Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 25 | Lesungen: 4853 | Bewertung: 8.28 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 27.05.2013

Ein unmoralisches Angebot

von

1. Der Stromausfall

Ich hatte tatsächlich den Wettbewerb gewonnen. Trotz der immensen Konkurrenz und meiner anfänglichen Hemmungen. Einerseits war ich stolz auf mich und froh über den 1000 Euro Scheck, andererseits schämte ich mich für die unanständigen Dinge, die ich dafür hatte tun müssen. Aber das stimmte so ja gar nicht, denn niemand hatte mich gezwungen, ich war in einen Rausch geraten und staunte über mich selber. Miss Nackedei 2013! Mit diesem Titel konnte ich zu Hause nicht groß auftrumpfen. Schon der Gedanke, dass einer meiner Kollegen im Büro ... alles, nur das nicht!

Dass ich mit meinen fünfundzwanzig Jahren einige deutlich jüngere Mädels ausgestochen hatte, schmeichelte mir natürlich, auch weil die sich zu Beginn wesentlich schamloser präsentiert hatten als ich. Aber nachdem ich mir klar gemacht hatte, dass mich hier niemand kannte und ich die Sau ohne Gefahr rauslassen konnte, war mir meine voyeuristische Ader außerordentlich hilfreich gewesen. Dass ich allerdings so weit gehen würde, hatte ich vorher nicht gewusst. Mir war schon aufgefallen, wie sich insbesondere die männlichen Zuschauer, die alle zugleich auch Juroren waren, bei meiner Show drängelten. Ja, im Grunde meines Herzens war ich schon ein verdammt versautes Luder … Dachte ich so bei mir, als ich den Aufzug zum zehnten Stock in meinem Hotel betrat.

Gerade als sich die Tür schließen wollte, drängte noch ein junger Mann herein.


"Ah, sie fahren auch in den Zehnten", meinte er, als er sah, welcher Etagenknopf leuchtete.


"Ja, und wenn sie endlich von der Lichtschranke wegtreten, können wir auch losfahren", lachte ich ihn an. Denn er gefiel mir. War ein paar klitzekleine Jährchen älter als ich, doch sein Dreitagebart, das eckige Kinn … und vor allem die tiefblauen Augen verliehen ihm ein sympathisches Äußeres.


"Ah, Sie sind das", meinte er, als sich der Aufzug in Bewegung setzte.


„Natürlich bin ich es, wer denn sonst“, flachste ich, denn ich hatte keine Ahnung, was der wirklich verdammt gut aussehende Mann meinte.


„Sie haben doch eben den Wettbewerb gewon...“, begann er seinen Satz, da tat es einen heftigen Ruck, und der Aufzug kam zum Stehen. Doch damit nicht genug, denn in derselben Sekunde erlosch das Licht.


„Verdammt!“, fluchte mein Begleiter. „Das ist schon das zweite Mal in dieser Woche.“


„Dass der Aufzug stecken bleibt?“, fragte ich.


„Stromausfall! Man könnte meinen, man ist hier auf Kuba und nicht in Mitteleuropa.“


„Und wie lange dauert das erfahrungsgemäß?“, wollte ich wissen.


„Keine Ahnung, das letzte Mal etwa eine halbe Stunde. Und der Notruf hat auch nicht funktioniert.“

Auch diesmal gab es keine Chance, sich bemerkbar zu machen, nicht einmal ein Piep kam aus dem Telefon im Aufzug.


„Unterhalten wir uns ein bisschen, um die Zeit zu vertreiben“, schlug mein Begleiter vor. „Ich heiße Manuel. Und Sie heißen Milena.“


„Woher wissen Sie das?“


„Ich wollte Ihnen gerade gestehen, dass ich Sie beim Wettbewerb gesehen habe. Und natürlich haben Sie von mir die volle Punktzahl bekommen. Neben Ihnen konnte keines der anderen Models bestehen.“


„Ich bin kein Model“, korrigierte ich seine Aussage, „und was ich da getan habe, ist mir unendlich peinlich. Können wir nicht von was anderem reden?“


„Dann sind Sie also kein Profi? Wunderbar. Und peinlich braucht Ihnen gar nichts zu sein. Sie waren so unendlich sexy und Ihre Natürlichkeit atemberaubend. Sie haben vollkommen zu Recht gewonnen.“


„Ach hören Sie auf!“, wimmelte ich ab.


„Nein, ehrlich! Wie sie die Beine gegrätscht haben und Ihre Schamlippen offenhielten, das hatte Klasse. Und in diesem Moment war es Ihnen keineswegs peinlich. Sie haben es genossen, dass die Zuschauer tief in Sie hineinschauen konnten, dass ihr Kitzler für jedermann zu sehen war. Wenn sie so etwas noch nie zuvor getan haben, sind Sie ein Naturtalent.“

Unglaublich! Da saß ich im Aufzug fest und teilte die vier Quadratmeter mit einem Mann, der noch vor Kurzem meine Möse aus nächster Nähe inspiziert hatte. Denn dass die Zuschauer mir dicht auf die Pelle gerückt waren, hatte mich nur noch mehr angetörnt und zu noch extremeren Zurschaustellungen bewogen.

„Wenn Sie kein Model sind, was arbeiten Sie denn dann?“, wollte mein Nachbar wissen. Wie gut, dass es stockdunkel war und er mein sicher flammend rotes Gesicht nicht sehen konnte.


