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Kommentare: 43 | Lesungen: 12371 | Bewertung: 8.61 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 27.07.2012

Ein roter String zum Tennismatch

von

Die Sonne schickte ihre Strahlen durch die schmalen Spalten der Jalousie in das Schlafzimmer und versprach, dass es wieder ein heißer Tag werden sollte. Die Strahlen fielen parallel in den Raum und auf den Schläfer, der mit der Hand seine Augen zu beschatten versuchte. Doch es half nicht.


Durch das Licht geweckt, richtete sich Joachim im Bett auf. Er blickte zu seiner Frau, die neben ihm im Bett lag. Ihre Decke hatte sie fast ganz vom Körper gestrampelt und die Träger ihres dünnen Nachthemd hatten sich verschoben. Der Stoff war heruntergerutscht und gab den Blick auf ihre Brüste frei.

Joachim betrachtete die Brüste seiner Frau. Aufzuwachen und einen solchen Anblick geboten zu bekommen, machte gute Laune. Joachim liebte seine Frau und ihre sportliche Figur, die sie sich durch Tennis und Schwimmen erhielt. Sie war zwar nicht ganz zufrieden mit ihren Brüsten, aber Joachim fand sie toll. Während der Schwangerschaften, waren die mittelgroßen Büste enorm gewachsen und auch während der Stillzeit hatten sie noch etwas zugelegt. Nach der Stillzeit der zwei Kinder, die jetzt im Teenageralter waren, waren die Brüste nur wenig geschrumpft. Zoe, Jocachims Frau, war über die Größe nicht sehr glücklich gewesen, was vor allem wohl daran lag, dass die Brüste etwas hingen. Aber Joachim war begeistert gewesen. Er fand, sie standen seiner Frau ausgezeichnet und er mochte den Anblick, wenn sich unter der Bluse etwas bewegte. Das hatte ihn oft gereizt, nach den Brüsten zu greifen und das Ehepaar war dann schnell im Schlafzimmer verschwunden.

Doch das war jetzt schon etwas her. Joachim hatte Karriere gemacht, damit es seiner Familie gut ging. Oft war er müde nach Hause gekommen und hatte kaum Lust zum Kuscheln. Das hatte Zoe frustriert und wenn er dann mal wollte, hatte sie ihn abblitzen lassen. So war ein Teufelskreis entstanden, dem beide nicht entfliehen konnte, obwohl sie sich noch immer liebten.

Vorsichtig langte Joachim mit seiner Hand zu seiner Frau hinüber. Er wusste, sie hasste es, wenn er eine solche Situation ausnutzte, aber der Anblick der unbedeckten Brüste, die weiche warme Haut und die schwarzen Höfe mit den großen Brustwarzen im Zentrum, reizten ihn zu sehr.


Sanft strich er über die dunkelbraune Haut, ließ seinen Finger um die Brustwarze kreisen und lächelte, als er sah, wie sich versteifte und größer wurde. Vorsichtig nahm er sie zwischen die Finger und rollte sie hin und her.

Zoe wurde unruhig. Ihre Lippen öffneten sich einen Spalt und sie atmete tief ein. Dann seufzte sie leise. Kurz darauf schlug sie die Augen. Als sie bemerkte, was ihr Mann tat, funkelte sie ihn an.

„Lass das“, schimpfte sie und schlug seine Hand fort.

„Warum? Es schien dir zu gefallen“, meinte Joachim traurig.

„Nein, tat es nicht“, sagte Zoe und ordnete ihre Decke.

Normalerweise würde Joachim es dabei belassen, aber heute Morgen verspürte er Lust. Unter Bettdecke drückte sich sein steifes Glied gegen den Stoff seiner Schlafanzughose und es wäre ein toller Start in den Tag, wenn Zoe auch Lust an Sex hätte.


„Deine Nippel sind steif geworden und du hast so erregt geseufzt. Ich glaube nicht, wenn du …“, begann er.

„Versuch nicht, eine körperliche Reaktion als psychologischen Beweis zu führen“, unterbrach ihn Zoe hart. „Du weißt genau, dass ich das nicht mag und will, dass du mich so weckst. Oder die Situation ausnutzt.“

Jaoachim schnaubte durch die Nase. „Was bleibt mir denn anderes übrig? Ich weiß schon gar nicht mehr, wie du nackt aussiehst. Wann standen wir uns das letzte Mal nackt gegenüber, Zoe? Wann hast du meinen Schwanz das letzte Mal berührt?“

„Was soll das jetzt werden? Versuchst du mir, ein schlechtes Gewissen einzureden? Gibst du mir die Schuld?“

Ihr Mann schüttelte den Kopf. „Nein, ich will keine Schuld verteilen. Aber wann hatten wir das letzte Mal Sex? Und schau jetzt nicht in dein Tagebuch!“

„Keine Ahnung. Das ist ja auch nicht so wichtig, oder?“ fragte Zoe und wollte aufstehen.

Joachim hielt sie fest. „Doch, Zoe, das ist es. Es ist so lange her, dass wir uns nicht mal daran erinnern. Stört dich das nicht? Findest du das nicht traurig? Unsere Kinder haben mehr Sex als wir.“

„Was haben die Kinder damit zu tun?“, fragte Zoe überrascht.

„Ach komm, lenk jetzt nicht ab“, forderte Joachim auf.

„Du hast damit angefangen“, entgegnete Zoe. „Was ist mit den Kindern?“

Er seufzte leise. „Ich habe neulich gesehen, wie Lucy von ihrem Freund nach Hause gebracht wurde. Die beiden knutschten noch im Auto und seine Hand wanderte unter ihr T-Shirt.“

„Was? Und da bist du nicht eingeschritten!“ fauchte Zoe.

„Zoe, unsere Tochter ist fast siebzehn Jahre alt. Alt genug, um ihre ersten Erfahrungen zu sammeln“, meinte Joachim energisch. „Ich werde sie bestimmt nicht beim Knutschen überraschen und ausmeckern. Sie ist verantwortungsvoll und ich vertraue ihr. Das solltest du auch tun.“

Die Worte trafen Zoe. „Aber das tu ich doch. Ich will nur nicht, dass sie zu früh enttäuscht wird. Ich meine, dass sie …“

„Enttäuscht? Wovon enttäuscht wird? Vom Sex? Von der Liebe? Sie muss erstmal Erfahrung sammeln, um enttäuscht werden zu können“, meinte Joachim. „Oder willst du ihr die Probleme aufdrängen, die wir haben?“

„Wir haben keine Problem“, erklärte Zoe mit fester Stimme. „Ich weiß, wie schwer es als Farbige ist. Ich will nicht, dass sie als exotische Eroberung der Jungs endet.“

„Exotische Eroberung? Ich hoffe, du betrachtest dich als meine geliebte Ehefrau und nicht als ‚exotische Eroberung’. Und wenn wir keine Probleme haben, dann zieh dich aus“, forderte Joachim seine Frau auf. „Zieh dich einfach nur aus und nimm mich in den Arm.“

„Was soll das Gerede?“ Genervt stand Zoe jetzt auf. Sie zupfte ihr Nachthemd zurecht und ging zum Schrank, um frische Wäsche und Kleidung für den Tag auszusuchen.

„Siehst du, wir haben ein Problem“, meinte Joachim traurig.

„Was willst du, Joachim?“, drehte sich Zoe zu ihm um.

„Dich“, lautete seine Antwort.

„Ich bin dein, schon vergessen? Wir sind verheiratet, wie du eben schon erwähntest“, sagte Zoe und hielt ihm bedeutungsschwer ihre Hand mit dem Ehering hin.

„Ja, aber so meinte ich das auch nicht. Ich will Sex“, stellte Joachim klar.

„Tja, wenn das so ist …“ Zoe ließ den Satz unvollendet und blickte ihren Mann an.

„Was dann? Willst du sagen, ich soll mir den Sex woanders holen? Oder es mir selbst besorgen?“ ätzte Joachim.

„Nein“, sagte Zoe hastig. Sie blickte ihren Mann traurig an. „Joachim, ich … ich langweile mich beim Sex. Versteh mich nicht falsch, wenn wir Sex haben, ist es wunderschön, aber mir fehlt irgendwie der Kick. Früher reichte es, wenn du mich mit deinen Blicken ausgezogen hast, aber heute will … oder brauche … ich mehr.“

„Was meinst du mit mehr?“

„Spannung, Aufregung, Erotik“, erklärte Zoe mit gesenktem Blick.

„Aha“, sagte Joachim nur. Die Worte schmerzten ihn, denn er fühlte sich plötzlich als Versager. Seine Lust war verflogen. „Hm, na dann …“

„Du hast nichts verstanden, oder?“ fragte Zoe leise. „Ich sehe es dir an. Es ist nicht deine Schuld und du bist auch kein Versager. Red dir das nicht ein. Ich … ach … ich kann das nicht erklären. Lass uns frühstücken und dann zum Tennisplatz fahren.“

Zoe raffte ihre Sachen zusammen und ging ins Bad. An der Schlafzimmertür fiel ihr etwas herunter und Joachim musste grinsen, als er sah, dass es ihr Höschen war. Einen Moment dachte er daran, seine Frau auf ihren Verlust aufmerksam zu machen, aber dann kam ihm eine Idee.


