Ein scheues Reh
von Adlerswald
Junge Frauen zwischen 18 und 19 Jahren sind wundervolle Geschöpfe mit biegsamen Körpern, knospigen Brüsten und beweglichen Hüften, sowie einem herrlichen Knackpo. Sie sind sich der Wirkung ihres fraulichen Körpers durchaus bewusst und unterstreichen dies oft durch knappe Blusen, die den Bauchnabel freilassen, und engen Jeans, deren Bund den kleinen Slip blitzen lässt. In ihren Gedanken und Träumen genießen sie das Begehren ihres Stars, der in ihrem Zimmer vom Poster herunter lächelt. In der Realität beginnen sie die Wirkung ihres Frauseins an den jungen Männern zu testen, die, jungen Hengsten gleich, ihre Sehnsucht nach Erfüllung in einer dicken Beule der Hose offen vor sich her tragen. Und nicht selten verschwindet bei den Frauen abends im Bett die Hand oder die Schnauze des Kuschelbärs zwischen den Beinen, wo sie dann die Lust erahnen, die für sie als Frau bestimmt ist. Die meisten dieser Frauen bewahren dabei ihre Unschuld für den Mann auf, der sie verzaubern und zugleich bestimmt fordernd erobern wird. Jungfrauen sehnen diesen Augenblick mit jeder Faser ihres Herzens herbei und fürchten sich doch davor, mit geöffnetem Schoß zu kapitulieren.
Zu dieser Kategorie gehörte auch Samantha, eine Tochter aus gut bürgerlichem Hause. Sie lebte in einem wohlbehüteten Umfeld auf. Materielle Wünsche wurden ohne Ausnahme von den gut betuchten Eltern erfüllt und Züchtigkeit, sowie schamhaftes Verhalten standen im Zentrum der Erziehung. Anfechtungen der Umwelt fanden keinen fruchtbaren Boden, weil Samantha jeden Nachmittag einer anderen Beschäftigung nachzugehen hatte. Ballett, Klavier spielen, das Singen im Kirchenchor und Reiten nahmen sie so in Beschlag, dass für Discobesuche keine Zeit mehr blieb. Sie besuchte eine katholische Mädchenschule, deren Zucht und Ordnung durch die Nonnen berüchtigt war. Die Nonnen wurden zu Furien, wenn sich eine Schülerin in ihrem Sinne unzüchtig gebärdete oder wenn auch nur ein junger Mann den Schulhof kreuzte. Um sich ihrer Sündhaftigkeit bewusst zu werden, hatten die Mädchen jeden Freitagnachmittag die Beichtgelegenheit wahrzunehmen und die auferlegten Bußen klaglos entgegen zu nehmen. Dennoch konnten die Nonnen nicht verhindern, dass die Schülerinnen leise flüstern und kichernd ihre Sehnsüchte austauschten und nicht selten feststellen mussten, wie solche Schamlosigkeiten die Muschi feucht werden ließen. Bisher blieb es bei Samantha jedoch bei unkeuschen Gedanken. Junge Männer waren für sie nur Wesen, die sie mit ihrer Unbeholfenheit, Direktheit und Rohheit in der Realität abstießen. Sie lebte ihre Sehnsucht nach Zärtlichkeit und Vertrautheit im Traum aus, wobei es sich darauf beschränkte zu kuscheln und Küsse zu tauschen. Die süße Neugier, wie es wohl mit einem echten jungen Mann wäre, trieb sie nur dann um, wenn die Plüschschnauze ihres kleinen Pinguin nachts ihre Spalte erkundete und diese wohligen Gefühle in ihrem Körper toben ließ.
Es war Wochenanfang und die große Pause in der Schule. Die Schülerinnen saßen auf einer kleinen Mauer des Schulhofes und ließen ihre nackten Beine von der Mauer herunterbaumeln. Entgegen normaler Vorstellungen, was junge Frauen kleidungsmäßig tragen möchten, waren in der Schule nur Röcke und Kleider erlaubt, die zumindest das Knie zu bedecken hatten, weil die Nonnen der Meinung waren, Hosen seien nicht damenhaft. Sigrid, mit der Samantha eng befreundet war, gab ihre Erlebnisse vom Wochenende zum Besten. Sie war unter den Schülerinnen diejenige, die aus dem engen Korsett bürgerlicher Moralvorstellungen schon einige Zeit ausgebrochen war, was sie für die Klassenkameradinnen ziemlich interessant machte. Allerdings gelang es Sigrid, ihrer Umgebung zu Hause und in der Schule zu vermitteln, dass sie auch weiter zu Kategorie der züchtigen und sittsamen weiblichen Geschöpfe gehörte. Atemlos und mit roten Ohren hörte Samantha den Bericht der Freundin, wie sie am Sonntag nach dem Gottesdienst, bei dem sie Altardienste gemacht hatte, in der Sakristei mit einem der Ministranten herumgemacht hatte. Besonders die Details verursachten in Samantha zwiespältige Gefühle. Die Vorstellung, dass ein Junge ihre Brüste streichelt und ihr zwischen die Beine greift, erfüllte sie mit Schaudern, das sowohl vom Gedanken unglaublicher Unzüchtigkeit, als auch von großer Sehnsucht, dies auch einmal zu erleben, beherrscht wurde.
Im Laufe der Unterhaltung eröffnete Sigrid den Freundinnen, sie habe die Erlaubnis von ihren Eltern bekommen, am nächsten Samstag eine Party zu machen, um ihren 19. Geburtstag zu feiern und sie lud alle dazu ein. Mit schwärmerischem Glanz in den Augen führte Sigrid aus, es seien auch die älteren Jungs aus der Meßdienergruppe und einige von deren Freunden auf der Party. Zudem hatten ihre Eltern zugestimmt, diese Party im Wochenendhaus ihres Vaters steigen zu lassen. Man werde daher ganz unter sich sein und wirklichen Spaß genießen können. Als Samantha bedauernd meinte, sie werde dazu nie und nimmer die Erlaubnis bekommen, verabredeten sich die zwei Mädchen, dass Sigrid versuchen sollte, Samanthas Mutter die Zustimmung abzuringen.
Am Nachmittag kam Sigrid zu Samantha zum Hausaufgaben machen und bei dieser Gelegenheit starteten sie den Versuch, Samanthas Mutter von der Harmlosigkeit dieser Party zu überzeugen, die überängstlich über die Keuschheit ihrer Tochter wachte. Dies hatte einen realen Hintergrund. Samanthas Mutter hatte sich, als sie im Alter ihrer Tochter war, auf einer Party in einen Jungen Hals über Kopf verliebt, seiner männlichen Gier nachgegeben und wurde von ihm schon beim ersten Mal geschwängert, weil sie im Strudel ihres Glücks auf jegliche Verhütung verzichtet hatte. Dieses Schicksal mit der anschließenden Abtreibung wollte sie ihrer Tochter ersparen. Es war ein hartes Stück Arbeit, aber nach ständigem Betteln, wobei Samantha mit Tränen nicht sparte, gab die Mutter widerstrebend ihre Zustimmung und die Freundinnen diskutierten anschließend, statt Hausaufgaben zu machen, sich gegenseitig in Erregung treibend, über das, was dieser Samstag bringen könnte.
Der ersehnte Samstag war herangekommen und Samantha begann sich schon am frühen Nachmittag zurecht zu machen. Sie hatte beschlossen, ihre Jeans, die sie normalerweise anzog, wenn sie zum Reiten ging, mit einer weißen Bluse zu tragen, die man außerhalb der Hose tragen und bei Bedarf vorne knoten konnte, so dass der Bauchnabel frei lag. Samantha stand vor dem großen Spiegel im Badezimmer, der bis auf den Boden reichte und sie von Kopf bis Fuß zeigte. Wohlgefällig betrachtete sie ihren nackten Körper und strich sich mit den Händen über die kleinen Brüste, deren Knospen angesichts der unkeuschen Gedanken, die sie umtrieben, hart geworden waren. Die Hände wanderten kreisend tiefer und berührten ihren Schambereich, der nur wenig behaart war und statt eines fraulich ausgeprägten Venushügels kleine wulstige Schamlippen zeigte, die eng aneinander liegend und eine tiefe Kerbe bildend, den Blick auf das Innere versperrten. Sie musste sich sehr zusammen nehmen, nicht mit ihrer Muschi zu spielen. Denn die Gedanken, die ihre Knospen hatten erblühen lassen, trieben auch in ihrer Muschi ihr Unwesen. Sie griff zu ihrem Höschen und zog es schnell über Po und Scham, um zu verhindern, dass sie doch noch schwach wird. Gleichzeitig überfielen sie große Schuldgefühle, weil sie diese unkeuschen Gedanken so unglaublich erregten. Sich vor dem Spiegel drehend, prüfte sie den Sitz des Höschens, das mit seinem Beinansatz die obere Hälfte der Oberschenkel und die beiden Kuhlen zwischen Geschlecht und dem Schenkelansatz bedeckte. Der eng anliegende dünne Stoff schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihren Unterleib und zeigte die Konturen dessen, was sie versteckten, sehr detailliert. Der kleine Apfelpo präsentierte sich mit den durch eine Kerbe geteilten Backen in seiner vollen Pracht und mündete zwischen den Beinen in einem Zwickel, der an der Vorderseite die Wölbungen der Muschilippen ausformte und den Schlitz erahnen ließ. Als Samantha ihren Büstenhalter in der Hand hatte, war sie hin und her gerissen, ob sie ihn anziehen sollte, denn ihr Brüste hatten eine Festigkeit, die keine Bändigung erforderten. Der Gedanke, wie ihre Mutter darauf reagieren würde, wenn sie ihre Tochter ohne BH sehen würde, veranlasste das Mädchen, den Busen mit dem Textil zu verdecken. Nachdem sie Jeans und Bluse übergezogen hatte, legte sie „Kriegsbemalung“ auf, indem sie mit Augebrauenstift und Lippenstift nicht sparte. Das Gesicht, das Samantha aus dem Spiegel entgegen blickte, sah mit den langen Haaren, die ausgekämmt das schmale Gesicht umrahmten, süß aus. Sie fühlte sich wie ein kleiner Vamp, der junge Männer anziehen konnte, wie Motten das Licht.
Mit sich zufrieden ging Samantha zu ihrer Mutter ins Wohnzimmer, um sich zu verabschieden, wo sie mit einem Entsetzensschrei begrüßt wurde. „Samantha, du siehst aus, verzeih den hässlichen Ausdruck, wie eine abgetakelte Hure. Du gehst jetzt sofort ins Bad, wäschst die das Gesicht und den Lippenstift ab und ziehst ein Kleid an. Sonst bleibst du zu Hause“. Das Mädchen versuchte ihre Mutter umzustimmen und gab schließlich nach, als kein Kompromiss in der Bekleidungsfrage zu erzielen war. Mit Tränen der Wut auf ihre verklemmte und prüde Mutter kämpfend, wechselte Samantha die Bekleidung und zog ein dunkelblaues Kleid mit ziemlich langem Rock, der die Beine züchtig bedeckte, und mit einem, von Rüschen verzierten, hochgeschlossenen Ausschnitt an, was die anschließende Begutachtung wohlwollend überstand. Dann folgten ermahnende Worte der Mutter, Samantha solle der Familie keine Schande machen und sich nicht wegwerfen. Denn auch junge Männer in ihrem Alter seien nur auf das Eine aus und nur ihre eigene Standhaftigkeit könne sie vor Unkeuschheit beschützen. Samantha nickte wortlos und dachte bei sich, ein bisschen Unkeuschheit müsse bei einer Party erlaubt sein. Aufatmend, den mahnenden Worten der Mutter entkommen zu können und mit Herzklopfen auf das, was sie erwarten wird, machte sich Samantha auf den Weg.
