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Kommentare: 3 | Lesungen: 4417 | Bewertung: 6.99 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 11.10.2005

Eine Geschäftsreise

von

Nicos


Auf einer Geschäftsreise die ich in die Hauptstadt machte, ging ich am Samstagabend in eine der vielen Bars, um mich dort zu amüsieren und zu unterhalten. Recht früh war ich dort und stellte fest, das noch so gut wie nichts los war. Ich suchte mir also einen Platz an der Theke von welchem ich einen guten Überblick über den ganzen Raum hatte. Nach und nach kamen andere Gäste, setzten sich oder standen in kleinen Gruppen rum, unterhielten sich und schauten sich ebenfalls um. Die Musik spielte die neuesten Hits und der Jockey hinter dem Plattenspieler hatte ununterbrochen zu tun, auch die Lichtorgel mit ihren Lichtreflexen gab ihr Teil zur Stimmung dazu. Zwischendurch ging ich in den Keller, wo sich eine zweite Bar und auch die Tanzfläche befand. Recht dunkel gehalten und etwas verwinkelt. Als ich wieder einmal von unten zurückkam, kamen mir auf der Treppe drei Jugendliche entgegen die scheinbar zusammengehörten. Was ich so im Vorbeigehen sehen konnte: nett, gut angezogen und auch nicht zu alt, denn ich stehe auf Jüngere. Mich wieder auf meinen Platz setzend stellte ich fest, das in der Zwischenzeit noch viele Gäste gekommen waren und ich hatte Gelegenheit mir alle gemütlich zu betrachten. Jüngere und auch Ältere waren in dem Raum und ich schaute mir so nach und nach alle an, nach der Devise, man kann ja nie wissen.. . Nette Kerle waren darunter, bei deren Anblick mir das Wasser im Mund zusammenlief. Nach etlicher Zeit, ich hatte mir schon bei dem einen oder anderen gedacht wie toll es wäre mit ihm zusammenzusein, stieß mich versehentlich jemand von hinten an, weil mittlerweile der Raum recht voll war. Mich umdrehend sah ich einen der drei, die ich schon ganz vergessen hatte an. Er entschuldigte sich für den Anrempler und gab seine Bestellung auf. Da er recht nah hinter mir stand, fuhr ich


