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Kommentar: 1 | Lesungen: 2946 | Bewertung: 6.31 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 09.10.2009

Ein gemütlicher Fernsehabend

von

Heute Abend, 20 Uhr, bei mir? Hab Lust auf gemütliches Essen und n paar DVDs.

Diesen Zettel hast du am Morgen nebst der Zeitung in deinem Briefkasten gefunden. Pünktlich um 20 Uhr stehst du deshalb vor meiner Tür und klingelst.


Einige Momente später öffne ich dir mit einem Lachen und einem „Pünktlich auf die Minute, das mag ich.“ die Tür.


Barfuß und einem schlichten, schwarzen Wollkleid trete ich dir entgegen und küsse dich zur Begrüßung auf den Mund.


„Komm rein“, bitte ich dich, ziehe hinter dir die Tür zu und schiebe dich weiter ins Wohnzimmer, wo schon einige DVDs bereit liegen.


Allerdings lässt das was daneben liegt dein Herz viel höher schlagen.


Dein geliebtes Halsband. Breit, aus schwarzem Glattleder, einem robusten Ring für die Leine daran und ausreichend gepolstert damit es angenehm zu tragen ist.


Das heißt heute wird es mehr geben als „nur“ Essen und DVDs, was sofort deinen Schwanz leicht anschwellen lässt, dein Herz schneller schlagen lässt, aber dich auch in leichte Nervosität versetzt.


Ich fange deinen begehrlichen Blick auf und nicke dir zu: „Hol es dir mein Hündchen und leg es dir um. Aber du weißt ja: Mein Hündchen braucht vor seinem Frauchen keine lästige Kleidung tragen.“


Sofort ziehst du dich hektisch aus und bringst deine Sachen ins Schlafzimmer um sie ordentlich aufzuhängen. So wie ich es mag.


Wenige Augenblicke später bist du auch schon wieder im Wohnzimmer. Ich sitze inzwischen mit angewinkelten Beinen in meinem Lieblingssessel und schaue schmunzelnd auf deinen inzwischen voll errigierten Schwanz.


Ich habe das Halsband inzwischen vom Tisch genommen und so kniest du dich neben mich damit ich es dir umlegen kann. Sanft lege ich es dir um den Hals und schließe es eng, aber nicht zu eng um deinen Hals. Danach kraule ich noch etwas deinen Nacken, fahre über dein Haar und liebkose deine Wangen.


Nach fast endloser Zeit des genießens beugst du dich leicht vor und greifst nach einem Zettel der auf dem Tisch bereit liegt und gibst ihn mir.

Zutaten für 2 Personen:

Ca. 400 g Kalbsfleisch in dünnen Scheiben


1-2 Mozzarella-Kugeln


1 Dose Tomaten


Olivenöl


3 Knoblauchzehen in Sreifen


1 Handvoll Kapern


ausreichend Oregano


Öl und Knoblauchi in Kaserole geben - noch nicht erhitzen!!!!


Lagenweise Schnitzel, Tomatenpüree, Mozzarella, Kapern und Oregano schichten


Jede Lage salzen und Pfeffern


Alles stark erhitzen bis die Sauce köchelt


Zudecken und ca 1 Std weiterköcheln lassen

„Das ist mein Lieblingsessen. Die Zutaten findest du in der Küche. Ich hätte gerne Bandnudeln, sowie Wein und Wasser dazu. Wo du Teller, Gläser, Besteck und all das findest weißt du ja. Wo dein Napf zu finden ist ebenfalls. Gib dir Mühe mein Hündchen. Frauchen hat Hunger. Ich werde solang den ersten Film einlegen.“

Mit diesen Worten entlasse ich dich erregt und den Kopf voller hektischer Betriebsamkeit in die Küche und greife zur Fernbedienung.


Nach etwa einer halben Stunde kommst du mit Tischdecke, Besteck und Gläsern zurück ins Wohnzimmer und bemühst dich alles akkurat auf dem kleinen Wohnzimmertisch zu arrangieren.


Es ist putzig mit anzusehen wie du in hektischer Betriebsamkeit um mich herumwuselst, nach Servietten und Kerzen suchst, das Besteck ausrichtest und mit fragendem Blick zu erkunden versuchst wo du deinen Napf abstellen darfst.