Das Wochenendhaus lag in einem Waldstück. Vor der Hütte war ein Grill aufgebaut, um den Bänke angeordnet waren. Der große Raum in der Hütte wies nur noch entlang der Wände einige Matratzen zum Sitzen und an der Stirnseite eine Theke mit der Musikanlage auf, an der ein Junge stand, den Samantha aus dem Kirchenchor kannte. Samantha wurde von Sigrid mit großem Hallo begrüßt, wobei der missbilligende Hinweis nicht ausblieb, sie sei etwas „overdressed“ angezogen. Die Party begann mit Grillen und ausgelassenen Gesprächen, die im Laufe der Zeit und mit dem Dunkelwerden immer schlüpfriger wurden und knisternde Erotik erzeugten. Inzwischen hatten sich Pärchen zusammen gefunden. Auch zu Samantha hatte sich ein junger Mann gesellt, der über einen Freund zu der Party gefunden hatte. Volker, so hieß der Verehrer, fand Samantha ausgesprochen anziehend und verstand es mit seiner Art zu erzählen, die Angebetete zu fesseln, auch wenn sein Äußeres nicht Samanthas Vorstellungen entsprach. Er trug ein verwaschenes T-shirt, das über einer speckigen Militärhose hing, deren Schritt fast bis zu den Kniekehlen reichte. Dazu trug er ausgefranste Turnschuhe in denen weiße Socken sichtbar wurden. Sein etwas schmuddeliges Outfit machte er jedoch mit seiner Wortgewalt wett, die Samantha in ihren Bann zog. So fühlte sie sich ausgesprochen wohl in seiner Gegenwart, auch wenn er bei den Tänzen, zu denen er sie aufforderte, unverhohlen die Nähe und Wärme ihres Körpers suchte.
Da es vor der Hütte kühl geworden war, verzogen sich alle in die Enge des geschlossenen Raumes, der schon nach kurzer Zeit von stickiger Luft und Rauchschwaden von den Zigaretten geschwängert war. Volker hatte eine Ecke auf den Matratzen erobert und redete auf Samantha, immer näher rückend, ein, die nicht wusste, dass sie an einen geübten Herzensbrecher geraten war, dessen Ziel es war, seinen Spaß mit weiblichen Körpern zu haben. Dabei galt für ihn der Grundsatz, ein Höchstmaß an Genuss zu finden, ohne sich in irgendeiner Weise zu verpflichten und zu binden. Im Laufe der Unterhaltung hatte er gemerkt, dass Samantha für seine Begriffe ziemlich verklemmt und unerfahren war, was ihn besonders reizte. Denn eine keusche Puppe aufzureißen, versprach, neben der Erregung, in erster Linie dieses Machtgefühl, das ihn beherrschte, wenn ein Mädchen in seinen Armen, vom Lustgefühl überwältigt, erschlaffte.
Wie zufällig legte sich seine Hand auf ein Knie des Mädchens und rutschte, ohne die Unterhaltung ins Stocken geraten zu lassen, langsam nach oben. Als seine Fingerspitzen die nackte Stelle zwischen den halterlosen Strümpfen und dem Beinansatz des Höschens erreicht hatten, zog Samantha die erkundende Hand mit Entschiedenheit und der Bemerkung, er solle brav bleiben, unter dem Rock hervor. Dieses Spiel wiederholte sich in der folgenden Zeit mehrmals, was Volker fieberhaft überlegen ließ, wie er die Tugendfestung knacken könnte. Er nahm Samantha in den Arm und seine Hände wechselten auf die Brüste über, wo seine Finger ihm übermittelten, dass die Knospen hart erblüht waren. Zielstrebig die kleinen Warzen im BH massierend und zwirbelnd, begann er das Mädchen zu küssen. Die Süße der Küsse und das begehrliche Streicheln der Brüste ließen Samanthas Atem kürzer werden und wohlige Wärme durch den Körper ziehen, die sich besonders unterhalb des Bauchnabels sammelte und ein Kribbeln verursachte, als ob Schmetterlinge in ihr herum schwirrten. Wieder verschwand eine Hand unter ihrem Rock und ging auf Wanderschaft. Jetzt gelang die Abwehr nur unter Aufbietung aller Kräfte, denn ihr Schoß gierte nach Berührung. Volker war verzweifelt, weil es ihm einfach nicht gelingen wollte, diesen Eisberg zum Schmelzen zu bringen.
Er beschloss, seine Taktik zu ändern und den Mädchenkörper los lassend, fragte er, vom Geruch eines Cannabisjoints seines Nebenmannes angeregt, ob sie schon einmal gekifft habe. Samantha verneinte dies und erzählte ihm, sie habe auch noch nie eine Zigarette geraucht. In verlockenden Worten schilderte Volker die ungeheure Leichtigkeit und die bunten Bilder im Kopf, die man empfinde, wenn man sich einen Joint reinziehe und er bot ihr an, mit ihr zusammen einen Joint zu rauchen. Sie könne jederzeit abstoppen, wenn sie nicht mehr wolle. Unter den schmeichelnden Worten nahm Samanthas Widerstand ab und die Neugier zu. Schließlich stimmte sie zu und als sie den ersten Rauch in ihre Lungen einatmete und dieser brennend die Luftröhre hinunter zog, wurde sie von einem wilden Husten geschüttelt, der ihr die Tränen in die Augen trieb. Als sie sich etwas erholt hatte, machte ihr Volker deutlich, man müsse sofort den nächsten Zug nachfolgen lassen, damit sich die Lungen an das Gefühl gewöhnten. Die folgenden Züge gingen ohne Husten ab und Samantha erlebte, wie das Gesicht von Volker sich etwas verzerrte und in bunten Farben schillerte. Ihr Körper fühlte sich an, als ob sie schwebe und auch die vom Streicheln angefachten Lustgefühle wurden stärker. Samantha begann heftig und völlig unvermittelt zu kichern und erklärte jauchzend, sie könne fliegen. Zur Bestätigung stand sie auf und drehte sich blitzschnell im Kreis, dass ihr weiter Rock hochflog und ihr Höschen sehen ließ. Volkers Augen sogen den Einblick auf die wohlgeformte Weiblichkeit des Po und der Scham gierig in sich auf. Sein Schwanz begann in der Hose verrückt zu spielen. Als Samantha, vom Schwindel des Drehens überwältigt, auf die Matratze zurück fiel und mit starren aufgerissenen Augen den Taumel der Gefühle genoss, ging seine Hand zum dritten Mal zum Angriff auf die keusche Weiblichkeit über.
Dieses Mal fand sie ihr Ziel. Die Finger erkundeten die Wölbungen der Schamlippen unter dem dünnen Stoff, rieben die Beuge der Oberschenkel begehrlich und fuhren schließlich in der Kerbe mit wachsendem Druck auf und ab. Jetzt war es um die Tugendhaftigkeit von Samantha geschehen. Keuchend erlebte sie das Feuer der Lust, das ihr den Saft des Begehrens aus ihrem jungfräulichen Loch trieb und den Zwickel des Höschens nässte. Volker spürte wie seine Finger feucht wurden und erhöhte die Geschwindigkeit des Streichelns und genoss gleichzeitig sein Machtgefühl, das er gerade über den fraulichen Körper erlangte. In ihrem Cannabistraum zuckten bunte, unglaublich intensive, Blitze durch Samanthas umnebelte Gedanken und trieben die Beine weit auseinander. Begierig schob Volker den Rock zu der Hüfte des Mädchens hoch und legte das eng anliegende Höschen frei, dessen Zwickel sich, bedingt durch die Nässe, von hellem Weiß zu einem dunklen Grau gewandelt hatte. Sein Nebenmann, der bereits mit der Hand im Fötzchen seines Mädchens wühlte, quittierte den Anblick augenzwinkernd, Samantha sei gleich so weit, um zur Sache zu kommen. Zu dieser Ansicht war auch Volker gelangt und versuchte das Höschen über den sich brünstig windenden Unterleib zu ziehen. Doch trotz der Cannabisdröhnung war die Wahrung ihrer Unschuld so tief in Samantha eingegraben, dass sie mit einem Aufschrei hoch schoss, das Höschen wieder über den Po zog und dann, den Rock glatt ziehend, ins Freie rannte. Dort blieb sie keuchend, an einen Baum gelehnt, um ihr Gleichgewicht zu halten, stehen und versuchte, durch tiefes Einatmen der kühlen frischen Luft, die bunten Blitze und den Nebel im Kopf zu vertreiben. Volker war ihr gefolgt und versuchte die bebende Samantha durch Streicheln über die Brüste zu beruhigen und zu gleicher Zeit unter dem Feuer der Lust zu halten. Samantha war gerade dabei zu kapitulieren und wollte sich wollüstig am Körper des Jungen reiben, als Sigrid auftauchte und mit einem Blick sah, was sich anzubahnen schien. Als Freundin wusste sie genau, dass Samantha ihre Jungfräulichkeit für die große Liebe erhalten wollte und am hemmungslosen Gebahren der Freundin erkannte sie auch, dass diese drauf und dran war, diesen Vorsatz über Bord zu werfen.
Sich zwischen Volker und Samantha stellend, stellte sie fest, die Freundin habe wohl zuviel getrunken und müsse erst mal ein wenig ausnüchtern. Dann zog sie Samantha, die ein Jammergeschrei anstimmte, sie wolle bei Volker bleiben, mit sich und aus der Reichweite des jungen Mannes. Ein Blick in Samanthas Augen zeigten ihr, woher die Enthemmtheit kam und sie begann den Cannabisrausch aus Samantha zu treiben, indem sie mit ihr auf einem Waldweg Freiübungen machte, bis die Freundin erschöpft, aber mit klaren Gedanken, erklärte, sie wolle zurück zu der Party. Auf den Rückweg machte Sigrid Samantha wilde Vorwürfe, dass sie sich von Volker habe so überfahren lassen und erzählte ihr, dass dieser ein Junge wäre, der sein Ziel nur darin sehe, ein Mädchen wehrlos und geil zu machen und nachdem er sie gebumst habe, wie einen gebrauchten Gegenstand wegwerfe. Mit der Absicht, sich von Volker für den Rest des Abends fernzuhalten, erreichte Samantha die Hütte.
Doch der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. Kaum war sie zurück in der Hütte und hatte sich ein Plätzchen gesucht, saß Volker neben ihr und versuchte das Spiel seiner Finger unter ihrem Rock fortzusetzen. Samantha klemmte ihre Oberschenkel fest zusammen und blockierte den Weg der Hand zu dem feuchten Zwickel. „Jetzt sei kein Frosch. Ein bisschen Spaß kann man doch haben“ flüsterte Volker heiser und versuchte die Hand zwischen die Schenkel zu zwängen, um das Ziel der Begierde zu erreichen. Doch das Mädchen war inzwischen wieder vollständig in der Gegenwart angekommen und sagte mit Nachdruck, sie sei kein billiges Flittchen, das als Lustobjekt dienen könne. Und während Volker seufzend aufgab und überlegte, wie er die Kleine doch noch rumkriegen könne, sah Samantha, deren Augen sich inzwischen an das schummrige Licht gewöhnt hatten, dass die Party begann, aus den Fugen zu geraten.
Ihre Kassenkameradinnen hingen mit gespreizten Beinen mit starren Augen und wollüstig verzerrten Gesichtern in den Armen der jungen Männer und genossen die Lust, die deren Finger in ihnen verursachten. Bea, die Jüngste von ihnen, wand sich unter Gernot, dem so schüchternen Mitglied der Ministrantengruppe, der auf ihr lag und seine Zunge in ihrer Muschi vergraben hatte, und lutschte dabei mit Inbrunst das erigierte Glied. Ein anderes Pärchen war ineinander verkeilt und am heftigen Auf und Ab des nackten Männerpo wurde für alle deutlich, dass die zwei mit einem leidenschaftlichen Fick beschäftigt waren. Während sie auf die zwei starrte, fühlte sie, wie Volker ihre Hand auf seine Hose drückte und sie aufforderte, ihm Erleichterung zu verschaffen. Dabei klang aus seinem Flüstern nicht wenig Vorwurf, es sei von ihr einfach unfair, ihn aufzugeilen, indem sie ihn an ihr Fötzchen lasse, und dann hängen zu lassen. Eine Frau könne vielleicht ihre Erregung in der Muschi niederkämpfen, ein Mann sei dazu nicht in der Lage. Er müsse das tun, wozu er geschaffen sei – nämlich abspritzen.
