Ein geiles Wochenende
von slavegirl
Sie lernte ihn durch Zufall in einer Disco kennen. Er gefiel ihr auf anhieb, er trug hauptsächlich schwarz und war recht muskulös. Beim Erkunden der Disco kam sie ihm dann endlich näher und sah immer wieder in seine Richtung. Er erwiderte ihre Blicke aber nicht, sondern sah zu ihr, wenn sie es nicht mitbekam. Immer wieder guckte sie zu ihm und plötzlich war er nicht mehr da. Sie suchte die Disco mit ihren Blicken ab, konnte ihn aber nicht mehr entdecken. Sie wandte sich enttäuscht wieder ihren Freundinnen zu. Dann, zog sie eine Hand nach hinten, sie erschrak sehr, da sie zuerst nicht erkennen konnte, wer es war. Dann sah sie an ihm hoch, er war gut 30 cm größer als sie und Augen, in den man versinken konnte. Sie starrte ihn quasie an, bis er dann das Wort ergriff. Er fragte sie, ob sie mitkommen wolle, sie war völlig durcheinander und antwortete mit ja. Daraufhin verließen sie die Disco und stiegen in sein Auto. Sie hatte sogar vergessen ihren Freundinnen bescheid zu sagen, doch das war ihr jetzt egal, so einen Mann hatte sie noch nie kennen gelernt. Er konnte sie einfach in ihren Bann ziehen. Er fuhr los, sie wusste nicht wo es hinging aber sie vertraute ihm. Es war eigentlich nicht ihre Art, bei einem Fremden ins Auto zu steigen oder ihn sofort nach dem ersten Abend zu begleiten aber bei ihm war das anders.
Sie fuhren eine zeitlang so durch die Dunkelheit, sie redeten nicht viel, sie starrte ihn nur an aber er sah nur geradeaus. Sie fuhren dann endlich in eine Straße, mit mehrstöckigen Häusern. Dann hielt er an, stieg aus und machte ihr die Tür auf. Sie gingen dann in seine Wohnung, sie lag ganz oben. Er lief vorweg und schloss die Tür auf. Er hatte eine große Wohnung, sie war hell und recht interessant eingerichtet. Er brachte Sie in sein Wohnzimmer und bot ihr einen Platz an, sie setzte sich und er holte noch rasch etwas zu trinken aus der Küche. Sie tranken Sekt und ihr wurde langsam warm, wobei sie sich dann langsam entkleidete. Er begann dann ihre Brüste zu kneten, sie zu liebkosen, er küsste sie und sie genoss es. Er drehte sie um und küsste ihren Rücken, er machte noch rasch den BH auf und liebkoste sie weiter.
Er fragte sie ob sie vielleicht mal etwas neues ausprobieren wolle und sie willigte ein. Er ging dann schnell ins Schlafzimmer und brachte einige Dinge mit, die sie aber nicht sehen konnte, weil sie ihre Augen schließen sollte. Zuerst legte er ihr eine Augenbinde um , sie fragte was das werden sollte, doch er antwortete nur, dass sie sich überraschen lassen sollte. Dann legte er ihr Hand- und Fußfesseln an aber als er ihr auch noch ein Halsband anlegen wollte, wehrte sie sich und wollte das Spiel beenden. Daraufhin verpasste er ihr eine deftige Ohrfeige, sie erschrak sehr und lies sich auch noch das Halsband anlegen. Sie hatte angst vor dem, was noch kommen würde und sie bereute es jetzt, mit ihm mitgegangen zu sein, aber irgendwie erregte es sie auch sehr, sie musste einfach mitmachen. In einer Art, wie sie es noch nie von jemanden gehört hatte, befahl er ihr aufzustehen, um ihr dann noch den Rest auszuziehen, den sie anhatte, wobei sie sich immer noch versuchte dagegen zu wehren. Das wusste er aber zu verhindern und so band er ihre Hände mit Hilfe der Handfesseln auf dem Rücken zusammen. Da stand sie nun, mit den Händen auf dem Rücken gefesselt, völlig nackt, bei einem fremden Mann in der Wohnung und dazu auch noch ohne etwas sehen zu können. Sie wusste nicht was nun noch alles passieren sollte.
