Ein gründliches Bewerbungsgespräch
von Arthur Bachmann
Es ist verrückt, dachte Tina als sie durch die Drehtür ins Innere der großen Hotellobby ging. Aufgeregt schaute sie sich um. Sie hatten vereinbart, dass er in einer der Sitzgruppen in der Lobby auf sie warten würde. In der hinteren Ecke der Lobby stand jemand auf und winkte zu ihr herüber. Sie winkte leicht zurück und ging in seine Richtung.
Kennengelernt hatten sie sich vor einigen Wochen auf einem Dating Portal. Sie waren sich sofort sympathisch und bei ihrem ersten Treffen zum Kaffeetrinken vor 2 Wochen spürten sie sofort, dass die Chemie zwischen ihnen stimmte. Das sie sich bereits beim zweiten Treffen mit einem langen Kuss verabschiedeten fühlte sich gut an. Tina genoss das Prickeln, das sich zwischen ihnen entwickelte. Toni hatte in ihr etwas entfacht, dass über die Jahre in ihrer Ehe verloren gegangen war. Auch Toni lebte in einer langjährigen Beziehung und suchte die verlorengegangene Lust. Schon beim ersten Treffen hatte Tina sich in seinem strahlenden Lächeln verloren. Als sie sich bei ihrem dritten Treffen lange im Auto küssten spürte sie die Lust die in ihnen aufkam. Sein Geschmack und sein Geruch regte sie an und bei ihrem letzten Treffen war klar, dass sie mehr wollten. Während des langen Verabschiedungskusses bei ihrem letzten Treffen, hatte sie seine Hände zärtlich über ihre Rundungen gleiten gefühlt. Bevor sie sich verabschiedeten hatte sie ihre Hand leicht über seine Schritt gestrichen und seine harte Erektion darunter gefühlt. Seit dem waren ihre Chats heiß und lustvoll geworden. Sie schrieben sich täglich und heizten sich gegenseitig an. Irgendwie waren sie bei den Überlegungen zu ihrem nächsten Treffen auf die Idee mit dem Rollenspiel gekommen.
Über die Chats hatte Tina erfahren, dass Toni ihre Beine besonders gefielen. In heißem Nachrichtentausch vor ein paar Tagen, hatte er ihr beschrieben, wie gerne er ihre Beine streicheln und massieren würde. Als er ihr an einem anderen Tag geschrieben hatte, dass er im Büro einen Termin mit einem Bewerber zu einem Vorstellungsgespräch hatte, schrieb sie ihm, dass sie auch mal gerne zum Gespräch zu ihm kommen würde. Schnell entwickelten sie dann die Idee das nächsten Treffen wie ein Bewerbungsgespräch zu machen. Er würde auch einen Anzug anziehen, hatte er ihr geschrieben und der Gedanke erregte sie.
Sie trug einen schwarzen Rock, der kurz über ihrem Knie endete und eine weiße Bluse. Da es frühlingshafte Temperaturen waren, reichte ein dunkelroter Blazer darüber. Sie konnte es kaum glauben, dass sie für das Treffen extra ein paar Tage vorher noch ein paar wunderschöne neue schwarze Pumps gekauft hatte, deren Absätze jetzt durch die Hotel-Lobby schallten. Die Feinstrümpfe gaben ihren Beinen einen seidigen matten Glanz. Als sie näher an die Sitzgruppe kam, konnte sie sehen, wie er sie musterte und sich anlächelte. „Hallo Frau Martini“, sagte er mit einem Lächeln und streckte ihr seine Hand entgegen. Die Aufregung schnürte ihr den Atem ab. Sie musste ein bisschen lachen und gab ihm dann die Hand. „Hallo Herr Klausen“, sagte sie dann. „Setzen sie sich doch bitte“, fuhr er nach der Begrüßung fort. Tina setzte sich ihm gegenüber auf das kleine 2er-Sofa der Sitzgruppe. Sie öffnete den Blazer und schlug die Beine übereinander. Und natürlich sah sie seinen kurzen Blick über ihre Beine.
„Schön, das wir uns hier nun auch persönlich zu einem Gespräch treffen können“, sagte Toni und lachte etwas. Tina sah in an und musste lachen. Er fiel in ihr Lachen mit ein. Sie lachten zusammen und dann sagte sie: „Das ist echt lustig“ und lachte weiter, „ob wir das durchhalten“. Toni lachte auch und sagte dann: „Wir können auch einfach einen Kaffee trinken gehen“, sagte er während er weiter lachen musste und zeigte auf das kleine Cafe am anderen Ende der Hotel-Lobby. Tina kicherte, „ja, das wäre vielleicht besser“ und fügte etwas kleinlaut hinzu: „ich weiß nicht ob ich das mit dem Rollenspiel schaffe“.
Sie standen auf und gingen lachend durch die Hotel-Halle. Kurz vor dem Cafe zog Toni sie in eine kleine Nische der Halle. Er zog sie an sich und sie gaben sich einen langen und intensiven Zungenkuss. Als sie sich trennten, hauchte Tina ihm leise entgegen: „Ich habe Lust auf Dich“. „Ich auf Dich“ sagte er lächelnd. „Aber jetzt brauche ich erst mal einen Kaffee“ sagte Tina und zog ihn aus der Ecke heraus in Richtung des kleinen Cafes.
Sie fanden eine kleine versteckte Ecke im Cafe, wo sie sich hinsetzten und sie bestellte sich einen Cappuccino und Toni einen Espresso. Sie mussten immer noch lachen über die Situation, als sie ihr Rollenspiel abgebrochen haben. Sie unterhielten sich ein bisschen und Tina verlor sich wieder in seinem schönen Lächeln und seiner beruhigenden aber auch verführerischen Art.
„Du siehst toll aus“ sagte Toni nach einiger Zeit. „Danke sagte Tina“ und warf ihm einen Handkuss zu. „Ich habe mich extra für das Vorstellungsgespräch in Schale geworfen“ sagte sie dann mit einem Lachen. Sie spürte wieder die Erregung, die bei dem Gedanken, sich ihm in einem Bewerbungsgespräch zu präsentieren, in ihr aufkam. Er nahm ihre Hand in seine und sah ihr in die Augen. „Ich hätte Dich gerne gründlich interviewet“ sagte er dann. „Gründlich?“ fragte Tina lächelnd, „was meinst Du?“. Er lächelte sie an und sagte mit leiser Stimme: „Vielleicht müsste ich ja für die Position nicht nur Dein Wissen, sondern auch Deinen Körper testen“. Tina wurde heiß und sie spürte wie die Erregung sie wieder erfasste. Was meinte er damit, fragte sie sich. Sie schaute ihm in die Augen und sah seine Lust darin aufblitzen. „Wir können ja einen zweiten Versuch machen, oder?“, fragte sie dann. Er schmunzelte und sagte: „Ja, können wir“. Tinas Blick in seine Augen war von Lust und Neugierde erfüllt. Dann sagte sie leise: „Aber ich kann das nicht hier in der Öffentlichkeit“. Er griff wieder nach ihrer Hand und streichelte sie sanft. Dann sagte er: „Soll ich schauen, ob sie ein Zimmer für uns haben“. Sie verlor sich in seinen Augen und sagte leise: „Ja, bitte!“. „Warte einen Moment“, sagte er und stand auf. Dann ging er zur Rezeption des Hotels die nur ein paar Schritte von dem kleinen Cafe entfernt war. Tina sah, wie er einige Zeit mit der Dame an der Rezeption sprach und ihr dann eine Kreditkarte gab. Die Dame arbeitet kurz an ihrem Terminal und gab ihm kurz drauf die Karte und eine Zimmerkarte in einem kleinen Papierumschlag zurück.
Toni kam zurück zu Tina an den Tisch. Er setzt sich und lächelte sie an. „So, Frau Martini, wir haben ein Zimmer fürs Bewerbungsgespräch“, sagte er und Tina lachte laut. „Ich habe den Kaffee schon bezahlt“ sagte sie dann. Und er erwiderte: “Ok, sollen wir?“. „Ja“ sagte Tina und sah in lustvoll an.
Als sie alleine in einem der Hotel-Aufzüge unterwegs zu den Zimmer-Etagen waren gaben sie sich einen wilden Kuss, der nicht enden wollte. Tina spürte seine Hände über ihren Rücken und ihren Po gleiten. Erst als sich die Fahrstuhltüren öffneten lösten sie sich voneinander. Schweigend gingen sie durch den Flur bis zu dem Zimmer, für das Toni die Zimmerkarte hat. Als sie davor standen schauten sie sich an. „Möchtest Du?“ fragte er. Tina schaute ihm tief in die Augen und sagte: „Ja“.
Toni öffnete die Zimmertür und trat ein. Er hielt die Tür auf und sagte „Kommen sie herein, Frau Martini“. Tina lächelte und spürte, dass sie entspannter war als in der Hotel-Lobby. „Gerne, danke schön“ sagte sie und schritt in das Zimmer. Sie ging durch einen kleinen Flur an dessen rechter Seite eine große Glasschiebetür war. Diese stand offen und ihr Blick fiel in ein großes Bad mit einer großen Duschkabine. Tina ging weiter in das Zimmer sagte „Vielen Dank, dass sie mich eingeladen haben, Herr Klausen“. Das Zimmer war groß und hatte ein großes und recht hohes Bett. Auf dem Bett waren Kissen auf 2 Seiten drapiert und am Fußende lag über die ganze Breite eine Überdecke. Neben dem Bett gab es einen kleinen Couchtisch mit 2 Sesseln und dann der gegenüberliegenden Seite einen großen Schreibtisch, der nicht an der Wand sondern in den Raum hinein stand. Toni ging zu den 2 Sesseln und sagte: „Setzen Sie sich doch bitte“. Tina setzte sich in einen der Sessel und stellte ihre Handtasche auf dem Boden ab. Ihre Beine waren eng nebeneinander und ihr Rock rutschte durch das hinsetzen wenige Zentimeter nach oben. Toni setzte sich in den anderen Sessel und sagte: „Bei Ihren Referenzen war es doch selbstverständlich, dass wir sie einladen. Und da ihr Ruf ausgezeichnet ist und wir ja bereits bei einigen Projekten mit ihnen zusammengearbeitet haben, ist es fachlich eigentlich klar, das wir Sie gerne in unser Team aufnehmen wollen“. „Das ist schön zu hören“, sagte Tina und fügte hinzu, „Es wäre mir wirklich eine Ehre für Ihre Firma zu arbeiten“. „Also“ fuhr Toni weiter fort, „die Projektleiter und Geschäftsbereichsleiter, mit denen Sie ja schon zusammen gearbeitet haben, haben mir bereits grünes Licht gegeben“. „Wirklich?“ fragte Tina etwas überrascht. „Ja“ sagte er, „in dem Gespräch heute möchte ich dazu noch herausfinden, ob sie von ihrer Persönlichkeit in unser Team und unsere Firmenkultur passen“. Tina schaute ihn an und sagte: „Muss ich mir Sorgen machen?“. „Nein, ganz bestimmt nicht“ antwortete er, „denn ich bin sicher, dass sie sehr gut zu uns passen werden“. „Das hoffe ich“ sagte Tina.