Endlich etwas Unverfängliches, und so erzählte ich gerne von meinem Beruf als Chefsekretärin in einem kleinen Unternehmen. Wir unterhielten uns bestimmt zwanzig Minuten und hauptsächlich redete ich. Manuel war verdammt geschickt darin, mich zum Reden zu bringen. Und der Strom wollte und wollte nicht wieder kommen.

„Darf ich fragen, was Sie in ihrem Beruf verdienen?“, wollte er irgendwann von mir wissen.


„Ich glaube kaum, dass Sie das etwas angeht“, ging mir das denn doch zu weit.


„Ich frage aus einem bestimmten Grund, denn ich möchte Ihnen ein Angebot machen. Und bei dem werden sie mit Sicherheit ein Vielfaches von dem verdienen, was sie in Ihrem jetzigen Job als Gehalt bekommen.“


„Was soll das? Sie kennen mich doch überhaupt nicht“, begehrte ich auf.


„Natürlich wird es eine Probezeit geben. Und ansonsten habe ich genug gesehen und gehört, um mir ein Bild machen zu können.“


„Sie machen doch keine Pornofilme oder so? Dann können Sie gleich einpacken, dafür habe ich nichts übrig.“


„Ich kann Ihnen versichern, dass sie dafür nicht mal ein Drittel von dem geboten bekämen, was ich Ihnen anbieten werde. Aber ich schlage vor, wir treffen uns morgen um zehn Uhr in der Lobby. Hier ist meine Karte. Wenn Sie Interesse haben, es wird ihr Schade nicht sein.“


Im Dunkeln fanden sich unsere Hände und ich nahm seine Karte entgegen. Und im gleichen Moment ging das Licht wieder an. Der Aufzug setzte seine Fahrt fort, und als wir im zehnten Stock ausstiegen, ging er nach rechts und ich nach links.


„Wir sehen uns morgen“, verabschiedete er sich und verschwand um die nächste Ecke.


Und ich … blieb ratlos zurück. Was wollte er von mir?!

Der Vertrag

Ich hatte lange überlegt. Sollte ich hingehen? Dafür sprach, dass ich eigentlich nichts zu verlieren hatte. Und dass Manuel Winter, wie er hieß, verdammt gut aussah und mir auf Anhieb sympathisch gewesen war. Dagegen sprach, dass … ja was eigentlich? Dass er mir viel Geld anbot? Das war zunächst einmal neutral, solange ich nicht wusste, was im Gegenzug von mir erwartet wurde. Also ging ich hin. Im kleinen Schwarzen, mit roten Nylons und den Hochhackigen. Und meine Melonen, auf die ich seit jeher stolz war, stellte ich ein bisschen zur Schau.

„Wow, Sie sehen blendend aus, Milena. Bevor wir allerdings zu den Einzelheiten meines Angebots kommen, möchte ich Ihnen das Du anbieten. Es lässt sich leichter reden, wenn wir uns duzen.“


„Find ich gut. Diese Förmlichkeiten mag ich sowieso nicht“, ging ich auf seinen Vorstoß ein.


„Hast du etwas dagegen, wenn wir uns in eine Nische bei der Pianobar zurückziehen?“


„“Nein, Manuel, das ist okay.“ Ich hatte seinen Vornamen zum ersten Mal benutzt, und er ging mir gut von der Zunge.

„Bevor ich dir die Bedingungen sage, möchte ich über das Salär reden. Ich habe es mir durch den Kopf gehen lassen und biete dir für ein Jahr, denn so lange soll der Vertrag Gültigkeit haben, 365.000 Euro. Also für jeden Tag 1000 Euro. Abzüge wird es keine geben und in diesem Jahr werden alle Unkosten wie Verpflegung, Unterkunft, Kleidung etc. durch mich getragen. Nach einem halben Jahr hast du ein Sonderkündigungsrecht und erhältst dann die Hälfte des Betrags. Ich selbst kann nicht zurücktreten, sondern muss dir den vollen Betrag zahlen, wenn ich den Vertrag kündigen will.“


Mannomann! Das war ein Haufen Geld. Und die Bedingungen waren fair, soweit ich das bisher beurteilen konnte. Jetzt war ich auf die Gegenleistungen gespannt wie ein Flitzebogen.


„Okay, das klingt gut. Was sind meine Aufgaben, wenn ich zusage?“


„Ich will nicht lange drum herum reden.“ Er schaute mir direkt in die Augen. „Ich habe dich auf dieser Veranstaltung gesehen. Und ich brauche eine Frau an meiner Seite, die all das verkörpert und lebt, was ich da in dir gesehen habe.“


Noch immer war mir nicht ganz klar, was er wollte, auch wenn es sich langsam herauszukristallisieren begann.


„Du wirst mich ein Jahr lang auf meinen Reisen begleiten. Wirst an allen offiziellen Anlässen teilnehmen. Darüber hinaus wirst du mir jederzeit zur Verfügung stehen. Wann immer ich Sex will, wirst du dazu bereit sein. Ausschließlich mit mir, mit niemandem sonst. Und auch ich werde mit niemandem sonst Sex haben.“


An dieser Stelle unterbrach Manuel seinen Diskurs, weil jetzt der Zeitpunkt gekommen war, wo ich Stellung nehmen musste. Nur leider brachte ich kein Wort heraus, es hatte mir die Sprache verschlagen.

