Ein gemütlicher Abend
von Vampira
Es war Freitag abend und hinter uns lang eine stressige Arbeitswoche. Mein Master war von Dienstag morgen bis heute nachmittag beruflich unterwegs und wir hatten uns gegenseitig ganz schrecklich vermisst und wollten deshalb den abend zuhause verbringen. Morgen stand eine Party an auf die wir beide uns sehr freuten.
In unserer letzten Nacht bevor er wegfuhr hatte er mich zwar gefickt, aber nicht kommen lassen und ich fieberte nun an diesem Abend nur auf das eine, was er mir seit 1 Woche nicht mehr geschenkt hatte und mir die letzten Tage zur Qual gemacht hatte.
Während seiner Abwesenheit hatten wir täglich mehrmals telefoniert, aber er war recht zurückhaltend wenn ich ihm sagte dass ich so geil sei und ihn so sehr vermissen würde. Er vermisse mich auch, aber ich sollte brav sein und er würde es mir an den Augen ablesen wenn es nicht so sein sollte. Damit hatte er Recht und an seinem tiefen Blick als er vor wenigen Minuten nachhause kam konnte ich seine Sehnsucht, Liebe und verlangen nach mir ablesen, aber auch Vertrauen.und etwas unverschämt schelmisches. Sein Kuss war sehr leidenschaftlich, was meine Geilheit sofort steigerte .
Für ihn hatte ich das neue enganliegende royalblaue Strickkleid angezogen, das er besonders mochte weil es meine weiblichen Rundungen sehr gut zur Geltung brachte. Darunter trug ich weisse Dessous mit Strapsen, weil er sie ganz besonders gern mochte.
Eine wohlige Welle durchfuhr mich als er mir mit seinen Händen über den Rücken bis zum Po strich.
Während ich den Tisch deckte machte Stefan den Kamin an. Es war ein sehr kalter Tag mit Schneestürmen und ich war mir sicher dass uns nicht nur das Kaminfeuer aufheizen würde.
Stefan staunte, weil unsere neue Wohnung nun fast komplett eingerichtet und dekoriert war. Dafür hätte ich mir was verdient, erwähnte er so am Rande.
Wir unterhielten uns über das was die letzten Tage so allgemein passiert und erwähnenswert war.
Stefan öffnete uns eine Flasche Rotwein und wir machten es uns auf der Couch, direkt neben den Kamin, gemütlich. Das lodernde Feuer und die gemütliche Atmosphäre sorgte schnell für unsere Entspannung.
Viele zärtliche leidenschaftliche Küsse folgten und seine Hand streichelte mir das Bein hoch bis unter den Rock.
Ich drängte mich ihm entgegen und wollte seinen nackten Körper spüren. Meine Hände schoben sich unter seinen Pullover und streichelten ihm zärtlich über den Rücken und öffnete ihm dann die Hose, in der sich schon mächtig was tat. Meine Beine zog ich hoch und kniete nun leichtgespreizt. Sein Finger strich über dem Höschen leicht über meine Klit und er musste meine Feuchte spüren die sich dort ausgebreitet hatte.
Mein Herr ist der bestbestückteste Mann den ich je hatte und ich liebe seinen Schwanz so wie er meine enge Muschi liebt, die einfach gut zusammenpassen, was er oft und gerne erwähnt.
Er löste sich etwas von mir und griff nach dem Weinglas und liess mich daran nippen.
Nachdem auch er einen Schluck genommen hatte fragte er mich wie geil ich sei von 1 - 10. Ich lachte und sagte 9,99.
Ob ich denn der Meinung wäre es mir verdient zu haben, war seine nächste Frage. Ich sagte ja ich war ganz brav und hab mich so nach dir gesehnt. Das glaube er mir auf der Stelle, schliesslich hätte ich es oft genug erwähnt und mir sei doch bekannt dass er es nicht mag wenn ich bettele.
Schuldbewusst sah ich ihn mit unschuldigem Blick an und meine Hand arbeitete sich währenddessen weiter vor um ihm seinen halbsteifen Schwanz leicht zu massieren. Dabei schleckte ich mir mit einem grinsen sehr provozierend über die Lippen. Mein Schlampenbenehmen würde ihn total verrückt machen, sagte er dann mit sehr erregter Stimme.
Er wiederholte seine Frage ob ich der Meinung wäre mir einen Orgasmus verdient zu haben und nach kurzem nachdenken antwortete ich, dass dem wohl nicht so sei, aber ich dabeisei ihn mir zu verdienen.
