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Kommentare: 11 | Lesungen: 6310 | Bewertung: 8.25 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 01.03.2013

Ein ganz normaler Tag Teil 2

von

Vorwort:


Einmal vielen Dank für die vielen positiven Rückmeldungen, da wird man als Autor sehr bestärkt weiterzuschreiben. Nun viel Vergnügen beim Lesen des zweiten Teils meiner Geschichte.


Grüße


Jena

Am nächsten Tag gehen mein Mann Peter und ich mit Bella unserer Hündin sowie unseren beiden Töchtern Clara und Victoria spazieren.


Der Hund läuft wie immer voraus.


Angeregt unterhalten sich meine beiden Mädchen. Plappern und kichern die ganze Zeit, rennen vor zu Bella dann sind sie mit einmal wieder weit hinter uns, weil sie in einer Pfütze vom gestrigen Regen ein Schiffchen fahren lassen.


Es könnte alles perfekt sein…


wenn nicht…


ja, wenn ich nicht gestern dieses glückliche Familienleben aufs Spiel gesetzt und mit Sebastian gebumst hätte…


Oh ja…


Ich konnte es nicht leugnen…


Mit weit gespreizten Beinen hatte ich unter ihm gelegen…,


mich hemmungslos von ihm bumsen lassen…!


Zwischen meinem Mann und mir will nicht so recht ein Gespräch aufkommen.


Hauptsächlich liegt es wohl an mir, ich hänge meinen Gedanken nach.


Obwohl ich es nicht will, muss ich immer wieder an gestern denken.


An Sebastian…,


daran, wie ich mit ihm geschlafen hatte.


„Mensch Sabrina“, werde ich plötzlich von meinem Mann aus den Gedanken gerissen: „Was ist denn los mit dir? Du bist so schweigsam, so kenne ich dich ja gar nicht!“


Tja was soll ich ihm nur sagen?


Wo ich ja weiß, woran es liegt!


Manchmal sagen Gesten mehr als tausend Worte…, denke ich und kuschele mich etwas stärker in seinen Arm. Wie nebenbei meine ich dann zu ihm:


„Ich möchte den Spaziergang und deine Nähe einfach still genießen.“


„Ja“, denke ich, während ich die Worte ausspreche, „dies wird ihm sicherlich gut gefallen.“


Zumindest gibt sich Peter damit zufrieden und zieht mich noch etwas näher an sich heran, während wir weiter gehen.


Bald kommen wir zu der Stelle, wo gestern alles Übel begann.


Die Stelle, an der Sebastian und ich uns gestern das erste Mal getroffen hatten.


Doch darf ich überhaupt so darüber denken?


„Alles Übel?“


Fand ich es wirklich Übel?


Schließlich war es ein sehr schöner Freitagvormittag gewesen und ich hatte die Zeit mit Sebastian sehr genossen. Das miteinander Lachen, die Hunde, wie sie miteinander gespielt hatten, das Ärgern und das gegenseitige Durchkitzeln waren toll gewesen.


Unweigerlich kommen meine Gedanken zu dem Teil, der danach passiert war…


Doch wie konnte es nur dazu kommen…?


In einer Sekunde waren wir noch in einem unbeschwerten Spiel…,


wir hatten unbeschwerten Spaß miteinander…,


lachten zusammen…,


ärgerten uns gegenseitig…


und in der nächsten Sekunde…,


so kam es mir zumindest vor…,


steckte sein Penis bereits bis zum Anschlag in mir!


Hatte er mich überrumpelt…?


Dies vielleicht sogar geplant…?


Ich weiß es nicht!


Aber was ich weiß ist, dass er mir die Möglichkeit gegeben hatte „Nein“ zu sagen, doch diese Chance hatte ich nicht genutzt.


OK…!


Es ist auch schwierig zu widerstehen, wenn der Penis eines Mannes bereits tief in dir steckt, denke ich leicht innerlich schmunzelt.


Irgendwie fällt es mir heute schon nicht mehr so schwer damit „fertig“ zu werden, meinen Fehltritt gegenüber meinem Mann zu vertuschen und zu verheimlichen.


„Mama, Mama!“ höre ich meine Kleinste. Clara kommt auf uns zu, zeigt auf eine Stelle auf dem Gehweg. „Was heißt das?“ Mit weißer Kreide steht dort geschrieben:


„Einmal ist nicht genug…!“


Ich denke mir nichts dabei, erkläre meinen Mädchen, dass dies wohl ein Kind einfach so auf den Gehweg geschrieben hat. Auch mein Mann hat keine Erklärung.


