Ein verführerisches Geschenk
von Kadiya
Da ist er also......................... über die Ränder ihrer Sonnenbrille hinweg betrachtet sie ihn unauffällig. Groß ist er, schlank und muskulös, ohne dass er aber in die Kategorie Waschbrettbauch eingeordnet werden müsste, und hat ein sehr sympathisches Gesicht. Nur seine Augen kann sie nicht sehen, weil sie fest geschlossen der Sonne an diesem karibischen Strand entgegengerichtet sind ....... ebenso wie der auf dem Handtuch ausgestreckte Körper, um in diesen kurzen Urlaubswochen ein Maximum an gesunder Hautfarbe zu tanken.
Mit dem Fuß kickt sie im Vorbeigehen nur scheinbar ungewollt etwas Sand auf seinen Kopf, um sich seiner Aufmerksamkeit zu versichern. Auch dieses Mal funktioniert der erprobte Trick, denn etwas verärgert über die Störung hebt er den Kopf und betrachtet die Verursacherin mit abschätzenden Blicken.
Ohne sich nach ihm umzuwenden, ist sie sich seiner Blicke gewiss. In etwa 2 Metern Entfernung breitet sie ihr Handtuch aus, entfernt das bislang getragene Bikinioberteil und reckt kurz darauf ihre blossen Brüste der karibischen Sonne entgegen. Mit einer Hand fahndet sie in ihrer Strandtasche nach einer Flasche Sonnenöl und lässt währenddessen ihre Augen, die hinter der Sonnenbrille versteckt sind, zu ihm hinüberwandern. Er versucht, Desinteresse vorzutäuschen, aber immer wieder fallen seine Blicke wie magisch angezogen auf ihren Körper.
Mit einem Lächeln um die Lippen, beginnt sie, das Sonnenöl auf ihrem Körper zu verreiben. Zunächst verteilt sie es auf Gesicht und Armen, legt dann einen schützenden Film auf ihre wohlgeformten Beine, bevor sie damit beginnt, den Sonnenschutz auf ihrem Bauch und ihren Brüsten einzumassieren, an denen sie sich etwas länger als eigentlich notwendig aufhält, um sie ausgiebig seinen Blicken zu präsentieren.
Aus den Augenwinkeln heraus sieht sie gerade noch, wie er sich auf den Bauch wendet, um die, sich in seiner Badeshort deutlich abzeichnende Erektion zu verstecken.
Mit einem unerwarteten Schwung dreht sie sich plötzlich zu ihm um, bemerkt, dass er die Augen, mit denen er ihre Brüste angestarrt hatte, eiligst schließt, und als sie ihn fragt, ob er ihr beim Einreiben des Rückens behilflich sein könne, tut er so, als ob er schliefe, um sich die Peinlichkeit zu ersparen, ihr seine Erektion offenbaren zu müssen.
So wendet sie sich wieder von ihm ab und gönnt ihm noch einige Minuten des heimlichen Betrachtens ihrer schlanken und doch sehr weiblichen Figur, bevor sie sich von ihrem Sonnenplatz erhebt und mit wiegenden Hüften und sich seiner, ihrer Gestalt folgenden Blicke sicher, in Richtung Meer begibt, um dort einzutauchen.
Als sie vom Bad erfrischt an ihren Platz in seiner Nähe zurückkehrt und seinen suchenden Blick, mit dem er sie auszumachen versucht, einen Moment lang trifft, beginnt ein triumphierendes Lächeln ihre Lippen zu umspielen. Der ausgelegte Köder scheint den Fisch recht schnell an den Angelhaken befördert zu haben. Nun heißt es nur noch, ein wenig Leine zu geben, den Fisch in Sicherheit zu wiegen, um dann mit einem Ruck die Leine wieder anzuziehen, was die Beute dann endgültig und unwiderruflich an den Haken bringen wird.
Für einige Augenblicke gönnt sie ihm noch den Anblick ihres Körpers, den sie mit einem Handtuch trockenreibt. Ein paar Wassertropfen fallen zu ihm hinüber, als sie die nassen Locken in Form schüttelt. Als sie anschließend ihre Habseligkeiten in ihrer Strandtasche verstaut und sich zum Verlassen des Strandes anschickt, sieht sie mit Genugtuung Bedauern in seinen Augen.
* * *
Die Sonne steht schon recht tief am Himmel. Ein feuerroter Ball schickt sich an, im Meer zu versinken, und von seinem Balkon aus will er diesen Sonnenuntergang bewundern, der heute besonders eindrucksvoll zu werden verspricht. Auch der Mond ist schon als matte Scheibe am Himmelszelt erschienen.
