Ein gelungener Abend
von Morgana
Sie läuft leicht fahrig durch die Wohnung. Gleich wird es klingeln und dann … ja dann ist es soweit. Was tut sie hier nur?
“Das geht nur in einem anderen Leben!”, ja genau. Und jetzt ist es da, dieses andere Leben. Und sie freut sich darauf, aber irgendwie ist sie auch nervös.
Es klingelt. Sie checkt noch einmal ihr Outfit, zieht den Mini etwas weiter nach unten und schiebt den Busen nach oben. Die Tasche noch und dann tief durchgeatmet. Alexis geht deren Inhalt im Geiste noch einmal kurz durch, dann schließt die Tür hinter sich und geht zur Treppe.
Unten vor dem Haus wartet die silbergraue Limousine bereits. Ein gut gebauter Chauffeur hält ihr die Tür auf. “Zu Ihren Diensten Madame. Mein Name ist Pedro. Bitte steigen Sie ein.“ Als sie sich setzt, verrutscht ihr Rock und gibt einen leichten Blick auf die breite Spitze ihrer Nylons frei. Pedro zieht kaum hörbar Luft zwischen den Zähnen ein.
Sie fahren eine Weile durch die kleine Stadt und dann auf die Autobahn. “Möchten Sie etwas Musik hören Madame?” “Gerne, etwas ruhiges bitte Pedro.” “Sehr gerne Madame. Vor Ihnen steht übrigens Champagner bereit. Bedienen Sie sich bitte. Die Fahrt dauert ein wenig.” Mit diesen Worten lächelt er und lässt die Trennscheibe nach oben fahren.
Wow, das ist ein faszinierender Start in die Nacht.
Alexis schenkt sich ein Glas ein und genießt die Musik. Was sie wohl heute alles erwarten wird? Was wird sie tun dürfen, was wird er von ihr einfordern? Ihr Herz beginnt schneller zu schlagen, als ihre Gedanken zu ihrem letzten Mailkontakt zurückschweifen. Oh ja … bitte, lass das alles so in etwa werden. Und nur durch diese innere Rückblende merkt sie ein Ziehen in ihrem Unterleib und atmet tief ein … ja. Sie ist für alles heute offen. Ihre Hand gleitet ihr Bein hinab zu ihren Knöcheln. Sie lächelt, als sie über das Lackleder ihrer High Heels streicht. Hohe Schuhe und Nylons, darauf steht er. Sie lässt ihre Hand wieder höher gleiten, über die Innenseite ihres Beines, hoch zu ihrem Schenkel. Versonnen streichelt sie die Spitze ihres Strumpfes und lächelt dabei. Dieses sanfte Kitzeln ist herrlich und sie streift höher und höher. Alexis öffnet ihre Schenkel. Ein kurzer Blick auf die Trennscheibe, aber sie scheint nicht durchlässig zu sein. Ihre Finger gleiten über ihre glatt rasierte Spalte. Eine leichte Feuchtigkeit ist zu spüren. Alexis stöhnt auf, als ihre Finger ihre Lippen spreizen und sie leicht über ihre Klit fährt. Wie hart diese kleine Perle schon jetzt ist. Oh ja … nur ein wenig reiben. Nicht viel. Sie will nicht jetzt schon kommen. Obwohl das ja nicht das erste Mal wäre. Irgendwie ist sie heute wohl dauergeil. Aber das ist ja nicht gerade schlecht, bei dem, was sie heute noch vorhat. Und wieder lächelt sie, bringt ihren Finger an ihren Mund und kostet noch einmal ihren Saft.
Das Fahrtempo wird langsamer. Sie erreichen ein großes Haus, etwas abseits einer Stadt. Die Limousine fährt vor, hält an. Pedro steigt aus und öffnet Alexis die Tür. Er reicht ihr die Hand und ist ihr beim Aussteigen behilflich. Sie sieht IHN schon in der Tür stehen. Also öffnet sie die Beine beim Aussteigen etwas weiter als nötig und gibt somit einen kurzen Blick dazwischen frei für ihn. Ein Lächeln fliegt über seine Lippen. Es gefällt.