„Spannung? Aufregung? Erotik? Das kannst du bekommen, Schatz“, flüsterte er leise. Schnell sprang er aus dem Bett, schnappte sich das Höschen und schloss dann die Schlafzimmertür ab. Anschließend lief er zur Kellertür und schloss sie ebenfalls ab. Dann ging er in die Küche und bereitete das Frühstück zu.

Eine knappe halbe Stunde später kam Zoe in die Küche. Sie trug ein T-Shirt und ihren Tennisrock. Verwirrt blickte sie ihren Mann an. „Die Schlafzimmertür ist abgeschlossen.“

„Ja, ist sie“, antwortete Joachim lächelnd.

„Was soll das blöde Spiel. Ich muss an den Kleiderschrank“, sagte Zoe genervt.

Grinsend blickte Joachim auf Zoes Röckchen. Dann zog er ihr Höschen aus der Tasche. „Suchst du das hier?“

„Was? Wieso hast du das?“

„Es war dir runter gefallen“, erklärte er lachend.

„Gib es her“, forderte seine Frau energisch.

„Nein, das tue ich nicht. Jetzt frühstücken wir erstmal“, sagte Joachim und steckte das Höschen wieder ein. Fröhlich grinsend setzte er sich an den Tisch.

„Du kannst mich …“, fauchte Zoe.

„Wollte ich ja, aber du hast ja gemeckert“, lachte Joachim und beobachtete den Abgang seiner Frau. Bei der schnellen Drehung flog ihr Röckchen hoch und Joachim konnte ihren nackten Po sehen. Schmunzelnd griff er zu einem Brötchen.

Kurz darauf kam Zoe wieder in die Küche. In ihren Augen funkelte die Wut. „Du hast auch die Kellertür abgeschlossen.“

„Ja, richtig.“

„Warum?“

„Damit du dir kein Höschen holen kannst“, gestand er grinsend.

„Spinnst du? Was ist mit dir los“, schimpfte Zoe böse.

„Du hast Aufregung gefordert, Schatz. Jetzt bist du sehr aufgeregt. Du wolltest Erotik. Ich finde den Gedanken, dass du kein Höschen trägst, sehr erotisch“, meinte Joachim zwischen zwei Bissen von seinem Brötchen. „Und das eine gewisse Spannung in der Luft liegt, musst du zugeben.“

Sprachlos sah Zoe ihren Mann an. Ihr Gesichtsausdruck wechselte von Wut bis Fassungslosigkeit. Da saß Joachim vor ihr am Tisch und aß in aller Seelenruhe sein Brötchen, während sie wie eine Furie tobte, weil er ihr das Höschen geklaut hatte. Als sie das feine Grinsen sah, dass um seine Mundwinkel spielte, sah sie plötzlich wieder den Teenager vor sich, in den sie sich verliebt hatte. Und plötzlich war Zoes Wut verraucht. Sie stand in der Küchentür und tief in ihr baute sich ein so herzhaftes Lachen auf, dass Joachim vor Schreck das Brötchen fallen ließ, als es aus ihr herausbrach.

„Was ist denn nun los?“ fragte Joachim und schaufelte die Marmelade zurück auf sein Brötchen.

„Du fieser Kerl. Du hast jedes meiner Worte gegen mich gewendet“, lachte Zoe. „Also, was muss ich tun, um mein Höschen zu bekommen?“

„Nichts“, sagte Joachim ruhig. „Du bekommst es nicht wieder.“

„Aber sicher … guter Scherz. Also, was muss ich tun?“ fragte Zoe noch einmal und setzte sich an den Tisch. „Muss ich nackt mit der frühstücken?“

„Das ist eine nette Idee, aber sie bringt dir dein Höschen auch nicht zurück“, beantwortete er ihre Frage.

Jetzt wurde Zoe unruhig. „Joachim, komm schon. Wir kommen zu spät zum Tennis. Die anderen warten dann schon wieder auf uns. Das wird mittlerweile peinlich.“

„Hm, eigentlich nicht“, grinste Joachim.

„Ach, warum nicht? Was für eine Ausrede tischt du unseren Freunden auf?“

Joachim lehnte sich zurück. „Ich tische denen gar nichts auf. Sie machen nur Witze und Bemerkungen.“

„Aha, und was für Bemerkungen?“

„Sie glauben, dass wir morgens immer zu spät zum Tennis kommen, weil wir es im Bett, im Bad oder der Küche noch miteinander getrieben haben“, sagte Joachim ganz unverblümt. „Und ich sage weder, dass es so war, noch dass es nicht so war.“

Es war interessant für Joachim zu sehen, wie Zoe trotz ihrer dunklen Hautfarbe rot wurde. „Sie glauben … Joachim, du musst es ihnen erklären. Wie peinlich.“

„Warum erklären und warum sollte das peinlich sein? Wir sind erwachsene Menschen, wir lieben uns und haben Kinder. Du wurdest nicht durch Windbestäubung schwanger, vergiss das nicht. Das wissen auch die anderen und ich finde es amüsant, auf was für Idee der Neid die Jungs bringt.“

„Neid? Ideen?“ Zoe beugte sich neugierig vor. „Erzähl schon.“

Wieder grinste Joachim. „Ah, mit Klatsch und Tratsch weckt man das Interesse einer jeden Frau.“

„Och, komm schon“, bettelte Zoe und machte einen Schmollmund.

„Das kostet dich was“, sagte Joachim und trank einen Schluck Kaffee.

„Wie viel?“

„Nicht wie viel, sondern was“, erklärte der Mann. „Die Idee, dass du nackt frühstückst, fand ich nett. Zieh dich aus und ich erzähle es dir.“

Einen Augenblick schaute Zoe ihren Mann fragend an, dann stand sie auf und zog ihr T-Shirt, den BH und den Rock aus. Nackt stand sie vor ihm in der Küche und genoss die Blicke aus seinen großen Augen. Ein längst vergessenes Kribbeln machte sich in ihr breit. Lächelnd setzte sie sich mit leicht gespreizten Beinen auf ihren Stuhl. Sie war froh, dass die Kinder nicht im Haus waren.

„Und jetzt raus mit der Sprache“, forderte Zoe ihren Mann auf.

„Aber sicher. Also, die Jungs glauben, wir treiben es jedes Mal vor dem Tennis miteinander. Sie haben sich schon ausgemalt, wie ich dich auf dem Küchentisch nehme oder irgendwo auf der Fahrt zum Platz rechts abbiege und wir es auf der Motorhaube machen. Klaus meinte, er würde das nur zu gut verstehen, denn bei einer solchen Frau wir dir, wäre ihm Tennis und Pünktlichkeit auch ziemlich egal. Die anderen drei stimmten ihm zu. Sie sehen in dir einen heißen Feger.“

Zoe nickte. „Ihre Blicke sind mir schon aufgefallen“, meinte sie. „Aber ich wusste nicht, dass sie so motiviert waren. Wie kommen sie nur auf so etwas?“

Joachim lachte. „Hast du in letzter Zeit mal in den Spiegel geschaut? Du bist ein heißer Feger. Und ein kurzes Tennisröckchen beflügelt die männliche Fantasie ungemein. Ich glaube, jeder von denen würde dich zu gern einmal vernaschen.“

„Das glaube ich nicht“, widersprach Zoe. „Sprüche und Witze darüber machen ist eine Sache, aber sich wirklich auf so etwas einzulassen, ist etwas anderes.“

„Du glaubst mir nicht? Ich mache dir einen Vorschlag“, sagte Joachim. „Ich suche dir ein Höschen aus. Auf dem Tennisplatz sorgst du dafür, dass die Männer es vor dem Umziehen kurz sehen können. Dann sagst du, dass du noch einmal auf die Toilette musst. Doch statt auf die Damentoilette, versteckst du dich auf der Herrentoilette. Dann kannst du die Sprüche im Original hören. Und ich werde mich schon hier Umziehen, damit die Jungs sich nicht zurückhalten.“

An ihrer Art an der Unterlippe zu kauen, sah Joachim, dass Zoe über die Idee ernsthaft nachdachte. Und er wusste, sie würde zustimmen. Es dauerte auch nicht lange und sie nickte.

„Okay, so machen wir es“, sagte sie und blickte auf die Uhr. „Aber dann müssen wir los.“

Sie stand auf und zog ihre Kleidung wieder an, während Joachim ins Schlafzimmer ging, sich umzog und aus der Schublade mit den Höschen einen roten Stringtanga heraussuchte. Als er damit zu Zoe kam, zuckte sie entsetzt zusammen.

