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Kommentare: 5 | Lesungen: 2952 | Bewertung: 8.19 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 03.01.2016

Ein normaler Tag Teil 4 und Ende

von

(Wie immer Kommentare gerne gewünscht...)

Die nächsten Wochen verlaufen in Bezug auf Sebastian ereignislos.


Jede Begegnung zeigt mir, dass er mich versteht. Er respektiert, dass ich meine Ehe nicht aufs Spiel setzen will. Jeden Morgen begrüßt er mich im Kindergarten, wenn wir unsere Kinder hinbringen, als wäre nichts geschehen.


Als wenn ich nicht mit ihm geschlafen hätte.


Einfach toll, wie sehr ich mich auf ihn verlassen kann…


Keine Vorwürfe…


Keine Rachegedanken, des verschmähten Liebhabers…


Wenn ich in seine Augen schaue, dann erkenne ich tief drinnen die Traurigkeit, dass er nicht mit mir zusammen sein kann.


Aber auch er ist verheiratet und hat einen kleinen Sohn.


In Bezug auf meine Familie passiert allerdings etwas Entscheidendes in dieser Zeit! Mein Mann Peter hatte mir vor einigen Tagen berichtet, dass er gute Aufstiegschancen habe.


In einigen Tagen wisse er mehr, doch sein Chef habe bereits angedeutet, dass er sicherlich bereits in Kürze „seinen Weg“ machen würde...


An einem Freitag Ende Juli ist es dann soweit. Strahlend kommt Peter nach der Arbeit ins Haus. Er umarmt mich innig und liebevoll:


„Wir haben es geschafft, Sabrina! Ich kann in 2 Wochen meine neue Stelle antreten. Davon habe ich schon immer geträumt. In Würzburg! Natürlich mit einer saftigen Gehaltserhöhung und mit bezahltem Umzugsservice der Firma. Du brauchst dich um nichts zu kümmern…!“


Peter redet und redet. Total überschwänglich platzt er mit allem raus was für ihn wichtig ist…


Doch ich…,


…ich höre gar nicht mehr richtig zu.


Nach den Worten: „In Würzburg“, hatte ich abgeschaltet. Erstarrt kann ich nur denken:


„Ich will nicht weg!“


„Ich finde es hier sehr schön.“


„Die Kinder haben hier ihre Freunde.“


Ich muss an Tom denken…, und irgendwie auch an Sebastian!


Ich werde ihn nie wieder sehen.


Plötzlich höre ich meinen Mann: „…rina, was hältst du davon? Ist das nicht großartig?“


Ich erwache aus meiner Starre und nicke ihm zu. Was soll ich auch sagen. Es ist seine große Chance, die kann ich ihm nicht nehmen.


Eine Woche drauf dienstags, parke ich wie immer vor dem Kindergarten. Sebastians Sohn Tom kommt auch an diesem Morgen, wie so häufig, direkt auf uns zu. Er fängt Carla schon am Eingang ab und zieht mit ihr los.


Sebastian kommt langsam auf mich zu. Er stellt sich zu mir und versucht mit mir ins Gespräch zu kommen. Ich merke, wie schwer es ihm fällt, doch schließlich meint er scheinbar leichthin zu mir:


„Du Sabrina, nächstes Wochenende werde ich mir einen Jugendtraum erfüllen. Am Samstag werde ich in meiner ehemaligen Heimat eine Fahrradtour machen und die Ecken meiner Kindheit erneut erkunden. Wenn du Lust hast, komm doch mit!“


Kaum hat er ausgesprochen, ist er auch schon weg, ohne mir eine Möglichkeit zur Antwort einzuräumen. Nun ja, so habe ich einen Tag Zeit in Ruhe über seinen Vorschlag nachzudenken.


Zunächst will ich ablehnen, schließlich ist mir klar, wohin diese Tour führen würde, denke ich schmunzelnd.


Ja, mir ist klar, was dabei herauskommen würde, wenn ich einen ganzen Tag mit ihm verbringen würde:


Am Ende würde ich mit absoluter Sicherheit stöhnend mit weit gespreizten Beinen unter ihm liegen. Sebastian würde mich bumsen, so wie er mich bis jetzt bei jedem unserer Zusammentreffen gebumst hatte.


Innerlich lächelnd muss ich an unsere bisherigen Treffen denken.


Als er mich das erste Mal verführt hatte. Reingelegt hatte er mich, dieser Schuft, als er mich unter den Fußsohlen gekitzelt hatte, um zwischen meine Schenkel zu gelangen.