Einige Meter weiter steht: „R… liebt B…“


Noch einige Meter weiter lese ich: „S… will S…“


Plötzlich läuft es mir siedendheiß den Rücken herunter…


ich verstehe…


Sebastian hat diese Sätze geschrieben!


Für alle anderen bleiben es sinnlose Wörter und Zeichen!


Einmal ist nicht genug; Klar, er will mich noch einmal. Ein angenehmer Schauer durchfährt meinen Körper.


R liebt B; Natürlich! Sein Hund Rüdiger liebt Bella meine Hündin. Stimmt, die Beiden hatten super zusammen gespielt.


S will S; Nun ist mir auch hier die Bedeutung bewusst, Sebastian will Sabrina. Der geht davon aus, dass es eine Wiederholung geben wird. „So ein Schwachsinn“, denke ich erbost, „ich werde sicher nicht noch einmal mit ihm schlafen.“


„Komm“, ruft Victoria meine große Tochter, der Kleinen zu, „wir suchen weitere Nachrichten.“


Ich will dass nicht…!


Die Beiden sollen damit aufhören…!


Sofort…!


Ich bin innerlich total aufgewühlt…!


Aber wie soll ich sie abhalten…?


Mein Mann würde sicherlich nachfragen, warum ich diesen Kinderspaß nicht mitmachen möchte. Also füge ich mich den Dreien, bevor es überhaupt zu dieser Diskussion kommt.


„Gelb, ich liebe Gelb“, lesen die Kinder als nächstes und ich werde puterrot. Er spielt auf meine Unterwäsche von gestern an.


Ich schäme mich innerlich, doch ich war selbst Schuld.


Ich hatte meinen Slip und BH selbst ausgezogen…,


es ihm leicht gemacht…,


natürlich denkt ein Mann nicht nur an ein unbeschwertes Zusammensein, wenn eine Frau fast nackt in seinem Haus herumläuft…,


ich naives Rindvieh…!


„Füße kitzeln…“ lese ich ein paar Meter weiter, sogar mit einem Smiley dahinter. Das war also sein Trick gewesen. Nun begreife ich endlich, wie ich gestern überhaupt in die Situation gekommen war.


Als er mich plötzlich gleichzeitig unter beiden Fußsohlen gekitzelt hatte, konnte ich nicht anders, ich musste einfach blitzartig meine Beine strecken, um seinen teuflischen Händen zu entkommen, so dass er zwischen meine Oberschenkel auf mich herab gesunken war. Damit hatte er erreicht, dass sein Penis nur noch Zentimeter von meiner Muschi entfernt gewesen war.


OK…


und den Rest weiß ich ja…


ich war ja live dabei…


wie er mich langsam und genussvoll aufgespießt hatte…


dieser Lump…


denke ich.


Kann ihm aber irgendwie nicht richtig böse sein…!


Als ich nun hoch schaue, stehe ich mit meiner Familie direkt vor Sebastians Haus. Die Kreidezeichen hatten meine Kinder hierhin geführt.


„Komm“, sage ich rasch zu meinem Mann, „wir gehen nach Hause“.


Kaum sind wir um die Ecke, da stehen meine Töchter vor den nächsten weißen Buchstaben:


„Gleicher Ort, gleiche Zeit!“ steht dort geschrieben.


Ich erkenne klar die Aufforderung an mich. Er will mich am nächsten Freitag wiedertreffen.


Die nun folgende Woche verläuft voller Selbstzweifel. Umso mehr ich darüber nachdenke, umso schlimmer wird es.


Dann kommt der Freitag und mir ist zwischenzeitlich klargeworden, was ich zu tun habe. Ich werde zu ihm gehen, ihn zur Rede stellen und die Sache ein für alle Mal beenden!


Er sieht mich bestimmt nur als williges Weibchen an.


Als Sexobjekt!


„Ha“, denke ich, „den Zahn werde ich ihm ziehen“!


Zielstrebig mache ich die Kinder fertig, die kurz darauf auch schon das Haus verlassen, dann eile ich ins Schlafzimmer und ziehe mich selbst an. Slip, BH und schnell ein leichtes Sommerkleid darüber, auf geht’s.