Ich klopfe an die linke Seite meines Sessels und sage „Ich brauche mein Hündchen neben mir um es im Auge zu behalten. Stell ihn so ab, dass du neben mir knien kannst.“


Man merkt dir an, dass du dich freust neben mir essen zu dürfen und nicht in die Küche verbannt zu werden.


Dann verschwindest du wieder für eine halbe Stunde in die Küche, um dann erneut in Hektik auszubrechen, um möglichst schnell alles auf den Tisch zu bringen. Meinen gefüllten Teller, einen Krug mit Wasser, eine Flasche Weißwein und zu guter Letzt holst du deinen Napf nochmal um ihn in der Küche zu befüllen.


Wieder merkt man dir an, dass du bestrebt bist alles richtig zu machen. Du schaust dich um ob auch alles da ist, schenkst Wein und Wasser ein und wartest nervös auf eine Reaktion bezüglich des Essens.


Auf mein „Danke mein Hündchen, sehr lecker, du darfst nun auch essen.“ kniest du dich neben mir nieder und versinkst mit der Nase im Napf.


So vergeht einige Zeit, in der wir beide schweigend Essen, der Film weiterläuft und ich immer wieder mal durch dein Haar streichle und du mir regelmäßig Wasser und auch nochmal Wein nachschüttest.


Als ich fertig bin, lehne ich mich entspannt zurück, was auch für dich das Zeichen ist, dass du fertig bist mit Essen. Sofort räumst du alles ab, um danach wieder an meine Seite zurückzukehren.


Den Film hab ich inzwischen auf Pause geschalten, ich bin aufgestanden, stehe vor dir und genieße deinen erwartungsvollen Blick. Ich trete näher an dich heran, fahre mit der Hand über deinen nackten Oberkörper, gehe um dich herum, streichle über deinen Hintern und greife dann unter dein Halsband. Ich ziehe dich näher an mich heran und spreche dir direkt ins Ohr.


„Fein hast du das gemacht mein Hündchen, sehr lecker hast du gekocht und sehr schön alles arrangiert. Braves Hündchen. Ich bin stolz auf dich.“ Ich kraule dir den Nacken und höre deinen wohligen Geräuschen zu. Dann fahre ich dir über die Brust, greife an den nächstgelegenen Nippel, zwicke zu und drehe ihn herum, so dass du schmerzverzerrt aufstöhnst. „Aber findest du nicht, dass du mir bereits etwas früher etwas zu Trinken hättest anbieten müssen? Ich war halb verdurstet als du nach einer Stunde damit ankamst.“


Ein gepresstes „Ja, meine Dame“ kommt zwischen deinen Lippen hervor, da ich deinen Nippel immer noch schmerzhaft verdrehe.


Dann lasse ich von dir ab, setze mich wieder und sage nur „Apportier das Stöckchen.“


Du lässt dich sofort auf die Knie sinken und krabbelst auf allen Vieren ins Schlafzimmer um mit dem Rohrstock zwischen den Zähnen zurückzukrabbeln und ihn mir vor die Füße zu legen.


„Lass mich überlegen. Maximal 10 Minuten auf Wasser und Wein warten hatte ich dir zuerkannt. Alles in allem bekam ich es nach etwa 70 Minuten. Macht 60 Minuten Differenz. Ich würde sagen für jede Minute ein Schlag. Macht 60 Schläge für mein Hündchen.“


Ich erhebe mich und fordere dich auf „Stell dich mit dem Gesicht zur Wand, drück dich an ihr ab.“


Ich folge dir zur Wand, trete hinter dich und streichle sanft über deinen Hintern. Dann hole ich aus und verpasse dir die ersten 10 Schläge. Ordentlich verteilt auf beide Arschbacken und noch nicht wirklich fest, eher um dich etwas aufzuwärmen. Prüfend fahre ich danach wieder über deinen nun leicht erröteten Arschbacken, die du den streichelnden Händen sofort entgegenstreckst.


„Nanana, das hier ist nicht zu deinem Vergnügen.“


Und so folgen die nächsten Schläge. Diesmal 20 auf einen Streich, deutlich fester und so beginnst du zunehmend unter meinen Schlägen in einer Mischung aus Schmerz und Lust zu stöhnen. Dein Schwanz ist inzwischen wieder voll errigiert und du drückst dich fest an der Wand ab.