“Danke Pedro!”, sie nickt kurz und dann läuft sie auf ihn zu und ihr Herz schlägt schneller.
“Hallo Alexis”, seine Stimme ist warm und durchdringt sie sofort. “Guten Abend Sir”, erwidert sie mit einem sanften Lächeln auf den Lippen und einem koketten Augenaufschlag. Dann gehen sie gemeinsam hinein. Seine Hand liegt auf ihrem Rücken und dort wo sie aufliegt, scheint ihre Haut zu brennen.
Sie kann nicht viel vom Haus sehen, denn schon hat er sie vor die große Treppe geleitet. “ Gehen Sie nach oben und dann nach links in das erste Zimmer. Aber langsam. Und bitte, ziehen Sie den Rock etwas höher Alexis.” “Sehr gerne Sir.” Und wie gewünscht zieht sie ihren Rock ein Stück hinauf, so dass bei jedem ihrer Schritte nun auch der Strumpfhalter am Ansatz zu sehen ist. Ihr ist heiß, als sie jede Stufe bewusst hinaufsteigt. Sie spürt seinen Blick auf sich, auf ihren Beinen, auf ihrem Po. Allein dieses Wissen bringt sie zum vibrieren.
Als sie oben ankommt, wendet sie sich nach links. Ein Blick über das Geländer und sie fängt seinen auf. Er schaut lächelnd zu ihr hinauf, zwei Tumbler in der Hand. Er nickt ihr zu. Alexis durchläuft ein Schauer, als sie die Tür zum Zimmer öffnet.
Ein warmer Geruch von Rosen, Amber und Moschus schlägt ihr entgegen. Leise Lounge-Musik nimmt sie sofort auf und lässt sie sich wieder im Wagen auf der Fahrt hierher befinden. Sie geht hinein. Das große weiße Ledersofa mit den roten Wildlederkissen nimmt den kompletten Raum ein. Der Kamin ist an und an den Wänden hängen Aktbilder. Körper, eng umschlungen, in hitzigen Posen. Frauen mit weit gespreizten Beinen, ihre Scham nur von durchscheinenden Tüchern bedeckt. Sie scheinen sich im Licht der Flammen beinahe sacht zu bewegen … rhythmisch zuckend. Alexis schaut sich eine Frau, die mit weit offenen Beinen lasziv auf einem schweren dunklen Ledersessel sitzt näher an. Dabei merkt sie nicht, wie er den Raum betritt. Er steht direkt hinter ihr, als er sagt: “Diese Frau liebt es, wenn ich sie während des Cunnilingus tief mit den Fingern ficke. Dabei stöhnt sie so laut, dass es mir allein davon schon beinahe gekommen wäre.” Alexis wird schlagartig heiß. “Sie ficken diese Frau Sir, auch richtig?” “Nun, manchmal tue ich es. Aber nur, wenn ich es will. Ansonsten bekommt sie lediglich meine Finger.” Diese Worte raunt er in ihr Ohr, so dass Alexis Beine leicht nachgeben. Ihn so nah hinter sich zu wissen, macht sie ganz fahrig. “Und wie entscheiden Sie Sir, ob Sie sie ficken wollen?” “Das kommt darauf an, wie sie mich vorher in Stimmung versetzt hat mein Liebe.” Er saugt ihren Duft ein und streift dabei sacht über ihr Rückendekoltee. “Oh ihre Haut ist ganz heiß Alexis, brauchen sie eventuell eine Abkühlung?” und ohne ihre Antwort abzuwarten, nimmt er einen Eiswürfel aus seinem Glas und führt ihn zu ihrem Nacken. Dort legt er ihn auf und gleitet vorsichtig hin und her. Alexis steht still. Sie fühlt, wie das Eis schmilzt und ihr die Tropfen über den Rücken fließen. Ihre Nippel stellen sich auf und ihr Atem geht schneller. Dennoch versucht sie sich zu beherrschen. Er lässt den Eiswürfel weiter nach unten gleiten. Plötzlich merkt sie, wie er in ihre Bluse fällt und dort am unteren Rücken vollends schmilzt. “Oh, das tut mir Leid Alexis. Aber es ist ja nur Wasser, das trocknet schnell wieder, wenn sie etwas näher an den Kamin gehen und sich dort bewegen.”