Unten wartet schon Bella freudig mit dem Schwanz wedelnd, die mit mir spazieren gehen will.


Voller Enthusiasmus und festen Schrittes gehe ich auf die Stelle zu, an der Sebastian mich sicherlich erwartet.


Es tut gut einen Entschluss gefasst zu haben!


Ich werde nicht wieder mit ihm schlafen!


Ich werde Schluss machen und ihm klar sagen, dass letzte Woche ein Fehler war!


Nie wieder will ich meinem Mann untreu sein!


„Guten Morgen Sabrina“, höre ich kurz darauf seine Stimme. Eine weiche, sonore Stimme, die mich leicht schaudern lässt:


„Alles OK?“


Ich schüttele nur stumm den Kopf, will ihm rasch meine Gefühle erklären und „Schluss“ machen, doch nicht hier, nicht hier in der Öffentlichkeit.


Er versteht.


Wortlos folgen wir den Hunden, die direkt wieder ihren Spaß haben.


Wie selbstverständlich lenkt er mich in Richtung seines Hauses.


Schweigend laufen wir nebeneinander her.


Als wir durch ein kleines, sehr kleines Waldstück kommen, eigentlich sind es nur zehn oder zwanzig Bäume, aber sie reichen aus, dass wir von keinem Haus in unserer Siedlung beobachtet werden können, nimmt er meine Hand und zieht mich zu sich heran.


Einfach so!


Ich fasse es nicht!


„Ich konnte die ganze Woche kaum erwarten dich wiederzusehen.“


Sein Mund kommt näher und näher.


Kein Zögern oder Abwarten, vollkommen von sich und dem was er tut überzeugt küsst er mich…,


seine Lippen legen sich auf meine…,


seine Zunge fährt über meine Lippen…,


dann sanft dazwischen…,


meine guten Vorsätze sind augenblicklich vergessen…,


meine Lippen öffnen sich…


„ja…“, denke ich noch, „kann der gut küssen…!“


Da erforscht er auch schon langsam meine Mundhöhle…,


küsst mich länger und inniger…,


und ich…


ich kann mich nicht zurückhalten…,


kann nur noch genießen…,


umschlinge ihn mit meinen Armen…,


schmiege mich an ihn…


und erwidere seinen Kuss voller Hingabe…!


Minutenlang stehen wir nur engumschlungen da…


genießen den Körper des jeweils anderen…!


Plötzlich höre ich Schritte und löse mich rasch und atemlos von ihm.


Wir starren uns kurz schweigend an.


„Komm“, höre ich leise seine Stimme und folge ihm. Kurz darauf stehe ich wieder in seinem Haus und die Haustür schließt sich hinter mir.


Allein…!


Nun bin ich also wieder mit ihm allein.


Trotzdem ist es dieses Mal anders.


Schließlich ist mir vollkommen klar, was er will.


Mich!


Er will mich haben!


Er will mich noch einmal bumsen!


Rasch lässt er Rüdiger und Bella zum Garten heraus, dann ist auch schon wieder bei mir. Lässt mich keinen klaren Gedanken fassen, sondern zieht mich zielstrebig die Treppe hoch direkt zu sich ins Schlafzimmer.


„Toll, dass du gekommen bist, Sabrina“


Er sieht die Zweifel in meinen Augen, nimmt meine Hand und dreht mich zu einem großen Spiegel.


„Schau dich an… schau deine von meinen Küssen geschwollenen Lippen… schau auf deine wunderschönen Brüste…!“


Mein Blick richtet sich auf meinen Busen.


Voll und mit erigierten Warzen wölbt er sich unter meinem Kleid. Ich kann es selbst kaum glauben, aber jegliche Abwehr ist verschwunden.


Mein Körper spricht eine eindeutige Sprache.


Die Haut am Hals ist stark errötet.


Mein komplettes Dekolleté hebt sich heftig unter meinem schweren Atem.


Die harten Brustwarzen bohren sich fast durch Kleid und BH.


„Schau dich an Sabrina und sag mir, dass du mich nicht willst!“


Doch kein Wort bringe über meine Lippen.


Ohne länger zu zögern greifen seine flinken Finger den ersten Knopf meines Kleides und öffnen ihn, kurz darauf auch den zweiten und den dritten. Mein Kleid beginnt aufzuklaffen und meinen BH zu entblößen.


„Gelb“, strahlt er mich von hinten an, „du hast meine Botschaft verstanden.