“Natürlich brauchst du nicht die Katze im Sack zu kaufen”, ging er auf meine gar nicht geäußerten Einwände ein, “denn wenn du einverstanden bist, werden wir eine Probenacht miteinander verbringen. Nach dieser Nacht können wir alle beide noch zurücktreten. In jedem Fall erhältst du dann fünftausend Euro und wir gehen getrennte Wege. Wenn keiner von uns beiden zurücktreten will, gilt der Vertrag.”


“Ich bitte um Bedenkzeit”, gab ich zur Antwort, nachdem ich endlich die Sprache wiedergefunden hatte.


“Natürlich. Soll ich dich alleine lassen und in einer Stunde wiederkommen?”


“Nein, wir sind hier an einem öffentlichen Ort, bleib also hier. Lass mich nur ein paar Minuten in aller Ruhe nachdenken.”

Dass ich diese Nacht mit ihm verbringen würde, war mir eigentlich schon lange klar. Solch einen Mann hätte ich nicht von der Bettkante gestoßen, selbst wenn er arm wie eine Kirchenmaus gewesen wäre. Überlegen wollte ich nur, ob ich dem Angebot von einem Jahr überhaupt eine Chance einräumte. Und wenn ich ganz tief in mich hineinhorchte, dann waren da mehr positive als negative Stimmen zu hören. Also: Augen zu und durch. Wobei ich doch zuerst noch ein paar Fragen loswerden wollte.

“Welche Sexualpraktiken erwartest du, wenn ich zusage?”


“Nichts Besonderes, oral, vaginal und ich stehe auf anal, keine SM-Spielchen und ich mag keine Beschäftigung mit Natursekt und Kaviar. Allerdings mag ich Frauen, die Sperma schlucken. Hast du damit Probleme?”


Hatte ich nicht, und mit den anderen von ihm erwähnten Spielarten der Sexualität auch nicht.


“Ich werde dich komplett neu einkleiden und du wirst jederzeit die Kleider tragen, die ich festlege, das ist Bestandteil des Vertrags. Doch darin sehe ich eigentlich die geringsten Schwierigkeiten”, ergänzte Manuel, nachdem alle anderen Dinge geklärt waren.

“Gut Manuel, ich werde die Probenacht mit dir verbringen, und wenn sie mir gefällt, werde ich dein Angebot annehmen. Und um keine Zeit zu verlieren, schlage ich vor, dass wir die heutige Nacht dazu verwenden. Bist du einverstanden?”


“Nichts lieber als das”, gab er zur Antwort und wir verabredeten uns für den frühen Abend im Foyer des Hotels.

Vorbereitungen

“Du hast ein wunderschönes Kleid an”, empfing mich Manuel, als ich aus dem Aufzug trat. “Aber ich möchte, dass du heute Abend meine Königin bist und bitte dich, ein neues Kleid als Geschenk anzunehmen. Wir gehen einkaufen und du darfst es selber aussuchen.”


Ich hatte den ganzen Tag lang überlegt, wie der Abend wohl verlaufen würde, doch mit diesem Beginn hatte Manuel mich wirklich überrascht, damit hatte ich nicht gerechnet. Natürlich stimmte ich zu und er nahm mich in eine Boutique mit, die ich ohne ihn nach kurzer Betrachtung des Schaufensters mit Sicherheit nicht betreten hätte. Alle Preise hatten für mein Budget eine Stelle zu viel vor dem Komma.

Ich wollte seine Großzügigkeit nicht ausnutzen und suchte mir zwei Kleider zum Anprobieren aus, die sich im unteren Level der Preisskala befanden und natürlich fiel es ihm auf.


“Milena, bitte vergiss die Preisschilder. Such dir aus, was dir gefällt. Ich habe nur eine Bedingung, es muss sexy an dir aussehen. Aber ich bin sicher, jedes dieser Kleider wird das erfüllen.


Anfangs fiel es mir schwer, die Preise zu ignorieren, doch dann entdeckte ich einen Traum von einem Kleid. Damit konnte kein anderes in dem Laden konkurrieren. Schon der Stoff fühlte sich toll an, das Blumenmotiv war einem Bild von Cézanne nachempfunden, Feuerblumen und Kornblumen, die sich umrankten, mit Spaghettiträgern und Spitzen, die in mehreren Lagen … ich hatte mich sofort in dieses Kleid verliebt.


“Probier' es an”, schlug Manuel vor, denn er hatte richtig erkannt, dass ich mein Herz daran verloren hatte.

“Du siehst umwerfend darin aus”, schmeichelte er mir, als ich aus der Umkleidekabine trat. “Wenn du es haben willst, schenke ich es dir. Es gehört dir, egal, wie es mit uns beiden weitergeht.”


Verschämt schaute ich mir den Preis an und erschrak zutiefst. Es kostete mehr als zweitausend Euro. Konnte ich das annehmen?


“Allerdings möchte ich, dass du nichts darunter trägst. Weder Büstenhalter noch Slip. Du kannst es gleich anbehalten, wenn du dich dieser überflüssigen Kleidungsstücke jetzt entledigst.”


Klar, er hatte bereits angekündigt, mir jederzeit vorzuschreiben, welche Kleidung ich anzuziehen habe. Nun bekam ich einen ersten Einblick, was das bedeutete. Nur fair von ihm, mir das jetzt schon vor Augen zu führen.


Ich war noch nie ohne Unterwäsche unterwegs gewesen, das sollte also das erste Mal sein. Aber dieses Kleid war es wert … oder vielmehr, Manuel war es wert. Ach, ich wusste nicht, was ich davon halten sollte und war etwas verwirrt, doch als ich aus der Umkleidekabine kam, trug ich nur noch dieses sündhaft teure Kleid und meine Pumps. Die Unterwäsche hatte in die Handtasche gepasst.

