Eine Begegnung der besonderen Art
von Knuddel
Ich hasse einkaufen, und Klamottenkaufen schon erst recht. Aber es geht nun mal nicht anders und mein bester Kumpel will schon nicht mehr mit mir ausgehen. Also quäle ich mich in eins dieser komisch riechenden Häuser. Missmutig latsche ich durch die Gänge. Was mir gefällt, gefällt meinem Geldbeutel nicht und was ihm gefällt, gefällt mir nicht. Meine Stimmung nähert sich ganz erheblich dem absoluten Gefrierpunkt. Ganz am Ende der Reihe steht noch ein Rondell und siehe da, da hängen doch tatsächlich zwei Hosen die interessant sein könnten.
Also ab zu den Kabinen.
In diesem Haus sind die Kabinen sehr gut sichtgeschützt im hintern Teil hinter einer Zwischenwand untergebracht. Als ich um die Ecke komme, stehe ich vor einer jungen Frau, nur im Bikini, den sie wohl gerade anprobiert. Was dann kam, war einfach unglaublich. Wir sahen uns an und beide erstarrten zur Salzsäule, innerhalb einer halben Sekunde versuchte mein kleiner Freund sein Gefängnis zu sprengen, wie an der Schnur gezogen gehe ich auf sie zu. Auch die junge Frau erwacht aus ihrer Starre und geht rückwärts in ihre Kabine zurück. Unsere Augen sind wie zusammengeschweißt und ich folge ihr. Kaum sind wir in der Kabine und der Vorhang ist zu, nestelt sie meine Hose auf und entlässt ihn.. Gleichzeitig habe ich ihr Oberteil geöffnet und ihr Höschen auf die Seite geschoben. Keine Minute nach unserem ersten Blickkontakt bin ich bis zum Anschlag in ihr. Sie stöhnt unterdrückt in meine Schulter. Die junge Dame ist so nass, dass ich fast schon wieder den Kontakt zu ihre verliere.
Mein Liebesdolch fährt in einem wahnsinnigen Tempo bei ihr ein und aus, wir sind beide affenartig rattengeil. Als sie kurz den Kopf hebt, sehe ich das ihre Augen verdreht sind und schon fängt ihre Muschi an zu zucken. Bei unserem Tempo ist es auch kein Wunder, dass wir beide fast sofort zum Höhepunkt kommen. Zum Glück bleibt sie dabei ganz leise und auch ich kann mir ein Stöhnen gerade noch verkneifen. Wahnsinn, wir haben uns vor gut drei Minuten das erste Mal gesehen und nun fülle ich sie mit meinem Liebessamen bis zum überlaufen.
Als wir wieder in der echten Welt sind, bekommen wir beide einen knallroten Kopf. Schnell werden die intimen Teile wieder verpackt. Als sie mich stotternd fragt: „Was war das denn, so was ist mir ja noch nie passiert?“
„Ich habe keine Ahnung, aber mir geht es genauso, ich dachte so etwas kommt nur in Pornos vor. Aber ich glaube ich sollte die Kabine verlassen. Auf der anderen Straßenseite ist ein Kaffee, dort warte ich.“
Bevor es endgültig peinlich wurde, verschwand ich in besagtes Kaffee und bestellte mir einen Cognac Zu meinem Kaffee.
Immer wieder schaute ich auf die Uhr, ich saß schon fast 20 Minuten hier und von ihr immer noch nichts zu sehen. Ob sie wohl überhaupt kommen würde.
Endlich sah ich sie. Suchend kam sie in Richtung meines Tisches. Schnell winkte ich ihr.
„Hallo darf ich ihnen auch einen Kaffee bestellen und evtl. auch einen Cognac dazu? Ich habe ihn gebraucht.“
Noch merklich durcheinander nickte sie mit dem Kopf.
„Also bis das Bestellte kommt, sollte ich mich wohl vorstellen. Ich bin Kurt Klein und ich bin zur Zeit solo. Bitte glauben Sie mir, so etwas wie eben ist mir noch nie passiert. Ich habe keine Ahnung was da mit mir los war. Ich habe sie gesehen und alles weitere geschah wie von fremder Hand gesteuert. Aber wenn ich ehrlich bin ich möchte es nicht mehr missen.“
Wieder bekam sie einen roten Kopf. Nach einem ordentlichen Schluck Cognac sah sie mich an und stellte auch sich vor.
Also ich bin die Carmen und ich glaube für ein Sie ist es wahrlich zu spät. Auch ich bin zur Zeit zum Glück solo und auch mir ist so etwas noch nie passiert. Ich hatte noch sie Sex in der Öffentlichkeit und erst rech noch nie mit einem Mann den ich gerade mal eine Minute zuvor gesehen habe. Aber auch mir ging es so, ich sah dich und konnte nur noch so handeln. Wenn ich ehrlich bin möchte auch ich das Erlebnis nicht missen. Aber ich bin wirklich kein Männerfressender Vamp. Ich habe auch nur deshalb so lange gebraucht, da ich mich erst einmal wenigstens notdürftig reinigen musste. Ich finde es schön dass du so lange gewartet hast.“
Lächelnd antwortet ich ihr:“ Ich glaube du hast recht, das Sie passt nicht so recht zu uns.Außerdem bin ich recht froh, dass auch du Singel bist. Ich würde dir gerne einen Vorschlag machen.“
Nach ihrem erneuten Kopfnicken fuhr ich fort.