—versehentlich— mit meinem Arm an seinem Körper bis zu seinem Schritt herab. Er schaute mich kurz an, lächelte und nahm dann die Getränke die er von dem Barkeeper gereicht bekam und entfernte sich wieder. So um Mitternacht gab es auf der Tanzfläche eine Einlage die entsprechend vorher angekündigt wurde und einen Strom von Gästen nach unten zur Folge hatte. Alle wollten dabei sein und ein Geschiebe und Gedränge gab es, weil jeder der Erste sein wollte. Auch ich schob mich Richtung Treppe um nach unten zu gehen. Da sah ich, das der Junge von vorhin die Treppe hochkam, vermutlich wollte er zur Toilette. Ich drehte mich also um, ging zurück und wartete in einer Ecke, um zu sehen ob ich recht hatte. Ich schaute ihn mir derweil an. Athletische Gestalt, ca. 1,80, schwarze Haare. Alles verpackt in einer weißen Jeans und kariertem Hemd. Tolle Erscheinung dachte ich bei mir, mit ihm könne man bestimmt schöne Stunden erleben. Wirklich, zielstrebig ging er zur Toilette und verschwand darin. Nichts wie hinterher, mich an der Pinkelrinne neben ihn stellend, Hose öffnen und so tun als ob. Man konnte hören, wie es aus seinem Loch schoss und gegen die Platten klatschte. Ich konnte nicht anders als ihm zuzuschauen wie aus seinem Halbsteifen der gelbe Strahl spritzte. Schnell wurde meiner hart und ich rieb etwas an ihm herum, denn an pinkeln war nicht zu denken. Dann schaute ich in sein Gesicht und stellte fest, das er mich lächelnd anschaute. Als er fertig war, griff ich an seinen Schwanz und machte einige Wichsbewegungen. Lächelnd zog er sich aber zurück, schob seinen Halbsteifen wieder in seine Hose und meinte nur, der Abend sei ja noch lang, drehte sich um und ging. Schade dachte ich bei mir, aber was soll’s, machte meine Hose zu und ging zurück, um mir die Vorstellung anzusehen. Recht voll und eng war es da unten und ich hatte Mühe, mich durchzuzwängen um einen guten Platz zu ergattern. Dabei konnte ich mal hier, mal dort an eine Hose packen um kurz den Schwanz darin zu kneten, die teilweise schlaff oder auch schon teilweise ausgefahren waren. Als ich einen halbwegs günstigen Platz ergattert hatte, stellte ich fest, das ich genau neben dem Jungen aus der Toilette stand. Während der Show, einige Jugendliche auf der Bühne spielten Sexpantomimen, wälzten, küssten und bumsten sich gegenseitig, obwohl das schon recht komisch aussah in ihrer Kleidung die sie ja anhatten. Derweil griff ich meinem Nebenmann an die Hose und hatte seinen Halbsteifen in der Hand den ich etwas rieb. Er aber nahm meine Hand, zog sie nach oben und so konnte ich, weil er den Bauch eingezogen hatte, in seine Hose greifen. Dort konnte ich seinen Halbsteifen packen, weil er keinen Slip anhatte und ich fing an ihn hart zu reiben. Leider war die Show viel zu schnell zu Ende und so musste ich meine Hand wieder zurückziehen als das Licht anging. Ich schaute ihm ins Gesicht und er gab mir einen ‚Luftkuss’, indem er mich lächelnd anschaute und seine Lippen spitz zusammenzog. Mich wieder auf meinen Platz setzend und die Leute anschauend, so verging die Zeit. Etliches später ging ich noch einmal nach unten um zu sehen ob und was dort los sei. Kaum noch Leute im Raum, es war mittlerweile ja auch schon fast 4 Uhr, so konnte ich durch den Raum gehen und auch in die verschiedenen Ecken schauen. Plötzlich sah ich die drei von heute abend, dicht beieinanderstehend, sich gegenseitig abküssend und auch ihre Hände waren aktiv. Einige Minuten blieb ich im Halbdunkeln stehen und beobachtete das Spiel, während meine Stange schon wieder anfing sich aufzurichten, die ich mit meiner Hand anfing durch meine Hose abzureiben. Dann ging ich auf sie zu und legte meinen Arm um die Schulter desjenigen, den ich schon von der Toilette und der Show her kannte. Kurz aufblickend, griff er an meine beachtliche Beule und rieb daran herum. Ich griff ihm durch seinen Hosenbund an seinen steifen Pimmel und rieb ihn ab. Plötzlich drehte er sich um und gab mir einen Kuss auf den Mund, den ich natürlich sofort erwiderte, indem ich ihn in meinen