Ein heißer Tag ohne Ende
von moni20
Es ist endlich Samstag! Wir liegen beide eng zusammengekuschelt in der Löffelchenstellung im Bett, während uns die ersten Sonnenstrahlen erreichen. Wir küssen uns beide gegenseitig wach, und schauen uns verträumt an. Man war das eine Nacht mit uns beiden...Heftiger, doch zugleich liebevoller Sex in allen möglichen Positionen. Er fühlt sich zwar total ausgepowert aber trotzdem glücklich wie noch nie. Nach dieser anstrengenden Nacht, sind wir beide hungrig, doch er hebt mich auf seinen muskulösen Armen ins Badezimmer.
Ich mache die Dusche an und wir steigen hinein. Wir stehen ganz eng umschlungen, unsere Haut berührt sich, während uns das angenehm warme Wasser auf den Körper prasselt. Liebevoll und zärtlich spielen unsere Zungen miteinander, während seine Hände meinen Rücken und straffen Po streicheln. Mit einem wohlriechenden Duschgel seift er mich ein. Am Schlüsselbein fängt er an, wandert über meine Brüste, massiert sie und lässt sich an den Brustwarzen jede Menge Zeit. Dabei spielt er mit meinen geilen Nippeln. Danach kniet er nieder und macht bei meinem Bauch weiter, hinunter zu meinen Beinen. Mit kreisenden Bewegungen gehen seine Hände wieder aufwärts zu meiner Bikinizone. Ich öffne die Beine ein wenig,und stelle eines auf den Sockel. Der herrliche Anblick meiner Muschi direkt vor seinen Augen macht ihn wahnsinnig...Ganz behutsam und ohne Druck, seift er meine Schamlippen ein, entfernt sie von seinem Sperma und meinem Muschisaft, welche noch von unserem heftigen Treiben in der Nacht an meinen Lippen klebten...mmmm wie er diesen Anblick liebt...
Er richtet sich wieder auf und gibt mir das Duschgel, ich bist dran mit einseifen!! Meine zarten Hände fühlen sich toll an auf seiner Haut..."Du verstehst es einen Mann einzuseifen" erst nehme ich sein bestes Stück ganz sanft...und dann immer härter...Danach duschen wir uns gegenseitig ab, und liebkosen uns unter dem angenehmen Plätschern des Wassers.
Wir steigen aus der Dusche und du schnappst dir ein großes flauschiges Handtuch um mich abzutrocknen, ganz gründlich, und lässt keine Stelle aus...
Wir ziehen uns beide einen Bademantel über, und genießen unser wohlverdientes Frühstück. Nach den heftigen Orgasmen in der Nacht kommt das Frühstücksei mit seinem hohen Eiweißgehalt gerade recht...Was wir beide noch nicht wissen, wir werden nicht zum Essen kommen...
Ich sitze dir gegenüber und mein Bademantel ist nicht richtig geschlossen. Du siehst einen Teil meiner Brüste, was in dir eine gewisse Erregung bewirkt. Bei jeder meiner Bewegungen kommt ein bisschen mehr zum Vorschein, naturlich auch meine Bikinizone. Erst merke ich es gar nicht, aber dann, spiele ich absichtlich mit meinen Reizen ...und dann,...er fasst es nicht...fange ich an mich zu masturbieren, und sehe dir ganz tief dabei in die Augen, und rede dabei auch noch. ich mache ihn so scharf... er kann seine Blicke gar nicht mehr von mir abwenden, ich bemerke, wie er nicht mehr meinen Worten lausche sondern mehr und mehr auf meine Bewegungen fixiert ist. Ich provoziere dich noch mehr, indem ich anfange mir meine Brüste zu massieren, und mit meiner Zunge an meinen Nippeln rumspiele. Ich spüre, wie deine Erregung wächst, und dein Verlangen mich zu spüren unerträglich wird...
Nun öffne ich meine Beine mit Absicht noch ein Stück weiter, ich merke, wie er es bald nicht mehr aushält...zudem wächst sein bestes Stück ins unermessliche...dies entgeht mir natürlich nicht, und fordere ihn auf, vor meinen Augen zu mastubieren, ich weiß, dass er sowas noch nie gemacht hat...Er beginnt erst ganz sanft, lässt sich Zeit, denn er will, dass ich vor ihm komme. Ich mache immer weiter, kommme dir dabei näher, er denkt jetzt bestimmt, ja, jetzt erlöst sie mich von der unendlichen Erregung, doch was machst ich? Ziehe ihn zu Boden, auf den flauschigen Teppich, nimm seine Hände, die eine führe ich zu meinen Brüsten, die andere zur Bikinizone. Nun wende ich mich mit Hand und Zunge deinem Geschlecht zu. Ich kreise wie eine Weltmeisterin mit meiner Zunge an der Spitze herum, nimm ihn in den Mund...raus und wieder rein...wie gut ich das kannst...
