „Nein“ zu sagen, doch diese Chance hatte ich nicht genutzt.


OK…!


Es ist auch schwierig zu widerstehen, wenn der Penis eines Mannes bereits tief in dir steckt, denke ich leicht innerlich schmunzelt.


Irgendwie fällt es mir heute schon nicht mehr so schwer damit „fertig“ zu werden, meinen Fehltritt gegenüber meinem Mann zu vertuschen und zu verheimlichen.


„Mama, Mama!“ höre ich meine Kleinste. Clara kommt auf uns zu, zeigt auf eine Stelle auf dem Gehweg. „Was heißt das?“ Mit weißer Kreide steht dort geschrieben:


„Einmal ist nicht genug…!“


Ich denke mir nichts dabei, erkläre meinen Mädchen, dass dies wohl ein Kind einfach so auf den Gehweg geschrieben hat. Auch mein Mann hat keine Erklärung.


Einige Meter weiter steht: „R… liebt B…“


Noch einige Meter weiter lese ich: „S… will S…“


Plötzlich läuft es mir siedendheiß den Rücken herunter…


ich verstehe…


Sebastian hat diese Sätze geschrieben!


Für alle anderen bleiben es sinnlose Wörter und Zeichen!


Einmal ist nicht genug; Klar, er will mich noch einmal. Ein angenehmer Schauer durchfährt meinen Körper.


R liebt B; Natürlich! Sein Hund Rüdiger liebt Bella meine Hündin. Stimmt, die Beiden hatten super zusammen gespielt.


S will S; Nun ist mir auch hier die Bedeutung bewusst, Sebastian will Sabrina. Der geht davon aus, dass es eine Wiederholung geben wird. „So ein Schwachsinn“, denke ich erbost, „ich werde sicher nicht noch einmal mit ihm schlafen.“


„Komm“, ruft Victoria meine große Tochter, der Kleinen zu, „wir suchen weitere Nachrichten.“


Ich will dass nicht…!


Die Beiden sollen damit aufhören…!


Sofort…!


Ich bin innerlich total aufgewühlt…!


Aber wie soll ich sie abhalten…?


Mein Mann würde sicherlich nachfragen, warum ich diesen Kinderspaß nicht mitmachen möchte. Also füge ich mich den Dreien, bevor es überhaupt zu dieser Diskussion kommt.


„Gelb, ich liebe Gelb“, lesen die Kinder als nächstes und ich werde puterrot. Er spielt auf meine Unterwäsche von gestern an.


Ich schäme mich innerlich, doch ich war selbst Schuld.


Ich hatte meinen Slip und BH selbst ausgezogen…,


es ihm leicht gemacht…,


natürlich denkt ein Mann nicht nur an ein unbeschwertes Zusammensein, wenn eine Frau fast nackt in seinem Haus herumläuft…,


ich naives Rindvieh…!


„Füße kitzeln…“ lese ich ein paar Meter weiter, sogar mit einem Smiley dahinter. Das war also sein Trick gewesen. Nun begreife ich endlich, wie ich gestern überhaupt in die Situation gekommen war.


Als er mich plötzlich gleichzeitig unter beiden Fußsohlen gekitzelt hatte, konnte ich nicht anders, ich musste einfach blitzartig meine Beine strecken, um seinen teuflischen Händen zu entkommen, so dass er zwischen meine Oberschenkel auf mich herab gesunken war. Damit hatte er erreicht, dass sein Penis nur noch Zentimeter von meiner Muschi entfernt gewesen war.


OK…


und den Rest weiß ich ja…


ich war ja live dabei…


wie er mich langsam und genussvoll aufgespießt hatte…


dieser Lump…


denke ich.


Kann ihm aber irgendwie nicht richtig böse sein…!


Als ich nun hoch schaue, stehe ich mit meiner Familie direkt vor Sebastians Haus. Die Kreidezeichen hatten meine Kinder hierhin geführt.


„Komm“, sage ich rasch zu meinem Mann, „wir gehen nach Hause“.


Kaum sind wir um die Ecke, da stehen meine Töchter vor den nächsten weißen Buchstaben:


„Gleicher Ort, gleiche Zeit!“ steht dort geschrieben.


Ich erkenne klar die Aufforderung an mich. Er will mich am nächsten Freitag wiedertreffen.


Die nun folgende Woche verläuft voller Selbstzweifel. Umso mehr ich darüber nachdenke, umso schlimmer wird es.


