Ein neues Leben
von Knuddel
Ich hatte Urlaub, war zu Hause geblieben da ich solo, wie ich war, nicht irgendwohin fahren
wollte.
Es war ein schöner Sommer aber irgendwann wurde es doch etwas langweilig. Eines Tages bummelte ich in der Stadt und kam durch Zufall an unserem Gerichtsgebäude vorbei. Aus reiner Langeweile las ich das „Tagesprogramm“. Gerade fand eine Verhandlung wegen Vergewaltigung einer jungen Frau statt. Eigentlich bin ich nicht sensationslüstern aber es war heiß, im Gericht war es kühl also setzte ich mich spontan in den Zuhörerraum. Es ging zwischen dem Verteidiger, dem Staatsanwalt und einem Anwalt der Geschädigten hin und her.
Der Diskussion entnahm ich, das eine junge Frau ihren Lebensgefährten der Vergewaltigung bezichtigte, da er sie wiederholt gegen ihren Willen zu sexuellen Handlungen gezwungen hatte. Dabei hat er angeblich nicht rohe Gewalt eingesetzt sondern sehr subtilere Mittel, wie Drohungen die Beziehung zu beenden oder etwa solche Sprüche wie: „In der Woche zwir schadet weder dir noch mir“ (ein Luther Zitat), allerdings sei es auch das eine oder andere Mal zu echtem Zwang gekommen, vor allem wenn er Sexpraktiken einforderte, die sie nicht wollte.
Da nach der Aktenlage wohl keine Klarheit geschaffen werden konnte, wurde die junge Dame
als Zeugin aufgerufen.
Eine mittelgroße sehr zierliche junge Dame betrat den Verhandlungssaal und nahm auf dem Zeugenstuhl platz.
Zuerst sehr gefasst, dann immer mehr den Tränen nahe und schließlich nur noch unter strömenden Tränen erzählte sie ihre Geschichte, die ich hier aber nicht wiedergeben werde. Nur soviel, es ist schon erstaunlich, was ein Mensch einem Anderen im Namen der Liebe antun kann. Im Saal wurde es immer leiser und die Blicke einiger Anwesenden immer eisiger.
Nach dieser Zeugenaussage hatte ich wirklich genug und verließ den Gerichtssaal.
Es waren Wochen vergangen, der Alltag hatte mich wieder eingeholt, an die Gerichtsverhandlung dachte ich schon lange nicht mehr.
Eines Abends schlenderte ich durch die Innenstadt und beschloss mir noch einen Eisbecher zu gönnen. Das Straßenkaffee war, wie immer bei einem solchen wunderschönen Wetter, brechend voll, nur an einem Tisch im Hintergrund saß eine jung Dame ganz allein. Vertieft in ihr Buch löffelte sie ihr Eis und schien ihre Umwelt nicht wahrzunehmen. Auf meine Frage, ob ich auf dem freien Stuhl platz nehmen dürfe, erntete ich nur ein Kopfnicken. Muß ja wohl ein spannendes Buch sein dachte ich mir.
Als meine Bestellung kam, sah sie kurz auf, und erst jetzt erkannte ich sie. Es war die junge Dame aus dem Gerichtssaal. Verstohlen musterte ich sie. Jetzt, da sie völlig entspannt, vor mir saß, viel mir erst auf, wie schön sie war. Seidiges braunes Haar, dass sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, der ihr bis zwischen die Schulterblätter reichte, wie ich allerdings erst sah, als sie sich zu ihrer Tasche herabbeugte. Ein sehr ebenmäßiges Gesicht mit einer kleinen frechen Stubsnase und zwei unergründlichen dunklen Augen, in die ich einfach nur eintauchen und darin versinken wollte. Bis zur Tischkante wurde das Bild von zwei nicht zu kleinen aber auch nicht zu großen Brüsten, deren „Herzgrübchen“ aus dem Top schaute, ergänzt.
Wie konnte ich diese schöne Frau ansprechen, ohne dass sie sich gleich belästigt fühlte?
Schon klappte sie ihr Buch zu, und kramte nach ihrem Geldbeutel und zu allem Überfluss, kam auch die Bedienung schon an.
Ich wollte es unbedingt versuchen, mich mit ihr noch zu unterhalten aber wie? Da kam mir der Zufall zu Hilfe. Sie hatte nur großes Geld und die Bedienung konnte nicht wechseln.
„Darf ich aushelfen?“ Zwei erstaunte Augenpaare wandten sich mir zu.
„Aber ich kenne sie doch gar nicht, da kann ich doch nicht zulassen, dass sie meinen Eisbecher bezahlen.“
„Das muss ich gelten lassen, aber ich dachte ja auch mehr an einen Eisbecher leihweise und einen eingeladenen Kaffe dazu, ich würde mich wirklich freuen, wenn sie mir noch ein paar Minuten Gesellschaft leisten könnten, außerdem möchte ich sie noch etwas fragen.
Damit sie auch wirklich frei in ihrer Entscheidung sind, bezahle ich jetzt ihre Rechnung, Sie können ja morgen oder in den nächsten Tagen den Betrag bei unserer Bedienung hinterlegen oder mir per Post schicken.“
Ich sah deutlich, wie es bei ihr arbeitete, unterschiedliche Gefühle schienen in ihr zu kämpfen,
Mit einer neugierigen Mine aber auch sehr verkrampft bestellte sie einen Cappuccino. Nun machte wohl ich ein etwas verblüfftes Gesicht, denn eigentlich hatte ich nicht mit einem Erfolg gerechnet.
„Also zwei Cappuccini,“ riss mich die Stimme der Bedienung aus meiner Erstarrung.
Durch dieses Zwischenspiel hatte sich die Haltung meines schönen Gegenüber etwas gelockert und sogar ein kleines Grinsen stahl sich in ihre wunderschönen Augen.
Da saßen wir nun also, und ich wusste schon wieder nicht weiter.
Von der anderen Seite des Tischen schauten sie mich erwartungsvoll an. Nach, wie mir schien, einer Ewigkeit räusperte sie sich und frage, „ja was denn nun?“
„Äh Mhm also“, schweigen. Kann ein einzelner Mann sich so dooooof anstellen? Er kann!
Nach weiteren Ähs und Mhms fasste ich mir dann doch noch ein Herz.
„Ich bin nun doch ziemlich Durcheinader .“..
„Ach nee, das merkt man kaum“, kam es von gegenüber, und ich hatte den Eindruck, dass die junge Dame es langsam genoss.
„Ähm doch“ und die gewünschten Worte kommen auch nicht über die Lippen. also, was bleibt, die ungeschminkte Wahrheit.
„Bitte jetzt nicht gleich davonlaufen, begann ich.,“ und schlagartig verkrampfte sich die Haltung meines Gegenübers.
„Ich will jetzt nicht herumschwallen sonder gleich von Beginn an ehrlich sein. Ich saß im Zuschauerraum bei der Verhandlung vor einigen Wochen, habe sie aber wirklich erst vor ein paar Minuten wiedererkannt. Ich kann mir vorstellen, dass sie von den Dreibeinern erst einmal die Nase gestrichen voll haben und dass ich wahnsinniges Glück habe, dass sie noch hier sitzen.“
In diesem Moment kamen die Cappuccini und ich konnte durchatmen.
Mit einem sehr nachdenklichen Gesichtsausdruck nahm die mir immer noch unbekannte einen kleinen Schluck und schaute mich mit einer Mischung aus Vorsicht und Neugier an. Ok ich hatte es angefangen, nun musste ich durch.
„Nun mir wurde zwar bei weitem nicht so übel mitgespielt aber eigentlich habe auch ich zur Zeit kein Interesse an einer Beziehung, nur, immer alleine ins Kino, in den Biergarten oder zu einer Veranstaltung, das ist auch nicht so das wahre. Also hatte ich den spontanen Einfall, dass wir zwei uns verbünden könnten., so was wie einen lockere Zweckgemeinschaft. Zusammen ausgehen, auch mal zusammen Quatschen aber immer getrennt nach Hause. Ohne Bezieungsstress und ohne Verpflichtung, so wie zwei Freunde, die noch nicht wissen, dass sie Freunde sind.“
Nach dieser Ansprache war es nun an mir gespannt zu warten.
„Und wie soll das gehen?“ Kam es nun doch schon eher neugierig von ihr.
„Ich habe auch noch keinen Plan, es war ja wirklich eine spontane Eingebung. Aber zumindest am Anfang sollten wir wohl nicht allzu viel von einander wissen, heute vielleicht noch nicht einmal ihren Namen, meinen sage ich ihnen schon damit sie die Abrede mit der Zeche einhalten können und sich nicht verpflichtet fühlen.“
Nehmen wir einmal an, wir treffen uns öfters und ich will dann irgendwann doch nicht mehr, was passiert dann, wollte sie von mir wissen.
„Wenn es uns gelingt so eine fast schon geschäftliche Beziehung aufzubauen, dann hätten wir zusammen eine interessante Zeit und das war es dann. Keine Fragen warum wieso weshalb nur ein freundschaftliches Auf Wiedersehen“
„Und sie meinen, dass das funktioniert?“
„Ehrlich, keine Ahnung aber warum sollten wir es nicht versuchen?“
„Ok dann brauche ich noch ihren Namen und wenn es geht, ihre Adresse., denn die Zeche möchte ich hier nicht hinterlegen, sondern ihnen zuschicken.“
Schnell war diese Formalität erledigt und schwup die wup war sie verschwunden, so schnell, dass ich nicht einmal die Richtung feststellen konnte.
Da saß ich nun vor meinem kalten Cappuccino und überdachte die letzten Minuten.
Konnte eine solchen Beziehung wirklich funktionieren? Nun ich jedenfalls wollte es herausfinden.
Zwei Wochen hörte ich nichts von ihr, nicht einmal die Zeche kam mit der Post. Naja dachte ich mir, war wohl doch noch zu früh.
Am Mittwochabend, als ich meine Post aus dem Briefkasten holte, lag ein kleines Briefchen ohne Absender dabei.
Ich konnte es fast nicht erwarten in meine Wohnung zukommen. Dort lies ich alles fallen und öffnete den kleinen Brief.
Also, stand da, ich habe es mir lange überlegt und bin mir immer noch nicht sicher, vor allem wissen sie von meinem Erlebnis und ich noch nichts von ihrem, wegen dem sie keine Beziehung wollen.
Also schlage ich ein erstes Treffen entweder im Eiskaffee oder in der Weinstube am Ende der Fußgängerzone.vor
Die beiliegende Handynummer ist von einer Freundin, bitte nur dieses eine mal verwenden und ihr entweder Eiskaffee oder Weinstube sagen. Ach ja die Uhrzeit: ich dachte an 19:00 Uhr am kommenden Samstag.
Gruß
B
Ohne groß zu überlegen wählte ich die Nummer und sagte der sehr unpersönlich klingenden Frauenstimme „Weinstube und 19:00 Uhr geht klar“. Ohne ein Wort wurde aufgelegt. Nun gut.
Die Zeit bis Samstag verging unendlich langsam, warum eigentlich?
Ich versuchte mir noch mal über mich selbst klar zu werden. Wollte ich wirklich keine Beziehung, sondern nur eine lockere Freundschaft? Nach längerem überlegen kam ich zu dem Schluss, dass wohl auch bei mir noch einige Wunden nicht verheilt waren.
Pünktlich um 19:00 Uhr betrat ich die gemütliche Weinstube. Ganz hinten an einem Tisch in einer Nische saß meine fast Bekannte.
„Hallo gemütlich ist es hier begrüßte ich sie.“
„Deshalb habe ich es ja ausgesucht,“ sagte sie mir lächelnd.
Irgendwie erschien sie mir heute lockerer als bei unserem letzten Gespräch.
Schnell bestellten wir uns einen leichten Rosé aus der Provence, der bei diesem schwülwarmen Wetter einfach ideal ist.
Kaum standen die Gläser vor uns, wurde ich mit einem neugierigen Blick aufgefordert zu erzählen.
Bis vor einem halben Jahr lebte ich mit meiner damaligen Freundin seit 4 Jahren zusammen, wir hatten zwar beide noch unsere Wohnungen, wohnten aber abwechselnd mal bei ihr mal bei mir. Zusammen waren wir jeden Tag. Ich hatte auch immer das Gefühl, dass unsere Beziehung in Ordnung war, ab und an kleine Meinungsverschiedenheiten, die aber immer gleich ausdiskutiert wurden. Wir hatten fast die gleichen Hobbys und Vorlieben, mit anderen Worten wir waren ein ganz normales Paar.
Vor etwas mehr als einem halben Jahr bekam sie eine neue schönere Wohnung angeboten, nach einer gemeinsamen Besichtigung beschloss sie diese Wohnung anzumieten. Das ich ihr beim Umzug und vor allem bei der Renovierung der alten und der neuen Wohnung half war für mich selbstverständlich. Gemeinsam putzten und strichen wir, suchten Vorhänge aus und taten eben all das, was in so einem Fall anhängt. Aber auch unser „privates“ leben kam nicht zu kurz, das neue Schlafzimmer weihten wir auf einer alten mit Farbflecken überzogenen Decke ein, spätabends nach dem Duschen, wenn alle Rollläden geschlossen waren tollten wir nackig durch die Wohnung, es war für mich alles, wie es bei einem jungen Paar sein sollte.
Bei diesem Teil der Erzählung meinte ich wieder ein leichtes Versteifen bei ihr zu bemerken und ging schnell in meiner Erzählung weiter.
Eine Woche vor dem Umzug wurde sie auf eine Geburtstagsparty bei einer Kollegin eingeladen. Sie kam sehr sehr spät und irgendwie verändert nach Hause, verschwand gleich im Bad und anschließen ohne einen Kommentar im Bett. Ich dachte mir nichts dabei.
Am Tag des Umzuges bemerkte ich eine starke Unruhe bei ihr, außerdem fiel mir auf, dass die Kisten mit meinen Sachen zuerst, also ganz hinten im Umzugswagen, verstaut wurden.
Als so gegen 20:00 Uhr alle Schränke aufgebaut waren und die größte Unordnung beseitigt war, merkte ich, dass meine Kisten noch im Wagen waren.
Ich geh noch schnell meine Kisten holen.
Ach warte doch noch geschwind, ich muss noch mit dir Reden.
Ja und dann kam es heraus.
Bei der Geburtstagsfeier hatte sie wohl einen attraktivieren Mann kennen gelernt und war auch gleich mit ihm in der Kiste gelandet. Auch in dieser Beziehung schien er mehr zu Leisten als sie von mir gewöhnt war, und somit trafen sie sich seit diesem Tag täglich in der Mittagspause.
Mein zaghafter Versuch etwas zu sagen, wurde mit der Bemerkung abgewürgt, dass es eben einfach geschehen sei, dass die Beziehung mit mir für sie beendet sei und dass ihr neuer Freund in einer halben Stunde kommen würde und es besser wäre, wenn ich nun schnell verschwinden würde.
Tja da stand ich dann reichlich blöd da stammelte irgendetwas und verschwand.
Zu Hause angekommen konnte ich es nicht glauben und wollte sie anrufen, es kam nur die Ansage „Keine Verbindung unter dieser Nummer“ also hatte sie mir auch noch eine falsche Telefonnummer gegeben. Spätestens da kapierte ich, das ich nun wieder Singel war. Ach ja ihre Sachen hatte sie schon heimlich aus meiner Wohnung entfernt und meinen Wohnungsschlüssel fand ich im Postkasten.
In der Zeit danach ging es mir nicht besonders gut, aber zum Glück habe ich eine intakte Familie im Hintergrund, die ihren Großen, kleinen unterstützte und auch teilweise auffing.
Während ich erzählte, wurde sie immer nachdenklicher und entspannte sich auch deutlich, außerdem fiel mir auf, dass sie immer wieder einen Blick zu dem Nachbartisch warf, dort saß einen einzelne junge Frau, die sehr vertieft in ihr Buch schien.