Wieder lasse ich dir etwas Zeit dich zu sammeln, kraule etwas deinen Nacken und gleite ansatzweise mit den Fingern nach vorne und streichle deinen Schwanz, was dich sofort begehrlich aufstöhnen lässt.


Daraufhin folgen die letzten 30, zackig in einem Aufwand, sorgfältig auf beide geröteten, erhitzten Arschbacken verteilt. Begleitet von deinem unterdrückten Schmerzstöhnen.


Nachdem ich fertig bin, lasse ich den Rohrstock fallen und kuschle mich von hinten an dich heran.


„Braves Hündchen.“ flüstere ich dir ins Ohr und fahre dir durchs Haar und kraule deinen Nacken.


Dann ziehe ich dich leicht am Halsband und lass dich mir wieder zu meinem Sessel folgen. Ich setze mich und lasse dich neben mich knien. Deinen Hintern so positioniert, dass ich ihn problemlos erreichen kann.


Ich greife zur Fernbedienung, lasse den Film weiterlaufen, greife zur Cremetube und behandle nebenbei deine teils heftigen Striemen, indem ich sanft die Creme einmassiere.


Du entspannst dich dabei zunehmend und streckst mir wohlig genießend deinen Hintern entgegen, während ich weiter deinen erhitzten Hintern streichle.


Irgendwann fahre ich tiefer und verteile etwas Creme zwischen deinen Arschbacken, um dann sanft einen Finger in deinen Hintern zu schieben. Ich merke wie deine Muskeln unter meinem Finger langsam entspannen und du nach anfänglicher Erstarrungen deinen Hintern meinem Finger entgegendrückst. Immer wieder lasse ich daraufhin meinen Finger in deinen Hintern gleiten, massiere deine Prostata und genieße es wie du dich mir immer williger und lustvoller entgegendrückst.


Daraufhin ziehe ich meinen Finger zurück und greife neben mich. Erst als ich ansetze merkst du, dass ich dir langsam, aber bestimmt einen Plug in den Hintern schiebe bis er richtig positioniert ist.


Danach streichle ich dir wieder sanft über deinen roten Hintern, fahre seitlich entlang und wichse zärtlich deinen Schwanz während ich mit der andren Hand die Vibrationen des Plugs einschalte und ihn langsam aufpumpe.


Du zuckst erstaunt zusammen, aber dein Schwanz schwillt noch weiter in meiner Hand an. Und so erhöhe ich langsam, aber stetig die Größe des Plugs der in dir steckt, was dich zunehmend zu einer Mischung aus Schnurren, Stöhnen und vor dich hin murmeln bringt.


Irgendwann erhebe ich mich und knie mich neben mein Hündchen, das auf allen Vieren neben dem Sessel kniet.


Immer noch pumpe ich den Plug langsam weiter auf, so dass du erschrocken die Augen aufreißt und mir bettelnd zu verstehen gibst, dass du nicht mehr weiter kannst.


Ich kraule wieder deinen Nacken, küsse dich sanft, necke deine Nippel und liebkose Schwanz und Eier mit meinen Fingern.


Dann beuge ich mich wieder vor und flüstere dir zu „Doch du kannst noch mein Hündchen. Willst du es nicht noch etwas für mich aushalten? Sei ein braves Hündchen. Bist du nicht mein liebstes Hündchen?“


Trotz angespanntem Gesichtsausdruck nickst du und legst deinen Kopf auf meinen Oberschenkel.


„Braves Hündchen.“


Noch ein, zweimal pumpe ich den Plug auf, was dich zusammenzucken , aber auch deinen Schwanz noch heftiger pulsieren lässt.


Und so bedarf es nur noch weniger zärtlicher Streicheleinheiten für deinen Schwanz damit du wimmernd kommst und auf den Boden ejakulierst.


Während all der Zeit kraule ich deinen Nacken und lobe das brave Hündchen mit anerkennenden Worten.


Kaum nachdem du gekommen bist öffne ich das Ventil, so dass der Plug wieder zu seiner Ursprungsform zurückschrumpft und entferne ihn aus deinem Hintern, nehme dich dann in den Arm und kraule deinen Nacken.


Irgendwann gehen wir ins Bett um dort dann meine Erregung zu stillen und für dich eine zweite Runde einzuleuten…

Kommentare


baerle63
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 103
schrieb am 22.01.2010:
»Geile Story gefällt mir, sehe mich darin wieder.
Bitte lass mich auch den Zweiten Teil lesen«


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