Dann kommt der Freitag und mir ist zwischenzeitlich klargeworden, was ich zu tun habe. Ich werde zu ihm gehen, ihn zur Rede stellen und die Sache ein für alle Mal beenden!


Er sieht mich bestimmt nur als williges Weibchen an.


Als Sexobjekt!


„Ha“, denke ich, „den Zahn werde ich ihm ziehen“!


Zielstrebig mache ich die Kinder fertig, die kurz darauf auch schon das Haus verlassen, dann eile ich ins Schlafzimmer und ziehe mich selbst an. Slip, BH und schnell ein leichtes Sommerkleid darüber, auf geht’s.


Unten wartet schon Bella freudig mit dem Schwanz wedelnd, die mit mir spazieren gehen will.


Voller Enthusiasmus und festen Schrittes gehe ich auf die Stelle zu, an der Sebastian mich sicherlich erwartet.


Es tut gut einen Entschluss gefasst zu haben!


Ich werde nicht wieder mit ihm schlafen!


Ich werde Schluss machen und ihm klar sagen, dass letzte Woche ein Fehler war!


Nie wieder will ich meinem Mann untreu sein!


„Guten Morgen Sabrina“, höre ich kurz darauf seine Stimme. Eine weiche, sonore Stimme, die mich leicht schaudern lässt:


„Alles OK?“


Ich schüttele nur stumm den Kopf, will ihm rasch meine Gefühle erklären und „Schluss“ machen, doch nicht hier, nicht hier in der Öffentlichkeit.


Er versteht.


Wortlos folgen wir den Hunden, die direkt wieder ihren Spaß haben.


Wie selbstverständlich lenkt er mich in Richtung seines Hauses.


Schweigend laufen wir nebeneinander her.


Als wir durch ein kleines, sehr kleines Waldstück kommen, eigentlich sind es nur zehn oder zwanzig Bäume, aber sie reichen aus, dass wir von keinem Haus in unserer Siedlung beobachtet werden können, nimmt er meine Hand und zieht mich zu sich heran.


Einfach so!


Ich fasse es nicht!


„Ich konnte die ganze Woche kaum erwarten dich wiederzusehen.“


Sein Mund kommt näher und näher.


Kein Zögern oder Abwarten, vollkommen von sich und dem was er tut überzeugt küsst er mich…,


seine Lippen legen sich auf meine…,


seine Zunge fährt über meine Lippen…,


dann sanft dazwischen…,


meine guten Vorsätze sind augenblicklich vergessen…,


meine Lippen öffnen sich…


„ja…“, denke ich noch, „kann der gut küssen…!“


Da erforscht er auch schon langsam meine Mundhöhle…,


küsst mich länger und inniger…,


und ich…


ich kann mich nicht zurückhalten…,


kann nur noch genießen…,


umschlinge ihn mit meinen Armen…,


schmiege mich an ihn…


und erwidere seinen Kuss voller Hingabe…!


Minutenlang stehen wir nur engumschlungen da…


genießen den Körper des jeweils anderen…!


Plötzlich höre ich Schritte und löse mich rasch und atemlos von ihm.


Wir starren uns kurz schweigend an.


„Komm“, höre ich leise seine Stimme und folge ihm. Kurz darauf stehe ich wieder in seinem Haus und die Haustür schließt sich hinter mir.


Allein…!


Nun bin ich also wieder mit ihm allein.


Trotzdem ist es dieses Mal anders.


Schließlich ist mir vollkommen klar, was er will.


Mich!


Er will mich haben!


Er will mich noch einmal bumsen!


Rasch lässt er Rüdiger und Bella zum Garten heraus, dann ist auch schon wieder bei mir. Lässt mich keinen klaren Gedanken fassen, sondern zieht mich zielstrebig die Treppe hoch direkt zu sich ins Schlafzimmer.


„Toll, dass du gekommen bist, Sabrina“


Er sieht die Zweifel in meinen Augen, nimmt meine Hand und dreht mich zu einem großen Spiegel.


„Schau dich an… schau deine von meinen Küssen geschwollenen Lippen… schau auf deine wunderschönen Brüste…!“


Mein Blick richtet sich auf meinen Busen.


Voll und mit erigierten Warzen wölbt er sich unter meinem Kleid. Ich kann es selbst kaum glauben, aber jegliche Abwehr ist verschwunden.


Mein Körper spricht eine eindeutige Sprache.


Die Haut am Hals ist stark errötet.