Sie sah in seine Augen und konnte seine Erregung spüren. Was hatte er vor, fragte sie sich. „In unserer Firma legen wir sehr viel Wert darauf, dass unsere Mitarbeiterinnen gepflegt und modisch auftreten“ sagte Toni und lächelte ein wenig. Tina sah, wie seine Blicke über ihren Körper gingen. „Ich hoffe“ sagte sie dann, „dass ich diesen Ansprüchen gerecht werde“. Sie schlug die Beine übereinander und lächelte Toni an. „Deshalb sind sie hier“ sagte er mit einem etwas schelmischen Lächeln, „damit wir das herausfinden können“. Sie sah, wie sein Blick an ihren übereinander geschlagenen Beinen hing. Die neuen Pumps glänzten sauber im Licht der hellen Lampe die neben der Sitzgruppe im Zimmer stand. „Wie sie wissen“ fuhr Toni fort, „werden die meisten unserer Kunden durch die meist männlichen Vorstands- oder Geschäftsleitungs-Mitglieder vertreten. Daher legen wir besonderen Wert darauf, das unsere Mitarbeiterinnen sich immer elegant und weiblich präsentieren“. „Das verstehe ich“ sagte Tina und glitt langsam mit ihren Händen über den Stoff ihres Rockes. „Das heißt bei uns“ sagte er weiter, „das unsere Mitarbeiterinnen ausschließlich Röcke tragen sollen, die nicht über die Knie gehen dürfen“. Sein Blick fällt wieder auf Ihre Beine. „Da habe ich ja Glück, Herr Klausen“ sagte Tina und lächelte. „Ja“ sagte Toni, „das Outfit, das sie für unser Gespräch gewählt haben ist sehr gut“. Tina spürte seine Blicke über ihren ganzen Körper wandern und es erregte sie. „Aber das ist nicht alles, Frau Martini“, fuhr er fort, „denn zu einem Rock gehören gepflegte Beine und die richtigen Bewegungen beim Gehen und Sitzen“. „Natürlich“, sagte Tina zustimmend. „Zudem ein Oberteil des Kleides, oder einer Bluse, dass die weiblichen Formen betont“. Tina öffnet die Köpfe ihres Blazers und schiebt den Blazer leicht auseinander, so dass ihre weiße Bluse zu sehen ist. „Das verstehe ich“, sagt sie, während seine Blicke über ihren Ausschnitt und die Bluse wanderten. „Ich will ganz offen sein, Frau Martini“ sagte er weiter, „wir wollen, das unsere Kunden sich mehr auf unsere Mitarbeiterinnen konzentrieren, statt auf die Verhandlungen ... wenn Sie verstehen was ich meine“. Tina grinste etwas und sagte: „Ja, ich verstehe was sie meinen“. „Gut“ sagte Toni, „dann dazu gehört auch, dass Ihre Bluse vielleicht auch mal einen Knopf tiefer aufgeknöpft ist“. „Das ist kein Problem für mich“, sagte Tina. Er fuhr weiter fort: „Das ist schön zu hören. Es sollte sie auch nicht stören, oder irgendwie aus der Fassung bringen, wenn sie unsere männlichen Kunden ansehen, oder sogar versuchen sollten einen Blick in ihr Dekolletee zu erhaschen“. „Das ist schon in Ordnung“ antwortete Tina. „Super, Frau Martini“ sagte Toni lächelnd.
Tina gefiel, wie er sie ansah. Sie konnte in seinen Augen seine Erregung sehen, auch wenn er versuchte die Rolle so nüchtern wie möglich zu spielen. Was hatte er nun wohl vor, fragte sie sich. „Frau Martini,“ sagte er dann, „wäre es für Sie in Ordnung, wenn wir zu dem gerade besprochenen ein paar Tests machen, denn ich will mich natürlich davon überzeugen, dass Sie wirklich unseren Ansprüchen entsprechen?“. „Ja, natürlich“ sagte Tina und war gespannt auf das, was dann folgen sollte. „Sehr schön“, sagte Toni, „Ich möchte sie dann bitten ihren Blazer auszuziehen, damit ich ihre Wirkung in Bluse und Rock sehen kann. Und würden sie sich bitte dazu hinstellen“. „Ja, natürlich“, sagte Tina und richtete sich aus dem kleinen Sessel auf. Während auch Toni sich aus dem Sessel erhob, streifte sie den Blazer ab und legte ihn über die Lehne des Sessels. „Sehr schön“ sagte Toni und musterte sie. Tina fühlte die Erregung in sich. „Ihre Bluse ist klassisch und sehr modisch. Das ist perfekt“ sagte er dann. „Danke“ antwortete sie mit einem Lächeln. „Aber Ihr Dekolletee kommt nicht genug zu Geltung. Würden Sie bitte 2 weitere Knöpfe an der Bluse öffnen“. Tina schaute in seine Augen, die vor Aufregung flimmerten. Sie lächelte ihn an. Dann griff sie nach ihrer Bluse und öffnete langsam 2 weitere Knöpfe. Dann zog sie die Bluse etwas an beiden Seiten etwas zurecht, so dass ein tiefer Ausschnitt zu sehen war. An den Rändern des Ausschnitts waren nun deutlich die Rundungen ihrer Brüste zu sehen. „Super“ sagte Toni und sie sah wie sein Blick in ihrem Ausschnitt fest hing. Sie drehte ihren Oberkörper langsam ein wenig nach rechts und links und sagte: „Passt das so?“. „Ja, bleiben sie mal so stehen“ sagte Toni, nahm die Hotelzeitung vom Schreibtisch und setzte sich wieder in seinen Sessel. Er legte die Zeitung auf den kleinen Couchtisch vor sich und sagte: „Würden Sie jetzt bitte einmal diese Zeitung vom Tisch aufnehmen, damit zum anderen Ende des Raumes gehen und wieder zurückkommen um sie dann wieder hier abzulegen. Ich möchte Sie gerne in Bewegung sehen“. „Natürlich“ sagte Tina. Sie beugte sich nach vorne und nahm die Zeitung auf. Dann schritt sie mit der Zeitung durchs Zimmer, während seine Augen an ihrem Körper hingen. Schließlich legte sie die Zeitung wieder vor ihm auf den Tisch. „Das war schon ganz gut“, sagte er, „aber das müssen Sie noch besser machen, Frau Martini“. Er schaute ihr in die Augen und sagte: „Ihr Ziel muss es sein, dass sie meinen Blick beim aufheben und ablegen auf ihren Ausschnitt ziehen und ich als Kunde bei ihrem Gang von ihren Beinen und dem Po gebannt bin. Versuchen sie es noch einmal“. „Ok“, sagte Tina und versuchte so zu klingen, dass er ihre Aufregung und Erregung nicht hören konnte.
Langsam beugte sie sich nach vorne über den kleinen Tisch. Ihr Oberkörper verharrte in Tonis Kopfhöhe, während sie ganz langsam die Zeitung in ihre Hände nahm. Aus den Augenwinkeln, sah sie ihn in die Richtung ihres Ausschnitts schauen. Sie drehte den Oberkörper etwas hin und her, bevor sie ganz langsam wieder hoch ging. Er konnte bestimmt gut in mein Dekolletee schauen, dachte sie sich, vermutlich hat er sogar ihren schwarzen BH gesehen und die Rundungen der sich nach unten drückenden Brüste. Er grinste sie an, nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte und sagte: „Das war sehr gut“. Tina grinste ebenfalls und drehte sich langsam von ihm weg um dann langsam durchs Zimmer zu gehen. Ganz bewusst bewegte sie dabei ihre Hüften etwas, so dass sie leicht wippend voran ging. Als sie wieder auf ihn zu ging sah sie, wie er ihre Beine und den Rock musterte. „Klasse“ sagte er, als sie wieder neben ihm am Tisch stand. Dieses mal ging sie am Tisch in die Knie, so dass ihr Rock etwas mehr ihrer Beine freigab und beugte sich wieder etwas über den Tisch, so dass Toni von der Seite in ihren Ausschnitt sehen konnte. Es erregte sie, wie er sie ansah und seine Blicke auf ihr klebten. Nachdem die Zeitung abgelegt war, setzte sie sich wieder in den Sessel. „Das war sehr gut, Frau Martini“ sagte Toni dann. Tina lächelte und sagte: „Danke“. „War es ihnen unangenehm, dass ich ihnen in den Ausschnitt bis zu ihrem schwarzen BH geschaut habe?“ fragte er dann. „Nein, ganz und gar nicht, Herr Klausen“ antwortet Tina mit einem Lächeln. „Sehr gut“ sagte Toni, „Ihr Gang war diesmal auch viel besser“. Sein Blick ging wieder ihre Beine entlang, die sie wieder übereinander geschlagen hatte. „Sie haben sehr schöne Beine, Frau Martini“ sagte er weiter. Tina strich mit einer Hand über die seidigen Strümpfe und sagte: „Danke, Herr Klausen“. „Was die Beine angeht“, fuhr er weiter fort, „gibt es noch eine Vorraussetzung“. „Welche?“ fragte Tina etwas erstaunt. „Im Sommer, wenn es die Temperaturen zulassen, sollten sie keine Strümpfe oder Strumpfhosen tragen. Ihre Beine müssen gepflegt und verführerisch aussehen, auch ohne Strümpfe“. „Ja das verstehe ich“ sagte Tina. „Gut“ sagte Toni, „dann würde ich Sie gerne jetzt einmal ohne die Stümpfe sehen“. Tina schaute wortlos in seine funkelnden Augen. Er lächelte leicht, versuchte aber ernst zu bleiben, was ihm nicht so ganz gelang. „Hier?“ fragte Tina und lächelte auch etwas. „Ja, aber sie können die Strümpfe natürlich gerne nebenan im Bad ausziehen“ antwortete er. Tina stand auf und bewegte sich in Richtung des Bades. „In Ordnung“ sagte sie und verschwand im Bad. Sie schaute in den Spiegel und betrachtete ihre aufgeknöpfte Bluse. Sie lächelte und zog an der Bluse, so dass ihr Dekolletee schön offen stand. Dann zog sie ihren Rock hoch und begann erst den rechten und dann den linken Strumpf am strammen Gummiband das die Strümpfe an ihrem Oberschenkel hielt hinunter zu streifen. Sie glitt kurz aus ihren Schuhen um die Strümpfe auszuziehen und zog die Schuhe dann wieder an. Ihren Rock zog sie wieder zurecht und strich mit ihren Händen über ihre nackten Schenkel. Sie legte die ausgezogenen Strümpfe etwas zusammen, nahm sie und ging zurück ins Zimmer.