„Ich hätte mir nie getraut dich anzusprechen, aber nun muss ich dir sagen, dass du eine wunderschöne Frau bist. Allerdings sollten wir erst das erlebte etwas verarbeiten. Deshalb mein Vorschlag. Ich lade dich für heute Abend in ein schönes Restaurant ein. Wir machen einfach einen Treffpunkt aus, evtl. hier, wenn du kommst würde ich mich unheimlich freuen und wir könnten dann ja so tun als ob wir uns zum ersten mal treffen. Denke bitte darüber nach.
Nach einer kleinen Pause meinte Carmen: „ Ich kann nichts versprechen, aber auch du bist mir sehr sympathisch. Wenn du das Risiko eingehen willst, können wir uns ja hier so gegen 19:00 Uhr treffen. Aber jetzt vielen Dank für den Kaffee und den Cognac,den habe ich wirklich gebraucht.“
Stand auf und entschwand.
Nun hatte ich zwar noch immer keine Hose aber dafür die Aussicht auf einen Abend mit einer wunderschönen Frau.
Da es noch früher Nachmittag war, brachte ich das mit dem Hosenkauf auch noch hinter mich (diesmal ganz normal), und freute mich auf den Abend.
Pünktlich zur verabredeten Zeit saß ich wieder im Kaffee. Mit der Bedienung hatte ich ausgemacht, dass sie uns zwei Gläser Champagner serviert, so bald eine Dame an meinem Tisch platz genommen hat. Ein sehr großzügiges Trinkgeld garantierte mir ihre Aufmerksamkeit.
19:10 Uhr niemand zu sehen.
19:15 Uhr immer noch niemand zu sehen
19:20 Uhr so langsam wurde es mir mulmig
19:25 Uhr „Schön das du so aufgeregt bist, ich habe dich von hinten schon seit mindestens 5 Minuten beobachtet. Ich musste mir doch sicher sein, dass ich nicht wieder gleich über dich herfalle.
Schelmisch lachte sie mich an und, was war das?, ich bekam ein Küsschen auf die Wange.
Auch die Bedienung war sehr aufmerksam und Carmen saß kaum auf ihrem Stuhl, standen die beiden Gläser vor uns. Ganz kurz konnte ich ein freudiges Aufblitzen in ihren Augen sehen.
„Auf einen schönen Abend und das wir uns wirklich kennen lernen Prost.“
Nach dem Champagner machte wir uns zu Fuß in ein sehr gutes Restaurant auf, in dem ich einen Tisch für zwei Personen (möglichst etwas im Hintergrund *grins*) bestellt hatte.
Es wurde ein richtig gelungener Abend mit gutem Essen, feinen Weinen und noch besseren Gesprächen.
Zu vorgerückter Stunde und beim Dessert sagte ich Carmen:“Entschuldige, wenn ich nochmal auf heute Morgen zurückkomme, aber ich muss dir gestehen, dass ich keine Ahnung von deinem Körper habe, ich habe nur ganz wage Vorstellungen von einer wunderschönen sexy Frau. Ich hoffe dass dies nicht unser letzter Abend ist.“
„Bitte lass mir noch etwas Zeit. Die Art wie wir uns kennen gelernt haben ist doch etwas gewöhnungsbedürftig für mich. Übrigens habe auch ich keine Erinnerung an deinen Körper,
ich weis nur, dass es sehr schön war.“
Bei den letzten Worten bekam sie wieder ein knallrotes Gesicht.
Verlegen sahen wir uns an und mussten plötzlich laut losprusten, bis wir Lachtränen in den Augen hatten. Ich glaube damit war der Bann wohl endgültig gebrochen.
Irgendwann merkten wir, dass wir fast die letzten Gäste waren. Als ich die Rechnung bestellte, gab Caramen mir ein Kärtchen mit ihrer Handynummer, strahlte mich an und meinte „Nach Hause gehe ich aber alleine, wenn du Lust hast, ruf mich doch morgen an, bitte nicht vor 11:00.“
Ich bekam noch ein Abschiedsküsschen auf die Wange und weg war sie.
Nun doch wieder ziemlich durcheinander machte auch ich mich auf den Heimweg. Zu Hause holte ich mein Handy hervor und schickte ihr noch eine SMS mit meiner Nummer und dem Zusatz dass ich bestimmt anrufen werde.
Als ich die Augen schloss, sah ich sie wieder vor mir, aber tatsächlich nicht die Scene in der Kabine sondern ihr strahlen und blitzenden Augen wenn sie erzählte.
Warum vergeht die Zeit nur manchmal so langsam? Endlich war es 11:00 Uhr und schon hatte ich ihre Nummer gewählt. Gleich nach dem ersten Läuten ging sie ran.
„Hallo schön das du anrufst.“
„Na ja erstens habe ich es versprochen und zweiten konnte ich es kaum erwarten deine Stimme wieder zu hören.“
„Schmeichler“
„Nein gar nicht“
„Doch“
So ging es noch eine ganze Weile hin und her, bis wir uns zu einem Spaziergang verabredeten.
