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Kommentare: 3 | Lesungen: 1703 | Bewertung: 8.37 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 04.11.2023

Ein wichtiger Termin nach dem Bewerbungsgespräch

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(Fortsetzung von "Ein weiteres gründliches Bewerbungsgespräch")

Tina und Toni lagen nackt auf dem großen Hotelbett. In der Luft lag der Geruch von nassen Körpern und Sex, nachdem sie 2 Stunden lang wild auf dem Bett ihren Lüsten gefrönt hatten. Sie trafen sich zwar recht regelmäßig im Hotel, aber die privaten Situationen ließen seit einigen Wochen nur noch kurze Treffen von 2-3 Stunden zu. Trotzdem war das Prickeln ihrer Affäre nach wie vor da und sie genossen jeden Moment, den sie zusammen verbrachten.

„Ich fühle mich gut“, sagte Tina und strich mit ihrer Hand über Tonis Brust. „Ich mich auch“, sagte Toni. Nach einem Moment des Schweigens sagte er weiter: „Wir bräuchten mal ein bisschen mehr Zeit“. „Ja“, sagte Tina sofort und fügte hinzu, „viel mehr Zeit“. Sie küssten sich lange und dann sagte sie: „Ich kriege das irgendwie mal hin, dass ich ab Mittag bis abends Zeit habe“. Sie lächelte Toni verführerisch an. „Dann kriege ich das auch hin“, sagte Toni sofort.


Sie küssten sich wieder lange und dann sagte Tina: „Was ist eigentlich aus der Bewerberin geworden?“. Sie schaute Toni voller Lust an. „Hat sie den Job bekommen?“, fragte sie weiter.

Toni erinnerte sich an die Treffen mit Tina, bei denen sie das Rollenspiel der Bewerberin gemacht hatten. Allein der Gedanke daran erregte ihn schlagartig. Die Erinnerung daran, wie er genussvoll ihren Körper anschauen und erkunden durfte, ließ sein Glied wieder steif in die Höhe schnellen. Tinas warme Finger legten sich um seinen härter werdenden Schaft und sie sagte mit sanfter Stimme: „Das hat Dir damals gefallen, oder“.

„Ja“, sagte Toni knapp und Tina dachte an das letzte Mal, als sie dieses Rollenspiel machten und er ihr sanft seinen Finger in den Po gleiten ließ. „Letztes Mal hat Dir besonders gefallen“, sagte sie dann weiter. Tonis lustvoller Blick traf ihre Augen und er sagte mit leiser Stimme: „Ja“.

Tina sah die wilde Lust in seinen Augen und fragte: „Möchtest Du noch mal spielen?“. Toni sah ihr in die Augen und sagte nach einem kurzen Moment: „Mit Dir?“. Sie lächelte ihn an und sagte dann: „ja, wenn Du magst“. Toni grinste etwas und sagte dann: „Ja, mag ich“. „Ich weiß“, antwortete Tina und grinste ebenfalls.

Tinas Finger massierten sein halbsteifes Glied sanft und sie fragte: „Und wie geht es weiter mit der Bewerberin?“. Toni stöhnte leicht unter den massierenden Bewegungen ihrer Finger und sagte dann: „Naja, vielleicht muss sie doch noch zu einem weiteren Termin beim Personalleiter der neuen Firma“. Toni grinste sie an. Tinas Finger drückten sich enger um seinen Penis und sie fragte: „Der Personalleiter?“. „Ja“, sagte Toni mit leichtem Stöhnen, „er würde dann vielleicht auch direkt die betriebsärztliche Untersuchung übernehmen“.

Ihr Griff um seinen Schaft löste sich und sie sah in seine Augen. „So so“, sagte sie dann und sah seinen lüsternen Blick. Nach einem Moment der Stille sagte sie: „Möchtest Du mich untersuchen?“. Toni lächelte und sagte: „Ich möchte Dich anschauen und Dich berühren“. Seine Hände streichelten über sie. Tina küsste ihn sanft und hauchte ihm dann ins Ohr: „Dann lass ich mich gerne von Dir überall anschauen und berühren“. Toni blickte ihr in die funkelnden Augen und fragte: „Überall?“. Sie lächelte ihn voller Lust an und antwortete: „Ja, überall. Lass Dir was Schönes einfallen“.

Zwei Wochen später fand Tina eine E-Mail in ihrem heimlichen GMX-Postfach, das sie für die Kommunikation mit Toni benutzte. „Wichtiger Termin für Ihre Bewerbung“ stand da und Tina dachte schlagartig an das Rollenspiel mit Toni. Schnell öffnete sie die E-Mail. In der Nachricht ging es um einen weiteren Termin mit dem Personalleiter um ihre Bewerbung abzuschließen. Neben 3 Terminvorschlägen, hieß es außerdem, dass sie für eine anschließende Einstellungsuntersuchung zusätzliche Zeit mitbringen sollte.

Tina war schlagartig erregt. Sie schaute in ihren Kalender, um die drei vorgeschlagenen Termine zu prüfen. An einem der Tage könnte sie sich ab Mittag zum Einkaufen von zuhause verabschieden und wenn es länger würde sich mit einem Essen mit Freundinnen entschuldigen. Schnell bestätigte sie den Termin per E-Mail.

Die Tage vergingen schnell und Tina konnte es kaum abwarten, dass sie Toni wiedersehen konnte. Immer wieder dachte sie an die anderen Treffen mit ihm, bei denen sie das Spiel mit der Bewerberin gemacht hatten. Ihr gefiel es, wie er mit ihr spielte und es auskostete sie anzuschauen und sie dazu anzuleiten sich für ihn auszuziehen.