Doch bevor ich den Laden verließ, wollte ich wissen, wie das Kleid mir stand. Ein Spiegel, in dem ich mich von Kopf bis Fuß sehen konnte, befand sich direkt neben der Umkleidekabine. Wow, ich konnte es kaum glauben. Das Kleid passte perfekt zu meinen Haaren und stand mir besser, als jedes andere, das ich bisher getragen hatte. Allerdings saß es oben so eng, dass niemand auf den Verdacht kommen konnte, ich trage darunter einen Büstenhalter, und als ich vor dem Spiegel eine Pirouette drehte, flogen die Spitzen so hoch, dass ich meine nackte Muschi sehen konnte. Eine Tatsache, die mich weniger störte als vielmehr erregte. Erstaunlich, was dieser Manuel in solch kurzer Zeit bei mir erreicht hatte.

“Ich möchte dich zum Essen einladen. Dein altes Kleid lassen wir ins Hotel schicken, das wird kein Problem sein. Hast du Hunger?”, empfing er mich, als ich mich an meinem Ebenbild sattgesehen hatte.


Erst jetzt fiel mir auf, wie hungrig ich war. Seit dem Frühstück hatte ich nichts mehr gegessen. Also nahm ich seine Einladung an und eine Taxifahrt später fand ich mich in einem Feinschmeckerrestaurant wieder, in dem der Aperitif so viel kostete, wie ich sonst für ein ganzes Essen ausgab. Der Weißwein schmeckte vorzüglich und ebenso das Essen, das Manuel für uns beide bestellte. Wir unterhielten uns blendend und ich hatte fast vergessen, dass ich fast nackt vor ihm saß.


“Gefällt es dir, dass du ohne Unterwäsche hier sitzt und ich es weiß?”


“Bestimmt weiß es das halbe Lokal, so transparent, wie das Kleid ist”, gab ich lachend zurück. “Und nein, es stört mich kein bisschen. Es … regt mich an.”


“Das ist gut, lass uns darauf trinken”, meinte er und hielt mir das Glas zum Anstoßen hin. “In Zukunft wirst du nur äußerst selten Unterwäsche tragen, nur wenn ich es ausdrücklich verlange. Natürlich nur, wenn wir uns einig werden.”


“Daran könnte ich mich gewöhnen”, entgegnete ich und meinte es ehrlich.


“Du bist mit Abstand die schönste Frau hier im Raum, und ich könnte wetten, auch die geilste. Ich freue mich auf die Nacht mit dir.”


Galant war er, wenn auch ziemlich direkt. Aber recht hatte er, wenn wir es ein Jahr lang miteinander aushalten wollten, mussten wir ehrlich zueinander sein. Also war ich es auch:


“Wenn du mich auf Ehre und Gewissen fragen würdest, was ich jetzt lieber täte, als mit dir aufs Zimmer zu verschwinden und mir die Seele aus dem Leib zu ficken, dann müsste ich bekennen, dass mir nichts einfällt.”

Kaum fünf Minuten später hatte Manuel die horrende Rechnung beglichen und wir waren auf dem Weg zu seiner Suite.

Die Probenacht

Die Tür war kaum hinter uns zugefallen, riss er mich an sich und wir küssten uns zum ersten Mal. Sicher wusste Manuel nicht, wie wichtig dieser Moment für unser Arrangement war. Küssen hat für mich eine Bedeutung, die weit über das gewöhnliche Maß hinausgeht. Nur wenn ich mich dabei hundertprozentig wohlfühlte, bestand überhaupt die Chance, dass es zu mehr kommen würde. Schon mancher Mann hatte es nicht weiter gebracht als bis zum ersten Kuss. Und kein Geld der Welt hätte mich davon abgehalten, es hier und jetzt enden zu lassen, wenn … aber was rede ich lange drum herum, er küsste wunderbar, roch und schmeckte männlich und so angenehm, dass ich jede Sekunde genoss.

Als Manuel seine Hände unter mein Kleid wandern ließ und meine Pobacken anfasste, drängte ich mich noch näher an ihn heran und spürte seine Männlichkeit durch die Hose. Noch konnte ich mir kein Urteil darüber erlauben, aber dass er erregt war, stand felsenfest.


Um mich dieser Tatsache weiter zu versichern, packte auch ich ihn am Hintern und drückte ihn an mich. Ja, da war zweifelsfrei ein steifes Glied, das nach einer Behandlung gierte. Also löste ich mich von seinen Lippen, schob Manuel ein wenig von mir weg, damit ich seine Hose öffnen konnte. Bereitwillig ließ er mich gewähren, und als ich seine Hose samt Slip nach unten gepellt hatte, konnte ich seinen stramm abstehenden Schwanz bewundern. Ein formschönes Gerät, doch keineswegs von gigantischen Ausmaßen, gerade recht, wenn es nach mir ging. Zu groß hatte ich noch nie gemocht, denn ich bin eng gebaut.

“Ich mag es, wenn Männer rasiert sind”, nuschelte ich vor mich hin, weil meine Lippen längst damit beschäftigt waren, an seinem Schaft zu knabbern. Sanft schob ich die Vorhaut zurück und leckte über die Eichel. Ja, dieses zuckende Fleisch liebe ich. Wenn die zarte und kaum spürbare Berührung mit der Zunge ein Stöhnen hervorlockt und die Eichel zu pulsieren beginnt. Und ich liebe dieses Machtgefühl, wenn die Männer an nichts mehr denken können, als an ihre Lust … die in meinen Händen liegt.