In diesem Augenblick, in dem Sonne und Mond sich treffen, wie ein Liebespaar, dem nach langer Trennung nur wenige Minuten vergönnt sind, um sich ihrer Gefühle zu versichern, bevor eine erneute Trennung sie für 24 Stunden auf entgegengesetzte Wege schickt, denkt er an seine Freundin, die sich erst kürzlich von ihm getrennt hat. Ihre Liebe war der von Sonne und Mond ähnlich gewesen, denn als Mitarbeiterin einer humanitären Hilfsorganisation war sie ständig in aller Herren Länder unterwegs und legte immer nur kurze Zwischenstopps in Deutschland ein, die dann zu kurzen, unglaublich intensiven Phasen ihrer Partnerschaft führten, oft aber auch zu heftigen Auseinandersetzungen darüber, ob sie nicht langsam sesshaft werden und eine Familie gründen wolle. Dann, eines Tages, verliebte sie sich in einen "Arzt ohne Grenzen, und bei ihrem nächsten Deutschlandaufenthalt hatte sie ihm lapidar mitgeteilt, dass sie bei diesem Mann schon alleine wegen seines Berufes mehr Verständnis für ihre Unrast finden würde, packte die wenigen Sachen, die bei ihm untergebracht waren, in ein paar Pappkartons und verschwand aus seinem Leben ...................
***
Jäh wird er aus seinen Gedanken gerissen, und aus den Augenwinkeln heraus nimmt er eine Bewegung auf dem Nachbarbalkon wahr. Als er den Kopf in diese Richtung wendet, glaubt er seinen Augen nicht zu trauen. Die Badenixe vom Nachmittag ist tatsächlich seine Zimmernachbarin.
"Hallo", begrüßt sie ihn mit einem Lächeln. "Du, sag mal ........ es ist mir ein wenig peinlich, einen Fremden um solch einen Gefallen zu bitten ........ aber meine Dusche ist defekt. Ich habe den Schaden natürlich sofort gemeldet und mir wurde sofortige Reparatur versprochen ............ aber in diesen Breiten kannst Du Dir sicherlich vorstellen, dass "sofort" ein dehnbarer Begriff ist .................. würdest Du mich für sehr unverschämt halten, wenn ich Dich bitten würde, ob ich Deine Dusche kurz benutzen kann? Ich würde mir vor dem Abendessen gerne das Salzwasser von der Haut spülen.............".
Fragend schauen ihn ihre großen Augen an.
"Kein Problem", antwortet er ohne zu zögern. "Mein Bad steht Dir zur freien Verfügung."
Dankbar lächelt sie ihn an und teilt ihm mit, dass sie in wenigen Augenblicken von seinem großzügigen Angebot Gebrauch zu machen gedenke.
Minuten später klopft es an seiner Tür und als er öffnet, huscht sie, nur in ein kurzes Handtuch gewickelt, an ihm vorbei ins Badezimmer. Schon hört er, wie sich der Schlüssel im Schloss dreht und die Dusche angestellt wird. Vor seinem geistigen Auge sieht er, wie sie das Handtuch fallen lässt und ihren nackten Körper unter dem Wasserstrahl einzuseifen beginnt.
"Moment mal", denkt er bei sich. "Hatte sie überhaupt ein Seifenschälchen bei sich?" Er kann sich nicht daran erinnern, und die Vorstellung, dass sie sich gerade mit derselben Seife einschäumt, die er nur kurze Zeit vorher seinen eigenen Körper entlang hatte gleiten lassen, lässt seinen besten Freund bereits zum zweiten Mal an diesem Tage ihretwegen anschwellen.
Verzweifelt sucht er nach Ablenkung, um keinesfalls mit einer verräterisch ausgebeulten Hose vor ihr stehen zu müssen, wenn sie aus dem Bad herauskommt. Er stellt das Radio an und sucht einen Sender, der Reggae-Musik ausstrahlt. Fast unmittelbar darauf vernimmt er aus dem Badezimmer eine glockenhelle Stimme, die lauthals "I shot the Sheriff ..... but I did not shoot the Deputy" zum Besten gibt.
Ihm huscht ein belustigtes Grinsen über das Gesicht, und die Anspannung, vor allem in der Körpermitte, lässt ein wenig nach. Scheinbar ist sie nur des Textes des Refrains mächtig, denn Bob Marley muss sich nun anstrengen, sich gegen ihr lautes Summen durchzusetzen.