„Joachim, das ist der Tanga mit dem wenigsten Stoff, den ich überhaupt habe“, sagte sie.

„Dann habe ich den Richtigen erwischt“, meinte ihr Mann trocken. „Los, zieh ihn an.“

Zoe zögerte, aber dann zog sie ihn an. Auf ihrer dunklen Haut kam die Farbe des Stoffes besonders verführerisch zur Geltung und Joachim spürte, wie es in seiner Hose enger wurde. Sie schnappten ihr Sportzeug und verließen das Haus.


Auf dem Weg zum Tennisplatz gab Joachim mehr Gas, als er es sonst tat. Aufatmend erkannte er, dass sie es doch noch vor ihren Freunden geschafft hatten, am Tennisplatz anzukommen. Sie stiegen aus und schlossen das Tor auf.

„Willst du wirklich, dass ich das mache?“ fragte Zoe ihren Mann.

„Das du was machst?“

„Na, ich meine, mich den anderen Männern …“

Joachim nahm Zoe in den Arm und gab ihr einen Kuss. Dabei ließ er seine Hand über ihren Po und dann unter den Rock gleiten. Er spürte ihre warme Haut und das dünne Bändchen des Strings, das ihre Pobacken teilte. Sanft zupfte er daran.


„Du musst es nicht tun. Ich zwinge dich nicht“, erklärte er und küsste sie. „Aber du hast nach Aufregung gefragt. Jetzt hast du die Chance.“

„Aber was, wenn … die Männer glauben, ich würde sie anmachen wollen?“

„Das willst du doch auch, oder nicht?“ fragte Joachim leise.

„Vielleicht … ja, schon. Aber was, wenn sie … sie sich eingeladen fühlen? Wenn sie mich bedrängen?“ Zoe schaute Joachim in die Augen. „Würdest du es zulassen?“

Einen Moment hing Schweigen zwischen den beiden. Die Spannung wuchs mit jeder Sekunde. Joachim sagte nichts, aber er wich dem Blick seiner Frau nicht aus. Dann ergriff Zoe erneut das Wort.

„Du würdest es zulassen, stellte sie flüsternd fest. „Du würdest es zulassen, dass sie mich anfassen, nicht wahr?

Nickend stimmte Joachim ihr zu. „Ja, aber nur, wenn ich dabei bin. Und nur, wenn du es willst.“

Plötzlich wusste Zoe nicht, ob sie ihren Mann hassen oder lieben sollte. Ausgerechnet jetzt offenbarte er ihr eine Fantasie mit solcher Tragweite. Andererseits war die Fantasie der ihren nicht unähnlich, denn auch sie hatte schon einmal davon geträumt, es mit zwei Männern zu treiben, aber sie war sich nicht sicher gewesen, wie sie es Joachim hätte beibringen können. Verwirrt löste sie sich aus der Umarmung ihres Mannes. Er blickte sie fragend an, aber Zoe wusste nicht, was sie ihm sagen sollte, also ging sie zum Clubhaus, das etwas erhöht stand, damit man von der Terrasse die Plätze besser überblicken konnte.


Schweigend folgte Joachim seiner Frau.

Kurz nachdem sie es sich auf der Terrasse vor dem Clubhaus bequem gemacht hatten, kam Klaus vorgefahren. Aber statt seiner Frau Lisa stieg Andreas auf der Beifahrerseite aus. Beide lachten und scherzten miteinander, während sie ihre Sporttaschen aus dem Kofferraum holten.

Mit gemischten Gefühlen sah Zoe ihnen entgegen. Sie wusste nicht, ob sie Joachims und ihre Fantasie in die Tat umsetzen wollte. Es war alles so verwirrend. Was würde passieren? Würde ihre Ehe ein solches Handeln verkraften?


Sie blickte zu Joachim, der sie beobachtete. Seine Lippen formten ein stummes „Ich liebe dich“ und Zoe wusste, egal was sie tat, er würde zu ihr stehen.

Mit einem unsicheren Gefühl blickte sie ihren Spielpartner entgegen, die durch das Tor kamen. Als sie die Treppe zur Terrasse hochgingen und ihnen zuwinkten, nutzte Zoe die Gunst des Augenblicks und spreizte etwas ihre Beine.

An ihren Gesichtern sah Zoe sofort, dass die beiden Männer ihr Höschen gesehen hatten. Damit sie noch was länger schauen konnten, blickte sie zu Joachim. Dann schloss sie langsam wieder ihre Beine und stand mit Joachim auf, um die Männer zu begrüßen.

„Hallo, Männer“, grüßte Joachim die beiden Ankömmlinge, die etwas älter als er waren. „Wo sind eure Frauen?“

„Lisa hat sich gestern einen derben Sonnenbrand geholt und will heute nicht in die Sonne“, entschuldigte Klaus seine Frau.

„Und Karin hat sich den Fuß beim Skaten verstaucht“, erklärte Andreas. „Dabei habe ich schon immer gesagt, sie ist zu alt dafür.“

„Hey, sie liegt altersmäßig zwischen Zoe und mir“, beschwerte sich Joachim. „Und wir laufen auch auf den Skates.“

„Ihr habt ja auch Talent dafür, euch zu bewegen“, lachte Andreas, der anschließend Zoe begrüßte, wobei seine Augen für einen Moment an ihren Brüsten hingen. Bevor er ihr ins Gesicht schaute.

„Hallo“, begrüßte Zoe die beiden und gab ihnen die Hand. „Einen schönen guten Morgen. Ich hoffe, ihr seid bereit zu verlieren, jetzt, wo eure Frauen zu Hause geblieben sind?“

„Verlieren? Nein, ich habe beschlossen, Andreas zu heiraten“, meinte Klaus lachend, „und so im Mix gegen euch anzutreten.“

Andreas hakte sich bei Klaus unter und spielte Tunte. „Hach, das wird was werden. Ich hoffe nur, meine Fingernägel brechen nicht ab.“

Alle Vier lachten. Eine Weile scherzten sie noch miteinander, dann entschuldigte sich Zoe und meinte, sie wolle noch einmal für kleine Tennisspielerinnen in die Kabine. Sie hauchte Joachim einen Kuss auf die Wange, dann ging sie ins Clubheim. In den spiegelnden Fenstern sah sie, wie ihr alle drei Männer hinterschauten. Das vergessen geglaubte Kribbeln wurde stärker.

Im Haus ging Zoe zuerst hinter die Theke. Sie nahm ein DIN A4-Blatt und schrieb mit einem dicken Stift „Defekt“ darauf. Dann nahm sie zwei Streifen Klebeband und verschwand in der Herrenumkleidekabine. Sie klebte den Zettel an die eine Toilettentür, dann betrat sie die Kabine und schloss von innen ab. Sie hockte sich auf den Toilettendeckel, zog die Beine an und wartete ab.

Ein paar Minuten später kamen Andreas und Klaus herein.


„… gesehen?“ fragte Klaus gerade. „Zoe trägt ein rotes Höschen.“

„Ja, und ich wette, es ist einer von diesen heißen Strings“, stimmte Andreas zu. „Karin hat auch so ein scharfes Teil, aber in schwarz. Ich werde bei dem Anblick ganz nervös. Aber sie würde den nie unter einem Tennisrock tragen. Vor allem, da er vorn durchsichtig ist.“

„Zumindest nicht, wenn sie zum Tennisspielen geht, oder?“, fragte Klaus. „Mann, Zoe ist eine echt heiße Granate. Ich habe ja nur wenig anbrennen lassen, aber für die Frau würde ich einiges riskieren. Allein ihre langen dunklen Beine sind eine Versuchung.“

Andreas stimmte zu. „Mich würde auch das obere Ende der Beine interessieren. Ob sie zwischen den Beinen anders als unsere Frauen aussieht? So eine pinke Pussy…“

Zoe wurde rot, als sie die Männer so reden hörte. Trotzdem musste sie sich auf die Finger beißen, um nicht zu lachen. Was für Ideen und Vorstellungen erwachsene Männer hatten.

‚Offensichtlich scheinen Männer nie aus der Pubertät zu kommen’, dachte Zoe amüsiert.

„Keine Ahnung“, meinte Klaus. „Ich hatte noch keine Farbige. Wäre aber sicher nett, es herauszufinden.“

„Bei Zoe?“ fragte Andreas neugierig.

„Warum nicht? Vielleicht ergibt sich ja mal die Chance“, räumte Klaus ein. „Aber ich will Joachim nicht verletzen. Die Frauen der Freunde sind immer tabu.“

„Ich glaube, bei der Süßen beißen wir eh auf Granit“, meinte Andreas ernst. „Die ist so geil auf Joachim, dass es für sie keinen anderen geben kann. Mann, der Kerl hat ein Schwein.“

„Meinst du damit Zoe? Es würde mich schon interessieren, was für Schweinereien die beiden treiben“, lachte Klaus. „Bei den beiden kann ich mir alles vorstellen. Allein der Gedanke, dass sie zwischen ihren Lippen einen Schwanz hat …“

„Zwischen welchen Lippen?“ fragte Andreas und beide lachten laut auf.