Tina versuchte mit dem gleichen Gang wie zuvor langsam wieder zurück zu der Sitzgruppe zu gehen. Sie sah, wie Tonis Blick sofort auf ihre nackten Beine ging. Tina lächelte ihn an und er sagte schmunzelnd: „Sehr schön“. „Danke“ sagte Tina und erreichte wieder die Sitzgruppe. „Setzen Sie sich bitte noch einmal“ sagte er weiter, „ich möchte mir ein Bild machen, wie sie ihre Beine in Szene setzen“. Tina grinste ihn an. Sie musste fast laut loslachen, aber sie wollte das Spiel weiter spielen, denn es gefiel ihr. Besonders wie er sie anschaute und wie auch er kämpfen musste um ernst zu bleiben. Sie konnte seine Erregung fühlen. Das ihn ihr Anblick so anregte peitschte ihre Erregung mehr und mehr in die Höhe. Sie setzte sich langsam in den kleinen Sessel und legte langsam ihre Beine vor ihm übereinander. Der Rock war wieder leicht hoch gerutscht und oberhalb ihrer Knie sah man etwas ihren nackten Oberschenkel, der unter dem Rock verschwanden. „Das machen Sie sehr gut, Frau Martini“ sagte Toni und Tina musste sich ein weiteres Kichern verkneifen. „Versuchen sie jetzt einmal aufzustehen und mich mit der Bewegung und der Sicht auf Ihre Beine zu bannen“. Tina schaute in seine lusterfüllten Augen. „Ich versuche es“, sagte sie dann. Sie rutschte langsam auf dem kleinen Sessel hin und her, so dass Ihr Rock noch ein paar Zentimeter weiter hoch rutschte. Dann schob sie ihr übergeschlagenes Bein langsam zurück, wobei sie sich etwas drehte, so das. Tonis Blick auf ihren frei werdenden Oberschenkel fiel. Tina erhob sich langsam von dem Sessel und schob dann langsam mit beiden Händen den Stoff des Rockes etwas zurück über ihre Oberschenkel. Sein Blick war noch gebannt auf ihrem Rock. Dann schauten sie sich in die Augen. „Das war sehr gut, Frau Martini“, sagte Toni, „es ist sehr wichtig, dass sie mit den Waffen einer Frau unsere Kunden beeinflussen“. „Schön, dass es ihnen gefällt“ sagte Tina mit einem leichten Kichern. „Es ist auch schön zu sehen, dass Sie kein Problem damit haben, Frau Martini“ sagte er weiter, „denn nur wenn sie auch wirklich dazu bereit sind, können Sie für uns arbeiten“. „Das verstehe ich“ antwortet Tina. „Aber Sie verstehen bestimmt, dass wir wirklich sicher sein wollen, dass Sie diese Anforderungen auf ganz erfüllen?“ sagte er weiter. „Ja, natürlich“ antwortete Tina und fragte sich auf was er jetzt hinaus wollte. „Denn verstehen Sie bestimmt auch, dass ich gerne etwas mehr von ihnen sehen möchte, um mir ein besseres Bild zu mache. Schließlich ist es nur ein Outfit, was Sie hier heute präsentieren“. „Ja, natürlich“ sagte Tina wieder, „aber was meinen sie, Herr Klausen?“. Tina ahnte auf was er hinaus wollte und spürte erregende Hitze in sich aufkommen. „Ich meine, dass ich mir ein Bild machen möchte, wie sie in anderen Outfits wirken und dafür möchte ich ein bisschen mehr von ihnen sehen um es einzuschätzen“ sagte Toni und lächelte sie an. „Verstehe“ antwortete Tina. „Ihre Bluse, zum Beispiel, sieht wie gesagt schon mal sehr gut aus. Aber würden sie die bitte einmal ausziehen, damit ich einen besseren Eindruck von ihrem Oberkörper bekomme?“. „Oh“ sagte Tina und versuchte etwas erschrocken und schüchtern zu wirken. „Also ich zwinge Sie natürlich nicht“, sagte Toni weiter, „aber es wäre wirklich sehr hilfreich um einen umfassenden Eindruck von Ihnen zu bekommen“. Tina schaute in lustvoll an und nickte leicht. „Und keine Sorge“, sagte Toni weiter mit beruhigender Stimme, „Weiter müssen Sie sich nicht ausziehen“. Tina lächelte, denn sie wusste, dass es genau darum ging.
Tina setzte sich wieder in den Sessel und begann die verbleibenden Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Tonis Blick hing an ihren Fingern. Ihre Fingernägel hatte sie extra besonders akribisch manikürt und mit einem bordeauxroten Lack versehen. Für die letzten beiden Knöpfe musste sie die Bluse aus dem Rock herausziehen. Ihr schwarzer BH war bereits etwas zu sehen, als sie den letzten Kopf öffnete. Sie schaute kurz zu Toni herüber und sah die Aufregung in seinem Blick. Sie lächelte etwas und begann die Bluse abzustreifen. Nachdem sie die Bluse zur Seite gelegt hatte setzte sie sich wieder aufrecht in den Sessel und legte die Hände auf ihren Rock. „Ich hoffe, ich entspreche Ihren Vorstellungen“, sagte sie mit etwas unsicherer Stimme. Sein Blick wanderte über ihren Oberkörper. Ihre Haut war ganz leicht gebräunt, da sie ab und zu auf die Sonnenbank ging. Der schwarze BH hob ihre Brüste geschmackvoll nach vorne. Tina hatte keine Modelmaße, aber einen sehr weiblichen Körper mit Rundungen da wo sie für eine Frau sein müssen. „Sehr schön“ sagte Toni, „würden Sie Ihre Hände bitte einmal über ihren Kopf nehmen“. Tina hob ihre Hände hoch und hielt sie über ihrem Kopf zusammen. Sie hatte sich die Achseln sauber rasiert und ihre Haut sah makellos aus. Sie genoss seine Blicke über ihren Körper gleiten. Seine Blicke erforschten jeden Winkel ihres Oberkörpers. Durch die schwarze Spitze ihres BH sah man die Haut ihrer Brüste. Nur am unteren Drittel des BH war der Stoff so dicht dass man ihre Warzen nicht durchschimmern sah. „Sehr schön“ sagte Toni, „würde sie bitte noch einmal aufstehen, Frau Martini“. „Ja“, sagte Tina und erhob sich von ihrem Sessel. Toni stand auch auf und sagte: „Drehe Sie sich bitte einmal um“. Tina drehte sich und er betrachtete ihren Rücken. Mit ihren Händen hielt Tina ihre Haare, die bis zu ihren Schulterblättern gingen hoch. „Sehr schön“ wiederholte Toni, „Sie können sich wieder umdrehen“. Tina lächelte ihn an und stand etwas unsicher vor ihm. „Also ich mache mir bei ihrem Oberkörper keine Sorgen, Frau Martini“ sagte Toni lächelnd. „Danke“, antwortete Tina. Sie sah, wie seine Augen über ihre Brüste glitten und sie konnte seine Erregung spüren. Sie verspürte die Lust, den BH vor ihm abzulegen und sich ihm nackt zu zeigen, aber ihr gefiel, wie sie es hinaus zögerten. Ihr Blick fiel auf seine Anzughose, wo deutlich zu erkennen war, dass sich im Schritt eine Erektion abbildete. Was hat er jetzt vor, dachte sie sich. „Aber, Frau Martini“ sagte Toni dann, „ich möchte mir auch ein noch besseres Bild von ihren Beinen machen“. „Wirklich?“ sagte Tina mit einem etwas erstaunten Tonfall. „Ja“, sagte Toni, „Ich sagte ihnen ja schon, dass es wichtig für uns ist, das unsere Mitarbeiterinnen genau unseren Erwartungen entsprechen“. „Natürlich“ antwortete Tina.