Er hofft immer noch inständig, dass ich ihn erlöse, doch kurz bevor er endlich kommt...er fasst es nicht...denn ich höre auf... Ich ziehe ihn zu mir und deute mit meinem Blick nach unten, und hebe das Becken. Er nutze die Chance (obwohl er ahnt, dass du ich ihn noch nicht lasse) und kommt mit seinem besten Stück meiner Vagina immer näher, ich mache keinerlei Anzeichen, ihn dort hinzulassen, und schließe rasch deine Beine. Er wusste, dass ich ihn noch nicht lassen werde. Wir küssen uns trotzdem heiß und innig. Aber ich lasse meine Beine eisern zusammen, erst als er intensivst meine Brüste küsst und küssend Richtung unten wandert, öffne ich meine Beine langsam wieder. Ich lehne mich nach hinten, strecke ihm verlangend mein Becken entgegen und lege meine Beine auf seine Schultern. und... ahhhhh welch ein Anblick. Er schließt die Augen, küsst meine feuchte Vagina, seine Zunge spreizt meine Schamlippen und ertastet meine größer gewordene Klitoris. mmmmm Er umkreist sie, liebkost sie. Er spürt wie ich immer feuchter werde, er liebt und schmeckt meinen heißen Muschisaft. Er spürt, wie ich meine Beine immer weiter spreize, wie ich endlich etwas hartes in meiner Vagina haben möchte...Aber er lecke weiter meine Klit, gibt meinem Wunsch nach, und schiebt mir sanft seinen Finger rein. Er hört, wie mein Atem schneller und heftiger wird, wie ich immer geiler werde...
Er hört auf mich zu lecken, schiebt mir noch einen zweiten Finger hinein. Er schiebt sie raus und rein, hört mich leicht stöhnen. Er macht mich noch geiler, indem seine andere Hand meine Klit massiert, die jetzt voll angeschwollen ist. Mein Stöhnen wird immer lauter. Ich bin schon kurz vor meinem Höhepunkt, ehe er stoppt und seine nassen Finger herauszieht...Du steht auf und schleckst sie vor meinen Augen langsam ab...Ich will dich endlich ganz tief in dir spüren, möchtes nach allen Regeln der Kunst von der Erregung erlöst werden, doch er nimmt nur sein steifes Geschlecht, spreizt mit ihm meine Schamlippen, bewegt ihn auf und ab, und lässt seine nasse Eichel über meine Klit streifen... Und möchte nun dass er endlich in mich geht! Ich flehe ihn an. Er zieht seine Vorhaut zurück, ertastet meinen feuchten Eingang, schiebt mir gaaanz langsam sein bestes Stück hinein, nicht weiter! Er möchte mich vor Erregung platzen sehen! Er dringt ein Stück tiefer in meine feuchte Lustgrotte vor, unsere Atmung wird schneller und tiefer... ich will ihn jetzt ganz tief in mir spüren, aber er zieht ihn nochmals heraus, möchte mich noch geiler sehen...zeigt mir sein feuchtes, bestes Stück und streift über meinen Venushügel. Nimm mich bitte, hört er mich flehen! Jetzt kann auch er sich nicht mehr zurückhalten. Er dringt in mich ein... ganz tieeeef. Ich drehe mich um und reite auf ihm wie eine Wilde. Er massiert meine Brüste, wir züngeln heftig.
Mein Stöhnen wird immer lauter und spitzer, ich bin kurz vorm Höhepunkt,
aber er möchte mich noch eine Weile länger genießen, er stoppt! Ganz tief ist er in mir, ohne zu penetrieren, wir küssen uns innig. Er sieht es an meinen Augen, dass ich es jetzt will, doch er möchte mich noch mehr Reizen. Wir gehen in die 69 Stellung, auch wenn ich mich verbal wehre, aber so ich ihm so er mir. Wir platzen beide fast vor Erregung, ich will ihn jetzt und sofort und wälze mich schon unruhig hin und her. Doch wir machen beide weiter uns oral zu befriedeigen, denn wir beide lieben es doch letztendlich, wenn wir uns kurz vor dem Höhepunkt ausbremsen. Wir züngeln beide wie wild um die Wette, wollen beide endlich kommen, sind kurz davor...nun dreht er sich wieder herum, erst er oben und dann ich...Ich reite wie wild, er klammert sich an meinen Brüsten fest, wir werden immer schneller und heftiger...und nun endlich die Erlösung, wir sind gekommen...
Wir schauen uns überglücklich an, küssen uns, nehmen uns in zärtlich in den Arm... ziehen unsere Bademäntel wieder an, verschwinden im Bett und schlafen ineinander ein.
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