Mein komplettes Dekolleté hebt sich heftig unter meinem schweren Atem.


Die harten Brustwarzen bohren sich fast durch Kleid und BH.


„Schau dich an Sabrina und sag mir, dass du mich nicht willst!“


Doch kein Wort bringe über meine Lippen.


Ohne länger zu zögern greifen seine flinken Finger den ersten Knopf meines Kleides und öffnen ihn, kurz darauf auch den zweiten und den dritten. Mein Kleid beginnt aufzuklaffen und meinen BH zu entblößen.


„Gelb“, strahlt er mich von hinten an, „du hast meine Botschaft verstanden.


Irritiert schaue ich in den Spiegel auf meine Unterwäsche und erkenne was er meint.


Mein gelber BH blitzt durch den Spalt des sich öffnenden Kleides. Unbewusst musste ich ihn heute Morgen übergestreift haben. Ich versuche mich zu erinnern, welchen Slip ich trage und ja, es ist ein gelber Slip, ähnlich dem von letzter Woche.


Ich fasse es nicht!


Mein Unterbewusstsein verleitet mich bereits dazu, dass ich ihm seine Wünsche erfülle…,


obwohl…,


obwohl ich doch zu ihm gehen wollte, um mich auszusprechen…!


Seine Zunge berührt meinen Hals hinter dem Ohr. Mich durchfährt ein Schauer. Er weiß scheinbar schon genau, wie empfindlich ich dort bin.


Im Spiegel sehe ich gleichzeitig, wie er mit beiden Händen das Oberteil des Kleides auseinanderzieht. Er entblößt die Körbchen des BHs.


„Sebastian…!“ hauche ich, „bitte…!“


„Bitte was…“ höre ich seine Stimme an meinem Ohr. „Was möchtest du, dass ich tue Prinzessin…?“


„Dies…?“


Ich sehe und spüre, wie sich seine linke Hand unter meine Brust legt. Die rechte Hand folgt, legt sich direkt mit der gesamten Handfläche um meine rechte Brust. Noch bevor er irgendetwas anderes macht spüre ich die Reaktion meines Körpers. Beide Halbkugeln straffen sich noch mehr, schwellen an, werden noch voller und auch meine Nippel recken sich noch etwas mehr hervor.


Oh ja, ich genieße, was er mit mir macht!


Seine Hände auf meinen Brüsten erregen mich!


Entsetzt wird mir klar, dass ich gar nicht will, dass er jetzt aufhört!


Ich vergesse, was ich sagen wollte!


Sebastian umschließt meine Hügel fester und knetet sie leicht. Gleichzeitig spüre ich seinen Mund wieder von hinten an meinem Hals.


Er küsst mich zärtlich.


Streicht mit den Lippen über meinen Hals.


Meine Augen wollen zufallen, einfach nur genießen.


„Stopp“! Höre ich ihn leise aber bestimmt: „Lass sie auf, dann wird es noch schöner für dich.“


Ich verstehe nicht was er meint…,


halte aber mühsam die Augen geöffnet…,


beobachte, wie er mich liebkost…,


sehe, wie er meine steifen Nippel durch den BH hindurch leicht drückt und zwischen den Fingern dreht.


Ein Stromstoß fährt durch meinen Körper.


Mir wird heiß.


Wie von allein gleiten meine Arme nach oben, über meinen Kopf hinweg nach hinten, fahren durch sein Haar, liebkosen seine Kopfhaut und seinen Hals.


„Du siehst total heiß aus!“


Mit halb geschlossen Augen sehe ich, was er meint.


Dadurch, dass meine Arme nun über meinem Kopf sind, sind meine Brüste vollkommen frei seinen zärtlichen Händen ausgeliefert.


Sebastian nutzt die Chance, sucht den Vorderverschluss meines Büstenhalters und hakt ihn auf.


Der Stütze des BH beraubt sacken meine Brüste leicht ab, aber sofort ist eine andere Stütze da.


Seine Hände.


Mit beiden packt er zu.


Umschließt meine vollen, nun nackten Brüste.


„Wunderschön“, höre ich seine Stimme.


Auf keuchend drehe ich meinen Kopf zu ihm. Schaue ihm tief in die Augen während sich sein Mund auf meinen legt. Er küsst mich wieder.


Sofort gehe ich voll mit.


Diesmal bin ich es, die ihre Zunge zwischen seine Lippen schiebt.


Sebastian genießt es.