Das hörte sich für Samantha so kläglich an, dass sie von tiefem Mitleid erfasst wurde und nach kurzem Überlegen beschloss, sie vergebe sich nichts, wenn sie ihm mit der Hand Erleichterung verschaffe, auch wenn sie keine praktische Erfahrung darin hatte. Mit den Worten „Na dann komme nach außen“ stand sie auf und verließ, Volker im Schlepptau, die Hütte. Im Schutz der nebenliegenden Tannenschonung schob sie ihn mit dem Rücken an einen Baum, zog den Zip seiner Hose nach unten und puhlte den Schwanz aus der Unterhose. Dann begann sie im Dunkel der Nacht, den Schwanz mit der Faust umklammernd, auf und ab zu reiben. Volker stöhnte im Rhythmus ihrer Bewegungen vor sich hin und bockte leicht ihrer Hand entgegen. Plötzlich streckte sich sein Körper und unter dem krächzenden Schrei, er komme, schoss der warme Schleim aus der Nille. Samantha spürte, wie ihre Hand nass und klebrig und der Schwanz anschließend weich wurde. „Dein Ding musst du aber jetzt selbst in der Hose verstauen“ sagte Samantha vor Lachen glucksend und roch neugierig an ihrer Hand, über die der Samen gelaufen war. „Das riecht überhaupt nicht. Mal sehen, wie es schmeckt“ kommentierte sie ihr Tun und leckte vorsichtig testend einen großen Schleimtropfen ab. Ihre Zunge hatte noch nie männlichen Samen gekostet und so war sie überrascht, dass der nussig-salzige Geschmack auf dem Gaumen nicht unangenehm war.
Beide gingen zurück in die Hütte, wobei Volker die Lust, Samantha zu verführen, verloren hatte, weil er befriedigt und satt war. Mit einem Kuss auf die Wange ließ er das Mädchen allein und widmete sich den harten Getränken, die neben der Musiktheke aufgereiht standen. Samantha bemerkte nun, dass sie müde wurde und bat Sigrid mit ihrem Handy ein Taxi herbei zu rufen, das sie nach Hause bringen sollte. Und während das Taxi heimwärts fuhr, durchlebte sie in Gedanken noch einmal die erregenden Augenblicke des Abends und war von tiefer Dankbarkeit zu Sigrid erfüllt, weil diese sie davor gerettet hatte, einem schwanzgeilen jungen Mann ihre Jungfräulichkeit zu opfern. Am nächsten Morgen beim Frühstück wurde Samantha mit bohrenden und neugierigen Fragen der Mutter überschüttet, die sie einsilbig beantwortete. Als die Fragen insistierender und intensiver wurden, wurde Samantha bockig und ihr schoss ein Spruch aus der Werbung durch den Kopf. Trotzig stieß sie auf die Frage der Mutter, ob ein Junge auch versucht habe, ihr zwischen die Beine zu greifen, hervor: „Mammi, Mammi, er hat ja gar nicht gebohrt !“. Damit war das friedliche Familienfrühstück schlagartig beendet. Samantha wurde in ihr Zimmer geschickt und erhielt für den Rest des Tages Zimmerarrest, wo sie ihrem Tagebuch die nächtlichen Erlebnisse anvertraute.
In den folgenden Wochen entwickelte sich ein Bild, das die Schülerinnen in der Schule amüsierte und Sigrid sehr verwunderte. Volker reizte Samantha ungeheuer. Ihre schüchterne Sprödigkeit und das Wissen, dass sie noch Jungfrau war, brachten bei ihm Gedanken und Schwanz in Wallung, denn bisher hatte er nur Mädchen kennen gelernt, die nach einigem hinhaltendem Widerstand seine Liebeskünste durchaus genossen. Insofern war ein Mädchen mit Samanthas Verhalten ein begehrliches Ziel. Allerdings musste er einsehen, dass er mit der gewohnten Taktik nicht zum Ziel kam. Er beschloss, diese Tugendfestung zu knacken, indem er ihr Vertrauen gewinnen wollte, um dann zum letzten entscheidenden Stoß anzusetzen. Deshalb holte er sie täglich von der Schule ab, begleitete sie, ihre Schultasche tragend, nach Hause und lud sie öfters zum Eisessen ein. Samantha fand dieses wundervoll und fühlte sich sehr geschmeichelt, auch wenn die Umgebung das Ganze als „Samantha und ihr Hund“ bezeichnete. Ganz allmählich fasste Samantha Vertrauen, wurde aufgeschlossener und ausgelassener und antwortete auf frivole Fragen von Volker in einer Weise, die ihm, obwohl er einiges gewohnt war, manchmal die Schamesröte ins Gesicht trieb. Samanthas Mutter hatte auch bemerkt, dass ihre Tochter einen Freund hatte und bestand darauf, diesen kennen zu lernen.
Der Antrittsbesuch wurde zum Fiasko. Die Mutter bewahrte, solange Volker da war, zwar die Fassung, versuchte aber später ihrer Tochter klar zu machen, dass dieser Junge ganz sicher nicht der Richtige sei. Sie verwies dabei besonders auf die unterschiedliche soziale Herkunft und zudem fand sie das Outfit von Volker einfach asozial. Je mehr die Mutter lamentierte, desto enger fühlte sich Samantha zu Volker hingezogen und die Treffen fanden in der folgenden Zeit im Geheimen statt, wobei die Reitstunden oder der Kirchenchor öfters dafür herhalten mussten. Bei solchen Gelegenheiten gingen sie spazieren, tauschten ihre Gedanken aus und manchmal ließ es Samantha auch zu, dass Volker seine Hände in den BH zwängen und das nackte erregte Fleisch streicheln durfte. Versuche, an ihr Höschen oder in ihr Höschen zu kommen, blockte sie mit der Bemerkung, er solle brav sein, entschieden ab.
Es war ein regnerischer und kühler Tag. Volker hatte keinen Cent in der Tasche, um Samantha irgendwohin einzuladen. Deshalb fragte er, ob sie Lust habe, mit ihm nach Hause zu kommen. Dort könnten sie sich zusammen ein tolles Video ansehen, das er erstanden habe. Samantha stimmte begeistert zu, weil sie so die Gelegenheit hatte, zu sehen, wo und wie Volker lebt. Unterwegs erzählte er ihr, seine Eltern seien nicht zu Hause, weil beide einen 1-Euro-Job angenommen hatten, zu dem sie verdonnert wurden. Er selbst habe es bisher geschafft, darum herum zu kommen. Volker wohnte in einer grässlich verwahrlosten Siedlung. Das Treppenhaus war mit Graffitis und obszönen Sprüchen beschmiert und das Chaos in der Wohnung zeigte, dass Volkers Mutter nicht vom Putzteufel ergriffen war. Samantha musste sich eingestehen, dass dies eine total andere Welt als die ihre war. Aber zugleich reizte sie dieses ungemein. Volkers Zimmer war klein und war mit einem kleinen Tisch, auf dem der Computer und der Fernseher stand, einem Stuhl und dem Bett ausgestattet. Bücher sah Samantha keine. Mit Feuereifer machte sich Volker sofort daran, die DVD herauszusuchen, wobei er ihr erklärte, der Film sei megageil. Da Samantha den Film „Basic Instinct“ nicht kannte, war sie gespannt, was Volker als megageil ansah. Beide saßen nebeneinander auf dem Bett und Samantha fand das Video einfach grässlich. Besonders die Szenen, in denen eine Frau nach dem Liebesspiel zum Eispickel griff, um den Lover ins Jenseits zu befördern, fand sie abstoßend. Als die Protagonistin zum Verhör geladen wurde, krächzte Volker neben ihr: „Pass auf, gleich kommt es. Achte auf die Beine der Frau“. Als die Frau die übereinander geschlagenen Beine öffnete, stöhnte Volker auf: „Hast du das gesehen ?“ Samantha hatte nichts gesehen und schaute ihn verständnislos an. Sofort spulte Volker das Video zurück und stoppte an der besagten Stelle den Film. Jetzt sah Samantha, dass die Protagonistin offensichtlich kein Höschen anhatte und ihre behaarte Muschi unter dem weißen Rock hervor blitzte. „Die hat eine saugeile Möse. Einfach Wahnsinn“ ergänzte Volker den Einblick. Damit waren Samantha und Volker bei einem neuen Thema, das sich zu einer Diskussion entwickelte, bei der der weitere Verlauf des Films zur Nebensache wurde. Samantha versuchte dabei zu verstehen, was Volker so maßlos an einer nackten Muschi erregt und musste erkennen, dass Jungs in dieser Beziehung völlig anders ticken als Mädchen.
Ohne etwaige Folgen zu überlegen, fragte sie Volker, ob er es auch megageil fände, sie auf einem Stuhl ohne Höschen sitzen zu sehen. Volker bekam vor Aufregung rote Ohren und meinte, das wäre irre. Aber, so fügte er bedauernd hinzu, das würde sie sich ja nicht getrauen. Samantha schwieg und verwies darauf, sie wolle jetzt den Rest des Videos sehen. Tatsächlich kämpfte in ihr jedoch der Gedanke, ob sie das wirklich tun sollte. Volker stand auf, um aufs Klo zu gehen. Und während er aus dem Zimmer war, hatte Samantha sich entschieden. Sie hob ihren Rock, zog ihr Höschen aus und stopfte es in die Handtasche. Dann setzte sie sich, ihren Rocksaum oberhalb der Knie drapierend, auf den Stuhl, der dem Bett gegenüber stand. Volker wunderte sich, als er zurückkam, dass Samantha plötzlich auf dem Stuhl saß. Er ließ sich aufs Bett fallen und setzte die Diskussion fort, während Samantha ihre Beine lasziv öffnete und schloss. Mit Vergnügen und innerer Erregung registrierte sie, wie Volker plötzlich einen starren Blick bekam, als ihm bewusst wurde, welchen Einblick sie ihm bot. Und während sichtbar eine Beule in seiner Hose wuchs, keuchte Volker, sie solle ihre Schenkel offen halten, damit er den megageilen Anblick ihrer Möse genießen könne. Sie zog den Rock ganz nach oben, spreizte weit die Beine, so dass ihr Geschlecht offen vor ihm lag und genoss seinen brennenden und gierigen Blick auf ihr weibliches Kleinod. „Ich möchte dich da anfassen. Darf ich ?“ fragte Volker und rutschte, ohne auf eine Antwort zu warten, vor den Stuhl auf die Knie. „Wenn du nicht bohrst und deinen Finger nicht rein steckst, darfst du es“ lockte Samantha gurrend, denn inzwischen hatte der Wunsch, dort berührt zu werden, in ihr die Oberhand gewonnen.
Finger streichelten ihre Schamlippen, öffneten den Kelch der Lust und begannen vorsichtig die Spalte herauf und herunter zu fahren, wobei sie den Saft des Begehrens, der aus dem Loch tropfte, gleichmäßig verteilten. Mit Verzückung sah Volker, wie der Kitzler aus seiner Hautfalte wuchs und sich entwickelte. Mit der Fingerkuppe tippte er gegen die kleine Erbse, was Samantha leises Stöhnen und die Bemerkung entlockte, das mache unglaublich Sehnsucht. Sofort schoss Volker durch den Kopf, nun sei der Zeitpunkt gekommen, den ersehnten Fick in die Tat umzusetzen. Er zog Samantha vom Stuhl hoch und drückte sie aufs Bett, wobei er mit fliegenden Händen seine Hose öffnete, um blank zu ziehen. Er wurde durch den entsetzten Aufschrei „Nein ! Das nicht !“ gebremst und anschließend vom Bett geschubst. Samantha richtete sich auf, zog den Rock über ihre nackte Muschi und sagte, während ihr Tränen in die Augen schossen: „Ich gehe jetzt lieber. Du kannst dich einfach nicht wie ein gesitteter Mensch verhalten. Du bist nichts anderes als ein Tier“. Auf dem Weg zur Türe umklammerte Volker, vor ihr kniend, ihren Unterkörper und drückte sein Gesicht auf die Stelle des Rockes, hinter dem sich das Ziel seiner Begierde verbarg, wobei er, in den Stoff murmelnd, um Entschuldigung bettelte. Samantha zögerte mit dem Weggehen und als dies Volker bemerkte, schoben seine Hände den Rock nach oben und sein Gesicht vergrub sich in den nackten weiblichen Schoß.