Arm nahm und weit nach hinten beugte. Dabei öffnete er seinen Mund und unsere Zungen vollführten einen langen hektischen Ritt. Die beiden anderen unterbrachen kurz ihre Aktivitäten, schauten uns zu und versanken dann wieder in ihr Spiel, während wir uns küssten und an uns herum spielten. Nach einiger Zeit fragte ich ihn, ob wir nicht zu mir nach Hause gehen wollen um es uns dort gemütlich zu machen. Leider sagte er zu mir das das nicht möglich wäre, weil er noch bei seinen Eltern wohne und er nachher nachhause fahre, aber Nicos, einer seiner beiden Freunde wohne allein und er würde vielleicht mit mir gehen, wenn ich ihm gefalle. Dabei zeigte er auf einen der Beiden. Bisher hatte ich es unterlassen, mir die anderen so richtig anzuschauen, was ich jetzt nachholte. Nicos gefiel mir vom ersten Augenblick an noch viel besser, hochgewachsen, recht schlanke Gestalt, hübsches, scharfgeschnittenes Gesicht und lange schwarze Haare die so geschnitten waren, das sie am Hinterkopf rechteckig abfielen und noch etwas über den Hemdkragen überstanden. Er kam zu mir, nachdem sein Freund kurz mit ihm gesprochen hatte und schüttelte mir die Hand und ich nannte ihm meinen Namen. Schöne große blaue Augen und einen toll geformten Mund, den ich jetzt vor mir sah, erweckten den Eindruck, noch eine schöne Nacht vor mir zu haben. Ich umarmte ihn, schaute ihn mit glücklichen Augen an und legte meinen Mund auf den seinen und gab ihm einen langen Kuss, den er leidenschaftlich erwiderte. Nur kurze Zeit verging, bis mich Nicos am Arm nahm, wir uns von seinen Freunden verabschiedeten, er mich in Richtung Ausgang zog wo wir bezahlten um dann zum Auto zu gehen. Auf der Fahrt fragte er mich, was wir denn so alles machen werden. Alles was schön ist und beide mögen war meine Antwort und ich konnte sehen, das Nicos anfing zu lächeln. Sein Gesicht wurde dadurch noch viel hübscher und ich musste an mich halten, um ihn nicht an mich zu ziehen und zu küssen, was ja leider während der Fahrt nicht möglich war. Dabei sah ich bei ihm zwei schöne Grübchen im Gesicht, die mir bisher noch gar nicht aufgefallen waren. Endlich waren wir bei mir zuhause und gingen engumschlungen in die Wohnung. Hierbei konnte ich seinen tollen Körpergeruch einatmen, der mir fast die Sinne raubte. Im Wohnzimmer angekommen küssten wir uns schon, bevor wir es uns auf der Couch mit einem Glas Wein gemütlich machten. Wir erzählten uns so einiges aus unserem Leben, streichelten und küssten uns gegenseitig, bis wir anfingen uns langsam gegenseitig auszuziehen. Ich knöpfte ihm den oberen Knopf seines Hemdes auf, dann auch noch den zweiten und dritten um dann an seine Nippel zu greifen, die ich anfing abzuzwirbeln und hart zu reiben. Nachdem beide von seiner Brust abstanden beugte ich mich über ihn und küsste beide ab. Währenddessen griff mir Nicos an den Bund meines T-Shirt, zog es mir bis zum Hals hoch und küsste meine Brust. Als wir mit nacktem Oberkörper so nebeneinander saßen, beugte ich mich zu ihm, streichelte über sein schönes Gesicht und seine haarlose Brust und küsste seinen hübschen Mund und seine dunkelbraunen Brustwarzen. Dann nahm ich eine der Warzen in meinen Mund, spielte mit meiner Zunge wieder daran herum bis sie hart und steif von seinem Körper abstand um das gleiche auch mit der anderen zu machen. Derweil saß Nicos da, schaute sich meine Aktivitäten interessiert an und fing an zu stöhnen als ich ihn so behandelte. Jetzt nahm er meinen Kopf in beide Hände, gab mir einen Kuss, zog ihn nach oben und wir konnten uns gegenseitig in die Augen schauen. Ich musste aufpassen, das ich nicht schon durch das ansehen seines wunderschönen Kopfes und Gesichtes einen Abgang hatte. Obwohl wir uns DA bisher noch nicht berührt hatten, war mein Pimmel schon so steif wie lange nicht mehr. Dann rieb er meine Brustwarzen steif und hart bis auch ich anfing zu stöhnen. Also, jetzt war ich nicht mehr zu halten, griff ihm an die Hose, erwischte seinen Harten darin, zog ihn von der Couch hoch und dann gingen wir ab ins Schlafzimmer.