Ich wusste, wie es weiterzugehen hatte, stülpte meinen Mund über seine Eichel und begann zu saugen. Doch Manuel überraschte mich, indem er mich zu sich hochzog und mir ins Ohr flüsterte: “Komm mit, ins Schlafzimmer. Das Bett ist ein Traum.”


Statt mich hinter sich herzudirigieren, stieg er vollends aus seiner Hose, hob mich mit seinen starken Armen hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Erst jetzt erkannte ich, welch großartige Räume er bewohnte. Die Suite war mindestens fünfmal so groß wie mein Zimmer, und als er mich auf dem Bett niederließ, sah ich, dass die Decke ein einziger Spiegel war. Hier der Liebe zu frönen musste unvergleichlich sein.

Kaum lag ich da, schlug Manuel meinen Rock hoch und verschwand mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen. Im Spiegel konnte ich sehen, wie er sich in mich hinein wühlte, ein geiler Anblick, zugegeben, doch noch viel erregender waren die Gefühle, die er dort mit seiner Zunge hervorrief. Sanft drang sie zwischen meine Schamlippen, fuhr hinauf und hinunter, umkreiste meine Liebesperle und drang in meinen engen Lustkanal ein. Oh, wie ich es liebte, wenn ein Mann mich leckte! Nur selten hatte ich bisher einen Liebhaber gefunden, der darauf stand und es auch noch gut beherrschte. Doch Manuel war Meister darin. Ohne Hektik und in genau dem Tempo, das ich liebte, leckte er mich dort unten, nahm später, als meine Erregung bereits einen deutlich höheren Level erreicht hatte, seine Hände zu Hilfe, legte mit zwei Fingern der einen Hand den Kitzler frei, damit seine Zunge sich noch intensiver mit meinem Kleinod beschäftigen konnte, während zwei Finger der anderen Hand in meine Möse eindrangen.


So penetriert zu werden, während gleichzeitig meine Perle seine Zunge zu spüren bekam, war ein Garant für einen schnellen und befriedigenden Orgasmus. Und ich schaffte auf Anhieb bei ihm, was mir sonst in den seltensten Fällen gelang. Ich konnte mich gehen lassen, vertraute drauf, dass er mit der Sturzflut zurechtkommen würde, die unmittelbar bevorstand.

Wirklich bis zum Letzten auskosten konnte ich einen Orgasmus nur, wenn ich alle Bedenken über Bord werfen konnte, und das tat ich jetzt. Ich stöhnte und schrie meine Lust in den Raum, der Orgasmus überrollte mich und für einen quantitativ nicht zu messenden Zeitraum schwebte ich im Raum, befand mich in dem paradiesischsten Zustand, der uns Menschen gewährt wird. Nur langsam kam ich wieder auf die Erde herab und registrierte, dass ich in einem Bett lag und Manuel die letzten Reste meiner Säfte von meiner Muschi leckte. Hastig zog ich ihn nach oben zu mir her und drückte meinen Mund auf seinen. Oh, er schmeckte stark nach mir, was mich aber nicht zurückhielt, in einen langen Zungenkuss mit ihm zu versinken. Er hatte diesen Abend so beginnen lassen, wie ich es mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausgemalt hätte.

„Ich habe mich schon bei dem Wettbewerb, als ich noch nicht einmal deinen Namen kannte, gefragt, wie du wohl schmecken würdest“, gestand er mir, als wir den Kuss endlich beendeten. „Und jetzt weiß ich es und liebe deinen Geschmack.“


„Das war … mir fehlen die Worte“, stammelte ich und küsste ihn erneut.


„Doch jetzt sollten wir uns vielleicht ausziehen, damit dein neues Kleid nicht zu sehr leidet“, schlug er vor und brachte mich damit zum Lachen. Denn tatsächlich, wir waren übereinander hergefallen, ohne uns auszuziehen. Ich hatte sogar noch alles an, das ich beim Essen getragen hatte. Mit zwei Handgriffen war ich nackt und beförderte das Kleid neben das Bett. Als ich mich Manuel wieder zuwandte, hatte auch er sich komplett entkleidet. Wow, ein athletischer Körper kam zum Vorschein, da blieb nichts zu wünschen übrig.


“Du bist wunderschön“, schmeichelte er mir, „das wusste ich ja schon, aber ich habe es dir noch nicht gesagt. Ich weiß wirklich nicht, ob ich mich daran gewöhnen kann, neben einer solch schönen Frau im Bett zu liegen.“


„Übertreib mal nicht, mein lieber Manuel. Wenn ich in den Spiegel über uns schaue, sehe ich zwei schöne Körper und nicht nur einen.“


„Dann wird es höchste Zeit, dass es nur noch einer ist“, lachte er und schwang sich über mich.


Endlich, denn darauf hatte ich schon gewartet. Ich wollte ihn endlich in mir spüren, meine Muschi schrie fast vor Sehnsucht nach ihm. So sehr mich der Orgasmus gerade befriedigt hatte, wirklich unübertrefflich war nur der direkte Verkehr. Da konnte auch kein künstlicher Schwanz mithalten, das hatte ich oft genug feststellen müssen. Dildos waren unbedingt eine Bereicherung des Sexuallebens, aber eben doch letztlich nur Ersatz.