Wie es scheint, kann man einen Menschen auf vielerlei Art verletzen, es muss wohl nicht immer subtil sein. War ihr erster Kommentar.
Wir unterhielten uns dann noch ca. eine Stunde über dies und das, nur nicht mehr über uns.
„Also mein Name ist Barbara genannt Bärbel und das Sie, das lassen wir nun mal weg, OK?“
Und ob ich zustimmte, fast schon ein bisschen zu schnell.
Ich denke über den heutigen Abend nach und melde mich bei dir, übrigens heute habe ich deinen Wein bezahlt. Strahlt mich an, stand auf, ging zum Nebentisch und verließ mit ihrer Freundin das Lokal.
Da hatte sie sich wohl moralische Unterstützung mitgebracht, na ja warum auch nicht.
Bereits am nächsten Tag um 10:00 Uhr klingelte bei mir das Telefon. Verschlafen meldete ich mich und bekam gleich zu hören: „ Ok ich lasse mich auf einen Versuch ein“.
Zuerst wusste ich gar nicht wer da dran war und was die von mit wollte, schlagartig wurde ich dann wach.
„Entschuldige, ich bin noch etwas verschlafen, aber habe ich da eben richtig gehört?
Ja ich versuche dir zu vertrauen und würde mit dir heute Nachmittag gerne im Stadtwald spazieren gehen, diesmal ohne Wachhund.“
Selbst durch das Telefon konnte ich ihre Anspannung spüren, die auch bei dem kleinen Scherz nicht nachließ.
„Ok wo und wann treffen wir uns?“
Schnell war alles klar und zum Schluss musste ich mich richtig beeilen um rechtzeitig dort zu sein.
Diesmal schaffte ich es vor ihr dazusein. Gleich darauf fuhr auch Bärbel auf den Parkplatz, ein kleines Stück von mir entfernt. Als sie ausstieg und auf mich zukam, konnte ich sie das erstemal in ihrer ganzen Schönheit bewundern.
Unter ihrem Rock schauten zwei bezaubernde Beine hervor, jedes Modell wäre vor Neid erblasst. Ihr flacher Bauch und die schmalen Hüften bezauberten mich, so dass ich aufpassen musste nicht zu starren.
Sehr schüchtern und ganz bewusst jeden Hautkontakt vermeidend begrüßten wir uns mit einem fröhlich klingenden (so war es jedenfalls geplant) Hallo. Heraus kam eher ein kleines Hallöchen. Wie die Pennäler bei ihrem ersten heimlichen Treffen schoss es mir durch den Kopf, und das sagte ich ihr auch. Dadurch löste sich etwas die Spannung und lächelnd gingen wir in Richtung Wald und den dortigen Wanderwegen.
Langsam wurden wir beide etwas lockerer und unsere Unterhaltung wurde lebhafter, wir erzählten von unseren Jobs, Hobbys, den Freunden und was sonst noch alles, nur nicht über Beziehungen oder gar Sex.. Als wir einmal besonders heftig diskutierten, und Bärbel mit ihren Händen wild fuchtelte, berührte sie mich an der Schulter. Sofort verspürte ich bei ihr wieder dieses verspannen, zwar nur ganz kurz aber doch merkbar, und der Glanz ihrer Augen verschwand für eine Sekunde völlig. Nach über einer Stunde kamen wir an einem Ausflugslokal an und Bärbel lud mich spontan auf einen Kaffee oder ein Bier ein, da es immer noch ziemlich warm war, entschied ich mich für das Bier und Bärbel schloss sich an
Am Nebentisch saß ein älteres Paar, und wir konnten hören, wie sie zu ihm sagte:
„Schau mal was für ein schönes Paar, ach könnten wir doch auch noch einmal so jung und verliebt sein.“
Beide liefen wir erst rot an um dann in prustendes Lachen auszubrechen.
Wir erklärten der netten Dame, dass wir nur Freunde seien und kein Liebespaar und bekamen zur Antwort: „Schön blöd, dass ihr für einander geschaffen seid, dass sieht doch ein Blinder.“
Etwas peinlich berührt verkrochen wir uns wieder hinter unseren Gläsern, fanden aber ganz schnell unsere gute Stimmung wieder.
Als wir wieder am Parkplatz ankamen, trennten wir uns schon eher wie alte Freunde als bisher.
Auf diese Art waren wir sehr viel zusammen, und es entstand eine wirklich schöne und gute Freundschaft.
Nun war fast ein ganzes Jahr vergangen, noch immer bemühten wir uns möglichst wenig Körperkontakt zu haben. Um sie ein wenig zu ärgern, tat ich so, als ob mir der bevorstehende Jahrestag vollständig entfallen war, bis sie mich in unser Eiskaffee einlud. Auch jetzt noch tat ich so, als ob ich nichts bemerken würde und siehe da mein Bärbelchen begann doch tatsächlich zu schmollen.
An unserem Jahrstag war ich rechtzeitig zu Stelle, aber auf der anderen Straßenseite. Bärbel kam und fand sogar den Tisch von damals, nur ich kam anscheinend nicht. Nach ca. 10 Minuten kam ein Mann mit einem riesigen Blumenstrauß, der in der Mitte von einer einzelnen Rose verziert wurde. Mein Bärbelchen bekam richtige rote Flecken vor Aufregung und war um so enttäuschter, dass der Mann nicht ich war. Doch dieser fremde Mann ging zielstrebig auf sie zu, überrechte ihr den Blumenstrauß mit einem Kärtchen, auf dem nur Stand“ bitte schließe die Augen“.
Als Bärbel „blind“ war, schlich ich mich von hinten an sie heran, berührte ganz leicht ihre Schulter und wünschte ihr einen schönen Jahrestag.
Und was passierte, sie sprang nicht auf und bedankte sich, nein sie begann hemmungslos zu heulen, wieder mischte sich eine fremde Stimme ein und begann mich als den größten Schuft aller Zeiten zu beschimpfen und meine heulende Bärbel begann mich zu verteidigen. Ich saß wieder mal da wie klein Doofi.
Nach mindestens drei Packungen Tempotaschentücher bekam sie sich wieder in den Griff und war drauf und dran mich zu umarmen. Statt dessen bekam ich zu hören, dass wir dringend reden müssen.
Auweia dachte ich was kommt jetzt auf mich zu., es kam der Anfang vom Paradies.
Stockend und ziemlich leise begann Bärbel von unserem letzten Jahr zu erzählen und kam irgendwann auf das ältere Paar in der Ausflugsgaststätte bei unserm ersten Spaziergang zu sprechen.
„Weist du noch was die alte Dame gesagt hat?“
„Nicht mehr ganz wörtlich aber ich erinnere mich, dass sie uns für ganz schön blöd gehalten hat, weil wir nur Freunde sein wollten.“
„Richtig, und weist du was, die alte Dame hatte recht. Ich kann dir nicht genau sagen wann, aber ich habe mich in dich verliebt. Aber ich kann einem Mann wie dir doch nicht so eine durchgedrehte Tussi zumuten, das geht doch nicht.“
Zuerst war ich schlicht erschlagen. Dann rutschte ich mit meinem Stuhl ein wenig vom Tisch weg, zeigte auf meine Oberschenkel und sagte: „Wenn du willst und ich dich festhalten darf dann soll wann immer du willst das dein Platz sein.“ Zwei Sekunden später hing mir eine erneut heulende und schluchzende Bärbel am Hals, nur diesmal klatschten die Umstehenden, die etwas mitbekommen hatten ‚Beifall.
Als sie sich etwas beruhigt hatte, gestand ich ihr, dass ich mich ganz sicher schon beim erstenmal als ich sie sah in sie verliebt hatte, es aber vor mir und vor ihr nicht zugeben wollte oder konnte.
Bärbel drückte sich ganz fest an mich suchte mein Ohr und flüsterte mir folgendes zu.
„Überlege es dir gut, denn sexuell bin ich immer noch nicht über meine Erlebnisse hinweg und in der Beziehung wird es sicher auch ganz schwer mit mir.“
Als einzige Antwort fragte ich sie ob ich sie küssen dürfe. Ganz zart berührten sich unsere Lippen zum erstenmal ganz zart schmeckte ich meine Bärbel ganz stark rannen die Tränen erneut.
In diesem Moment kam unsere Bedienung von damals und sagte:“ Endlich das war doch schon vor einem Jahr klar, das ihr euch findet. Heute seid ihr Gäste des Hauses“ und stellt zwei Champagner Gläser vor uns auf den Tisch.
Langsam meldeten sich die Lebensgeister wieder bei Bärbel, schluchzend und schniefend konnte ich gerade noch verstehen “Wie sehe ich bloß aus.“, und ab war sie Richtung Damentoilette. Schwups fehlten auch die Gläser, „die stelle ich kalt „hörte ich noch und schon war die Bedienung auch verschwunden. Um mich herum sah ich nur feixende Gesichter. Ach ja wir Männer haben es schon schwer.
Nach einer endlosen Zeit kam meine Bärbel zusammen mit unserer Bedienung und unseren beiden Gläser zurück, setzte sich wieder auf meinen Schoss strahlt mich an und wir tranken auf uns.
„Duu, der Kuss vorhin der schmeckte aber nach mehr, und wir haben ja sooooo viel nachzuholen.“
Bevor ich etwas sagen konnte, fehlte mein Glas und dafür spürte ich diese unendlich zarten und lieben Lippen, nur blieb ihr Mund geschlossen, also nichts mit Zunge und so, war wohl sicher noch zu früh, aber auch so war es wunderschön, nur mein kleiner Freund meinte auf sich aufmerksam machen zu müssen, was prompt zu der schon bekannten Verspannung meiner Bärbel führte.
Ich unterbrach meinen Kuss und entschuldigte mich bei ihr, aber bei so einer schönen Frau müsste ich ja aus Stein sein, aber es soll nur ein Versprechen für die Zukunft sein.
Trotzdem wurde Bärbel sehr ernst. Ich glaube bei aller Freude sollten wir unbedingt ausführlich reden.
„OK, ich habe eine sehr geräumige 3 Zimmer Wohnung, rufe deine Freundin an, ihr seid beide eingeladen. Erst koch ich euch was schönes, und dann kann sich deine Freundin ins Wohnzimmer verziehen, fernsehen oder lesen oder was auch immer und wir zwei reden im Esszimmer. Das müsste doch gehen? Wir können ungestört reden und du hast deine Freundin im Hintergrund und bist nicht allein. „
Mit einem Satz war sie von meinem Schoß herunter, hatte sich ihr Handy geangelt und über die Kurzwahl ihre Freundin angerufen. Nun folgte erst einmal ein so genanntes Frauengespräch, mit viel Geflüster und Gekicher. Nach einer unendlichen Zeit kam dann die Frage „welche Uhrzeit“, und gleich darauf „Ok , du hast heute zwei Frauen zu Gast.“
Also trennten wir uns für eine kurze Zeit, da ich noch einkaufen musste und Bärbel sich noch „frisch machen“ wollte.
Pünktlich zur vereinbarten Zeit, standen die Zwei vor meiner Tür.
Bärbel sichtlich aufgeregt, gleichzeitig schüchtern und etwas ängstlich. Ihre Freundin, die sie mir als Rita vorstellte, gab sich besonders herb.
Gleich nach der Begrüßung hielt sie mir eine Standpauke.
„Also pass mal auf, die Bärbel ist meine beste Freundin und der liebste Mensch, den ich kenne. Ich verdanke ihr sehr sehr viel. Einmal habe ich mit an gesehen, wie sie verletzt wurde, ein zweites mal tue ich das nicht. Wenn noch mal so ein komisches Wesen Mann meiner Bärbel weh tut, den mach ich so fertig, dass er froh ist, noch in einen Rollstuhl zu passen.
Nimm es nicht persönlich aber es ist mein voller Ernst.“
„Nun tu doch nicht so, du kannst doch keiner Fliege etwas zu leide tun“, wollte Bärbel abschwächen. Dafür erntete sie aber nur einen zornigen Blick und die Bemerkung, „ der sieht ja auch nicht wie eine Fliege aus“.
Nach dem also nun auch mein Verhältnis zu Rita klar war, konnten wir endlich zum Abendessen kommen.
Als ich den Tisch abräumte, machten die beiden Frauen erst einmal eine Wohnungsbesichtigung. Nun das Essen und die Wohnung schienen Rita davon überzeugt zu haben, dass Bärbel nicht an einen Sklavenhändler geraten war.
Mit einer extra Flasche Wein verzog sie sich ins Wohnzimmer, von wo aus wir bald den Fernseher hörten, aber nur ganz leise. Wir beide setzten uns wieder an den Esstisch schauten uns befangen an und wussten nicht so recht wie anfangen.
„Weist du, ich war früher eine sehr leidenschaftliche Frau und auch heute noch bin ich eigentlich kein Kind von Traurigkeit, nur habe ich fast unendliche Angst vor männlicher Berührung. Es wird ein schweres Stück Arbeit für uns werden, bis ich mich wieder so fallen lassen kann, wie ich es eigentlich will. Mit leidenschaftlich meine ich nicht nur Sex, sondern auch und vor allem kuscheln, mich in deine Arme legen und mich geborgen fühlen einfach Haut an Haut spüren ohne Verpflichtung, ohne Terminkalender nur dem Gefühl gehorchend“.
„Also lass mich dir von mir erzählen, antwortete ich ihr.
Ich bin wie du heute im Kaffee ja gespürt hast durchaus ein gesunder junger Mann. Aber bisher habe immer ich über meinen Penis geherrscht und nicht umgekehrt. Sicher kann ich eine Erektion nicht immer verhindern, aber dies bedeutet eben nur eine Erektion keine Aufforderung und keine Verpflichtung für dich.
Im übrigen haben meine Ex und ich öfters ganze Sonntage im Bett verbracht, nur mit albern und vor allem mit kuscheln und reden und nicht immer kam es dann zum Sex.
Ich kann dir nur versprechen, dass nie irgendetwas geschehen wird, das du nicht willst und vor allem sollst du immer den nächsten Schritt einleiten. Dass ich im Eifer der Gefühle evtl. doch mal einen Schritt zu weit gehe und dich zum Beispiel leidenschaftlicher Küsse, als du es schon willst, das kann ich nicht ausschließen. Aber lass uns doch ein Codewort wählen, bei dem ich immer sofort weis, jetzt ist es ernst und kein Spiel. Jedes Mal, wenn du dieses Wort gebrauchtst werde, ich von dir lassen, wie wenn du eine glühende Flamme wärst und es wird keinen Umstimmungsversuch geben. Das ist versprochen.“
Wieder saß mir eine heulende Bärbel gegenüber und in der Tür stand der Racheengel persönlich. Schluchzend brachte Bärbel gerade noch heraus, dass alles in Ordnung wäre und sie nur sehr glücklich ist. Dann lud sie Rita an unseren Tisch ein und erzählte ihr von meinem Vorschlag. Nach einigem Nachdenken stimmte Rita dem Vorschlag zu, und schlug auch gleich das Codewort vor: „Nehmt Rita als Codewort,“ dann weis er auch immer, was ihm blüht, wenn er sich nicht an sein Versprechen hält.
War da etwa ein kleines Lächeln erschienen?
Wir redeten noch die halbe Nacht, Rita taute mir gegenüber ein klein wenig auf, und da es sowieso Freitag war, bot ich den beiden Frauen an im Schlafzimmer zu übernachten, ich würde mich dann auf Sofa verziehen. Die Frage der Schlafanzüge war schnell geklärt, indem ich jeder einen von mir gab und die Zwei sich vor Lachen kugelten. Aber für eine Nach würde es schon gehen.
Noch lange hörte ich die beiden im Schlafzimmer tuscheln und lachen, vor allem Bärbel, bis ich denn irgendwann eingeschlafen bin.
Am anderen Tag wurde ich von Rita geweckt, die mir mit ernster Stimme aber lachenden Augen mitteilte, das ich im Schlafzimmer gebraucht würde. Als ich verschlafen schaute meinte sie noch mach schon, aber artig sein.