Er befahl ihr nun sich hinzuknien, was sie auch tat, dann holte er etwas aus einem Schrank oder ähnlichem, es dauerte einen Moment, bis er sich ihr wieder widmete. Nun verlangte er, dass sie sich mit dem Oberkörper auf dem Boden abstützen soll um ihren Arsch weit nach oben zu strecken. Wieder verschwand er einen Moment. Als er dann wieder bei ihr war, löste er die Fesseln auf ihrem Rücken, dann hörte sie es an sich klicken, zuerst wusste sie nicht was es war doch als er diesmal ging, zog er sie hinter sich her. Auf allen Vieren folgte sie ihm, sie konnte ja nichts sehen und so musste sie sich ganz auf ihn verlassen. Irgendwann stoppte er und befahl ihr aufzustehen, dann nahm er ihr die Augenbinde ab. Sie befanden sich bei ihm im Schlafzimmer, dort stand ein massives Bett, auf das sie sich legen sollte. Er befestigte ihre Arme und Beine an je einem Pfosten von dem Bett, sie lag nun, mit weit gespreizten Beinen vor ihm. Dann fing er langsam an sie an ihrer Lustknospe zu verwöhnen. Sie begann zu stöhnen, dann drang er mit seinen Fingern ein, erst zwei, dann drei, er begann sie so zu ficken und sie genoss es. Als sie kurz vor einem Orgasmus war, hörte er ruckartig auf, er zog seine Finger aus ihrer Fotze und befahl ihr, sie abzulecken, was sie nicht wollte, daraufhin hielt er ihr die Nase zu und als sie nach Luft schnappen wollte, steckte er ihr die Finger in den Mund und sie leckte sie ab. Sie war geil und wollte mehr, doch er meinte, das sie sich das noch nicht verdient hätte. Er holte aus einer Schublade einen Knebel heraus und stopfte ihr den in den Mund und schloss das an dem Knebel befestigte Band hinter ihrem Kopf, so fest, das es ihr jedes weitere Stöhnen und Sprechen verbot. Als wenn das noch nicht genug war, befestigte er Klammern an ihren Brüsten, ihr liefen Tränen aus den Augen, sie wand sich hin und her, doch es half nichts, er hatte sie völlig in seiner Gewalt. Dann holte er noch eine Peitsche, nun bekam sie es total mit der Angst zu tun, doch er befahl ihr still zu halten, sonst würde er ihr bei jedem zappeln fünf Schläge mehr verpassen und so hielt sie still. Er begann damit, die Peitsche um ihre Brüste kreisen zu lassen, er fuhr ihren Körper mit ihr ab, sie bekam eine Gänsehaut, dann plötzlich schlug er zu, eins, zwei, drei Schläge, es brannte, auf ihrer Haut bildeten sich Striemen, wieder rannen ihr Tränen aus den Augen aber sie hielt still. Ihr Körper begann zu zittern. Wieder streichelte er sie mit der Peitsche und wieder schlug er zu, diesmal härter als vorher, ihr Körper bäumte sich auf, ihre Brüste hoben und senkten sich durch das schnelle Atmen, sie konnte nicht mehr. Ihr Körper schmerzte, dann zog er ihr die Klammern von den Brüsten und ein stechender Schmerz zog durch ihren Körper. Doch es war nicht nur Schmerz, sondern auch Lust, sie war geil und wollte seinen Schwanz in ihr spüren.
Er legte die Peitsche weg und streichelte ihr über den Körper, nahm ihr den Knebel aus dem Mund und küsste ihr die Tränen weg. Er küsste ihren gesamten Körper, streichelte ihn, knetete ihre Brüste, begann ihre Nippel zu lecken, zu beißen und zu ziehen. Er löste ihre Beinfesseln und holte seinen schon steifen Schwanz heraus. Sie streckte sich ihm entgegen, sie wollte ihn.