Es war meiner Nässe zu verdanken, dass Manuel sogleich bis zur Wurzel in mich hinein glitt. Ich konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Und wozu auch sollte ich meine Gefühle verstecken? Nur so konnte er wissen, dass er auf dem richtigen Weg war. Und das war er definitiv! Seine heftigen Stöße taten mir unendlich gut und ich feuerte ihn noch an.

„Du bist wie ein Vulkan, liebe Milena!“, keuchte mir mein Liebhaber ins Ohr.


„Nimm meine Beine hoch und dann stoß richtig fest zu!“, bat ich ihn und forderte ihn damit schon beim allerersten Mal zu etwas auf, was ich sonst erst sehr viel später genießen konnte. Denn es erforderte ein gewisses Maß an Überwindung, mich in dieser Stellung ficken zu lassen. Ich war dann hilflos und vollkommen in der Macht des Mannes über mir. Doch der Preis, den ich damit zahlte, brachte mir eine anders nicht zu erreichende Stimulierung, die mich im Nu zu einem fulminanten Orgasmus katapultieren kann.


Manuel kam meiner Aufforderung nach und schob seine Arme unter meinen Beinen durch. Dadurch wurde mein Unterkörper leicht angehoben und Manuel Glied drang noch tiefer in mich ein als zuvor.


„Und jetzt nagle mich in die Matratze!“, forderte ich ihn auf, was Manuel gewissenhaft in Angriff nahm. Ein lautes Klatschen, wenn sein Körper auf meinen traf, verkündete, dass er sein Möglichstes tat, und sein Sack schlug dabei fest auf meinem Damm auf. Sofort begannen meine Nerven zu flattern und ich stieg hinauf zu einem Superorgasmus.

Wieder nahm ich keine Rücksicht und schrie in den höchsten Tönen meine Wonne und Lust in den Raum. Erst als ich langsam von meiner Ekstase herunterkam, registrierte ich, dass auch Manuel kurz vor einem Orgasmus stand. Doch statt in mich hinein zu spritzen, wie ich es erwartet hatte, zog er im letzten Moment seinen Schwanz aus mir heraus und japste: „Nimm ihn in den Mund, mein Schatz!“


Eigentlich hatte ich mich schon gefreut auf seinen Erguss, denn ich liebe diesen Moment, wenn meine Muschi mit Samen überschwemmt wird. Und doch konnte ich ihn verstehen, hatte er doch eben erst meine Säfte geschluckt und konnte erwarten, dass ich Gleiches mit Gleichem vergalt.

So nahm ich sein pulsierendes Glied mit einer Hand und schob es mir in den Mund. Gerade noch rechtzeitig, denn schon sprudelte es los und ich hatte alle Mühe, nichts daneben gehen zu lassen. Endlich beruhigte sich der Freudenspender und ich entließ ihn aus meinem Mund, der jetzt gut gefüllt mit seinem Sperma war. Ich öffnete ihn leicht, damit er sehen konnte, wie meine Zunge in seinem Samen badete, dann schluckte ich sein Sperma hinunter.


„Komm, küss mich!“, forderte Manuel mich auf, worauf ich nicht gefasst gewesen war. Das mochten nur die wenigsten Männer direkt nach der Fellatio. Noch weniger allerdings war ich darauf gefasst, dass Manuel erneut in mich eindrang und dort weitermachte, wo er gerade eben erst aufgehört hatte. Anscheinend brauchte er keine Pause, und das … konnte mir nur recht sein!

Es wurde eine lange Nacht, und mehr Orgasmen hatte ich noch nie in solch kurzer Zeit erlebt. Manuel war mit einer schier unerschöpflichen sexuellen Energie gesegnet.


In den Pausen zwischen unseren sexuellen Exzessen unterhielten wir uns und tranken von dem Sekt, den Manuel kommen ließ. Er erzählte mir von seinen beiden Freunden und Leibwächtern Miguel und Mikael, die uns den ganzen Abend unauffällig gefolgt waren. Sie würden in Zukunft auch auf mich achten, sodass ich mich immer und überall sicher fühlen könnte, egal wo wir uns auch befänden.

Der Morgen brach bereits an und erste Sonnenstrahlen fielen durch die Jalousien, da fielen wir beide in einen bleiernen Schlaf. Erst gegen Mittag wachte ich auf und … sah direkt in Manuels Augen, der mich seit geraumer Zeit im Schlaf beobachtet hatte, wie er mir gestand.

“Bevor ich endgültig unterschreibe, möchte ich wissen, womit du dein Geld verdienst“, fragte ich ihn beim opulenten Frühstück, das wir statt eines Mittagessens auf seinem Zimmer zu uns nahmen. „Auf keinen Fall möchte ich in kriminelle Machenschaften verwickelt werden. Und warum hast du ausgerechnet mich ausgesucht?”


“Das ist nicht mehr als fair. Ich werde dir einiges über mich erzählen, denn mein firmeneigener Geheimdienst hat mir längst erzählt, dass du Milena Rivera heißt und was du in den letzten fünfundzwanzig Jahren so getrieben hast. Und ich habe dich ausgesucht, weil wir zusammen im Aufzug wegen des Stromausfalls festsaßen. Erst da ist mir ganz spontan die Idee zu solch einer Liaison gekommen.”


In der Folge erfuhr ich von seinem IT-Unternehmen, das hauptsächlich an große Industrieunternehmen und Staaten verkaufte, dass Manuel selbst den Grundstein zu der Software entwickelt hatte und nun nur noch Marketing betrieb. Es gab etwa zweihundert Entwickler auf der ganzen Welt, die für ihn arbeiteten, und sie waren die Besten und verdienten entsprechend.