Hier fingen wir an, uns weiter gegenseitig auszuziehen. Nicos öffnete mir den Hosenknopf und Reißverschluss und ich machte es ihm nach. Nachdem wir mit runtergefallenen Hosen so gegenüberstanden, packten wir uns gegenseitig und schmissen uns lachend aufs Bett. Schnell die Hosen mit den Füssen wegkickend rutschten wir komplett darauf. Die Spannung im Zimmer stieg, die Lüsternheit war erwacht. Eng legten wir uns nebeneinander, umschlungen uns mit Beinen und Armen und küssten uns wieder, während unsere harten Schwänze zwischen unseren Bäuchen gegeneinander rieben. Ich wurde fast verrückt vor Geilheit, einen so schönen und netten Adonis im Arm zu halten. Nicos roch nach Männlichkeit und Zärtlichkeit und ich konnte nicht genug von seinem Duft einatmen. Nachdem wir uns aus unserer Umklammerung befreit hatten, nahm ich seine schönen, schlanken Finger, streichelte mir selbst damit über die Wangen und nahm danach einen davon in den Mund um mit meiner Zunge daran herumzuschlecken.


Ach ja, bevor ich es vergesse, während ich hier diese Geschichte schreibe, sitze ich nackt vor meinem PC und manchmal kommt Nicos zu mir und schaut mir über die Schulter um sich das geschriebene durchzulesen während er an meinem Schwanz herumspielt. Dann nehme auch ich seinen Harten und wir beschäftigen uns damit, bis ich, meist erst nach langer Zeit, weiterschreiben kann.