Rita verschwand in der Küche und ich im Schlafzimmer. Bärbel war gerade am aufwachen, als ich ihr sagte, dass Rita mich geschickt hätte. Da schlug sie die Bettdecke zur Seite und klopfte auf die Matratze neben sich. Also legte ich mich zu ihr und schon lag ihr Kopf auf meiner Schulter. Vorsichtig nahm ich sie in den Arm. Als aber nur ein sanftes schnurren kam, drückte ich sie zart an mich. Irgendwie war keinem zum Reden, und so genossen wir zum ersten mal unsere Nähe, den Duft unserer Haut und das Gefühl der Vertrautheit.
Irgendwann stand Rita in der Tür und rief uns zum Frühstück. Langsam kamen wir aus unserer Traumwelt zurück. Bärbel strahlt wie Sonne und Mond und hüpfte wie ein kleines Mädchen ins Bad.
Rita strahlte fast noch mehr und ich konnte gerade noch verstehen, wie sie vor sich hinmurmelte „Na endlich hoffentlich wird sie wieder die Alte“.
Am Kaffeetisch strahlten dann beide um die Wette, Bärbel gab mir einen dicken fetten Kuss und meinte:
„War das ein schönes Aufwachen, das hat mir sooooo gefehlt“.
„Was fangen wir nun mit dem herrlichen Sommertag an?“
Zu meiner Überraschung meldete sich Rita. „Ich war schon lange nicht mehr an einem See baden, hättet ihr nicht Lust mitzukommen?“
Bärbel hatte hektische rote Flecken im Gesicht, und schien auch ein wenig verunsichert. Nachdem ich nichts sagte, nickte sie dann doch.
Also verschwanden die beiden Mädels um ihre Badesachen zu holen und dann ging es ab an den Baggersee.
Wir fanden auch schnell ein schönes Plätzchen, das auf drei Seiten von Büschen umgeben war, wir waren somit fast ganz ungestört.
Wie der Blitz hatten sich die Mädels ihre Kleider über den Kopf gezogen und standen in ihren Bikinis vor mir. Und was da für Mädels vor mir standen.
Nun sah ich ja zum ersten mal mehr von Bärbel. Zwei wunderschöne etwas über Handgroße Brüste wurden von einem raffinierten Oberteil, das zwar alles bedeckte aber dafür um so mehr erahnen lies, verdeckt. Ein flacher Bauch mit schmalen Hüften vom Höschen züchtig verdeckt ein leicht ausgeprägter Schamhügel und zwei gazellenhaft schöne Beine. Ich musste einfach schauen. Jeder Zentimeter brannte sich in mein Gedächtnis und vor lauter starren, vergaß ich sogar zu atmen.
Rita stand Bärbel in nichts nach, obwohl ich sie nur am Rande wahrnahm. Sie war es dann allerdings, die mich in die Seite boxte, mich anspornte meine Klamotten auszuziehen damit wir endlich ins Wasser könnten.
Wie ein Schlafwandler tappte ich hinter den beiden Schönheiten ins Wasser. Die Kühle brachte mich dann schnell wieder zu mir, gerade noch rechtzeitig um zu sehen, wie Bärbel untertauchte. Keine Sekunde später wurden mir die Füße weggezogen und mit einem riesen Platsch fiel ich ins Wasser.
Daraus entwickelte sich eine schöne Wasserschlacht. natürlich lies es sich nicht vermeiden, dass hin und wieder auch „intimere“ Körperteile berührt wurden, vor allem Bärbel wurde immer ausgelassener und öfters als zufällig berührte sie meinen Po bzw. meinen Schritt.
Das blieb natürlich nicht ohne Folgen. Als die Mädels genug hatten, und aus dem Wasser wateten, beschloss ich vorsichtshalber noch etwas zu schwimmen. Als wieder Ruhe in der Hose war gesellte ich mich zu den Beiden.
Bärbel hielt mir einen Tube hin und bat mich sie einzucremen. Nichts lieber als das dachte ich mir, schubste sie auf den Bauch und begann ganz langsam mit meiner Aufgabe.
Zuerst verteilte ich reichlich Sonnenschutz über ihren Rücken, denn ich erst mit festen Griffen verteilte um dann immer zarter mehr zu streicheln als einzucremen, beginnend mit ihren Schultern streichelte ich mit der einen Hand nur mit den Fingerspitzen und mit der anderen Hand mit dem Handballen in langsamen kreisenden Bewegungen zur Seite, wieder zur Mitte und dann etwas tiefer wieder von vorne. Anfangs war sie etwas verspannt, ganz schnell änderte sich das allerdings und aus einem anfänglichen behaglichen Grunzen wurde ein leises verhaltenes Stöhnen. Als ich an ihrem Bikinihöschen ankam, zog sie schnell den Bund etwas nach unten, gerade soviel, dass ich den Ansatz ihrer Poritze sehen konnte. Schnell versorgte ich auch diesen Bereich, da ich sehr deutlich spürte, dass sich bei diesem Anblick in meiner Mitte wieder etwas regte.
Also verlagerte ich meine Tätigkeit in ungefährlichere Gebiete und begann das gleiche Spiel mit den Beinen. Erst fest und dann immer zärtlicher begann ich auch hier die Sonnenmilch zu verteilen. Als ich mich mit den Oberschenkeln befasste und immer näher an ihr Paradies kam, ging ein leichtes zittern durch ihren Körper und deutlich konnte ich auch ihre Lust riechen. Plötzlich drehte sie sich herum und forderte mich auf auch ihren Bauch einzucremen.
Ihr Atem ging schon ziemlich schwer, und ihre Augen hatten einen leichten Schleier. Als ich mich nun ihrem Bauch widmete wurde sie immer unruhiger, schließlich verschob sie auch hier wider ihren Bund, so dass ich sogar den Ansatz ihrer Schamhaare sehen konnte. Beim Eincremen dieser Region rutschte mein Mittelfinger etwas weiter in ihr Höschen und ich strich ganz leicht über die leichte Wölbung ihres Wonnehügels, genau in diesem Moment verkrampfte sich bei Bärbel der gesamte Unterleib und sie hatte einen kleinen Orgasmus.
Das alles blieb natürlich nicht ohne Folgen für meinen kleinen Freund. Zwar noch nicht ganz ausgefahren aber immerhin deutlich sichtbar versuchte er auf sich aufmerksam zu machen.
„Leg dich hin, jetzt bist du dran.“
Also legte ich mich brav auf den Bauch und Bärbel spielte nun ihr Spiel mit mir. Ganz ähnlich verteilte sie mit festem Griff die Sonnencreme auf meinem Rücken , um sie dann ganz zärtlich einzumassieren.
„Komm drehe dich um.
Ach nö, lass mal, so ist es doch ganz gemütlich“. Versuchte ich mich zu wehren, da ich nicht wollte, dass sie so deutlich den Erfolg ihrer Streicheleinheiten sah..
Im Handumdrehen hatte mich diese zierliche Persönchen einfach herumgewälzt.. Dabei sah ich auch, dass der Platz von Rita leer war.
Wo ist denn Rita.
Ein wenig sich die Füße vertreten.
Während dessen hatte sie die Sonnenmilch auf mir verteilt und begann nun damit sie einzumassieren.
Langsam wanderten ihre geschickten Finger über meinen Hals zu meinen Brustwarzen, die sie sehr intensiv behandelte. So lange, bis sich bei mir eine Gänsehaut bildete und ich nur noch mit allergrößter Anspannung ein Stöhnen unterdrücken konnte.
Grinsend setzte sie ihr Spiel fort, zu meinem Bauchnabel, auch er wurde eingehendst behandelt. Das alles blieb natürlich nicht ohne Wirkung, zwar schrie in mir die Vernunft, das Spiel abzubrechen, da es noch viel zu früh war, aber der kleine Teufel in meinem Ohr und der auf meinen Stimmbändern vereitelten dies. Das Täufelchen im Ohr flüsterte von ungeahnten Gefühlen, von zärtlichen Händen, die meinen zum platzen gespannten Penis zärtlich verwöhnen, von weichen Lippen, die ihn umschließen, und von einer warmen feuchten Mundhöhle, die alle Gedanken auslöschen würde, Das andere Täufelchen auf meinen Stimmbändern schnürte sie einfach so zusammen, dass nur noch ein leises Stöhnen entstand.
Wirklich schlich sich ihre Hand in meine Badehose, zart und liebevoll strich sie über meinen Stamm bis zu den Hoden, die sie sachte in der Hand wiegte. Wie hatte sie es nur geschafft, mir die Hose auszuziehen?
Langsam wanderte ihre Hand wieder nach oben um nun den Penis ganz zu umfangen und die Vorhaut mit ganz leichtem Druck zärtlich nach unten zu ziehen und gleich darauf die Gegenbewegung zu beginnen. Noch nie wurde ich so zärtlich und so kundig gewichst. Mein Verstand schaltete endgültig ab, und ich gab mich ganz den Gefühlen hin.
Was war denn dass?
Eine feuchte Zunge schleckte über meine Penisspitze und gleich darauf spürte ich die ersehnten Lippen und ihren feuchten warmen Mund. Ich verging beinahe vor Lust und deshalb dauerte es auch sicher einige Sekunden, bis ich realisierte, das sowohl der Mund als auch die Hand verschwunden waren.
Als ich meine Augen öffnete saß Bärbel neben mir, blickte mit einem starren Blick auf meinen Penis.. Nur an den Zuckungen ihrer Schultern konnte ich erkennen, dass sie weinte, es kam kein Ton aus ihrem Mund. Erst als ich sie streicheln wollte, kam ein Quicken und sie suchte den Abstand zu mir.
In diesem Moment kam Rita zurück, ohne ein Wort umarmte sie Bärbel und beruhigte sie. Sie sprach so leise auf sie ein, dass ich kein Wort verstand, aber nach einer Viertelstunde legte sich Bärbel neben mich und Rita sich hinter sie. Rita flüsterte noch dass ich Bärbel nicht berühren solle.
So lagen wir eine ganze Weile bis schließlich Bärbel versuchte sich mit gebrochener Stimme bei mir zu entschuldigen.
Schscht, ich legte ihr meinen Zeigefinger auf den Mund und drückte sie an mich.
„Ich dachte ich wäre schon darüber hinweg,, als ich deinen schönen Penis sah, konnte ich einfach nicht widerstehen und musste ihn einfach in den Mund nehmen. Dabei kamen alle Erinnerungen hoch und überspülten mich und ich bin einfach zusammengebrochen.
Schon gut, ich wollte es auch noch verhindern, konnte es aber nicht mehr, da ich noch nie so lieb verwöhnt wurde. Aber ich verspreche dir, künftig besser aufzupassen.
Die ganzen neuen Reize heute waren wohl für uns beide einfach zu viel. Lass uns wieder einen Gang zurückschalten und ganz langsam machen. „
Bedrückt packten wir unsere Sachen zusammen und ich fuhr die Mädels zu Bärbel.
Wir verabschiedeten uns und sie versprach, mich ganz bestimmt anzurufen.
Wieder vergingen ein paar Tage in Ungewissheit und Sorge. Ich war mehrmals versucht einfach zu Bärbel zu fahren, konnte mich aber immer gerade noch zurücknehmen.
Endlich rief Bärbel an.
„Willst du mich den noch?“
Waren ihre ersten Worte, ganz zaghaft und ängstlich.
„Ich wollte dich das ganze letzte Jahr, auch wenn ich es nicht wusste. Dass es nicht einfach werden würde, dass wussten wir beide. Außerdem liebe ich dich und wünsche mir nur eins, dass du bald wieder bei mir bist, mit oder ohne Rita.
Wenn ich darf, komme ich gleich, ohne Rita.“
Keine 15 Minuten später klingelte es an der Haustür und Bärbel war da.
Als ich sie hereinließ, war sie fast noch ängstlich, erst als ich ihr sagte, dass ich noch eine Überraschung für sie habe, siegte die „weibliche“ Neugier.
Also holte ich schnell die vorbereitete kleine Box.
Erst versuchte sie noch brav den Tesafilm sauber abzumachen, dann wurde die Ungeduld aber doch zu groß und ritsch ratsch war die Verpackung entfernt. Heraus kam mein Wohnungsschlüssel. Erstaunt sah sie mich an.
„Du sollst nie mehr fragen, ob du kommen darfst. So lange du willst kannst du hier ein- und ausgehen wie es dir gefällt. Im...“
Weiter kam ich nicht, Bärbel hing an meinem Hals und übersäte mein Gesicht mit ihren Küssen.
In einer Atempause konnte ich endlich weiterreden.
„Im Schrank ist noch viel Platz, wenn du also irgendwann einmal Kleider zum wechseln unterbringen willst bediene dich einfach.“
Nun war sie wirklich sprachlos.
„Aber ich kann noch nicht bei dir einziehen, kam es zaghaft von ihr.
Das sollst du ja auch nicht, erst wenn du es von dir aus willst und wenn du dir ganz sicher bist, dass es für dich das richtige ist. Bis dahin betrachte meine und ab jetzt unsere Wohnung einfach als Zweitwohnung.
Ich habe nur eine Bitte, wenn du nicht alleine kommst, dann klingle bitte vorher dreimal. Ich habe mir nämlich in der Zeit meines allein seins angewöhnt fast immer nackig herumzulaufen.
Und warum jetzt nicht?
Willst du das wirklich?
Ja „
Also zog ich meine Klamotten aus und holte endlich aus der Küche den Sekt.
Als ich zurückkam, saß meine Bärbel nur noch in ihrem Slip auf dem Sofa, grinste mich an und meinte: „Was du kannst, kann ich auch, na ja fast.“
„Äh, Hm,ja dann, lass uns auf uns anstoßen. „
Komischerweise machte sich nun doch etwas Befangenheit breit, zwei erwachsene Menschen, die sich ja nun wahrlich intim berührt hatten bekommen nun beinahe noch einen roten Kopf.
Also saßen wir erst einmal etwas sprachlos beieinander, allerdings war es ja auch das erste mal, dass wir in dieser „Aufmachung“ alleine waren.
„Du, ich will dich nicht anstarren, aber darf ich dich einfach von vorne sehen, ich habe deinen wunderschönen Busen noch nie in natura gesehen?“
Leicht errötend drehte mir Bärbel ihren Oberkörper zu, und nun konnte ich diese beiden wundschönen „sekundären Geschlechtsmerkmale“ in ihrer ganzen Schönheit betrachten.
Zwei nicht zu große, feste Hügel streckten sich mir entgegen, die in der Mitte von je einer etwas dunkleren kleinen zarten Krone verziert waren. Alles war in den Proportionen so einzigartig, wie es nicht einmal Michel Angelo hätte besser machen können.
„Eigentlich gehört dir verboten deinen Oberkörper zu bekleiden. So schöne Brüste gibt es ganz bestimm nicht noch einmal.“
Mit ziemlichem Stolz in der Stimme bekam ich zur Antwort: Hauptsache dir gefallen sie.
Sie gefielen nicht nur mir, sondern auch meinem kleinen Freund, der sich nun doch regte und sich einen besseres „Blickfeld“ suchte. Halberhoben lugte er zwischen meinen Oberschenkeln hervor.
„Versuche ihn einfach zu ignorieren, und lass uns beschließen, dass es dieses Teil für eine ganze Weile einfach nicht gibt, aber ein kleines Küsschen hätte ich schon gerne.“
Kaum hatte ich ausgesprochen, verschloss sie meinen Mund mit einem zarten Kuss, dann noch einem, der schon nicht mehr ganz so zärtlich war. Langsam steigerte sich die Intensität, ihr Küsse wurden immer wilder und fordernder und ich versuchte tapfer mitzuhalten, bis ich plötzlich ihre Zunge in meinem Mund spürte.
In Erinnerung an das Erlebnis am See entzog ich mich ihr.
„Willst du das wirklich, so eine richtige Knutscherei? Wenn ja, dann aber wirklich nur bis hierhin und auf keinen Fall weiter.“
Als Antwort versenkte sie ihre Zunge erneut in meinem Mund und unsere Zungen begannen den so vermissten Kampf.