Ich holte Carmen an einer Bushaltestelle ab und wir fuhren zu einem Wanderparkplatz um uns auf den Weg zum Waldkaffee zu machen.
Kaum waren wir im Wald, baute sich eine ganz besondere Spannung auf. Plötzlich hatte ich einen ganz trockenen Hals, mein kleiner Freund begann sich zu regen und mir wurde abwechselnd heiß und kalt.
Als Carmen eine Gänsehaut bekam, fragte ich sie,mit einer ganz kratzigen Stimme ob es ihr genauso gehe. Leicht zitternd bestätigte sie dies.
„Sollen wir umkehren?“
„Ich glaube noch nicht, aber lass uns auf dem Weg bleiben“
„Gut, ich möchte eigentlich auch keine Wiederholung von gestern. Zumindest nicht so.“
Schweigend liefen wir noch einige Meter bis wir begannen uns Belanglosigkeiten zu erzählen.Dadurch wurde die Anspannung etwas geringer. Als wir beim Waldkaffee ankamen konnten wir schon ganz normal reden.
„Sag mal was ist eigentlich mit uns los?“ fing Carmen an.
„ Ich habe keine Ahnung, irgendetwas scheint bei uns ganz besonders zu stimmen. Verstehe mich bitte jetzt richtig. Natürlich möchte ich mit dir schlafen, aber nicht wieder so wild und zügellos, sondern schön ruhig um sich auch gegenseitig kennen zu lernen und zu verwöhnen.“
„Es fällt mir immer noch ein wenig schwer darüber zu reden, aber so würde ich es mir auch wünschen, warum nicht mal ein Quiky aber viel lieber würde ich dich erforschen. Ich hoffe wir schaffen das.“
Auf dem Rückweg fing es wieder an. Plötzlich blieb Carmen stehen, sah mich an und lud mich zu sich nach Hause ein.
„Dies soll aber keine Aufforderung sein. Ich möchte dich einfach besser kennen lernen. Wenn wir es schaffen, möchte ich auch, dass wir uns gegenseitig zeigen. Es kann ja sein, dass wenn wir uns endlich bewusst nackig sehen etwas von der Spannung vergeht. Aber wenn es geht möchte ich heute noch nicht mit dir schlafen.“
„Du verlangst ganz schön viel von uns. Ich kann dir nur versprechen, dass ich dich nie gegen deinen Willen berühren werde. Ich fürchte allerdings dass mein, schon jetzt zum platzen gespannter Penis sich untern Umständen verselbstständigt und eine kleine Sauerei veranstalten kann. Aber lass es uns einfach versuchen.“
„Du meinst, dass du nur dadurch, dass ich mich vor dir ausziehe bezw. Nackt bin zu einem Orgasmus kommen kannst? So ganz ohne Berührung?“
„So erregt wie ich jetzt schon bin, kann das leider durchaus sein. Es ist mir zwar noch nie passiert aber ich war auch noch nie so von einer Frau angetan.“
„Also lass uns schnell nach Hause. Unser Gerede hat auch mir den Rest gegeben, am liebsten würde ich meine Hand in der Hose verschwinden lassen. Das es so etwas gibt.“
Also machten wir, dass wir schleunigst zu ihr kamen.
Carmen holte noch eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. Zu unserer eigenen Verblüffung konnten wir ganz zivil bei einander sitzen und uns unterhalten.
Nach dem ersten Gläschen kam ich dann auf ihre Idee zurück.
„Meinst du das immer noch ernst, dass mit dem ausziehen?“
„Ja, aber ich trau mich nicht anzufangen.“
Also stand ich auf, und begann mich ganz unspektakulär auszuziehen.
Als ich mich wieder hinsetzte schaute sie ungeniert auf mein bestes Stück.
„Der sieht ja wirklich aus, als ob er gleich platzen würde. Seine Härte kann ich richtig sehen. Aber nun will ich mit dir gleichziehen.“
Auch Carmen zog sich schnell und bewusst unerotisch aus.
So sah ich also die Frau, mit der ich schon geschlafen, nein in dem Fall wirklich gebumst, hatte zum ersten mal wie Gott sie geschaffen hat.
„Bleib bitte stehen. Wir sollten uns jetzt wirklich gegenseitig das Anstarren erlauben aber wenn es irgendwie geht nicht anfassen. Einverstanden?“
Carmen blieb einfach stehen und sah sich bereits genau an, was da vor ihr stand.
Also hatte auch ich keine Hemmungen mehr, und was es da alles zu sehen gab.
Zwei wunderschöne etwas mehr als handgroße Brüste die sich mir stolz entgegenstreckten.
Ein winzig kleiner Bauch, eigentlich nur der Hauch einer Rundung. Dann die beiden ebenmäßigen Beine wunderschön ja modellmäßig geformt.
Dazwischen ein kleiner Hügel, mit gestutzten schwarzen Haaren, an den Rändern fein ausrasiert.
„Würdest du dich bitte umdrehen?“
Der Rücken mit den elegant geschwungen Schultern und der schmalen Taille und erst recht der stramme süße Apfelpo. Einfach eine wunderschöne Frau.