Einen Tag bevor sie sich treffen wollten verbrachte Tina viel Zeit im Bad. Sie rasierte Beine, Achseln und Scham sehr gründlich und sorgte für akkurat gepflegte Fuß- und Fingernägel. Am nächsten Vormittag suchte sie einen schönen Rock und dazu passende Bluse raus und duschte sie noch einmal ausgiebig. Sie dachte an Tonis lustvollen Blick, als er bei ihrem letzten Spiel seinen Finger in ihren Anus gleiten ließ. Sie hatte in seinem Blick gesehen, wie ihn das erregt hatte. Sie ahnte schon, dass er beim heutigen Treffen wieder ihren Po anschauen und erkunden wollte. Und Tina wollte ihn gewähren lassen, auch wenn sie manchmal darüber nachdachte, wie sie reagieren sollte, wenn er etwas tun würde, was ihr nicht gefallen würde, oder zu unangenehm war.

Sie erinnerte sich, dass sie irgendwo im Badezimmer Schrank noch eine kleine Hand-Anal-Dusche hatte. Die hatte sie vor einigen Jahren für die Vorbereitung einer Untersuchung eines der Kinder gebraucht. Seitdem war sie irgendwo im Badezimmerschrank verschwunden und vergessen worden. Tina stieg kurz aus der Dusche und fand die kleine Hand-Dusche schnell im Schrank. Wieder unter der Dusche füllte sie den Druckball mit warmem Wasser und dachte: ‚was sich Toni wohl ausgedacht hat’.

Toni lief aufgeregt in dem Hotelzimmer hin und her. Immer wieder fiel sein Blick auf die kleine Tasche, die neben dem Bett stand und er fragte sich, ob das, was er vorhatte, vielleicht doch zu gewagt war. Natürlich war er immer aufgeregt, wenn sie sich trafen, aber diesmal war es etwas Besonderes.

Er hatte Tina per E-Mail die Zimmernummer geschickt und ihr geschrieben, dass dort der Personalleiter auf sie warten würde. Allein der Gedanke an das Rollenspiel mit Tina erregte ihn und ließ ihn eine Erektion bekommen.

Er zog die Vorhänge des großen Fensters etwas zu, um sich zu beruhigen und abzulenken. Allerdings war das Zimmer im zwölften Stock des Hotels und war nicht von außen einzusehen. Als er danach noch die Lampen etwas angenehmer einstellte, klopfte es leise an der Tür.

„Hallo Frau Martini“, sagte Toni, nachdem er die Türe geöffnet hatte. Tina grinste und sagte nach einer kleinen Pause: „Hallo Herr Personalleiter“. Toni grinste ebenfalls und sagte: „Kommen Sie bitte herein“.

Während Tina in das Hotelzimmer schritt, blickte Toni sie an. Sie hatte einen schwarzen Bleistiftrock an mit einer hellen Seidenbluse, über die sie einen kurzen roten Blazer trug. Toni Blicke gingen über ihre Beine in feinen schwarzen Nylons bis zu den schwarzen hochhackigen Schuhen. Allein ihr Anblick erregte ihn und ließ sein Glied wieder in der Hose agieren.

Er erstarrte einen Moment und blickte Tina weiter an. „Darf ich mich setzen“, riss es ihn aus seiner Starre. „Ja, bitte“, sagte er und zeigte auf das Sofa, das neben dem Bett an einer Seite des Zimmers stand. Während sich Tina auf dem Sofa niederließ, setzte sich Toni auf den Stuhl an einem kleinen Schreibtisch auf der gegenüberliegenden Zimmerseite.

„Schön, dass Sie hier sind“, sagte Toni und wusste wieder mal nicht so genau, wie er anfangen sollte.


„Ich danke Ihnen“, sagte Tina, „ich freue mich, dass ich die Stelle bekommen kann“.


„Das freut mich auch“, sagte Toni lächelnd.


Tinas dunkle Augen lächelten ihn an und er sah auch ihr die Lust und Erregung an.


„Es sind ja nur noch ein paar Formalitäten“, Toni grinste sie an.


Tina schaute ihm einen Moment lustvoll in die Augen und sagte: „Ich hoffe, ich kann alle nötigen Formen erfüllen“.


„Ganz bestimmt“, stimmte Toni zu.


Tina öffnete den Knopf, mit dem der kurze Blazer verschlossen war. „Ist es in Ordnung, wenn ich den ablege? Es ist doch recht warm hier“.

„Natürlich“ antwortete Toni grinsend, während sie den Blazer auszog und über der Sofalehne ablegte. Die helle Seidenbluse schmiegte sich eng an ihren Oberkörper und hier und da schimmerte schemenhaft die Form ihres BH hindurch. Toni roch ihr Parfum und genoss den Blick auf sie.

Tina konnte seine Aufregung spüren. Wie jedes Mal, wenn sie sich trafen, war sofort eine lustvolle Stimmung zwischen ihnen. Sie sah, wie er sie musterte, nachdem sie den Blazer abgelegt hatte und rückte sich etwas auf dem kleinen Sofa zurecht.

„Also“ sagte sie dann mit einem Grinsen, „ich hoffe, dass Ihr Kollege, der mich schon ausführlich geprüft hat, nichts auszusetzen hatte“.

Toni musste lachen. „Nein, Nein. Hat er nicht“. Tina lachte ebenfalls.