Ich merke, wie er bewusst seinen Mund noch geschlossen hält, um mich weiter herauszufordern, er möchte, dass ich aktiv bleibe. Stärker presse ich meine Zunge gegen seine Lippen, ziehe mit meinen Lippen leicht an seiner Unterlippe.


Da erst öffnet er leicht seinen Mund und seine Zunge kommt meiner entgegen.


Zart und langsam umspielen sich unsere Zungen und mir wird immer heißer. Ich spüre, wie seine Hände meinen Busen verlassen, sie gleiten an der Knopfleiste des Kleides herab. Mühelos öffnet er rasch die letzten zwei Knöpfe und zieht mir das nun komplett geöffnete Kleid nach hinten vom Körper.


Dann sind seine Hände an den Seiten meines Slips. Ich kann nichts sehen, weil mein Kopf zur Seite geneigt ist, während er mich weiter tief und innig küsst. Was tut er jetzt?


Will er mir den Slip herab ziehen?


Will ich überhaupt, dass er mir den Slip herabzieht?


Will ich tatsächlich nackt vor ihm stehen?


Selbstzweifel beherrschen meine Gedanken.


Seine Hände wandern langsam nach vorne. Immer am oberen Rand meines Tangaslips entlang, bis Sie sich schließlich vorne unter meinem Bauchnabel treffen. Dann führt er die Hände tiefer über den vorderen Bereich meines zarten Höschens nach unten. Er ertastet meinen Schamhügel, der sich leicht unter dem Slip wölbt…


Noch tiefer spüre ich seine Hände kurz darauf direkt an meiner Schamspalte…


Nur noch mein zarter Slip hält seinen langen Finger davon ab einzudringen…


Ich erzittere leicht in seinen Armen…


Es fühlt sich alles so neu an…


So anders…


Wir sollten dies nicht tun…


Aber es erregt mich, wie er mich berührt…


Mich dort liebkost…


Zart liegt seine Hand dann bewegungslos auf meinem Schamhügel…


Sebastians Mund löst sich von meinen Lippen.


Er legt sein Kinn auf meine Schulter.


Im Spiegel kann ich ihn nun wieder genau beobachten.


Höre seine Stimme: „Ich liebe gelbe Unterwäsche an dir, Sabrina. Du bist eine unglaublich schöne Frau. Die ganze Woche konnte ich an nichts anderes denken, als dies noch einmal mit dir zu tun.“


Gleichzeitig liegt sein ganzer Handballen auf meiner Scham und drückt leicht zu. Ein Stromstoß durchfährt mich.


Unglaublich, wie leicht er meine sensiblen Punkte findet.


Oder sind bei seinen Berührungen alle meine Punkte so sensibel?


Mit einer Hand umschließt er wieder eine meiner Brüste:


„Sie sind wunderschön…,


perfekte runde Hügel…,


fest und doch so weich…!“


Zärtlich drückt und knetet er meinen Busen.


zwirbelt die Brustwarze.


Meine Erregung steigert sich noch mehr, als sich die andere Hand nun vorne in meinen Slip schiebt, zunächst mein Schamhaar erreicht und noch tiefer bis zwischen meine Oberschenkel gleitet. Sein Mittelfinger drückt sanft meine Schamlippen auseinander und dringt dazwischen zärtlich und langsam in mich ein.


Wieder wollen sich meine Augen vor Wohlbehagen schließen, doch er lässt es nicht zu. „Schau dich an, Sabrina. Du bist wunderschön. Dein Körper ist der Wahnsinn.


Ich liebe deine vollen runden Brüste.


Deine süße enge Muschi,


und deinen kleinen knackigen Hintern!“


„Meint er das ernst? Findet er mich wirklich so toll?


Oder sagt er dies nur um mich wieder herumkriegen?


Damit ich wieder mit ihm ins Bett steige?


Er wieder zwischen meine gespreizten Schenkel darf?


„Na ja, egal“, denke ich innerlich lächelnd, „attraktiv findet er mich auf jeden Fall. Schließlich spüre ich, wie sich sein erhobenes hartes Glied unmissverständlich von hinten an meinen Po drückt.“


„Sabrina…, ich könnte dich stundenlang beobachten… dich streicheln… dich liebkosen…, so schön finde ich dich…, aber jetzt will ich mehr...!“


Sanft dreht er mich zu sich herum, streift die BH Träger von meinen Schultern und greift an die Seiten meines Slips. So selbstbewusst, als wenn es überhaupt nicht im Bereich des Möglichen läge, dass ich Nein sagen könnte…!