Lust blitzte in Samantha auf, die ihren Entschluss zu gehen über den Haufen warf. Und als die Zunge in die Kerbe eindrang, keuchte sie kurz auf und drückte den Kopf mit beiden Händen wollüstig gegen ihre Muschi. Volker genoss, während seine Zunge die Spalte erkundete, den erregenden Intimduft, den das feuchte Fötzchen verströmte und seinen Schwanz fast bersten ließ. Ohne Widerstand zu leisten, ließ sich Samantha zum Bett drängen, wo Volker sein Zungenspiel bei dem auf dem Rücken liegenden Mädchen hemmungslos fortsetzte. Samantha hechelte leise vor sich hin und stöhnte mit erstickter Stimme, das sei wunderschön und mache unglaubliche Sehnsucht. Die Zunge fand den Knopf am oberen Ende der Spalte, saugte ihn in den Mund und massierte ihn dann mit der Zungenspitze. Samantha heulte auf „oh Gott, was machst Du ?“ Schon nach wenigen Zungenschlägen folgte der Aufschrei „Mir kommt es“ und dann erbebte der Mädchenkörper unter Zuckungen im Strudel des Orgasmus. Volker genoss das Abebben des Höhepunkts, der ihn mit weiterem Lustsaft aus dem kleinen Loch beschenkte. Dann tauchte er zwischen den Beinen auf und küsste Samantha, die mit geschlossenen Augen dalag und deren Körper sich langsam entspannte. „Das war viel schöner, als wenn ich es mir selbst mache“ flüsterte sie mit einem glücklichen Lächeln auf dem Gesicht. Als sie wieder nebeneinander saßen, und jeder nach Worten suchte, das Gespräch von vorher fortzusetzen, sah Samantha die unübersehbare Erregung in Volkers Hose. „Ich möchte dich jetzt streicheln. Du brauchst es doch jetzt auch“ und öffnete den Zipp des Reißverschlusses. Volker lehnte sich, auf seine Ellbogen gestützt, zurück und signalisierte damit Zustimmung. Nach einigem Wühlen brachte die Hand Samanthas das erigierte Glied ans Tageslicht und ihre Augen erblickten zum ersten Mal einen Schwanz, der nach einem Abschuss gierte. “Ziehe die Hose aus. Jetzt will ich dich da ansehen“ hauchte das Mädchen mit großen Augen, weil in ihr die Vorstellung aufblitzte, dass dieses Teil nie und nimmer in ihre Muschi passe.
Volker stand auf und ließ die Hosen fallen, so dass der Schwanz begehrlich vor dem Gesicht Samanthas wippte. Eine Mädchenhand umschloss den Stamm und begann ihn, vorsichtig, als ob er zerbrechlich wäre, zu wichsen. Mit Neugier und wachsender Erregung sah sie, wie dabei die Eichel in der Vorhaut verschwand und wieder auftauchte, wobei am Schlitz der Nille ein klarer Tropfen Flüssigkeit heraus trat. Ihr Finger nahm den Tropfen auf und verrieb ihn, auf dem blauen Pilz des Lustbolzens, was Volker ein gutturales Stöhnen aus den Lungen trieb. Als Samantha zögernd die in einem festen Sack baumelnden Eier anfasste und mit ihnen Billard spielte, konnte Volker seine Gier nicht mehr zurückhalten. „Mach mich endlich fertig“ keuchte er und begann mit seinen Lenden vor und zurück zu bocken. Samanthas Hand umklammerte den Schwanz und flog in schnellen Bewegungen am Stamm auf und ab, wobei sie gleichzeitig mit der anderen Hand die Eier hektisch graulte. Volker begann zu stöhnen und krächzte „Bloß nicht aufhören“, wobei Samantha mit einem Blick nach oben sah und in ein Gesicht blickte, dessen Augen mit leerem Blick in den Raum starrten und dessen Mund im Kampf um den Abschuss verzerrt war. So also sehen Männer aus, wenn sie Lust empfinden, dachte Samantha verwundert. Sie spürte ein leichtes Zucken im Schwanz und wendete ihren Blick wieder ihrer Hand und der Nille zu, die inzwischen unglaublich prall geworden war und deren Schlitz sich weit geöffnet hatte. Plötzlich grunzte Volker: „Vorsicht, es kommt“ und als die Eichel frei lag, schoss es in drei Fontänen heraus. Erschreckt über die Urgewalt, die Volker mit dem Aufschrei „Da hast du es“ begleitete, klatschte die erste Ladung auf ihre Nase. Die zweite Fontäne war schwächer und traf daher ihren Hals. Beim dritten Abschuss tröpfelte es nur noch und der Schleim blieb an ihrer Faust hängen. Hastig ließ Samantha das spuckende Ungeheuer los, als ob sie sich die Finger verbrannt hätte, und kramte aus ihrer Handtasche ein Taschentuch hervor, um den Samen abzuwischen, der von ihrer Nase tropfte und als Rinnsal zwischen ihren Brüsten verschwand. Volker bedankte sich mit einem Kuss und stärkte sich mit einem Bier, dessen Flasche er unter dem Bett hervor fischte. Dies nahm Samantha mit etwas Frust als Aufforderung als Signal zum Gehen, denn eigentlich hatte sie erwartet, dass nun zärtliches Schmusen folge. Sich mit dem Gedanken tröstend, so seien eben Männer, verabschiedete sie sich und ging nach Hause, wo sie wieder die Rolle einer braven und züchtigen Tochter spielte.
Mit Bangen erwartete Samantha den folgenden Freitag, an dem sie beichten musste. Die Vorstellung, einem anderen Mann zu erzählen, was sie mit Volker genossen hatte, war ihr mehr als unangenehm. Doch als sie im Beichtstuhl kniete und das Ritual der Beichte begonnen hatte, war das Gefühl wie weggewischt. „Vater, ich habe gesündigt und war unkeusch“ begann sie etwas stockend. Der Pater, der in der Schule allen Mädchen die Beichte abnahm, lächelte, denn er nahm an, es komme nun das Übliche, wonach sich Samantha wieder einmal im Bett selbst befriedigt hatte. Nur der Form halber fragte er nach: „ Tochter, beichte genauer. Wie sah die Unkeuschheit aus ?“ Jetzt war bei Samantha der Damm gebrochen und aus ihr sprudelte in allen Einzelheiten das Erlebte heraus. Ja, Samantha war direkt glücklich, jemand zu finden, mit dem sie ihr Geheimnis teilen konnte. Der Pater nahm das Geständnis entgegen und hörte aus der leisen Stimme nur glückliche Lust und kein bisschen Reue heraus. Er spürte, wie angesichts der Details sein elfter Finger wuchs und er konnte, nur mit großer Mühe und sich zur Ordnung rufend, dem Mädchen eine Buße auferlegen. Nachdem Samantha den Beichtstuhl verlassen hatte und sich in eine Kirchenbank der Schulkapelle drückte, um ihre Gebete zu verrichten, machte der Pater eine kurze Pause, ging auf Klo und holte sich hastig einen runter, denn die Schilderungen hatten ihn unglaublich erregt. Auch in Samanthas Höschen tobte feuchtes Chaos, das trotz der Gebete nicht schwächer wurde und auch bis zum Abend, als sie ins Bett ging, nicht verschwand. So durfte ihr Plüschtier zwischen ihren Beinen einen Besuch abstatten. Leise vor sich hin röchelnd, genoss sie die Wonnen des Höhepunkts, der aber nicht so wundervoll war, wie der den ihr Volker geschenkt hatte. Anschließend hing sie zufrieden und befriedigt ihren Gedanken nach, bei denen sich Zweifel anmeldeten, ob das, was ihr im Leben bisher vermittelt wurde, wirklich gottgewollt ist. Denn sie fragte sich, warum Gott sie so, mit allen ihren Sehnsüchten, Träumen und Gelüsten, geschaffen habe, wenn dies sündig sei. Kurz vor dem Einschlafen stellte sie auch in Frage, ob das Bewahren der Jungfräulichkeit tatsächlich ein Ausdruck von Tugendhaftigkeit sei. Eine Antwort darauf fand sie nicht, weil sie in einem Traum versank, indem Volker die Hauptrolle spielte.
Nach der oralen und manuellen Befriedigung änderte sich das Verhältnis zwischen Samantha und Volker grundlegend. Während Samantha die Fingerspiele in ihrem Fötzchen förmlich herbeisehnte und den jungen Mann ungehemmt bei gespreizten Beinen fummeln ließ, genoss Volker die Mädchenhände, die seinen Schwanz zum Spucken brachten. Seine Sehnsucht nach mehr diskutierte er, mit immer fordernden Worten, genau in den Momenten, wenn Samantha sich wollüstig unter seinem Fingerspiel wand. Und der Widerstand der jungen Frau schmolz mit jedem Mal mehr, wie Schnee in der Sonne. Schließlich hatte er sie so weit. Samantha erschien das Hymen, das das kleine Loch verschloss, als höchst unnötige Vorrichtung, ihre Keuschheit zu bewahren und ging daher zum Frauenarzt, um sich die Pille verschreiben zu lassen. Von ihm ließ sie sich auch erklären, was zu tun sei, wenn ein Mann zum ersten Mal in sie eindringe. So gerüstet, sehnte sie den nächsten Besuch bei Volker herbei und als sie die Zunge des jungen Mannes in die Wonnen der Lust trieb, keuchte sie: „Volker, Lieber, komm ganz schnell in mich. Ich will dich in mir spüren“.
Volker erstarrte zwischen ihren Beinen, tauchte nach oben und fragte fassungslos, aber nicht ohne Erregung in der Stimme, nach: „Wirklich ? Du meinst, ich darf dich richtig vögeln ? Hast du dir das gut überlegt ? Wenn ich in dich stoße, lässt sich das nicht mehr rückgängig machen. Dann bist du eine Frau“. Samantha nickte tapfer, obwohl in ihr die Angst vor dem Kommenden hoch kroch. „Mache schnell. Sonst überlege ich es mir anders“ hauchte sie und zog ihn auf sich. Mit den Worten „Oh Gott, wie habe ich darauf gewartet“ stöhnte Volker auf, wobei sein Luststock stochernd nach dem Eingang suchte. Die Nille zwängte sich in die Kerbe und pochte an der Pforte der Lust. „Bitte sei vorsichtig. Das soll weh tun“. Ihre Stimme war jetzt nicht mehr die der selbstbewussten Samantha, sondern die eines kleinen schüchternen Mädchens, das ängstlich mit Neuem konfrontiert wird. „Liebste, ich werde ganz zart sein“ flüsterte Volker begütigend auf sie ein und verstärkte den Druck seiner Lenden. Sich erinnernd, was der Arzt gesagt hatte, spreizte Samantha ganz weit die Beine und versuchte locker zu bleiben. Doch die Angst verkrampfte ihre Finger, die sich in den Rücken des auf ihr liegenden jungen Mannes gruben. Die Nille weitete den Muskelring und glitt bis zur Hälfte in das nasse Loch. Volker registrierte hellwach jedes Gefühl an der Eichel und als er den Widerstand des Hymen spürte, stoppte er ab. „Liebste, jetzt kommt es. Locker bleiben“ und erhielt die rau hervorgestoßene Antwort: „Mach schon“. Volker hielt die Luft an und schloss die Augen, um diesen unvergleichlichen Augenblick ungestört genießen zu können. Dann stieß er zu und nahm nur im Unterbewusstsein den kleine Aufschrei wahr, den Samantha ausstieß, als das Hymen zerriss und sie zur Frau geworden war. Sein Schwanz fuhr, von der Heftigkeit des Stoßes getrieben, bis zum Anschlag in die Lusthöhle, wobei die Bewegung seine Eier an den Damm der Frau klatschen ließ. Mit bangem Gefühl auf die Reaktion von Samantha verharrte er in der Stellung und genoss gleichzeitig die unglaubliche, heiße Enge, die seinen Schwanz umklammerte. „Oh Oh, du füllst mich ganz aus. Das ist ein himmlisches Gefühl“ und als der kleine Schmerz abgeklungen war, klatschte sie ihm mit zärtlichen Klapsen auf den nackten Po. „Und jetzt lasse uns gemeinsam genießen“.