Oder das zweite Mal, wo ich eigentlich mit der Absicht zu ihm gegangen war, ihn zur Rede zu Stellen und Schluss zu machen. Und wie hatte es geendet? Vor seinem großen Spiegel im Schlafzimmer hatte er mich nach und nach entkleidet, dann hatte er mich nach allen Regeln der Kunst von hinten gevögelt. Später hatte er mich ins Bett gehoben und super zärtlich noch einmal mit mir geschlafen.


Auch an das dritte Mal muss ich denken. Einen ganzen Tag hatten wir unbeschwert mit den Kindern im Spaßbad verbracht und erst beim Abschied hatte er die rettende Idee gehabt, wie er mich wieder in sein Haus bekommen konnte. Mit einem lustvollen Schauer denke ich daran, wie er mich oben im Schlafzimmer vor seinem Panoramafenster von hinten heftig genommen hatte, während die Kinder im Wohnzimmer „Bambi“ geschaut hatten.


Ja, man kann quasi sagen, dass ich eine Expertin darin bin, zu wissen, wie eine „harmlose“ Einladung von Sebastian enden wird.


Ich fahre zunächst wieder nach Hause.


Als ich die Haustür hinter mir schließe bin ich zurück im Chaos. Überall stehen Umzugskartons, abgebaute Schränke und zusammengeräumte Spielsachen der Kinder.


Samstag werden wir umziehen. Dies steht unumstößlich fest. Peter muss darauf den Montag bereits in seinem neuen Job in Würzburg starten. Das Umzugsunternehmen ist bestellt.


Am Abend eröffnet mir mein Mann, dass er am Samstag werde arbeiten müssen, aber ich könne ja mit den Kindern zu meiner Mutter fahren, da das Umzugsunternehmen den Umzug selbstständig managen würde und falls etwas kaputt abgeliefert würde… es sei alles versichert, ich bräuchte also nicht aufpassen und mir keine Sorgen machen.


Nun ja, eigentlich wollte ich die Tour mit Sebastian nicht machen, aber irgendwie kommt es, dass ich meine Mama frage, ob Sie nicht Samstag auf die Kinder aufpassen könne. Natürlich stimmt sie sofort zu, schließlich liebt sie Carla und Victoria innig. Auch die Mädels sind sehr gerne bei ihrer Oma.


Somit ist der Weg frei.


Frei für eine Radtour mit Sebastian.


Ich freue mich schon total darauf.


Ja, ich spüre überhaupt keinerlei Zweifel in mir.


Ich werde den Tag mit Sebastian verbringen.


Direkt am nächsten Morgen sage ich zu.


Er strahlt über das ganze Gesicht, als er meine Antwort hört.


Am Samstag sorge ich zunächst dafür, dass das Umzugsunternehmen ordentlich eingewiesen wird, dann bringe ich Carla und Victoria zu ihrer Oma. Kurz begrüßt und direkt wieder verabschiedet eile ich wieder nach Hause und hole mein Rad.


Wir wollen uns am Einkaufszentrum treffen. Als ich ankomme, wartet Sebastian bereits auf mich.


Bewundernd schaut er an mir herab und was er sieht scheint ihm sehr zu gefallen.


Ich trage mein schlichtes gelbes neues Kleid. Ich drehe mich einmal im Kreis und frage kess: „Na nimmst du mich so mit?“


Sprachlos kann er nur nicken.


„Ja!“ Denke ich triumphierend, „ genau so wollte ich auf ihn wirken!“


Schnell schnallt er mein Rad auf den Gepäckträger seines Autos und los geht’s.


Er fährt mit mir ca. ½ Stunde über die Autobahn, dann geht es über eine Landstraße weiter, bis wir irgendwann mitten in der Pampa rechts abbiegen. Nach 500m sehe ich ein Schild:


„Bauernkaffee.“


Dort halten wir an.


Ohne Zögern führt er mich auf eine kleine Terrasse und bestellt für uns beide eine Apfelsaftschorle zur Erfrischung bevor es losgeht. Es ist gerade mal 11:00 Uhr und schon ganz schön warm, von daher nehme ich das Getränk dankbar an.


Langsam kommen wir beide wieder intensiver ins Gespräch.


Es ist schön ihm zuzuhören. Gespannt lausche ich seinen Worten oder antworte auf seine Fragen und merke dabei immer wieder, wie sein Blick über mein Kleid gleitet, wenn ich gerade wegschaue.


Ich spüre förmlich, dass er sich nicht sicher ist, was er darf und was nicht.


„Freunde!“ Das war schließlich das letzte Wort, welches wir richtig miteinander gewechselt hatten. Irgendwie versucht er sich tapfer an diese Abmachung zu halten, versucht nicht zu offensichtlich mit mir zu flirten, oder meine Figur zu bewundern.


Für Freunde gehört sich dies schließlich nicht.