„Eigentlich“ sagte Toni dann, „müssen wir nur noch ein paar abschließende Gesundheitsfragen klären und dann, wenn das alles passt, können sie nachher direkt den Vertrag mitnehmen“.

„Das klingt gut“, Tina schlug die Beine übereinander und lächelte ihn an, „ich bin sicher, ich kann alle Fragen beantworten“.

„Das wir sehr viel Wert auf das Erscheinungsbild unserer Mitarbeiterinnen legen, haben Sie ja schon mitbekommen“.


Tina grinste ihn an. „Ja, natürlich“. Sie sah, wie sein Blick über ihre Beine glitt. „Ich hoffe ich entspreche auch Ihren Erwartungen“.

„Ja“, sagte Toni, „sie sehen wirklich sehr gut aus“. „Danke“.

„Allerdings“ fuhr Toni fort, „verstehen sie bestimmt, dass wir sehr genau wissen wollen, ob unsere neuen Mitarbeiterinnen absolut gesund und makellos sind, wenn wir in sie für die Zukunft investieren“.


„Das verstehe ich“, sagte Tina lachend, „was wollen sie denn noch wissen?“.

Toni versuchte das Spiel etwas in die Länge zu ziehen. Er spürte, dass Tina genauso erregt war wie er über das Rollenspiel. Er stellte einige eher belanglos Fragen zu ihrem Gesundheitszustand und notierte hin und wieder etwas auf ein paar Zetteln, die auf dem Schreibtisch lagen. Doch dann wurden die Fragen etwas konkreter und ungewöhnlicher.

„Wie bitte?“, Tina schaute ihn etwas erstaunt, aber lächelnd an.


„Wann hatten Sie denn Ihre letzte Periode“, wiederholte Toni.


„Also“ sagte Tina etwas überlegend, „das war vor genau einer Woche“.


„Und wann hatten sie den letzten Geschlechtsverkehr“, fragte Toni weiter.


„Das ist aber schon recht persönlich“, antwortete Tina grinsend.


„Es dient nur dazu ein vollständiges Gesundheitsbild von Ihnen zu bekommen“, Toni grinste ebenfalls.


„Vor drei Wochen“, sagte Tina.

Toni, dachte an ihr letztes Treffen vor 3 Wochen. Sie hatten sich für 2 Stunden in einem Hotel getroffen und waren auf die Idee mit der Fortsetzung des Rollenspiels gekommen.

„Haben Sie nach dem Geschlechtsverkehr irgendwelche Beschwerden oder Probleme?“.


„Nein, bisher nicht“, antworte Tina lachend.


„Ich hoffe es ist ihnen nicht unangenehm, dass ich diese Fragen stelle, aber Ihre Gesundheit ist uns sehr wichtig“.


Sie lächelte ihn an, „Das verstehe ich“.


„Ich würde mir daher auch gerne noch ein abschließendes gründliches Bild von ihnen machen“.


„Hat das nicht schon Ihr Kollege gemacht?“, fragte Tina mit einem breiten Grinsen.


„Ja, das stimmt“, aber nicht unter dem gesundheitlichen Aspekt.


„Aha“, sagte Tina und versuchte mit einem Grinsen erstaunt zu wirken.


„Hatten Sie irgendwelche Hauterkrankungen, Frau Martini?“ fuhr Toni fort und versuchte besonders ernst zu wirken, was ihm nur mäßig gelang. Er war zu aufgeregt bei dem Gedanken, dass sich Tina jetzt für ihn ausziehen sollte.


„Nein, hatte ich nicht“, sagte Tina.


„Ich möchte trotzdem ihre Haut genauer prüfen“, er grinste sie an.


„Aber sind sie denn auch Arzt?“, fragte Tina.

„Unser Betriebsarzt ist leider im Urlaub“, sagte Toni, „aber machen Sie sich keine Sorgen, ich habe von unserem Arzt die volle Qualifikation bekommen, diese Untersuchungen durchzuführen“.


„Dann ist ja gut“, Tina rutschte ein bisschen auf dem Sofa hin und her.

„Würden Sie sich bitte hier hinsetzen und Ihren Oberkörper frei machen“, sagte Toni und zeigte auf das Bett. Tina war erregt und konnte es kaum abwarten, dass Toni ihren Körper berührte. Sie stand auf und ging zum Bett, um sich auf die seitliche Bettkante zu setzen. Toni rollte mit seinem Stuhl zu ihr herüber, so dass er direkt vor ihr war. Sie sah in seine lusterfüllten Augen und sagte: „Ist das hier so okay?“.

„Ja“, Toni lächelte sie an und Tina öffnete die Knöpfe ihrer Bluse.

Schnell waren alle Knöpfe erreicht und sie zog die Bluse aus dem Rock um sie dann auszuziehen und auf der Sofalehne, die nahe am Bett war, abzulegen.

Tina sah seinen Blick über ihren Oberkörper und den weißen Spitzen-BH. „Ist das so ok?“, fragte sie.


Seine Hände berührten ihren Bauch und streichelten sanft über ihre Haut. „Ja“, sagte Toni und ließ seine Hände über sie gleiten. Während er seine Blicke über ihren Oberkörper gleiten ließ, sagte er: „Das ist ein guter erster Eindruck, aber würden Sie sich bitte auch noch unten herum freimachen, damit ich sie komplett anschauen kann“.

Tina lächelte ihn kurz an und sagte: „Natürlich Herr Doktor“.

Toni lachte.