Nach einiger Zeit, wir hatten uns wieder nebeneinander gelegt, spürte ich Nicos Finger an meinem Slip, als er anfing meinen Harten darin zu streicheln. Toll machte er das als seine langen, schlanken Finger hin- und herrieben. Immer fester knetete er ihn, während er mit der anderen meine Brust streichelte. Ich blieb ruhig auf dem Rücken liegen. Lange war er beschäftigt, bis er sich runterbeugte und einen Kuss auf meinen Slip gab und sich dann abwartend auf den Rücken legte. Wieder schaute ich ihn mir an und sah sein niedliches Grinsen, wurde aktiv, streichelte ihm über Brust und Beule, gab ihm einen Kuss auf den Mund und rutschte langsam bis zu seinen Nippeln, die ich wieder anfing abzuschlecken und abzuknabbern. Dann rutschte ich tiefer an seinem Körper herunter, ihn immer weiter abküssend, bis ich an seine stattliche Beule ankam, nahm seinen Schwanz mit Slip in den Mund und lutschte und biss daran herum. Dann legte ich meinen Kopf auf seine Brust um dass Kommende genau betrachten zu können, griff in den Bund und holte IHN heraus um gleichzeitig den Slip bis über seine Knie herunterzuziehen. Menschenskind, war das schön, was ich da sah! Einen ca. 6cm dicken und 23cm langen, wohlgeformten unbeschnittenen Schwanz mit einer rosaroten Eichel, die halb aus der Vorhaut herauslugte. Also, der war wirklich gewaltig, wer den reingesteckt bekommt muss schon ganz schön was in sich aufnehmen dachte ich so bei mir. Er war stahlhart, zeigt dicke blaue Venen an seinem Schaft. Die Eichel schien in meiner Hand zu pulsieren. Erst einmal nahm ich die Vorhaut, zog sie ganz über die Eichel um daran rumzureiben. Recht weich war sein Fleisch und es machte viel Spaß damit herumzuspielen. Nachher schob ich sie über die Eichel zurück und sah, das sich sofort ein Vorsafttropfen bildete. Schnell nahm ich einen Finger und verrieb ihn. Danach nahm ich ihn zwischen meine Finger, spielte an ihm herum und genoss das weiche und sanfte Gefühl. Es war wunderschön ihn so zwischen den Fingern zu spüren. Immer und immer wieder rieb und drückte ich seinen Schwanz und fühlte mich so richtig wohl. Ich schaute Nicos ins Gesicht und sagte ihm, das er einen wunderschönen Schwanz habe. Nachdem schon wieder ein Tropfen aus der Eichel herauskam, konnte ich nicht anders und leckte ihn genüsslich ab. Dabei schmeckte ich seinen etwas nussigen Geschmack. Immer mehr leckte ich an seiner Eichel und saugte daran wie an einer Milchflasche. Jetzt merkte ich, das Nicos meinen Slip nahm, ihn über meinen extrem Steifen zog und diesen dann umfasste. Mittlerweile hatte ich mich so gedreht, das wir in der 69er lagen. Ich spürte, das Nicos mit seinen Fingern an meinem Schwanz herumspielten, so, wie ich es vorher bei ihm getan hatte. Plötzlich waren seine Lippen da, die sich darum legten. Auch seine Zunge war aktiv und leckte über meine Eichel. Jede Bewegung seiner Zunge, seiner Lippen erregte weiteres Verlangen in mir. Gleichzeitig spielte er mit seinen samtweichen Fingern an meinem Schwanz. Mensch, ich glaubte verrückt zu werden, so geil war ich schon mit dem bisher erlebten. Immer und immer wieder strich er über meinen Schaft und lutschte an meiner Eichel die auch schon bis zum bersten gespannt war. Ich fing an zu stöhnen und meinen Unterleib hin- und her zu winden, so sensibel war ich. Nicos aber ließ sich nicht beirren und saugte und rieb immer weiter. Immer mehr wand und stöhnte ich und versuchte seinen Kopf von meinem Schwanz zu ziehen, was mir aber nicht gelang. Nach kurzer Zeit fühlte ich wie der Samen aus den Eiern in den Pimmel stieg und dann stieß ich mit einem Brüll meine Soße in seinen Mund, während ich meinen Unterkörper nach oben drückte. Batzen nach Batzen schossen aus mir heraus und Nicos schluckte alles in sich hinein. Völlig erschöpft ließ ich mich zurücksinken, während Nicos genüsslich den Rest schlürfte und mich dann wieder mit einem schelmischen Blick anschaute. Nach einer kurzen Verschnaufpause griff ich seinen wunderschönen Schwanz, stülpte meinen Mund darüber und saugte wie ein Beserkter daran herum. Gleichzeitig rieb ich mit meiner Hand daran rauf und runter und spielte mit der Zunge an seiner Eichel. Er fing an sich zu stöhnen und zu winden. Mit meiner anderen Hand knetete ich ihm seine Eier und ließ sie von rechts nach links zwischen meinen Fingern gleiten. Immer hektischer wurde ich mit meinen Bemühungen bis ich merkte, das sein Schwanz noch weiter anschwoll und er sich plötzlich in meinem Mund entlud. Er schoss sich leer mit seinem nussigen Samen den ich genüsslich schluckte. Danach hörte ich aber nicht auf, seine Eichel zu quälen und Nicos wand sich immer stärker unter mir, griff mir an den Kopf und versuchte verzweifelt ihn von seinem Pimmel zu drücken. Ich aber ließ nicht ab, lutschte genüsslich weiter, bis ich spürte, das er sich noch einmal ergoss, während er sich weiter stöhnend hin und her wand. Menschenskind, jetzt hatte ich zweimal seinen leckeren Samen schmecken dürfen und war immer noch nicht satt davon. Dann lag er erschöpft auf seinem Rücken und war scheinbar unfähig sich zu bewegen. In seinen Augen aber sah ich ein glückliches und zufriedenes Blitzen. Jetzt wurde es Zeit, eine Pause einzulegen um uns zu erholen und zu duschen um danach mit unseren Spielchen fortzufahren.