So begannen wir erneut unsere Beziehung, im Prinzip ganz am Anfang, so wie zwei unschuldige Teenys, die gerade dabei sind, das andere Geschlecht zu entdecken.
Bärbel hatte wohl den gleichen Gedanken.
„Meinst du wir könnten beide ganz von vorn anfangen, so wie damals mit sechzehn, als ich das erstemal richtig geküsst wurde. Vielleicht ist das ja der Weg, auf dem ich meine Erinnerungen in den Griff bekomme.
Genau das habe ich eben auch gedacht, es ist sicher nicht der schlechteste Weg, also lass es uns einfach versuchen. „
In der Zwischenzeit war es schon fast Mitternacht geworden.
Aber „sechzehnjährige Gören“ gehören um diese Zeit längst ins Bett, also ab in die Klamotten und schließ ab, wenn du gehst.
Als Bärbel aufstand, konnte ich es mir nicht verkneifen, ihr doch einen kleinen Klaps auf ihren süßen Hintern zu geben.
Wie eine Furie fuhr sie herum funkelte mich erst an und meinte dann, ganz schön frech die pubertären Knaben, aber bitte noch nicht.
Erschrocken wollte ich mich entschuldigen, wurde aber durch einen erneuten Kuss daran gehindert.
Bald danach ging mein Telefon und Bärbel wünschte mir noch eine gute Nacht.
Als ich morgens die Zeitung holte, fand ich auch einen Brief.
Hallo,
ich konnte die ganze Nacht nicht richtig schlafen, also beschloss ich dir diese Zeilen zu schreiben.
Ich liebe dich wirklich, wie ich noch nie einen Mann geliebt habe und ich bin dir unendlich dankbar für deine Geduld.
Ich hoffe, dass wir den richtigen Weg gefunden haben, auf jeden Fall fand ich unseren Knutschabend ganz toll. Könnten wir den heute evtl. wiederholen?
Wenn es dir recht ist, komme ich gleich nach Feierabend zu dir, wenn es nicht geht, erreichst du mich unter dieser Nummer 1234 56789.
Natürlich rief ich vom Geschäft aus an und sagte ihr, dass ich mich riesig freuen würde. So ganz nebenbei fiel mir die ganz andere berufliche Stimme meiner Bärbel auf. Absolut sachlich und geschäftsmäßig.
Abends versuchte ich etwas früher Schluss zu machen um noch vor ihr zu Hause zu sein.
Als ich auf meinem Sofa saß, kam mir der gestrige Abend in Erinnerung. Prompt erhob sich mein Zepter und ganz im Unterbewusstsein begann ich mich zu streicheln, Ich umfasste den Stamm mit drei Fingern und benützte den Daumen als Gegendruck, langsam schob ich die Vorhaut hin und her. Als ich die Augen schloss, sah ich Bärbel wie sie gestern neben mir saß und nach einer Weile, wie sie am Badesee meinen Steifen geblasen hatte. Automatisch wurden meine Bewegungen schneller und ohne dagegen etwas tun zu können, entlud sich meine aufgestaute Lust auf meinen Bauch ja bis in mein Gesicht.
Als ich wieder klar denken konnte, machte ich, dass ich ins Bad kam. Kaum stand ich unter der Dusche klopfte es schon an der Tür und Bärbel fragte, ob ich da drin sei.
Als ich mich meldete, kam sie ganz ungezwungen herein.
„Darf ich auch?
Klar, sofort oder lieber nachher alleine?
Ich glaube lieber alleine, ich packe schon mal alles in den Kühlschrank“
Ob sie etwas gemerkt hatte?
Als ich nach dem Duschen nur mit einem umgehängten Handtuch im Wohnzimmer stand, war mir klar, dass sie etwas bemerkt haben musste, deutlich hing noch der Geruch meines Spermas in der Luft. Also nichts wie gelüftet.
Als Bärbel nur in ein Handtuch gehüllt aus dem Bad kam, sah sie das offene Fenster, überging
den Grund mit einem Grinsen und meinte nur „Schön so frische Luft“.
Gemeinsam brutzelten wir in der Küche unser Abendessen.
Danach saßen wir vor der Tagesschau, hatten uns im Arm und fühlten uns einfach nur wohl.
Wieder war ich so wie Gott mich geschaffen hatte und Bärbel hatte nur ihren Slip an.
Das Programm war mal wieder nicht so üppig, so dass sie bald einschlief, den Kopf auf meiner Brust. Ich konnte es mir doch nicht verkneifen diese beiden wunderschönen Wonnehügel zart zu streicheln, was mit einem kleinen Seufzer belohnt wurde.
Da ich immer weiter machte, häuften sich die Seufzer und plötzlich bekam Bea einen kleinen sanften Orgasmus. Eigentlich verriet sie nur der Zwickel ihres Slips, der plötzlich feucht war.
Nach einiger Zeit wachte meine Liebe wieder auf, rieb sich verschlafen die Augen, und begann mir von ihrem Traum zu erzählen. Sie hatte geträumt, dass sie ganz zart an den Brüsten gestreichelt wurde, so lange, bis sie einen Höhepunkt erreicht hat. Da fiel ihr wohl das feuchte Gefühl in ihrem Schritt auf, und mein unschuldiger Blick erklärte ihr wohl den Rest.
Du Schuft, mich einfach so zu verwöhnen und mir dann auch noch glauben zu machen, dass ich wirklich geträumt habe. Rache, und schon hatte ich ein Kissen im Gesicht. Es entwickelte sich eine „harte“ Kissenschlacht, der/die Verlierer/Verliererin wurde anschließend gnadenlos abgeknutscht.
Später zog sie sich an, ich bekam meinen „braven“ Gutenachtkuss, und sie verschwand in ihre eigene Wohnung.
Der ganze Sofa strahlte noch ihren Duft aus, von der vielen Knutscherei hatte ich längst wieder ein „drittes Bein“, und so blieb es nicht aus, dass ich erneut Hand an mich legte. Langsam und gefühlvoll schloss sich meine Hand um meinen Pint. Da wo sie gelegen hatte, hatte ihr Höhepunkt einen kleinen Fleck hinterlasse, in den ich nun meine Nase steckte. Ihr betörender Duft ging direkt ins Gehirn, mein Penis wurde hart und härter und viel schneller als sonst verströmte ich mich auf eine der Waffen unserer Kissenschlacht.
So ging es nun schon einige Wochen, fast jeden Abend besuchte mich Bärbel, blieb einige Stunden und ging zum schlafen dann nach Hause. Meist lies sie mich mit einem deutlich ausgefahrenen Ständer zurück, verlor aber auch immer mehr die Scheu vor diesem Körperteil.
Gestern hatte sie ihn doch tatsächlich in die Hand genommen, ganz ernst auf ihn herabgesehen und mit strenger Stimme, aber lächelnd den kleinen Mann geschimpft.
„Du sollst doch nicht immer so neugierig sein, und ständig nach mir schauen. Sie nur wie du wieder ausschaust, so richtig protzig, und hart. Wenn du ein Spargel wärst, würde man dich entsorgen, weil du dann sicher holzig wärst.
Aber andererseits ist das ja auch ein Kompliment für mich, dass du immer noch so reagierst, obwohl du doch weißt, dass es nichts gibt. „
Gab mir noch einen zärtlichen Klaps, zog sich an und war mir einem süffisanten „Noch viel Spaß ihr Zwei“ verschwunden.
Nun war mal wieder Freitag und wir hatten ein das ganze Wochenende für uns. Alles begann so wie in den letzen Wochen. Direkt nach der Arbeit kam Bärbel zu mir, wir kuschelten und so kurz vor Mitternacht stand sie auf, ging aber diesmal ins Bad. Ich dachte mir nichts dabei, auch nicht als ich die Dusche hörte.
Nach einer kleinen Ewigkeit (so wie sie Frauen eben brauchen) stand sie vor mir, und mir fiel die Kinnlade auf die Brust. Da stand sie nun in einem seidenen Schlafanzug, strahlte mich an und meinte nur „Komm nicht so spät“, und war auch schon im Schlafzimmer verschwunden.
Ich glaube in meinem ganzen Leben war ich noch nie so schnell mit meiner Abendhygenie fertig und legte mich zu Ihr ins Bett. Allerdings immer noch ziemlich sprachlos.
„Darf ich mich an dich ankuscheln, evtl. sogar die ganze Nacht?“
Sprach's, hatte ihren Kopf auf meiner Schulter, murmelte noch ein gute Nacht und war eingeschlafen.
Ich lag noch lange wach, traute mich nicht mich zu rühren, schielte auf ihr vollständig entspanntes Gesicht und freute mich einfach. Irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen.
Am nächsten Morgen kam ich wie üblich nur langsam zu mir. Noch im Halbschlaf hatte ich das Gefühl beobachtet zu werden.
Bärbel saß strahlend neben mir im Bett, hatte die Zudecke weggezogen und begutachtete mich von Kopf bis Fuß und wieder zurück.
„Na, zufrieden mit dem was du siehst?“
Ja ganz nett, wurde sie gleich wieder frech.
Weist du mein verblödeter Ex, war zu verklemmt, um nackt zu schlafen, wenn er nur sonst auch so zimperlich gewesen wäre.
„Willst du mir von ihm erzählen?
Irgendwann in nicht all zu langer Zukunft sicher, aber jetzt hätte ich eine Bitte an dich. Zeigst du mir, wie du dich selbst streichelst?“
Knallrot waren ihr Bäckchen geworden und ganz schüchtern schaute sie mich an.
„Willst du das wirklich?
Ja
Also lass es mich versuchen, das habe ich auch noch nie gemacht.“
Also umfasste ich mit meiner rechten Hand meinen schon senkrecht in die Höhe stehenden Penis und begann ganz langsam die Vorhaut vor und zurückzuschieben und mich gleichzeitig mit der linken Hand an den Hoden zu streicheln.
Plötzlich schob sie meine Hände zur Seite und begann selbst mit den Steicheleinheiten. Nur viel zu zaghaft.
„Willst du das wirklich tun?
Ja, ich will mein Unbehagen vor diesem Teil von dir endlich verlieren, lass es mich einfach versuchen.
Gut, dann nimm wenigstens das Kondom, damit der kleine große Lümmel dir nicht gleich die Hand oder wo möglich das Gesicht einsaut. Lange halte ich das nicht mehr aus, erst recht nicht, wenn du den Druck ein wenig erhöhst.“
Schnell war der Regenmantel übergestreift und schon verwöhnte Bärbel mich weiter. Mit gerade richtig erhöhtem Druck fuhr eine Hand mal schnell mal langsam an meinem Schaft auf und ab und legte dabei jedes Mal die Eichel frei. Die andere Hand kraulte meinen Hodensack und die beiden Bällchen darin.
Als es mir richtig bewusst wurde, was da gerade abging, Bärbel hatte meinen Penis in der Hand, überkam mich schlagartig mein erster von ihr verursachter Orgasmus.. Ich konnte sie nicht einmal mehr warnen, mein ganzer Körper verkrampfte sich, die Luft presste sich aus meinen Lungen, mein Unterkörper zuckte und Schwall um Schwall schoss in den Präser.
Völlig ausgepumpt lag ich neben einer glücklich strahlenden Bärbel, die sichtlich stolz auf sich war.
„Meinst du wir können das heute noch wiederholen?
Nun gib mir bitte erst ein wenig Zeit um mich zu erholen, dann sollst du soviel Spaß an deinem neuen Spielzeug haben, wie du willst und ich kann.“
Nach einem langen Kuss verzog ich mich ins Bad, um erst einmal die „Reste“ zu entsorgen.
Als ich zurückkam, lag sie, mit einem kleinen Lächeln im Gesicht, immer noch im Bett.
„Hey aufstehen, ich lade dich zum Frühstück ein und zwar zum Champagnerfrühstück.“
Wie der Blitz verschwand sie im Bad, und kam nach der für Frauen „üblichen“ Zeit in BH und Slip wieder zum Vorschein. Mit aller Selbstverständlichkeit ging sie an den Schrank und holte sich passende Kleidung.
Ich saß mit offenem Mund auf dem Bett.
„Wann hast du denn das herangeschafft?
Als du vorletzte Woche drei Tage auf Seminar warst, strahlte sie mich an.
An deinem verdutzen Blick kann ich auch erkennen, dass du nicht am Schrank warst und mir also auch nicht hinterher spionierst“.
Schnell stieg auch ich in meine Sachen und führte eine strahlende Bärbel zum versprochenen Frühstück.
Während des Frühstückes versuchte sie immer wieder auf meinen Schritt zu schielen, ob sich da schon wieder etwas rührt. Zum Glück hatten wir einen abseits stehenden Tisch erwischt.
„Du kannst es wohl gar nicht erwarten?
Ich freue mich so, dass ich das geschafft habe, jetzt glaube ich auch daran, dass wir bald ein ganz normales Paar werden können. Ich will noch soviel an meinem Schatz nachholen, eigentlich haben wir gar keine Zeit zum Frühstücken.
Wenn ich meine große Liebe aber auch verwöhnen möchte was dann?
Was willst du denn mit mir anstellen?
Ich würde dich gerne mit dem Mund verwöhnen, du riechst schon so wunderbar, ich möchte dich schmeck, dich austrinken, und meine Zunge soll dich verwöhnen, so gut ich kann.
Das soll auch keine Verpflichtung für dich sein, dich auf die selbe Art zu revanchieren.
Lass mich darüber nachdenken, bis wir zu Hause sind.“
Nun konnte ich das Ende des Frühstückes fast nicht mehr abwarten. Bärbel kicherte neben mir und zeigte verstohlen auf meine Hose, in der sich eine deutliche Beule gebildet hatte.
Nun auch so etwas geht wieder vorbei, und so konnten wir anständig das Kaffee verlassen und rannten schon fast nach Hause.
Kaum waren wir in der Wohnung, nestelte sie an meiner Hose, und wenn ich nicht aufgepasst hätte, wär ich der Länge nach hingeschlagen.. Komm lass uns erst ins Bad und uns frisch machen.
Als ich auf dem Bidet saß, schaute mir Bärbel interessiert bei meiner Reinigung zu, als ich mit ihr den Platz tauschte, schmiss sie mich mit den Worten, da schaut man einer Dame nicht zu raus.
Frauen, mit deren Logik werde ich wohl nie klar kommen. Sie darf ich darf nicht?
Also verzog ich mich wieder ins Schlafzimmer. Kurz darauf kam Bärbel, wie üblich nur mit einem Slip bekleidet. Sie kuschelte sich an mich und unsere Münder trafen sich. Schnell öffnete sich ihr Mund und unsere Zungen trafen sich, mal bei ihr, mal bei mir. Ihre Hand ging auf Wanderschaft und begann mich sanft zu streicheln, wie damals am See. Langsam ging sie immer tiefer, bis sie meinen Stamm erreicht hatte. Zärtlich begann sie mit ihrer Massage. Schnell reichte ich ihr wieder ein Verhüterli, dass sie auch gleich darüberstülpte.
Mal sehen, ob ich noch so gut bin wie früher, dann wirst du gleich die Englein hören.
Nicht mehr so wild wie am Morgen sonder sehr gefühlvoll streichelte sie meinen Penis, mal mit der ganzen Hand, mal nur mit drei Fingern, mal nur mit den Fingernägeln. Langsam baute sich bei mir die bekannte Spannung auf, schon längst konnte ich nur noch fahrig ihren Rücken streicheln, schon längst kamen keinen vernünftigen Worte mehr aus meinem Mund sonder nur noch Gestammel und Gestöhne. Dann endlich verspürte ich das Erlösende ziehen, aber was war das.