Und mir gefällt seine sanfte, aber doch so zielstrebige und selbstbewusste Art.


Er ist ein Mann nach meinem Geschmack!


„Na ja…“, kann ich noch leicht schmunzelnd denken, „wäre ja auch traurig, wenn du mit einem Mann ins Bett steigen würdest, der nicht nach deinem Geschmack ist.“


Nun muss innerlich sogar breit grinsen… und mir wird klar:


„Ich werde noch einmal mit ihm ins Bett gehen!“


„Ja, ich werde noch einmal mit ihm schlafen!“


„Jetzt!“


Das ich ursprünglich gar nicht mit ihm ins Bett wollte, dass ich die Sache beenden wollte, das kommt mir gar nicht mehr in den Sinn.


Kein Gedanke an meinen Mann.


Mein Verstand ist ausgeschaltet.


Mein Körper hat gesiegt.


Zu gut hat ihm gefallen, was Sebastian in der letzten Woche mit ihm angestellt hatte.


Sebastian kniet sich vor mich.


Langsam zieht er meinen Slip herab.


Entblößt meine Hüften und dann meinen Schamhügel.


Meine schwarzen gekräuselten Schamhaare kommen zum Vorschein.


Achtet er darauf…?


Gefalle ich ihm…?


Schamhaft will ich meine Beine noch zusammendrücken, doch es ist zu spät.


Er zieht das Höschen bereits an meinen Schenkeln hinab.


Dann liegt mein zarter gelber Slip auch schon an meinen Knöcheln.


Sebastian hebt meine Beine an. Erst das eine, dann das andere, so dass ich aus dem Höschen steigen kann und es zwischen uns auf dem Boden zu liegen kommt.


Ein kleines zusammengerolltes Bündel Stoff.


Nackt… vollkommen nackt stehe vor ihm… sehe die starke Wölbung in seiner Jeans…


Er nimmt meine Hand und zieht mich mit, bis wir vor der Frisierkommode seiner Frau zum Stehen kommen.


Wieder steht er hinter mir. Ich spüre den rauen Stoff seiner Jeans an meinen Waden, an meinen Oberschenkeln, bis hoch bis zu meinem Hintern. Sanft drückt er mich nun herunter, bis ich mich mit meinen Armen auf dem Frisiertisch abstützen kann.


Überdeutlich höre ich kurz darauf das ratschende Geräusch, als er seinen Reißverschluss aufzieht.


Dies ist meine letzte Chance aufzustehen mich anziehen und schnell abzuhauen, falls ich dem unvermeidlich nun kommenden noch entfliehen möchte,


falls ich wirklich versuchen möchte meinem Mann nicht erneut fremdzugehen,


ihn nicht zu betrügen,


doch ich nutze die Chance nicht.


Im Gegenteil, ich lasse es gerne zu, dass er sich noch enger an mich schmiegt. Ich spüre seinen Penis an meinem Po.


Mein Blick wird starr… ein Monstrum… ohne, dass ich ihn sehen kann, fühlt er sich doch schon riesig an…,


den kann ich niemals in mich aufnehmen denke ich…,


und im gleichen Augenblick…,


klar, und was war letzte Woche…?


Da war er schon in dir…!


Bis zum Anschlag war er sogar in dir drin…!


„Sabrina“, höre ich zärtlich seine Stimme, „schau dich an…!“


Willenlos tue ich was er sagt!


Seine Hand umfasst sein Glied und dirigiert es zwischen meine Schenkel. Der Penis gleitet zwischen meinen Beinen vor, weiter und weiter, bis ich im Spiegel die Penisspitze erkennen kann. Sie liegt direkt an meiner Scham geschmiegt und bewegt sich langsam vor und zurück.


Ohne dass er in mir wäre, spüre ich doch mit einmal eine ungeheure Erregung in mir aufsteigen. Diese wird noch gesteigert, als Sebastian meine nach unten baumelnden Brüste umschließt und mich dort ebenfalls wieder zärtlich liebkost.


Ich war noch nie so erregt.


Zusätzlich noch im Spiegel zu sehen, wie ich überall gestreichelt werde…


Diese dreifache Stimulation treibt mich zum Wahnsinn…


Es macht mich unglaublich an, sein hartes Glied zu sehen, wie es sich immer wieder zwischen meine Schamlippen nach vorne schiebt… und wieder zurückgezogen wird.