Noch immer grinsend setzt er sich aufs Bett und lauscht den Geräuschen, die aus seinem Badezimmer dringen. Zuerst bemerkt er gar nicht, dass das Summen etwas leiser wird. Plötzlich jedoch reißt er die Augen auf. "Das war doch eben ..... war das ein leichtes Stöhnen, das da gerade an sein Ohr gelangt war?" Er stellt das Radio eine Nuance leiser. Und tatsächlich .... ihr fröhliches Summen wird immer häufiger von kleinen Seufzern und leichtem Stöhnen unterbrochen. "WAS macht sie da in meinem Badezimmer?" fragt er sich verzweifelt, woraufhin ihm sein Schwanz, ob dieser Geräuschkulisse schon wieder begierig, sich aus dem Kleidergefängnis befreien zu lassen, ihm eine mehr als eindeutige Antwort auf seine Frage gibt.
"Sie wird doch nicht etwa ..........?" - "Doch", antwortet sein Schwanz. "Genau DAS ist sie gerade dabei zu tun ...... in Deinem Badezimmer ..... mit Deiner Seife ....... und das Luder weiß ganz genau, dass Du ihr dabei zuhörst."
Wenn Schwanz und Kopf miteinander kommunizieren, hat es der Kopf schwer, die Befehlsgewalt aufrechtzuerhalten. Ehe er sich recht versieht, hat er seine Hose geöffnet und hält seinen besten Freund in der Hand, den er sich im Takt der immer lauter und immer schneller werdenden Seufzer, die aus dem Badezimmer direkt in seinen Schwanz zu gleiten scheinen, zu verwöhnen beginnt.
Zu behaupten, dass die letzten keuchenden Geräusche aus dem Badezimmer, die nun keinerlei Rücksicht mehr auf mögliche Zuhörer nehmen, nicht eindeutig von einem ausgewachsenen Orgasmus stammen, wäre gleichbedeutend mit der Verneinung der Tatsache, dass sein Schwanz kurz vor dem Abspritzen steht. Nur wenige Handbewegungen später stöhnt er verhalten auf, und sein Schwanz verschafft sich durch mehrere Schübe heißer Sahne, die in hohem Bogen aus ihm herausspritzen, Erleichterung.
Gerade noch kann er geistesgegenwärtig das Bettlaken über seinen noch halbsteifen Freund werfen, als sich die Badezimmertür öffnet und sie, erneut in ihr kurzes Handtuch gewickelt, die feuchten Locken in den Nacken schüttelnd und mit unschuldigem Blick, als wäre überhaupt nichts passiert, heraustritt. Lächelnd blickt sie ihn an und sagt:
"So eine ausgiebige Dusche nach dem Sonnenbad ist doch immer etwas sehr Erfrischendes. Hab Dank, dass Du mir Dein Bad zur Verfügung gestellt hast ........ hast Du Lust, mit mir zusammen zu Abend zu essen?"
Sich seines nackten Schwanzes und der klebenden Feuchtigkeit frisch verspritzen Samens unter dem Bettlaken mehr als bewusst, gelingt ihm in dieser etwas prekären Situation nicht mehr als ein zustimmendes Grunzen.
"Prima", sagt sie. "Wie wär's, wenn wir uns in einer halben Stunde im Speisesaal treffen? Ich hoffe, dass sie heute wieder Orangeneis mit Sahne servieren. Es geht doch nichts über eine Riesenportion Sahne zum Nachtisch.............."
Und mit einem letzten süffisanten Blick auf die verräterischen feuchten Flecken, die sich auf seinem Betttuch abzeichnen, zieht sie die Zimmertüre hinter sich zu.
***
Als sie im Speisesaal eintrifft, erwartet er sie dort bereits. Das bewundernde Aufblitzen in seinen Augen belohnt sie für die Mühe, die sie sich mit ihrem Erscheinungsbild gegeben hat. Sie trägt ein schwarzes, schlicht, aber raffiniert geschnittenes Kleid, dass ihre weibliche Figur unterstreicht und dessen Saum fast zwei Handbreit über dem Knie endet. Ihre langen, braungebrannten Beine werden von hochhackigen, schwarzen Pumps unterstrichen. Ihr blondes, halblanges Haar umrahmt in weichen Locken ihr schmales Gesicht, dessen Natürlichkeit nur durch leichte Spuren von Wimperntusche und Lippenstift unterstrichen wird.