„Ich habe mich entschlossen, liebe Milena. Wenn du unterschreibst, werden wir ein Jahr zusammen verbringen. Und wie hast du dich entschieden?“, trat Manuel in Vorleistung.


„Ich müsste noch meinen Job kündigen und ...“, gab ich zur Antwort.


„Kündige und bitte um sofortige Freistellung. Meine Anwälte werden den Rest erledigen. Unsere Weltreise beginnt in zwei Tagen. Bist du dabei?“


„Von Herzen gern, denn ich glaube, ich habe mich in dich verliebt.“ So war es tatsächlich, und zwei Tage später begann eine Phase meines Lebens, die abenteuerlicher war als alles, was ich bis dahin auch nur in einem Buch gelesen hatte. Doch das ist eine andere Geschichte, die ich ein andermal erzähle.

Kommentare


aweiawa
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 24.06.2013:
»Lese immer wieder vorhersehbar, Überraschung fehlt: Muss ich zugeben. Der Plot fiel mir erst kurz vor Abgabeschluss ein. So habe ich letztlich nur das erste Drittel der Story niedergeschrieben. Die Knaller sollten erst in der nächsten und übernächsten Periode kommen. Wenn ich mal gut gelaunt bin, schreibe ich die beiden Teile noch.

Wäre am Ende doch besser gewesen, die Finger davon zu lassen, aber ... hinterher ist man immer schlauer. :-)«

Chiemgauer1
dabei seit: Jun '09
Kommentare: 20
schrieb am 28.05.2013:
»Manuel ist zu perfekt. Beträge sind utopisch hoch.

Es sind jetzt schon 400.000 Euro. Acht bis zehn Jahresbruttogehälter, bzw. ca. 12 - 16 Jahresnettogehälter einer Chefsekretärin. Daß ist einfach eine Summe bei der es fast schon unausweichlich ist, daß eine Frau sich prostituiert!

Innerer Kampf, Gewissensentscheidung, Abwägung - nicht nötig bei einer solchen Relation!

Was wäre wenn die Relation anders wäre? Milena mehr verdienen würde, bzw. das Angebot niedriger wäre. Milena die gebotene Summe sich ersparen könnte. Das "Zusatzeinkommen" ihr Leben nur bequemer, einfacher machen würde?«

lefuet
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 49
schrieb am 28.05.2013:
»Eine gut und flüssig geschrieben Geschichte, die mich animierte sie ganz zu lesen, ohne eine Pause zu machen.

Das Wettbewerbsthema Stromausfall kommt in der Geschichte vor. Es ist insofern ein zentrales Thema, als dass dadurch die beiden Protagonisten Zeit bekommen, sich näher kennen zu lernen und das Geschäft anzubahnen. Eine tragende Rolle spielt in meinen Augen jedoch nicht.

Die in manchen Punkten naive Story und die Übertreibungen sind Genre üblich und trüben den Gesamteindruck ein wenig. Der Schluss ist eher schwach und übertreibt ohne die Story weiterzubringen oder eine Fortsetzung zwingend erscheinen zu lassen.

Als ein unwesentliches aber unstimmiges Detail erscheint mir der Posten einer Chefsekretärin für Milena. 25 Jahre alt, Chefsekretärin und kleines Unternehmen passen für mich objektiv nicht zusammen. Subjektiv finde ich auch ihre Wettbewerbsteilnahme und ihre schnelle Bereitschaft zur Kündigung in dem Fall unpassend.

Trotz der Kritik möchte ich betonen, dass es für mich eine gelungene Kurzgeschichte ist, die sich von der billigen Konkurrenz positiv und deutlich abhebt.«

BenjaminBi
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 129
BenjaminBi
schrieb am 28.05.2013:
»Na ja, ganz nett. Eben ein typischer Frauen-Traum nach "Pretty-Woman"-Muster ... ;-)«

EviAngel
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 127
EviAngel
schrieb am 29.05.2013:
»Das ist kein Frauen-Traum, es ist ein Männer-Traum, dass jede Frau eine Hure ist, es kommt nur auf den Betrag an ;)
Die Handlung ist hanebüchen, er hätte die Frau auch ohne Geld bekommen können. Als wenn Männer das übersehen würden.
Aber gut geschrieben, Erotik ist auch drin.«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 317
bolle
schrieb am 29.05.2013:
»es geht mir in dieser geschichte etwas zu reibungslos. milena ist zu schnell bereit, sich einem wildfremden mann auszuliefern. aber wer stellt in diesen geschichte schon die frage nach realismus? ;-)
allerdings hat die hinführung zum sex als hauptbestandteil der geschichte keine spannung erzeugt. die darstellung ist dann routiniert.
ich habe die geschichte trotzdem gerne gelesen.
vielen dank.«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 30.05.2013:
»Es fängt an wie eine kleine Abenteuergeschichte, gerät dann zum sexy Märchen und hätte einer knalligen Pointe bedurft (die alles auf dem Kopf stellt), um wirklich sehr gut zu sein.
So bleibt es beim netten Märchen, tauglich für ein B-Movie.
Stilistisch aber kein Einwand.«