Es macht mich fast verrückt seine Hände auf meinen Brüsten nicht nur zu spüren, sondern auch zu sehen, wie er meinen Busen drückt und meine Brustwarzen umkreist.


„Ja“, kann ich nur denken, „ Sebastian hat Recht, es ist toll, die Augen geöffnet zu halten. Alle meine Sinne sind geschärft. Ich kann viel stärker genießen was er mit meinem Körper anstellt.


Derartig intensive Gefühle habe ich nicht, wenn ich mit meinem Mann schlafe! „Moment“, versuche ich mir noch einmal darüber klar zu werden, was hier passiert! „Ich betrüge meinen Mann!“


Doch bevor ich lange nachdenken kann, spüre ich, wie Sebastian hinter mir leicht in die Knie geht. Nun ist der Winkel anders, als er seinen Körper wieder nach vorne schiebt. Und sofort spüre ich was nun passieren wird. Stärker drängt sein Glied schräg nach oben gegen meine Scheide. Im Spiegel sehe ich, wie meine Scham dem Druck nachgibt und seinem Glied ermöglicht tiefer hineinzugleiten.


Langsam kommt er in mich …


Bald ist die Eichel nicht mehr zu sehen…


Sie ist komplett in mir verschwunden…


Sein Glied weitet mich, kommt tiefer in mich hinein…


Keuchend schaue ich in den Spiegel…


Sehe zum ersten Mal bewusst, wie ein harter riesiger Penis in mir verschwindet…


Wie ich genommen werde…


Wie ein Mann in mich eindringt…


Immer tiefer in mich hinein kommt…


Bis…


Bis sein Unterkörper meinen Po berührt. Er ist komplett in mir.


Sebastian zieht sich wieder zurück und beginnt mit rhythmischen Stößen mich zu bumsen. Bei jedem Stoß stöhne ich auf, ich kann nicht anders. Die Geräusche kommen wie von selbst über meine Lippen.


Bald presse ich meinen Po nach hinten, seinen Stößen entgegen und spüre, dass ihm das sehr gefällt. Er legt seine Hände auf meine Taille. Hält mich dort fest gepackt und stößt weiter rhythmisch in mich hinein.


Seine Bewegungen werden hektischer, heftiger. Sebastian kann sich nicht mehr lange zurückhalten. Braucht er auch nicht, auch ich sehe mittlerweile Sterne, meine Haut kribbelt überall, ich spüre, wie der Orgasmus bei mir einsetzt. Meine Scheide krampft sich heftig zusammen und löst sich wieder.


Wieder und wieder!


Meine Augen sind geschlossen, ich bin nur noch auf mir selbst, auf meinen Körper konzentriert, spüre nur noch wie er mich nimmt, spüre seinen Penis, der schnell und tief in meine Muschi eintaucht.


Dann explodiert es auch schon in mir.


Gleichzeitig spüre ich, wie es in meinem Inneren heiß und klebrig wird. Auch Sebastian hat seinen Höhepunkt erreicht. Er ist in mir gekommen.


Mehrere Minuten stehen wir regungslos vor dem Spiegel.


Meine Beine zittern.


Irgendwann schaffe ich es meine Augen zu öffnen.


Sehe direkt in seine Augen. Er steht hinter mir und schaut mich mit tiefer Befriedigung an, während sein Penis weiterhin tief in mir steckt.


Plötzlich umfasst er meine Hüfte, hebt mich scheinbar mühelos hoch und legt mich mitten aufs Ehebett. Ich kann ihn beobachten, er ist noch komplett angezogen.


Nur seine Hose ist geöffnet und sein Slip etwas nach unten gezerrt, so hatte er mich leidenschaftlich gebumst.


Er streift sich rasch sein T – Shirt und seine Jeans ab. Dann greifen seine Hände nach seinem Slip und zerren ihn ebenfalls zu Boden.


Sein schon wieder steifer Penis wippt hoch.


Hat er denn noch nicht genug von mir?


Schnell ist er bei mir, rückt rasch an mich heran.


Ich fühle ihn überall.


Mal an meinen Brüsten…,


dann an meinem Bauch…,


meinen Oberschenkeln…,


schon gleitet seine Hand durch meine Schamhaare…,


kurz zupft er daran…,


küsst mich gleichzeitig innig…,


so dass ich schon wieder heftig aufstöhnen muss.