Galant bietet er ihr einen Platz an seiner Seite an. Als sie Platz nimmt, rutscht ihr das ohnehin schon knappe Kleid noch ein wenig die Schenkel hinauf und gibt für einen winzigen Augenblick, der seinen Herzschlag aussetzen lässt, den Blick auf den schwarzen Spitzentanga frei, den sie unter ihrem Kleid trägt.
Er bestellt Wein, sie sprechen während des Essens über dieses und jenes, das Funkeln in ihrer beider Augen, die immer wieder ineinander zu ertrinken scheinen, wird nicht nur vom Kerzenlicht hervorgerufen, sondern auch von einer noch unausgesprochenen Lust. Scheinbar unbeabsichtigte Berührungen elektrisieren beide Körper, einmal streift sogar ihre Brust wie zufällig seinen Arm, und deutlich spürt er die harten Knospen, die unter ihrem Kleid seinen begehrlichen Blicken verborgen sind.
Er ahnt, dass sie heute nacht ganz die Verführerin ist, und er gibt ihr durch sein Verhalten immer deutlicher zu verstehen, dass er sich heute nacht von ihr verführen lassen will.
Plötzlich beugt sie sich zu ihm hinüber und haucht ihm ins Ohr: "Ich möchte Dir die unvergesslichste Nacht Deines Lebens schenken."
Er glaubt zunächst, seinen Sinnen nicht trauen zu können und schaut sie verwirrt an. Doch als sie mit vor Lust vibrierender Stimme hinzufügt: "Ich will Dich ....... jetzt", begreift er langsam, dass die heutige Nacht dazu bestimmt ist, Träume zu erfüllen.
Schon ist sie aufgestanden, und nachdem der Kellner ihr mit einem frechen Augenzwinkern eine Flasche Champagner mit 2 langstieligen Gläsern überreicht hat, die er umgehend auf seiner Rechnung notiert, fasst sie ihn entschlossen bei der Hand und zieht ihn förmlich in Richtung Fahrstuhl, dessen Türen sich wenige Augenblicke später hinter ihnen schließen. Sie schlingt ihre Arme um seinen Hals, presst ihren Körper eng an seinen und schenkt ihm den ersten einer unendlich anmutenden Reihe von Küssen, die die Nacht noch für ihn bereithält. Dieser erste Kuss aber, der von unbändiger weiblicher Lust erzählt, wird ihm für immer ins Gedächtnis eingebrannt bleiben und seine Erinnerung für den Rest seines Lebens bittersüß quälen.
Er hält sie in einer engen und festen Umarmung, als sich der Fahrstuhl wieder öffnet, so als befürchtete er, sie könne ihm entkommen, noch bevor sie sein Zimmer erreichen. Ihr steht der Sinn jedoch nicht nach Flucht, und so schmiegt sie sich an ihn und lehnt ihren Kopf an seine Schulter, während er die Tür zu dem ihr bereits bekannten Zimmer öffnet.
Erst jetzt löst sie sich aus seiner Umarmung, und während er mit geübten Handbewegungen die Champagnerflasche öffnet und die goldgelbe Flüssigkeit in die Gläser sprudeln lässt, betrachtet sie ihn lächelnd. Er reicht ihr ein Glas Champagner, lässt sein Glas gegen das ihre stoßen und sagt leise: "Auf uns ..... und auf diese Nacht....".
Mit ihrem Glas in der Hand, zieht sie ihn mit der anderen Hand in Richtung Bett. Sie stellen ihre Gläser auf dem Nachttisch ab, und in einer leidenschaftlichen Umarmung lassen sie sich beide auf das Bett fallen, wobei sie über ihm zu liegen kommt und ihm mit einem verheißungsvollen Kuss leidenschaftliche Abenteuer zu erleben verspricht.
Mit einer brüsken Bewegung, die ihn völlig überrascht, kniet sie sich auf seinen Brustkorb, so dass ihm fast die Luft wegbleibt und jeder Gedanke an Flucht im Keim erstickt wird. Ohne ihn aus den Augen zu lassen, angelt sie mit der linken Hand nach einer kleinen Schere, die sie aus ihrer auf dem Nachttisch liegenden Handtasche zieht. Mit kurzen, schnellen Schnitten schneidet sie zwei schmale Streifen aus dem Bettuch, bindet sie um seine Handgelenke, die sie alsdann am Bettpfosten fest verknotet. Prüfend betrachtet sie ihr Werk. Ein zufriedenes Lächeln huscht über ihr Gesicht.