Das war ihr Stichwort. Sie dreht sich zu ihm um, “Gestatten Sie Sir”, nimmt ihm das Glas aus der Hand und einen Schluck Whiskey, bevor sie es ihm wieder zurück gibt. Dann geht sie zum Kamin und stellt sich mit dem Rücken davor. Das Licht scheint durch ihre Bluse. Er kann ihren Spitzen-BH sehen und wie sich ihre Nippel durch den hauchdünnen Stoff drücken. “Ihnen war wohl doch kälter, als ich es gedacht hab”, dabei setzt er sich auf das Sofa und stellt die Musik über eine Fernbedienung etwas lauter. “Sie sollten sich etwas bewegen, dann trocknet es schneller Alexis” sagt er noch einmal lächelnd.
Sie beginnt sich leicht tänzelnd vor dem Kamin hin und her zu bewegen. Ihre Hände gleiten dabei über ihre Arme, ihren Hals. Sie lässt den Kopf leicht in den Nacken fallen. Ihre Finger zeichnen die Rundungen ihrer Brüste nach, während sie ihren Oberkörper leicht nach vorne drückt. Ihre Nippel sind nun no0ch deutlicher sichtbar. Sie dreht ihm den Rücken zu und öffnet den Reißverschluss hinten an ihrer Bluse sehr langsam. Sie fühlt die Nässe des Stoffs und lächelt ihm dabei über die Schulter hinweg zu. Da sein Blick sehr fordernd ist, öffnet sie ihre Beine und streichelt über ihren Po. Gleitet mit den Fingern am Saum ihres Rockes entlang und schiebt ihn noch etwas höher. Alexis beugt sich nach vorn und entledigt sich so ihrer Bluse. Als sie wieder hochkommt dreht sie sich zu ihm um, läuft zwei Schritte auf ihn zu. Nun steht sie direkt vor ihm, lässt ihr Becken kreisen und streicht im Takt der Musik wieder und wieder über ihre Brüste und Hüfte. Langsam schiebt sie erst den einen, dann den anderen Träger des BH’s nach unten, schlüpft heraus. Sie dreht sich kokett und öffnet ihn und nach einer weiteren Drehung lässt sie ihren Spitzen-BH in seinen Schoß fallen. Wieder kreist ihr Becken und sie stellt einen Fuß zwischen seine Beine ab. Dann öffnet sie langsam den Reißverschluss ihres Rockes. Als sie das Bein wieder nach unten nimmt, beginnt dieser sacht zu rutschen. Sie geht in die Hocke und kommt wieder hoch - und er kann die Schleifchen ihres Höschen sehen. Sie dreht sich so zu ihm, dass er erst das eine und dann das andere öffnen kann. Beim zweiten hält er inne. Sie bewegt sich vorsichtig rückwärts, wobei er ihr Höschen in der Hand behält. Er lässt es durch seine Finger gleiten und beginnt zu lächeln. “So weit ist also das geschmolzene Eis gelaufen Alexis?” Sie lächelt verlegen, beugt sich zum Seitentisch und nimmt sich eines der Gläser. “Wenn Sie erlauben Sir, würde ich gerne einen Schluck nehmen.” “Bitte, gern doch. Und dann möchte ich, dass Sie mich ins Bad begleiten. Dort wartet bereits ein Schaumbad auf uns.” Und mit diesen Worten erhebt er sich und geht voraus. Alexis nimmt auch das zweite Glas und läuft hinter ihm.
Ihre Absätze klacken, als sie ins Badezimmer tritt. Alles ist in warmes Licht getaucht. Auf dem Wasser des Whirlpools ist eine leichte Schaumschicht. Alexis stellt die Gläser ab.