Mein Penis war so prall wie noch nie, und was da vor mir stand, konnte ihn und mich auch nicht beruhigen. Ganz im Gegenteil immer wieder fing er an zu zucken und meine Hoden zogen sich auch immer mehr zusammen. Als Carmen sich dann wieder umdrehte, geschah es. Ohne Vorwarnung wurde er noch praller und fing an meinen Samen zu verspritzen. Ich konnte gerade noch mein Shirt greifen und davor halten um wenigstens eine Sauerei zu vermeiden.
Als die verschwommenen Bilder wieder klar wurden, sah ich eine ein klein wenig weggetretene Carmen, deren Beine zitterten und der ihr Liebessaft an den Oberschenkeln entlanglief.
Als auch sie wieder atmen konnten schaute sie reichlich verblüfft.
„Das hätte ich nie geglaubt. Da bekommen wir beide einen Orgasmus ohne uns auch nur im Ansatz berührt zu haben, nur durch unsere irrsinnige gegenseitige Anziehung.“
„Auch ich habe so etwas noch nie erlebt. Da nun der erste Druck aber weg sein dürft, würde ich dich gerne in den Arm nehmen, ich brauche jetzt einfach deine Nähe.“
So saßen wir eine ganze Weile eng umschlungen ohne ein Wort zu sagen. In diesen Minuten spürte ich ein anderes Gefühl in mir wachsen, nicht so animalisch wie die Lust sondern sich langsam aufbauend, stabiler , verlässlicher.
„Carmen ich liebe dich.“
Carmen fuhr hoch, so dass ich schon erschrak
„Bitte spiele nicht mit solchen Aussagen, das sollte man nur sagen, wenn es einem auch wichtig ist.“
„Es ist mir wichtig und es ist wahr. Als ich dich eben im Arm hatte und deine Nähe spürte habe ich es erkannt. Es ist ein wunderschönes Gefühl und es wächst von Sekunde zu Sekunde.
Ich wünsche mir so sehr, dass du meine Liebe erwidern kannst.“
Als Antwort bekam ich einen zarten, lieben Kuss.
„Ich habe mich nur nicht getraut es dir zu sagen, aber schon gestern im Kaffee habe ich mich in dich verliebt. Zu dem Zeitpunkt wollte ich es allerdings noch nicht wahrhaben, dass ich mich in den Mann verlieben kann, denn ich noch nicht kenne, mit dem ich aber einen wahnsingen Quicky erlebt habe. Aber am Abend ist es mir immer deutlicher geworden.“
So kuschelten wir noch eine ganze Weile, streichelten und küssten uns. Es war wieder eine eigentümliche Spannung zwischen uns, aber nicht mehr so animalisch. Mein Bestes Stück regte sich zwar wieder, aber nicht so fordernd wie vorher. Bei Carmen erigierten die Brustwarzen und auch sie war erregt. Es war einfach alles viel sanfter.
Kurz vor Mitternacht machte ich mich auf den Heimweg, da ich am nächsten Tag früh raus musste, wie das Leben halt so spielt, musste ich die nächsten drei Tage auf eine Geschäftsreise.
Über meine Telefonrechnung in diesen drei Tagen wollen wir lieber das Mäntelchen des Schweigens hüllen.
Endlich waren wir wieder zusammen. Carmen hatte ein leckeres Abendessen gekocht, wir hatten das Zimmer verdunkelt und schmusten auf dem Sofa. Die Küsse wurden immer intensiver die Ringkämpfe unserer Zungen immer heftiger. Carmen hatte ein leichtes Sommerkleid an, dass auf der Rückseite durchgehend geknöpft war. Langsam begann ich diese Knöpfe zu öffnen.
„Na endlich, ich dachte schon ich müsste alles alleine erledigen.“ Flüsterte sie in meinen Mund und begann mein Hemd aufzuknöpfen. Wie der Wind waren wir beide nackt und knutschend und streichelnd führte Carmen mich in ihr Schlafzimmer.
Was dort geschah geht euch eigentlich nichts an.
Ach was ich erzähle es einfach :-)
Zart löste ich mich unserm Kuss. Diese wunderschöne Frau musste ich erst noch einmal in ihrer ganzen Schönheit bewundern.
„Du hast eine wunderschöne ebenmäßige Stirn, die muss ich unbedingt küssen.“
Das tat ich dann auch mit kleinen gehauchten Küssen.
„Aber deine Augen und deine Nase. Wie schön die einen strahlen und wie ebenmäßig und zart die andere dein Gesicht ziert. Aber erst die Wangen und dein Kinn.“
Nach der Bewunderung kümmerte ich mich ausführlich um ihr strahlendes Gesicht. Zart manchmal nur wie ein Hauch küsste und liebkoste ich erst die Augen, die Nase, ihre Wangen und zum Schluss das Kinn. Von dort aus kümmerte ich mich um ihren Hals und ihr Dekokte.
Immer küssend, saugend und nur mit den Fingerspitzen streichelnd. Wenn Carmen eine Gänsehaut bekam hörte ich auf und begann an einer anderen Stelle von neuem.