Erneut greift sie zur Schere, rutscht mit ihrem Körper ein wenig nach unten und läßt ihn zumindest wieder zu Atem kommen. Mit unendlich langsamen, aufreizenden Bewegungen beginnt sie, die Knöpfe seines Hemdes abzuschneiden. Nach jedem Schnitt streicht sie mit dem kühlen Metall über den Teil seiner nur leicht behaarten Brust, der bereits freigelegt ist. Unendlichkeiten scheint es zu dauern, bis sie am letzten Knopf angelangt und seine Brust komplett entblößt ist.
Noch immer die Schere in der Hand, steht sie auf und lässt sich zu seinen Füßen nieder. An der Innennaht entlang beginnt sie, seine Hose zu zerteilen. Am Knöchel, am Knie, den Schenkel hinauf spürt er die Kälte des Metalls. Und während er ungläubig und gezwungenermassen untätig ihrem Tun mit den Augen folgt, beginnt sie ihr Werk am anderen Bein.
Kitzelnd fällt der Stoff zur Seite, seine Haut ist bloss, bis auf das winzige Dreieck, wo das Gewebe dreifach, die Naehte dick und schwer zu schneiden sind. Doch sie lässt sich nicht beirren, mit einem Ruck durchtrennt sie die Hose ganz.
Jetzt ruht ihr Blick auf seiner Unterhose, aus der sich ein paar vorwitzige Härchen kräuseln. Vorsichtig zieht sie den weißen Stoff von seinem Bauch ein wenig ab, bis das Metall ihn nicht mehr verletzen kann. Entschlossen zerschneidet sie den Slip und im selben Moment, als der Stoff sich teilt, schnellt ihr sein vor Verlangen zuckender, riesiger Schwanz entgegen.
Einen kurzen Moment lang streicht sie mit der Schere seitlich an seinem Schwanz entlang. Ihm wird angst und bange. "Sie wird doch wohl nicht etwa.....?" Fast mit Erleichterung spürt er, wie sie kurz darauf aufsteht, ihre Handtasche vom Nachttisch nimmt und damit im Badezimmer verschwindet.
An dieser Stelle verliert er fast den Rest des Verstandes, der ihm noch geblieben ist. Hilflos und gefangen liegt er auf dem Bett. Einzig ein paar leise Geräusche sind aus dem Bad zu hören. Sie wird ihn doch wohl nicht einfach hier so liegen lassen?
Endlos erscheint ihm die Zeit. Er zerrt an seinen Fesseln, aber sie hat wirklich gute Arbeit geleistet und es gelingt ihm nicht, sich zu befreien.
Da, endlich öffnet sich die Badezimmertür. Sie hat sich ihres Kleides entledigt, das ihren Körper vor seinen Blicken verborgen hatte, und er beginnt, ihren schönen, nackten Körper mit seinen Augen zu verschlingen. Langsam kommt sie näher, die Hände auf dem Ruecken versteckt. Was für eine Überraschung mag sie jetzt für ihn parat haben?
Am Kopfende des Bettes macht sie halt, klettert zu ihm aufs Bett, schwingt ein Bein über seinen Körper hinweg und kniet sich über seinen Kopf. Aus seiner Perspektive eröffnen sich so ungeahnte Einblicke auf und in ihren Körper. Er betrachtet von unten ihre vollen Brüste mit den hoch aufgereckten Knospen. Er streichelt mit seinem Blick die kleine Wölbung ihres Bauches, bevor er sich in ihrem Dreieck verliert und verlangend ihre prallen Schamlippen betrachtet. Es ist zum Verzweifeln! Wie gerne würde er jetzt seine Hände frei haben, um ihren Körper zu streicheln, zu spüren, sein Verlangen an ihr zu stillen. Aber sie hat kein Erbarmen mit ihm und so muss er sich mit der Situation abfinden und der Dinge harren, die auf ihn zukommen.
Langsam bewegt sie den rechten Arm nach vorne, der bislang noch immer etwas hinter ihrem Rücken versteckt gehalten hatte, und in ihrer Hand taucht ein Vibrator auf. Sie schaltet ihn ein und es ertönt ein kaum hörbares Brummen, als er zu vibrieren beginnt. Tief schaut sie ihm in die Augen, als sie den Massagestab ansetzt und damit beginnt, ihre Brueste zu umkreisen. Sie scheint die Situation in vollen Zügen zu geniessen. Die Lust, die ihr das vibrierende Utensil auf ihren Brüsten beschert, wird um ein Vielfaches verstärkt durch die unglaubliche Lust, die sie in seinen Augen liest, die Lust, sich vor ihm zu produzieren, die Lust, ihn durch ihr Treiben fast verrückt zu machen.