Toni ging 2 Schritte zu dem Schreibtisch, der im Raum stand, setzte sich in den Stuhl davor und sagte: „Würde es ihnen etwas ausmachen, dass sie hier auf den Schreibtisch setzen?“. Er tippte dabei mit seinen Fingern kurz deutend auf die Schreibfläche direkt vor ihm. Tina schoss es wieder heiß durch den Körper. „Nein“ sagte sie und spürte wie ihr die Erregung die Kehle zuschnürte. Sie folgte ihm zum Tisch und schob sich mit dem Rücken zum Tisch direkt vor ihn. Sie stützte sich mit den Händen seitlich auf der Tischplatte ab und drückte sich hoch auf die Tischplatte. Tina schob ihr Becken nach hinten, so dass sie direkt vor ihm saß und ihre geschlossenen Beine direkt vor ihm waren. Toni schob sich auf dem Stuhl noch näher an sie heran. Er schaute ihr in die Augen. In ihren Blicken loderte Verlangen und Lust. Sie konnte es spüren, wie er darauf brannte sie zu berühren. „Gerade bei nackten Beinen ist es besonders wichtig, dass sie besonders gepflegt und sauber sind“ sagte er. „Das stimmt“ antwortete Tina. „Macht es ihnen etwas aus, wenn ich ihre Beine berühre?“ fragte er weiter. „Nein“ sagte sie und spürte, wie sie darauf brannte, dass er sie endlich berühren würde. Dann spürte sie, wie er seine warmen Hände auf ihre Unterschenkel legte. Es fühlte sich gut an, wie seine Finger sich um ihre Waden legten. Mit seinen Händen strich er ihre Unterschenkel hinab bis zu ihren Schuhen um dann langsam wieder nach oben zu streichen. „Sie haben ganz wunderbare Beine, Frau Martini“ sagte Toni und Tina konnte hören, wie seine Stimme etwas vor Erregung stockte. „Danke“ sagte Tina lächelnd. Seine Hände wanderten über ihre Beine weiter nach oben bis über ihre Knie. „Machen sie Sport?“ fragte er während seine Finger über das kurze Stück Oberschenkel bis zu ihrem Rock tasteten. „Ab und zu gehe ich zum Fitness“ antwortet Tina. „Ihre Beine sind sehr schön geformt und ihre Schuhe passen perfekt dazu“ sagte er, während eine Hand wieder über ihr Bein zu den Schuhen glitt. „Aber ich würde gerne einen noch genaueren Eindruck bekommen“ fuhr er fort. Tina sah im in die Augen und wartete erwartungsvoll, was er sagen wollte. „Würden sie ihren Rock etwas hochziehen, damit ich etwas mehr von ihren Beinen sehen kann?“, fragte er und Tina sah die Begierde in seinen Augen noch mehr ihrer nackten Haut sehen zu wollen. „Selbstverständlich“ sagte sie und zog mit ihren Händen ihren Rock nach hinten. Sie rutschte dabei auf der Tischplatte etwas hin und her um den Stoff nach hinten zu bekommen. Ihre nackten Oberschenkel waren bis kurz vor dem Po Ansatz zu sehen. „Danke sehr“ sagte Toni und schob seine Hände langsam auf der Oberseite ihrer Oberschenkel nach oben, bis er den Rocksaum wieder erreicht hatte. Beim zurück gleiten der Hände, spürte sie, wie seine Finger sich etwas an den Innenseiten ihrer Beine herunter schoben. „Können sie den Rock noch ein bisschen weiter zurückschieben?“ fragte Toni und Tina spürte wieder eine Hitzewelle in sich. „Ich versuche es“ sagte Tina und rutschte noch einmal etwas auf dem Tisch hin und her um den Stoff des Rockes noch weiter nach hinten zu schieben. Nach ein paar Bewegungen, war der Rock bis fast über ihren Po nach hinten geschoben. Am Ende ihrer Schenkel sah man den schwarzen Spitzen-Slip. Er passte perfekt zu dem schwarzen BH und war fast komplett aus Spitze, an der man ihre Haut etwas durchschimmern sah. „Sehr gut“ sagte Toni, „Das machen Sie sehr gut Frau Martini“. Tina grinste etwas und sagte: „Ich hoffe, sie können sich einen guten Eindruck machen und meine Beine entsprechen ihren Anforderungen“. „Ganz bestimmt“ sagte Toni und seine Hände glitten sanft über die Haut ihrer Oberschenkel. Erst spürte sie seine zärtlichen und sanften Finger auf der Oberseite und dann an Außenseiten bis hinauf zu dem Stoff ihres Slips. „Ihre Beine sind perfekt“ sagte Toni, „und wussten Sie, dass man aus der Sauberkeit und Akkuratheit der Bein-Rasur viel auch über die beruflichen Qualitäten einer Frau lesen kann?“. Tina schaute ihn überrascht an und fragte erstaunt: „Wirklich?“. „Ja, wirklich“ antwortete Toni, „denn wenn die Rasur der Beine besonders sauber und gründlich ist, zeigt es, dass die Frau auch im Beruf zielstrebig und gewissenhaft ist“. „Das glaube ich nicht“ sagte Tina. „Doch, doch“ sagte Toni, „glauben sie mir, das ist wissenschaftlich erwiesen“. „Also ich weiß nicht“ sagte Tina etwas fragend. „Es ist so“, fuhr Toni weiter fort, „und deshalb würde ich das gerne bei ihnen ganz genau prüfen wollen“. Tina spürte, wie er seine Hände an die Innenseiten ihrer Knie legte und ganz leichten Druck ausübte. „Natürlich“ fügte er hinzu, „nur wenn es ihnen Recht ist“. Jetzt raste wieder diese Erregende Hitze durch Tinas Körper. Sie spürte schon etwas, wie er ihre Beine auseinander drücken wollte. Die Erregung schnürte ihr die Kehle zu und sie bracht nur ein knappes „Ist schon ok“ heraus. Sie gab seinem sanften Druck nach und spreizte ihre Beine vor ihm etwas auseinander. Der Teil ihres Slips über ihrer Scham kam zum Vorschein und Tonis Blicke wanderten auf und ab zwischen ihren Beinen. Tina saß mit den etwas gespreizten Beinen auf der Tischplatte und Toni begann seine Hände über die Innenseiten ihrer Schenkel langsam nach oben zu schieben. Tina fühlte seine sanften Berührungen und konnte es kaum erwarten, dass seine Finger ihr Ziel erreichen sollten. Sie hatte die Beine so weit gespreizt wie es die Sitzposition und der hochgeschobene Rock zuließen. „Das ist alles sehr sauber“ sagte er während seine Hände ihre Innenseiten der Oberschenkel nun kurz vor dem Slip abtasteten. Dann spürte sie wie er mit 2 Fingern an den beiden Außenkanten des Slips langsam von oben herab nach unten über die oberste noch freie nackte Haut des Oberschenkels herunter glitt. „Und hier sieht man ganz besonders, wie gründlich sie gearbeitet haben“ sagte er und grinste sie etwas an. „Wirklich?“ sagte Tina mit fragendem Tonfall und musst auch grinsen. Toni zog seine Hände etwas zurück und sagte: „Frau Martini, würde es ihnen etwas ausmachen, den Rock auszuziehen? Dann könnte ich es wirklich besser sehen“. Tina spürte immer noch die Erregung, die ihr die Stimme abschnürte. Sie schaute in seinen lustvollen Blick, der über ihren Körper glitt. „Nein“ sagte sie knapp, „das kann ich machen“. Sie schob sich von dem Tisch herunter und stand wieder direkt vor ihm. Sie drehte sich herum und sagte: „Würden sie mir bitte mit dem Reisverschluss helfen, Herr Klausen“. „Selbstverständlich“ sagte Toni und sie spürte wie er mit seinen Fingern nach dem kleinen Reisverschluss auf der Rückseite des Rockes tastete. Nachdem der kurze Verschluss herunter gezogen war drehte sie sich wieder um und schob den Rock vor ihm langsam an ihrem Körper herunter. Sie stieg mit ihren Beinen aus dem Rock heraus und legte ihn neben sich auf den Rand des Schreibtisches. „Sie sehen toll aus“ kam es aus Toni heraus und seine Blicke wanderten über ihren ganzen Körper, der jetzt nur noch von BH, Slip und den Schuhen bedenkt war. „Danke“ sagte Tina lächelnd und setzte sich wieder auf die Tischlatte direkt vor ihm. Sie lehnte sich etwas zurück und spreizte die Bein vor ihm. Toni legte seine Hände unter ihre Waden um ihre Beine zu stützen. Mit leichtem Druck hob er ihre gespreizten Beine etwas an und sie setzte ihre Schuhe auf den großen Armstützen seines Stuhls ab. Ihre gespreizten Oberschenkel, waren nun direkt vor ihm. Sie stütze sich nach hinten auf ihren Händen ab und sagte: „Geht es so, Herr Klausen“. Sie musste leicht Lachen, aber auch Toni sagte mit einem leichten Lachen: „Ja, das geht sehr gut“. Tina spürte wieder seine Hände auf den Innenseiten ihrer Schenkel. Langsam schob er wieder seine Hände hinauf bis zu ihrem Slip. Seine Finger glitten vorsichtig an der Kante des Slips über ihre Haut. Er beugt sich vor zwischen ihre gespreizten Beine um genauer hinsehen zu können. Tina spürte seine Fingerkuppen immer wieder sanft über ihre rasierte Bikinizone gleiten. Hin und wieder strich er mit einem Finger auf über die äußere Naht ihres Spitzen Höschens. Dann beugte er sich kurz etwas zurück und griff mit einer Hand in Richtung der Schreibtischlampe. Nachdem er den Schalter gefunden hatte, rückte den Lampenschirm etwas zurecht, so dass das Licht genau auf Tinas Beine fiel und ihren Körper hell ausleuchtete. Er blickte sie an und sagte: „Ich hoffe, dass ist so in Ordnung für Sie?“. Tina lächelte ihn an und sagt: „Ja, natürlich, sie sollen sich ja gründlich davon überzeugen, dass ich ihren Anforderungen entspreche“. Toni grinste etwas und schwenkte seinen Blick wieder zwischen ihre Beine. Während er wieder seine Fingerkuppen langsam über ihre Bikinizone streichelte, sagte er: „Es ist schön zu sehen, wie sauber und gründlich sie sich pflegen“. „Danke“ sagte Tina. Die Hitze in ihr stieg und sie merkte wie die Erregung immer weiter stieg. Hoffentlich ist mein Höschen noch nicht feucht, dachte sie während er weiter auf beiden Seiten ihres Slips seine Finger auf und ab strich. Sie spürte, wie seine Fingerkuppen sanft bis ganz hinunter an ihren Schenkel strich. Langsam und vorsichtig wagte er sich ganz herunter bis zu der Stelle, wo der Slip nur noch sehr schmal war. Tina schloss für einen Moment ihre Augen und gab sich dem sanften Streicheln hin.