Tina stand auf stellte sich genau vor ihn. Sie konnte den lusterfüllten Blick sehen, mit dem seine Augen sie von oben bis unten musterten. Sie spürte Lust und Erregung sich direkt vor ihm auszuziehen. Langsam schob sie ihre Hände an den Bund des Rockes. Mit einer Hand war schnell der kleine Reißverschluss an der Seite heruntergezogen um dann den Rock mit beiden Händen an ihren Hüften herunter zu schieben.

Vor Tonis Augen fiel der schwarze Rock zu Boden und er blickte auf den weißen Spitzen-Slip und die halterlosen schwarzen Strümpfe, die mit einer schwarzen Spitzen-Borde an den Oberschenkeln gehalten wurden.

Sie blickte in seine Augen und fragte: „Auch die Strümpfe?“.

„Ja, bitte“, sagte Toni und verfolgte ihre Finger, wie sie diese unter die Strümpfe schob, um sie dann langsam über ihre Beine nach unten zu schieben. Sie streifte die Schuhe ab, um die schwarzen Nylons ganz auszuziehen.

„Bitte legen Sie sich hier hin“, sagte Toni und merkte selbst, dass seine Erregung in seiner Stimme zu hören war.

Tina legte sich auf das Bett und sein Blick wanderte über ihren nackten Körper, der jetzt nur noch spärlich mit einem BH und einem Slip bedeckt war.

Toni, dacht an die Tasche, die neben dem Bett stand. Er setze sich auf die Bettkante neben Tina und legte eine Hand auf ihren Arm und die andere auf ihren Bauch. Er spürte ihren warmen Körper. Ihr Körpergeruch mit einer Mischung von Parfum und Deo ging durch seine Nase. Ihre Haut war weich und ihren Körper zu berühren stachelte seine Lust weiter an.

„Ich werde mir Ihre Haut genau anschauen“, Toni streichelte sanft über ihren Bauch.


„Ok“ sagte Tina knapp.


„Um sicherzustellen, dass sie einen makellosen Körper haben“, fügte Toni hinzu. Tina lächelte ihn lustvoll an, während seine Hände über ihren Oberkörper streichelten.


Toni beugte sich über sie und schaute ganz nah auf die Wölbungen ihres Brustansatzes oberhalb des BHs.

Tina fühlte seine zärtlichen Hände auf ihrer Haut. Sie brannte darauf, dass er sie berühren, streicheln und liebkosen sollte. Kurz überlegte sie, ob sie schnell den BH und Slip ausziehen sollte, damit er endlich ihre intimsten Stellen sehen und untersuchen konnte. Aber sie hielt sich zurück und ließ dem Spiel seinen Lauf.

„Hier ist ein kleines Muttermal“, hörte sie Toni sagen, der seinen Kopf nah über ihrer Brust hatte. Sie sah ihm in die Augen, die jetzt direkt vor ihr waren und sie lusterfüllt anschauten.

„Ja, das habe ich schon lange“.

„Das muss ich mir genauer anschauen“, sagte Toni und beugte sich zurück, um nach der Tasche neben dem Bett zu greifen. Er holte eine Art Taschenlampe heraus. Tina überlegte, wo sie so eine Lampe schon mal gesehen hatte. Er kam wieder nah über ihre Brust. Dann fiel ihr ein, woher sie so eine Lampe kannte. Ihr Vater war Briefmarkensammler und hatte so eine Lampe mit einer integrierten Lupe um sich Briefmarken vergrößert anzuschauen.

Toni grinste sie an, schaltete die Lampe ein und sagte: „Das muss ich mir wirklich ganz genau ansehen“.

Tina lächelte und sagte: „Bitte“.

Toni legte den Rahmen der Lupe auf ihre Brust und beugte sich darüber. Tina konnte sehen, wie die Lampe ihre Haut hell erleuchtete. Sie fragte sich wie stark vergrößert er ihre Haut jetzt sehen würde.

„Das sieht gut aus“, sagte Toni, nahm die Lupe zur Seite und blickte weiter über ihren Körper. Seine Hände glitten sanft über ihren Bauch bis hinunter zu ihrem Slip.

„Hier muss ich mir auch etwas ansehen“, sagte Toni und setzte die Lupe auf ihren Bauch ganz knapp oberhalb ihres Slips. Tina spürte, wie er immer wieder die Lupe etwas verschob und sich verschiedene Stellen genauer anschaute.

„Das sieht wirklich alles sehr gut aus bei Ihnen“, sagte er und Tina konnte an seinem Tonfall die Mischung aus Erregung und Grinsen erkennen. Dann waren seine Hände auf ihren Beinen. Er schob sich an der Bettkante herunter bis zu ihren Unterschenkeln und sagte: „Jetzt werde ich mir noch ihre wunderschönen Beine anschauen“.

Tina sah, wie er sich wieder über sie beugte und die Lupe an verschiedenen Stellen ihrer Beine zur genaueren Betrachtung immer wieder eine Weile aufleuchtete. Um einige Stellen an den Innenseiten ihrer Oberschenkel zu sehen, schob er ihre Beine leicht auseinander, was sie bereitwillig zuließ.

„Würden sie sich nun bitte umdrehen, Frau Martini“. Tina lächelte ihn kurz an und sagte dann: „Natürlich, Herr Doktor“. Sie dreht sich auf den Bauch liegend spürte sofort seine warmen Hände auf Waden.

Wieder spürte Tina wie sich die Lupe an mehreren Stellen ihrer Beine auf ihren Körper senkte. Als sie die Lupe auf ihrem knapp am Rand ihres Slips spürte wünschte sie sich Toni würde ihr den Slip sofort ausziehen. Aber die Lupe wanderte weiter hinauf über ihren Rücken. Nach einem letzten genaueren Überprüfen einer Stelle an ihrem Hals, deutete Toni mit einem Griff an ihren Arm an, dass sie sich wieder umdrehen sollte.