Bärbel hatte aufgehört mit ihrem Verwöhnprogramm, eine Hand presste die Peniswurzel mit aller Kraft zusammen, und mit zwei Fingern der andern Hand drückte sie einen Punkt zwischen Hoden und Poloch. Fast augenblicklich verschwand das ziehen, nur die Lust blieb auf ihrem Stand. Langsam nahm sie ihr Verwöhnprogramm wieder auf wieder genau bis zu diesem Punkt um dann alles wieder abzudrücken. Längst war ich in Schweiß gebadet, vor meinem Auge zogen Sterne, ich konnte nur noch hecheln und irgendwann, ich weis nicht mehr nach dem wievielten mal des Abdrückens, um Erlösung wimmern.
Bärbel hatte ein Einsehen mit mir und streichelt mich nun bis zum Orgasmus. Was für ein Orgasmus, ich habe keine Ahnung ob ich schrie oder die Luft angehalten habe. Die Sterne verwandelten sich in explodierende Galaxien und mein Gehirn schwebte vollständig schwerelos zwischen ihnen.
Irgendwann kam ich wieder in die Wirklichkeit, in die ich eigentlich gar nicht mehr wollte, zurück. Vollständig ausgepumpt, mit trockenem Mund und immer noch leicht verspannt. Sah ich in zwei strahlende Augen, in denen ich die Sonnen wieder erkannte.
„War es schön für dich?“ Hörte ich ganz leise. Ich konnte nur nicken. Mit kleinen Steicheleinheiten führte mich Bärbel ganz langsam in die Realität zurück.
Ich schlang meine Arme um sie, meine Nerven waren immer noch so in ‚Aufruhr, dass sich mir Tränen bildeten. Tränen des Glücks.
Irgendwann lösten wir uns. Ich konnte immer noch nicht richtig sprechen und außer einem Danke brachte ich nicht viel heraus.
Erst nach einigen Minuten war ich wieder soweit in der Wirklichkeit, dass ich meine strahlende und stolze Bärbel fragen konnte, was denn das war.
Nun mein Ex war zwar ein echtes Schwein aber so den einen oder anderen Trick hat er mir schon beigebracht, vor allem, wenn es zu seinem Vorteil war, und nun hast halt du davon profitiert. Ich wusste nur nicht, ob ich es noch kann, aber das scheint sich geklärt zu haben.
Nur der Depp ist danach immer gleich eingeschlafen.
Die ganze Aktion hatte auch Bärbel nicht ruhig gelassen, und ich konnte ihre Lust deutlich riechen.
„Hast du nachgedacht?“
Ihr war sofort klar, was ich meinte.
Mit einem Blick auf meinen nun absolut friedlichen Penis meinte sie „Von dem droht ja jetzt wohl keinen Gefahr mehr.“ zog sich ihren Slip aus, legte sich entspann neben mich und meinte nur „Ok als arme schwache Frau opfere ich mich“.
Diese Göre von wegen opfern, nun Strafe muss sein.
Also begann ich ganz langsam sie zu streicheln, von der Stirn angefangen über ihre wunderschönen Augen, diese roten herrlichen Lippen bis zum Hals. Dann begann ich die ganze Tour von vorne nur diesmal mit meinen Lippen. Den erhofften Zungenkuss verweigerte ich ihr und kümmerte mich dafür ausgiebig um ihr linkes Ohr. Von dort machten wieder meine Hände weiter, ihren Hals entlang, bis zu den Schultern, von den Schultern zu den Händen und wieder zurück bis zu ihren wunderbaren Brüsten. Auch hier folgte den Händen der Mund und die Zunge. Vor allem ihre wunderschönen Brüste mit den frechen Brustwarzen verwöhnte ich ausgiebigst mit saugen lecken und kleinen Zungenschlägen.
Längst hatte Bärbel die Augen geschlossen, und ihr Atem ging immer tiefer, kleine versteckte Stöhnlaute konnte sie nicht verkneifen..
Auf diese Art wanderte ich ihren ganzen Körper entlang bis zu den Füßen und wieder zurück, bis zu ihren Brüsten nur ihr Mitte die sparte ich mir aus.
Nach der dritten Tour endlich wanderte ich zielstrebig zu ihrem Liebesschlitz, und umkreiste ihn mit meiner Zunge, nahm ein klein wenig Abstand und blies ihr ganz vorsichtig auf die geschwollenen Schamlippen, das war wohl dann doch zuviel, ein erster kleiner Orgasmus schüttelte meine Liebste. Also verlegte ich mich wieder aufs streicheln und schaute mir zum ersten mal ihr Paradies an.
Ihr Schamhaar war ganz kurz gestutzt und beschränkte sich auf einen Strich genau in der Mitte ihres Liebeshügels. Die Schamlippen waren wunderbar ebenmäßig und durch ihre Erregung leicht geöffnet. Ein leichter Schimmer ihres Liebessaftes brachte sie zum glänzen. Ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen und begann ganz zärtlich die gesamte Region mit kleinen sanften Küssen zu bedecken. Ihr Duft drang mir immer stärker in die Nase und berauschte mich, schließlich konnte ich nicht mehr anders und fuhr mit meiner Zunge von ihrem kleinen süßen Hinterstübchen ganz durch ihren Spalt bis zum voll erblühten Kitzler.
Ein ganz tiefer sehnsuchtsvoller Laut entrang sich ihr, und unbewusst drückte sie ihr Liebesnest fester auf meinen Mund. Langsam erkundete meine Zunge ihre äußern Schamlippen um dann langsam und vorsichtig sich nach innen in ihren Liebeskanal vorzutasten. Ihr Atem wurde immer schneller, beinahe Hyperventilierte sie schon. Aber genau in diesem Moment ließ ich von ihr ab und kümmerte mich wieder um ihre Bauchdecke, die ich solange mit küssen und streicheln verwöhnte, bis sie sich wieder etwas erholt hatte.
Wie du mir, so ich dir!
Langsam wanderte meine Zunge wieder zu ihrem herrlichen Ziel. Diesmal blieb ich länger, ich versuchte meine Zunge so weit wie möglich in sie zu stecken und die inneren Wände zu liebkosen.
Bärbel war schweißbedeckt, hatte ihre Augen fest geschlossen und zwischen ihrem Hecheln, konnte ich gerade noch verstehen: “Bitte lass mich kommen“.
Also bedeckte ich noch zwei Finger mit ihrem natürlichen Gleitmittel und führte sie sachte ein. Nach ein wenig suchen, fand ich den etwas rauen Fleck an der Oberseite, den ich vorsichtig streichelte. Gleichzeitig saugte ich mal zart mal fester an ihrer Liebesperle.
Von einem Augenblick zum nächsten explodierte mein Schatz. Ihre Oberschenkel pressten sich mit solcher Wucht gegen meinen Kopf, dass ich meinte er würde gliche zerdrückt.
Ihre Vaginalmuskeln umklammerten meine Finger wie ein Dampfschraubstock, gleichzeitig presste sie ihr Döschen mit aller Kraft gegen meinen Mund. Trotz meiner „Ohrwärmer“ hörte ich noch ihren in sich zusammenfallenden erlösenden Schrei. Was ich noch nie erlebt hatte, Bärbel konnte fast wie ein Mann ejakulieren. Ihre ganzen Liebessäfte wurden an meinen Fingern vorbei explosionsartig in meinen Mund gespritzt, das ich mit dem Schlucken nicht mehr nachkam.
Nach einer unendlich endlichen Zeit löste sich der Druck ihrer Schenkel um meinen Kopf.
Bärbel lag fast apathisch auf dem Bett, als ich ganz zart ihren Venushügel berührte, zuckte sie zusammen. „Bitte da nicht mehr berühren, es ist alles so empfindlich.“ Kam es bruchstückhaft von ihr. Also streichelte ich sie überall nur nicht an ihren Brüsten oder ihrer Vagina. Langsam kam auch Bärbel wieder in die Reale Welt zurück.
„Noch nie wurde ich so von einem Mann verwöhnt. Entweder wollten das meine Freunde nicht oder, wie mein Blödfreund, war es für sie nur ein Mittel um mich möglichst schnell möglichst geil zu machen aber bis zum Schluss hat es noch keiner gemacht, und bei der „Premiere“ dann gleich so. So hat es noch nicht einmal eine Freundin geschafft, ich glaube du liebst mich wirklich von ganzem Herzen.“
Ich hielt ihr mit dem Finger den Mund zu und kuschelte mich neben sie. So lagen wir ohne zu reden eine ganze Zeit nur beieinander und spürten uns und unsere Liebe.
Eine Frage konnte ich mir aber doch nicht verkneifen: „Eine Freundin?“
Bärbel lächelte nur spitzbübisch und blieb mir eine Antwort schuldig
Auch auf diesem Punkt blieben wir eine ganze Weile. Wir verwöhnten uns gegenseitig mit der Hand oder ich sie mit dem Mund.
Bärbel schaute immer nachdenklicher auf das Kondom, bis sie eines Tages fragte, ob ich ihr helfen würde. Etwas verständnislos schaute ich sie an.
Naja ich bin mir nicht ganz sicher, ob es schon geht, aber ich möchte wissen, ob ich mit Sperma auf meiner Haut wieder klar komme. Also dachte ich mir, dass du mich nur so weit erregst, bis ich fast komme. Ich streichle dich bis zum Höhepunkt und du leerst dann ganz schnell den Inhalt des Kondoms in meine Hand.
„Willst du das wirklich?
Ja lasse es uns beim nächsten mal versuchen.“
Also machten wir es wie sie es wollte. Wieder streichelte sie mein bestes Stück mit ihrer unnachahmlichen Technik, ich allerdings verwöhnte sie nicht wie bisher oral sondern versuchte nur in ihr die Spannung aufzubauen und zu halten.
So ganz einfach war es auch für mich nicht, aber schließlich bekam ich doch einen eher kläglichen Höhepunkt, aber das war heute ja auch nicht so wichtig. Schnell zog ich das Kondom aus, drehte es um und lies mein Sperma in ihre Hände laufen. Bärbel spielte damit, roch daran, und steckte sogar ganz vorsichtig die Zungenspitze hinein. Ich konnte ihr förmlich ansehen, wie sie in sich hineinhorchte. Aus Sicherheit hatte ich heimlich einen Eimer mit warmen Wasser neben das Sofa gestellt, den ich nun vorsichtshalber hervorholte.
Ich glaube ich habe keine Probleme mehr damit, zumindest nicht so lange es warm ist, kalt fand ich diesen Stoff schon immer ziemlich abtörnend. Mit diesen Worten wusch sie sich ihre Hände im Eimer.
Zu meiner Verblüffung wollte sie an diesem Abend auch keine weiteren Zärtlichkeiten, sondern verschwand mit dem Telefon in der Hand im Schlafzimmer. Ich bekam nur noch ein „Frauengespräch bitte nicht stören“ zu hören.
In den nächsten Tagen geschah überhaupt nichts, nicht einmal Streicheleinheiten, allerdings merkte ich, dass sie etwas sehr beschäftigte.
Dann am Samstagabend begann Bärbel.
„Ich will dir etwas aus meiner Vergangenheit erzählen.
Ich war immer von Oralsex begeistert, wie ich reagiere, kennst du ja nun zu genüge. Aber ich hatte auch immer Spaß meinen Partner genauso zu verwöhnen. Mein verblödeter Ex hat das auch sehr genossen, nur wollte er seinen Penis immer tiefer in meinen Mund stecken als ich das wollte oder konnte. Er hatte sich auch angewöhnt, seine Hände auf meinen Kopf zu legen.
Ich dachte mir nichts dabei, bis er eines Tages den Druck gegen meinen Kopf immer mehr erhöhte und gleichzeitig sein Ding immer weiter in meinen Rachen schob. Meinen Würgreiz ignorierte er vollständig und spritze mir sein Sperma ohne Vorwarnung in den Hals. Es war so viel, das ich nicht alles schlucken konnte und mir lief die Brühe aus Mund und Nase.
Meine wütenden Vorhaltungen überging er mit einem Lachen und ab sofort war das sein Stil, wenn ich nicht wollte fand er immer einen Weg sich durchzusetzen.
Jetzt kannst du sicher auch meinen Aussetzer am See verstehen.
Kennst du den Film „Der Feind in meinem Bett“? Ich glaube das war sein Lehrfilm.
Deshalb eine Bitte: Wenn ich dich mit dem Mund verwöhne, lasse bitte deine Hände weit von meinem Kopf, am beste leg dich drauf. Wann und mit welcher Intensität ich dir einen blase, will immer nur ich bestimmen.“
Zunächst war ich sprachlos. Sicher hatte ich schon davon gehört, dass Männer Frauen zwingen ihren Lustbolzen fast ganz zu verschlucken, hatte das aber immer mit gehörigem Misstrauen betrachtet.
Das ich Bärbel versprach mit eisern an ihre Regel zu halten war für mich absolut klar.
Von der Erinnerung überwältigt, spielte sie auch nur ganz geistesabwesend mit meinem Pint, und ich beschränkte an diesem Abend meine Zärtlichkeiten auf ihren Rücken, ihren Bauch. und ganz zaghaften Küssen.
Bärbel ging auch bald ins Bett, und als ich später nachkam schlief sie ganz unruhig. Als ich sie in den Arm nehmen wollte reagierter sie mit einer Abwehrbewegung also lies ich sie schweren Herzens mit ihrem Traum alleine.
Am nächsten Morgen erwachten wir fast gleichzeitig. Bärbel war verschwitzt und wirkte nicht sehr ausgeschlafen.. Lange kuschelte sie sich an mich ohne einen Ton zu sagen bis es dann doch aus ihr herausbrach.
„Ich habe einen absolut beschissenen Traum gehabt. Alles was ich dir gestern erzählt habe, ist wieder hochgekommen, es war einfach scheußlich. Gleichzeitig wuchs ein riesiges Verlangen nach deinen Zärtlichkeiten und nun bin ich innerlich ganz zerrissen und gleichzeitig angespannt wie ein zu stark aufgeblasener Luftballon.“
Wortlos löste ich mich von ihr und rutschte zu ihrer Liebesgrotte. Sanft schob ich ihre Beine auseinander und begann dieses Paradies mit kleinen zarten Küssen zu bedecken. Bärbel reagierte heute ganz anders. Ich spürte, wie ihre Anspannung noch mehr stieg, aber es war eine andere Lust als sonst. Auch ihr Nektar floss nicht so wie sonst, ja selbst ihr zartes Stöhnen klang angespannt. Langsam erhöhte ich meine Zärtlichkeiten, meine Zunge teilte die Schamlippen und strich durch den ganzen wunderschönen Schlitz, manchmal bis zum Anus und wieder zurück zu ihrem Lustknubbel. Jedes Mal wenn ich ihr runzeliges Hintertürchen
mit der Zunge umspielte zuckte ihr ganzer Unterleib. Aber mehr wollte ich heute noch nicht.
Schließlich führte ich zwei Finger in ihren Lusttunnel und begann sie langsam zu massieren, besonders wieder die raue Stelle an der Oberseite, gleichzeitig saugte und knabberte ich an ihrer Clitoris. Ihr Atem wurde hektischer und mit einem klagenden Stöhnen bekam Bärbel ihren ersehnten Orgasmus. Schnell kuschelten wir wieder zusammen und ganz ganz langsam ließ ihre Anspannung nach.
Nachmittags kam mal wieder Rita. Wir hatten uns in der Zwischenzeit angefreundet, trotzdem konnte sie es nicht lassen jedes Mal als erstes Bärbel zu fragen ob ich auch artig sei.
Ich verzog mich an meinen Rechner und die beiden Mädels tuschelten mal wieder mit einander.
Irgendwann bekam ich so Wortfetzen mit wie hast du schon, und er , ja wann und so weiter.
Als ich aufblickte, saßen beide mit hochroten Köpfen beieinander, schielten immer mal zu mir, flüsterten und gestikulierten.
„Das sieht ja fast wie eine Verschwörung aus, wie ihr zwei da tuschelt.“ Ich konnte es mir einfach nicht verkneifen, und was erntete ich?
„Männer!“
Damit schien alles gesagt. Also machte ich mich wieder an meinen Bericht und lies die Beiden weitertratschen.