Innerlich wird er mir dadurch noch symphytischer, falls dies überhaupt noch geht. Ich finde es toll, dass er sich so zurückhaltend, fast schüchtern verhält.


Er weiß schließlich nicht, dass mir absolut klar ist, wie diese Tour enden wird…


Er ahnt sicherlich nicht, dass ich es kaum erwarten kann, heute mit ihm zu schlafen…


Oh ja, ich bin mir ganz sicher, dass ich ihn heute in mir spüren werde!


Ich will meine schlanken Schenkel für ihn öffnen…


… will nackt unter ihm liegen…


und mich heftig von ihm nehmen lassen…!


Meine Phantasie geht schon wieder mit mir durch!


Na ja, versuche ich in die Realität zurückzukommen: Aber dem armen Kerl ist sicherlich noch weniger klar, dass dies unsere letztes Treffen sein wird.


„Morgen bin ich bereits in Würzburg“, denke ich leicht wehmütig.


Ich wünsche mir zum Abschied ein unvergessliches Erlebnis mit ihm und bin zu allem bereit.


Bald geht es weiter. Sebastian löst die Fahrräder vom Gepäckträger und stellt sie auf den Boden.


„Hey Sabrina“, höre ich ihn neben mir, „dürfen Freunde sich beim Radfahren an den Händen halten?“


„Klar…“, erwidere ich ihn fröhlich anlächelnd, „…ist doch nichts dabei.“


Sofort ergreift er meine Hand.


Dann fahren wir schweigend und die gegenseitige Nähe genießend einem kleinen Fahrradweg entlang. Rechts von uns und fließt ein kleiner Fluss.


Einfach traumhaft.


Während der Tour hat er dann zu jedem Haus, zu jedem Wald zu allem etwas zu berichten, ich merke total, dass er in dieser Gegend aufgewachsen ist.


Immer wenn ich ihn anschaue, sehe ich sein breites Lächeln fast schon ein Grinsen.


Ja, er ist glücklich, wie ein kleiner Junge.


Und ich bin irgendwie stolz, dass er diesen Tag, jeden dieser schönen Augenblicke mit mir teilen will, nicht mit seiner Frau.


Ja, ich glaube, dass ich ihm etwas bedeute.


Es geht ihm nicht nur um Sex, denn heute wird er sicherlich nicht davon ausgehen, dass wir miteinander schlafen werden.


Schließlich sind wir nur Freunde.


Dies hatte ich ihm unmissverständlich klar gemacht!


Es ist toll meine Hand in seiner zu spüren und unbeschwert die Radtour zu genießen.


Nach einigen Kilometern kommen wir an eine Stelle, an der der kleine Fluss über eine Betontreppe, fast wie ein Wasserfall, tiefergeleitet wird. Hier plättschert das Wasser mit einem stetigen Geräusch nach unten.


Er hält an.


„Sabrina, bitte warte kurz hier. Ich bin gleich wieder da“, sagt´s und schon ist er weg. Ich sehe noch, wie er ca. 15m in ein hüfthohes Kornfeld hineinwandert, dann ist er weg.


Kaum 5 Minuten später steht er wieder neben mir. „Komm Sabrina“, jetzt zeige ich dir, was ich mit Jugendtraum meine.“


Wir schieben die Räder ca. 5m in das Feld und legen sie flach hin, so dass sie vom Radweg nicht mehr zu sehen sind. Nach einem prüfenden Blick Sebastians, ob jemand gerade kommt zieht er mich weiter und nach einigen Metern sehe ich schon, was er vorhin gemacht hat.


Er hat uns ein Picknick zubereitet!


Eine große, feste Decke liegt ausgebreitet im Kornfeld und darauf alle möglichen Köstlichkeiten, die er von zuhause mitgebracht hatte.


Ein Bett im Kornfeld!


Süß!


Und total romantisch.


Wer hat nicht schon von einem Bett im Kornfeld geträumt?


Und für mich wird dieser Traum nun wahr.


„Komm, wir müssen uns schnell bücken, nicht, dass uns jemand sieht.“


Natürlich lasse ich mich zu gerne von ihm auf die Decke herabziehen.


„Wir müssen ganz leise sein“, flüstert er verschwörerisch, „nicht, dass uns andere Radfahrer hören.“


Ich nicke verstehend.


Leise genießen wir das leckere Picknick und lassen es uns gut gehen.


Wir verstehen uns ohne Worte.


Ab und zu höre ich Leute, die mit ihren Rädern nur ca. 15m an uns vorbei fahren, ohne uns zu bemerken. Schon eine coole Idee von Sebastian.


„Sebastian…“


Immer wieder ertappe ich mich dabei, wie ich ihn einfach nur anschaue und ins Träumen gerate.


Es ist herrlich.


Der Sonnenschein.


Die Radtour.