Er schüttelte den Kopf. Das was ich im moment tun würde sei meine Pflicht und nichts womit er mir vergeben könne, da müsse ich schon was anderes bieten.
Er stand auf. Meine Hand liess seinen harten Schwanz nur ungern gehen.
Hol eine Decke und leg sie vor den Kamin, befahl er mir.
Ich stand auf und holte eine Decke aus dem Schlafzimmer und breitete sie vor dem Kamin aus.
Stefan kam nackt und mit einer Tüte zurück, die er neben die Decke stellte. Er nahm einige Kissen vom Sofa und legte sich auf die Decke. Ich wollte mich zu ihm legen, sollte mich aber vor ihn knien. Langsam schob er seine Hände unter meinen Rock und strich mir wieder sanft über die Klit, sein Druck wurde fester und die Kugel an dem Piercing tat ihr bestes mich sehr schnell sehr heftig zu erregen.
Ich streichelte ihm zärtlich über den Arm der mir gutes tat und die andere Hand wanderte über seinen Bauch zu seinem Schwanz.
Dann sollte ich mein Kleid ausziehen. Genüsslich zog ich die weiche Wolle über den Kopf.
Seine Finger schoben sich seitlich unter mein Höschen und mit 1 Finger drang er ganz wenig in mich ein. Ich stöhnte leicht auf und drängte mich ihm entgegen.
Sanft strich er mir über meinen harten Nippel was mir wieder ein seufzen entlockte.
Meine Hände wollten ihn wieder berühren als ich ihn sagen hörte dass er meine Titen sehen will und ich dafür den BH nur runterschieben soll.
Wieder gehorchte ich auf der Stelle zu seiner Zufriedenheit was er mir mit einem sanften Stoss seines Fingers in mein feuchtes Loch zeigte.
Er liebt es wenn ich derart nuttig vor ihm knie und vor Geilheit zittere und meine Feuchte aus mir rausläuft.
Seine heisse feuchte Zunge leckte mir über den Nippel um dann fest, aber zärtlich dran zu saugen.
Als dann noch ein zweiter Finger den Weg in mich fand war für mich der "völlige Unterwerfungspunkt" gekommen. Mein Master besitzt die Fähigkeit genau zu spüren wann dieser Punkt gekommen ist.
Leise hörte ich ihn sagen ich solle meine Hände auf den Rücken legen und die Augen schliessen.
So genoss ich eine ganze weile seine Finger und Lippen auf mir. Als seine Stösse und sein saugen stärker wurden steigerte sich meine Geilheit bis kurz vor einen Orgasmus, bis er abrupt abbrach und sich aus mir und von mir entfernte. Ich hätte schreien können vor Enttäuschung.
Stefan öffnete meinen BH und streifte ihn mir ab, dann sollte ich mich auf den Rücken legen. Ich sah wie er aus der Tasche ein Tuch nahm und verband mir die Augen damit. Dann streckte er meine Arme weit nach hinten über den Kopf und es klickte an meinem Handgelenk die Handsschelle ein und gleich die nächste. Sie waren um den Fuss der Couch gelegt. Dann schob er mir ein kleines Kissen unter den Kopf. Hob mich an den Hüften hoch und schob mir auch dort ein Kissen unter den Po und streifte mir das Höschen nach unten.
Die Feuchte die aus mir lief legte sich nun als Kühle über mich, was ich sehr erregend finde und konnte es kaum erwarten bis er mich weiter verwöhnen würde.
Meine Füsse stellte er angewinkelt auf und ich spreizte bereitwillig meine Beine für ihn. Schon spürte ich wie er in mich eindrang. Es war ein starrer kräftiger Dildo, mit dem er mich einige male fickte und dann massierte er mir mit geschickten Fingern und mit Hilfe meiner eigenen Feuchte mein Poloch, solange bis ich mich vor Geilheit öffnete und er den dicken Dildo einführen konnte und ich meine Zurückhaltung nur noch zitternd ertrug.
Als er dann noch einen Vibrator in mich einführte und ihn anschaltete stöhnte ich laut auf in Erwartung dass er mich kommen lassen würde.
Das tat er aber nicht. Stattdessen spürte ich seine Finger zärtlich über meinen Bauch streichen bis zu meinen Brüsten, was mich zusätzllich stimmulierte.
Die ganze Zeit hatte er nichts geredet, was sich dann schlagartig änderte.
Ich hörte ihn sagen dass ich seine Frage immer noch nicht beantwortet hätte, wieso ich der Meinung sei ich hätte einen Orgasmus verdient.