„Schau nur wie deine Türmchen mich begrüßen, wie sie sich mir entgegenstrecken und Aufmerksamkeit heischen. Ich glaube ich sollte sie nicht länger warten lassen.“
Schon war meine Zunge an diesen traumhaften Brüsten, von außen nach innen, mal kreisförmig, mal quer küsste ich mich immer näher zu den voll erigierten und harten Brustwarzen. Carmen atmete schon merklich schneller. Als ich die erste Warze mit meinem Mund liebkoste und meine Lippen darüber stülpte, entfuhr ihr ein kleiner Seufzer.
Vorsichtig saugte ich weiter während meine Zunge ihr „Spielzeug“ verwöhnte. Meine Hand bereitete derweilen die andere Brust vor. Nur mit der Handfläche fuhr ich wie ein Hauch über die andere Brustwarze bis ich endlich die Seiten wechselte. Als ich die gerade verwöhnte Brust verlies, konnte ich es mir nicht verkneifen zart darüber zu blasen. Sofort bekam Carmen wieder eine Gänsehaut.
Ihr Stöhnen wurde immer häufiger und unbewusst begann sie mit ihrem Becken leicht zu kreisen.
Dieser Aufforderung kam ich gerne nach. Also küsste und leckte ich mich über ihren Bauch langsam auf ihr Allerheiligstes zu. Je näher ich kam, um so mehr spürte ich die Hitze und um so deutlicher wurde ihr Liebesgeruch. Während ich mich noch mit ihrem kleinen Bauchnabel beschäftigte, begannen meine Finger ihr Wäldchen zu kraulen. Ich finde ja ein gepflegtes Schamhaar viel interessanter und fraulicher als einen Kahlschlag . Schon bei den ersten Berührungen gingen ihre Beine etwas auseinander. Als ich dann anfing ihre Oberschenkel zu streicheln und mich über ihre Leiste ihrem erhofften Ziel näherte gingen sie immer mehr auseinander. Ich konnte der Versuchung einfach nicht widerstehen und ließ meine Zunge einmal über ihren ganz leicht geöffneten Liebesschlitz streichen. Aber danach waren erst ihre wunderschönen Beine an der Reihe.
Von oben kam ein leises gestöhntes „Schuft“.
Immer wieder bin ich von der Zartheit der Haut an dieser Stelle gefangen, und so widmete ich mich sehr ausführlich der Innenseite ihrer Oberschenkel bevor ich mich auf den Weg zu ihren Zehen machte. Dort angekommen strich ich mit meinen Fingernägeln über ihre Fußsohle, was zu einem sofortigen Lachanfall führte. Schnell machte ich mich wieder auf den Weg nach oben. Je weiter ich kam um so mehr schnurrte mein Engel und um so weiter spreizte sie ihre wunderschönen Beine.
„Darf ich dein Paradies anschauen?“
„Aber nicht zu lange Bitte“
„Du bist auch hier wunderschön, die zarten, jetzt geschwollenen äußeren Lippen, die schon leicht glänzen und geöffnet sind. Das wunderschöne rosa und hier der vorwitzige klein Kerl, den werde ich doch sofort besuchen. Als sich meine Lippen um ihren Kitzler schlossen kam sofort Bewegung in ihren Unterleib. Aus dem verhaltenen schwerem Atmen wurde ein anhaltendes Stöhnen.Mit zwei Finger fuhr ich durch ihren Liebesspalt und führte sie in die heiße glitschige Enge. Kaum waren meine Finger bei ihr eingedrungen, erschütterte sie ihr erster Höhepunkt. Kein Laut kam aus ihrem Mund, nur die Muskeln ihrer Vagina arbeiteten und versuchten meine Finger noch tiefer einzusaugen. Langsam ließen die Kontraktionen nach, und mein Liebling erholte sich.
„Jetzt möchte ich dich verwöhnen, komm leg dich auf den Rücken.“
Das lies ich mir nicht zweimal sagen, zumal mein Liebesspender schon wieder so prall war, dass es fast schmerzte.
Carmen begann an meinen Brustwarzen zu knabbern und zu saugen. Ich wusste gar nicht, dass ich da so empfindlich war. Wie Blitze fuhren ihre Liebkosungen durch meinen ganzen Körper und ein erstes Aufstöhnen konnte ich nicht unterdrücken.
„Nicht böse sein dass ich nicht lange spielen will, aber ich will dich jetzt unbedingt kosten.“
Flüsterte sie und schon spürte ich ihre Zunge an meinem Schaft. Langsam und ganz zart umschmeichelte ihre Zunge meinen ‚Stamm während ihre Hand die Vorhaut vor und zurückschob. Als sie dann ihre Lippen um meine Eichel schloss und anfing daran zu saugen sah ich nur noch Sternschnuppen. Langsam ging ihr Kopf auf meinem Pfahl auf und ab, immer ein wenig tiefer bis alles in ihrem Mund verschwunden war. Mit kleinen Schluckbewegungen massierte sie meine Eichel weiter.
„Hör bitte auf, ich kann mich nicht mehr lange beherrschen. Ich möchte doch so gerne in dir sein.“
Carmen machte unbeirrt weiter und es dauerte auch nicht lange bis bei mir alle Sicherungen durchbrannten und ich mich mit einem tiefen Seufzer in sie ergoss.