Irritiert schaue ich in den Spiegel auf meine Unterwäsche und erkenne was er meint.


Mein gelber BH blitzt durch den Spalt des sich öffnenden Kleides. Unbewusst musste ich ihn heute Morgen übergestreift haben. Ich versuche mich zu erinnern, welchen Slip ich trage und ja, es ist ein gelber Slip, ähnlich dem von letzter Woche.


Ich fasse es nicht!


Mein Unterbewusstsein verleitet mich bereits dazu, dass ich ihm seine Wünsche erfülle…,


obwohl…,


obwohl ich doch zu ihm gehen wollte, um mich auszusprechen…!


Seine Zunge berührt meinen Hals hinter dem Ohr. Mich durchfährt ein Schauer. Er weiß scheinbar schon genau, wie empfindlich ich dort bin.


Im Spiegel sehe ich gleichzeitig, wie er mit beiden Händen das Oberteil des Kleides auseinanderzieht. Er entblößt die Körbchen des BHs.


„Sebastian…!“ hauche ich, „bitte…!“


„Bitte was…“ höre ich seine Stimme an meinem Ohr. „Was möchtest du, dass ich tue Prinzessin…?“


„Dies…?“


Ich sehe und spüre, wie sich seine linke Hand unter meine Brust legt. Die rechte Hand folgt, legt sich direkt mit der gesamten Handfläche um meine rechte Brust. Noch bevor er irgendetwas anderes macht spüre ich die Reaktion meines Körpers. Beide Halbkugeln straffen sich noch mehr, schwellen an, werden noch voller und auch meine Nippel recken sich noch etwas mehr hervor.


Oh ja, ich genieße, was er mit mir macht!


Seine Hände auf meinen Brüsten erregen mich!


Entsetzt wird mir klar, dass ich gar nicht will, dass er jetzt aufhört!


Ich vergesse, was ich sagen wollte!


Sebastian umschließt meine Hügel fester und knetet sie leicht. Gleichzeitig spüre ich seinen Mund wieder von hinten an meinem Hals.


Er küsst mich zärtlich.


Streicht mit den Lippen über meinen Hals.


Meine Augen wollen zufallen, einfach nur genießen.


„Stopp“! Höre ich ihn leise aber bestimmt: „Lass sie auf, dann wird es noch schöner für dich.“


Ich verstehe nicht was er meint…,


halte aber mühsam die Augen geöffnet…,


beobachte, wie er mich liebkost…,


sehe, wie er meine steifen Nippel durch den BH hindurch leicht drückt und zwischen den Fingern dreht.


Ein Stromstoß fährt durch meinen Körper.


Mir wird heiß.


Wie von allein gleiten meine Arme nach oben, über meinen Kopf hinweg nach hinten, fahren durch sein Haar, liebkosen seine Kopfhaut und seinen Hals.


„Du siehst total heiß aus!“


Mit halb geschlossen Augen sehe ich, was er meint.


Dadurch, dass meine Arme nun über meinem Kopf sind, sind meine Brüste vollkommen frei seinen zärtlichen Händen ausgeliefert.


Sebastian nutzt die Chance, sucht den Vorderverschluss meines Büstenhalters und hakt ihn auf.


Der Stütze des BH beraubt sacken meine Brüste leicht ab, aber sofort ist eine andere Stütze da.


Seine Hände.


Mit beiden packt er zu.


Umschließt meine vollen, nun nackten Brüste.


„Wunderschön“, höre ich seine Stimme.


Auf keuchend drehe ich meinen Kopf zu ihm. Schaue ihm tief in die Augen während sich sein Mund auf meinen legt. Er küsst mich wieder.


Sofort gehe ich voll mit.


Diesmal bin ich es, die ihre Zunge zwischen seine Lippen schiebt.


Sebastian genießt es.


Ich merke, wie er bewusst seinen Mund noch geschlossen hält, um mich weiter herauszufordern, er möchte, dass ich aktiv bleibe. Stärker presse ich meine Zunge gegen seine Lippen, ziehe mit meinen Lippen leicht an seiner Unterlippe.


Da erst öffnet er leicht seinen Mund und seine Zunge kommt meiner entgegen.


Zart und langsam umspielen sich unsere Zungen und mir wird immer heißer. Ich spüre, wie seine Hände meinen Busen verlassen, sie gleiten an der Knopfleiste des Kleides herab. Mühelos öffnet er rasch die letzten zwei Knöpfe und zieht mir das nun komplett geöffnete Kleid nach hinten vom Körper.