Es begann ein Verhör in dem ich immer wieder meine zügellose Geilheit bestätigen musste.
Ja ich hatte ihn angebettelt einen Orgasmus haben zu dürfen, aber ich wollte ihn auch nur durch ihn und mit ihm.
Dafür zog er mir einen Nippel lang und steckte mir eine beissende Klammer.
Für die Antwort von mir dass er es mir verboten hatte ihn anzubetteln bekam der andere Nippel die gleiche Klammer ab.
Der stechende Schmerz half mir wieder von meinem Höhenflug etwas runterzukommen.
Als ich ihm dann eingestehen musste dass ich direkt auf der Stelle einen Orgasmus möchte bekam meine Klit auch eine Klammer.
Seine folgenden Fragen musste ich alle eingestehend beantworten, dass ich eine ungezügelte geile Schlampe bin die sehr oft an den harten Schwanz ihres Masters denkt total feucht wird, auch wenn er nicht anwesend ist.
Dafür betropfte er mich mit heissem Wachs, und das nicht sparsam.
Die Arme, Achselhöhlen, Brüste, Nippel, Bauch, Klit, bis zu den Innenseiten der Oberschenkel und Füssen liess er keine Stelle aus.
Ich jammerte sehr viel und musste trotz allem die Frage ob ich einen Orgasmus möchte immer bejaen, weil sich meine Geilheit immer noch auf höchstem Level befand.
Um meine Geilheit zu steigern und dann wieder abflachen zu lassen verstand er besonders gut.
Er fickte mich mit dem Vib und dem Dildo um mir gleich danach einen heissen Schwall des Wachses zu verpassen, oder an den Klammern zu drehen oder zu ziehen.
Oft bäumte ich mich auf und wurde gleich von ihm dafür wieder schmerzhaft bestraft.
Das alles muss ihn sehr aufgegeilt haben, denn plötzlich kniete er über meinem Oberkörper und ich spürte seinen heissen pochenden Schwanz zwischen meinen Titten, die er fest zusammendrückte um sich mit Fickbewegungen zu befriedigen.
Meine Titten schmerzten und die Klammern waren auch durch jeden der viele Stösse die er mir gab deutlich zu spüren.
Als er soweit war sagte er, dass er mir auf die Zunge abspritzen wolle, ich solle den Mund schön weit aufmachen und meine Zunge dafür bereithalten.
Ich gehorchte erwartend seinen mächtigen Schwall Sperma, der mich aber teilweise im Gesicht und dem Hals traf.
Diese Überreste strich er mit dem Finger ab und steckte ihn mir zum ablutschen in den Mund.
Seinen erschlafften Schwanz schleckte ich auch brav aus und ab.
Mein Master schien zufrieden mit mir zu sein, denn dabei streichelte er mir über den Kopf und küsste mich anschliessend auf die Nase und den Mund.
Danach stand er auf und entfernte sich mit den Worten, ich sollte schön liegen bleiben.
Er ging die Kellertreppe nach unten.
Als er wieder kam löste er die Handschellen.
Er forderte mich auf in Hündchenstellung zu gehen und lies mich ein Glas Wasser trinken.
In mir pochte und hämmerte es immer mehr einem Orgasmus entgegen was ich ihm immer wieder bestätigen musste.
Der Wachs war sehr heiss und ich versuchte durch vordrücken meines Unterkörpers die Hitze etwas zu lindern. Doch es entging meinem Master nicht und schon strafte er mich mit seinem Lederriemen und forderte mich auf ihm meine Löcher besser zu präsentieren.
Er traf immer wieder meine Sitzfläche, die im nu wie lichterloh brannte, bis ich ihm alles so hinstreckte wie er es sich vorstellte.
Schon rann der heisse Wachs wieder meine Porinne entlang, was mir die Tränen in die Augen trieb, die in dem Tuch versickerten.
Mein Master hatte kein erbarmen mit mir und zog den Vib aus meiner feuchten Grotte und spreizte mit 2 Fingern meine Schamlippen, damit der Wachs auch dorthin den Weg fand. Sobald ich auch nur zuckte setzte er mir mehrere Hiebe dafür.
Als er mich dann wieder fragte ob ich immer noch der Meinung wäre mir einen Orgasmus verdient zu haben, antwortete ich dass nur er das zu entscheiden hat.