„Gute Frage … allein ihre Titten würden schon reichen“, meinte Andreas, nachdem er wieder Luft zum Reden hatte. „Hast du gesehen, wie ihre Nippel abstanden? Meine Güte, da kannst du ein Bild dran aufhängen.“

„Ja, die Blusenspanner sind geil. Schön groß, wenn auch etwas hängend. Aber da sieht man die Natur und nicht Silikon“, stimmte Klaus zu.

„Ich kann für Zoe nur hoffen, das Joachim weiß, was für eine geile Frau er hat“, sagte Andreas plötzlich mit ernster Stimme. „Ich meine, wir reden über sie, wie über eine von diesen Weibern aus den Schmuddelheftchen oder dem Internet. Dabei ist sie eine der nettesten Frauen im Verein. Ein toller Kumpel!“

„Ja, stimmt“, sagte Klaus. „Und ich würde Joachim auch nicht die Frau ausspannen. Aber seine Kleine regt die Fantasie ungemein an. Und bei der Figur …“

Auf dem Toilettendeckel saß Zoe und war gleichermaßen schockiert wie fasziniert von der Unterhaltung. Sie hatte nie bemerkt, dass die Männer sie so sehr als Sexobjekt sahen. Es war gleichermaßen ein Kompliment und Beleidigung. Und erregend.


Durch ihre hockende Haltung hatte sich der Stoff ihres Höschens tief zwischen die Schamlippen gezogen und der Druck auf den Kitzler ließ Zoes Erregung wachsen. Als sie vorsichtig mit dem Finger den Stoff ordnete, stellte sie überrascht fest, dass sie feucht geworden war. Und das nur vom Lauschen und den Gedanken an Sex. Das war ihr lange nicht mehr passiert.

„Los, komm“, mahnte Andreas. „Wir wollen die beiden nicht zu lange warten lassen. Wer weiß, was denen sonst einfällt.“

„Das wird ganz schön hart werden, gegen Zoe und Joachim zu spielen, wenn mir immer mal wieder der rote Stoff von Zoes Höschen entgegenblitzt“, meinte Klaus.

„Ich weiß, was da hart wird“, lachte Andreas. „Aber du hast Recht. Egal, komm.“

Die beiden verließen die Kabine und ein paar Minuten später folgte ihnen Zoe. Sie hatte den Zettel abgerissen und in der Damenumkleidekabine entsorgt und tatsächlich auf die Toilette gegangen. Dann war sie den Männern auf die Terrasse gefolgt.

„Oh, ihr seid schon da“, tat sie überrascht. „Ich hoffe, ihr habt nicht zu lange auf mich warten müssen. Aber ihr wisst ja, Frauen brauchen eben etwas länger.“

Wissend lächelte Joachim, während die beiden anderen Männer abwinkten und Blicke tauschten. Zu viert gingen sie auf den ersten Court und spielten sich warm. Schon immer war es bei ihnen üblich gewesen, im Mix zu spielen. Und wenn ein Paar nicht komplett war, wurde der freie Partner irgendwie untergebracht, selbst wenn sich dadurch reine Männerpaare bildeten. Es ging um die Freude an der Bewegung und den Sport, nicht um irgendwelche Höchstleistungen.


Als sie mit dem ersten Satz beginnen wollten, kamen Horst und Margarete an. Sie waren das älteste Paar der Gruppe, die sich irgendwann mal gebildet hatte. Sie hatten außerhalb des Tennisvereins alle wenig Kontakt zu einander, aber jeder freute sich, wenn man sich hier traf und spielte.

„Hallo“, wurden die Neuankömmlinge begrüßt.

„Ich sehe, es fehlen heute die Damen“, sagte Horst zu Andreas und Klaus. „Dann werden meine Holde und ich uns dem Einzel widmen.“

Klaus hatte den ersten Aufschlag und versuchte, Zoe mit kraftvollen Schlägen zu bedrängen, aber die einzige Frau auf dem Feld spielte geschickt und nahm Klaus die Punkte ab. Fluchend warf er die Tennisbälle zu Joachim, der als nächster Aufschlag hatte.

„Mann, das gibt’s doch nicht“, wetterte Klaus erbost. „Jeden Aufschlag retourniert und schön Longline an mir vorbei. Das passiert mir nicht noch einmal.“

„Und wenn doch?“ fragte Zoe frech. Sie bückte sich so nach einem Ball, dass Andreas und Klaus ihren Po sehen mussten.

„Ich … wenn …“, stotterte Klaus plötzlich, als er den knackigen Po sa, dessen Backen von dem roten String geteilt wurden. „Dann wasche ich euer Auto.“

„Abgemacht“, freute sich Joachim und zwinkerte seiner Frau zu.

Der zweite Satz begann und Klaus und Zoe lieferten sich ein privates Match, indem sie versuchten, sich gegenseitig auszutricksen. Am Ende des Satzes hatten Andreas und Klaus zwar gewonnen, aber Andreas war unzufrieden.

„Kommt mal zum Netz“, bat er die Mitspieler. Als alle versammelt waren, blickte er Zoe und Klaus an. „Es ist eine blöde Idee von euch, wenn ihr wettet. Entschuldigt, wenn ich so offen rede, aber es macht keinen Spaß, euch zu zuschauen, wie ihr durch Egoismus jeden Ball verhaut.“

„Stimmt“, meinte auch Joachim.

Zoe sah betreten auf ihre Schuhspitzen. „Hm, okay, vergessen wir die Wette.“

„Oder wir wetten um etwas anderes. Als Team“, schlug Klaus vor.

Joachim sah Klaus an. „Und was schwebt dir vor?“

„Wenn wir beide verlieren, dann richten wir das nächste Grillen aus“, meinte Klaus und blickte Andreas an, um dessen Zustimmung zu bekommen. Der überlegte kurz und nickte.

„Und wenn wir verlieren …“, begann Joachim und Zoe setzte ihn fort, … dusche ich nackt mit euch.“

Die Männer waren sprachlos. Sie blickten erst Zoe und dann Joachim an. Doch der zuckte nur mit den Schulten. „Ihre Idee. Und Wettschulden sind Ehrenschulden.“

„Einverstanden“, meinten Klaus und Andreas grinsend.

„Was ist denn das für eine Idee?“ fragte Joachim leise seine Frau auf dem Weg zur Grundlinie.

„Hm, ich dachte, ich lass den Zufall entscheiden, was deiner frivolen Idee wird“, zwinkerte sie ihm zu. „Die beiden müssen uns erst einmal besiegen. Streng dich also an, wenn du es verhindern willst.“

„Das dürfte ziemlich schwer für mich werden, denn du willst die Wette doch verlieren“, meinte Joachim zu seiner Frau.

„Irttum, mein Lieber“, meinte Zoe leise. „Es ist ein Spiel mit dem Feuer. Ich glaube, ich bin noch nicht soweit, meine Fantasie in die Realität umzusetzen. Mir fehlt der Mut. Es macht Spaß, mit den beiden zu spielen, aber es auch auszuleben… Jetzt gibt es aber kein Zurück mehr. Wenn wir verlieren, muss ich da durch.“

„Verwirrende Logik, aber wenn du meinst. Dann lass uns deine Tugend verteidigen“, meinte Joachim zu seiner Frau.

„Okay, neues Match“, rief Klaus herüber. „Stand 0:0 nach Sätzen.“

„Okay, einverstanden“, signalisierten Zoe und Joachim.

Das Match wurde auf beiden Seiten verbissen gespielt. Noch nie wurde unter den Freunden so hart um Punkte gekämpft. Kein Ball wurde verloren gegeben und bei verschlagenen Bällen wurde lautstark der Frust herausgebrüllt. Schon bald schwitzten alle und der rote Staub des Platzes vermischte sich mit dem Schweiß. In den Pausen tranken sie oder gossen sich Wasser über den Kopf, damit sie für den nächsten Satz wieder frisch waren. Sie hatten zwei Gewinnsätze vereinbart und es stand nach etwas über einer Stunde 1:1 nach Sätzen.


Im letzten Satz gaben die Vier noch einmal alles. Sie kämpften so hart um die Sätze, dass sogar Horst und Margarete ihr Spiel pausierten, um der Partie zuzuschauen. Es war wahnsinnig spannend und die Partie musste mit zwei Spielen Vorsprung beendet werden. Zum Schluss stand es im dritten Satz 8:10. Für Klaus und Andreas.

Joachim sah, wie Zoes Lippen zitterten. Sie hatte den letzten Ball verschlagen und sich somit selbst unter die Dusche der Männer geschlagen. Er ging zu ihr und legte einen Arm um sie.

„Alles in Ordnung?“ fragte er sanft.

„Ja … ja. Ich ärgere mich nur so“, antwortete Zoe mit bebender Stimme.