Diese Aufforderung löste Volkers Erstarrung und im Auf und Ab des Po pflügte er als Erster die kleine Möse. Große Lust entfaltete der Schwanz in Samantha zunächst nicht, doch das Gefühl etwas Lebendiges in sich zu spüren, das nicht zu ihr gehörte, nahm sie mit zärtlichen Gefühlen wahr. Prüfend sah sie in das Gesicht des mit dem Spiel seiner Lenden beschäftigten Mannes und sah das Bild, das sie bereits kannte, wenn sie ihn manuell zum Abschuss gebracht hatte. Mit tiefer Zuneigung strich sie Volker über die Haare und murmelte: „Ja, beschenke mich, Liebster“, „Ich spüre dich“, „Du bist wundervoll“ und als die erste Lust im Fötzchen zuckte, wurde ihre Stimme lauter und fordernder: „Fester, wilder, sei ein Tier. Gib mir es“. Die Stöße wurden härter und schüttelten den Körper Samanthas, dass die Brüste unter den aufgestützten Ellbogen Volkers hin und her wogten. Die aufkeimende Lust in der Möse wandelte sich zu Wollust, so dass sich Samantha unter dem Stakkato der Lenden wie eine Schlange wand. Nur einen kleinen Augenblick hatten Samanthas Gedanken Raum, von ihr Besitz zu ergreifen. Im Strudel der Lust zuckte der Vergleich auf zwischen ihren nächtlichen Masturbationen und diesem Erleben auf und sie war angesichts des Gefühls in ihrem Inneren sicher, dass, die Jungfräulichkeit zu bewahren, ein Akt der Selbstkasteiung war, die sie jetzt nicht mehr nachvollziehen konnte. Dann wurde diese Erkenntnis wieder von der unglaublichen Lust hinweg gespült. Ihr Herz und ihre Möse schrieen nach Erfüllung. Sie bemerkte nicht, dass sie das Klagelied der Lust anstimmte, das alle Frauen in diesen Augenblicken heraus stoßen. Das Keuchen, Stöhnen, unterbrochen von leisen klagenden Schreien, beflügelte Volker und er begann, den Schwanz tief in ihr versenkt, auf ihrem Fötzchen zu kreisen. Das Rühren trieb Samantha in Blitzeseile dem Höhepunkt entgegen und ließ sie hemmungslos schreien: „Du Tier ! Du herrlicher Bock ! Mache es mir“. Dann gellte ein animalischer Schrei durch den Raum. Samantha war gekommen und erschlaffte im Sturm der Ekstase unter dem wild in sie bockenden Körper. Volker spürte, wie das zuckende Fötzchen seinen Schwanz molk und sein Samen in der Röhre hochstieg. Mit einem letzten verzweifelten Rammstoß bohrte er sich in die Lusthöhle und füllte sie mit dem heiseren Aufschrei „Liebes, ich komme“ mit seinem Schleim. Selig und von Glück erfüllt, nahm Samantha den männlichen Tribut in sich auf und hauchte, sie spüre ihn zucken.
Als die Körper zur Ruhe gekommen waren und eng umschlungen nebeneinander lagen, flüsterte Samantha, Volker auf Augen und Mund küssend: „Liebster, das war himmlisch. Ich habe schon wieder Lust“. Als sie Volkers erschreckten Blick sah, musste sie lächeln und fügte grinsend hinzu, das müsse ja nicht gleich sein. Ein bisschen Pause werde sie ihm schon gönnen. Aber eines sei sicher, von nun ab habe er ein gieriges Monster neben sich, das ihm auch den letzten Tropfen aus den Eiern melke. Volker, der bereits die Ermattung eines Mannes in sich spürte, der sich völlig ausgespritzt hatte, begnügte sich mit einem lahmen Kopfnicken, schloss die Augen und verabschiedete sich ins Land der Träume. Samantha dagegen lag wach und genoss die herrliche Wärme seines Körpers an ihrer Haut. Schließlich schlief auch sie ein.
Stunden später wurden sie durch Gepolter geweckt und noch ehe sie aus dem Bett springen und sich anziehen konnten, standen die Eltern von Volker in der Türe und starrten auf die nackten Körper, die ihr Geschlecht aneinander drückend, eng umschlungen im Bett lagen. Entschuldigungen stammelnd und Schimpftiraden erwartend, die bei ihrer Mutter sicher erfolgt wären, sprang Samantha entsetzt auf und stand in blühender Nacktheit vor den Eltern, wobei der Schleim des Sohnes aus ihrem Fötzchen tropfte. Ihre Erstarrung löste sich erst, als Volkers Vater, nicht ohne Wohlgefallen im Blick, was sich ihm darbot, schmunzelnd sagte: „Junge Frau, dann ziehen sie sich erst einmal an und kommen mit Volker zu einem stärkenden Kaffee. Willkommen bei uns zu Hause“. Damit zog er seine Frau mit sich und schloss die Türe.
Als Samantha mit Volker, frisch geduscht und vollständig angezogen, ins Wohnzimmer kam, erwartete sie ein gedeckter Kaffeetisch. Die Mutter von Volker war inzwischen von ihrem Mann beruhigt worden, denn der Anblick einer nackten Frau, deren Schritt zeigte, dass ihr kleiner Junge gerade sein Mannsein bewiesen hatte, beunruhigte sie doch gewaltig. Während die Mutter Samantha prüfend musterte, versuchte der Vater ein Gespräch in Gang zu bringen, das die Peinlichkeit des ersten Zusammentreffens überspielen sollte. Doch Samantha war noch zu sehr aufgewühlt, um diesen Ball aufzunehmen. Immer wieder versuchte sie sich zu entschuldigen, indem sie darauf hinwies, es sei einfach über Volker und sie gekommen. Mit verständnisvollem Blick, der zugleich auch Achtung ausstrahlte, stoppte Volkers Vater die Litanei der Entschuldigungen: “Samantha, du brauchst dich nicht für etwas zu entschuldigen, was zwischen Mann und Frau selbstverständlich ist. Ihr solltet nur in Zukunft die Türe absperren, wenn ihr wieder einmal Lust aufeinander bekommt. Nur eines erwarte ich. Ihr solltet verhindern, dass Volker dich schwängert. Dazu seid ihr beide noch zu jung. Und jetzt erzähle mal etwas von dir“.
In der Folgezeit entwickelte sich ein angeregtes Gespräch, bei dem sich Samantha ausgesprochen wohl fühlte und sie feststellen ließ, dass die Eltern von Volker supernett waren, auch wenn sie einer anderen Schicht angehörten, die sie von zu Hause aus gewohnt war. Als sie zum Aufbruch drängte, weil der Zeitraum ihrer Reitstunde schon lange verstrichen war, ließ es sich Volker nicht nehmen, sie zu begleiten. Eng aneinander gekuschelt und von Glück erfüllt, brachte er sie an den Anfang der Straße, in der sie wohnte. Dort küsste er sie liebevoll und während seine Hand leicht die Muschi unter dem Rock massierte, gestand er ihr, dass er sich in sie verliebt habe. Innerlich jubelnd über Volkers Liebeserklärung und durch die Hand schon wieder unter Feuer gesetzt, öffnete sie die Haustüre, wo sie von vorwurfsvoll forschenden Blicken ihrer Mutter begrüßt wurde. „Samantha, wo hast du dich herumgetrieben ? Der Reitlehrer hat angerufen und gefragt, warum du seit Wochen nicht mehr zur Reitstunde kommst“. Das im siebten Himmel schwebende Mädchen wollte nun ihr Versteckspiel beenden und sagte daher, sie sei mit Volker zusammen gewesen. Sofort kam die Mutter auf das zu sprechen, was ihr, wenn es um junge Männer ging, immer das Vordringlichste war. „ Ich hoffe, du hast dir deine Keuschheit bewahrt und dich nicht weggeworfen“ insistierte die Mutter weiter. In Samantha stieg Wut hoch, weil die Mutter von dem unglaublich schönen Erlebnis, das ihr geschenkt worden war, so abschätzig sprach. Sie antwortete nicht, sondern warf sich trotzig im Wohnzimmer, wo der Vater bereits beim Abendessen saß, auf einen Sessel. Doch die Mutter ließ nicht locker. Sie wiederholte ihre Frage und fügte, lauter werdend, hinzu, sie erwarte eine Antwort.
Jetzt war es um die Beherrschung von Samantha geschehen. Bebend vor Wut, stieß sie hervor, das ginge die Mutter nichts an. Ein Wort gab das Andere. Die Stimmung zwischen den zwei Frauen wurde kriegerisch. Und als Samanthas Mutter laut keifend schrie, es sei ihr Recht zu wissen, ob sich ihre Tochter wie ein brünstiges Karnickel von einem Bock habe bespringen lassen, verlor Samantha jede Zurückhaltung. Besonders der ordinäre Vergleich brachte das Mädchen in Rage. Sie hatte solche Worte noch nie aus dem Mund ihrer Mutter gehört. Wütend schoss sie vom Sessel hoch, hob ihren Rock, rieb sich obszön über die vom Höschen bedeckte Muschi und schrie: „Wenn du es genau wissen willst. Ja, er hat gebohrt ! Und es war wundervoll“. Die Mutter verstummte mit einem Entsetzensschrei, ihre Tochter sei eine schamlose Hure, und verschwand laut aufschluchzend aus dem Wohnzimmer. Auch Samantha begann wild zu schluchzen und kam erst wieder zu sich, als der Vater sie in den Arm nahm und versuchte sie zu trösten. „Kleines, du musst deine Mutter verstehen. Sie hat, als sie so alt wie du war, ganz schlechte Erfahrungen mit ihrem ersten Sex gemacht. Sie möchte dich einfach davor bewahren“.
In der folgenden Unterhaltung schüttete Samantha ihrem Vater das Herz aus, indem sie berichtete, sie liebe Volker über alles und mit ihm zu schlafen, sei der Himmel für sie gewesen. Der Vater erkannte, dass Samantha eine junge Frau geworden war und versprach, mit der Mutter darüber zu reden. Dann verschwand er im Schlafzimmer, wo die Mutter schluchzend auf dem Bett lag. Als aus dem Zimmer laute Stimmen erklangen, die zeigten, dass ihre Eltern stritten, schlich sie sich in ihr Zimmer und ließ ihren Tränen freien Lauf. Nach ungefähr zwei Stunden trat plötzlich Ruhe ein. Samantha wollte vor dem Einschlafen noch auf die Toilette gehen und kam dabei an der Schlafzimmertüre der Eltern vorbei. Was sie hörte, ließ sie lauschend erstarren. Durch die Türe erklang der brünstige Lustgesang ihrer Mutter, der ihr zeigte, dass der Vater der Mutter zeigte, wie lustvoll ein Schwanz eine Möse pflügen kann. Sie murmelte, noch immer total zornig, vor sich hin: „ Mama, jetzt bist du das brünstige Karnickel“ und verschwand im Klo, um sich zu erleichtern. Am nächsten Morgen entschuldigte sich die Mutter bei Samantha, sie habe überreagiert und bestand darauf, am Wochenende Volker und seine Eltern zum Essen einzuladen. Samantha war in tiefer Zuneigung und Dankbarkeit zu ihrem Vater erfüllt, dem es offensichtlich gelungen war, die Mutter zu besänftigen.