Das Bett im Kornfeld.


Sebastian. ..


Einfach ein perfekter Tag.


Ich lege mich zurück und schließe verträumt die Augen. Höre wie aus der Ferne, wie er leise den Korb wieder packt und an die Seite stellt.


Dann rutscht er näher an mich heran.


„Na…“, kann ich noch denken, „ was kommt jetzt…!“ Da spüre ich auch schon seine Lippen auf meinem Mund. Ganz zärtlich küsst er mich.


Ich rühre mich nicht.


Lasse es zu.


Mein Herz pocht heftig in meiner Brust


„Den habe ich mir verdient!“ höre ich seine Stimme flüsternd an meinem Ohr.


Hoffnungsvoll!


Ich nicke.


Wieder küsst er mich auf den Mund. Zärtlich wandern seine Lippen weiter zu meinem Ohrläppchen… ziehen es in seinen Mund… beißen spielerisch darauf… und lassen es wieder los…! „Geht es dir gut?“ höre ich leise seine Stimme.


Ich nicke.


Seine Hand gleitet zu meiner Hüfte, legt sich auf meinem Beckenknochen. Eigentlich eine unschuldige Berührung, aber ich spüre die Hitze, die von dort ausgeht durch meinen ganzen Körper strömen. Langsam lässt er die Hand über meinen Bauch gleiten bis zur Knopfleiste meines Kleides. Schwups ist ein Knopf geöffnet und der Weg zu meinem Körper frei.


Sogleich nutzt er die Chance und lässt seine Hand über meine nackte Bauchdecke gleiten.


Zärtlich fährt seine Hand unter dem Kleid bis zu meiner Taille und wieder zurück. Überall wo er mich berührt, fängt meine Haut an zu kribbeln…


Ich genieße seine warme kräftige Hand…


Sie erkundet sanft meinen Bauchnabel und gleitet langsam tiefer hinab.


Bis…


Bis sie vom nächsten Knopf meines Kleides aufgehalten wird. Tiefer geht es nicht hinab. Vorsichtig tastet er sich zurück. Über den Bauchnabel und höher hinauf.


Ich spüre sie an meinen Rippen…,


dann an der Unterseite des BHs...


Er versucht noch höher zu kommen, an meine Brüste…,


doch es gelingt nicht!


Wieder ist ihm ein geschlossener Knopf im Weg.


Sebastian zieht die Hand vorsichtig aus meinem Kleid zurück. Legt sie auf den nächsten Knopf unterhalb meiner Brüste:


„Freunde…?“ höre ich ihn zaghaft fragen, „oder mehr…?“


Ich mache einen Kussmund und er versteht mich ohne Worte.


Seine Lippen legen sich auf meine. Ich öffne meine Lippen genieße es, wie seine Zunge meine umspielt.


Ich fühle seine Lippen, seine Zunge so intensiv, dass ich fast gar nicht mitbekomme, wie er gleichzeitig mein Kleid bis zu meinem Hals öffnet. Langsam lässt er seine Hand genießerisch in mein Kleid gleiten.


Plötzlich umfasst er energisch meine rechte Brust und ich kann nicht anders, ich stöhne heftig auf in seinem Mund.


„Endlich“, kann ich nur denken, und merke erst jetzt, wie sehr mir seine Berührungen gefehlt haben.


Ich fühle ihn an meiner Seite. Fühle, wie er meine Brüste berührt, sie kräftig umfasst und dann wieder sanft massiert.


„Davon habe ich schon seit frühester Jugend geträumt“, höre ich ihn an meinem Ohr, „mit einer schönen Frau in diesem Kornfeld zu liegen, die Sonne, die Natur zu genießen und Liebe mit ihr zu machen.“

Er küsst mich zärtlich und fährt dabei mit seiner Hand an der Knopfleiste meines Kleids tiefer nach unten. Sebastian öffnet die letzten beiden Knöpfe und schlägt mein gelbes Kleid nach links und rechts auseinander.


Ich liege in Unterwäsche neben ihm.


„Gelb“, hörbar erregt stellt er die Farbe meins BHs und Slips fest.


„Sabrina, hast du dies etwa geplant? Hast du gewusst, dass du heute mit mir zusammen sein würdest?“


„Ja!“, erwidere ich mit leiser, aber fester Stimme.


„Sebastian, mir war vorher schon klar, dass ich dir nicht widerstehen könnte, wenn wir beiden eine Radtour machen. Mir gefällt es einfach zu gut, mit dir zusammen zu sein.“


„Sabrina, ich habe dich so vermisst in den letzten Wochen. Ich wusste aber nicht, wie du unsere Beziehung siehst. Auch wenn es nicht richtig ist, aber ich glaube, ich habe mich in dich verliebt.“


Heftig küsst er mich wieder auf den Mund und gibt mir einen tiefen Zungenkuss. Gleichzeitig findet seine Hand den BH Verschluss zwischen meinen Brüsten und öffnet ihn. Meine nackten Brüste sind nun der warmen Sonne ausgesetzt. Es ist herrlich warm und ich genieße es, fast nackt mit Sebastian im Kornfeld zu liegen.