Truckercd
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 16
schrieb am 31.05.2013:
»Hoffentlich wird diese Super Geschichte weiter geschrieben.«

lioLeoni
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 26
schrieb am 31.05.2013:
»Schöne Story, Chefsekretärin mit 25, gibt es, dann tatsächlich in kleinen Firmen, trotzdem träumen viele vom Prinz mit dem schwarzen Pferd und dem Strauß Rosen. In Zeiten, wo auch Chefsekretärinnen aus Kostengründen über die Klinge springen, da muss man seine Erwartungen an die Betriebstreue etwas zurück nehmen.«

shopperw
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 12
schrieb am 31.05.2013:
»Sehr schöne Geschichte!«

Coy
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 156
Kojote
schrieb am 02.06.2013:
»Wow. Sehr gut. Technisch fast schon perfekt und inhaltlich sehr mitreißend. Ein wenig hastig fühlt es sich an. Das Tempo ist hoch und es gibt eigentlich keine Atempause. Obwohl ich die bei so einem Angebot erwartet hätte. Ein Subkapitel zwischen Angebot und Probe mit Überlegungen hätte in meinen Augen nciht geschadet. Man bekommt so ein Angebot schließlich nicht alle Tage und wenn man es denn ernst nimmt, ist es ja schon harter Tobak.
Wenn ich aber von diesem einen Kritikpunkt absehe, ist es eine wirklich hervorragende Geschichte. Und um da snicht unerwähnt zu lassen: Der Sex war ebenso klar und präzise und technisch perfekt beschrieben.

Nicht in die Punktewertung einfließen lasse ich folgendes Gefühl in meinem Hinterkopf: Irgendwie war alles... zu perfekt. Wie in einem Hochglanzmagazin. Es fehlten Ansätze für Schattenseiten. Menschliche Schwächen. Was auch immer.
Ich kann es nicht richtig packen und deswegen bleibt es außerhalb der Wertung. Es ist nur so ein... vages, komisches Gefühl...«

NoGo
dabei seit: Okt '12
Kommentare: 6
schrieb am 03.06.2013:
»Nette Geschichte. Leider etwas übertrieben glatt und mit zu vielen offenen Fragen. Warum nimmt sie am Wettbewerb teil? Hat sie Urlaub? Um nur ein paar Dinge zu nenne, welche es schwierig machen sich in die Geschichte hinein zu fühlen.

Aber ansonsten eine recht schöne Geschichte, bei der die Erotik etwas zu kurz und der Sex zu mechanisch wirkt.

Gruß

NoGo«

tom91207
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 215
schrieb am 14.06.2013:
»Irgendwie unrealistisch. Warum bietet er diese Unsummen? Wenn ein Mann soviel Geld für eine Frau investiert, dann möchte er doch sicherlich mehr als einen 1 Jahresvertrag!?!?
Zumindest ist dies meine Vorstellung! Das bei der richtigen Summe jeder schwach wird, ist menschlich. Würde von der Story her, etwas entschärft, sicherlich auch ins Golden Herzblatt passen! ;-)«

ug2t
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 67
schrieb am 18.06.2013:
»Sehr gelungen und sehr gut zu lesen - auch wenn ein paar Details etwas "naiv" zusammengestellt sind (siehe andere Bewertungen).«

handman
dabei seit: Jun '13
Kommentare: 17
schrieb am 23.06.2013:
»Der Plot der Geschichte ist sehr vorhersehbar, ohne jede Überraschung. Sehr routiniert geschrieben. Mir fehlt ein Knaller zum Schluss, der das erwartete Happyend ad absurdum führt. Dann wäre die Story herausragend.«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 27.06.2013:
»Ich kenne genug, die auch hinterher nicht schlauer sind
Ein WB, und dem damit verbundenen Zeitdruck, wird immer mit gewissen Einbußen bezahlt.

Ich hoffe auf viel gute Laune, und bin wirklich gespannt, wohin die Story steuert. Immerhin redest du von Knallern ... :-)
Erinner mich, dass wir uns mal über Personalpronomen, besonders die in der Höflichkeitsform, unterhalten ;-)

Ansonsten: der Stromausfall passt, flüssig zu lesen und der Schlusssatz macht Lust auf mehr.
LG Mondstern«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 17.07.2013:
»...freue mich auf den nächsten Teil...mit etwas mehr Pfiff und mit mehr Überraschungen...alles ein bischen vorhersehbar..aber immer geil...«

bachelor
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 80
schrieb am 19.08.2013:
»tolle story. wann gehts weiter ?«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 17.09.2013:
»eine Klasse und geile Geschichte. Da passt sicher noch eine Fortsetzung dran.«

pumka
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 34
schrieb am 04.10.2013:
»Gute flüsige Einführung für die angekündigte Fortsetzung. Manchmal werden auch Märchen wahr. Freue mich auf den nächsten Teil.«

Baumi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 6
schrieb am 06.10.2013:
»KLasse Anfang, ich freu mich auf die Fortsetzung«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 17.11.2013:
»Die Story ist echt geil. Eine Frau läßt sich auf ein Jahr mieten und fickt sich mit ihm durch die Welt ...
Was will Frau mehr ???«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 07.11.2015:
»Wat stören mich die Euro! Die Geschichte ist toll!!«

Keimling
dabei seit: Apr '12
Kommentare: 9
schrieb am 29.03.2016:
»Eine wunderbare Geschichte, sehr erotisch. In meinem Kopfkino sehe ich jetzt die Verfilmung dieser Story.
Auf eine Fortsetzung bin ich schon ganz gespannt.
Es gratuliert
Keimling«

seehund44
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 16
schrieb am 06.06.2017:
»Eine tolle Geschichte«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...