Er begann sie zu ficken, immer härter wurden seine Stöße, ihr ganzer Körper bebte, sie wollte mehr, wollte endlich ihren Orgasmus, und den bekam sie, besser als sie je einen erlebt hatte. Auch er kam, fast zeitgleich mit ihr. Er sackte auf ihr zusammen. Nach einem Moment erhob er sich, löste ihre fesseln und legte sich zu ihr aufs Bett. Als sie dann wieder zur Besinnung kam, fragte er sie wie es ihr gefallen hätte, und sie antwortete nur, das es das beste sei, was ihr bisher passierte wäre. Und sie schlief in seinen Armen ein.
Am nächsten morgen, wusste sie erst gar nicht wo sie war, doch dann erinnerte sie sich an den gestrigen Abend, an die Gefühle und an alles was ihr passiert war. Ihr lief ein Schauer über den Rücken doch nicht nur vor angst sondern auch wegen der Lust die während des ganzen Spiels in ihr hochgekommen war. Immer noch trug sie die Hand- und Fußfesseln und das Halsband, sie wusste nicht ob sie es sich abnehmen sollte, doch sie lies es erste einmal dran. Sie suchte ihn, da er nicht neben ihr lag, ging sie, nackt wie sie war, aus dem Schlafzimmer und sah sich erst einmal um. Sie suchte ihre Kleidung, doch konnte sie nicht finden. Dann entdeckte sie ihn in der Küche am Frühstückstisch und ging zu ihm. Sie wusste nicht ob sie ihn ansehen sollte, sie schämte sich, so nackt vor ihm zu stehen und so bedeckte sie ihre Brüste und ihren Scham mit ihren Händen. Daraufhin, herrschte er sie an, was das solle und sie lies die Arme fallen. Er machte ihr deutlich, das sie sich auf die Knie zu begeben hat und zeigte ihr, vor ihm in der Ecke, zwei Näpfe auf dem Boden, in dem einen war Wasser und in dem andern, etwas das aussah wie Brei oder so. Sie sah ihn mit großen Augen an und dachte nicht im Traum daran, sich das gefallen zu lassen. Sie wollte sich lieber neben ihn an den Tisch setzen und mit ihm zusammen zu frühstücken. Er schrie sie an, was sie sich einbilden würde, sie sei nur ne kleine Sklavin, die zu tun hat, was ihr Herr ihr befiehlt. Sie wusste nichts zu erwidern, doch in ihr stieg Wut hoch, was bildete sich dieser Kerl eigentlich ein. Doch er verpasste ihr mit der Peitsche, die sie gestern schon zu spüren bekommen hatte, einen Schlag auf ihre Titten und so kniete sie nieder. Sie fluchte innerlich, doch um nicht noch mehr Schläge zu bekommen, trank und Aß sie aus dem Napf. Er sagte währenddessen nichts, er las seine Zeitung. Sie kam sich so gedemütigt vor, am liebsten wäre sie aufgestanden und hätte ihm eine Ohrfeige verpasst, doch irgendwie konnte sie das nicht, sie fand gefallen an diesem Spiel, es machte sie geil. Als er dann fertig war, befestigte er wieder diese Leine an ihrem Halsband und sie folgte ihm, wie ein Hund. Er führte sie ins Bad und wies sie an, sich zu duschen und wenn sie fertig sei, zu ihm in das Wohnzimmer zu kommen. Er nahm ihr noch die Fesseln und das Halsband ab und ging dann.
Sie nahm sich Zeit und duschte ausgiebig, sie genoss das warme Wasser auf ihrer Haut. Ihre Striemen brannten aber auch das lies mit der Zeit nach. Als sie fertig war, trocknete sie sich ab und ging in sein Wohnzimmer, dort lagen wieder ihre Sachen und er befahl ihr, sich wieder anzukleiden. Sie wusste nicht was los war. Sie wollte nicht gehen, sie wollte mehr mit ihm erleben. Noch einmal wies er sie hin sich anzuziehen, langsam zog sie sich an. Dann sollte sie sich hinsetzten. Er fragte sie, ob sie gefallen an diesem Spiel hätte und sie antwortete mit ja. Weiterhin fragte er sie, ob sie sich ein Leben als seine Sklavin vorstellen könne. Sie konnte sich darunter nicht allzu viel vorstellen, doch sie hätte alles getan um bei ihm bleiben zu können. Sie liebte diese Dominanz an ihm und so willigte sie ein, seine Sklavin zu werden.