“Darf ich ihnen aus ihren Sachen helfen Sir?” “Ich bitte darum.”
Und so öffnet sie sein Hemd, zieht es aus seiner Hose und streift es ihm ab. Langsam und ohne dabei Hautkontakt herzustellen. Sie öffnet den Gürtel und dann die Hose, während er seine Schuhe abstreift. Als sie ihm aus der Hose hilft, stellt sie fest, dass er nichts weiter darunter trägt. Was sie sieht, lässt ihr Herz höher schlagen. Ganz kalt hat ihr kleiner Striptease ihn also nicht gelassen. Wobei da sicher noch etwas mehr geht. Sie schaut zu ihm auf, seinen halbsteifen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht. “Kommen Sie Alexis”, und dabei hält er ihr die Hand hin und hilft ihr auf. “Öffnen sie bitte die Verschlüsse an ihren Nylons.“ Sie tut es in wenigen Sekunden. Und dann greift er um ihre Taille und öffnet gekonnt den Verschluss des Strumpfhalters, lässt ihn dann fallen. Dabei berühren ihre steifen Nippel seine Haut. Es ist elektrisierend für sie. Sie schlüpft aus ihren Schuhen und steigt mit ihm zusammen in das Wasser. Die Strümpfe behält sie dabei an. Das Wasser ist angenehm warm und duftet anregend. “Bitte Alexis, was möchten sie jetzt gerne für mich tun?” richtet er seine Frage an sie. “Ich würde ihren Schwanz so gerne lecken und daran saugen Sir. Seit ich ihn direkt vor meinen Augen hatte.” “Dann tun sie das doch meine Liebe”.
Alexis wartet nicht lange und beugt sich zu ihm hinüber. Sie streicht über seine Brust, seinen Bauch hinunter zu seinem halbfesten Schwanz und lächelt. Dann holt sie etwas mehr Luft und gleitet unter Wasser. Sein Schwanz gleitet beinahe von allein in ihren gierigen Mund. Sie saugt daran und läßt ihre Zunge kreisen. Binnen Sekunden hat sie ein hartes geiles Stück Mann zwischen ihren Lippen. Sein Geschmack macht sie an, dieses leicht Salzige steigert den Appetit auf mehr. Und so wichst sie seien Schaft. Sie braucht Luft und kommt hoch ohne dabei aufzuhören zu reiben. Ihre Blicke treffen sich und er stöhnt auf, als sie fester zugreift und mit der anderen Hand seine prallen Eier knetet. “Oh Sir, sie schmecken wirklich hervorragend.” und dann taucht sie wieder ab und vollendet ihr angefangenes Werk. Kurz bevor er kommt, hebt er sein Becken höher und sie bekommt so wieder Luft. Sein Höhepunkt kommt heftig und seine gesamte Sahne ergießt sich in ihren Mund. Alexis stöhnt bei jedem Spritzer. Sie merkt genau, wie die Sahne in ihren Rachen fließt und bekommt kaum genug davon. Dennoch lässt sie die letzten Tropfen direkt in ihr Gesicht gehen. “Oh Alexis”, stöhnt er, “Sie haben sich etwas bekleckert. Hier, sehen Sie nur.” Und er wischt mit einem Finger über ihre Wange und sammelt seine Sahne auf, die er ihr vor die Lippen hält. Alexis leckt sie gehorsam vom Finger und saugt diesen dann ein. Erschöpft lehnt er sich zurück und Alexis legt sich entspannt und glücklich ebenso ins Wasser.
Nach ein paar Minuten steht er auf und nimmt sich ein Handtuch.
“Bitte lassen Sie sich noch etwas Zeit und machen Sie sich frisch. Da drüben liegt neue Wäsche für Sie bereit. Wenn Sie fertig sind, dann kommen Sie bitte in dieses Zimmer hier”, sagt er, als er sein Glas mit nimmt und dann den Raum verlässt.