Als wir in der Dusche standen, seiften wir uns gegenseitig ein und spielten auch etwas an unseren Schwänzen herum ohne aber bis zum letzten zu gehen, weil das im Bett ja viel schöner und angenehmer ist. Nachdem wir fertig waren, trockneten wir uns gegenseitig ab, wobei die Schwänze besonders bedacht wurden. Fertig gereinigt, gingen wir zurück ins Wohnzimmer, rauchten eine Zigarette und unterhielten uns noch etwas. Nachdem ich aus der Küche noch etwas zu trinken geholt hatte setzte mich wieder neben ihn. Nicos spielte schon wieder an seinem Pimmel, während er sich eins meiner Homomagazins ansah, die ich auf dem Tisch neben der Couch liegen hatte. Lange schaute er sich die Bilder an und streichelte und knetete sich seine Brustwarzen. Wir unterhielten uns über dies und jenes, rauchten eine Zigarette und knabberten auch etwas Süßes, welches ich immer auf dem Tisch stehen habe und auch sprachen wir über seine beiden Freunde, wobei er mir erzählte, das die 3 schon seit etlichen Jahren Freunde seien und sie sich manchmal treffen um auch Sex miteinander zu haben. Jetzt war es an der Zeit ihm eine wichtige Frage zu stellen, vor deren Antwort ich zitterte. Also fragte, ich ihn ob er über Nacht bei mir bleiben möchte. Menschenskind, war ich glücklich, als er meinte das das eine Selbstverständniskeit wäre, weil es ihm so gut gefalle und ich ja auch so nett und toll wäre und er sich nicht ganz sicher wäre ob er sich nicht sogar in mich verliebt hätte. Überglücklich nahm ich ihn in meine Arme und gab ihm einen dicken Kuss. Dann schob ich ihm meine Zunge in den Mund und liebkoste seinen Rachen und seine Zähne. Am liebsten hätte ich Nicos aufgefressen, so nett und schön fand ich ihn. Ich schaute ihm in die Augen die wie tausend Sterne in der Nacht blitzten. Niemals zuvor habe ich soviel Liebe und Wärme für jemanden gefühlt wie für ihn. Obwohl ich schon einige geile Liebschaften hatte, bei Nicos war das anderes. Bei ihm war ich nicht nur hypergeil, nein, bei ihm spürte ich, das es sehr viel mehr war. Nach einiger Zeit der Unterhaltung gingen wir engumschlungen zurück ins Schlafzimmer um mit unsere Spielchen fortzufahren. Wieder streichelten und küssten wir unsere Körper wobei ich versuchte keine Stelle auszulassen. Auch Nicos streichelte und küsste mich und so verging etliche Zeit. Dann legten wir uns wieder in die 69’. Ich nahm mir seinen schönen Schwanz, schob die Vorhaut zurück und spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel und Bändchen, an dem ich meine Zunge rauf- und runtergleiten ließ. Danach saugte ich seinen Schwanz soweit wie möglich in den Mund um ihn dann wichsender Weise ein- und ausfahren zu lassen. Schnell und immer schneller wichste ich ihn, bis er anfing zu stöhnen und seinen Körper hin- und herdrehte. Derweil hatte Nicos sich meinen fleischigen Schwanz in den Mund geschoben und spielte mit seiner Zunge daran herum. Während ich an seinem Schwanz lutschte, nahm ich meine Hand und fuhr langsam an seinem Damm entlang und ließ meine Finger in seiner Pospalte verschwinden. Tiefer und immer tiefer drückte ich meinen Finger, bis ich an seine Rosette kam. Jetzt hörte ich auf seinen Schwanz zu lutschen, nahm ihn in meine Hand und spielte damit herum, rutschte mit meinem Kopf tiefer und war dann von seinen Oberschenkeln eingepresst und so konnte ich sehen wie es da unten aussah, drückte seine Arschbacken auseinander und sah seine Rosette, rosarot und schön faltig direkt vor meinem Gesicht. Schnell fuhr ich mit meiner Zunge daran entlang und drückte sie schließlich in sein Loch, während ich seinen Arschgeruch einatmen konnte. Derweil war Nicos immer noch mit meinem Schwanz beschäftigt. Jetzt nahm ich einen Finger und drückte ihn sanft gegen sein Loch um ihn langsam darin verschwinden zu lassen. Ihn nach rechts und links drehend schob ich ihn immer tiefer, bis er komplett verschwunden war um ihn dann mit meinem Finger zu ficken, welches Nicos ein wollüstiges Stöhnen entlockte. Immer wieder zog und drückte ich in sein Loch welches sich fest um meinen Finger spannte. Gleichzeitig rieb ich an seiner Stange um ihn so geil wie möglich zu machen. Klar, das es nicht lange dauerte und er anfing sich zu winden und zu stöhnen. Jetzt nahm ich meinen Finger heraus, rollte mir ein Kondom über meinen steifen Pimmel und setzte die Spitze an seine Rosette. Nicos hatte sich schon auf das Kommende vorbereitend so aufgerichtet, das er sein Hinterteil steil in die Luft drückte während er sich auf seinen Unterarmen abstützte. Ich fing wie spielerisch an seine Rosette mit der Eichel zu umkreisen um dann langsam in ihn hineinzugleiten. Tief und immer tiefer verschwand mein Steifer, bis ich meine Eier an seinem Arsch fühlte. Hier kurz verweilend, küsste ich ihn in seinen Mund, denn er hatte seinen Kopf gedreht um sich alles anzusehen. Jetzt bewegte ich mich nach rechts und links und genoss das geile Gefühl, das beide Säcke gegeneinander reiben. Dann fing ich an ihn mit langen, gleichmäßigen Stößen zu ficken. Eine herrliche Anspannung machte sich in meinem Körper breit. Ein und aus, aus und ein, immer schön langsam rieb ich meinen Pimmel an seinen Darmwänden entlang. Mit der Zeit wurde ich aber immer schneller und unbeherrschter und stieß ihn immer kräftiger, was ja auch kein Wunder war bei einem so schönen engen Loch. Nicos war auch in Extase gekommen und rieb seinen Körper nach rechts und links um meine Latte besser spüren zu können, auch rief er immer wieder‚ fuck me, fuck me, fuck me hart’. Ich fickte ihn hart und feste und mein Schwanz kochte, bebte und glühte in einem. Nach einigen Minuten stieß ich ein letztesmal kräftig zu und entlud mich mit einem lauten Brüll. Fast schmerzhaft wurde mein Sperma durch mein Rohr gepumpt, Stoß nach Stoss, glühend heiß. Mit letzter Kraft pumpe ich mich völlig leer, verausgabte mich komplett, sank über Nicos zusammen. Ein Zittern hatte meinen Körper erfasst, beruhigt sich aber unter Nicos streichelnden Händen. Leergepumpt lag ich dann schweratmend und mit schweißbedeckter Brust auf seinen Rücken um auszuruhen. Da mein Pimmel nicht abschlaffte, sein Hintern war ja recht schön eng und umschloss meinen Steifen wie ein Rohr, fing ich kurz darauf wieder an, mich in ihm zu bewegen. Jetzt, beim zweitenmal, flutschte mein Pimmel immer leichter ein und aus. Diesmal dauerte es aber viel länger, bis ich mich in ihm entlud. Völlig ausgepumpt aber glücklich ließ ich mich auf seinem Rücken nieder zum entspannen. Danach legten wir uns nebeneinander und wie spielerisch glitten unsere Fingen über unsere Körper. Nachher gingen wir wieder unter die Dusche um unsere Gemüter und Bodys abzukühlen.