Bald liegen seine Lippen auf meiner Brust, und seine Zunge umkreist langsam meine steil aufgerichtete Brustwarze.


Wieder kann ich das aufstöhnen nicht aufhalten, welches aus meinem inneren hochsteigt.


Dann fühle ich seinen Mund auf meiner anderen Brust, wie er sachte am Nippel knabbert, bis auch der hart aufgerichtet ist..


„Ich möchte dir das Höschen ausziehen“, höre ich ihn flüsternd an meinem Ohr:


„Darf ich…?“


1000 Gedanken jagen durch meinen Kopf…


Ich bin mir nicht sicher…


Ich weiß nicht, ob ich es hier wirklich will…


Soll ich wirklich hier in freier Natur mit ihm schlafen?


Was ist, wenn jemand vorbeikommt?


Es wäre einfach zu peinlich so erwischt zu werden!


Wie zur Bestätigung höre ich wieder Stimmen vom Radweg…


Sie kommen näher und näher…,


doch kaum höre ich sie ganz nah bei uns…,


da entfernen sie sich auch bereits wieder…!


Auch diese Radfahrer hatten uns nicht bemerkt.


„Keine Angst, Sabrina. Unsere Fahrräder und wir sind vom Weg nicht zu sehen!“


Unsere Augen tauchen tief ineinander ein…


Ich sehe keinen Zweifel in seinen Augen…


Er glaubt scheinbar ganz fest daran, dass wir hier nicht erwischt werden…


Vertrauensvoll hebe ich meine Hüfte leicht an und lasse es zu, dass er mir meinen Slip herabzieht.


Total genießerisch hockt sich Sebastian vor mich, bleibt tief unten in der Hocke und greift an die schmalen Seiten meines zarten gelben Tangaslips. Dann zieht er das Höschen langsam herab. Zuerst entblößt er meine Scham, dann gleitet der Slip über meine Oberschenkel weiter nach unten.


Scheinbar bekommt er das Höschen nicht über meine Unterschenkel tiefer, deshalb bewegt er sich mit seinem ganzen Körper vorsichtig und leise zu meinen Füßen bis zum unteren Teil der Decke.


Nun klappt es.


Eine Bewegung noch und er hält mein zartes Höschen in der Hand.


Nackt!


Oh Gott!


Ich bin total verrückt


Nun liege ich tatsächlich vollkommen nackt in einem Kornfeld.


Mein Herz klopft wie wild.


Nicht weit von mir führt ein Radweg entlang.


Jeden Augenblick können wieder Leute direkt an dieser Stelle entlangfahren, anhalten und ebenfalls in das Kornfeld laufen.


Und mir ist auch noch klar, dass ich gleich Sex haben werde!


In meinen Gedanken vertieft spüre ich plötzlich Sebastians Hände an meinen angezogenen Knien. Meine Innenschenkelmuskeln werden gedehnt, als Sebastian mir die Beine zärtlich aber trotzdem bestimmend weit auseinander spreizt.


Nun hat er freien Blick auf meinen Schamhügel.


Er betrachtet mich, verschlingt mich förmlich mit seinen Augen.


Irgendwie macht es mich immer noch verlegen, seinen Blick auf meinen nackten Körper, auf meinen Brüsten und meiner Scham zu spüren.


Schamhaft blicke ich zu Seite.


„Du bist wunderschön, Sabrina.“


Bevor ich merke, was er plant, hockt er sich nun zwischen meine Beine.


Panisch reiße ich die Augen auf, als mir plötzlich klar wird, was er vorhat.


Er wird doch nicht?


Doch er wird!


Sein Kopf kommt meinem Unterleib immer näher und näher.


Gleichzeitig hält er meine Knie auseinandergedrückt.


Ich kann meine Beine nicht schließen, selbst wenn ich es wollte, so könnte ich ihn nicht daran hindern zu tun, was er will.


Bald spüre ich seinen warmen Atem auf meiner Scham.


Und dann seine Lippen.


Seinen Mund.


Er küsst mich dort.


Dies macht selbst mein Mann nur sehr selten bei mir!


Und ich weiß nicht, ob ich es genießen kann…


Hier in freier Natur…


Ich kriege den Kopf nicht frei…


Immer stärker denke ich an die Gefahr entdeckt zu werden…


Plötzlich öffnet sich sein Mund und er fährt mit seiner Zunge leicht über das obere Ende meiner Muschi…


Sofort entfährt ein tiefes Aufstöhnen meiner Kehle.