„Sie haben wirklich einen wunderschönen Körper“, sagte Toni und lächelte Tina an.


„Danke“, Tina versank in seinen lusterfüllten Augen.


„Aber“, sagte er dann, „ich muss mir auch noch den Rest Ihres Körpers anschauen, damit ich wirklich eine Gesamtbewertung machen kann“.

Tina sah in erregt an. Sie dachte an die Lupe und stellte sich vor, wie er ihre intimsten Stellen anschauen würde. „Wenn es unbedingt sein muss“, sagte sie leise und spürte, wie ihr die Erregung die Stimme abschnürte.


„Würden sie sich bitte komplett ausziehen, Frau Martini“.

Toni beugte sich etwas zurück um Tina den Platz zu lassen den BH und den Slip auszuziehen. Sein Blick ging über ihre runden Brüste und dann über ihre Scham. Außer einem flachen Dreieck oberhalb der Schamlippen war sie glatt und sehr sauber rasiert. „Sie sind so eine schöne Frau“, sagte er und lächelte Tina an, die nun wieder auf dem Rücken neben ihm lag. Er schob sich über ihren Oberkörper und sagte: „Dann werde ich mal schauen“.

Die Lampe setzt sich auf ihre linke Brust und Toni schaltete das Licht an. Durch die Vergrößerung sah er ihre Haut hell und scharf vor sich. Er konnte die Poren der Haut sehen und roch ihren Körpergeruch. Langsam schob er die Lupe über ihre Brust, bis ihr Warzenhof in der Vergrößerung zu sehen war. Toni konnte die dunkleren Hautpigmente gut erkenne die sich rund um ihre Brustwarze zeigte, über die sich die Lupe weiterschob. Die leicht erhobene Warze war in der Vergrößerung zusehen und Tonis Blick musterte die dunkleren Bereiche und die Kanten zum Warzenhof, welche wie der Rest ihrer Haut auch hier gleichmäßig und bis auch einige kleine Erhebungen glatt war.

Toni, spürte die harte Erektion in seiner Hose, während er die Lupe auf ihre andere Brust setzte, um sich auch diese genauer anzusehen. „Sehr gut“, sagte er kurz darauf und blickte Tina kurz an. In ihrem Blick stand die gleiche Erregung, die auch er spürte.

„Und jetzt?“, fragte Tina mit einer Stimme die voller Lust und Erregung war.


„Würden Sie sich bitte zu mir drehen“, sagte Toni und zog leicht an einem ihrer Beine.

Tina verstand, was er wollte und dreht sich auf dem Rücken liegend zu ihm, so dass ihre Beine vor ihm zur Bettkante lagen. Er legte seine Hände an ihre Waden. Sie zog die Beine etwas an und schob ihm ihr Becken entgegen, wobei sie ihre Beine vor ihm spreizte.

„Ist es so gut, Herr Doktor“, ihre Stimme klang lusterfüllt.

„Ja“, sagte Toni und beugte sich zwischen ihre gespreizten Beine. Sanft streichelte er mit seinen Fingerkuppen über ihre Scham, in der durch das Spreizen der Beine bereits ein dünner offener Spalt zu sehen war.

Tina zuckte leicht, als Toni die Lupe oberhalb des Spaltes aufsetzte. Im Licht der Lampe schaut er über die kurz rasierten Schamhaare. An den Rändern konnte er gut sehen, wo Tina rasiert war. Ihre Haut war glatt sauber und in seiner Nase war der süßliche Geruch von ihrer Scham und ihrem Parfum.

Toni schob die Lupe nach unten. In der Vergrößerung konnte er die rasierten Seiten der Schamlippen gut sehen und die Lupe drückte beim Aufsetzen den kleinen Spalt etwas auseinander. Langsam glitt die Lupe an Tinas Scham hinunter, bis Toni auf den glatten Damm unterhalb des Spaltes schaute.

Seine Hose drohte zu platzen, so hart war seine Erektion geworden. Er setzte die Lupe kurz ab und strich noch einmal sanft mit den Fingern über die glatten Lippen.

„Könnten sie die bitte ein bisschen auseinanderhalten“, sagte er dann.


„Natürlich“ sagte Tina knapp und legte ihre Hände neben die Scham um die Lippen auseinander zu ziehen.


Vor Tonis Augen entblößte sich das feuchte Innere ihrer Scham, das rosa glänzend zu sehen war.


„So gut?“, fragte Tina wieder knapp.


„Noch ein bisschen“, sagte Toni mutig und Tina zog hoch etwas mehr, so dass sich ihre feuchten Lippen noch etwas weiter vor ihm spreizten.

„Sehr gut“, sagte Toni, „bitte so lassen“. Dabei setzte er die Lupe wieder auf ihre Scham. In der Vergrößerung sah er die inneren Lippen, die Tina für ihn auseinanderzog. Die feuchte empfindliche Haut glänzte im Schein der Lampe und es sah so aus, als würde sich ihr kleiner Kitzler ihm entgegen recken.

Langsam schob er die Lupe herunter und konnte die Öffnung der Harnröhre sehen bis darunter ihre Vaginalöffnung zum Vorschein kam. Toni blickte auf das feuchte Tor in das Innere von Tinas Körper und wünschte sich, die Öffnung würde sich vor ihm weit öffnen, so dass er tief in sie hineinblicken konnte.