Das Essen mit Volkers Eltern wurde entgegen allen Erwartungen, die Samantha hegte, ein voller Erfolg. Besonders die Väter verstanden sich prächtig. Und als Volker und seine Eltern nach dem Kaffeetrinken aufbrachen, holte Samantha eine kleine Tasche und erklärte den Anwesenden, sie werde heute Nacht bei Volker schlafen. Samanthas Mutter wollte schon wieder aufbrausen, wurde aber durch einen energischen Griff des Vaters am Arm daran gehindert. So blieb ihr nur die mahnende Bemerkung, Samantha solle daran denken, dass morgen Schule sei. Bei Volker zu Hause angekommen, verzichteten die Beiden auf das Abendessen und schlossen sich im Zimmer ein. Es dauerte nicht lange, bis sie sich, ihre nackten Körper aneinander reibend, auf dem Bett wälzten. Und als Samantha in ihrer Ekstase ihre Lustschreie ausstieß, so dass sie in der ganzen Wohnung zu hören waren, knurrte Volkers Vater zu seiner Frau gewandt: „Der Junge versteht es, einer Frau zu zeigen, wo der Hammer hängt. Frau komm, mein Hammer in der Hose giert auch nach dir“. Dann zog er sie ins Schlafzimmer und nur kurze Zeit später, keuchten und schrieen sich beide Frauen ihrem Orgasmus entgegen. Während der Vater sich nach seinem Abschuss zufrieden auf die Seite drehte, war der Sohn unermüdlich. Kaum hatte er das Fötzchen gefüllt, begann er seinen Schleim, der aus der Spalte quoll, genießerisch abzulecken und entfachte in Samantha damit allerdings nur noch tiefe Zuneigung und innige Liebesgefühle, weil die Berührung der Zungenspitze an ihrer Lusterbse nicht mehr angenehm war. Ihre Hand griff nach unten und ertastete ein erblühtes Geschlecht, das schon wieder gierig danach war, sich in ihr zu verstecken. „Liebster, du hast mich so ausgepumpt, dass ich total satt bin“ und mit bangem Ton in der Stimme, aus der Ratlosigkeit klang, fügte sie hinzu: „Und was machen wir jetzt, dass der kleine Schlingel da unten zur Ruhe kommt ?“ So gefragt, blitzte in Volker sofort der Wunsch auf, etwas zu probieren, was er schon einige Male in Pornos gesehen hatte und ihn in seinen wollüstigen Träumen oft neugierig erregte.
Heiser, ohne auf die Wortwahl zu achten, keuchte er: „Ich möchte dich in den Arsch ficken“. Als Antwort folgte ein entsetztes Schnaufen, denn der Gedanke, das Glied im Po zu haben, war für Samantha der Gipfel an Perversität. Während Volker sich überlegte, wie er angesichts der Abwehr die Frage relativieren könnte, war Samantha von Abscheu und Zuneigung, die dem Geliebten alles zugestand, hin und her gerissen. Schließlich stieß sie heraus, sie könne sich zwar nicht vorstellen, dass dies schön sei, wenn er aber dazu Lust habe und es bei ihr nicht weh tue, dann könne er versuchen, ob er sein Ding in ihren Po stecken könne. Volker erklärte ihr, während er ihre Brüste streichelte, er habe das auch noch nie gemacht. Er wisse aber, dass Po und Schwanz dazu ganz nass und glitschig sein müssten und dass man dazu am Besten Öl nehme. Ohne ein weiteres Wort verschwand er aus dem Zimmer und kam gleich darauf mit einer Flasche Körperöl zurück, das er seiner Mutter aus dem Badezimmerschrank geklaut hatte. Samantha ölte das erigierte Glied ihres Geliebten so dick ein, dass das Öl herunter tropfte. Dann kniete sie sich auf allen Vieren vor Volker hin und dieser begann, die Rosette reibend, zu weiten. Als sein Finger in die Enge eindrang und sich fickend im Darm bewegte, keuchte Samantha, sie müsse aufs Klo und sprang auf, um in der Toilette zu verschwinden. Als sie wieder kam und kniend erneut das Poloch präsentierte, kommentierte sie sachlich ihren Gang auf Klo: „Komisch, ich musste gar nicht. Nur ein bisschen Pipi habe ich gemacht“. Volker setzte sein Spiel, die Rosette zu öffnen, fort und war erstaunt, wie Samantha jedes Gefühl, das sie empfand, mit Nüchternheit beschrieb. Das war so desillusionierend, dass Volker überlegte, auf den Arschfick zu verzichten. Doch schließlich nahm doch die Gier und die Neugier in ihm überhand. Als das Poloch offen stand, goss er, den Flaschenhals hinein drückend, reichlich Öl in das Innere, kniete hinter den prächtigen Arsch und setzte seine Nille an der Öffnung an. Langsam versuchten seine Lenden, den Schwanz in die Enge zu drücken. Und während Samantha jammernd keuchte, das sei unangenehm, sah er, wie sich sein Bolzen unter dem Widerstand, den das Poloch entgegen setzte, durchbog und keinen Millimeter in den Darm rutschte. „Mist, das geht nicht“ flüsterte er leise und verstärkte den Druck seiner Lenden.
Dann gellte ein leiser Schrei auf „Du zerreißt mich. Das tut weh“ und Volker spürte, wie sein Schwanz mit einem Satz den Widerstand überwand und in dem Darm flutschte. Die nackten Pobacken beruhigend streichelnd, flüsterte er, er sei ganz in ihr und es sei ein Wahnsinnsgefühl am Schwanz. Samantha, mit beiden Händen in der Beuge zwischen Unterkörper und Oberschenkel umfassend, begann er, den Arsch gleichmäßig zu pflügen, die ihrerseits auf einmal ein ganz eigenartiges und fremdes Lustgefühl verspürte, das in ihre Muschi zog. Es war dem Gefühl ähnlich, das sie immer dann genoss, wenn sie, unter Verstopfung leidend, ihre Wurst aus dem Po drückte und mit Genuss und Erleichterung bemerkte, wie diese nach anfänglichem Schmerz, in die Schüssel plumpste. Der Unterschied war nur, dass das Kacken nur Augenblicke dauerte und Volkers Schwanz ein Dauergefühl erzeugte. Volkers Stöße wurden heftiger und schneller. Samanthas Körper wurde im Rhythmus des Bockens geschüttelt und ließ die kleinen Brüste, Glockenschwengeln gleich, hin und her schwingen. Das Lustgefühl, das durch den Damm bis ins Fötzchen zog, wurde stärker und weckte in Samantha den heißen Wunsch nach einem Orgasmus. „Oh Gott, du machst mich geil“ quittierte das Mädchen die Bewegungen im Darm und griff sich mit einer Hand in den Schritt, wo sie hemmungslos ihre kleine Erbse massierte.
Aber ehe sie den Olymp ihres Höhepunkts erklommen hatte, hörte sie Volker heiser aufschreien, er komme und spürte dann, wie er ejakulierte. Als sich die Zuckungen des Schwanzes gelegt hatten, wurde der Schwanz in Blitzesschnelle schlapp und glitt aus der Rosette. „Himmel, war das gut“ murmelte Volker und sah, wie sich Samantha keuchend auf den Rücken warf und ihrem Kitzler den Rest gab. Die weit auseinander gerissenen Beine, die gierig aufgerissene Spalte und die wilde und schamlose Hemmungslosigkeit, mit der die Finger in der Möse wühlten, begeisterten ihn und ließen heiße Liebesgefühle zu diesem unvergleichlichen Wesen, das sich Samantha nannte, hoch schwappen. Als Samantha unter Hecheln und mit einem kurzen Schrei in ihrem Orgasmus unterging, warf er sich auf sie, rieb seinen schlaffen Pimmel an ihrem zuckenden Fötzchen und überhäufte sie mit leidenschaftlichen Küssen, die erst endeten, als er von einer atemlosen Samantha zur Seite gerollt wurde. Mit den Worten „Du bist unheimlich gut im Bett“ schlief Samantha, den Schweiß des Geliebten begierig in die Nase ziehend, in Volkers Armen ein.
Die Freundin Sigrid hatte die Veränderung in Samanthas Wesen bemerkt. Samanthas Blick war offener, freier und glücklicher und zeigte nicht selten deutliche Begehrlichkeit, wenn das Thema unter den Schulkameradinnen auf Männer zu sprechen kam. Ihr Gang war in den Hüften wiegender geworden, als ob sie sich permanent an männlichen Lenden rieben. Da aber Samantha nicht darüber sprach, was sie so verändert hatte, ergriff Sigrid die Gelegenheit nachzufragen, als beide in einem Cafe bei einem Eis saßen. „Samantha, du lässt dich von Volker bumsen. Habe ich Recht ? Oder ist da einer, von dem ich nichts weiß ?“ Und als Samantha nur zustimmend nickte, begann Sigrid jede Einzelheit aus der Freundin heraus zu quetschen. Es wurde zu einer Unterhaltung unter Frauen, die Sigrid die Nässe der Lust ins Höschen trieb und in der Feststellung gipfelte, so einen geilen Bock könnte sie auch einmal wieder zwischen den Beinen brauchen. Samantha kicherte verlegen vor sich hin und der Gedanke, wie sich Volker mit zwei Frauen gleichzeitig verausgabte, erregte sie und stieß sie gleichzeitig im Gefühl der Eifersucht ab. Zunächst gewann die Eifersucht in ihr die Oberhand. Als Sigrid aber begann, dieses Spiel zu dritt plastisch und detailliert auszumalen, trieb auch ihr die Erregung die Nässe ins Höschen. Die folgenden Tage begann sich der Gedanke daran, in ihr festzufressen und ihre nächtlichen Träume heimzusuchen. Dies insbesondere, weil Sigrid bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit, das Thema auf Sex zu Dritt lenkte. Die Eifersuchtsgefühle begann Samantha mit den Gedanken niederzukämpfen, ein Mal sei kein Mal, Sex sei nicht immer mit Liebe verbunden und der Vorstellung, sie beweise Volker ihre Liebe, wenn sie ihm erlaube, an fremden Döschen zu naschen. Zudem beruhigte sie ihre Zweifel damit, dass sie ja dabei wäre und jederzeit im Griff habe, wenn ihr Volker beginne, Liebesgefühle zu einer anderen zu entwickeln.
Als sie wieder einmal, zufrieden und ausgepumpt, neben Volker lag, versuchte sie ganz vorsichtig das Thema darauf zu lenken. Zunächst reagierte Volker in Abwehr und Zurückhaltung, weil er das Ganze als Test seiner Treue ansah. Mit Fortdauer des Gesprächs bemerkte er jedoch, dass sich Samantha wohl ernstlich mit dem Thema beschäftigt hatte und nicht aus Testgründen fragte. „Jetzt mal ganz ehrlich und offen, was bezweckst du mit deinen Fragen“ stieß er schließlich hervor und hörte anschließend, dass Samanthas Freundin ihre Blicke auf ihn geworfen habe und Samantha überlege, ob ein Mann bereit dazu wäre und Lust hätte, ein Spiel zu Dritt zu erleben. Volker bekam vor Aufregung und Verwunderung über diesen Gedanken rote Ohren und fragte, dem Frieden immer noch nicht trauend, nach, indem er tat, als ob er nicht verstanden hätte. Doch, dass er durchaus verstanden hatte, spürte Samantha, die ihre Hand auf seinem Geschlecht liegen hatte, im Wachsen des Schwanzes. Zugleich gab ihr das auch eine Antwort ohne Worte. Samantha beließ es dabei, denn sie wusste nun, was sie wissen wollte. Und als sie auf dem Heimweg war, ging sie zu einem kurzen Besuch bei Sigrid vorbei, um ihr zu sagen, dass sie Volkers Schwanz genießen könne, so lange die Liebe aus dem Spiel bliebe. Sigrid war begeistert und entwickelte sofort Pläne, das Ganze in die Tat umzusetzen. Ort des Geschehens sollte die Jagdhütte von Sigrids Vater sein, in der Samantha Volker zum ersten Mal begegnet war. Nachdem sie sich verabredet hatten, die Party zu Dritt solle am kommenden Samstag steigen und Sigrid sich verpflichtet hatte, alles entsprechend herzurichten, war es an Samantha, Volker zu einem Spaziergang im Wald zu verlocken.