Das schien ihm als Antwort zu gefallen, denn er brach die Wachs- und Riemenbehandlung ab und sagte ich solle mich hinstellen. Dann hörte ich dass er hinter mir etwas zurechtrückte und spürte was kaltes an meinen Oberschenkeln.
Es war der Dildostuhl. Ich sollte die Beine weit spreitzen und mich langsam draufsetzen, bis zum Anschlag. Ich gehorchte nur zu gerne und genoss es das harte starre dicke Teil in mich zu schieben.
Augenblicklich war meine zügellose Geilheit wieder zurück, und selbst die heissen Striemen die er mir eben verpasst hatte und meine geklammerten Nippel und Klit spürte ich nicht mehr.
Als ich ihn tief in mir hatte seufzte ich auf und mein Master liess mich dafür seinen Riemen auf dem Rücken spüren.
Das Verhör ging nun weiter und ich konnte mich nur mit aller Kraft auf meine Antworten konzentrieren.
Jetzt war ich eindeutig der Meinung dass nur mein Master zu bestimmen hat wann mir ein Orgasmus zu steht, trotzdem liess er es mich mehrere male wiederholen.
Als er mich fragte ob ich eine Idee hätte wie man bei einer Schlampe wie mir diese ständige Geilheit unter Kontrolle halten könnte wusste ich wieder nicht weiter und für meine zögerliche Antwort gab es Hiebe auf die Oberschenkel und den Po.
Meine Antwort fiel spärlich aus, denn ich wusste wirklich nicht auf was er hinauswollte. Von absolutem Bettelverbot bis Redeverbot schlug ich alles vor, aber damit war er nur teilweise zufrieden.
Er half mir dann mit einem kleinen Hinweis, der lautete, ob es nicht eine Möglichkeit hätte meine Geilheit "einzuschliessen" damit er sich sicher sein konnte dass sie nur ihm gehöre.
Es dämmerte mir und ich bejate seine Frage.
Und mit was das möglich wäre fragte er dann.
Dies sei mit einem Keuschheitsgürtel möglich, antwortete ich ihm.
Um was ich ihn nun bitten möchte, fragte er mich dann.
Dafür legte ich mir einen netten Satz zurecht in dem ich ihn darum bat mir in Zukunft einen Keuschheitsgürtel anzulegen, um meine Geilheit und Kontrollieren zu haben, weil sie nur ihm gehören würde.
Er war der Meinung das würde sich verlockend anhören.
Die Augenbinde nahm er mir ab und ich blinzelte ihm entgegen, als er mir grinsend etwas entgegenhielt und sagte das sei nun meiner.
Obwohl ich mich überrumpelt fühlte antwortete ich ja, weil ich meinen Master über alles liebe und nur ihm alleine meine Geilheit gehöre, über die er jederzeit und immer und überall bestimmen darf.
Das was ich sagte stimmte auch bis ins kleinste Detail.
Wenn das so sei, dann würde er meiner Bitte gerne nachkommen und sich das Recht nehmen mir den Gürtel jederzeit anzulegen wenn er es wünsche und ich während der Tragezeit niemals zu betteln hätte. Ob ich das verstanden hätte, fragte er nochmal nach.
Ich antwortete ja das sei mein Wunsch.
Es gab ein Glas Wasser für mich.
Den Gürtel legte er auf den Tisch und sagte ich hätte nun die Möglichkeit absoluten Gehorsam zu leisten oder gleich in den Genuss des Gürtels zu kommen, dessen solle ich mir bewusst sein.
Durch seine intensive Behandlungen an mir hatte er meine Demut soweit geweckt dass ich bereit war alles für ihn zu geben und zu nehmen was er mir dafür gab, auch wenn ich insgeheim noch etwas von einem megageilen Orgasmus träumte.
Ich solle mich nun ficken, befahl er.
Mit einer kleinen Gerte die meinen Po traf bestimmte er die Schnelligkeit. Gerne lies ich mich so von ihm führen, und ich spürte meine Feuchte aus mir rausrinnen. Mein Atem beschleunigte sich und den einen oder anderen Lustseufzer konnte ich nicht unterdrücken.
Meine Brüste schmerzten und mit jedem Stoss den ich mir mit dem Dildo gab brannte meine Klit mehr.
Schneller, schneller feuerte er mich an, und wieder traten mir die Tränen in die Augen und rannen mir nun die Wangen runter.
Los, ich will deine Titten hüpfen sehen, schneller, schneller hörte ich ihn wie durch eine Nebelwand auf mich einreden.
Ich konnte nichtmehr und meine Hände griffen nach meinen Brüsten um sie festzuhalten.