Dann sind seine Hände an den Seiten meines Slips. Ich kann nichts sehen, weil mein Kopf zur Seite geneigt ist, während er mich weiter tief und innig küsst. Was tut er jetzt?

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Kommentare


kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 01.03.2013:
»Der 2.Teil schließt nahtlos an den ersten an, und er ist ebenspo wunderbar geschrieben. Die Leidenschaft zwischen diesen beiden Menschen wird ganz hervorragend in Worte gefasst, als Leser ist man in der Welt der beiden verzaubert. Sabrina reagiert immer stärker auf Sebastian, kann wohl nicht mehr genug von ihm bekommen. Wird sie sich auf das Risiko einlassen, ihn in einem öffentlichen Schwimmbad zu treffen?«

Sentinel1971
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 29
schrieb am 01.03.2013:
»die Frage sollte wohl eher lauten, wie lange kann Sabrina den Spagat zwischen Leidenschaft mit ihrem Nachbarn auf der einen und das Belügen und Betrügen ihres eigenen Ehemannes auf der anderen Seite noch durchhalten, bevor ihr Mann langsam dahinter kommt und anfängt gezieltere Fragen zu stellen.

Ganz offensichtlich ist Sabrina mit irgendetwas in ihrer Ehe nicht mehr zufrieden, traut sich aber nicht mit ihrem Mann offen darüber zu reden. Stattdessen wird sie in einem unbeherrschten Moment bei ihrem Nachbarn schwach und stillt dort erst einmal ihren sexuellen Nachholbedarf.

Das dann im Schwimmbad der eigene Körper wieder einmal über den Verstand siegen wird, ist schon absehbar. Vielleicht würde es einer weiteren Fortsetzung eine besondere Wendung geben, wenn die beiden betrogenen Partner bei einer ähnlichen Begegnung Gefallen aneinander finden würden und alle vier bei einem zufälligen Zusammentreffen dann endlich Klartext reden können ;)

Ich warte schon auf den dritten Teil, in dem dann einige Fragen der Protagonisten beantwortet werden, aber hoffentlich müssen wir nicht wieder 4 Monate darauf warten :)«

Paramhansa
dabei seit: Dez '12
Kommentare: 12
schrieb am 04.03.2013:
»Sehr schöne Geschichte, hoffentlich kommt im nächsten Teil auch ganz schlechte Gewissen zum Zuge, es ist immerhin ein zweifacher Ehebruch! Also laß sie ordentlich leiden dafür,
ihr Mann ertappt sie danach noch in flagranti
und zieht die Konsequenzen aus ihrem Betrug. Möglichst dramatisch und schmerzvoll!«

HerbertF
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 117
schrieb am 04.03.2013:
»Nicht schlecht.«

sams
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 15
schrieb am 04.03.2013:
»Einfach Klasse! Ich freue mich auf den dritten Teil! Weiter SO und vielen Dank für die Lektüre :-)«

ME16884
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 126
schrieb am 04.03.2013:
»Sie hat es also wieder getan...jetzt wird es mal Zeit neben der Erotik, neben dem Sex mal endlich die Drama-Karte zu ziehen«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 09.03.2013:
»Schön wenn man die Traumfrau findet,auch wenn Sie schon
Ferheiratet ist....!«

pmeyer50
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 4
schrieb am 11.03.2013:
»Schöne geschichte. Super fortsetzung ich mag deine Geschichten immer. Im dritten Teil könnte sie ja fremd geschwängert werden«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 26.03.2013:
»Genau wie der erste Teil, ist auch der zweite Teil eine
total geprägte Leidenschaft und Gier für Sebastian und ihrer
sexuellen Orgie!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Frage lautet nur,wie weit geht sie mit ihrem Ehebetrug.
Denn immerhin hat sie gegenüber ihrem Mann und Kindern eine Verantwortung !
Früher oder später fliegt die Fremdgeherei sowieso auf, dann geht die Heulerei los !
Wie reagiert ihr Mann , das ist die Frage !!!!!!!!!!!«

Josch123
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 18
schrieb am 20.12.2013:
»es ist eine sehr schöne Geschichte«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 23.01.2020:
»Sehr Einfühlsam Geschrieben.
Bitte Weiter so!!!«



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