„Ich bin sicher, wir können auch einen anderen Wetteinsatz …“, begann Joachim, wurde aber von seiner Frau unterbrochen.

„Nein, nein, das wäre unfair. Sie haben so hart gespielt und wir auch. Es ging um alles oder nichts. Jetzt stehen wir auch dazu“, sagte sie mit fester Stimme und ging aufrecht zum Netz.

„Gutes Spiel, meine Herren“, sagte sie und reichte den Siegern die Hand.

„Danke, es war wirklich hart“, nickte Klaus und betrachtete Zoe. „Weißt du, Zoe, wegen der Wette …“

„… haben wir so gut gespielt wie noch nie“, ergänzte Zoe den Satz, als Klaus zögerte. „Ich freu mich schon auf die Dusche.“

Die Männer guckten sie an, dann lächelten sie schüchtern. Zoe lächelte ebenfalls, aber sie dachte an die Worte von Andreas und Klaus. In der Kabine klangen sie wie große Helden und Draufgänger, aber jetzt wirkten sie plötzlich ganz unsicher, fast schüchtern.

„Na, los, alles unter die Dusche“, befahl Zoe. Sie packte ihre Utensilien in ihre Sporttasche und ging dann zum Clubheim. Die Männer folgten ihr. „Seht zuerst nach, ob die Kabine leer ist.“

Joachim kam der Bitte seiner Frau nach und schaute in die Kabine. Sie war leer, alles andere wäre auch überraschend gewesen, denn so früh am Tag kamen selten andere Clubmitglieder her. Also schlüpfte Zoe in die Kabine und er hing das „Wegen Reinigung geschlossen“-Schild an die Tür, bevor er sie von Innen mit einem Keil gegen Öffnen sicherte.


Als er sich umdrehte, stand Zoe an einer Bank. Klaus und Andreas standen etwas abseits und wussten nicht, was sie sagen oder tun sollten.

Joachim atmete tief ein, dann stellte er sich neben seine Frau und begann, sich auszuziehen. Als er nackt war, blickte er die anderen an. „Äh, wenn ihr duschen wollt, müsst ihr euch ausziehen.“

Das brach den Bann. Zoe zog ihr verschwitztes T-Shirt über den Kopf und stand im BH vor den Männern. Auf ihrer dunklen Haut wirkte der weiße Sport-BH wie ein Leuchtfeuer. Andreas und Klaus starrten auf den Stoff, während Zoe sich bückte, den beiden Männern ihren Po entgegenstreckte und aus ihren Schuhen stieg.

„Hey, Jungs, ihr müsst euch auch ausziehen“, beschwerte sich Zoe bei den beiden. „Die Wette lautete, ich dusche nackt mit euch. Das ‚nackt mit’ schloss euch mit ein.“

Sie richtete sich wieder auf und blickte die beiden an. Gleichzeitig forderte sie Joachim auf, ihren BH aufzuhaken. Als ihr Mann die Haken gelöst hatte, ließ Zoe den Stoff über ihre Arme nach vorn gleiten und zu Boden fallen.

„Ich … ich kann …“, stotterte Andreas plötzlich.

„Was kannst du?“ fragte Jocachim.

Andreas schüttelte den Kopf. „Ich kann das nicht. Ich meine, ich habe … es geht nicht.“

Zoe ließ ihren Rock zu Boden gleiten. Sie trug jetzt nur noch den roten Stringtanga, dessen knapper Stoff kaum ausreichte, um ihre Schamgegend zu bedecken. Sie ging auf Andreas zu, der sich zur Seite drehte. Lächelnd beugte sie sich vor und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Plötzlich starrte er sie mit großen Augen an. Dann nickte er.

Zoe lächelte und ging zu Joachim zurück. Sie stellte sich hinter ihn und streichelte mit ihren Händen über seine Brust. Ganz langsam glitten ihre Hände tiefer, streichelten den Bauch, bis die Fingerspitzen die Schamhaare berührten. Sanft wickelte Zoe eine Locke um ihren Zeigefinger. Dann ließ sie die Locke wieder los und tippte mit dem Finger auf den langen Schaft des Gliedes. Das große Glied wippte bei der Berührung leicht auf und ab. Noch war es schlaff, aber schon bei der zweiten Berührung begann es, sich mit Blut zu füllen und anzuschwellen.

„Was tust du?“ fragte Joachim erregt.

„Andreas hat schon einen Steifen“, flüsterte Zoe ins Ohr ihres Mannes. „Und er traut sich nicht, sich auszuziehen. Deshalb habe ich ihm gesagt, dass du auch einen Steifen bekommst, wenn ich an deinem Schwanz spiele. Und das passiert ja nun. Er zieht sich dann auch aus.“

Während der ganzen Zeit hatte Klaus Zoe nur angestarrt. Schon als ihr BH zu Boden gefallen war, hatte der Mann die Beule in seiner Hose nicht mehr verbergen können. Als er jetzt sah, wie die dunkelhäutige Frau mit dem Glied ihres Mannes spielte, war für ihn der peinliche Moment überwunden.


Langsam öffnete er seine Hose und zog sie aus. Seine Boxershorts darunter wurden von seinem Glied ausgebeult und konnten die Erregung des Mannes nicht verbergen. Als Zoe es sah, stockte ihr für einen Moment der Atem. Sie starrte auf den Schritt des Mannes und wartete, bis er sein Shirt ausgezogen hatte. Dann flüsterte sie Joachim ins Ohr. „Ich bin so heiß, ich laufe aus vor Lust“, hauchte sie in sein Ohr. „Wenn ich das Rohr von Klaus sehe, deinen Steifen spüre und weiß, dass Andreas auch einen Harten hat, werde ich irre.“

Joachim lächelte nur und flüsterte zurück. „Alles, was dir gefällt.“

Sie strich mit ihren Brüsten über seine Haut, während sie um ihn herum ging. Als sie vor ihm stand, beugte sie sich mit steifen Beinen nach vorn und küsste die Spitze von Joachims hartem Glied. Dann blickte sie nach hinten und sah, wie Andreas und Klaus auf ihren Po starrten. Zoe griff an den Bund ihres Tangas und zog ihn langsam aus. Der Stoff klemmte zwischen ihren dunklen Schamlippen, zog sich etwas in die Länge, bevor er dann aus der Furche hervorschnellte. Während sie sich aufrichtete, ließ sie den Tanga ebenfalls zu Boden gleiten.

„Ich bin nackt und bereit zum Duschen, meine Herren“, sagte sie auffordernd und blickte Klaus und Andreas an.

Klaus brauchte nicht lange, dann stand auch er nackt vor Zoe. Sie staunte, als sie sein Glied sah. Es war nicht lang, aber dafür sehr dick. Andreas brauchte etwas länger, aber der Anblick seines Gliedes war faszinierend. Es war lang und der Schaft recht dünn. Dafür thronte an der Spitze eine Eichel, wie Zoe noch nie zuvor eine gesehen hatte. Sie war fast doppelt so dick wie der Schaft. Wie ein breitkrempiger Hut ruhte sie auf dem Schaft, der über dem faltigen Hodensack wippte.

„Dann können wir ja jetzt duschen“, meinte Zoe und ging mit wiegenden Hüften in den Duschbereich.

„Joachim, auf ein Wort ...“ hielt Klaus Zoes Mann zurück. Auch Andreas blieb stehen, während aus dem Duschraum das Plätschern von Wasser zu hören war. „Ich … du siehst und weißt selbst am Besten, wie deine Frau auf einen Mann wirkt. Versteh das nicht falsch …“

„Tue ich nicht“, meinte Joachim freundlich. „Es ist ihre Entscheidung gewesen. Und ich respektiere sie.“

„Ich meine ja nur, nicht dass sich zwischen uns etwas ändert oder unsere Freundschaft leidet.“

„Es wird sich etwas ändern“, meinte Joachim, „denn wir werden alle das heutige Erlebnis nicht einfach vergessen können. Nur dürft ihr nie den Respekt verlieren, das ist alles.“

Klaus nickte.

„Dürfen wir … ich meine … Zoe ist so … wie weit geht sie?“ stotterte Andreas.

Joachim blickte in den Duschraum, wo erste Dampfschwaden zu sehen waren. Dann schaute er Andreas an. „Ich weiß es nicht, Andreas. Respektiert sie. Sie darf alles, was ihr gefällt. Es ist ihr erstes Mal mit mehreren Männern.“

„Natürlich“, schluckte der Mann aufgeregt. Dann ging er langsam in den Duschraum, gefolgt von Klaus. Joachim bildete das Schlusslicht.

Im Duschraum hatte Zoe die Duschen aufgedreht. Warm feuchte Luft erfüllte den Raum und der Dampf hing in Schwaden zwischen den Duschkabinen. Sie selbst tanzte im Gang zu einer unerhörbahren Musik. Wie in Trance streichelte sie sich beim Tanzen selbst und die Männer schauten ihr fasziniert zu. Langsam näherte sich Zoe den Männern, drängte sich zwischen sie und berührte ihre Körper. Keiner der Männer rührte sich, sondern jeder ließ Zoe die Führung übernehmen.