Alexis genießt ihren Drink im warmen Wasser, wäscht sich und trocknet sich mit einem der flauschigen Handtücher ab. Danach cremt sie ihre Haut leicht ein und geht zu der Bank mit den Dessous. Sie zieht sich die Netzstrümpfe an und schlüpft wieder in ihre High Heels. Danach streift sie die Panty über und stellt fest, dass diese im Schritt offen ist. Und auch bei dem Chiffon-Hemdchen sind die Spitzencups so gearbeitet, dass ihre Nippel hindurchschlüpfen. Sehr heiß, denkt sie sich, als sie so gekleidet in den nächsten Raum tritt.
Er liegt auf dem Bett und schaut auf einen riesig scheinenden Bildschirm, der an der gegenüberliegenden Wand angebracht ist. Er lächelt, als sie eintritt. “Sehr schön meine Liebe. Und nun kommen Sie bitte vor das Bett und präsentieren Sie mir bitte Ihre neue Wäsche mit all den kleinen Finessen, die diese hat.”
Alexis geht langsam vor das riesige Bett. Sie Hände an ihren Seiten herunter gleiten, streift über ihren Bauch und wieder hinauf. Sie führt einen Finger zu ihren Lippen, leckt mehrfach daran und lässt ihn dann erst um ihren linken und dann ihren rechten Nippel gleiten. Dabei legt sie den Kopf leicht schräg und atmet hörbar ein und wieder aus.
“Sehr schön, sehr schön. Aber da waren meines Wissens noch mehr Details an der Wäsche nicht wahr? Bitte zeigen Sie mir das doch auch noch Alexis.” Und mit diesen Worten setzt er sich etwas mehr auf und wartet auf ihre Vorstellung.
Alexis weiß nicht genau, wie sie ihm den offenen Schritt präsentieren soll, aber dann fällt ihr etwas ein. Sie entledigt sich ihrer Schuhe und steigt auf das Bett. Dann stellt sie sich rücklings so hin, dass ihre Beine neben seinen Hüften stehen, spreizt sie weiter und beugt sich dann nach vorne. Ein Griff zischen ihren Beinen hindurch und sie streicht sich über ihren Po und dann lässt sie ihre Finger ganz langsam durch die Öffnung des Slips zu ihrer Spalte gleiten. Oh ja, sie ist nass, wirklich nass. Und genau das soll er nicht nur sehen, sonder schmecken. Also führt sie ihre Finger ein, wobei sie ihr Stöhnen nicht unterdrücken kann und stößt mehrmals tiefer hinein. Dann geht sie vor ihm in die Hocke und hält ihm ihre nassen Finger keck vor die Lippen. Er nimmt sie in seinen Mund und saugt daran. Wie kleine Stromstöße durchzuckt es Alexis.
“Und nun meine Liebe, ist es an der Zeit, dass ich etwas für Sie tue.” Und mit einem Lächeln auf den Lippen steht er auf und deutet ihr an, sich hinzulegen.
Dabei fällt Alexis Blick auf den riesigen Bildschirm. Und sie sieht gerade noch das Badezimmer, bevor er umschaltet. Nun sieht sie sich selber auf dem Bett liegen und sein Lächeln in die Kamera.
Ein wohliger Schauer durchläuft sie. Er tut es wirklich, er nimmt alles auf. Wahnsinn!