Tina spürte, wie die Lupe noch kurz über ihren Damm geschoben wurde und Toni sich dann wieder von ihr erhob. Sie zog ihre Hände zurück und sah in seinen lusterfüllten Blick. Seine Augen loderten vor Erregung und Erwartung. Tina erkannte, dass er vor Erregung kein Wort herausbrachte.


Sie war etwas überrascht, wie sehr sie es genoss, sich ihm so intim hinzugeben. „Soll ich mich noch einmal umdrehen, Herr Doktor?“, fragte sie mit einem lustvollen Lächeln.


„Ja, bitte“, sagte Toni knapp und Tina zog ihre Beine vor ihm zurück, um sich zu drehen. Sie zog die Beine an und stützte sich auf die Knie. Tina hob ihr Becken hoch und schob sich eines der Kopfkissen unter den Oberkörper um bequemer zu liegen.

Ihr Po reckte sich nun vor Toni in die Höhe und ohne es zu sehen, wusste Tina, dass sein Blick jetzt auf ihren Körperöffnungen lag, die ihre Pobacken offenbarten.

Seine Hände berühren ihren Po. Sanft streichelte er ihre Haut und die Fingerkuppen glitten immer wieder durch ihre Poritze. Die Hände glitten an ihren Schenkeln hinab und sie spürte, wie sie sich an die Innenseiten der Beine schoben.


„Können Sie die Beine etwas auseinandersetzen?“, hörte sie Toni mit erregter Stimme fragen.

Wortlos schob sie ihre Knie so weit auseinander, dass sie noch angenehm liegen konnte. Dann spürte sie die Lupe wieder auf ihrer Haut. Toni setzte sie auf ihren Po und glitt langsam durch die Ritze. Tina konnte fühlen, wie er genau über ihrem Anus verweilte und versuchte sich vorzustellen, wie er ihre Rosette vergrößert und hell erleuchtet anschaute.

Toni blickte auf die Haut mit den kleinen Fältchen, die Tinas Öffnung umschlossen. Seine Erregung schnürte ihm den Atem ab, so dass er kein Wort herausbrachte. Er war mit seinem Kopf so nah an ihrem Körper über der Lupe, dass er ihre Wärme an seinem Gesicht fühlen konnte. In der Nase hatte er ihren Körpergeruch und den süßlich-säuerlichen Duft, den ihre Scham ausstrahlte.

Er legte die Lupe beiseite und blickte auf Tinas Po, der vor ihm war. Seine Finger tasteten nach ihren Schamlippen unterhalb ihres Anus und zogen sie leicht auseinander, so dass ihre feuchte Vaginalöffnung zu sehen war. Toni dachte, sein hartes steifes Glied würde bald in seiner Hose explodieren, als sein Blick das rosafarbene Tor in Tinas Körper vor sich sah.

„Mach mit mir, was Du willst“, hauchte Tina ganz leise und das leichte Zittern in ihrer Stimme zeigt deutlich, dass auch ihr die Erregung fast die Worte abschnürten.

Toni nahm seine Hände zurück und versuchte sich irgendwie zu beruhigen. Er blickte auf die Tasche und atmete einige Male langsam und lange durch. Dann griff er hinein und holte eine kleine Tube Gleitcreme heraus. Sein Blick fiel wieder auf Tinas Po.

Während er den Verschluss der Tube öffnete, sagte er: „So, Frau Martini, ich komme jetzt zum letzten Teil der Untersuchung“. Tina reagierte nur mit einem kurzen zustimmenden Brummen.

Toni gab etwas Creme auf seine Fingerspitzen und strich diese dann in den Spalt zwischen ihren Schamlippen. Tina schob ihm leicht ihr Becken entgegen, als er seine Finger mit der Creme in ihre Vagina drückte. Zwei Finger schoben sich in Tinas Unterleib und Tina stöhnte lustvoll auf.

Toni fühlte die feuchte Wärme ihres Körperinneren und beobachtete seine Finger, wie diese immer wieder tief eindrangen. Dann nahm er einen dritten Finger hinzu und Tina gab ein wohliges langanhaltendes Stöhnen von sich, als seine Finger wieder eindrangen.

Ihr Stöhnen wurde lauter, als Toni mit seinen Fingerkuppen die Innenseiten ihrer feuchten Vagina massierte. Toni konnte seine Erregung kaum bändigen. Er war wie in Trance bei seinem Spiel mit Tinas heißer Öffnung.

Schließlich drückte er die Zeigefinger beider Hände in Tinas Unterleib und zog ihre Öffnung sanft auseinander. Toni blickte auf die feuchte rosa Haut und den kleinen dunkeln Kanal in ihr Innerstes, dass die Finger nun spreizten.


Toni griff sich an die harte Beule in seiner Hose und hatte das Gefühl, dass er kurz davor war seine Ladung in seinen Slip herauszupressen.

Tina fühlte den leichten Druck, mit dem er ihre Vagina auseinanderzog. Bereitwillig gab sie sich seinem erforschenden Spiel hin und genoss die intimen Berührungen seiner Finger. Einerseits wollte sie, dass er sich auszog und sie so wie sie lag von hinten nehmen sollte, aber andererseits, wollte sie dem Spiel seinen Lauf lassen und ihn seine Erkundungs-Lust ausleben lassen.

Dann glitten seine Finger aus ihr heraus und Tina hörte wieder das Rascheln der Tasche, als Toni noch einmal etwas daraus hervorholte. Sie konnte hören, dass er an etwas herumbastelte das er in seinen Händen hielt. Sie wollte nach hinten schauen, aber Toni sagte lachend: „Nicht umdrehen“. „Was hast Du vor“, fragte Tina.