Seine Zunge streicht immer wieder über meinen kleinen verborgenen Hügel und macht mich wahnsinnig. Ich kann nicht anders. Greife mit beiden Händen in sein Haar und drücke ihn fest gegen meinen Unterleib, während er weiter meine Muschi mit seinem Mund erforscht.


Er saugt, knabbert und liebkost mich dort mit seiner Zungenspitze.


Ich möchte schreien und stöhnen, so heftig sind meine Gefühle.


Ich kann fast nicht mehr leise sein, als er mich total zärtlich und intensiv leckt.


Seine Zunge gleitet von unten nach oben über die komplette Scham…


Wieder findet sein Mund den kleinen Hügel und saugt ihn sanft zwischen seine Lippen…


Da explodiere ich auch schon.


Rhythmisch zieht sich alles in mir zusammen, kräftig presse ich meine Oberschenkel zusammen und lasse mich vollkommen gehen. Ich merke gar nicht, dass ich dabei fast seinen Kopf einklemme, so bin ich weggetreten.


Kein Gedanke mehr an andere Leute…


Daran, dass wir hier erwischt werden könnten…


Nur noch pure Lust…


Erst nach einer ganzen Weile klingen die Wellen meines Höhepunktes ab und ich kann mich etwas entkrampfen, meine Hände und Knie wieder etwas lösen.


Noch zwischen meinen Beinen liegend schaut er spitzbübisch zu mir hoch, lächelt mich zufrieden an.


Ja, er sieht fast stolz aus, dass er es geschafft hatte, mich so zum Orgasmus zu bringen.


Langsam schiebt er seinen Körper über meinen.


Ich spitze die Ohren…


Waren da Geräusche in der Ferne…?


Ja.. wieder kommen Stimmen langsam auf dem Radweg näher…


Plötzlich spüre ich Sebastians hartes Glied zwischen meinen Oberschenkeln.


Es will in mich hinein.


Bald berührt es meine Scham und versucht den Eingang aufzudrücken.


Ich muss heftig schlucken, als ich den Druck seiner Penisspitze immer intensiver spüre.


„Nicht jetzt…!“


Möchte ich am liebsten schreien.


„Da kommen Leute…!“


Doch mein Mund formt sich nur zu einem überraschtem „Oh“, als sein großer harter Schaft schließlich meine Pforte aufdrückt, und sich allmählich in meine feuchte Muschi schiebt. Mein Kopf sinkt zurück auf die Decke, als ich merke wie er immer tiefer in mich kommt.


Nach diesen Wochen ohne ihn, wird meine Muschi wieder sehr stark gedehnt, beinahe wie beim ersten Mal, als wir miteinander geschlafen hatten.


Keuchend ringe ich nach Luft, als es schließlich nicht mehr tiefer geht und er mich komplett ausfüllt.


Im Hintergrund sind die fremden Stimmen nun schon sehr nah zu hören…


„Panik!“


„Oh Gott… Nein… Bitte lass die Leute schnell weitergehen…“


Zum Glück hat auch Sebastian die Stimmen gehört.


Ganz still bleibt er auf mir liegen. Genießt einfach, dass er mit seinem Glied ganz tief in mir steckt.


Vorsichtig reibt seine behaarte Brust an meinen Brustwarzen, und spüre ich schon, wie sein Penis zuckt, obwohl er gerade erst ganz in mir drin ist.


Auch er ist extrem erregt!


Bald ist auch diese Truppe an uns vorbei…


Puuhh…!


„Ich weiß nicht, ob ich mich lange zurückhalten kann“, höre ich ihn leise, „es ist so lange her, dass ich in dir war!“


„Dann tu´s nicht“, antworte ich und lächele zu ihm hoch, „später kannst du mit mir Liebe machen, jetzt will ich dich einfach nur spüren!“


Da küsst er mich und lässt sich gehen.


Rasch wird sein Tempo schneller und er stößt immer heftiger in mich hinein. Voller Leidenschaft nimmt er mich, bumst er mich hier im Kornfeld.


Er schaut auf meine wippenden Brüste und wird noch erregter... immer heftiger stößt er in mich hinein.


Ob man uns wohl auf dem Radweg hören kann?


Egal!


Sebastian genießt völlig, dass dieser Jugendtraum von ihm hier mit mir in Erfüllung geht.


Kurz darauf schwillt sein Glied noch mehr an und dann, mit einem letzten Stoß den ich bis zum Gebärmutterhals spüre, bleibt er tief in mir und verströmt sich in meiner Scheide.


