Eine Kurzgeschichte kurz vor Weihnachten
von giselle
Nach einem ausgiebigen Spaziergang bei klirrender Kälte, den Kopf freigelaufen, komme ich zurück.
Ein klarer Sternenhimmel, schöne Gedanken und Gefühle...
Wärme im Haus empfängt mich. Taue langsam auf. Schenke mir ein Glas Prosecco ein.
Mache es mir gemütlich. Die Wärme macht mich locker. Der Prosecco benetzt meine Lippen, rinnt durch meinen Körper. Wie ein Wegweiser...kann es verfolgen wie er mich durchläuft... spüre Lust, wahnsinnige Lust...
Ich streichle mich. Zuerst meine Brüste. Sofort spüre ich wie sie fest werden, wie meine Knospen hart werden. Massiere sie.
Ich ziehe meinen Pulli aus, greife jetzt unter meinen BH, kann meine unglaubliche Lust noch intensiver spüren...
Ich räkle mich und stelle mir vor, beobachtet zu werden. Durch´s Schlüsselloch. Von Dir.
Meine Lust verstärkt sich bei dem Gedanken... meine Hände wandern weiter, den Bauch entlang, öffne langsam meine Hose, ertaste meinen Weg... schiebe meine Hand unter meinen Slip.
Ein leichtes Stöhnen, die Hüfte kurz hochgedrückt, will meine Lust erleben!
Streife meine Hose ganz herunter, gleite mit meiner Hand schnell seitlich in meinen Slip, fühle Wärme, wohlig warm und feucht.
Spreize meine Beine, damit Du alles sehen kannst...
Habe die Augen geschlossen, massiere meinen Kitzler mit der einen Hand, die andere liebkost meine Brüste... Ich stell mir vor, daß es Deine Hände sind... Presse meinen Körper gegen das Imaginäre...
Meine Lust wird größer und größer... ich gleite langsam mit zwei Fingern in mich, ertaste mich... spiele mit mir... uhhhhh ja, so ist es schön...jaaa..... Kannst Du auch wohl alles sehen...?
Ich ziehe meinen Slip aus, spreize meine Beine weiter auseinander, ein Bein seitlich hochgestellt, nehme mein Hilfsmittel, fahre damit den Kitzler entlang, zwei- dreimal, um dann langsam in mich einzudringen... mhhhh, ist das gut!!! Lasse mich langsam fallen, atme schwerer, spüre diesen Druck, der danach schreit, erlöst zu werden...
Meine Bewegungen werden schneller und schneller, auf und ab... stell´mir vor, wie es sich bei Dir regt, als stiller Beobachter... Stelle mir diese Beule in Deiner Hose vor... uhhhhhh
Ich habe einen guten Takt.... und spüre Dich jetzt,......nackt,..... kreisend,.... stoßend über mir....
Wahnsinn... Nochmal... und nochmal... ja, noch ein wenig fester.... und uhhh......ja, immer wieder... ja, genauso... verliere mich in meiner Wolllust - obwohl ich wünschte, daß dieses Gefühl nicht so schnell endet...und erlebe einen mega-geilen Orgasmus....jaaaaa!!! - Schade, daß Du mir nicht gleichfühlen kannst... Ich schmeiße mich vor lauter Erregung und Erlösung derselben auf die Seite, meine Hand zwischen meinen Beinen, die das Pulsieren genau spürt und ergötze mich an dem Erlebten.....
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