„Das gefällt mir wirklich sehr“ sagte Toni und seine Finger streichelten weiter über ihre Bikinizone. „Schön“ sagte Tina und in ihrer Stimme konnte man ihre Lust bereits anhören. „Wäre es möglich“, fragte Toni weiter und auch in seiner Stimmer konnte man seine Erregung hören, „dass sie ihre Beine noch etwas weiter spreizen? Dann könnte ich es noch etwas besser sehen“. Tina schaute in seine Augen und in ihrem Blick lag Lust und wilde Erwartung. „Ja, ich versuche es“, sagte sie dann. Sie löste sich von ihren stützenden Händen und legte ihren Rücken auf die Fläche des Schreibtisches. Dabei griffen ihre Hände nach ihren Unterschenkeln und zogen diese zu sich. Die Schuhe lösten sich von den Armlehnen des Stuhls und bewegten sich in die Höhe. Durch die Bewegung kam ihr Becken Toni noch etwas mehr entgegen und durch das Halten ihrer Beine spreizte sich ihre Scham vor ihm noch etwas weiter auseinander. „Ist es so gut“, fragte Tina und schloss die Augen. Verrückt, schoss es ihr durch den Kopf und sie dachte, ich liege hier wie beim Frauenarzt. Aber es erregte sie immer weiter, sich ihm so hinzugeben und seine Erregung zu sehen. Dann fühlte sie wieder seine Finger auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Schnell schoben sich seine Finger wieder an den Rand ihres Höschens. Durch das weite Spreizen der Beine, war bereits der Ansatz der Äußeren Schamlippen am Rand des Höschens zu sehen. Ein kleiner schmaler Bereich, an dem die Hautfarbe sich leicht änderte und sich etwas wölbte. Ganz langsam fuhr Toni mit seinen sanften Fingerkuppen darüber um wieder ganz hinunter bis zu der Stelle wo der Slip seine schmalste Breite hatte. Dort streichelten seine Finger langsam etwas von beiden Seiten während Tinas Atem langsam schwerer wurde und ihre Augen weiter geschlossen waren. Dann spürte sie wie seine Finger etwas mehr Druck ausübten und dann direkt an der Kante des Höschens ihre Haut nach außen zogen. Sie öffnete die Augen und ein kleiner Seufzer kam aus ihrem Mund. Die Finger zogen ein wenig und etwas von der empfindlichen Haut der Poritze kam ein klein wenig unter dem Slip hervor. Dann schob er seine Finger wieder etwas höher etwa bis zur Mitte ihrer Scham. Auch hier spürte sie wieder den leichten Druck der Finger und das zaghafte Auseinanderziehen. „Ich bin wirklich beeindruckt“, sagte Toni, während er die Spannung des Ziehens wieder langsam losließ, „Sie haben wirklich wunderschön gepflegte Beine. Ich kann gar nicht aufhören sie anzuschauen“. Tina seufzte ganz leise und sagte: „Schön“. Sie war erregt und überlegte, ob sie einfach ihr Höschen herunter schieben sollte, denn nun wollte sie sich ihm ganz hingeben. Es hatte sich eine so vertraute und wunderbare befriedigende Nähe zwischen ihnen aufgebaut, die sie jetzt ausleben wollte. Dann spürte sie seine Hände auf ihren Unterschenkeln um sie etwas zu stützen und er sagte: „Ist das nicht furchtbar unbequem?“. „Es geht schon“, sagte Tina, „wenn sie es so am besten sehen können“. „Nein“, sagte Toni, „sie sollen sich wohl dabei fühlen“. Seine Hände nahmen ihre Schenkel und führten sie etwas nach unten. „Kommen Sie“ sagte er und zog sie sanft an den Händen aus ihrer liegenden Lage wieder nach oben. „Es soll doch nicht unangenehm für Sie sein, Frau Martini“, sagte er. Tina lächelte ihn lustvoll an. Seine Augen funkelten und glitten immer wieder über ihren Körper. Dann strich er mit seinen Hände sanft an ihren Beinen herunter bis er an ihren Schuhen angekommen war. „Also“ sagte er dann, „Sie passen wirklich gut zu dem was wir suchen“. „Wirklich“, sagte Tina und merkte, das er jetzt nach einer Idee suchte, wie es weiter gehen konnte. Dann nahm er eines ihrer Beine am Fußgelenk und griff mit der anderen Hand nach ihrem Schuh. „Sie sind wirklich bei den absoluten Favoriten, die wir für diese Position haben. Denn zusätzlich zu Ihren fachlichen Qualitäten bringen sie eine weibliche Präsenz mit, die genau zu dem passt, was wir suchen“. Tina lächelte ihn an und sage: „Das freut mich“. „Also“, sagte Toni weiter, „ich könnte mir vorstellen, wenn das letzte Quäntchen an Weiblichkeit bei Ihnen auch noch passt, dann sollte Ihrer Anstellung nichts mehr im Wege stehen“. Tina sah ihn lusterfüllt an und fragte mit schüchterner Stimme: „Was meinen Sie damit, Herr Klausen?“. „Ich meine“ fuhr er weiter fort, „das jetzt, wo sie so weit gekommen sind und einen bisher so perfekten Eindruck hinterlassen haben, sie vielleicht gewillt sind, Ihren Eindruck von sich komplett abzurunden?“. „Natürlich würde ich das gerne, aber was meinen Sie?“ sagte Tina und wusste natürlich worauf er hinaus wollte.
Während er ganz sanft an ihrem Schuh zog sagte Toni: „Das es Ihr Bild sehr gut vervollständigen würde, wenn ich Ihren ganzen Körper begutachten könnte“. Er zog noch etwas und ihre Ferse war von dem Schuh befreit. Sie schaute in seine Augen und brannte voller Erregung darauf, dass sie ganz nackt vor ihm stehen würde. Tina zog ihren Fuß aus dem Schuh und sagte: „Ja, das können sie sehr gerne machen“. Ihre Stimme klang erregt. Sie griff nach dem anderen Schuh und zog auch diesen aus. Dann setzte sie ihre nackten Füße auf seine Oberschenkel und er schweift mit seinem Blick über ihre Beine bis zu den Füßen. Auch ihre Fußnägel war sauber und sehr formschön pedikürt und hatten den gleichen dunkelroten Lack wie die Fingernägel. „Sie haben wirklich ganz besonders schöne Beine und Füße, Frau Martini“ sagte Toni und stand von seinem Stuhl auf. Sie lächelte ihn von ihrer Sitzposition auf dem Tisch an. „Aber hier auf dem Tisch ist es doch bestimmt ganz schön hart und unbequem“ fuhr er fort und zog sie sanft an den Händen vom Tisch herunter. Toni machte 2 Schritte in Richtung des großen Bettes und zog schnell die Tagesdecke am Fußende herunter. Dann schob er die 2 großen Bettdecken ebenfalls vom Bett, so dass alle Decken neben dem Bett auf den Boden lagen. Sie standen vor dem großen fast quadratischen Bett, auf dem nun nur noch das gespannte Laken und die Kissen am Kopfende waren. Toni strich mit seiner flachen Hand über das frische weiße Bettlaken und sagte: „Hier sollte es doch deutlich bequemer für Sie sein“. Tina lächelte ihn an und schritt zum Bett. Mit einer eleganten Bewegung schob sie sich auf das Bett und setzte sich mit angewinkelten Beinen in die Mitte des Bettes. „Ja“, sagte sie, „das ist viel besser“. Sie lächelte Toni an, während er sich auf die Bettkante setze. „Moment“, sagte er plötzlich und stand wieder auf und ging zurück zum Schreibtisch. Er schaltete die Schreibtischlampe wieder aus und ging dann zu dem beiden Seiten des Bettes und schaltete die kleinen Nachttischlampen an, die einen schönes Licht auf das Bett warfen. „So ist es besser“, sagte er, während er sich zurück auf die Bettkante am Fußende des Bettes setze. Tina spürte wieder diese Hitze in sich, die ihre Erregung antrieb. Er wollte, dass sie sich ganz auszieht und sie konnte die Lust in seinem Blick erkennen. „Was soll ich machen“ fragte Tina und versuche es schüchtern klingen zu lassen. „Also“, sagte Toni und Tina spürte, dass auch ihm die Erregung die Kehle zuschnürte. „Ihre Gesamtwirkung könnte ich natürlich noch besser beurteilen, wenn sie ihren BH ausziehen“ sagte Toni und grinste dabei ein bisschen. „Ja, verstehe“ sagte Tina. Sie griff mit ihren Händen hinter ihren Rücken und öffnete den Verschluss ihres BH. Mit ein paar wenigen Bewegungen rutschte der BH nach unten und sie streifte ihn über ihre Arme ab. Ihre Brüste, die vom BH gehalten wurden gaben der Schwerkraft nach aber waren immer noch rund weiblich und formschön. Toni blickte auf ihre Busen und betrachtete die Rundungen, den kreisrunden Warzenhof und die perfekt proportionierten Brustwarzen. „Ich hoffe, es entspricht soweit ihren Vorstellungen?“ fragte Tina mit einem Lächeln. Toni sah ihr in die Augen und sagte: „Mehr als das“. Er musterte ihren ganzen Oberkörper, während Tina sich ein bisschen nach rechts und links drehte, damit er sie gut betrachten konnte. „Sie sind eine unglaublich schöne Frau, Frau Martini“ sagte er dann. „Danke“ sagte sie und reckt sich etwas, so dass ihre Brüste sich ihm entgegen reckten. „Würde Sie sich bitte einmal hier neben mich legen“ sagte Toni dann und strich mit der Hand neben sich über das Bettlaken. „Ja“ sagte Tina und schob sich von der Mitte des Bettes zu ihm. Sie legte sich auf den Rücken neben ihn, so dass ihr Oberkörper, direkt neben ihm war. „So?