Er erzählte ihr was es heißt eine Sklavin zu sein, das sie seinen Befehlen zu folgen hat, egal wo und wann er ihr etwas befiehlt, er gab ihr einige Regeln, die sie zu befolgen hat. Er erzählte ihr von den Bildern, die er gestern von ihr gemacht hatte und was er mit ihr mit ihnen machen würde, wenn sie ihn Anzeigen sollte, denn sie hätte nun in alles eingewilligt. Ihn ihr stieg ein komisches Gefühl hoch, sie bekam angst, doch sie wollte es, sie wollte seine Sklavin sein.
Als er ihr alles erklärt hatte, begaben sie sich in sein Auto und fuhren in die Stadt, schon im Auto begann er sie zu testen. Er befahl ihr, den Slip den sie nun wieder trug, auszuziehen und ihn, während der Fahrt aus dem Auto zu werfen, das selbe sollte sie auch mit ihrem BH tun. Erst zierte sie sich aber sie wollte ihn nicht verlieren und so tat sie es. Er war zufrieden mit ihr. Er fragte sie ob sie schon mal geblasen hätte doch sie verneinte und so beließ er es auch erst einmal dabei. Als sie dann auf dem Parkplatz des Kaufhauses angekommen waren, schob er ihren Rock hoch und schob mit einem Ruck zwei Finger in ihre Fotze, sie stöhnte laut auf aber lies es zu, er nickte und sie stiegen aus. Er begab sich als erstes mit ihr in einen Sex-Shop, wo er verschiedene Dildos und Plugs aussuchte. Das erledigt, gingen sie weiter um ihr noch einige Klamotten zu kaufen. Nach mehreren Stunden, und einigen Tüten schwerer, fanden sie ein Kaffee, in das sie sich setzten. Er bestellte Kaffee und Kuchen und führte ein ganz normales Gespräch mit ihr. Sie saßen mitten in diesem Kaffee und es war sehr voll. Sie war sehr glücklich, es war ein wunderschöner Tag, sie saß hier mit ihm und sie himmelte ihn an. Sie lachten viel und unterhielten sie blendend. Irgendwann gingen sie dann wieder. Sie schlenderten noch etwas durch die Gegend. Plötzlich blieb er stehen, sah sie an und befahl ihr sich hinzuknien und ihm gebührend zu antworten und das ganze in einer normalen Lautstärke, sie sah ihn erschrocken an, sie wusste nicht, was sie tun sollte, es waren viele Menschen um sie herum. Ihr wurde heiß und sie bekam angst, sie überlegte hin und her, dann kniete sie sich hin. Es kam ihr vor als würden sie alle anstarren, sie sagte das was er von ihr verlangte, es war ihr sichtlich peinlich doch sie tat es. Doch das war noch nicht alles, sie sollte ihre Bluse öffnen und sich vor ihm die Brüste reiben und sich mit ihren Nippel geil machen. Wieder zögerte sie, sie bestätigte seinen Befehl und begann dann. Ihr schossen sofort Tränen in die Augen, es war ihr so unangenehm, doch sie knete ihre Brüste, spielte an ihren Nippel und trotz dieser ganzen Demütigung, wurde sie geil. Nach einer unglaublich langen Zeit, durfte sie wieder aufstehen und sie gingen weiter, als wäre nichts passiert.