Langsam bewegt sie den Vibrator in kreisenden Bewegungen nach unten, wo er alsbald das dunkle Dreieck zwischen ihren Beinen erreicht. Vorsichtig zunächst fährt sie die Konturen nach, wobei sie ihn noch immer keinen Augenblick aus den Augen laesst. Tiefer und tiefer bewegt sich das kleine quirlige Monster und erreicht nun ihren Kitzler, den sie ausgiebig massiert und streichelt. Ihre ganze Leidenschaft und Lust scheint sich in diesem einen Punkt konzentriert zu haben, den sie sich selbst verwöhnt, und er wird fast wahnsinnig, dass er in das Geschehen nicht eingreifen kann.
Sie weiss genau, an welchem Punkt sie ihren kleinen Freund die Richtung ändern lassen muss, um dem vollkommenen Genuss nicht vorzugreifen, den zu verschaffen sie in dieser Nacht entschlossen ist. Zögernd lässt sie von ihrer Perle ab, dreht den Stab ein wenig nach unten und führt ihn, er traut seinen Augen nicht, langsam in die Öffnung ihrer Möse ein.
Seine Erregung ist kaum noch zu steigern. Fast ist ER es jetzt, der die Beherrschung verliert und ungewollt dem Ausbruch entgegenstrebt.
Sie bemerkt die Verzweiflung in seinen Augen, und als wollte sie ihn besänftigen, zieht sie den Stab aus sich heraus und bestreicht mit dessen Spitze seine Lippen mit ihrer siedendheißen Flüßigkeit. Gierig saugt er ihre Lust in sich auf. Ein geiles Stöhnen entgleitet seinen Lippen, als sie gnadenlos den Stab wieder an sich nimmt und sich über ihm dreht, so dass sie nun jede einzelne Reaktion seines prallen Schwanzes und er ihr schönes Hinterteil bewundern kann. Nun senkt sie ihre Möse soweit zu ihm herab, dass er sie endlich mit seinem Mund und seiner Zunge verwöhnen kann, und widmet sich seinem, sich ihr vor Verlangen entgegenreckenden Schwert.
Zärtlich und kaum wahrzunehmen ist die erste Berührung ihrer Zunge, die langsam seinen Schwanz erkundet. Genüßlich läßt sie sich diesen allerersten Tropfen seiner heissen Sahne, der sich übereilt aus der schmalen Öffnung seiner Spitze hervorgewagt hat, auf der Zunge zergehen. Langsam trinkt sie diesen herrlich schmeckenden Saft. Gierig umschliessen ihre Lippen seinen heissen Schwanz und ihre Zunge begibt sich auf die Suche nach weiteren Vorboten seiner lebensspendenden Kraft.
Währenddessen hat sein stetes Zerren an den Fesseln zum Erfolg geführt. Es gelingt ihm, eine Hand zu befreien, mit der er sofort die andere Fessel löst, woraufhin er unmittelbar ihre Hüften umfasst, um sie über seiner Zunge zu positionieren. Sanft beginnt er mit der Erforschung ihrer nassen Spalte. Seine Zunge gleitet langsam auf dem schmalen Grad zwischen ihren Schenkeln und ihrer Moese hinauf zu ihrem Po und auf der anderen Seite wieder zurück, immer darauf bedacht, sie nicht im Zentrum zu berühren. Verzweifelt versucht sie mehrmals erfolglos, sich mit ihren Bewegungen in die erlösende Stellung zu manövrieren, bis sie sich schliesslich regelrecht auf ihn presst. Jetzt erst läßt er seine Zunge tief in sie eindringen. Unendlich zärtlich, aber auch fordernd, herausfordernd und quälend erforscht er ihre geheimen Winkel und schenkt ihr ungeahnten Genuss. Immer drängender stößt seine Zunge in sie hinein, unersättlich, will immer tiefer in sie hineinkriechen, um auch die letzten Geheimnisse ihres Körpers zu erkunden und an das lichterlohe Feuer zu gelangen, das in ihr brennt.
Je tiefer seine Zunge in sie eindringt, desto tiefer läßt sie seinen Schwanz in ihren Mund gleiten. Sein Schwert tanzt förmlich vor Erregung in ihrem Mund hin und her und fleht sie um Erlösung an, die ihm zu schenken sie aber noch nicht bereit ist.