Plötzlich standen sie vor mir, diesmal war Rita die Verlegene.
„Du, ich hätte da eine Bitte.
Ich habe einen ganz süßen Mann kennen gelernt, bin mir aber nicht ganz sicher, ob ich eine Freundschaft oder, na ja du weist schon, will.
Könnt ihr beide Turteltauben euch nicht mal meine Flamme ansehen?“
Jetzt war ich baff und staunte die sonst so resolute Rita mit offenem Mund an.
„Klappe zu, ich habe sowieso schon zugesagt kam es von Bärbel.“
Also verbrachten wir zum erstenmal seit wir uns kannten einen Abend zu viert. Heinz wie Ritas Schwarm hieß war wirklich ein toller Kerl, sowohl äußerlich wie auch „innerlich“ und es gelang uns Rita heimlich zu ihrem „Fang“ zu gratulieren.
Der Abend verlief wirklich nett, aber zu vorgerückter Stunde wurde Rita langsam unruhig und begann immer mehr auf einen Aufbruch zu drängen. War es der Wein oder war es die nähe von Heinz, dass sie so rosige Bäckchen bekam? Sicher nicht der Wein.
Also taten wir so, als ob wir plötzlich unendlich müde wären und komplimentierten unsere Freunde aus der Wohnung.
Wir redeten noch ein Weilchen, bis Bärbel plötzlich grinste und sagte: „Jetzt werden die Beiden wohl bei Rita sein, ich fürchte die bekommen heute nicht sehr viel Schlaf.“
Grinste und verschwand im Bad.
Also lüftete ich noch bis ich hörte, dass Bärbel im Schlafzimmer verschwand. Schnell machte auch ich mich bettfertig und kroch zu meiner Liebsten.
Bärbel war durch den Abend noch irgendwie aufgedreht und sehr schmusig. Plötzlich begann sie „Was die zwei jetzt wohl machen?“
Bevor ich antworten konnte redete sie bereits weiter t, und ich merkte, dass hier wohl eher ein begleitender Monolog beabsichtig war. Also blieb ich still und wartete auf die Dinge die nun wohl kommen sollten.
„Ob Rita ihren Heinz wohl auch so streichelt?“
Sie begann ganz zart bei meinen Ohren beginnend mein Gesicht zu streicheln. Genießend schloss ich die Augen und lies sie einfach weitermachen.
Langsam streichelte sie über meine Augen, meine Nase und fuhr die Konturen meiner Lippen nach und wich meinen zuschnappenden Lippen aus.
„Ob er wohl auch so empfindlich an seinen Brustwarzen ist?“
Prompt verlegte sie Ihre Zärtlichkeiten genau dahin, streichelte, leckte und knabberte an meinen Brustwarzen, das es mir heiß und kalt den Rücken herunter lief.
„Was meinst du sind alle Männer an ihrer Bauchdecke so kitzelig?“
Sprach's und ...
„Und das Teil da in deiner Mitte, meinst du das seines auch so reagiert? Aber sicher ist es nicht so schön wie deines.
Das fühlt sich ja ganz kalt an, da muss ich es wohl mit meinen Händen wärmen.“
Ganz zart begann sie meinen Liebespfahl zu wichsen, und vergas auch die Hoden nicht.
Längst schon wollte und konnte ich ihr nicht mehr antworten, längst schon war ich von meiner Lust durchflutet und nur noch leises stöhnen drang aus meinem Mund.
„Der wird ja gar nicht richtig warm. Da muss ich wohl andere Mittel anwenden.“
Plötzlich fühlte ich an meiner Eichelspitze eine wohlige feuchte Wärme. Ein tiefes Stöhnen entrang sich meiner Brust, ich musste nachschauen. Tatsächlich hatte Bärbel die Spitze meines Penis im Mund.
„Liebling bist du wirklich schon soweit?“
Bärbel nicket nur mit dem Kopf und begann nun langsam mit der Zunge um meine Eichel zu fahren, ganz sachte, aber doch mit dem nötigen Druck. Ganz besonders kümmerte sie sich um das Bändchen und ich hörte nur noch Engel singen. Erst recht als sie nun anfing erst ganz zart dann immer fester an meinem Liebesdolch zu saugen. Auch hier spürte sie genau wie es mir ging, und wenn meine Lust zu groß wurde, hörte sie auf und behielt meinen Kolben einfach ganz lose im Mund.
Plötzlich war dieses schöne Gefühl wieder weg. Schon stiegen in mir die Bilder vom Badesee auf. Als ich meine Augen aufriss, saß Bärbel neben mir, mit einem leicht gezwungenen Lächeln.
„Schon gut, mir geht es gut, nur bis zum Schluss traue ich mich nicht.“
Also nahm sie meinen immer noch kurz vor dem platzen stehenden Pint wieder in die Hand und streichelte mich bis ich in einigen Schüben meinen Lebenssaft in ihre andere Hand spritzte. Wieder roch und leckte sie daran, wie um sich daran zu gewöhnen.
Dann verschwand sie im Bad und als sie wiederkam, durfte ich mich nicht einmal bedanken geschweige denn revanchieren.
Allerdings sah ich ihr schon an, wie stolz sie auf sich war, sich immerhin schon so weit überwunden zu haben. Kurz bevor sie in meinen Armen einschlief, hauchte ich ihr trotzdem noch ein „Danke“ ins Ohr, worauf sie sich noch enger an mich drückte.
Am Morgen wachte ich mit dem Gefühl auf, von dem wohl jeder Mann träumt.
Zuerst spürte ich nur ein Gewicht auf meinem Bauch. Als ich blinzelnd die Augen öffnete, sah ich Bärbels Kopf auf mir liegen, der sich langsam auf und ab bewegte. Schlagartig explodierte ein Feuerwerk in meinem Kopf und ein tiefes Stöhnen entrang sich mir.
Zärtlich ganz langsam saugte und leckte Bärbel meine Morgenlatte, gleichzeitig bewegte sich ihr Hand mit meiner Vorhaut auf und ab. Die Wärme ihres Mundes, das zarte Saugen und Massieren brachten mich an den Rand einer Ohnmacht. Immer wenn mein Liebeszepter noch mehr anschwoll und sachte zuckte, verringerte sie ihre Bemühungen, mal hörte sie mit saugen auf, mal mit dem Handjob, mal ganz., ließ mich etwas zur Ruhe kommen und begann dann von neuem. Bald nahm ich meine Umwelt nicht mehr wahr, ich war in Schweiß gebadet, jeder Nerv vibrierte, alles was von mir noch „übrig“ war, konzentrierte sich auf den männlichsten Teil. Längst schon hatte ich Bärbel angefleht mich kommen zu lassen, aber immer nur ein geflüstertes gleich zur Antwort bekommen. Ich weiß nicht mehr wie lange ich die süße Qual schon aushalten musste, bis sie mich endlich aufforderte, ihr meinen ganzen Liebessaft in den Mund zu spritzen. So ganz drang das nicht mehr zu mir durch, ich verstand nur, dass sie mich jetzt erlösen würde. Ihr Saugen wurde stärker, ihre Massage fordernder und ich spürte fast sofort, wie sich meine Hoden zusammenzogen, wie mein Penis zu unbekannter dicke anschwoll und wie sich mein Sperma auf den Weg machte. Schub um Schub pumpte ich meinen Liebessaft in ihren Mund und alles verschwand als vorgezogenes Frühstück in ihrem Rachen. Als ich vollständig leer war, kam mein Engel zu mir und küsste mich zart. Ihre Augen strahlten und sie flüsterte mir ins Ohr: „Gut hast du geschmeckt.“
Erst zart und dann immer verlangender küsste ich mein Bärbelchen, um ihr dann zu danken und ihr zu erzählen wie schön es für mich war und was für ein Glück ich habe so eine tolle Frau gefunden zu haben. Vor Verlegenheit und (hoffentlich) Stolz bekam mein Schatz einen ganz roten Kopf. Meine anschließenden frotzelnden Bemerkungen endeten in einer ausgedehnten Kissenschlacht.
Wir ließen den ganzen Sonntag die Rollos geschlossen und liefen nackig in der Wohnung herum. Natürlich ergab sich dadurch die eine oder andere „zufällige Berührung“ und es lag die ganze Zeit eine sehr Lüsterne Stimmung in der Luft.
„Darf ich dich mal was fragen?“ Fing Bärbel an.
Als ich sie nur neugierig anschaute begann sie vorsichtig.
Also jetzt traue ich mich ja wieder dich mit dem Mund zu verwöhnen.
Gespannte Pause
„Mh, also was ich mir schon immer gewünscht habe: ich würde dich gern rasieren.
Blöd wie ich manchmal sein kann fragte ich zurück warum sie meinen Bart rasieren wolle.
Prompt erntet ich ein Blödmann doch nicht deinen Bart, deinen Schwanz, und die ganze Region.
Hast du so etwas schon mal gemacht?
Nein, aber wenn du mir zeigst wie es geht stell ich mir das richtig scharf vor.“
Scharf im wahrsten Sinne des Wortes, also gut ich zeige dir wie ich mich rasiere und dann begebe ich mich in deine Hände.
Ab ging es ins Bad und ich rasierte mich und versuchte dabei ihr zu zeigen und zu erklären wie es geht. Also Haut schön straff ziehen usw.
Dann setzte ich mich auf den Rand der Badewanne, gab ihr eine Schere in die Hand und sagte nur noch :“ Für die langen Haare“.
Vorsichtig und fast ängstlich machte sie sich ans Werk. Erst wurden die Haare mit der Schere gestutzt. Dann begann sie meinen besten Freund und alles darum herum mit Rasierschaum einzuseifen, aber wie. Also an meinem dritten Bein musste sicher keine Haut mehr straff gezogen werden. Als sie dann nach dem Rasierer griff, hielt ich doch kurz die Luft an.
„Na na, jetzt, da ich mich an ihn gewöhnt habe, werde ich ihm schon nichts schlimmes tun.“
Also versuchte ich mich zu entspannen und ließ sie werkeln.
Nach einigen Schnaufern und viel Gemurmel von dem ich nichts verstand, stand mein großer vollständig nackt und kahl von meinem Bauch ab.
Das Werk wurde noch kritisch beäugt und mit einem „schön sieht das aus“ wurde ich entlassen.
So einfach wollte ich Bärbel aber nicht davon kommen lassen.
„Nun bist du dran, komm setz dich an meine Stelle, da ist der Wannenrand noch schön warm.
Das war aber nicht ausgemacht, nur ich darf rasieren, mein Mäuschen war noch nie ganz kahl.
Komm schon gleiches Recht für beide, außerdem war ich da unten seit meiner Pubertät auch noch nie kahl. Ich verspreche dir auch ganz vorsichtig zu sein.
Männer, aber ok, aber nicht hier, sondern im Bett, da ist es gemütlicher.“
Also zogen wir mit Handtüchern und den ganzen Utensilien um.
Bärbel legte sich mit weit gespreizten Beinen aufs Bett.
„Schon irgendwie komisch, so vor dir zu liegen.
Ist es dir unangenehm, dann lassen wir es doch lieber.
Nein nicht wirklich nur komisch, fas wie beim Frauenarzt. Nun fang schon an.“
Also nahm ich die Schere zur Hand und die reizende Arbeit konnte beginnen. Nicht lange danach war auch Bärbelchen von Kopf bis Fuß nackig.
Kaum fertig sprang sie auf und stellte sich von den großen Spiegel.
„Sieht irgendwie komisch aus, aber auch irgendwie sexy und irgendwie ein ganz klein wenig verboten. Aber schau noch einmal nach, ich glaube an meinen Schamlippen hast du ein Härchen übersehen.“
Sprach's und legte sich wieder wie vorhin vor mich hin. Natürlich hatte ich kein Härchen übersehen und natürlich hatte ich gemerkt, dass mein herumhantieren an ihrer empfindlichsten Stelle sie nicht kalt gelassen hatte.
Also suchte ich pflichtschuldigst das ganze Gebiet noch einmal ab.
„Ich spür keine Härchen mehr, aber vielleicht sind meine Hände nicht empfindlich genug, lasse es mich noch einmal versuchen.“
Diesmal untersuchte ich ihre süßen schon leicht geschwollenen Schamlippen allerdings mit meinen Lippen und meiner Zunge. Das ich auf dem richtigen Weg war, bewiesen mir ihre leisen Stöhnlaute. Nach ein paar Minuten richtet ich mich mit der Bemerkung „Kein Härchen zu finden auf“. Eine völlig verdatterte Bärbel sah mich an und erst als sie mein Grinsen bemerkte, kam ein „Schuft“ und sie legte sich siegessicher wieder zurück.
Natürlich kam ich sofort meiner Pflicht nach, und so ein frisch rasiertes Möschen ist ja auch echt lecker. Langsam lies ich meine Zunge um die freigelegten Lippen kreisen, schleckte mal durch den Schlitz, der sich immer mehr öffnete, oder kümmerte mich um den kleinen Kerl, der immer neugieriger hervorlugte. Ganz vorsichtig begann ich meinen Schatz bis zu ihrer kleinen runzligen Rosette zu lecken. Nachdem kein Protest kam, bezog ich auch diese Region in mein Liebesspiel mit ein. Bärbel kam immer mehr in Fahrt, erst recht, als ich anfing meine Zunge immer tiefer in sie zu versenken. Schließlich kümmerte sich meine Zunge hauptsächlich um ihre Schamlippen, ihre Rosette und ihren Lustknopf. Zwei Finger steckten in ihr und streichelten die Innenseite ihrer Vagina.
Als kleine Revanche für meine Leiden heute morgen, spielte ich das gleiche Spiel. Immer wenn ich bemerkte, dass sich ihre Muskeln anspannten, hörte ich mit meinen Liebkosungen auf um sie sich wieder beruhigen zu lassen. Gleich darauf begann mein Spiel von neuem. Auch Bärbel bekam langsam Atemnot und auf ihrem Körper glitzerte ein feiner Schweißfilm.
Zwischen ihrem Hecheln und den Stöhnlauten kam ein „bitte ich kann bald nicht mehr“. Für mich das Signal sie zu erlösen. Meine Finger in ihr wurden eifriger, meine Zunge trommelte auf ihrem Lustknopf oder ich saugte mich fest. Der Zeigefinger meiner anderen Hand massierte unter ganz leichtem Druck ihre Rosette.
Ich bekam gerade noch mit, wie ihr Atem kurz aussetzte und dann explodierte sie mit Urgewallt. Ihr ganzer Unterkörper war in Aufruhr. Ihre Bauchmuskeln zuckten, ihr Vagina krampfte sich um meinen Finger, ihre Rosette zuckte unter meinem Finger und sie ertränkte mich fast mit ihren Lustsäften.
Es dauerte einige Zeit, bis sie sich wieder soweit erholt hatte, dass sie mich zu sich heraufzog und wir in einem unendlichen Kuss versanken.
„Ich hätte nicht gedacht, dass es soviel ausmacht, wenn du auf der bloßen Haut leckst und küsste. Was hast du übrigens mit meinem Hintertürchen gemacht, da hat sich noch niemand darum gekümmert. Wieso bin ich da so empfindlich?
Soviel ich weiß, sind am After fast genau so viele Nervenenden wie an den normalen Geschlechtsteilen. Ich hoffe es war dir nicht unangenehm.
Eigentlich nicht, ich habe mich nur gewundert, dass ich da so empfindlich bin, ist das bei dir auch so?
Ich glaube schon aber auch bei mir ist das Neuland. Aber es wird ja erzählt, dass in den Ländern, in denen sehr viel Wert auf die Jungfräulichkeit der Braut gelegt wird, Liebespaare eben auf Analverkehr ausweichen und wenn die dabei nicht ihren Spaß hätten, würden sie es sicher auch nicht tun. Oder denke an die Schwulen, die haben sicher auch ihren Spaß daran.
Ich glaube, dass wir das Thema mal im Auge behalten sollten, aber jetzt habe ich schon wieder eine Bitte an dich.