Der Samstag kam und Samanthas Blick aus dem Fenster zeigte ihr, dass der Wettergott mit ihnen war. Die Sonne brannte von blauem Himmel und die Temperatur sollte laut Wetterbericht auf schweißtreibende 32 Grad steigen. Volker hatte jedoch keine Lust im Wald herumzutoben. Sein Sinn stand nach Abkühlung im Freibad. Nur mit Mühe und weiblichem Schmollen, das Männerherzen zum Schmelzen bringt, überredete Samantha Volker zum Spaziergang und dirigierte ihn zielstrebig zu der Jagdhütte, wo Sigrid bereits wartete. Die zwei Mädchen begrüßten sich, als ob es Zufall wäre, sich hier zu treffen und als Sigrid vorschlug, sich mit einem kalten Getränk abzukühlen, sagte auch Volker begeistert zu, obwohl er ziemlich lustlos neben Samantha hergelaufen war. Das Gespräch der Drei drehte sich um das heiße Wetter und Sigrid betonte immer wieder, ihr sei so heiß, dass sie am Liebsten nur im Höschen und BH herumlaufen würde. Dabei sparte sie nicht mit lasziven Bewegungen, mit denen sie sich streckte und reckte, so dass ihre Brüste harte Brustwarzen auf dem Kleid formten und ihre leicht geöffneten Schenkel einen Minislip blitzen ließen, der nur wenig ihrer Scham verdeckte. Volkers Augen wanderten immer wieder unter den Rock und Samantha sah unübersehbares Begehren in seinen Augen aufleuchten. Um die Sache ein wenig zu beschleunigen, sagte Samantha, wenn Sigrid in BH und Höschen herumlaufen wolle, dann solle sie eben ihr Kleid ausziehen. Sie und Volker würden beim Anblick einer knapp bekleideten Frau nicht blind. Mit der Bemerkung, unter Freunden könne man das ja tun, entledigte sich Sigrid ihres Kleides und der Anblick, den sie bot, ließ das männliche Glied unübersehbar wachsen.
Volkers Blick fraß sich an dem kleinen Dreieck fest, das nur knapp den Schlitz bedeckte und an den Seiten die Wölbungen der Vulva heraus treten ließ. „Sag bloß, du hast keine Haare an deiner Möse“ keuchte Volker mit fast aus den Höhlen quellenden Augen, was Sigrid mit engelsgleicher Stimme zu der Bemerkung veranlasste, er könne ja mal nachsehen, wenn Samantha nichts dagegen habe. Sofort flog Volkers fragender Blick zu Samantha, die lächelnd sagte: „Liebster, nun mache schon. Ich werde es überleben“. Mit einem heiseren „Komm her“, weil sein Schwanz beim Stehen zu offensichtlich die Hose beulte, gebot er Sigrid, sich vor ihn zu stellen. Mit zittrigen Fingern versuchte er das Dreieck zur Seite zu schieben, was aber nur unzureichend gelang, weil sich der Stoff straff über der Möse wölbte. „Du darfst auch auspacken, wenn du willst“ sagten Samantha und Sigrid wie aus einem Mund. Diese Erlaubnis aus dem Mund Samanthas wurde Volker unheimlich und er vergewisserte sich mit einem nochmaligen Blick, ob er richtig gehört hatte. Er sah, wie sich die zwei Frauen mit den Augen der Übereinstimmung versicherten und wusste plötzlich, dass der Augenblick gekommen war, über den Samantha mit ihm vor einiger Zeit gesprochen hatte. Die Erkenntnis schien bei ihm Fesseln zu sprengen. Mit dem Aufschrei „Was seid ihr doch für versaute Fotzen“ riss er Sigrids Tanga herunter und stierte verzückt auf eine haarlose Möse, aus deren Schlitz unten die inneren Schamlippen herausragten. Samantha sah das Geschlecht der Freundin auch zum ersten Mal und begann Vergleiche mit ihrem Fötzchen zu ziehen. Sigrid hatte einen ausgeprägteren Venushügel, der sich bereits am Beginn des Dreiecks wölbte, das durch weiße Haut gezeichnet wurde. Die Lippen waren klein und flach, was im Zusammenhang mit ihrer Nacktheit, die Möse mädchenhaft und unschuldig erscheinen ließ. Doch die heraushängenden inneren Lippen zeigten, dass diese Spalte schon von vielen Schwänzen gepflügt worden war. Sigrid beendete das Starren auf ihre Scham, indem sie in die Hütte lief und sich dort auf eine Matratze warf, die auf dem Boden lag. Dort öffnete sie die Beine und rief Volker lockend zu: „Du kleiner Bock, komme zwischen meine heißen Schenkel und schiebe ihn rein“. Dieser war in Windeseile nackt ausgezogen und kroch auf den Körper von Sigrid.
Interessiert kniete Samantha hinter ihm und sah, mit einem gewaltigen Stich der Eifersucht im Herzen, wie der Schwanz des Freundes die Möse pfählte. Während er wild in sie bockte, bewunderte Samantha das Schaukeln der Hoden und konnte sich nicht zurückhalten, diese zu streicheln. Samanthas Hand an seinen Nüssen entlockte Volker ein genussvolles Krächzen und ließ seine Säfte steigen. Sigrid wand sich zuckend unter seinen Stößen und hatte ganz schnell den Gipfelpunkt erreicht, weil sie total ausgehungert war. Nachdem es ihr gekommen war, wurde sie ungeduldig und schrie: „Du Bock, spritz endlich ab. Werde fertig !“ Mit verzerrtem Gesicht keuchte Volker, er werde sie gleich füllen. Dann schoss der Schleim in das Innere der Fotze und Volker murmelte mit sichtbarer Erschöpfung, Sigrid habe eine wahnsinnig geile Dose. Satt und befriedigt zog er den weich werdenden Schwanz aus dem Loch und Samantha sah mit glühenden Augen, wie im Loch weiße, schleimige Tropfen nachfolgten, die langsam am Damm herunter zu laufen begannen. Jetzt war Sigrid in ihrem Element. Sie zog Samantha auf die Matratze, hockte sich mit offenem Schoß auf das Gesicht der Freundin und sagte: „Süße, und du leckst jetzt die ganze Sauerei, die dein Bock angerichtet hat, fein säuberlich aus meinem Fötzchen“.
Samantha gurgelte entsetzt auf und versuchte sich dem tropfenden Geschlecht zu entwinden. Doch die Beinklammer und das Herabsenken des Unterkörpers von Sigrid zwang sie, ihre Zunge in Aktion treten zu lassen. Volker sah mit staunenden Augen, wie Samantha seinen Samen in sich aufnahm und das Bild, wie es die zwei Frauen miteinander trieben, ließ seinen Schwanz erneut erblühen. Sigrid nahm das Steigen seines Pfahls mit einem Jubelschrei zu Kenntnis und kommentierte dies gierig lächelnd mit den Worten: „ So haben wir Frauen das gern. Immer schön das Gerät ausfahren und Bereitschaft zur nächsten Besamung zeigen“. Als der Samen weggeleckt war, wand sich Samantha energisch zwischen den Schenkeln heraus und küsste Volker mit verschleimtem Gesicht leidenschaftlich auf den Mund, wobei ihre Zunge Reste der Sahne in seinem Mund verteilte. „Du sollst auch wissen, wie du schmeckst“ kicherte sie und zwang Volker anschließend mit einem harten Griff in die Eier auf den Rücken.
Dann kümmerten sich die Lippen und Zungen von zwei Frauen um den Phallus, der unter den Liebkosungen begann, Lusttropfen abzusondern. „Oh Gott, oh Gott, ihr seid unglaubliche Säue“ gurgelte Volker und begann, wild nach oben zu bocken, damit sein Schwanz zum zweiten Mal abschießen sollte. Aber er wurde dabei jäh gestoppt, weil sich Samantha auf seine Oberschenkel schwang, ihre Spalte spreizte, dass das Loch freilag und dann die Nille hinein schob. Sofort begann sie locker, ihren Arsch hebend und senkend, auf dem Riemen zu reiten und erklärte dabei, so sei dies die beste Reitstunde. Sigrid lachte, kniete hinter Samantha und begann die kleinen Brüste zu massieren. Das Bild, wie Sigrid die Nippel der Freundin rieb und Samantha dies mit verzückt verzerrtem Mund genoss, erhöhte die Lust in Volkers Lenden. Immer wieder stammelte er mit aufgerissenen Augen „unglaublich ! das ist ja megageil !“. Plötzlich leuchteten die Augen von Sigrid auf und das Gesicht verzog sich zu einem Lächeln. Sie hatte eine wundervolle Idee. Sie hockte sich, den Kopf von Volker zwischen die Knie nehmend und Samantha zugewandt, über das Gesicht Volkers, so dass er das nackte Geschlecht über sich schweben sah. Mit beiden Händen öffnete sie ihren Kelch der Lust. Volkers Schwanz, auf dem Samantha ihren Ritt beschleunigte, blähte sich angesichts dieses Einblickes auf. Mit den Worten „ Und nun zeige mir mal, wie du ein Fötzchen lecken kannst“ ließ sich Sigrid langsam auf des Gesicht nieder, und drückte seine Nase gegen ihren Kitzler, der die Spalte gierig zierte. Volker gurgelte kurz auf und versuchte etwas zu sagen, was jedoch von der Möse erstickt wurde. Als Sigrid keine züngelnde Bewegung im Schlitz spürte, rutschte sie auf dem Gesicht herum und rieb sich so Kitzler und Spalte. Volkers Hände fuhren hektisch an Sigrids Arsch und hoben ihn hoch, wobei er nach Luft japste und dabei knurrte, er ersticke. Sigrid stieß wütend hervor, er solle lecken und nicht quatschen. Dann war sein Gesicht wieder auf ihre Möse gedrückt und mit einem „Na endlich“ spürte sie lustvolles Züngeln an ihrem Loch.
Der intensive und streng riechende Intimduft einer Frau, deren Möse in Erregung nässt, vernebelte Volkers Gehirn mit jedem Atemzug und beflügelte das Spiel seiner Zunge. Er zog die langen inneren Schamlippen in den Mund und saugte daran, was Sigrid Jauchzer des Vergnügens entlockte. „Hui, dein Typ ist ein göttlicher Lecker“ kreischte sie, Samantha in die Augen blickend. Samantha lächelte mit verklärtem Blick zurück. In ihrem Fötzchen tobte die Wollust. Das Auf und Ab ihres Arsches wurde langsamer und unregelmäßiger, weil sie die Kraft in den Oberschenkeln verließ. Volker bemerkte, dass sein Schwanz nicht mehr ausreichend gemolken wurde, um zu einem zweiten Abschuss zu kommen und so blieb ihm nichts anderes übrig, den Ritt zu unterstützen, indem er wild nach oben bockte. Samantha stellte darauf ihrerseits das Auf und Ab des Arsches, erleichtert aufatmend ein, und genoss, wie sich Volker quälte, ihre Muschi zu pflügen. Die Blicke der Mädchen verhakten sich ineinander und jede sah im Gesicht der Anderen die wachsende Ekstase. Es war ein unglaubliches Bild, zu sehen, wie Samantha und Sigrid sich gegenseitig anstarrten, dabei mit den Händen ihre Brüste fahrig streichelten, und wie Volker unter ihnen lag, der in windenden Bewegungen zwei Mösen zum Beben brachte. Sigrid flüsterte ihrer Freundin leise zu, sie sei gespannt, wessen Fötzchen zuerst explodiere. Sie wollte noch etwas sagen, wurde aber von einer Wollustwelle so geschüttelt, dass sie stöhnend die Augen verdrehte und dabei heraus stieß: „Oh Gott, gleich hat er mich soweit“. Auch Samantha begann zu keuchen. Beide Frauen hechelten sich, als ob sie sich in einem Wettlauf befänden, ihrem Orgasmus entgegen, während Volker mit letzten Kräften seine Zunge in Sigrids Loch bohrte und sein Schwanz schmatzend in Samanthas Lustgrotte ein und aus fuhr.