Diese tolle Frau schluckte nicht nur alles sondern machte einfach weiter, allerdings noch sanfter, da ihr wohl bewusst war, dass ich nun extrem empfindlich war.
Meinem Lümmel schien das sehr zu gefallen, denn nach einer kleinen Schwäche plusterte er sich wieder zum Freudenspender auf.
Nun ließ Carmen von mir ab.
„Ich bin so erregt, ich brauche dich jetzt in mir. Darf ich dich reiten?“
Sprach’s und schwang sich in den Sattel. Was war das für ein tolles Gefühl. Langsam nur senkte sie sich auf mich. Jeden Millimeter konnte ich spüren, jede sich glättende Hautfalte ihrer Vagina teilte sich meinem Penis mit. Das war unbeschreiblich schöner als unser Minutenbums in der Umkleidekabine.
Carmen hatte die Augen geschlossen und ich sah ihr an, dass sie ebenfalls diese Langsamkeit genoss.
Flüsternd und leicht abgehackt kam von Ihr: „Ist das schön, und wie gut wir zusammenpassen. Wie viel Gefühl haben wir da in der Kabine verschenkt.. Ich möchte nie mehr von dir runter.“
Ganz langsam begann sie sich zu bewegen, wirklich nur im Millimeterbereich. Was ich mir nicht vorstellen konnte trat dann ein. Genauso langsam steigerte sich meine Erregung und doch war es irgendwie anders schöner gemeinsamer. jedes Mal wenn wir kurz vor der Erlösung waren hörten wir auf uns zu bewegen, ja manchmal verlies ich sie auch ganz bis wir wieder ruhiger atmeten, dann begann das Spiel von neuem.Wir hatten jedes Zeitgefühl verloren. Auf der ganzen Welt gab es nur noch uns zwei und in ganz besonderen Augenblicken nicht mal mehr uns Zwei sondern ein Wesen dass aus uns bestand. Immer wieder hatten wir das Gefühl vollständig zu verschmelzen. Als ich ihre Brüste streichelte und dabei ihren Herzschlag spürte bemerkte ich, dass unsere Herzen im gleichen Takt schlugen.
Im nachhinein haben wir festgestellt, dass wir unsere Vereinigung wohl eine ganze Stunde genossen haben. Als es dann wirklich keinen Weg zurück gab und uns unser Höhepunkt einholte, ja eigentlich regelrecht verschlang, kam wieder dieses einmalige Gefühl der Einheit.Unsere Höhepunkte verliefen auch nicht laut oder mit wild zuckenden Leibern, nein ganz langsam und zart spürte ich die Kontraktion ihrer Scheidenmuskulatur, ihr Gesichtsausdruck wurde verklärt. Mehr konnte ich nicht mehr wahrnehmen, denn nun entschwand auch ich in eine andere Welt. Doch auch mein Erguss war nicht so wie sonst, nicht heftig spritzend sondern eher gleichmäßig fliesend aber dafür fast unendlich lang.
Als ich diese Welt wieder wahrnahm lag Carmen vollständig entspannt auf mir und war wohl ein wenig eingenickt. Selten habe ich so ein schönes Gesicht gesehen, ihre Gesichtszüge waren ganz entspannt und ein kleines Lächeln umschmeichelte ihren Mund.
„Hallo ich schlafe nicht, ich lausche auf deinen Herzschlag. Spürst du es noch? Immer noch schlagen unsere Herzen im gleichen Rhythmus.. Ich habe es immer geahnt aber nie so gespürt. Sex ist am schönsten wenn man sich wirklich ganz arg liebt. Was bin ich froh, dass du dir eine Hose kaufen musstest.“
„Und ich erst, dass du ausgerechnet an diesem Tag einen Bikini kaufen wolltest und auch noch deine Kabine verlassen hast. Warum eigentlich?“
„Das ist ja auch so verblüffend. Ich habe keine Ahnung warum ich nur mit diesem Bikini vor die Kabine getreten bin. Manchmal geschehen schon seltsame Dinge.“
Natürlich haben wir immer wieder diese „Anfälle“, zumeist wenn ein paar Tage nichts ging,so wie nach unserer Fahrradtour.
Wir waren den ganzen Tag mit dem Fahrrad unterwegs gewesen und kamen so gegen 17:00 Uhr eigentlich geschafft und verschwitzt nach Hause. Kaum hatte sich die Wohnungstür hinter uns geschlossen entsand diese eigentümliche Stimmung. Ohne ein Wort zu sprechen flogen die Fahrradklamotten in eine Ecke und noch im Gang war ich in ihr. Wieder war mein Zepter steinhart und ihre Muschi zum überlaufen nass.
Auch wenn wir bei unserem Liebe machen meist eher still sind, geht bei solchen Gelegenheiten auch akustisch die Post ab (außer wir sind nicht alleine). So auch diesmal tief und laut stöhnte Carmen auf, so laut, dass es sicher im Flur zu hören war. Doch kaum hatte ich zwei oder dreimal zugestoßen entzog sie sich mir wieder. Geschwind wie ein Wiesel verschwand sie in der daneben liegenden Küche und hatte sich bäuchlings auf den Tisch gelegt.