Es ist ja wirklich ganz toll, wie du mich mit deinem Mund, deiner Zunge und deinen Fingern verwöhnst, aber so langsam fehlt mir doch etwas, nur fürs richtige Bumsen fehlt mir noch der Mut. Hättest du etwas dagegen, wenn ich mir einen Dildo oder einen Vibrator anschaffe?
Warum nicht, ich kann mir da ein paar ganz lustige Dinge vorstellen, willst du ihn alleine besorgen oder machen wir es gemeinsam?
Wie du schon wieder grinst, ich glaube da kommt einiges auf mich zu. Einkaufen zu zweit ist schöner“. Schmunzelnd kuschelte sich Bärbel an mich und den Rest des Tages verbrachten wir mit kuscheln, schmusen und herumalbern. Bis sie sich das Telefon schnappte und damit im Bad verschwand. Aha, dachte ich, wieder einmal ein Frauengespräch.
Nach einer für ein Gespräch unter Frauen üblichen Zeit (ich war ins Wohnzimmer vor die Glotze umgezogen) kam sie mit vor Aufregung roten Backen zu mir.
„Kannst du morgen bälder Schluss machen? Rita und Heinz kommen mit zum einkaufen.
Einkaufen? Was einkaufen?
Bärbel verdrehte die Augen und meinte „von was haben wir den vorhin gesprochen“?
Zu viert in den Sexshop zum Vibratorkauf?
Na klar, was denn sonst.“
Na das kann ja lustig werden, kopfschüttelnd sage ich zu pünktlich zu sein.
Am nächsten Abend trafen wir uns erst in unserem Kaffee. Beide Damen hatten vor Aufregung schon rosa Bäckchen und wir beiden Männer schauten wohl eher etwas dümmlich aus der Wäsche. Schließlich ging es zum Ladengeschäft eines großen Erotikshops.
Nach einem kurzen Rundblick gingen unsere beiden hübschen zielstrebig auf das riesige Regal mit allen möglichen Dildos und oder Vibratoren los.
Was nun kam, hatte ich mir so nicht vorgestellt. Unser beiden nahmen eine Verpackung und diskutierten zwar leise aber doch vernehmbar, die vermuteten Vor- bzw. Nachteile der einzelnen Stücke, fast wie beim Klamottenkauf. Heinz und ich standen vollständig unbeachtet daneben, bis wir uns still zu den Pornos davon machten. Unser Plan war, zur Einweihung der neuen Spielzeuge, den Hintergrund zu liefern.
Als wir meinten jeder das Passende gefunden zu haben, wollten wir wieder zu unseren Lieblingen zurück, doch die standen schon grinsend an der Kasse, tuschelten mit der Verkäuferin und hatten beide ein eingepacktes Päckchen in der Hand.
Wieder auf der Straße, hatten es unser beiden Schönen plötzlich sehr eilig sich zu verabschieden und schnellstmöglich nach Hause zu kommen. Während der Fahrt rutschte Bärbel ganz aufgeregt auf dem Sitz herum, ihre Bäckchen hatten eine ziemlich dunkle Farbe angenommen und der Duft ihrer Erregung machte sich langsam im Auto bemerkbar.
„Schleich doch nicht so, kannst du nicht ein bisschen schneller fahren?“
Mit einem amüsierten Grinsen sagte ich gar nichts und fuhr ganz gemütlich nach Hause.
Als wir ankamen konnte Bärbel sich vor lauter Neugier fast nicht mehr beherrschen. Schnell zogen wir uns aus, huschten unter die Dusche und reinigten gleichzeitig das neue Spielzeug.
Danach verzogen wir uns aufs Sofa, als ich Bärbels aufgerichtet Brustwarzen sah, wusste ich, dass wir den Porno heute nicht brauchen würden. Unschlüssig hielt sie den Vibrator in der Hand und konnte sich wohl nicht entscheiden, ob sie sich gleich um ihr Zentrum kümmern sollte oder ob sie erst noch spielen wollte. Ich küsste sie zärtlich und streichelte über ihren Körper bis zu ihrer Spalte. Ihr Vötzchen lief beinahe über.
Leise flüstert ich ihr ins Ohr:“Bist du sicher, dass du dir das Teil einführen willst, und dass du damit klar kommst?“ Sie konnte nur noch nicken und so führte ich ihre Hand mit dem Kunstpenis an ihren Eingang. Ganz vorsichtig begann sie sich das Teil in ihre Lusthöhle zu schieben, hielt immer mal kurz an um es dann weiter in sich zu versenken. Mit ganz vorsichtigen Bewegungen begann sie das Teil vor und zurück zu bewegen.In de Zwischenzeit hatte sie sich mit dem Rücken an meine Brust gelehnt, ihr Kopf ruhte auf meiner Schulter und ich konnte ihren gepressten Atem hören. Nach einigen Minuten schaltete sie die Vibration dazu und dann ging die Post ab. Immer schneller wurden ihre Bewegungen, immer höher gingen die Vibrationen bis sie plötzlich steif wie ein Brett wurde, ein klagender Laut kam von ihr und dann schüttelte es ihren Körper wie mit Riesenhänden, fast konnte ich sie nicht mehr halten. Bärbel kam und kam und kam bis sie leise wimmernd zusammenbrach. Ihr schweißnasser Körper wurde ganz weich und für eine ganz kurze Zeit hatte sie wohl tatsächlich das Bewusstsein verloren.
Als sie die Augen öffnete, war ihr Blick glasig und wie weggetreten, der Vib lag feucht glänzend neben ihr auf dem Sofa und langsam kam sie in die reale Welt zurück. Stumm kuschelte sie sich an mich und begann ganz langsam sich zu erholen.
„Mann was war das denn? So etwas habe ich noch nie erlebt. Erst dachte ich na ja, so prickelnd ist das Teil ja auch nicht, als dann die Vibrationen einsetzten, konnte ich nicht mehr aufhören, ich glaube ich war noch nie so geil wie eben. Aber mit einem richtigen Penis ist der Vib trotzdem nicht zu vergleichen.“ Und mit einem Grinsen „soweit ich mich erinnere.
Allerdings war ich vor lauer Neugierde schon seit dem Anruf bei Rita ständig geil, da hat sich sicher etwas aufgestaut das jetzt einfach raus musste.“
„Na das war ja auch eine Vorstellung. Aber scharf sah es schon aus wie der Vib so ein- und ausfuhr. Wie war das Gefühl für dich? Hast du keine Probleme, das Teil sieht einem echten Schwanz ja schon sehr ähnlich und sicher fühlt es sich auch sehr Original an?
Schon aber doch nicht so ganz, ein Penis ist warm, manchmal fühle ich das Blut pulsieren, er ist hart aber doch weich, also doch irgendwie ganz anders. Aber eventuell ist das Plastikteil ja ein gutes Training und ich traue mich schneller an das Original.“
Bärbel wollte gerade anfangen sich mit dem „Original“, das nach der gerade gezeigten Aktion, schon ganz willig von mir abstand, zu kümmern als das Telefon klingelte.
Sch...
Rita war an der anderen Leitung, ich hörte gerade noch, wie Bärbel sagte: „Haben wir auch, ich bin noch“ als auch schon die Schlafzimmertür zuging und ich nichts mehr hörte. Da hatten wohl Rita und Heinz die gleiche Idee gehabt und auch ihr Spielzeug gleich ausprobiert. Also machte ich meinem kleinen Freund klar, dass er noch warten müsse und beschäftigte mich mit der Glotze.
Als Bärbel ihr Gespräch beendet hatte, habe ich wunderbar „Ferngeschlafen“. Mit ganz heißen Backen weckte sie mich und sprudelte gleich los.
„Rita und Heinz haben ihren Vibrator auch gleich getestet. Rita ist, wie ich, ganz hin und weg. Aber bei Rita hat Heinz den Vib geführt, und sie noch zusätzlich geleckt, das stell ich mir auch toll vor. Aber heute nicht mehr, bei mir ist noch alles ganz überreizt.“
Gab mir ein Küsschen und verschwand mit einem „kommst du auch bald“ wieder im Schlafzimmer.
Die nächsten Tage hatten wir im Büro soviel Stress, dass wir abends wie betäubt ins Bett fielen. Aber das Wochenende war ja nicht mehr weit.
Als ich am Samstag aufwachte, schlief mein Schatz noch tief. Sie lag auf dem Rücken mit weit gespreizten Beinen, so dass ihr Paradies für mich frei zugänglich war. Schnell holte ich unser neues Spielzeug, schaltete die Vibration auf ganz sanft und begann ihren noch geschlossenen Schlitz damit zu streicheln. Bärbel hatte wohl einen „unanständigen“ Traum gehabt, ihr Möschen war schon richtig feucht und das Teil rutschte ganz zart auf und ab. Schon nach einigen ‚Streicheleinheiten begannen ihre Schamlippen sich wie eine Blüte zu öffnen, ihr Unterleib blieb auch nicht mehr ruhig bis ich eine noch leicht verschlafenen Stimme hörte.
„Was machst du den da, aber egal hör bitte nicht auf.“
Ich nahm den Vib von ihrem Lustknopf weg und ersetzte ihn durch meine Zunge, gleichzeitig führte ich den Vibrator ganz langsam in sie ein, und begann mit kleinen zaghaften Fickbewegungen. Längst hatte Bärbel wieder die Augen geschlossen, ihr Atem ging schon deutlich schneller und wurde von noch ganz zartem Stöhnen unterbrochen. Meine Zunge verwöhnte den äußeren Bereich ihres Schoßes, der Vib ihr innerstes und meine Hand ihre lieben zarten Brüste. Dieser Behandlung war meine Liebe nicht lange gewachsen und explosionsartig überschwemmte sie ein Orgasmus.
Nur noch ganz zart lutschte ich an ihren Schamlippen, den Kunstpenis hatte ich schon neben sie gelegt und nun begann ich mich ganz langsam nach oben zu ihrem Mund zu küssen.
Als wir wieder zu Atem kamen, strahlte sie mich an und bedankte sich für diesen schönen Wecker.
Das ganze Wochenende spielten wir mit uns und mit unserem neuen Spielzeug, wir kamen auf immer neue Ideen und banden auch das Hintertürchen mit ein. Allerdings hier nur äußerlich. Als Bärbel sich oral um mein bestes Stück kümmerte, und plötzlich den Vib an meiner Rosette kreisen lies explodierte ich nach kürzester Zeit so stark wie schon lange nicht mehr.
Am Sonntagnachmittag spielten wir ein Kartenspiel und Bärbel verlor. Zur Strafe, musste sie den Vibrator für den Rest des Nachmittages in sich tragen. Also wurde der Luststab eingeführt und damit er auch blieb wo er war, das Bikinihöschen darübergezogen. Mein Schatz hatte einen etwas lustigen Gang und nachwenigen Schritten einen leicht abwesenden Gesichstausdruck mit leicht verschleierten Augen. Nach dem dritten Gang von und zur Küche, setzte sie sich einfach auf den Boden und stöhnte einen kleinen Orgasmus heraus.
„Lange halte ich das aber nicht aus, zumindest nicht ohne Rache. Aber irgendwie fühlt sich das Teil schon gut an.“ Schubste mich aufs Sofa und begann meinen Mast zart zu streicheln. Nun gegen diese Rache hatte ich nichts.
Ich komme gleich wieder. Schon war Bärbel im Bad verschwunden, kam aber gleich darauf mit einer Flasche Massageöl zurück. Nun wurde mein Penis und mein Hodensack reichlich eingeölt, nur die Eichel, die blieb frei. Dann legte sie beide Hände flach an meinen Schaft und begann gleichzeitig auf und ab und hin und her Bewegungen, fast wie einen Korkenzieher artige Bewegung. Als sie den richtigen Rhythmus gefunden hatte, stülpte sie ihren Mund über meine Eichel und begann zu saugen und zu lecken. Abwechselnd verwöhnte sie meinen Hodensack und meinen Schaft, bis ich nur noch Sterne sah. Wieder spielte sie ihr grausames Spiel und lies mich nicht kommen. Irgendwann bekam ich mit, dass der Vibrator lauter brummte, gleichzeitig verstärkte sie ihr saugen. Dieser Anstrengung konnte ich nicht lange wiederstehen und jagte Strahl um Strahl in ihren Mund. Aber auch bei Bärbel blieb das Spiel nicht ohne Wirkung und mit einem kleinen Wimmern kam es ihr erneut.
„Meinst du ich, bekomm den Kleinen noch mal groß? Durch das Teil bin ich immer noch rattenscharf und würde gerne noch etwas ausprobieren.
Bitte lass mir etwas Zeit wenigstens für eine Tasse Kaffee, dann gehört er wieder dir.“
Wir kannten uns nun schon so gut, dass ich sehr wohl merkte, dass Bärbel nicht nur erregt war, sondern dass sie auch ein wenig ängstlich war. Also fragte ich sie vorsichtshalber ob sie sich ihr, mir noch unbekanntes, Experiment wirklich überlegt hätte.
„Schon, nur bin ich mir nicht ganz sicher und ich hätte auch eine Bitte: Darf ich dir vorsichtshalber die Hände zusammenbinden?“
Nun war ich doch neugierig, und selbstverständlich gab ich meine Zustimmung.
Schnell hatte sie ein Seidentuch geholt und kaum hatte ich meinen Kaffee ausgetrunken, lag ich auf dem Sofa und meine Hände waren zusammengebunden.
Nun machte sie sich an die Arbeit, mein bestes Stück so herzurichten, dass sie damit etwas anfangen konnte. Nach anfänglichem zögern erhob sich mein Penis zu neuer Stärke.
Bärbel entfernte den Vibrator aus sich, legte meinen Schwanz auf meinen Bauch und setzte sich darauf, so, dass er genau zwischen ihren Schamlippen lag.
Zum ersten mal spürte ich ihre Feuchtigkeit und ihre Wärme an meinem Schwanz, was war das für ein Versprechen für die Zukunft.
„Bitte nicht bewegen, lass bitte alles mich machen.“
Nur mit letzter Willensanstrengung konnte ich ruhig liegen bleiben erst recht von dem Moment an, als sie mit zartem Druck ihren Unterleib auf meinem Schwanz vor und zurückbewegte.
Ihr Gesichtsausdruck wurde immer hektischer, zwischen ihren schweren Atemzügen verstand ich ein gestammeltes das ist schön oder auch tut das gut, wie sich das Original anfühlt. Plötzlich zog sie meine Vorhaut ganz zurück, beugte sich etwas nach vorne und konnte nun mit ihrer Klitoris an meinem Bändchen reiben. Das war wohl doch etwas zuviel. Ihr Rucken wurde schneller, der Druck erhöhte sich und wimmernd bekam sie den ersten Orgasmus durch meinen Schwanz.
Erschöpft lies sie sich auf mich herabsinken, ohne den Kontakt zu verlieren. Als sie wieder bei Atem war, strahlte sie über das ganze Gesicht wie ein kleines Mädchen.
Als sie mich losband, flüsterte sie mir ins Ohr:“Jetzt bin ich mir sicher, dass ich wieder die alte werde und dass wir bald richtig miteinander schlafen. Ich wusste schon gar nicht mehr, wie toll sich ein Mann da unten anfühlt.“
Wir kuschelten noch eine ganze Zeit, bis sie, man ahnt es fast, zum Telefon griff, Rita anrief und wie fast immer im Schlafzimmer verschwand.
Kaum hatte ich meine Nase in einem Buch versenkt, kam sie regelrecht zurückgeschossen um mir mitzuteilen, dass Rita und Heinz beschlossen hatten sich zu verloben.
Husch, war sie wieder verschwunden. Dies wird wohl ein längeres Gespräch, dachte ich bei mir. Aber schon nach einer halben Stunde war Bärbel wieder bei mir, mit einem dicken fetten Grinsen im Gesicht.