Sanft gleitet seine Hand tiefer zwischen meine Schenkel...,


er ertastet meinen Schamhügel und gleitet dort zwischen die Lippen…,


seine langen Finger erkunden mich…,


ich spüre, wie er ohne Zögern leicht in mich hineingleitet…,


obwohl die Feuchtigkeit in meiner Scheide nicht nur von mir kommt…,


es ist phantastisch…!


Noch total empfindlich vom ersten Mal spüre ich jede Liebkosung extrem intensiv.


Mit einem Mal kniet er zwischen meinen Oberschenkeln.


Sein Penis ragt hoch bis zu meinem Bauchnabel.


Nun ist es also so weit. Er will mich noch einmal. Er rückt mit seinen Oberschenkeln an mich heran bis er meinen Po berührt. Mit weit gespreizten angezogenen Schenkeln liege ich vor ihm. Ich schaue zu ihm hoch, sehe, dass sein Blick auf mein Schamdreieck gerichtet ist:


„Sieh hin Sabrina, schau wie ich in dich eindringe“, höre ich seine vor Erregung heisere Stimme.


Ich kann nicht anders, senke tatsächlich den Blick auf sein steifes mächtiges Glied. Es steht groß vor meiner innerlich leicht pochenden, feuchten Scham.


Nun werde es gleich tatsächlich noch einmal spüren.


„Komm Sabrina…, hilf mir…!“


Was will er?


Kann ich wirklich tun, was er verlangt?


Ich greife nach seinem harten Pfahl, umfasse ihn und reibe zunächst mit meiner Hand hoch und runter. Sehe zu, wie die Vorhaut über die Eichel gleitet, dann zurück. Er fühlt sich wirklich steinhart an, aber auch samtig weich.


Langsam drücke ich ihn etwas tiefer, spüre wie er sich längs an meine Scham, zwischen meine Lippen schmiegt… wie von selbst fängt er an sich vor und zurück zu bewegen, gleitet dadurch der Länge nach durch meine Spalte. Genau wie vorhin. Seine Eichel berührt meinen Kitzler und dann zieht er sich wieder zurück.


Wunderbar… Herrlich… Ich stöhne auf…!


Dieses Spiel wiederholt sich einige Minuten während meine Bewegungen an seinem Glied immer fahriger werden.


Schließlich halten wir es beide nicht mehr aus.


Entschlossen setzt Sebastian seine Eichel bei mir an.


Drückt gegen meinen Eingang, der sich willig für ihn öffnet.


Schnell trifft er zielsicher die richtige Stelle in meinem dunklen Busch, gleitet noch einmal in mich hinein.


Ich stöhne auf. Fühle wie er tiefer in mich hineinkommt, mein innerstes erneut weitet.


Mein Kopf sinkt auf das Bett zurück, als ich ihn ganz tief in mir spüre.


Unsere Unterkörper liegen aufeinander.


Rasch zieht er sich wieder aus mir zurück, um sofort wieder zuzustoßen.


Ich sehe seinen Blick nun auf meinen Brüsten, die sich rhythmisch mit seinen Stößen hin und her bewegen.


Schnell findet er den richtigen Rhythmus, stößt tief in mich hinein und gleitet immer wieder bis zu seiner Penisspitze hinaus.


Jeden seiner Stöße begleite ich mit einem tiefen gutturalen Aufstöhnen.


Dann explodiere ich auch schon.


Ein sagenhafter Orgasmus erfasst mich, sorgt gleichzeitig dafür, dass auch Sebastian sofort kommt, weil sich meine inneren Muskeln so stark zusammenziehen, dass er sich nicht länger zurückhalten kann.


Ich glaube, er war nur wenige Minuten in mir, da war es auch schon vorbei.


Wie können zwei Körper nur so stark aufeinander reagieren?


Ich weiß es nicht, aber es ist unglaublich.


Es gelingt mir nicht, meine Empfindungen richtig in Worte zu kleiden, aber mir ist nun klar, dass ich ihm nicht widerstehen kann.


Wir ruhen uns kurz aus, doch dann wird es Zeit zu gehen.


Sebastian streichelt noch einmal über meine Brüste, über meine Scham, in der ich sein Sperma fühle, dann hilft er mir meine Kleidung zusammenzusuchen.


Auf der letzten Treppenstufe dreht er sich noch einmal zu mir um.


Umarmt mich zärtlich und küsst mich.


Seine Zunge gleitet ohne zögern in meinen Mund.


Zu gut kennt er mich schon, weiß genau wie er mich küssen muss.


Seine Hände gleiten zu meinem Hintern.