Da hörte ich ein "Stopp"
Erschöpft und meines Fehlers bewusst saß ich nun ganz still da und sah zu Boden während meine Hände nach unten sanken.
Seine Hand griff mir unters Kinn und hob meinen Kopf an. Mit einem Finger wischte er die Tränen ab und küsste mich auf den Mund.
Dafür werde ich dich bestrafen müssen, aber du bekommst eine neue Chance, sagte er mir zärtlich lächelnd.
Er hängte mir mehrere Gewichte in die Klammern der Nippel und auch eins an die Klit. Dann hielt er mir seinen halbsteifen Schwanz entgegen und ich öffnete den Mund. Tief schob er ihn mir in den Rachen und lies ihn mich hartblasen, dann zog er ihn mit einem Ruck aus mir raus. Jetzt
sollte ich mein bestes geben, und er wolle mich hören wie ich das ficken geniesse.
Den Schmerz spürte ich vor Geilheit garnicht mehr, sondern war nur auf das konzentriert was ich für ihn tun sollte. Mit heftigen Stössen sties ich mich und stöhnte und seufzte und lies ihn all meine Lust hören.
Ich sah seinen harten Schwanz unmittelbar vor mir was mich regelrecht anfeuerte.
Mein Master spürte als sich meine Lust immer mehr einem Orgasmus näherte und augenblicklich im letzten moment, in dem ich ihn flehend ansah, sollte ich stoppen, aufstehen und mich wieder in der Hündchenstellung knien.
Ich gehorchte und er zog langsam den Dildo aus meinem Poloch um dann seinen harten Schwanz in mein geweitetes Loch zu schieben und mich von sanft bis zu kraftvollen festen Stössen zu ficken.
Ich liebe es wenn er mich so benutzt und als er wenige Sekunden bevor er kam zu mir sagte, er komme jetzt, aber ich nicht, da liebte ich ihn sogar für diese harte Behandlung.
Er spritzte in mir ab und streichelte mir danach zärtlich über den Rücken, auf dem der eine und andere Striemen spürbar war.
Ich war ziemlich erschöpft und dankbar dass ich mich nun auf den Rücken in meine alte Position legen durfte.
Er legte sich neben mich und begann die Reste des Kerzenwachses von mir abzukratzen. Dabei sparte er nicht mit Zärtlichkeiten und küsste mich auf viele viele Stellen, nicht nur den Mund.
Meine Nippel befreite er erst von den Gewichten und dann von den beissenden Klammern. Ein spitzer Schrei von mir und dann, um meinen Schmerz zu lindern saugte er fest daran und massierte sie mir mit seiner Zunge und Lippen, so dass es gut erträglich für mich war.
Die Klit drückte er fest ab bevor er die Klammer löste und lutschte sie mir dann ebenfalls bis der Schmerz abebbte.
So empfindlich wie meine Klit nun war sollte es nicht ausbleiben dass ich gleich lustvoll stöhnte und seine Finger kratzen den Wachs um meine Muschi ab um mir dann 1, 2, 3 Finger nacheinander in mein heisses feuchtes pochendes Loch zu stecken.
Damit fickte er mich sehr sanft und drehte um dann den 4. noch nachzuschieben, was allerdings sehr spannte und mir das Gefühl gab zu platzen.
Meine Geilheit steigerte er so im nu und schon durchzogen mich Wellen die einem Orgasmus entgegenströmten, die er nicht aufhielt und als er über mich hereinbrach und durch wildes zucken und beben meines Unterkörpers sich die ganze aufgestaute Lust wie ein Gewitter entlud, hörte ich wie er sagte ja komm, lass es raus, das hast du dir redlich verdient.
Seine Hand in mir bewegte sich etwas und die Wellen begannen von neuem über mich zu schwappen, bis sie mich einige weitere male erreichten.
Ich kam immer und immer wieder, was meinen Master wohl auch wieder aufgegeilt hatte, denn er nahm seine Hand aus mir um sich zwischen meine Beine zu setzen und mich mit harten Stössen fickte, bis wir beide gemeinsam unseren Höhenpunkt erreichten.
Dabei schrie ich meine Lust hinaus um anschliessend sehr erschöpft in seine starken Arme zu sinken. Das Kaminfeuer flackerte und breitete eine angenehme Atmosphäre und Wärme aus. Es war wie so oft, jeder von uns hatte das bekommen wonach er sich sehnte. Was sollte man sich mehr wünschen?
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