Atemlos lässt er sich auf mich herabsinken und liegt zunächst einfach nur schwer auf mir, während ich ihn umarme und zart seinen Rücken streichle.


„Danke“, kommt seine Stimme nach einiger Zeit immer noch atemlos, „Sabrina, dies war das schönste Erlebnis meines Lebens!“


Und später: „Du, wenn du auch einen geheimen Wunsch hast, ich würde ihn dir sehr gerne ebenfalls erfüllen!“


Ich bin total überrascht.


Perplex, dass er dies fragt.


Habe ich überhaupt einen geheimen Wunsch?


Irgendwie habe ich noch nie darüber nachgedacht.


Mein Mann Peter, oder jetzt auch Sebastian haben mich immer einfach genommen.


Und mir hatte es fast immer gefallen.


Mir wird klar, dass ich noch gar nicht auf den Gedanken gekommen bin, dass auch ich Wünsche äußern könnte. Ich finde es super, dass er so auf mich eingehen will.


Doch mir fällt nichts ein.


Bald darauf hilft er mir in meine Kleidung. Zieht sanft meinen Slip wieder über meine Beine herauf und schließt sogar den BH wieder, so dass ich wieder ordentlich angezogen aussehe, als auch mein Kleid wieder geschlossen ist.


Rasch ist er ebenfalls fertig, richtig sich vorsichtig auf, um zu schauen, ob gerade Radfahrer in der Nähe sind, dann gehen wir händchenhaltend zu unseren Fahrrädern und schieben sie zurück auf den Weg.


Ein permanentes Grinsen ist in seinem Gesicht wie eingemeißelt…


Am Radweg angekommen stellt er sein Fahrrad ab und ist schon wieder bei mir…


„Ich kann meine Hände nicht von dir lassen…“, höre ich noch,


dann küsst er mich schon wieder und meine Lippen öffnen sich wie von allein seiner tastenden Zunge.


Gleichzeitig spüre ich seine Hände über meine Taille nach unten streichen. Sie legen sich auf meinen Po.


Er zieht mich leidenschaftlich an sich.


Sofort merke ich, dass er schon wieder erregt ist.


Sein dicker Penis drückt sich gegen meinen Unterkörper.


Will schon wieder in mich hinein.


Wie sehr er mich begehrt…


Einige Zeit genießen wir schweigend unsere Umarmung, bis wir uns voneinander lösen können.


Als ich auf das Fahrrad steige und weiter fahren will, merke ich, dass Sebastian doch recht heftig gewesen war. Zwischen meinen Schenkeln zieht es leicht und ich spüre den Sattel des Fahrrads leicht unangenehm gegen meine Muschi reiben.


„Was ist ?“ fragt er voller Sorge. Er hat wohl bemerkt, dass sich mein Gesicht leicht verzogen hatte.


„Du bist wohl zu groß für mich. Es fühlt sich an, als wärst du immer noch in mir!“


Liebevoll lächelt er mich an, nimmt meine Hand und sagt: „Hör auf zu treten, Sabrina. Ich ziehe dich einfach ein bisschen. Vielleicht hört das unangenehme Gefühl auf, wenn du dich weniger bewegst.“


„Okay“, denke ich innerlich schmunzelt, „dass lasse ich mir mal gefallen!“


Somit stelle ich meine Füße auf den Fahrradrahmen, lege meine Hand auf seine Schulter und lasse mich einfach mitziehen.


Ein echter Gentleman.


Nach einer Weile schweifen seine Gedanken wohl wieder in eine andere Richtung ab.


„Sabrina“, höre ich ihn, „ ich glaube ich kenne einen deiner geheimen Wünsche!“


„So?“


„Ich glaube es würde dir sehr gefallen, wenn ich dich morgen Abend zum Essen einlade würde. Dann würde ich dich dort in einen Nebenraum ziehen und dich leidenschaftlich vernaschen!“


Ich muss lachen, als ich erwidere: „Ja, ist klar! So nach dem Motto: Willst du einen Quickie oder die volle Minute?


Er schaut mich verunsichert an. Da rede ich weiter:


„Oder soll ich dich Boris nennen?“


„Hm…“, kommt von ihm, „…da liege ich dann ja wohl falsch!“


„Hey, richtig erkannt,“ lache ich ihn an.


„Na gut“, kommt kurz darauf auch schon sein nächster Vorschlag:


„Was hältst du davon, wenn ich Montagvormittag wie der Postbote bei euch vorbeikomme. Dein Mann und deine Kinder sind aus dem Haus. Du ziehst mich ins Haus, die Treppe hoch ins Schlafzimmer und dann haben wir in eurem Ehebett hemmungslosen Sex!“


„Ich muss dich enttäuschen, aber das ist ebenfalls eine Männer Phantasie.“


„Was“?