Nachdem wir fertig waren, gingen wir zurück ins Bett und läuteten die nächste Runde ein, streichelten und küssten uns gegenseitig ab. Auch erzählten wir uns nette und geile Sachen, über die wir zwischendurch lachen mussten. Derweil rollte er mir ein Kondom über, rollte mich auf den Rücken und legte sich komplett auf mich. Dann gab er mir wieder einen Kuss und rutschte immer tiefer. Sein Superharter und mein mittlerweile wieder Steifen rieben sich zwischen unseren Körpern gegeneinander. Nun setzte er sich auf und rieb sich hin und her. Mein Schwanz rutschte dabei zwischen seine Backen und wurde so nach rechts und links bewegt. Nach kurzer Zeit hob er sich an, griff meinen Supersteifen, kitzelte noch etwas die sensible Eichel und drückte ihn sich dann in sein Loch. Langsam rutsche er nach unten und so flutschte ich immer tiefer in ihn ein. Es dauerte nicht lange und ich konnte fühlen, das ich komplett in ihm war. Schön eng war sein Loch und mein Pimmel fühlte sich richtig wohl in ihm. Nicos fing an sich mit seinem Körper auf und ab zu bewegen. Ein richtig wohliges Gefühl machte sich in mir breit, so toll war es wie er sich auf meinem Body auf- und abbewegte und mein steifes Rohr sich in seinem Darm hin- und herbewegte. Immer wieder hob und senkte sich sein Körper auf mir. Nicos stöhnte und drehte seinen Oberkörper nach rechts und links. Ich war nahe am Orgasmus und Nicos pfählte sich jetzt mit aller Kraft. Ich war wie weggetreten. Wilde Gefühle durchrasten meinen Körper, der im Rhythmus der Stöße durchgeschüttelt wurde. Ich fühlte, dass ich gleich spritzen musste. Wellen der Lust wanderten durch meinen Körper. Wie der Teufel ritt er meinen Schwanz. Gleichzeitig hatte er sein steifes Rohr in seiner Hand und wichste wie wild an ihm herum. Schneller und immer schneller riss er daran und stöhnte laut, während er sich mit seinem Oberkörper hin und her wandt. Plötzlich stieß er einen Schrei aus und entlud seine heiße Lustsoße. Der erste druckvolle Schuss landete auf meinem Gesicht. Meine Zunge schmeckte den Geschmack der warmen Flüssigkeit. Weitere Stöße landeten nun auf Brust und Bauch. Die letzten Tropfen quollen nur noch träge aus der Vorhaut. Ich quetschte ihm noch einmal sein Glied, holte das wirklich letzte aus ihm heraus und verrieb die ganze Bescherung auf meiner Haut. Gleichzeitig fühlte ich, wie der Höhepunkt aus meinen Lenden kroch, das intensive Gefühl durch meinen ganzen Körper wanderten und plötzlich schoss es aus meinem Pimmel ins Kondom. Schub nach Schub spritzte ich ab wobei auch ich mich stöhnend hin und herwand. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, zog Nicos meinen nun schlaff werdenden Schwanz aus seinem Hintern heraus und rutschte von mir ab, rollte das Kondom ab und nahm meinen Schwanz in den Mund um die Reste abzulecken. Dann küssten wir einander. Unsere Zungen berührten sich und tauschten den Liebessaft aus. Lange lagen wir nebeneinander, denn beide waren wir ausgepauert und erschöpft. Als wir uns erholt hatten, gingen wir in die Küche um nach etwas ess- und trinkbaren zu sehen und uns so zu stärken. Wir ließen es so richtig langsam angehen denn wir hatten ja noch das ganze Wochenende vor uns. Nachdem wir gemütlich etwas gegessen und getrunken hatten und uns auch lange über dies und jenes unterhalten hatten fühlten wir uns wieder fit um eine neue Runde im Bett einzuläuten. Eng umschlungen und gleichzeitig an den Schwänzen haltend gingen wir zurück ins Schlafzimmer. Wieder legten wir uns nebeneinander, küssten und streichelten uns gegenseitig ab. Immer schön langsam, so genossen wir die nächsten Minuten. Ich war so glücklich ihn kennen- und liebengelernt zu haben, das mich schon das berühren seines schönen Körpers in Wallung brachte. Im Stillen wünschte ich mir, das die schöne Zeit mit ihm nie vorbeigehen werde. Zärtlich strich ich ihm immer wieder über sein Gesicht und rieb mich mit meinem Gesicht an seinem. Nach einiger Zeit fing Nicos wieder an, an meinem Schwanz zu spielen, nahm meine Hand und legte sie auf seinen Schwengel, der schon wieder hart und fest war. Phu.. wo hatte er nur all den Power her? Junge Junge du bist ja schon wieder da meinte ich lachend zu ihm. Wundert Dich das meinte er, bei dem Gegenüber der mich tierisch anmacht muss man ja rattengeil werden. Ich spielte mit meinen Fingern an seinem Schwanz und Nicos schaffte es durch sein sanftes streicheln das mein Schwanz sich auch wieder regte und anfing steif zu werden. Schön langsam rieb ich ihm seinen Harten von oben bis unten ab, streichelte ihm sein Bändchen und auch seine Eier ließ ich langsam durch meine Finger gleiten. Dann plötzlich drückte er meine Hand von seinem Schwanz und drehte sich so, das wir wieder in der 69er lagen. Erneut bliesen wir uns gegenseitig ab. Wir ließen uns alle Zeit der Welt dabei, denn diesmal stand nicht der Orgasmus im Vordergrund, sondern einfach nur die Lust den anderen Körper zu liebkosen und zu verwöhnen. Wir kamen fast gemeinsam und genossen den Geschmack des süßen Likörs. Wir waren richtig glücklich, aber auch total ausgepumpt. Nachdem wir uns noch einen Gutenachtkuss gegeben hatten, verflochten wir uns wie Schlangen, kuschelten uns aneinander und schliefen eng umschlungen ein.