Abrupt läßt sie von seinem Schwanz ab, entzieht ihm auch ihre Möse und vollführt eine erneute Drehung über seinem Kopf. Noch einmal, als wolle sie Abschied von ihm nehmen, presst sie ihre Möse auf seinen Mund, bevor sie sie langsam an seinem Körper entlang nach unten gleiten läßt. An seiner Brust legt sie eine Pause ein, streicht mit ihrer Perle abwechselnd über seine erregten Knospen, reibt sich an seiner starken Brust und hinterläßt auf ihrem Weg eine feuchte Spur, die sie alsdann mit ihrer Zunge aufzusaugen beginnt.
Als sie soweit nach unten gelangt ist, dass sein Schwanz an ihre Möse klopft und energisch um Einlass fleht, ist es um seine Geduld geschehen. Er dreht sie auf den Rücken und wirft sich auf sie. Sie hat nicht mehr die Kraft, sich gegen die bevorstehende Erlösung zu wehren. Diese letzten Minuten bis zur endgültigen Erfüllung gehören ihm, und sie gibt sich ihm bedingungslos hin.
"Nimm mich" fluestert sie ihm verzweifelt zu. "Ich gehöre Dir!" Siegessicher nimmt er ihre Unterwerfung an, und, als wenn zwei Feuer aufeinandertreffen, berührt sein glühendheißer Schwanz ihren weit geöffneten Möseneingang. Aber noch immer dringt er nicht in sie ein.
"Bitte mich darum ....... sag, was ich mit Dir machen soll!" befiehlt er ihr. In einem verzweifelten Aufbegehren verweigert sie zunächst den Gehorsam. Statt dessen öffnet sie sich ihm noch ein bisschen mehr, um ihn zu locken, ihn zu verführen, ihn im letzten Augenblick doch noch zu beherrschen. Doch als sie spürt, dass er auf ihrer totalen Unterwerfung besteht, ergibt sie sich.
"Bitte, nimm mich, liebe mich, fick mich ....... lösche mit Deinem geilen Saft das Feuer, das in mir brennt. Ich will Dich spueren, mit Dir zusammen verbrennen ....... FICK MICH ......... BITTE!".
Genugtuung macht sich auf seinem Gesicht breit. Ja, nun ist ihre Unterwerfung vollkommen. Mit einem kräftigen, fast rücksichtslosen Stoss treibt er seinen Schwanz in sie hinein. Jede Hemmung ist jetzt abgelegt.
"Jaaaaaaaa", lockt sie ihn. "Komm tiefer in mich hinein. Liebe mich, ich brauche Dich. Nimm mich, fick mich ........... JETZT!!"
Wieder und wieder stößt er nun zu. Jeder seiner Stöße läßt ihren Körper erzittern, während sie unter ihm liegt, wie von einer unsichtbaren Kraft gefesselt, und sich ihre Lust immer intensiver bündelt und in einem Punkt konzentriert. Plötzlich beginnt ihr Körper, sich zu verkrampfen. Ein herausgeschrieenes "Jaaaaaaaaaaa" kündigt ihren Höhepunkt an. Noch einmal presst sie ihren Leib mit aller Kraft gegen seinen Schwanz.
Nach der allerersten Explosion, die ihren Körper in Flammen setzt, löst sich ihre Anspannung und Wechselbäder der Gefühle durchzucken ihren Körper. Zuerst Erlösung, dann Verlangen nach mehr und erneutes Verglühen im Feuer der Leidenschaft. Und auf dem höchsten Punkt der Welle ihres Orgasmus angekommen, spürt sie, wie sich sein Dolch in ihr immer mehr verhärtet und dann in langen, nicht enden wollenden Schüben seine heisse Portion in sie verströmt ........
***
Lange Zeit liegen sie schweigend nebeneinander und lauschen den entspannten Atemzügen des anderen. Hin und wieder verliert sich eine Hand auf der Haut des anderen und hinterlässt dort Feuerspuren, die erneutes Verlangen schüren.
Plötzlich richtet sie sich ein wenig auf, stützt sich auf ihren Ellenbogen und schaut ihm entschlossen in die Augen. "Du ......." beginnt sie zu sprechen. "Versprich mir bitte, dass Du nicht böse sein wirst ......... aber unser Zusammentreffen war kein reiner Zufall............".