Er knetet ihn sanft über meinem Kleid. „Sabrina, es ist wunderschön mit dir zu schlafen. Ich kann an nichts anderes mehr denken. Ich will immerzu in dir sein. Dich vernaschen. Meinen Penis in deine süße enge Muschi stoßen.


Am Sonntag bin ich um 11:00 Uhr mit meinem Sohn Tom im Freizeitbad. Vielleicht hast du ja Lust…!“

Kommentare


kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 01.03.2013:
»Der 2.Teil schließt nahtlos an den ersten an, und er ist ebenspo wunderbar geschrieben. Die Leidenschaft zwischen diesen beiden Menschen wird ganz hervorragend in Worte gefasst, als Leser ist man in der Welt der beiden verzaubert. Sabrina reagiert immer stärker auf Sebastian, kann wohl nicht mehr genug von ihm bekommen. Wird sie sich auf das Risiko einlassen, ihn in einem öffentlichen Schwimmbad zu treffen?«

Sentinel1971
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 29
schrieb am 01.03.2013:
»die Frage sollte wohl eher lauten, wie lange kann Sabrina den Spagat zwischen Leidenschaft mit ihrem Nachbarn auf der einen und das Belügen und Betrügen ihres eigenen Ehemannes auf der anderen Seite noch durchhalten, bevor ihr Mann langsam dahinter kommt und anfängt gezieltere Fragen zu stellen.

Ganz offensichtlich ist Sabrina mit irgendetwas in ihrer Ehe nicht mehr zufrieden, traut sich aber nicht mit ihrem Mann offen darüber zu reden. Stattdessen wird sie in einem unbeherrschten Moment bei ihrem Nachbarn schwach und stillt dort erst einmal ihren sexuellen Nachholbedarf.

Das dann im Schwimmbad der eigene Körper wieder einmal über den Verstand siegen wird, ist schon absehbar. Vielleicht würde es einer weiteren Fortsetzung eine besondere Wendung geben, wenn die beiden betrogenen Partner bei einer ähnlichen Begegnung Gefallen aneinander finden würden und alle vier bei einem zufälligen Zusammentreffen dann endlich Klartext reden können ;)

Ich warte schon auf den dritten Teil, in dem dann einige Fragen der Protagonisten beantwortet werden, aber hoffentlich müssen wir nicht wieder 4 Monate darauf warten :)«

Paramhansa
dabei seit: Dez '12
Kommentare: 12
schrieb am 04.03.2013:
»Sehr schöne Geschichte, hoffentlich kommt im nächsten Teil auch ganz schlechte Gewissen zum Zuge, es ist immerhin ein zweifacher Ehebruch! Also laß sie ordentlich leiden dafür,
ihr Mann ertappt sie danach noch in flagranti
und zieht die Konsequenzen aus ihrem Betrug. Möglichst dramatisch und schmerzvoll!«

HerbertF
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 117
schrieb am 04.03.2013:
»Nicht schlecht.«

sams
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 15
schrieb am 04.03.2013:
»Einfach Klasse! Ich freue mich auf den dritten Teil! Weiter SO und vielen Dank für die Lektüre :-)«

ME16884
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 126
schrieb am 04.03.2013:
»Sie hat es also wieder getan...jetzt wird es mal Zeit neben der Erotik, neben dem Sex mal endlich die Drama-Karte zu ziehen«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 09.03.2013:
»Schön wenn man die Traumfrau findet,auch wenn Sie schon
Ferheiratet ist....!«

pmeyer50
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 4
schrieb am 11.03.2013:
»Schöne geschichte. Super fortsetzung ich mag deine Geschichten immer. Im dritten Teil könnte sie ja fremd geschwängert werden«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 26.03.2013:
»Genau wie der erste Teil, ist auch der zweite Teil eine
total geprägte Leidenschaft und Gier für Sebastian und ihrer
sexuellen Orgie!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Frage lautet nur,wie weit geht sie mit ihrem Ehebetrug.
Denn immerhin hat sie gegenüber ihrem Mann und Kindern eine Verantwortung !
Früher oder später fliegt die Fremdgeherei sowieso auf, dann geht die Heulerei los !
Wie reagiert ihr Mann , das ist die Frage !!!!!!!!!!!«

Josch123
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 18
schrieb am 20.12.2013:
»es ist eine sehr schöne Geschichte«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 23.01.2020:
»Sehr Einfühlsam Geschrieben.
Bitte Weiter so!!!«


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