„Frau Martini“, sagte Toni und versuchte wieder ernst zu sein, was ihm allerdings nicht so richtig gelang, „bitte bleiben sie weiter ganz entspannt“. Dann spürte Tina wie etwas Kaltes ihre Schamlippen berührte. Sie zuckte etwas und sagte erschrocken „Was ist das?“.

„Keine Sorge“, sagte Toni, „ich habe es sehr sauber gereinigt“. Tina dachte nach, was Toni wohl in ihre Vagina einführen wollte.

„Vertrau mir“, fügte Toni hinzu, „es ist nichts Schlimmes“.


„Ok“ sagte Tina zaghaft, obwohl ihr es nicht ganz geheuer war.

Wieder spürte sie den Gegenstand an ihren Schamlippen. „Entspann Dich“, sagte Toni und sie spürte, wie er langsam den Gegenstand zwischen ihre Lippen schob. Er fühlte sich kühl an aber nicht zu kalt.

Als das kühlende glatte Teil mit seiner runden Spitze in ihre Vagina eindrang und Tina den leichten Druck fühlte, mit dem der Gegenstand seinen Weg in ihre Scheide suchte, konnte sie spüren, dass es eine Art Stab war. Schlagartig steigerte sich ihre Erregung wieder und Toni schob den Stab weiter in sie hinein.

Tina stöhnte und das Gefühl des kühlen Etwas, das sie tief in sich hineinschieben ließ durchdrang ihren ganzen Körper. Sie konnte spüren, wie Toni dann etwas vorsichtiger drückte, da der Stab schon tief eingedrungen war.


„Oh mein Gott“, stöhnte Tina wie von Sinnen, „noch etwas tiefer. Noch ein bisschen“.

Toni drückte und mit einem lauten Stöhnen empfing Tina den Stab noch ein wenig tiefer in ihrem Körper.

„Du bist verrückt“, stöhnte Tina und Toni drehte den Stab langsam in ihr. Sie spürte das glatte Material und Toni zog den Stab noch einmal etwas heraus um ihn dann noch mal genauso tief wie vorher einzuführen. Dann merkte sie, wie Toni wieder an etwas herumhantierte.

„Nicht erschrecken“, sagte Toni und Tina konnte sein Grinsen in seinen Worten hören. Er hielt den Stab fest, der so tief in ihr steckte und dann hörte Tina einen leisen Piepton, wie bei einer Nachricht auf dem Smartphone.

„Oh mein Gott“, stieß Tina hervor, als sie spürte, dass der Stab in ihrer Vagina ganz leicht zu vibrieren begann. „Oh Gott, Oh Gott“, stöhnte sie weiter, während ihre Erregung ihre Sinne vernebelte.

Toni schaute auf das Ende des Vibrators, das aus Tina Vagina herausstand. Am Ende war eine kleine blaue Lampe, die langsam flackerte. Mit 2 Fingern drückt er gegen das Ende des Stabes, damit dieser tief in Tina verlieb.

An den Innenseiten von Tina Beinen lief eine Mischung aus ihrem Saft und der Gleitcreme hinunter und Tonis Erektion drückte sich steinhart gegen seine Hose.

Der Anblick des nackten Körpers von Tina ließen seine Gedanken Karussell fahren. Er ließ kurz von ihr ab und zog sich schnell aus, um sich dann nackt wieder vor ihrem sich ihm entgegen reckenden Po zu platzieren.

Tina, die gemerkt hatte, dass er sich ausgezogen hatte, versuchte mit einer Hand nach hinten zu greifen, um an seinen harten Penis zu gelangen. Toni schob sich etwas nach vorne und ihre Hand umschlang seinen Schaft. Sanft massierte sie ihn, bis sich Toni wieder etwas zurückzog, „Sonst werde schnell kommen“, sagte Toni knapp und positionierte sich wieder hinter Tina.

Nachdem er den Vibrator, der etwas aus Tinas Vagina herausgeglitten war wieder in sie hineindrückte, nahm Toni die Gleitcreme und drückte eine ordentliche Menge genau auf Tinas Rosette.

Tina sagte nichts, aber er konnte ihren schweren erregenden Atem hören. Dann kreiste sein Finger durch die Creme und drückte sich langsam in ihren Anus. Mit leichtem Druck durchdrang er den Schließmuskel und sein Finger fuhr tief in Tina hinein.

Sie stöhnte laut, als der Finger ganz in ihr steckte und der Vibrator weiter sein leichtes Vibrieren in ihrem Unterleib ausbreitete.

Toni ließ seinen Finger immer wieder tief in ihren Anus gleiten, bis er spüren konnte, wie sich ihre Muskeln entspannten. Tina stöhnte immer wieder lustvoll auf, wenn sein Finger besonders tief in ihr war. Er gab noch einmal Gleitcreme auf ihre Öffnung, um diese dann in ihre entspannte Rosette zu massieren.

Mit leichtem Druck massierte er mit zwei Fingerkuppen in ihre Öffnung, die seine Finger langsam aufnahmen. Tina quittiert mit einem lauten langanhaltenden Stöhnen, als seine zwei Finger ihren Schließmuskel durchdrangen.

Tonis harte Erektion stand steif von seinem Körper ab und wilde Erregung durchflutete ihn, während er auf die feuchten Körperöffnungen von Tina blickte. Er spürte den engen Druck ihres Hinterausgangs an seinen Fingern und drehte diese immer wieder in dem von Gleitcreme glänzenden Anus. Die Luft war erfüllt von Tinas Körpergeruch.