Höre ich ihn scheinbar entrüstet, „wie kommst du denn darauf? Ich will dir etwas Gutes tun und du unterstellst mir so was. Also wirklich!“


Er tut so, als wäre er wirklich beleidigt, wie ich ihn nur so falsch und selbstsüchtig einschätzen könne.


Ach, es ist herrlich mit ihm so ungezwungen über Sex reden zu können. Es ist überhaupt nicht peinlich. Als wenn es vollkommen natürlich wäre, dass Sebastian mit mir über Sex spricht, obwohl ich doch mit einem anderen Mann verheiratet bin.


„Macho!“ Kommt liebevoll von mir, „klar würde es dir gefallen, wenn du mich im Bett meines Mannes bumsen und am besten noch schwängern dürftest!“


„Hast ja recht, dass würde mir schon gefallen“, während dieser Worte sehe ich gleichzeitig, wie seine Augen über meinen Körper gleiten. Ich habe das Gefühl, dass er mich schon wieder begehrt.


„Na, na, na“, necke ich ihn, „immer noch nicht genug?“


Sebastian schüttelt leicht den Kopf.

Epilog:


6 Monate später fragt meine Mutter mich am Telefon, ob ich sie nicht am Wochenende besuchen möchte. Der ehemalige Kindergarten von Carla und Victoria hat Tag der offenen Tür und außerdem es wäre doch ganz schön, wenn ich sie mal für ein oder zwei Nächte besuchen könnte.


Auch Carla und Victoria würden ihr so sehr fehlen!


So kommt es also, dass ich am Sonntagnachmittag im weiten Kleid im Garten unseres ehemaligen Kindergartens stehe und mir den Trubel rundherum anschaue.


Die Mädchen tollen mit ihren Freundinnen herum und ich stehe bei einigen anderen Müttern und unterhalte mich angeregt über mein neues Zuhause und die Zeit in Würzburg mit ihnen.


Plötzlich sehe ich ihn: Mein Herz pocht so heftig und laut, dass es jeder noch in 10 Meter Entfernung hören müsste…


Will ich es wirklich…?


Will ich echt, dass er es erfährt…?


Aber jetzt ist es zu spät…!


Mit einer attraktiven Frau an seinem Arm kommt Sebastian direkt auf mich zu…


Sein Sohn Tom rennt vorweg und begrüßt meine Töchter schon fröhlich…


Schaut mal ruft er aufgeregt: „Meine Mama bekommt ein Baby…“


Total überrascht schaue ich mir die Frau neben Sebastian näher an…,


sehe ihren gewölbten Bauch…


sehe ihre glücklich strahlenden Augen…


die glücklich strahlenden Augen einer werdenden Mutter…!


Die Augen sehen aus…


ja…,


… sie sehen wie meine eigenen Augen aus, wenn ich in den Spiegel schaue…!


Glücklich…!


Weil auch in mir ein Baby heranwächst!


Oh ja; auch ich bekomme wahrscheinlich ein Baby von Sebastian…!


Es musste an dem Tag passiert sein, als ich mit ihm die Radtour unternommen hatte.


Im Kornfeld!


Als ich ihn, selbst geschockt, anlächele sehe das „ebenfalls geschockte Erkennen“ in seinen Augen.


Ich drehe mich um mache mich mit Carla und Victoria auf den Heimweg.

Kommentare


PG92
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 22
schrieb am 05.01.2016:
»Der Stil ist, wie schon in den vorangegangenen Teilen, sehr angenehm und harmonisch zu lesen, die Schilderungen lassen Raum fuer eigene Phantasie und vermitteln ein hohes Mass an Erotik. Das Ende, obwohl ich ahnte, dass es genau darauf hinauslaufen wuerde, verdirbt fuer mich leider ein wenig die Stimmung. Ich bin leider (fuer wen auch immer) absolut kein Freund von Schwangerschaften, die während des Fremdgehens mit und vom Nebenbuhler entstehen, der "Betrug" am Ehemann ist fuer mein Empfinden zu gross. Da stelle ich dann auch die Tiefe der Liebe zu ihm, die ja in allen Teilen so betont wird, stark in Frage.«

pmeyer50
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 4
schrieb am 08.01.2016:
»Ich finde den Teil wieder mal sehr gelungen und auch das Ende gefällt mir sehr. Danke dafür


Wann kommt mal wieder ne neue Geschichte von dir ? Die sind immer super«

Mick01
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 8
schrieb am 10.06.2016:
»Vielen Dank für diese toll geschriebene Geschichte!«

Nicole123
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 11
schrieb am 18.10.2021:
»schöne Story und gut geschrieben, sehr erregend«

Fox2405
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 14
schrieb am 24.07.2022:
»Sehr angenehm und anregend«


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