Mal berührte Klaus Eichel ihren Po, kurz darauf streichelte ihre Hand das Glied von Joachim oder die dicke Eichel von Andreas tippte gegen die feuchten Schamlippen. Mit jeder Berührung wuchs die Erregung der Männer und es fiel ihnen immer schwerer, die Frau nicht ebenfalls zu streicheln.

Zoe löste sich von der Gruppe und tänzelte mit lasziven Bewegungen an die gegenüberliegende Wand. Durch die Schwaden konnten die Männer nur schwer erkennen, was die Frau tat, aber sie glaubten zu sehen, wie sie sich selbst streichelte. Die Hände spielten mit den Brüsten und den dicken Brustwarzen, wanderten zwischen die dunklen Schenkel und rieben über die Schamlippen. Als Zoe einen lustvollen Seufzer ausstieß, stöhnte Andreas gequält auf.

„Ich weiß nicht, wie lange ich das noch aushalten kann“, stöhnte er.

Plötzlich blickte Zoe ihn unverwandt an. Es war, als würden die Dampfschwaden ihrem Willen folgen, denn jeder konnte sehen, wie sie über ihre Lippen leckte und ein Finger zwischen ihren Schamlippen verschwand.


„Dann komm her, Andreas“, sagte sie mit lustheiserer Stimme.

Steifbeinig ging Andreas auf Zoe zu. Als er vor ihr stand und sie berühren wollte, wich sie kichernd aus und strich mit den Händen über seine Haut. „Lass mich dich erst einseifen und waschen“, hauchte sie. Sie nahm Duschgel und rieb damit ihre Brüste ein. Dann presste sie sich an Andreas und rieb ihre Brüste an seinem Körper. Zuerst den Rücken, dann kniete sie sich hin und wusch seine Pobacken und Beine. Anschließend stand sie auf und wiederholte den Vorgang an seiner Vorderseite. Sein Glied klemmte sie zwischen ihren Brüsten ein und massierte es, bevor sie seine Beine einseifte.

Beim Aufstehen zog sie Andreas unter eine Dusche und brauste ihn ab. Langsam näherten sich Joachim und Klaus. Sie sahen, wie Zoe vor Andreas kniete und sein Glied in den Mund nahm. Ihr Kopf bewegte sich rhythmisch vor und zurück. Andreas hatte seine Hände auf ihren Hinterkopf gelegt und schob ihr sein Glied tief in die Mundhöhle.

Zoe blickte auf und Joachim in die Augen. Was er in ihren Augen las, war neben Lust, eine tiefe Dankbarkeit und Vertrauen. Er lächelte und nickte.

Erst war es nur leise, aber dann wurde Andreas Stöhnen lauter. Lächelnd entließ Zoe das Glied aus ihrem Mund und erhob sich. „Nein, noch darfst du nicht kommen“, sagte sie leise. „Erst will ich von Klaus gefickt werden.“

Sie ging auf Klaus zu. Wieder nahm sie Duschgel, doch diesmal massierte sie es mit den Händen auf seine Haut. Auch sein Glied massierte sie mit den Händen, wobei sie ihn ebenfalls laut zum Stöhnen brachte. Dann zog sie den erregten Mann unter eine Dusche und spülte den Schaum von seinem Körper.

„Komm“, lockte sie ihn und zog ihn in den Gang zurück. Sie legte sich auf die nassen Fliesen und spreizte ihre Beine. Jeder der Männer könnte ihre Schamlippen sehen, die sich öffneten und den Blick auf den rosa Spalt in ihrem Inneren freigaben. Ihre Finger glitten über den knubbeligen Kitzler und drangen ein Stück in ihre Spalte ein. „Komm, Klaus, fick mich. Nimm mich.“

Eine weitere Aufforderung brauchte der Mann nicht. Er kniete sich erst hin, dann legte er sich auf die dunkelhäutige Frau. Mit einer kleinen Hilfe von ihr, drang sein Glied in Zoes Scheide ein. Sie stöhnte auf, als Klaus mit den ersten Stoßbewegungen begann.

„Ja … so ist geil … tiefer, stoß tiefer … hm … ja …“, stöhnte Zoe und wand sich lustvoll unter dem Mann. „Schneller … schneller.“

Der Anblick seiner Frau, die unter dem Mann lag und sich so bereitwillig nehmen ließ, machte Joachim schier verrückt. In sein geschwollenes Glied schoss noch mehr Blut, bis es schmerzte. Er nahm es in eine Hand und begann es zu reiben.

„Lass es, Joachim. Sie h nur zu.. jaahh …“, keuchte sie vor Lust. „Und du … Andreas … lass mich deinen … uhjaa … Schwanz lutschen.“

Andreas kniete neben ihrem Kopf und schob ihr sein Glied in den Mund. Sofort begann Zoe daran zu saugen und so ihre Lustschreie zu unterdrücken, während Joachim nur da stand und zuschaute.

Neben Zoe sitzend sah Andreas, wie bei jedem Stoß von Klaus, Zoes Brüste hüpften. Er fasste mit festem Griff in die wogenden Massen. Seine Finger gruben sich in das weiche Fleisch und walkten es durch. Noch nie war er so hart zu einer Frau gewesen, aber die Lust, die er verspürte, spülte seine Beherrschung fort. Wenn seine Finger sich lösten, dann nur, um die harten und langen Brustwarzen zwischen den Fingern zu rollen.

Unter Klaus bäumte sich Zoe auf. Ihr Verstand drohte auszusetzen. Noch nie war sie so schnell einem Orgasmus nahe gewesen. Es lag nicht an Klaus, denn der Mann verstand es nicht richtig, sie zu befriedigen, sondern die ganze Situation erregte Zoe so sehr. Der harte, fast strafende Griff an ihrer Brust und ein Glied in ihrem Mund. Zwei Männer, die sie befriedigte, während ihr Mann nur zuschauen durfte – ein Traum, der wahr wurde.

„Ich … komme … ich kann nicht … halten …“, stöhnte Klaus plötzlich.

Zoe gab Andreas Glied frei. „Jaahh … spritz mich voll … komm, komm tief in mir … spritz mir … mich voll …“, forderte Zoe den Mann auf ihr stöhnend auf. Als Klaus keuchend kam, spürte Zoe tief in ihrem Inneren, wie der Mann sein Sperma in großen Schüben in sie pumpte. Das Gefühl war so erregend, dass auch sie jetzt zu einem ersten Orgasmus kam. Ihre Scheide krampfte sich um den harten Schaft des Mannes zusammen, als wollte sie auch noch das letzte Tröpfchen Sperma herauspressen. Dabei schrie Zoe ihre Lust laut heraus.

Es dauerte einige Minuten, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Tränen strömten aus ihren Augen. Als Joachim sie besorgt fragte, ob sie sich unwohl fühlte, lachte sie ihn nur weinend an. „Nein, nein … es ist so geil … ich bin noch nie so... gekommen. Ich will dich jetzt in mir spüren, Andreas … Leg dich hin, ich reite dich.“

Gehorsam legte sich Andreas auf die Fliesen, wo zuvor Zoe gelegen hatte. Als sie über ihm stand, konnte er sehen, wie Klaus Sperma weiß zwischen ihren Schamlippen hervortrat. Er war neugierig, wie es sich anfühlen würde, in die Scheide einer Frau einzudringen, nachdem schon ein Mann zuvor sie benutzt hatte.


Es war, als hätte Zoe seine Gedanken erraten. Sie ließ sich ganz langsam herab, sodass der auf dem Boden liegende Mann sehen konnte, wie sich ein zäher Spermatropfen bildete und an einem langen Faden heruntertropfte und genau auf seinem Glied landete. Zoe zog ihre Schamlippen auseinander und presste etwas. Sofort wurde noch mehr Sperma sichtbar, das aus der voll gespritzten Spalte hervorquoll.

„Jetzt ficke ich dich mit meiner voll gespritzten Pussy“, sagte Zoe und ergriff Andreas Glied. Die Worte der Frau, die sonst nie so vulgär sprach, erregten ihn und sein Glied zuckte, als Zoe es an ihre Schamlippen ansetzte. Langsam ließ sie sich dann darauf nieder.

Leise stöhnte Andreas auf. Zoe war so nass und ihre Scheidenmuskel zuckten immer noch vor Erregung durch den vorangegangenen Orgasmus, dass seine Lust sprunghaft anstieg. Er bäumte sich unter Zoe auf und rammte ihr sein Glied tief in die scheide. Er spürte, wie seine Eichel ihren Muttermund berührte.