So beginnt sie zu erzählen, dass sie bereits seit der Schulzeit ein Auge auf ihn geworfen hatte, er aber dem damals unscheinbaren Mädchen ein paar Klassen unter ihm keinerlei Aufmerksamkeit geschenkt habe. Nach vielen Jahren getrennter Wege habe sie dann neulich durch Zufall die Frau seines besten Freundes kennengelernt, und als man feststellte, wer der gemeinsame Bekannte war, habe man zu einer kleinen List gegriffen, damit sie hier und heute nun endlich neben ihm liegen könne.
***
"Ja?" ertönt eine verschlafene Stimme im Hörer.
"Hi, alter Freund ....... ich rufe Dich extra aus dem Karibikurlaub an, um mich bei Dir zu bedanken."
"Spinnst Du? Weißt Du eigentlich, dass es hier gerade 5 Uhr in der Frühe ist?"
"Sagtest Du nicht immer, dass ich jederzeit bei Dir anrufen könnte, wenn ich Dir mal mein Herz ausschütten wolle?"
"Hmpf ........ das war eher so dahin gesagt ...... also sag schon, was los ist. Du scheinst ja jetzt total verrückt geworden zu sein, was?"
"Ja ........ verrückt nach dem Geschenk, das Du und Deine reizende Gattin mir in den Urlaub hinterhergeschickt habt, damit ich endlich meinen Trennungsschmerz vergesse. Herzlichen Dank für die außerordentlich gelungene Überraschung .......... ehmmmmmmm ....... ich muss jetzt Schluss machen. Grüß Deine Frau von mir ........"
Gerade gelingt es ihm noch, den Hörer auf die Gabel zu legen, als sich ihre Lippen erneut um seinen Schwanz legen .............
ENDE
PS:
Diese Geschichte widme ich einem sehr lieben Menschen, der mich zu den beschriebenen Ereignissen virtuell inspiriert hat.
Danke dafür ....... und für vieles mehr .......
Deine Kadiya
Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 51
Danke fuer Deinen Kommentar. Ich freue mich, dass Dir meine Geschichte gefallen hat, auch wenn Du sie ueberbewertet findest, was Dein gutes Recht ist.
Etwas traurig stimmt mich der Umstand, dass Du im letzten Teil Deines Kommentars nicht nur mir, sondern auch meinen Mitkommentatoren (wir sind keine Admins) unterstellst, es an Integritaet fehlen zu lassen. Gluecklicherweise vertraut die Mehrheit der seVac-Leserschaft auf unsere Bemuehungen um ein unvoreingenommenes Urteil, mit dem wir u. a. auch Deine Geschichten weiterhin bewerten werden.
«
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Also besser wäre diese Geschichte nicht hinzukriegen. Ein perfekter, sinnlicher, perlender Genuss, wie ein Schluck eiskalten Champagners in einer heißen karibischen Nacht.«
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sehr gute Geschichte. Vor allem die Beschreibung der Unterwerfung, die das urtypischste in der Sexualität darstellt und so selten erwähnt wird hat mir sehr gut gefallen.
Gruß
nachtfalter«
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Mit verträumten Gedanken
H. Adlerswald«
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marathonmann
P.S: Es hat übrigens nichts mit fehlendem Vertrauen in Eure Urteilsfähigkeit zu tun, wenn jemand eine Verbindung zwischen der auch aus meiner Sicht ebenfalls um einen Punkt zu hohen Bewertung (Fesselspiele sind auf diesem Planeten nun nicht wirklich neu, oder? Dennoch ist die Story gut)und der Funktion als Bewerter herstellt. Mir kam auch sofort der Gedanke, aber schon als die Geschichte gelesen hatte! Man darf ja auch mal anderer Meinung sein, oder? (30.01.)«
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Maexchen«
Kommentare: 5
deine geschichte ist nicht schlecht!
aber ich finde sie vieleicht etwas überbewertet!
Nur weil es vieleicht ein Admin geschrieben hat, rechtfertigen sich noch keine 5*
Mike
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Kadiya mach bitte weiter, Deine Geschichten sind toll.«
Kommentare: 1
Perfekter Schreibstil - unendlich mehr davon!!!«
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Kommentare: 37
erregungsgrad für mann und frau 10,0 !!!!!!
*bussi* für kadiya«
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Warum dies allerdings nach Meinung einiger Kommentatoren die 5 Punkte nicht wert sein soll, ist mir ein Rätsel. Vielleicht ein Tip an diese Besserwisser: machts besser!«
Kommentare: 258
Ich bin hochgespannt auf mehr von dieser Autorin!
Gruß, magic«
Kommentare: 166
Danke!«
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