„Ich will dich heute und jetzt in meinem Po. Schau nicht so und mach schon.“
Also setzte ich meinen Prügel zur Schmierung erst noch mal vorne an um ihn dann gar nicht so langsam in ihrem Lieferanteneingang zu versenken. Wow war das eng und mindestens genauso heiß wie vorne. Als ich etwas zögerlich mit meinem raus und rein begann kam von Carmen: „Nicht so zögerlich los stoß richtig zu.“ Also fing ich an meinen Bolzen in einem immer schneller werdenden Takt in ihr zu versenken. Wie immer dauerten solche Bumsereien nicht lang und schon nach ganz kurzer Zeit verwandelte sich ihr Schnaufen ins Stöhnen das immer schriller wurde und plötzlich mit einem spitzen Schrei endete. Carmen hatte ihren Höhepunkt erreicht. Dieser war so heftig, dass sie wie ein Mann abspritzte und meine Oberschenkel vollständig einsaute. Aber auch ich fing schon an zu grunzen und nur Sekunden später füllte ich ihren dunklen Kanal bis zum überlaufen.
Danach wankten wir beide ziemlich groggy ins Bad.
Wir hatten die Rollläden heruntergelassen und blieben nach dem Duschen so wie die Natur uns geschaffen hatte. Natürlich kam es zu ganz zufälligen Berührungen, die immer weniger zufällig wurden. Wir spielten unser Lieblingsspiel. Wir reizten uns gegenseitig mit kleinen Berührungen, zarten Küssen, nicht nur auf den Mund, hier und dort eine kleine Streicheleinheit. Wer zu erst um Gnade bat hatte verloren. Als Preis musste der Verlierer den ganzen Tag lang alle Wünsche erfüllen. Es dürfte müßig sein zuzugeben, dass meist ich der Verlierer war.
Auch heute wieder brachte mich mein Schatz dazu dass ich sie einfach nicht mehr loslassen wollte. Als Strafe sollte ich mich in einen Sessel setzen. Carmen kam zu mir und verpasste mir ein Blaskonzert der besonderen Art. Mit fast unendlicher Zärtlichkeit begann sie meine Bällchen zu streicheln und einzusaugen, befasste sich danach mit meinem Stamm nur um gleich darauf meine Eichel und dann Stück für Stück meines Luststabes zu verschlingen. Dreimal brachte sie mich an den Rand des erlösenden Wahnsinnes. Beim dritten mal konnte ich nur noch flehen mich kommen zu lassen, doch was tat diese kleine Sadistin?
Sie stand einfach auf Grinste mich an und meinte „Eine kalte Dusche soll in solchen Fällen Wunder wirken.“
Vollständig verdattert saß ich da mit meiner Stahlrute und einem nicht mehr ganz funktionierendem Gehirn. Also schleppte ich mich unter die Dusche.
Kaum war ich zurück wartete schon die zweite Aufgabe. In der Küche lagen ein Hemd und eine Hose für mich.
„Bitte ziehe die Sachen an und dann gehst du in den nächsten Sexshop und kaufst mir einen richtig guten schönen Vibrator. Beeile dich die haben Samstags nur bis 19:00 Uhr geöffnet.“
„Und meine Unterwäsche?“
„Siehst du welche ? Also dann“
So schuhte ich immer noch erregt bis fast zum geht nicht mehr ohne Unterwäsche in den nächsten Sexshop um das gewünschte zu besorgen. Was für eine Auswahl. Mehr aus Verzweiflung und Unwissen entschied ich mich für ein Modell das nach meiner Meinung dem Original noch am nächsten kam. Auch die Batterien vergas ich nicht.
Zu Hause wurde ich von einer sichtlich erregten Carmen erwartet. Mit weit gespreizten Beinen saß sie auf dem Sofa. Ihr Mäuschen glänzte schon verräterisch und auch ihre Finger warn nicht trocken.
„Schnell wasch das Ding und bring es mir dann, aber bitte wieder nackig.“
Nun ich hatte nun einmal verloren also tat ich wie mir geheisen.
Sauber brachte ich den Vib zu ihr. Nachdem sie in sich genauer angesehen hatte, wurde ich auf den Boden zwischen ihre Beine befohlen . So hatte ich einen wunderbaren Blick auf das Geschehen.Langsam lenkte sie das Teil zu ihrem feuchten Eingang, erst fuhr sie damit von oben nach unten durch den ganzen Schlitz, dann zurück zu ihrer Perle, Hier schaltete sie die Vibration dazu. Dann verschwand das vibrierende Ding in ihrem Lustkanal, während die Finger der anderen Hand ihren Lustknopf verwöhnten.
Meine Hand hatte sich verstohlen um meinen pochenden Glücksbringer gelegt als von Carmen sehr abgehakt der Befehl kam damit aufzuhören.
Kaum war das Teil ganz in ihr drin und die Vibration auf die höchste Stufe gestellt ging sie ab wie Bolle. Ihr ganzer Körper zuckte die Muskeln in ihrem Kanal krampten so fest, dass der Vib regelrecht herausgeschleudert wurde.