In einem meiner Träume beugte sich Nicos über meinen Schwanz und lutschte ihn, während er gleichzeitig mit seiner Hand über meinen Damm in Richtung Rosette rieb. Immer tiefer rieb er sich, bis ich fühlen konnte, das er mein Loch erreicht hatte und darum herumrieb. Jetzt ließ er ab von meinem Steifen und kümmerte sich nur noch um mein Hinterteil. Etliche Zeit rieb und klopfte er an mein Loch um es vorzubereiten. Dann leckte er mich hinter den Eiern, folgte der sensiblen Linie zwischen meinen Beinen bis zu meinem Intimsten. Mein Körper bäumte sich auf, erlebte nie geahnte Gefühle. Meine Hinterbacken wurden gespreizt, mein Loch gierig geleckt, schließlich drang sogar seine Zungenspitze tief in mich. Für mich war es etwas neues so angemacht zu werden und ich quittierte es mit einem lauten Stöhnen. Hoppla, das stöhnen von mir war doch echt stellte ich fest, öffnete meine Augen und schaute in das lächelnde Gesicht von Nicos. Es war schon heller Tag stellte ich fest. Ich kann’s nicht glauben, Nicos war schon wieder fit und machte dort weiter wo er in der vergangenen Nacht aufgehört hatte, nämlich freundlich und nett mich zu verwöhnen. Irgendwann hörte er auf, mit seiner Behandlung um sich eins von den Kondomen überzustreifen. Dann kniete er sich vor mich, zog meine Beine hoch und rutschte vor bis sein steifes Rohr an meinem Loch anlag. Sein Schwanz berührte endlich mein vor Erwartung zuckendes Loch. Mehrere Male strich er mit seinem Schwengel durch meine glitschige Ritze, entlockte mir wohlige Seufzer, wenn er über mein Loch glitt. Auf und ab rieb das pralle Ding in meiner sensiblen Ritze, dann fand seine Eichel den engen Ring meines Schließmuskels und massierte ihn kreisend. Ich war wie in einer anderen Welt, stöhnte leise in Erwartung der Dinge, die folgen sollten. Ich hatte in diesem Augenblick nur den Wunsch, Nicos in mir zu fühlen. Der verstärkte langsam den Druck, stieß leicht vorwärts. Schließlich zentrierte er seinen Schwanz auf das Ziel und begann ganz sacht gegen den Widerstand meines engen Schließmuskels zu drücken Plötzlich durchstieß seine dicke Eichel den engen Ring und glitt in mich hinein. "Ahhh!" Nicos riesiges Ding hatte mich weit geöffnet, ein kurzer, stechender Schmerz. Ich fühlte, wie mein hungriger Lustkanal sich weitete, versuchte mich zu entspannen, schön dick war sein Rohr und dehnte mein Loch recht weit als Nicos weiter vorstieß und seinen Stecher ein ganzes Stück in mich drängte. Nicos zog sein Rohr wieder komplett aus mir heraus um es direkt wieder in mich hinein zu stoßen. Mein Arsch wurde nun loser. Nicos steckte zur Hälfte in mir. Dann schob er sich immer weiter in mich rein. Jetzt rieb er sich nach rechts und links und es war ein supergeiles Gefühl sein dickes Rohr in mir zu fühlen. Während er meine Schenkel hochhielt rieb er sich immer wieder mit seinem Rohr in mir ein und aus. Schön, anders kann ich das nicht beschreiben, war es von ihm so genommen zu werden. Etliche Schwänze habe ich schon in mir gehabt, aber das hier war das schönste was ich bisher erlebt hatte. Ich genoss das Gefühl von ihm so genommen zu werden und auch Nicos machte es viel Spaß mich so durchzustoßen.


Noch heute sind wir zusammen und so verliebt wie am ersten Tag. Nicos ist geil und unersättlich. Er kann einfach nicht genug von mir bekommen. Genauso wie ich von ihm. Wir überlegen uns ob wir nicht zusammenziehen sollen wobei ich sagen muss, das er sich sowieso schon die meiste Zeit bei mir aufhält.


Ende

Kommentare


Yuppi
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 38
schrieb am 15.12.2005:
»das alles gefällt mir sehr. «

lovin
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 140
schrieb am 22.09.2012:
»hat mir gut gefallen, lädt zum Träumen ein - nicht nur...«

moondy
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 126
schrieb am 14.07.2013:
»geile Story, die die Phantasie stark belebt«


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