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Kommentare: 5 | Lesungen: 2426 | Bewertung: 6.41 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 27.08.2014

Ein warmer Sommerabend

von

Es ist ein warmer Sommerabend.


Am Heimweg vom Date.


‘Zu mir’ waren ihre letzten Worte.


Wir schweigen.

Ihre Hand fühlt sich gut an, in meiner.


Ich lächle.


Es donnert.


Wir gehen schneller.

Zu spät.

Es beginnt zu tröpfeln.


Sie seufzt und legt noch einen Gang zu.


Wir laufen schon fast.


Noch immer Hand in Hand.


Sie hält kurz inne.


Biegt links ab, zieht mich hinten nach.


Abkürzung durch den Park.


Durch den leeren Park.

Menschenleer.

Wie auch sonst, es regnet ja.


Mittlerweile schüttet es eher.


Sie scheint das nicht zu stören.


Wir werden langsamer.


Sie erzählt von Regenromantik. Ich stimme zu.


Sie beginnt zu singen. Ich lache.


Stimme ein.


Nimm ihre zweite Hand.


Wir tanzen. Durch den Regen.


Genießen den Moment.

Sie taumelt.

Ich fange auf.


Sie lächelt.


Steht vor mit.


Hand in Hand.


Ihre Augen blitzen auf.


Sie kommt näher.


Ihre spüre ihre Brüste an meiner.


Höre auf zu singen.


Fühle ihren Atem.

Kann nicht widerstehen.

Küsse sie. Sie erwidert.


Lässt von mir ab, sucht Abstand.


Grinst mich an. ‘Na endlich’, sagt sie nur.


Und drückt ihre Lippen wieder auf die meinen.


Diesmal wesentlich leidenschaftlicher.


Ich spüre ihre Hände auf meinem Hintern.


Sie umklammert mich, drückt sich an mich.


Ich lasse meine Hände wandern.


Über ihren Rücken. Massiere ihren Hals.

Wir küssen uns weiter.

Unsere Zungen spielen.


Ich bemerke ihre Hand auf meinem Po. Unter der Hose.


Merke, wie sie grinst. Werde fordernder.


Schiebe meine Hand nach unten, und unter ihrem durchnässten Shirt wieder nach oben.


Sie zittert.


Doch nicht vom Regen.


Erst jetzt bemerke ich, dass sie keinen BH trägt.


Streichle weiter über ihren Rücken. Drücke sie an mich.


Als sie meine Erregung spürt, lacht sie.


Ich nutze die Pause um nach ihren Brüsten zu greifen.


Ertaste ihre zarten Rundungen unter dem Shirt. Und ihre harten Nippel.


Sie stöhnt leicht auf, grinst mich mit geschlossenen Augen an,


ihre Hände noch immer auf meinem blanken Hintern.

Sie bringt mich ins Taumeln.

Wir fallen.


Landen auf einer Parkbank.


Sie auf mir, blickt mich an. Ihr Blick voller Lust.


Wir küssen uns wieder.


Sie schmiegt sich an mich.


Meine Hand wieder unter ihrem Top. Zwirble ihre Brüste.


Sie stöhnt leise.


Lass die Finger nach unten streifen.


Necke ihren Bauch. Sie atmet heftig auf.


Greift mir an die Schulter, zieht sich nach oben.


Verwundert blicke ich sie an, wie so sie vor mir steht.


Sie flüstert etwas. Ihre Worte gehen im Regen unter.


Sie hebt ihren Rock, zieht ihr Höschen nach unten und setzt sich wieder auf mich.

Ich spüre ihre Lippen. Schließe meine Augen. Lass mich fallen.


Die Erregung treibt mich in den Wahnsinn..

Ihre Hände an meiner Brust machen es nicht besser.


Ich ergreife Initiative. Hebe sie auf.


Sie versteht, öffnet meine Hose.


Zieht sie ein Stück nach unten. Meine Shorts gleich mit.


Ich lasse sie los. Sie lässt sich fallen.


Und landet auf mir. Spießt sich auf. Stöhnt laut auf.


Und ich hinter her.

Schnell ziehe ich sie zu mir und ersticke ihr Stöhnen mit einem Kuss.

Sie sitzt regungslos auf mir.


Durch Lust vereint.


Zärtlich umklammere ich ihre Hüften.


Sie beginn langsam, mich zu reiten.


Gleitet auf mir auf und ab.


Fickt sich selbst. Langsam.


Dann immer schneller.


Ich halte meine Augen geschlossen. Spüre sie.


Genieße ihren Körper. Erwidere ihren Rhythmus.


Stoße sie von unten.


Sie unterdrückt ihr Stöhnen.


Ihr Atem wird immer schneller. Noch schneller.

Wahnsinn..

Immer noch langsam fickend genießen wir den Moment.


Spüre den Regen.


Ich lasse von ihr ab, lächle sie an, blicke in ihr Lust verzerrtes Gesicht.


Sehe, wie sie stöhnt, die Augen weiter geschlossen.


Lang halte ich das nicht mehr aus.


Lasse sei das wissen.


Sie versteht. Wird schneller. Beugt sich nach vorne.


Ich gleite noch tiefer in sie. Stöhne auf.

Sie explodiert über mir.


Ihr Körper zittert. Vibriert.

Und bringt auch mich zum Orgasmus.


Mein Schwanz zuckt. Mein Körper auch.


Sie fällt auf mich.


Legt ihren Kopf an meine Schulter.


Ich lausche ihrem Atem, während mein Schwanz in ihr langsam an Härte verliert.

‘Jetzt hab ich Lust auf ein Gläschen Wein in der Badewanne. Leistest du mir noch Gesellschaft?’ flüstert sie mir ins Ohr.


‘Gern. Wie weit ist es denn noch’ ich ihr in ihres.


Sie deutet auf ein Haus, keine 100 Meter weiter.


Ich schaue verdutzt, grinse dann aber.

Wir lachen.

[Auch im Regen nicht vergessen: Kondome schützen!]

Kommentare


Ossi2001
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 134
schrieb am 27.08.2014:
»Klasse. Der Stil ist mal was anderes, aber der Leser ist immer auf der Höhe. Gerne mehr. Es wird ja noch gebadet...«

dmdhl
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 156
schrieb am 29.08.2014:
»sehr schön, sehr stimmungsvoll... gerne mehr«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 316
bolle
schrieb am 29.08.2014:
»schöne idee. weiter so.«

pyromane1
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 21
schrieb am 25.03.2017:
»Null Erotik und mies geschrieben. So was braucht kein Mensch.«

Johann4
dabei seit: Mai '21
Kommentare: 14
schrieb am 18.06.2021:
»Mal was anderes, aber gar nicht schlecht«


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