„Uh .. ja … geil … das ist geil …“, keuchte Zoe auf. „Klaus … ich … ich will …“


Sie blickte kurz ihren Mann an, der an der Wand lehnte und dessen Glied steil nach oben zeigte. „Klaus, ich will… uh… deinen Schwanz ablecken und… jahh… dann, dass du meinen Arsch fickst.“

Einen Augenblick erstarrte Joachim. „Was? Du willst …“

„Einen Arschfick, ja“, nickte Zoe wild. „Los, Klaus, steck mir deinen Schwanz erst in den Mund und in den Arsch.“

„Aber du hast doch noch nie einen Schwanz im Arsch gehabt“, warf Joachim ein.

„Ja, richtig … hm … aber einmal ist immer das erste Mal, wie du weißt …“, lächelte Zoe. „Meine Pussy durftest du entjungfern. Und jetzt lass ich mir den Arsch entjungfern und du wirst zu schauen.“

Obwohl Klaus gerade erst gekommen war, blieb sein Glied weiterhin steif. Die Situation war so erregend, dass er nicht einen Moment das Gefühl hatte, Zoe nicht noch einmal befriedigen zu können. Als er dann Zoes Zungenspiel an seiner Eichek spürte, wurde sein Glied noch fester. Anschließend stellte er sich hinter Zoe, die ihren Po so hoch hob, wie sie es riskieren konnte, ohne Andreas Glied aus ihrer Scheide flutschen zu lassen. Als sie spürte, wie die dicke Eichel gegen ihr Poloch drückte, stöhnte Zoe auf. Je stärker der Druck wurde, desto tiefer ging sie wieder und spießte sich auf das Glied des Mannes unter ihr auf. Doch irgendwann konnte sie nicht mehr ausweichen. Der Druck der dicken Eichel wurde immer größer. Die Zähne fest aufeinander gebissen, versuchte Zoe den Druck zu ertragen, aber es war schmerzhafter, als sie geglaubt hatte. Dann spürte sie Joachims Hände an ihren Pobacken. Ihr Mann zog die Pobacken weit auseinander, wodurch Klaus Eichel sich leichter durch den Muskel schob. Es tat noch immer weh, aber Zoe spürte, wie die dicke Eichel tiefer eindrang. Dann war der dicke Kopf des Gliedes in ihrem Poloch verschwunden und Klaus gönnte der dunkelhäutigen Frau einen Moment Ruhe.

„Fickt mich… jaaa… Spritzt meine Löcher voll …“, forderte Zoe die Männer stöhnend auf.

Sie brauchte nicht lange, um wieder zu kommen. Tief in ihrer Scheide spürte sie Andreas, dessen Eichel immer wieder ihren Muttermund traf, während Klaus langsam begann, sein Glied in ihrem Poloch zu bewegen. Als es leichter flutschte, wurden seine Stöße schneller und härter und er bewegte sich im Gegentakt zu Andreas, was es Zoe ermöglichte, mit eigenen Bewegungen die Tiefe der Stöße zu variieren. Aber das spielte irgendwann keine Rolle mehr, denn Zoe war nur noch Lust.


Ihre Schreie hallten von den Fliesen wieder, und die Männer spürten die ekstatische Gier, die von der Frau ausging. Jeder versuchte den anderen zu übertreffen und so trieben sie sich gegenseitig an und Zoe von Höhepunkt zu Höhepunkt. Doch da die Männer noch nicht soweit waren, gab es für die Frau keine Pause. Immer weiter steigerten sie ihre Lust, bis Zoe nur noch gierige Lust war.

Dann bäumte sich Andreas unter ihr auf und spritzte sein Sperma in die Lustspalte der dunkelhäutigen Frau. Noch nie hatte er so eine Menge Sperma verspritzt und sein Keuchen und Stöhnen war heftiger als je zuvor. Doch er rammte sein Glied weiter in die schmatzende Scheide, aus der das Sperma zweier Männer hervorquoll.


Auch Klaus stöhnte lauter und dann spritzte er sein Sperma in Zoes Darm. Das war der Zeitpunkt, an dem Zoes unkontrolliert zu zittern begann. Klaus zog sein Glied aus Zoes Po und alle hörten, wie die Frau plötzlich wimmerte und schrie. Dann brach ein Strahl zwischen ihren Schamlippen hervor und ihre Scheide krampfte sich so zusammen, dass die Schamlippen sich nach innen zogen. Andreas hatte das Gefühl, eine Faust würde sich um sein Glied schließen und wieder öffnen. Und bei jedem Öffnen spritzte Zoe. Der Orgasmus dauerte über eine Minute und danach brach die Frau zusammen.

Vorsichtig fingen die Männer sie auf. Andreas zog sein Glied aus Zoes Scheide, die noch weit aufklaffte. Joachim hielt seine Frau im Arm, die keuchend nach Luft schnappte.

„Ich … habe … gespritzt“, keuchte sie und lachte. „Ich habe … ich… wie geil... Ihr ward so geil … ich bin fertig aber … glücklich.“

Andreas kniete neben ihr nieder. „Danke, Zoe. Es war toll.“

Auch Klaus nickte und strich der Frau über die Wange. „Ja, danke. Das werde ich nie vergessen.“

Sie blickten Joachim an und der nickte. Die beiden Männer gingen in die Umkleidekabine und wenig später hörte man die Tür knarren, als die beiden gingen. Joachim saß mit seiner Frau noch eine Weile im Gang zwischen den Duschen.

„Ich danke dir“, sagte Zoe und küsste ihren Mann leidenschaftlich.

„Gern“, sagte Joachim nach dem Kuss. Sein Glied war prall gefüllt und die Eichel dunkelrot „Mein Schwanz platzt gleich.“

„Das spüre ich. So dick habe ich ihn noch nie gesehen. Aber du musst dich noch etwas gedulden“, lachte Zoe, gegen deren Brüste das harte Glied ihres Mannes tippte. Sie griff zwischen ihre Beine, wo Sperma in großen Tropfen aus ihrer Scheide floss. „Werden wir das wiederholen?“

„Sofort?“ fragte Joachim lachend.

„Hm, nein“, sagte Zoe ernst. „Nicht so bald. Erstmal reicht es mir, wenn du mich zu Hause so richtig fickst. Auch in den Arsch, denn das ist ein irres Gefühl.“

„Ich liebe dich, Zoe“, sagte Joachim und streichelte Zoe zwischen den Beinen, und verteilte das Sperma der beiden Männer auf ihrer Haut. Er massierte mit einer Hand ihre Brust, mit der anderen streichelte er sie immer wieder zwischen ihren Beinen.


Zoe erwiderte seine Berührungen, indem sie sein Glied in die Hand nahm. „Ich liebe dich auch. Und jetzt lass uns duschen und nach Hause fahren. Denn ich will noch von dir auf dem Küchentisch gerammelt werden.“

„„Gewöhn dir bitte nicht diese vulgäre Sprache ab, Schatz, du machst mich total geil“, sagte Joachim und zog seine Frau auf die Beine. Zoe kicherte leise.

„Und weißt du was“, schlug sie vor, „ich werde jetzt immer diesen roten String zum Tennis tragen, wenn ich von anderen gefickt werden will und du nur zuschauen sollst.“

„Du willst es also wieder tun“, stellte Joachim fest. „Immer mit Klaus und Andreas?“

„Nein, ich denke, ich werde noch mit anderen bumsen, aber du darfst sie aussuchen“, meinte Zoe grinsend. „Und wir werden einem Sex-Club suchen. Dort ist es bestimmt gemütlicher und sicherer als hier. Denn ich will sehen, wie du andere Frauen vögelst.“

Dann duschten sie gemeinsam, zogen sich an und fuhren nach Hause, wobei Zoe Joachim immer wieder reizte oder sein Glied streichelte, sodass er immer einen Steifen hatte. Erst im Schlafzimmer angekommen sorgte sie nach zwei eigenen Orgasmen für Joachims Erlösung.

Kommentare


Sentinel1971
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 29
schrieb am 27.07.2012:
»eine recht interessante Art, wieder etwas Schwung in eine eingefahrene Beziehung zu bringen. Solange beide ihren Spaß daran haben und auch keiner bei den heißen Spielchen zu kurz kommt, ist dagegen auch nichts einzuwenden.

Erst wenn die Eifersucht ins Spiel käme, würde es gefährlich werden.