“Stehen sie auf Alexis und kommen Sie zu mir.” Sie kommt wie eine Katze auf Händen und Knien über das Bett zu ihm, schaut ihn auffordernd von unten an und steigt dann aus dem Bett. “Kommen Sie, ziehen Sie ihre Schuhe wieder an, dann sind sie ein Stück größer. Sehr schön, und nun stellen sie sich hierher. So, dass sie sich selber im Bildschirm sehen können. Ich möchte, dass sie sich etwas seitlich drehen und auf dem Bett abstützen. Ja ganz genau so!”, und dabei schiebt er ihr Becken sanft in Richtung Kamera. “Und nun die Beine auseinander. Weiter, ja, noch etwas mehr bitte. Sehr gut machen Sie das Alexis. Oh, was für ein Anblick, schauen Sie doch mal über ihre Schulter.” Was für eine Einstellung. Man kann Alexis Po überdeutlich sehen, den offenen Schritt und, ja genau, man sieht genau, wie feucht sie ist. Ein wenig ihres Saftes tritt gerade wieder aus ihrer Spalte aus. Er streicht sacht mit dem Finger darüber und Alexis stöhnt verhalten auf. Er kostet. “Wirklich erstaunlich, jede Frau hat ihren eigenen Geschmack”, und dann spürt sie seinen Atem auf ihrer Haut. Und plötzlich seine Zunge. Sie leckt sanft die beiden prallen äußeren Lippen. Alexis schließt die Augen und versucht nur noch zu fühlen. Seine Zunge vollführt eine Wanderung, während seine eine Hand ihre Lippen spreizt und die harte Perle freilegt, wandert die andere leicht über ihren Po und streichelt dann zum Bein hinunter. Alexis will still stehen, aber ihr Becken bewegt sich automatisch. “Stillhalten Alexis, ganz still. Ich habe noch gar nicht richtig angefangen.” Und sie tut es. Seine Worte sind so eindringlich und ernst, dass sie augenblicklich aufhört sich zu bewegen. Dieser Druck, der sich dadurch in ihr aufbaut ist unbeschreiblich. Die Energie scheint sich immer mehr in einem Punkt zu summieren.
Er leckt breit über ihre Spalte und stößt dann mit der Zunge tief hinein. Dabei stupst seine Nase sacht an ihr Hintertürchen. Was für ein geiles Gefühl, als er danach mit seiner Zunge dieses umkreist und seine Finger in sie gleiten lässt. Alexis stöhnt, will sich wieder bewegen, aber seine Hand an ihrem Knie hindert sie daran. Wieder und wieder stoßen seine Finger in sie hinein und holen beim Herauskommen ihren Saft aus ihrer nassen Grotte. Alexis riskiert einen Blick über ihre Schulter. Der Anblick auf dem riesigen Fernseher macht sie noch heißer. Sie kann sehen, wie er in sie eindringt und dann ihren Saft von seinen Fingern leckt. Als er ihren gierigen Blick sieht, hält er auch ihr die Finger hin. Und Alexis saugt diese tief in ihren Mund.
“Ja, machen Sie meine Finger richtig nass”, sagt er, bevor er sie wieder zwischen ihren Lippen hervorzieht. Langsam umkreist er damit ihre Rosette. Die Andere Hand nutzt er, um sie weiter mit den Fingern zu ficken. Ganz langsam und tief. Der Druck auf ihr Hintertürchen wird immer stärker und Alexis weiß, sie muss sich nur entspannen. Also lässt sie sich etwas weiter nach vorne aufs Bett fallen und schließt wieder die Augen. Und dann dringt er ein, fickt sie sanft erst mit einem, dann mit zwei Fingern in ihre sich weitende Rosette. “Sie haben einen geilen Arsch meine Liebe, richtig geil. Es macht Spaß ihn so zu ficken. Halten sie still, dann wird es intensiver.” Und genau das wird es. Alexis stöhnt laut in die Laken, krallt sich mit den Fingern fest, als er ihre beiden Löcher gleichzeitig bearbeitet. Oh ja, genau so will sie es, so braucht sie es. Er ist so gut.