Sigrids Blick wurde starr, ihr Körper versteifte sich, der Mund öffnete sich zu einem Schrei und dann sah Samantha, wie die Freundin mit bebender Bauchdecke in sich zusammen sackte. Der Anblick gab auch ihr den Rest. Mit dem klagenden Aufschrei „Ich komme auch“ ging sie im Strudel eines unglaublichen Orgasmus unter. Während die zwei Mädchen das Abebben ihres Luststurms genossen und das spastische Zucken ihrer Gebärmutter schwächer wurde, konzentrierte sich Volker, das Lecken der Möse auf seinem Gesicht einstellend, nur auf seinem Abschuss, von dem er noch meilenweit entfernt war. Als Samantha und Sigrid zur Ruhe gekommen waren, stiegen sie gleichzeitig von Volker herunter, räkelten und streckten sich und lachten beide gleichzeitig auf, als Volker frustriert brüllte: „Ihr Hurenfotzen, das könnt ihr nicht machen. Ihr seid gemeine Säue, mich einfach hängen zu lassen“.
Sigrid kicherte zu Samantha gewandt: „Sollen wir deinen kleinen geilen Bock fertig machen ?“ Die Mädchen knieten sich links und rechts des Schwanzes, der vom Mösensaft Samanthas glänzte, nieder und verständigten sich auf einen Wettbewerb, wer die Stange zum Erschlaffen bringe. Jede hätte drei Minuten und habe dann an die Andere zu übergeben. Wer gewinne, habe einen Wunsch frei. Samantha begann und stülpte ihre Lippen über die pralle Eichel. Als Samantha zum fünften Mal an der Reihe war, hatten die Mädchen Volker zu einem hemmungslos kämpfenden, wild zuckenden und jammerndes Bündel Mensch verwandelt, das nur noch davon beseelt war, seine Eier zu leeren. Sie hatte den Schwanz bis zum Anschlag im Mund und saugte gerade mit Inbrunst, als Volker leise wimmernd krächzte: „Jaaaa, weiter ! Huu, es kommt“. Dann füllte er den Mund in einem dünnen Strahl mit seinem Sperma. Der Schwanz wurde weich und Samantha entließ ihn mit einem triumphierenden Blick aus dem Mund. Dann zog sie Sigrid an ihren Körper, rieb ihre Brüste an denen der Freundin und küsste diese, ihr Volkers Samen schenkend. Die Freundinnen lösten sich voneinander und schluckten, sich gegenseitig anlächelnd, den Schleim des Lovers.
Die drei Körper waren erschöpft und alle drei sanken auf die Matratze, wobei Samantha und Sigrid Volker in die Mitte nahmen. Trotz seiner Ermattung, die bleiern in seinen Gliedern hing, griff er mit je einer Hand nach den Mösen, wobei er die Haare Samanthas graulte und im Fötzchen von Sigrid nach dem Kitzler suchte, der in seiner Hautfalte verschwunden war. Sigrid kicherte, als sie den wühlenden Finger spürte: „Kleiner Bock, ruhe dich aus. Du brauchst es. Wir sind noch nicht mit dir fertig“. Samantha sah in Volkers Augen ungläubiges Staunen und bekräftigte daher die Worte: „Volker, Süßer, ein Mann muss tun, wozu er geschaffen ist. Ihr Männer seid doch stolz darauf, wenn ihr uns Frauen fertig macht. Wir zwei sind noch lange nicht fertig. Also schön ausruhen und dann geht es weiter“ und zum Nachdruck begann sie, mit dem Pimmel zu spielen, der müde und ausgelaugt auf der Bauchdecke lag.
Es dauerte nicht lange, bis Volker weggeschlummert war. Die Mädchen standen auf und nahmen sich jetzt die Zeit, den Körper der Anderen zu bewundern und mit Streicheleinheiten in Wallung zu bringen. Lust begann aufzuglimmen. „Hast du es schon einmal mit einer Frau gemacht ?“ hauchte Samantha mit bebender Stimme und bekam zur Antwort, Sigrid habe es nicht. Aber jetzt sei ja die Gelegenheit dazu, das auszuprobieren. Die Mädchen sanken zu Boden und verkeilten sich ineinander, wobei jeder Mund das Fötzchen der Anderen schmeckte. Samantha lag oben und kostete den Nektar des Begehrens, der aus dem Loch tropfte. Doch als Sigrids Zunge die Lusterbse von Samantha suchte und fand, wanderte ihre Zunge ebenfalls an den Knopf und jede Zunge trieb ihre Muschi in unglaubliche Wollust, wobei sich Samantha und Sigrid gegenseitig hochschaukelten, indem jede auf den Zungenschlag der Anderen mit Züngeln über die Lusterbse antwortete. Die harten Nippel ihrer Brüste rieben sich an der Bauchdecke der Freundin, die Hände rissen in hemmungsloser Gier die Spalte auf und Keuchen, von kleinen spitzen Schreien unterbrochen, erfüllte die Jagdhütte.
Volker wurde davon aus seinem Erschöpfungsschlaf gerissen und sah den, sich brünstig windenden, Frauenkörpern zu. Der Anblick war an Obszönität und Geilheit nicht zu überbieten und er spürte, wie sich sein Schwanz streckte, obwohl er sich total ausgespritzt fühlte. Die Mädchen schafften es, sich gleichzeitig zum Orgasmus zu bringen und heulten, den Kopf hebend, im Chor die Explosion der Lust in den Raum. Noch immer keuchend, standen sie auf und als sie sahen, dass Volker wach war, fielen sie über ihn her, was Volker kreischend mit „Nein ! Nein ! Ich bin total kaputt“ quittierte. Aber die enthemmten Freundinnen hatten kein Erbarmen mit ihm. Und während sie den Schwanz lutschend und wichsend bearbeiteten, forderte Samantha die Einlösung ihres Gewinns. Sie wollte ganz konventionell im Zweierclinch von ihrem Freund gepflegt gebumst werden. Etwas Enttäuschung spürend, stimmte Sigrid zu. Als der Schwanz hart war, legte sich Samantha auf den Rücken, zog die Beine an und klappte die Knie zur Seite, dass ihre haarige Möse aufklappte. Mit der flachen Hand auf das Geschlecht klatschend, lockte sie Volker, er solle in sein Häuschen kommen. Mit gequältem Aufseufzen, weil er totale Leere in den Eiern fühlte und seine Leisten von den Anstrengungen vorher schmerzten, kroch er wie ein alter Mann auf sie und schob den Schwanz in das triefende Loch. Nur zögernd begann der Rhythmus des Bockens, so dass Sigrid ihm klatschend auf den Arsch schlug und knurrte, er solle es endlich seiner Fotze besorgen. Mit Zufriedenheit sah sie dann, wie Volkers Schwanz Fahrt aufnahm und sich in den Säften badete, die das Fötzchen Samanthas produzierte. Volker wurde lahm in den Lenden, weil seine Kräfte zu Ende gingen. Die Lust in seinem Unterkörper zeigte sich nur schwach und von einem Abschuss war überhaupt nicht die Rede. Er sank keuchend auf den weichen Körper der Freundin, fand ihre harten Nippel, die sich an seine Brust drückten, wundervoll angenehm, und genoss einfach die Wärme und Enge, die seinen Schwanz umschloss.
Die Reaktion war zweifach. Samantha schrie, er solle weiter machen. Sigrid kam ihrer Freundin zu Hilfe, indem sie mit satanischem Lächeln im Gesicht, murmelte, sie werde dem faulen Bock Beine machen. Mit einem raschen Griff riss sie Volkers Arschbacken auseinander und stieß ohne Rücksicht Zeige-, Mittel- und Ringfinger in die Rosette. Volker heulte unter Schmerzen auf: „Du Sau, nicht an meinen Arsch“. Doch sein Gebrüll half ihm nichts. Die Finger drangen tief ein und wühlten im Darm, wobei die Prostata des Jünglings massiert wurde. Die Reizung der Prostata ließ den Schwanz in der Möse zum Bersten dick werden und trieb Volker dazu, das Auf und Ab der Lenden fortzusetzen. Gleichzeitig spürte er, dass ihm dies einen gewaltigen Schub in Richtung Abschuss gab. Erleichtert stöhnte er auf, Sigrid solle weitermachen und kämpfte sich mit wildem Stakkato des Schwanzes der Ejakulation entgegen. Samantha, die nicht nur in der heißen Möse Wollust spürte, sondern gleichzeitig ihre Lust, die sie empfand, durch liebevolle und innige Gedanken an Volker steigerte, öffnete sich dem Geliebten mit jeder Pore ihres Herzens und ihrer Möse und gab sich mit einem klagenden Schrei dem Orgasmus hin, den ihr der Pfahl in ihrem Inneren schenkte. Mit unglaublichen Glücksgefühlen empfing sie den Samen des Geliebten und genoss, wie sich das Zucken ihres Fötzchens mit dem Zucken seines Schwanzes vereinigte. Viel zu schnell waren die Wonnen des Höhepunkts abgeklungen und mit Bedauern, dass sie geendet hatten, lösten sich die verkeilten Körper voneinander.
Nach einem Kuss und der Bemerkung, sie liebe ihn heiß und innig, stand Samantha auf und erklärte laut, sie müsse sich anziehen, weil ihr kühl sei. Auch Sigrid spürte keine Lust mehr in sich. Nach einer kurzen Zeit des Verweilens trennten sich die Drei und Samantha begab sich mit Volker auf den Heimweg.
Die Triole in der Jagdhütte hatte Volker total verändert. Er nahm diese als Freibrief, wie in der Zeit bevor er Samantha kannte, nach Lust und Laune andere Mösen zu beglücken. Verzweifelt musste Samantha erkennen, das das Ganze im Wald keine gute Idee war, so genussvoll es auch war. Darauf angesprochen, stellte Volker klar, er sei noch zu jung, um sich fest zu binden und außerdem sehe er nicht ein, Verzicht zu üben, wenn Frauen ihm in brünstiger Geilheit ihre Fotze darböten. Samantha konnte sich damit nicht abfinden und entfernte sich in ihren Gefühlen immer mehr von Volker, bis jegliche Zuneigung und Liebe gestorben war. Gleichzeitig nahm sie sich dies als Lehre, in Zukunft nicht mehr mit dem Feuer zu spielen.
Kommentare
Kommentare: 66
Keine schlechte Geschichte. Für den endgültigen Durchbruch fehlen dir 2 Dinge:
1. Absätze
2. Mehr direkte Reden. Ich weiss zwar stets, was passiert, aber ich fühle mich wie ein Voyeur. Ich komme den Protagonisten nicht näher, weil ich kaum direkt lese, was sie reden«
Kommentare: 156
'dann komme nach draußen'
'komme'?
Das ist in meinen Augen irgendwie pseudo-Archaisch und wirkt gestelzt. Und es weckt aus einem momentan nicht näher identifizierten Grund Assoziationen zur Schmuddel-Lektüre der 70er.
Ist aber alles nur meine persönliche Meinung.«