“ fragte sie mit einem schelmischen Blick in seine Augen. „Ja“, antwortete Toni, „Frau Martini, wäre es für Sie in Ordnung, wenn ich Sie noch einmal anfasse um einen noch besseren Eindruck zu bekommen?“. Tina schaute ihm lusterfüllt aus ihrer liegenden Position in die Augen und sage: „Ja, das können sie, Herr Klausen. Ich bin ganz für Sie da, wenn es für ihre Entscheidung wichtig ist“. Toni grinste etwas und schob dann seine Hand langsam auf ihren Bauch. Tina spürte wieder seine sanften warmen Finger, die sich behutsam vortasteten. Sie schloss die Augen und spürte wie seine Fingerkuppen ihren Brustansatz ereichten. Langsam tastend glitten seine Finger zärtlich über ihre Brust. Dann spürte sie seine andere Hand auf ihrer anderen Brust. Warm und behutsam spürte sie seine Finger sich über ihre Brüste tasten. Ein kleiner Seufzer entfuhr ihr, als er auf jeder Brust mit 2 Fingern ihre Brustwarzen erreicht und sanft darüber kreiste. Dann spürte sie wie er seine ganzen Hände sanft um ihre Brüste legte und zärtlich massierte. Als er dann wieder mit einem Finger um ihre Warzen kreiste stöhnte sie leise. „Ich hoffe es ist nicht unangenehm, Frau Martini“ sagte Toni und sie öffnete ihre Augen und sah ihn an. „Nein“ hauchte sie, „überhaupt nicht“. Sie schloss die Augen und seine Hände massierten wieder sanft über die Rundungen ihrer Brüste. Hin und wieder gab Tina ein paar leise Seufzer von sich, während seine zärtlichen Bewegungen sich über ihren ganzen Oberkörper ausweiteten. Schließlich strich er langsam und sanft an der oberen Kante ihres Spitzenslips über ihren Bauch, bevor er seine Hände behutsam zurückzog. „Es ist schön, dass Sie das zulassen, Frau Martini“ sagte Toni und Tina öffnete die Augen, „denn es rundet tatsächlich das perfekte Bild von ihnen ab“. „Schön“, sagte sie und lächelte ihn an. „Wären Sie denn auch noch bereit, die Überprüfung Ihres Unterkörpers abzuschließen?“. Tina blickte ihn voller Erregung an. Ja, sie wollte es, sie wollte es so sehr. Sie wollte sich ihm offenbaren und ihr Intimstes ihm preisgeben. Sie brannte geradezu darauf. Erst bekam sie vor Erregung gar kein Wort heraus. Mit 36 Jahren bin ich aufgeregt wie ein Schulmädchen, dachte sie. „Also natürlich nur, wenn Sie das möchten“ sagte Toni. „Doch, doch“ sagte Tina, „natürlich können Sie das“. Sie grinsten sich einen Moment an und Tina fragte: „Wie soll ich mich hinlegen?“.
„So wie es angenehm für Sie ist“, sagte Toni mit einem lächeln. Er stand auf und ging zur Seite des großen Bettes. Er legte seine Hand auf die Kissen und sagte: „Vielleicht ist es hier angenehm, wenn Sie die im Rücken haben“. Tina schob sich auf dem Bett zu den Kissen und positionierte 2 der Kissen in der Kopf-Mitte des Bettes. Dann legte sie sich in die Bettmitte, so dass sie leicht angelehnt an den Kissen lag. Toni zog sein Jackett und die Schuhe aus. Er stiegt am Fußende auf das Bett und setzte sich in die Mitte. Tinas Körper war von den beiden Nachtischlampen angeleuchtet und sein Blick wanderte über ihre Haut. In der Luft lag ein leichter Geruch ihres Parfums und ihres Deos. Toni ließ seine Hände über ihre geschlossen vor ihm liegenden Beine gleiten und sagte: „Wie schon gesagt, lässt sich aus der Sauberkeit und Pflege einer Frau viel ableiten“. Tina lächelte ihn an. „Aber das haben Sie doch schon kontrolliert“, sagte Tina und versuchte nicht zu lachen. „Ja“, antwortete Toni, „aber, wenn Sie mir die Gelegenheit geben es noch gründlicher zu Prüfen, sollte es sich bestimmt positiv auf ihre Chancen auf die Position auswirken“. Tina griff wie in Zeitlupe nach ihrem Slip. Sie hob ihr Becken etwas aus der sitzenden Position an und schob den Slip langsam nach unten über ihre Beine. Sie hielt ihre Beine weiter geschlossen vor sich und schob den Slip so weit es ging bis kurz vor ihre Füße. Sie sah Toni in die Augen und sagte: „Können sie mir helfen, Herr Klausen?“ wobei sie sich wieder in ihre liegende Position zurück lehnte. Toni griff nach dem schwarzen Höschen und zog daran, so dass er es über ihre Füße ziehen konnte. Er legte es zu dem BH am Ende vom Bett. Sein Blick wanderte über ihren Körper, der jetzt komplett nackt vor ihm lag. Sie schaute ihn an lächelnd an. „Sie sind eine sehr schöne Frau“ wiederholte sich Toni. „Danke“ sagte Tina. Sie war erregt und seine lustvollen Blicke über sie heizte sie weiter an. Sie war komplett nackt und er saß ihr gegenüber und hatte immer noch seine Anzughose und sein Hemd an. Es gefiel ihr, sich ihm so darzubieten und war gespannt, was er jetzt machen würde. Toni rückte etwas näher an ihre Beine heran und schob seine Hände von unten hinauf über ihre Beine. Seine warmen Hände fühlten sich gut an auf ihrer Haut. Sie genoss die Berührungen und schloss kurz die Augen. Seine Hände glitten über ihre Beine bis sie an den Innenseiten der Knie stoppten. Sie öffnete die Augen und sah in an. „Darf ich Sie denn noch einmal etwas genauer prüfen?“ sagte Toni und sie spürte wie er leichten Druck auf die Innenseiten ihrer Beine ausübte. Sie verstand was er wollte und sagte: „Ja, bitte prüfen sie alles was sie wollen“. In ihrer Stimme schwang Erregung mit. Sie gab seinem Druck nach und schob ihre Beine auseinander. Sie hob ihre Knie etwas an, so dass sie ihre Beine in ihrer liegenden Position gut spreizen konnte. Mit ihren Hände stützte sie ihre Beine etwas und sagte: „Ist es so gut?“. Tonis Blicke wanderten über ihre gespreizten Beine bis hin zu ihrer Scham, die nun offen vor ihm lag. „Ja“, sagte er und sie merkte, dass auch ihm die Erregung die Worte abschnürten. Ich liege offen für Dich bereit, dachte Tina und in ihren Gedanken kreise Lust und Verlagen ihn zu spüren.
Toni rückte noch etwas näher zwischen ihre Beine und massierte die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Tina schloss wieder die Augen. Seine sanften und zärtlichen Berührungen ließen sie wieder leise seufzen. Langsam arbeiteten sich seine Hände wieder an ihren Beinen hinauf bis zu ihrer Bikinizone, die er schon vorher genauestens untersucht hatte. Tina spürte, wie er mit jeweils 2 Fingern rechts und links von ihrer Scham von oben bis ganz unten entlang strich. Ein leises Stöhnen entfuhr ihr. Dann strich er mit einem Finger ganz sanft über ihre Schamlippen. Durch das Spreizen der Beine hatte sich ein offener Spalt zwischen den Äußeren Lippen gebildet und dazwischen war hellrosa und feucht das Innere zu sehen. In der Mitte des Spaltes waren die inneren Lippen zu sehen, die im Licht der Lampen feucht glänzten. Am unteren Ende des Spaltes war die Öffnung etwas größer und runder bevor zum glatt rasierten Damm überging. Seine Finger gingen zärtlich auf ihren Lippen auf und ab. Tina hatte sich komplett rasiert. Erst hatte sie überlegt, ob sie oberhalb der Scham ein kleines Dreieck stehen lassen sollte, aber hatte sich dann doch entschieden alles sauber zu rasieren. „Hier sieht es sehr schön und gründlich rasiert aus, Frau Martini“ sagte Toni und Tina antworte in einem leicht stöhnenden Tonfall: „Schön“. Sie spürte wie seine Fingerkuppen weiter über ihre Scham kreisten, als wollten sie jeden Millimeter genau untersuchen. Dann spürte sie wie er mit einem Finger ganz vorsichtig von oben in die Mitte des Spaltes fuhr und die Kuppe etwas Kreisen ließ. Er erreichte fast ihre Knospe und es entfuhr ihr ein lautes Seufzen. Seine Finger waren wieder an den Seiten der Lippen und sie spürte, wie er mit jeweils 2 Fingern auf jeder Seite ihre Lippen auseinander zog. Er war behutsam und vorsichtig. Sie konnte spüren, wie die feuchten Lippen auseinander gingen und er vermutlich freien Blick auf ihr Heiligstes hatte. Er zog ganz vorsichtig noch ein bisschen und sie öffnete kurz die Augen um zu sehen, wie er mit gebanntem Blick zwischen ihre Beine schaute. Sie schloss die Augen wieder. Während er ihre Lippen leicht massierte, ließ er den Druck nach und ihre Lippen schlossen sich wieder. Tina spürte, wie seine Fingerkuppen wieder sanft über ihre Scham nach unten strichen. Jetzt waren sie am unteren Ende des Spaltes und bewegten sich am oberen Rand des Dammes zärtlich von rechts nach links. Tina gab ein leises stöhnen von sich. Mit einem Finger strich Toni über den Damm. „Auch hier ist alles sehr sauber und akkurat, Frau Martini“ sagte er mit etwas bebender Stimme. Tina konnte nicht sprechen, sie gab einen weiteren leisen Seufzer von sich und genoss die intime Berührung. Seine Finger massierte eine Weile langsam über ihren Damm und den Bereich rechts und links davon. Tina konnte spüren, wie bereits Feuchtigkeit aus ihrer Spalte herauskam und er die kleinen Tropfen mit seiner Bewegung wegmassierte.