Tina fühlte, wie Tonis Finger ihren Po sanft massierten. Sie fühlte wilde Erregung, sich ihm so hinzugeben und wenn sie den Druck seiner Finger besonders tief in sich spürte stöhnte sie laut und lusterfüllt.

Dann zog er seine Finger langsam aus ihrem Anus und als sich langsam ihr Schließmuskel hinter den zurückziehenden Fingern entspannen zusammenzog schluchzte Tina kurz. Toni zog darauf den vibrierenden Stab aus ihr heraus, was sie ebenfalls mit einem verzückten schluchzen begleitete.

Sofort danach fühlte sie die warme Spitze des Stabs wieder. Weiter vibrierend drückte Toni den glatten Stab langsam in ihren Anus. Tina stockte der Atem und sie rührte sich nicht, als der Druck ihren Muskel überwand und der glatte Stab tiefer in sie hinein glitt. Die Vibration durchströmte ihr ganzes Becken. Langsam bewegte Toni den Vibrator etwas vor und zurück, was Tina wieder aufstöhnen ließ.

Sie spürte, wie ihr die Erregung die Sinne vernebelte und konnte nur noch stöhnende Laute von sich geben. Wie in Trance spürte sie, wie sich Toni näher an sie heran schob, um dann sein hartes Glied in ihre feuchte Vagina zu schieben.


Tina schrie vor Erregung auf. Toni hielt den Vibrator fest in ihrem After und begann seinen Penis immer wieder tief in sie zu schieben. Seine Bewegungen wurden schneller und Tina stöhnte wie von Sinnen. Wie aus weiter Ferne konnte sie seinen ebenfalls stöhnenden Atem hören, der den herannahenden Orgasmus ankündigte.

Sie spürte bereits die Wellen eines langen immer wieder ihren Körper pulsierend durchflutenden Höhepunktes, während Toni immer wieder seinen harten Schaft tief in sie drückte. Dann hörte sie sein langes Stöhnen, während sein Glied tief in ihr steckte und seine heiße Landung in ihren Körper spritzte. Tina spürte, wie er ihr Becken noch ein paar Mal ganz an sich heranzog, während sein Orgasmus langsam abebbte.

Langsam erholte sich auch Tina von ihrem Orgasmus, der ihr immer noch die Stimme abschnürte. Sie zuckte am ganzen Körper als Toni sein Glied und dann den Vibrator aus ihrem Körper heraus zog, um dann entspannt aus der knienden Stellung auf das Bett herabzusinken.

Sie lagen einige Zeit eng umschlungen im Bett. In der Luft lag der warme Duft von Körperflüssigkeiten und Intimität. Tina drehte sich Toni entgegen und blickte in seine Augen. „Das war so schön“, hauchte sie. „Ja“, sagte Toni und streichelte sie. Sie küssten sich und Tina fühlte, wie sein warmes Sperma aus ihr herauslief und sich unter ihr auf dem Bettlaken verteilte.

„Das war verrückt“, hauchte Tina. „Ja“, sagte Toni, „das war es“. Er küsste sie lange und sie sagte dann: „Es hat sich gut angefühlt, was Du mit mir gemacht hast“. Sie grinste ihn dabei etwas an und er erwiderte: „ja, es hat sich auch sehr gut angefühlt“. Sie schauten sich an und grinsten wortlos. Tinas Hand fingerte nach seinem Glied, das sofort reagierte und zwischen ihren Fingern wieder etwas steif wurde.

Toni schloss kurz die Augen und stöhnte etwas. „Nächstes mal“, fuhr Tina fort und ihre Hand umschloss seinen halbsteifen Schaft. „Nächstes Mal möchte ich Dich mal verwöhnen“. Sie grinste ihn lustvoll an.

„Möchtest Du?“, fragte Toni lächelnd. „Ja“, sagte Tina mit lusterfülltem Tonfall. „Soll ich?“. Sie schauten sich gegenseitig in die erregten Blicke. „Ja“, sagte Toni schließlich. Sie küssten sich noch einmal sehr lange, bevor sie aufstanden, um sich wieder anzuziehen.

Kommentare


Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 479
schrieb am 11.11.2023:
»Eine weitere Geschiche eines meiner Lieblingsautoren. Die Fortsetzung einer Reihe von Bewerbungsgesprächen. Eine wirklich origielle Idee wird mit diesem Teil abgerundet. Danke für Deine scharfen und immer sensibel erzählten Geschichten. Ich hoffe auf eine Fortsetzung an "anderer Stelle" oder auf den Beginn einer neuen Folge. Gerne mehr von Deinen Stories.«

Rouwdy
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 7
schrieb am 20.01.2024:
»Wow....ist das noch zu steigern? Wieder eine genialer Teil...Wie zuvor kann ich auch an diesem Teil der Geschichte rein gar nichts Negatives finden... Es ist wahnsinnig gut geschrieben. Kommt da noch eine weitere Fortsetzung... Oooder ist es leider schon vorbei??? Die interessierte Leserschaft würde sich bestimmt sehr freuen über weitere Geschichten aus der Feder ;-) ...in der Hoffnung mehr in der Art zu bekommen, sage ich dazu: "DANKE"«

sabine0815
dabei seit: Apr '24
Kommentare: 1
schrieb am 07.04.2024:
»Toll geschrieben. Ich hoffe es geht noch weiter. Vielleicht mit einem Test nach der Probezeit ;-)«


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