Doch bevor es ihr kommt hält er inne. Dreht sie auf die Seite, legt sie aufs Bett. “Rutschen sie etwas höher, noch höher. Gut, so reicht es.” und dann leckt er über ihre Nippel, die sich durch die Öffnungen im BH geschoben haben. Er zwirbelt sie mit den Fingern und Alexis hat das Gefühl zu zerspringen. Ihr Unterleib pocht, ihr Herz rast und sie will nur eins. Endlich kommen. Doch er zögert es hinaus. Schier unendlich lange. Er greift neben das Bett und holt eine Schüssel mit Sahne und eine mit Erdbeeren hoch, stellt sie neben sich beide aufs Bett. “Bewegen Sie sich nicht, egal was ich tue.” Alexis wundert sich, welche Wirkung seine Worte auf sie haben. Und sie tut, wie ihr geheißen. Er legt ihre Arme über ihren Kopf und schiebt den BH nach oben. Ihre Nippel stehen noch immer und er verteilt Sahne darauf. Dann taucht er eine Erdbeere hinein und führt diese an ihren Mund. “Aufmachen”, und schon schmeckt sie die herrliche Frische der Sahne mit der fruchtigen Beere. Und während sie noch genüsslich kaut, verteilt er die Sahne auch auf ihren restlichen Titten, ihrem Bauch und dann zieht er ihr das Höschen aus und auch hier wird Sahne mit den Fingern aufgetragen. Danach legt er eine kleine Spur von Beeren auf die Sahne und beginnt an ihren Nippel zu lecken und saugen. Seine Zunge zieht Bahnen in der weißen Köstlichkeit und Alexis windet sich unter seinen Neckereien. Jedes Mal, wenn er eine Erdbeere erreicht, nimmt er diese zwischen seine Zähne und reicht sie ihr in ihren Mund. Alexis wird immer euphorischer, je tiefer seine Zunge gleitet. Und als er die letzte Erdbeere in ihren offenen Mund fallen läßt, greift er über ihren Kopf und bindet ihre Hände zusammen und danach am Bett fest. “Und nun werde ich Sie ficken Alexis. Tief und hart, bis Sie schreien.” und mit diesen Worten hebt er ihr Becken an, kniet sich dazwischen und schiebt seinen harten Schwanz in ihre nasse Fotze. Sie stöhnt auf, und bei jedem seiner Stöße scheint ihr Gehirn ein Stück mehr abzuschalten. Sie kann sich nirgends festhalten. Einzig ihre Füße, die sie fest in die Matratze stemmt, bieten ihm Widerstand. Sie hält dagegen, denn so werden seine Stöße noch fester und Alexis treibt ihrem Höhepunkt entgegen. Er beginnt ihre Klit mit seinem Daumen zu reiben und dann, plötzlich, durchzuckt es sie wie tausend kleine Blitze. Sie wirft ihren Kopf hin und her und schreit ihren Orgasmus hinaus. “Oh ja Sir, sie ficken so geil. Mehr, fester. Ich komme!” Er spürt ihr Zucken an seinem Schwanz. Doch noch will er nicht abspritzen. Er zieht sich aus ihr zurück und überlässt sie ihrem Nachhall, währen er dabei zusieht, wie sie sich windet und ihr Beine aneinanderpresst, um noch ein wenig Druck auszuüben.
“Öffnen Sie ihre Augen Alexis!” Mit diesen Worten ist er plötzlich über ihr und setzt sich auf ihre Titten. Er wichst seinen Schwanz direkt vor ihren Augen. Lässt ihn wieder und wieder an ihre Lippen klatschen. Verreibt seine Lusttropfen in ihrem Gesicht. Er wichst schneller und härter. Alexis stöhnt auf: “Ja Sir, spritzen Sie mir ins Gesicht! Ich will ihre Sahne überall haben. Bitte Sir!”
Und genau das tut er. Die Anspannung ist so groß, dass er seine Sahne in zig Schüben über ihr Gesicht verteilt. Sie hat ihren gierigen Mund weit offen und er spritzt hinein und dann auf ihren Hals und ihre geilen Titten. Ihr Stöhnen und Aufbäumen machen ihn ganz wild. Er pumpt ihn leer und hält seinen glänzenden Schwanz vor ihre Lippen. “Aussaugen bitte und sauber lecken.” Willig öffnet Alexis ihren Mund und er schiebt ihr seinen Schwengel hinein. Und noch während sie saugt und leckt, nimmt er noch einmal eine Erdbeere in die Finger, läßt diese durch seine Sahne auf ihrem Hals entlang gleiten und reicht ihr diese dann. “Ein wirklich gelungener Abend Alexis, ich bin beinahe sprachlos.” “Danke Sir!” und mit einem Lächeln nimmt sie die Erdbeere und genießt die herbsüße Mischung mit einem leisen Stöhnen.
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