Bei ihm wieder angekommen, wies er sie noch in seinem Flur an, sich auszuziehen. Er legte ihr die Hand- und Fußfesseln und das Halsband an und befahl ihr sogleich, sich wieder auf alle Viere zu begeben, so sollte sie sich jetzt immer bei ihm in der Wohnung bewegen, es sei denn er befehle ihr sich zu erheben. So kroch sie hinter ihm her und war froh, das er es ihr erst einmal erlaubte etwas zu trinken, sie hatte sich schon an den Napf gewöhnt, denn sie hatte durst und etwas anderes gab es nicht für sie. Als sie fertig war, ging er mit ihr wieder in sein Schlafzimmer, immer angetrieben durch die Peitsche die er bei sich trug. Sie sollte sich hinstellen und sich mit ihren Armen am Bett abstützen, ihre Beine spreizen und ihren Arsch herausstrecken. Sie war schon wieder total feucht, was für sie von Vorteil war, denn er stieß ihr ohne vorherige Ankündigung, einen der gekauften Dildos in die Fotze, als er feststellte, das auch der größere in ihr Platz hat, zog er den einen mit einem Ruck wieder heraus und den anderen hinein. Sie stöhnte dabei laut und schrie auch etwas, denn der größere war doch etwas zu dick und er rammte ihr ihn so tief wie es ging, hinein. Dann begann er sie damit zu ficken. Er ging fast immer ganz raus um ihn dann wieder kräftig weit rein zu stoßen. Sie wurde ganz wild, sie begann zu schreien. Als sie kurz vorm kommen war, zog er ihn raus, sie wollte, das er weiter macht und sagte ihm das auch. Sogleich bekam sie die Peitsche zu spüren. Er schrie, das sie nichts zu sagen hätte, es sei denn sie wird gefragt. Er schlug auf ihren Arsch ein. Nach 20 Schlägen hörte er auf, sie sackte zusammen, ihre Beine hielten sie nicht mehr. Ihr Hintern schmerzte. Sie weinte. Er kündigte ihr an, dass das noch nicht alles war, sie müsse noch dafür bestraft werden, weil sie in der Stadt solange gebraucht hatte, seinem Befehl zu befolgen und so fesselte er sie wieder ans Bett. Sie lag auf dem Rücken, ihr Arsch pochte immer noch sehr und sie versuchte so gut es ging nicht allzu sehr auf der Decke zu liegen. Er kam mit Kerzen wieder und zündete sie an. Dann bestückte er ihre Schamlippen mit Klammern. Sie schrie und wieder bekam sie den Knebel in den Mund. Dann befestigte er auch an ihre Nippeln Klammern. Dann nahm er die Kerzen, sie bekam angst und wand sich so gut es ging hin und her, als er daraufhin aber auf ihre beklammerte Fotze schlug, ließ sie das schnell sein. Dann goss er ihr den heißen Wachs über die Brüste und über den Bauch, sie atmete hektisch, versuchte einigermaßen durch die Nase zu atmen. Es war aber noch nicht genug, wieder holte er seine Peitsche und schlug den nun erkalten Wachs mit ihr ab. Den Rest schabte er mit einem Messer ab. Dann öffnete er noch die Klammern, die noch mal Schmerzen verursachten aber die sie auch wieder erregten.
Dann sollte sie noch ihre Strafe für den Nachmittag erhalten, dafür nahm er ihr den Knebel ab, damit sie sich für jeden Schlag gebührend bedanken konnte. 15 Schläge mit der Peitsche dürften reichen, meinte er und so begann er, sie auf ihre Brüste zu schlagen. Sie zählte mit und bedankte und entschuldigte sich nach jedem Schlag. Als er fertig war, salbte er ihre geschundenen Stellen mit einer Creme ein. Dann begann er ihre schon triefende kleine Fotze zu verwöhnen. Er holte noch einen Dildo und bearbeitete sie damit, diesmal aber langsam und vorsichtig. Er drückte ihren Kitzler und machte sie geil. Dann drang er in sie ein. Lange stieß er seinen Schwanz in sie ein, beide ritten von Welle zu Welle, dann kamen sie beide, er spritzte alles in sie. Er blieb noch einen Moment in ihr und zog ihn dann heraus. Er band sie dann wieder los. Sie war glücklich, obwohl er ihr so weh getan hatte aber hatte sie das nicht auch verdient? War sie nicht selbst Schuld daran gewesen? Sie dachte nicht mehr lange darüber nach, denn sie war total erschöpft und so schliefen beide ein.
ENDE
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Kommentare
Kommentare: 292
Man kann sich gut in die jeweiligen Rollen hineinversetzen.
Kompliment!«