„Während des ganzen Gespräches war ein Geräusch im Hintergrund, das ich nicht identifizieren konnte, bis eben. Stell dir vor, während wir uns unterhielten, hat sie sich von Heinz mit ihrem Spielzeug verwöhnen lassen.
Wieso schaust du so seltsam, ich finde das irgendwie toll.
Es ist ja auch nicht wegen dem Spielzeug, sondern wegen dem, das du mir vorher erzählt hast.
Was hältst du davon, wenn wir morgen Verlobungsringe kaufen gehen?
Wieso sollen wir die Verlobungsringe von Rita und Heinz kaufen?
Wer sagt denn für Rita und Heinz?“
Ich habe selten ein so verblüfftes Gesicht gesehen. Deutlich konnte ich ihre Gedanken ablesen, bis endlich der Großen fiel. Plötzlich fiel sie mir um den Hals brabbelte drei Worte gleichzeitig, heulte vor Freude und erstickte e mich fast mit ihren Küssen. Bis sie schlagartig ernst wurde.
„Willst du das wirklich und willst du das wirklich jetzt. Ich kann dir nicht versprechen, wann es soweit ist, dass wir richtig miteinander schlafen, ich glaube, dass es nicht mehr lange dauert, aber versprechen kann ich es nicht.
Schau mal, wir sind und seit fast drei Jahren zusammen, wenn wir unser Freundschaftsjahr mitrechnen. Also warum nicht jetzt und vielleicht sogar eine „Doppelverlobung“ also frage ich dich ganz offiziell ob du dich mit mir verloben willst.
Ja,“ und dann war sie schon wieder weg, wieder mit dem Telefon. Frauen.
Am nächsten Samstag durchstöberten wir zusammen mit unseren Freunden die Juweliere und fanden auch endlich etwas passendes. Als Termin hatten wir das letzte Septemberwochenende ausgewählt, da wir die Feiertage nutzen wollten.
Abends auf unserem Sofa kam mein Schatz wieder mit dem Tuch an und verband mir wortlos die Hände, dann setzte sie sich verkehrt herum auf mein Gesicht und wir fröhnten unserer Leidenschaft des Oralsexes. Ich bin immer wieder erstaunt, wie toll eine Frau schmeckt. Ich bekam nicht genug von ihrer Spalte und ihrem Saft. Bis sie sich plötzlich umdrehte und wieder auf meinem liegenden Pfahl hin und herrutschte. Plötzlich nahm sie meinen Penis in die Hand und führte ihn mit der Eichel an ihre Öffnung. Nur die Eichel verschwand in ihr und nur für zwei drei kleinen „Hüpfer“, so richtig habe ich es gar nicht mitbekommen als sie auch schon wieder mit ihrem Spiel weitermachte.
Diesmal rutschte sie aber deutlich mehr auf meiner Eichel und auf meinem Bändchen hin und her, so dass ich spürte, wie die Säfte in mir immer mehr stiegen. Diese sanfte Massage durch ihre weichen samtigen Schamlippen der stetige leichte Druck, der Anblick dieses bezaubernden Wesens, das sich immer mehr in Ekstase brachte, all das führte zu einem riesigen Erguss, fast bis in mein eigenes Gesicht richte die Fontäne, jedenfalls waren mein Bauch und fast meine ganze Brust von meinem Sperma überzogen. Als auch Bärbel ihre Erlösung gefunden hatte, legte sie sich auf mich und verrieb alles mit ihrem Körper.
„Für heute ist Schluss, ich glaube ich brauche dich morgen ganz fit, und jetzt komm mit in die Dusche.“
Natürlich konnten wir in der Dusche nicht die Finger von einander lassen. Kaum war mein Schatz nass, kniete ich auch schon vor ihr um ihr Lustzentrum mit meinen Lippen zu verwöhnen. Erst nur die äußeren Schamlippen, dann ganz vorsichtig die inneren und schließlich versuchte ich sie mit meiner steifen Zunge zu ficken, gleichzeitig war mein Finger an ihrer Rosette tätig und streichelte sie dort so lange, bis sie auch hier weicher und nachgiebiger wurde. Schnell versorgte ich meinen Finger mit ihrem Gleitmittel und drang ganz sacht und nur mit dem ersten Fingerglied in ihren Hinterhof ein. Bärbel zog scharf die Luft ein und ich verhielt mich erst einmal ruhig, bis sich ihr enges Pförtchen an den Eindringling gewöhnt hatte. Dann begann ich mit ganz kleinen Fickbewegungen. Die Reizung meiner Zunge und gleichzeitig mein Finger im Po, Bärbel ging ab wie eine Rakete und ertränkte mich erneut fast mit ihren Säften.
Im Gegensatz zu mir wusch Bärbel mein bestes Stück schon beinahe professionell. Nach der Dusche folgte noch das inzwischen zur Gewohnheit gewordene Ritual des gegenseitigen rasierens und ab ging es ins Bett.
Am Morgen wurde ich von duftendem Kaffee geweckt, Bärbel hatte einen wunderschönen Tisch gedeckt.
Heute möchte ich richtig mit dir schlafen aber nicht so formell, lass uns einfach versuchen uns einen schönen geilen Tag zu machen und irgendwann wird es dann soweit sein.
Also taten wir alles, was uns Freude machte, wir frühstückten, indem sie auf meinem Schoß saß und wir uns gegenseitig fütterten.
Natürlich blieben die Rollläden unten und natürlich blieben wir beide so, wie Gott uns schuf.
Hier mal ein kleiner Streichler, da mal ein Küsschen oder eine „zufällige Berührung“. Es gelang uns tatsächlich relativ entspannt mit uns zu spielen. Mein Penis war in einer ständigen auf und ab Bewegung, mal stand er wie ein Fahnenmast, mal legte er sich gemütlich auf den Hodensack. Auch Bärbel ergingt es ähnlich, mal waren ihre Schamlippen leicht geschwollen und glänzten leicht, mal waren sie vollständig entspannt. Trotzdem machte sich eine gespannte erotische Atmosphäre breit.
So gegen 15:00 Uhr ließ ich unsere Badewanne voll laufen, nahm etwas von dem von ihre so geliebten Rosenöl, zwei Gläschen Sekt und wir verbrachten einige Zeit im warmen Wasser, natürlich kam es hier zu mehr Hautkontakt, natürlich stieg unsere Erregung. Als ich Bärbel abtrocknete, merkte ich, dass ich ihr Mäuschen fast nicht mehr trocken bekam, mein Mast lies sich auch nicht mehr beruhigen, also wechselten wir ins Schlafzimmer.
Hier begannen wir mit unserem Liebesspiel, so wie wir es ja schon kannten, nur war es heute irgendwie anders, irgendwie aufregender irgendwie...
Als Bärbel die Spitze meines Penis in den Mund nahm, bat ich sie gleich wieder damit aufzuhören, da ich so erregt war, dass ich sicherlich ganz schnell gekommen wäre. Allerdings kuschelte ich mich zwischen ihre Schenkel und begann ganz besonders zart ihren Liebestempel zu verwöhnen.
Als sie schon fast einen Höhepunkt erreicht hätte, bat sie mich, mich auf den Rücken zu legen. Wie ein Totempfahl stand mein drittes Bein, das sie nun doch etwas skeptisch betrachtete. Deutlich konnte ich sehen, wie sie sich einen Ruck gab und sich auf mich setzte.
Zart nahm sie mein Zepter in die Hand und führte es an ihren Eingang. Langsam ganz ganz langsam senkte sie sich auf mich. Erst berührte meine Spitze ihre Schamlippen, die sich gleich darauf zart teilten und den ersten Millimeter in sich aufnahmen. Beide hielten wir die Luft an, Bärbel vor Anspannung und ich wegen des tollen Gefühls, das sich jetzt bereits ankündigte. Wie in einer 10-fach verlangsamten Zeitlupe verschwand ich Millimeter um Millimeter in meiner geliebten Bärbel. Vor lauter Aufregung nahm ich das alles nur mit den Augen wahr, die ständig vom Ort des Geschehens zum Gesicht meines Lieblings wechselten. Aber außer Lust konnte ich dort nichts ablesen.
Irgendwann war ich ganz in ihr. Mit einem lauten Zischlaut entwich die angestaute Luft aus ihren Lungen. Der Ausdruck der Lust wechselte zwischen Neugier, Erstaunen und Stolz.
Als sie sich ganz vorsichtig bewegte, meinte ich jeden Augenblick zerspringen zu müssen und bad Bärbel noch einige Augenblicke ganz still zu sitzen.
Was für ein Gefühl, mein Penis wurde zart und doch fest von ihren warmen feuchten Vaginawänden umschlossen. Durch ihre Erregung konnte ich schon ein leichtes pulsieren spüren, das meine Eichel ganz zart streichelte. Aber das alles war nichts, gegen die Gefühle, die sich nur in meinem Kopf abspielten. Eine unermessliche Geborgenheit nahm von mir besitz, meine Lust wurde in den Hintergrund getränkt und ich fühlte nur noch ihr Liebe, ihre Hingabe und ihr Vertrauen. Darüber hinaus hatte ich das Gefühl, dass sich unsere Seelen verbanden.
Auch im Gesicht von Bärbel konnte ich ihre Empfindungen ablesen.
Irgendwann begann sie sich ganz sachte zu bewegen. Die streichelnden Gefühle durch ihre Vaginawände intensivierten sich. Meine Lust kehrte schlagartig zurück und wurde dominant.
Auch ich hatte die Luft angehallten, die nun pfeifend entwich. Nur mit dem letzten Rest meines Bewussteins, konnte ich mich zwingen Bärbel wie versprochen nicht zu berühren und sie ganz alleine machen zu lassen.
Sie wurde langsam schneller und aus ihrem Gestammel, konnte ich Bruchstücke heraushören, etwa „wie der pulsiert oder ist das schön“ aber ganz bald wurde alles unverständlich. Immer schneller hüpfte sie auf und ab, immer hektischer wurde ihr Atem, bis sie plötzlich auf mir zusammenbrach. Nur ihre Vaginalmuskeln arbeiteten, zogen sich zusammen und bearbeiteten meinen Penis, bis ich es fast nicht mehr aushielt. Mein Liebling hatte die Augen geschlossen, atmete ganz flach, fast so, als ob sie das Bewusstsein verloren hätte, nur ab und zu kam ein kleiner klagender Laut über ihre Lippen und immer stärker wurde ihr ganzer Körper von Zuckungen geschüttelt.
Plötzlich ließ sie sich neben mich fallen. Dadurch rutschte mein Penis aus ihr und viel mehr als den entgangen Orgasmus vermisste ich diese Wärme und Geborgenheit.
Bärbel war vollständig weggetreten und kam erst langsam wieder zu sich.
Völlig verschwitz und aufgelöst lag sie neben mir, kuschelte sich ganz eng an mich. Als ich etwas sagen wollte, hielt sie mir den Mund zu. „Bitte nicht jetzt, lass mich bitte einfach noch mal alles durchleben.“
Irgendwann sind wir beide wohl eingeschlafen, jedenfalls kam ich erst wieder zu mir, als ich durch eine Serie von kleinen zarten Küssen geweckt wurde. Draußen dämmerte es bereits und auch mein Magen meldete seine Ansprüche an. Doch noch wollten wir unsere Zweisamkeit nicht aufgeben.
„Weist du, als dein Penis so ganz langsam in mich eindrang wurde meine Lust erst von jedem Millimeter in eine unendliche Liebe verwandelt.. Ich fühlte mich eins mit dir und mit jedem deiner Pulsschläge, die ich an deinem Penis tief in mir spürte verstärkte sich dieses Gefühl. Ich glaube irgendwann schlugen unsere Herzen synchron.
Als ich dann anfing mich zu bewegen, schlug meine Lust wie eine riesige Welle über mir zusammen. Die prallen Adern an deinem Lustspender massierten meine Lustgrotte und vor lauter Geilheit und Lust konnte ich mich plötzlich nicht mehr bewegen. Nur meine Scheidenwände arbeiteten ohne unterlass, bis eine Sonne mitten in meinem Kopf explodierte.“
Plötzlich schaute Bärbel ganz nachdenklich, fasste sich in den Schritt und schaute mich fassungslos an. „Du bist ja gar nicht gekommen und sagst keinen Ton.“
Nun erzählte ich ihr von meinen Gefühlen und dass der fehlende Orgasmus überhaupt nichts ausmacht, außerdem können wir ihn ja nachholen, aber erst, nachdem wir etwas gegessen haben. Was wir dann auch noch ausgiebig taten
Kaum hatten wir uns gestärkt, machten wir es uns auf dem Sofa mit einer Flasche Champagner bequem. Spielerisch fing Bärbel an mich zu verwöhnen und sich verwöhnen zu lassen, ganz langsam stieg wieder die Lust in uns auf, ganz zart näherten wir uns einer neuen Vereinigung. Zart und doch bestimmt ließ ich meine Zunge in ihrem Honigtopf kreisen, zart leckte und saugte sie an meinem Zauberstab. Irgendwann legte sich Bärbel auf den Rücken, hauchte ein „komm“ und spreizte ihre Beine. Langsam, jeden Millimeter genießend und auskostend versenkte ich meinen Lustständer in ihr. Es ist immer wieder faszinierend, wie so ein unförmiges Teil in der Lustspalte einer erregten Frau verschwindet, nur um gleich darauf von ihren Säften glänzend wieder aufzutauchen.
In langsamen genussvollen Stößen genoss ich den schon so lange herbeigesehnten Akt, fast noch mehr als vor einigen Stunden. Mein Schatz hatte die Augen geschlossen, doch nach einer relativ kurzen Zeit bemerkte ich wie ihr Augenlieder flackerten, ihr Gesicht und ihr Hals nahmen eine leicht rötliche Farbe an und ihr Atem wurde immer schwerer.
„Bitte nicht aufhören und mach in dem Tempo weiter.“
Also versuchte ich nicht schneller zu werden, obwohl alles in mir danach lechzte. In langen, langsamen Stößen lies ich meinen Liebedolch fast ganz aus ihr heraus fahren um dann genauso langsam bis zum Anschlag in ihr zu verschwinden. So langsam versanken wir in einer Art Trancezustand. Die Welt um uns versank, es gab nur noch uns und bald reduzierten auch wir uns auf unsere Lust.
Nicht explosionsartig wie sonst, sondern in langen anhaltenden Kontraktionen ihrer Muschi kam Bärbel schier ohne Ende. Aber auch für mich war es soweit. Ganz still hielt ich meinen seine Samenladung spukenden Penis ganz tief in ihr und ließ mich nur von ihren Muskeln verwöhnen. Auf dies Art, schafften wir einen minutenlangen Orgasmus der uns irgendwie träge ganz langsam wieder in unsere reale Welt zurückbrachte.
Noch lange Minuten lagen wir eng umschlungen auf dem Sofa, mein nun nicht mehr ganz so Großer verband uns immer noch, wir mussten keinen Ton reden und fühlten uns immer noch verbunden wie noch nie.
„Vielen Dank für deine lange lange Geduld, es ist wunderschön mit dir. Flüsterte mir Bärbel ins Ohr.
Das Warten hat sich doch gelohnt, noch nie hat eine Frau mich so glücklich gemacht wie du heute.“
Das liegt nun schon alles ein paar Jahre zurück, heute sind wir verheiratet, haben zwei tolle Kinder und sind mit Rita und Heinz immer noch dick befreundet.
Natürlich blieb es nicht immer beim Kuschelsex. Ich erinnere mich noch gut, wie wir uns auf einer langen Wanderung mit Erzählungen so heiß gemacht hatten, dass der nächste Busch groß genug war und wir in seinem Schatten innerhalb von Minuten zum Höhepunkt kamen. Oder all die anderen Gelegenheiten, wenn es einfach nicht schnell genug gehen konnte die Sehnsucht zu stillen. Aber unsere wahre Liebe ist und bleibt der kuschelige gefühlvolle und zeitlose Sex.
Wie enden Märchen? Und wenn sie nicht gestorben sind, so lieben sie auch noch heute!
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MfG
Bernd«
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