„Oh Gott das war heftig aber kein Vergleich zum Original. Bitte ich brauch dich jetzt ganz dringend. Aber wenn es geht halte dich für später och zurück.“
Also fuhr nun das Original in diese vor Lustschleim triefende Muschi. Ganz langsam begann ich mit meinen Bewegungen als sie sich mir entzog um sich auf mich zu legen. „Ich brauche jetzt jeden Millimeter Hautkontakt, ich brauche jetzt deine Liebe, bitte nicht deine Geilheit.“ Flüsterte sie mir in Ohr. So begann dass was wir unsere körperliche Liebe bezeichnen. Nur Liebe ,Zartheit, viel Gefühl und viel Zeit.Ganz langsam erstiegen wir die Leiter der Lust. Immer wieder blieben wir auf einen Plattform um die Lust und Liebe des anderen zu geniesen, immer mehr verschmolzen unser Gefühle und Gedanken und immer weiter entfernten wir uns von dieser Welt.
Wie meist wenn wir uns so liebten war der Höhepunkt genauso zart und intensiv wie unsere Liebe, nur mein Versuch mich zu beherrschen scheiterte leider kläglich.
„Innerhalb weniger Stunden erst so richtig animalischer Sex und danach dann dieses Liebe machen. Wie groß ist doch der Unterschied und was entgeht all den Menschen, die nur das eine, wohl meist das animalische, oder das andere kenne. Schade dass du es nicht geschafft hast, ich hätte heute noch so einiges mit dir vor.“
So sind sie halt die Frauen gerade noch entrückt und schon wieder frech. Tja da kann man wohl nichts machen
Als wir nach dem Abendessen auf dem Sofa kuschelten rutsche sie plötzlich nach unten.
„Ich weis auch nicht aber ich bekomme heute einfach nicht genug von dir. Ich will den Kleinen ganz schnell groß und dick machen. Dann würde ich gerne ausprobieren wie es ist, wenn du mich in den Popo verwöhnst und ich gleichzeitig unser neues Spielzeug vorne benutze. Würde dir das auch gefallen?
Kaum hatte mein Liebling ausgesprochen hatte sie schon meinen Halberwachten im Mund und entfachte einen wahren Orkan. Innerhalb kürzester Zeit stand ich wieder meinen Mann
Mein Schatz legte sich mit weit gespreizten Beinen und durch ein Kissen unterstütztem Po vor mich. Nachdem ich für die nötige Schmierung gesorgt hatte drang ich vorsichtig in ihre Rosette ein. Ganz langsam und ihr immer etwas Zeit zur Gewöhnung gebend. Ich versuchte eine Geschwindigkeit zwischen unseren harten schnellen Abenteuern und unserer wunderschönen Lieben zu finden. Carmen war wohl schon von dem Gedanken stark erregt, denn sehr schnell erreichte sie ihr Plateau und nun begann ein wahres Schauspiel für mich.
Sehr vorsichtig schob sie den Vibrator in ihren Liebeskanal. Für mich war es ein doppelter Reiz. Einmal der optische, wie mein Liebling sich selbst verwöhnte und zum Anderen spürte ich durch das dünne Häutchen.das die beiden Kanäle trennte natürlich ebenfalls den Vibrator.
Erst recht als sie die Vibration einschaltet. Auch mir entfuhr ein verblüfftes Stöhnen. Kramphaft versuchte ich mein Tempo zu halten und mich zu beherrschen, auch als die verwöhnende Hand immer schneller und heftiger wurde.Zum Glück war es für meinen Schatz recht schnell zu viel. Ich habe bei Carmen noch nie solch einen Orgasmus erlebt. Ihr ganzer Körper wurde rot, ihr Unterleib zuckte und bebte wie beim einem starken Erdbeben, als sie die Augen aufriss sah ich nur noch das weise und plötzlich setzte ganz kurz sogar ihre Atmung aus. Mit letzter Kraft riss sie sich den Kunstpenis aus ihrer Muschi und erneut ejakulierte sie wie ein Mann.
Ich verhielt mich ganz still in ihr und streichelte nur ihr total verschwitztes Gesicht.
„Kannst du bitte aus mir raus, ich bin total überreizt.“ Konnte sie gerade noch flüstern und schon war sie vor Erschöpfung eingeschlafen.
Als sie ca eine halbe Stunde später wieder aufwachte strahlten ihre Augen immer noch.
„Das war der absolute Hammer, ich dachte ich würde zerspringen. Aber oft halte ich das nicht aus.
So begann unser gemeinsamer Lebensweg. In der Zwischenzeit sind wir eine kleine Familie. Unsere beiden Kinder dürfen überall mit hin, bis auf eine Ausnahme.
An einem ganz bestimmten Tag im Jahr gehen wir in einem ganz bestimmten Kaufhaus Bikini und Hosen einkaufen. Unsere Kinder verstehen absolut nicht, warum sie ausgerechnet da nicht dabei sein dürfen. Könnte ihr sie bei Gelegenheit aufklären?
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Da geht die Post ab!
Ja! Hat mir sehr gefallen!«
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Die Spontanität der Beiden ist ja kaum zu überbieten. Aber wenn der kleine Freund mal draußen ist, kann es schnell gehen; )«