In Tinas Kopf drehte sich bereits alles um sie herum. Sie war voller Lust und Verlangen. Sie wollte ihn spüren – ihn an sich reißen. Aber andererseits, gefiel ihr das lange Spiel, das er mit ihr trieb. Sie wollt es genießen, so lange es ging. „Frau Martini“ sagte Toni. Tina öffnete die Augen und sah ihn an. In seinem Blick war pure Erregung. „Ja“, sagte sie mit einem leichten seufzen. Er legte eine Hand auf eine Ihrer Pobacken und sagte: „Würde es ihnen etwas ausmachen sich auf die Seite zu drehen, so dass ich den Rest auch gut prüfen kann?“. Tina sah das funkeln in seinen Augen. Ja, er durfte alles sehen. Sie wollte, dass er alles sieht und alles berührt. „Natürlich“ sagte sie. Sie schob ihr rechtes Bein nach vorne und drehte sich auf ihre rechte Seite. Dann zog sie das linke Bein an und hielt es mit ihrer linken Hand weit angewinkelt an ihren Körper. Toni legte sich an ihr Bein und schaute auf die Scham, die sich ihm wieder offen entgegen reckte. In dieser Position war der Spalt sogar noch etwas weiter geöffnet und auch ihre Pobacken zogen sich auseinander. „Gut so?“ fragte Tina und Toni sagte: „Sehr gut“. Er legte seine Hände auf die Innenseite ihres rechten Beins und schob sie langsam wieder auf ihre Scham zu. Wieder glitten die Finger über ihre Schamlippen bis zu ihrem Damm. Tina zog noch etwas an ihrem Bein. Mit einer Fingerkuppe umspielte Toni den unteren Bereich des Spaltes, der jetzt in der Mitte eine kleine Öffnung in ihr Innerstes preisgab. Mit seinem Finger umspielte er diese Öffnung um dann langsam und zärtlich den ganzen Spalt nach oben zu gleiten. Tina stöhnte. Sie fühlte, wie er mit seinem Finger wieder in ihren Spalt tauchte und erneut bis ans untere Ende glitt. Jetzt roch es nach ihrem Parfum und dem süßlichen Geruch, der sich aus ihrer Scham ausbreitete. Seine Finger streichelten wieder sanft über ihren Damm. Tina spürte den Druck seiner Finger zwischen ihrem Spalt und ihrem Po. Dann glitten seine Finger über ihre Pobacken. Tina zog wieder ein bisschen an ihrem Bein, als wollte sie signalisieren: ‚Ja, Du darfst es’. Sie spürte wie seine Fingerkuppen über ihren Po kreisen und dann wieder über ihren Damm. Als seine enger werdenden kreisenden Bewegungen das Äußere ihrer Rosette erreicht stöhnte sie leise. Dann spürte sie, wie er ganz vorsichtig mit einem Finger über den äußeren Ring ihrer Rosette strich. Er kreise sanft und ertastete jeden Bereich um ihren Verschluss herum. Dann sagte er: „Frau Martini, bei ihnen ist wirklich alles perfekt“. Tina hörte die wilde Erregung in seiner Stimme. „Wirklich?“ fragte sie mit einer Stimme, die ebenso erregt klang. Sein Finger kreise noch einmal um ihre Rosette. „Ja, wirklich“ sagte er und fuhr ganz sanft mit dem Finger über ihre Öffnung bis wieder zu ihrem Damm, den er dann weiter massierte. Tina stöhnte. Sie spürte seine zweite Hand an ihrer Scham und mit seinen Finger zog er wieder die Lippen auseinander. Mit dem sanft massierenden Finger an ihrem Damm fuhr er langsam und vorsichtig über die Öffnung am unteren Ende der gespreizten Scham. Tina stöhnte leise. Dann spürte sie wie sein Finger ganz langsam in sie eindrang. Es war nur ein kleines Stück bevor er ihn wieder herauszog und um ihre Öffnung herum sanft massierte. Tina atmete schwer. Dann spürte sie wieder den Finger ganz vorsichtig vordringen. Sie wollte ihn tief in sich spüren und konnte es kaum erwarten. Sein Finger glitt wieder aus ihr heraus. Sie konnte spüren, wie die Finger seiner anderen Hand ihre Vagina noch etwas weiter öffneten und seinen Atem fühlen. Toni drückt wieder langsam seinen Finger in ihre Öffnung und drang tief ein. Tina stöhnte und spürte den Finger tief in sich. Sie drückte ihm ihr Becken entgegen, so dass der Finger noch ein bisschen tiefer in sie vordrang. Langsam zog er seinen Finger wieder aus ihr heraus. Tina spürte, wie feucht und erregt ihre Scham war. Sie öffnete die Augen und sah in Tonis Blick. Er lächelte und sagte dann: „Also wenn sie möchten, Frau Martini, dann prüfe ich hier noch ein bisschen weiter“. Er grinste ein bisschen, aber Tina brachte nicht mehr viele Worte heraus. Sie stöhnte leise „mach weiter“ und legte sich wieder mit dem Rücken in die Kissen, wobei sie wieder die Beine vor ihm spreizte.
Tina spürte, wie Toni wieder seine Finger durch ihre nasse Spalte gleiten ließ. Der Mittelfinger der einen Hand schob sich wieder langsam in ihre Vagina. Sie spürte den Finger tief in sie eindringen und gab ein langes Stöhnen von sich. Ihre Augen waren geschlossen und sie fühlte, wie er mit den Finger seiner anderen Hand anfing über ihre Perle zu kreisen. Dabei bewegte er den Finger in ihrer Vagina langsam vor und zurück. Tina konnte fühlen, wie nass sie war. Toni ließ seinen Finger etwas schneller werden und auch die kreisenden Bewegungen über ihre Perle nahmen zu. Sie stöhnte laut und ihr Atem passte sich seinen Bewegungen an. Ab und zu hörte sie das leicht schmatzende Geräusch, das sein Finger mit seinen Bewegungen erzeugt. Aber dann verschwamm ihre Wahrnehmung in ihrem aufkommenden Orgasmus. Tina fing an im Takt des Fingers zu stöhnen und zuckte als die ersten Schübe ihres Höhepunktes sie durchfuhren. Toni bewegte seine Finger weiter und mehrere Zuckungen durchfuhren Tinas Körper. Immer wieder entfuhr ihr ein kurzes Stöhnen, bis sie etwas ruhiger wurde und mit einer Hand nach Tonis Händen griff, so dass er seine Bewegungen schnell verlangsamte und dann aufhörte. Tina atmete schnell und es dauerte einige Zeit bis sie sich beruhigte. Sie zog ihre Beine zusammen und legte sie zur Entspannung etwas auf die Seite. Toni streichelte sanft ihre Beine während sie sich von ihrem Orgasmus erholte. Tinas Atem wurde langsam ruhiger, während sie seine zärtlichen Berührungen auf ihren Beinen fühlte. Schließlich sah sie ihm in die Augen. Er lächelte, aber sagte nichts. Sie lächelte ebenfalls und schloss die Augen um die Entspannung und Stille noch etwas zu genießen.
„Alles ok, Frau Martini?“, fragte Toni nach einer Weile und Tina musste lachen. „Ja“, sagte sie lachend und sah ihn an. Sein Blick hatte etwas Beruhigendes und intimes, das in ihr ein Wohlgefühl auslöste. „Ja, Herr Klausen“ sagte sie dann und musste immer noch lachen. Sie sah ihm in die Augen und sah eine Mischung aus Zufriedenheit und Erregung. Tina war ebenfalls noch erregt. Immer noch etwas lachend sagte sie „Wollen Sie noch mehr von meinen weiblichen Qualitäten prüfen?“. Toni lachte auch noch und sagte: „Soll ich das?“. Dabei beugte er sich über sie und seine Lippen erreichten Tinas Mund. Sie öffnete begierig ihre Lippen und empfing seine Zunge zu einem leidenschaftlichen Spiel. Ihr wilder Kuss wollte nicht enden. Tina spürte wie er seine Arme um ihren Körper schlang und sich an sie drückte. Irgendwann lösten sie sich etwas und Toni sagte: „Willst Du wirklich immer noch spielen?“ und lächelte sie an. Tina grinste lustvoll und sagte: „Ich weiß nicht“. Toni schaute in ihre Augen. Tina griff nach seinem Hemd und zog es langsam aus seinem Hosenbund. „Wenn Du mich weiter prüfst, dann schon“ sagte sie und zog weiter an seinem Hemd. Toni lächelte sie an. Nachdem sie sein Hemd komplett aus der Hose gezogen hatte und anfing die Knöpfe zu öffnen sagte er: „Na gut Frau Martini“. Sie mussten beide kichern. „Das mit dem küssen klappt schon mal ganz gut“, sagte er und legte seinen Mund wieder auf ihre Lippen. Tina spürte seine Wärme auf ihren Lippen und lechzte nach seiner Zunge. Ihr Mund öffnete sich weit als wollte sie ihn in sich aufsaugen. Dabei hatte sie alle Knöpfe des Hemdes geöffnet und griff nach seiner Gürtelschnalle. Während sie sich noch wild küssten, hatte sie den Gürtel geöffnet und den Reisverschluss seiner Anzughose heruntergezogen. Toni löste sich von ihr und richtete sich wieder auf. Er zog das Hemd aus und legte es neben das Bett, da wo mittlerweile auch Tinas Unterwäsche lag. Während er dann die bereits offene Hose auszog sagte er: „Mal sehen, welche anderen weiblichen Qualitäten ich noch prüfen kann“. Dabei lächelte er sie an. Tinas Blick war voller Erregung und sie quittierte ihn mit einem knappen „Ja bitte“. Tina legte sich auf den Rücken vor ihm in die Mitte des Bettes und beobachtete wie er seine Hose weglegte und die Socken auszog. „Zieh den aus“ hauchte sie ihm dann leise entgegen. Toni lächelte und griff nach seinem Slip, den er dann schnell auszog und zu Tinas Unterwäsche warf.