Ich denke, die Story hat noch Potenzial für eine Fortsetzung mit der Swingerclubpremiere von Zoe und Joachim :)

Also ran an die Feder lieber Autor, da geht noch was :)


Gruss Sentinel«

gemaka
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 39
schrieb am 27.07.2012:
»Auch hier wieder eine gelungene Storie mit überraschendem Inhalt.
Vielen Dank.«

Herr_Kardinal
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 5
schrieb am 27.07.2012:
»super, eine Fortsetzung wäre toll«

-Faith-
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 102
Faith
schrieb am 27.07.2012:
»Hallo Schlafloser,

Der Dialog zu Beginn ist sehr realistisch und kommt bei Paaren sicher öfter vor.
Im Text sind einige Flüchtigkeitsfehler (wenn das sogar mir auffällt müssen da noch viel mehr sein)
Die Schlusszene ist gut aber nicht innovativ.
Im gesamten gefällt mir die Geschichte jedoch recht gut.

lg
Faith«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 27.07.2012:
»Eine fulminante Geschichte, die zumindest realitätsnah beginnt, aber auch als Ganzes nicht unglaubwürdig ist. Joachim hat es mit Hilfe seiner Freunde geschafft, in Zoe einen Vulkan zum Ausbruch zu bringen. Was mir außerdem gefällt, ist die feine Ironie, die immer wieder in die Geschichte einfließt und mir als Leser ein Lächeln auf die Lippen zaubert. Die Beschreibung der Sexszene ist ebenfalls opulent gelungen. Eine rundum lesenswerte Geschichte.«

Taros
dabei seit: Mär '12
Kommentare: 53
schrieb am 27.07.2012:
»nett geschrieben«

Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 27.07.2012:
»Ganz starker Streitdialog am Anfang!!!

Bei den Gewissensbissen der Freunde wird es mir etwas lang, bevor wieder Fahrt in die Sache kommt.

Mir hat es gefallen, aber es ist das falsche Genre. Ist wife sharing, nicht Cuckold. Was mir allerdings egal ist.

Liebe Grüße
das Leichtgewicht«

hummler
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 41
schrieb am 27.07.2012:
»Sehr geile Geschichte. Vielleicht kannst du ja noch eine Fortsetzung der Geschichte schreiben.«

schwan
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 9
schrieb am 27.07.2012:
»sehr erregende geschichte,heiss«

Coy
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 156
Kojote
schrieb am 28.07.2012:
»Ich bin normalerweise nicht wirklich an Cuckolding interessiert. Aber wenn S-Single schon sowas schreibt... ;-)

Ich muss sagen: Meine überhöhte Erwartungshaltung einer ansprechenden Präsentation eines für mich nicht so sehr ansprechenden Themas...
wurde vollauf erfüllt. ;-D

Danke dafür!«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 250
schrieb am 28.07.2012:
»Ja, ja, die Tennisclubs haben's so in sich. Etwas gar direkt der Weg, etwas wenig Romantik, aber viel Sex auf direktem Weg. Die Gefühle der beide dürften noch etwas deutlicher zum Ausdruck kommen. Aber recht gelungene Geschichte. Wie geht's wohl weiter, wenn sie dabei zusehen darf?«

Erotisch
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 19
schrieb am 29.07.2012:
»Sehr, sehr geil. Wo bleibt die Fortsetzung mit den Frauen ?«

fehiman
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 17
schrieb am 29.07.2012:
»ich kann es auch nur sagen. so toll geschrieben ich wuerd mich ueben Fortsetzung freuen.«

thory
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 22
schrieb am 30.07.2012:
»Die ersten Zeilen habe ich doch schon mal ...

Sehr erregende und interessante Story, bitte weiter!«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 30.07.2012:
»Am Anfang ist mir eher unangenehm eine wahre *Brüsteinflation* aufgefallen (wenn auch einmal zu *Büste* verstümmelt), danach einige unreine Passagen, aber das Finale war wirklich furios.
In dieser Sexszene zeigt sich der Meister, denn anders als bei 9 von 10 Geschichten anderer AutorInnen kam trotz aller Ausführlichkeit keine Langeweile auf.
Insgesamt applauswürdig! Bravo!

PS.: Ich habe eine Tennisszene mit gewissen Ähnlichkeiten, aber sie ist bereits eingereicht, ich hab' nicht gekiebitzt! ;)«

Karotte
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 20
schrieb am 02.08.2012:
»Tolle Geschichte und eine interessante Umgebung. Bitte mach weiter, mal sehen, was die beiden noch erleben werden.«

Bonny
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 3
schrieb am 06.08.2012:
»wirklich nett, regt uns an, mehr auszuprobieren ;-)«

uzepp
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 20
schrieb am 19.08.2012:
»Hi, Ein sehr gelungenes Werk! Wozu Männer ihre Fraun nicht alles bringen können ;-) Ich mus smich da mein Vorrednern anschließen und sage ein Fortsetzung muss sein!?«

tiroler1906
dabei seit: Jul '12
Kommentare: 2
schrieb am 28.08.2012:
»Eine gelungene Geschichte, die nach Fortsetzung schreit.«

Rotwein59
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 6
schrieb am 29.08.2012:
»spitze, bitte weiter so.«

larrygeil
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 34
schrieb am 17.10.2012:
»Ich muste meinen Schwanz wichsen als ich diese geile Geschichte las und bin dabei 2mal gekommen.
Mir ging es ordentlich geil ab dabei.«

lulu007
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 25
schrieb am 28.10.2012:
»Tolle Geschichte die eine Fortsetzung verdient hat.
Dank an den Autor!«

FielE123
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 8
schrieb am 07.11.2012:
»geil und erotisch zugleich. Weiter s0«

zaja1
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 85
schrieb am 23.12.2012:
»Super Geschichte. Eine Fortsetzung im Swinger Club wäre gut«

sexidagi
dabei seit: Sep '13
Kommentare: 17
schrieb am 13.09.2013:
»Irre, Geilm eine Wahnsinns Geschichte. Beim Lesen bin sogar ich jetzt so nass geworden und werde mich selbst entspannen, sonst zergehe ich.«

guckerer
dabei seit: Feb '14
Kommentare: 1
schrieb am 28.02.2014:
»herrlich, toll geschrieben. ich als Tennisspieler fand mich total wieder und habe dabei daran gedacht, es wäre meine frau, die sich da so schön verwöhnen ließ. Weiter so, toll!!«

23homering
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 1
schrieb am 06.04.2015:
»Tolle Geschichte«

Percy2014
dabei seit: Jan '15
Kommentare: 5
schrieb am 14.04.2015:
»Schöne einfallsreiche Geschichte und sehr erregend geschrieben. Toll!«

KlausAlzuHa
dabei seit: Mai '15
Kommentare: 7
schrieb am 01.06.2015:
»Tolle Geschichte, danke!«

krebskrebs
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 98
schrieb am 21.07.2015:
»Eine auf- und anregende Geschichte.

Bitte unbedingt eine Fortsetzung verfassen.«

LGE1946
dabei seit: Mai '15
Kommentare: 26
schrieb am 22.07.2015:
»Ich glaube, ich spiele auch bald Tennis..
Super Geschichte. Gibt es eine Fortsetzung ??«

sindi
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 9
schrieb am 06.11.2015:
»Sehr schöner, erotischer Stil! Gute Geschichte.«

jowa
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 7
schrieb am 18.11.2016:
»Eine meiner Lieblingsgeschichten :-)«

Paris290309
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 37
schrieb am 29.12.2017:
»Verdammt geil. Tolle Geschichte. Man kann sich in Gedanken gut in die Story hineinversetzenden. Ganz nach meinem Geschmack.«

Pottkieker
dabei seit: Jan '18
Kommentare: 8
schrieb am 27.02.2018:
»Ein Weib wie es selten vorkommt, Männer zu ihren Sexsklaven
zu machen. Mein Kompliment für diese hch erotische Geschicht.
LG Pottkieker«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 01.11.2018:
»Super geile Geschichte.«

Peter78
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 14
schrieb am 11.01.2019:
»Fortsetzung folgt, hoffentlich sehr sehr bald!«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 16.06.2019:
»Hammer. Geil. Dicke. Dinger. Fick. Ass. Can. Tolle. Phantasie.«

blose
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 100
schrieb am 07.11.2020:
»Super geschrieben. Das schreit ja fast nach einer Fortsetzung . Vielen vielen Dank an den Autor.«

Neu1960
dabei seit: Dez '20
Kommentare: 28
schrieb am 01.02.2021:
»Super Story, richtig Heiß. Wo ist die Fortsetzung?«

rainer44
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 27
schrieb am 24.03.2021:
»Klasse! Ein echter Schlafloser Single!«

Timgpkt
dabei seit: Mär '22
Kommentare: 2
schrieb am 20.04.2022:
»Bin echt begeistert. Ein Anfang der so ein Ende nicht erwarten lässt. Ich fand es sehr geil.
Danke«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 489
schrieb am 13.10.2023:
»Tja, die Geschichte löst gemischte Gefühle in mir aus. Zunächst finde ich das Thema "Wifesharing" extrem heiß und kann kaum genug davon bekommen. Das setzt aber für meinen Geschmack voraus, dass die jeweilige Story sich zumindest an einer möglichen Realität entlang entwickelt. Und dieses Prinzip kommt - zumindest für meinen Geschmack - in der zweiten Hälfte abhanden. Hier wird ein wildes rein-raus gepflegt, dass den Blickwinkel einer Frau komplett verlässt. Das finde ich schade. Ich würde mir mehr Realitätsnähe wünschen. Positiv bleibt aber, dass die Story auch für meinen Geschmack eine gewisse Schärfe vermittelt.«


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