Tinas Blick wanderte über Tonis Körper, der kniend vor ihr war. Er war kein Athlet aber sein Körper hatte eine perfekte Proportion. Seine Brustbehaarung erinnerte sie ein wenig an Jean Connery und sich lächelte ihn an. Auch die Beine waren recht behaart und um sein steifes Glied, das vor ihr empor zeigte sah sie fein gekürztes Schamhaar. Sie hatten schon in einer ihrer letzten Chats darüber geschrieben, dass er ein „haariger Kerl“ sei. So hatte er es jedenfalls ausgedrückt. Tina hatte gesagt, dass sie es eigentlich eher rasiert mag und Toni hatte versprochen sich für sie so gut es geht vorzubereiten. Sein Schamhaar hatte er tatsächlich gut gekürzt. Auf dem Penis und dem Hodensack sah sie keine Haare und der Anblick seines erigierten Penis feuerte ihre Erregung an. Durch die Erektion war bereits die Hälfte seiner feuchten Eichel zu sehen. Tina griff nach seinem Glied und schlang ihre Finger um seinen heißen Schaft. Sie schaute ihm in die Augen und massierte mit ihren Finger. Toni schloss seine Augen für einen Moment, als ihre Finger wieder leicht massierten und seine Vorhaut zurück schoben. Tina sah seine pralle glänzende Eichel hervortreten. Sie spürte, wie hart und erregt sein Glied war. Nachdem sie noch einmal sanft seinen Schaft massierte sagte sie: „Wollen sie mich damit prüfen, Herr Klausen?“. Toni öffnete die Augen und lachte. Ihre Hand war immer noch an seinen Penis als er antwortet: „Ja, wenn Sie es zulassen wollen“. Tina spürte, dass er nicht mehr so richtig in der Lage war die Rolle zu spielen. Er war erregt und seine Augen funkelten vor Lust. Sie zog ihre Hand langsam zurück und lehnte sich zurück auf das Bett. Dabei spreizte sie ihre Beine etwas und bot ihm wieder einen freien Blick auf ihre Scham. „Ich lasse alles zu, was Sie wollen“ sagte sie mit besonders verführerischer Stimme. Toni beugte sich wieder über sie und ihre Münder fanden sich zu einem weiteren intensiven Kuss. Toni drückte sie eng an sich und Tina fühlte sein hartes Glied an ihren Beinen. Das wilde Küssen wollte nicht enden und Tina stöhnte immer wieder leise vor Erregung. Sein Penis rieb sich zwischen ihren Beinen und sie spürte die feuchte Eichel auf ihrer Haut. Dann war die Spitze seines Penis plötzlich auf ihrer Scham. Mit einigen geschickten Bewegungen glitt er mit seinem Glied langsam durch ihre feuchte Spalte. Seine Eichel schob sich tief zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Tina stöhnte ihm ins Ohr und hauchte leise „Ich will Dich“. Wieder spürte sie sein Penis zwischen ihren Schamlippen auf und ab gleiten. Dann war die pralle Eichel direkt vor ihrer Öffnung. Seine Bewegung stoppte einen Moment. Tina machte die Augen auf und sah in Tonis Blick. Sie sahen sich an und langsam bewegte Toni seine Eichel in ihre feuchte Vagina. Als sein steifer Penis die enge Stelle ihre Vaginal durchfuhr, stöhnte Tina und sah ihn mit weit geöffneten Augen an. Sein Penis drang weiter in sie ein und sie stöhnte wieder. Dann wurde seine Bewegung langsamer und auch Toni stöhnte leise. Er küsste Tina und bewegte sich dann langsam wieder aus ihr heraus. Als seine Eichel wieder die enge Stelle ihrer Vagina passierte, stöhnte Tina wieder. Sein Glied war wieder aus ihr heraus um dann wieder langsam einzudringen. Tina schloss ihre Augen und spürte seinen heißen steifen Schaft tief in sie eindringen. Bei jedem Eindringen gab sie ein leises Stöhnen von sich. Immer wieder zog er seinen Penis aus ihr heraus um dann wieder tief einzudringen. Immer wieder stöhnte Tina, wenn er aufs Neue ihre Vagina durchstieß. Toni stützte sich mit seinen Armen neben ihr ab und drückte sich immer wieder gegen sie. Bei jedem Eindringen drückte er sein Becken gegen sie als wolle er so tief es geht in sie hineinstoßen. Tinas Stöhnen wurde lauter und seine Bewegungen langsam schneller. Tonis atmen wurde ebenfalls schneller, während sie die Hitze in ihrem Schoß fühlte. Tina griff mit ihren Händen nach ihren Beinen und zog diese zu sich. Dabei drückte sich ihre offene Vagina seinem Glied entgegen. Toni griff nach ihren Beinen und zog sie vor sich hoch. Während er ihre Beine vor sich hielt, schob sich sein Schaft wieder besonders tief in Tina Öffnung. Sie stöhnte laut auf, als seine pralle Eichel tief eintaucht. Dann wurden seine Bewegungen wieder schneller und Tina stöhnte immer lauter. Sie spürte ihren Höhepunkt kommen durch die Reibung seiner harten Schaftes in ihrer offenen Vagina. Tina hörte das Schmatzen, das seine Stöße produzierten. Die Stöße wurden schneller und mit jedem Stoß drückte er sich tief in sie hinein. Sie hörte seinen rhythmischen Atem während er sich in ihr bewegte und unter heftigem stöhnen fühlte Tina ihren Orgasmus kommen. Sie gab einen spitzen Schrei von sich und ihr Körper zuckte während er gerade sehr tief in ihr war. Mit einem weiteren Stoß von ihm zuckte sie wieder und zitterte vor Lust und Erfüllung. Während sie weiter lange Seufzer von sich gab und unter dem Orgasmus zuckte, stieß er wieder tief in sie hinein und sie hörte wie auch er lauter stöhnte. Toni bewegte sich noch ein paar mal schnell in ihr um dann tief eingedrungen zu verharren. Tina zuckte wieder vor Lust als er sich mit einem langen Stöhnen verkrampfte und sein Orgasmus aufkam. Tina spürte, wie sein Glied tief in ihr zuckte und seinen Saft in sie spritzte. Toni stöhnte wieder und weitere Schübe seines Orgasmus und seines Saftes ergossen sich. Toni stöhnte noch einmal und sein Penis zuckte noch einmal etwas in ihr. Tina genoss die Wellen ihres Orgasmus, der langsam abebbte. Sie fühlte, wie die Spannung ihn ihrer Vagina abnahm, als sein Glied erschlafft. Toni legte ihre Beine wieder auf das Bett und zog seinen Penis aus ihrer nassen Spalte. Tina spürte, wie es nass aus ihrer offenen Vagina heraus floss. Eine Mischung aus ihrem und seinem Saft, der in dicken Tropfen über ihren Po auf das Bettlaken tropfte. Toni beugte sich über sie und küsste sie zärtlich. Tina zog ihn an sich und sie umarmten sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Tina griff nach seinem Po und zog ihn eng an sich. So lagen sie lange eng beieinander und genossen das Abklingen ihrer Orgasmen. Tina roch seinen Körpergeruch gemischt mit etwas Schweiß und dem Duft von ihr und ihren Säften. Sie fühlte sich erfüllt, glücklich und zufrieden. Nachdem sie einige Zeit eng beieinander gelegen hatten sagte sie: „Habe ich den Job?“. Sie lachten beide laut. Toni küsste sie und sagte: „Hm“ sagte Toni dann, „ich glaube, wir brauchen noch ein zweites Gespräch“. Sie lachten wieder und Tina sagte: „So viele Gespräche, wie sie wollen“. Sie küssten sich wieder leidenschaftlich und dann spürte Tina wie Toni seine Hand zwischen ihre klitschnasse Spalte schob. „Ich glaube wir brauchen ein paar Termine, bis alles geprüft ist“ sagte er dann und beide lachten. „Nächste Woche?“ fragte Tina and lächelte ihn erwartungsvoll an. „Ja“ sagte Toni und zog seine Hand aus ihrer feuchten Scham.
Tina sah auf die Uhr und sagte: „Verdammt, ich muss mich beeilen. Der Kleine muss vom Sport abgeholt werden“. „Wenn du zu spät kommst, kannst Du sagen, Du warst bei einem Vorstellungsgespräch“, sagte Toni lachend. Sie küsste ihn lange. Dann standen sie auf und er sagte: „Ich würde gerne mit Dir hier bleiben“. Sie küsste ihn noch mal auf den Mund und sagte: „Ich auch, aber wir müssen los. Nächste Woche kommt schnell“. „Ja“ sagte Toni. Tina ging zum Bad und Toni schaute ihr hinterher. Bevor sie im Bad verschwand sagte er: „Du siehst toll aus“. Sie lächelte ihn verführerisch an und verschwand im Bad.
Wenig später standen sie wieder angezogen vor der Tür um das Hotelzimmer zu verlassen. Sie umarmten sich und küssten sich lange. „Hier riecht es nach Sex“ sagte Tina. Toni lachte und sagte: „Ja“. Sie gaben sich wieder einen langen Zungenkuss. „Ich freue mich auf das nächste Gespräch, Herr Klausen“, sagte Tina dann. „Ich freue mich auch, Frau Martini“ antwortete er und beide verließen lachend das Hotelzimmer.
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Vor allem die etwas ausführlichere Beschreibung bereits im Vorspann macht für mich die Geschichte lesenswerter. Der Autor fällt da nicht gleich mit der Tür ins Haus.
Das die Absätze rasch immer länger werden, erschwert aber das Lesen.
Freue mich auf die nächsten Veröffentlichungen dieses Autors.«
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Einzig dass erschwert es die sonst so geniale-gute Geschichte zu lesen.
Hoffe es gibt noch viel mehr aus der Feder.«
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Danke«