Eine Lehrerin fährt schwarz (6)
von Jason King
Erst auf der Straße lockerte er spürbar seinen festen Griff, hielt Miriam aber fest an der Hand. Es hätte ja auch wohl die wenigen Passanten, die noch mit ihren Hunden unterwegs waren stutzig gemacht, hätte er Miriam in aller Öffentlichkeit bis zu seinem Auto gezerrt. Obwohl es nicht weit war.
Schweigend stiegen sie in seinen silbergrauen Audi. Miriam kam sich auf dem Beifahrersitz richtig verloren vor. Das musste mindestens ein A6, wenn nicht sogar ein A8 sein. Doch Herr Felski fuhr nicht sofort los. Vorsichtig griff er nach ihrer rechten Hand und kontrollierte, ob sie einen Trauring trug.
“Wohnst Du allein?“ fragte er Miriam.
Sie nickte stumm.
“Na, dann!“ meinte er mit einem warmen Lächeln. „Worauf warten wir noch?“
Zu ihr nach Hause? Miriams Zweifel kamen zurück. Sie kannte diesen Mann doch gar nicht! Anderseits wollte sie schon von ihm gefesselt werden. Ja, sie spürte es überdeutlich, dieser Mann hatte etwas Vertrauen einflößendes ... sollte sie wirklich? Sie war hin- und her gerissen.
Während der Fahrt herrschte eisige Stille. In Miriams Kopf hämmerte und hämmerte es. Was würde heute abend noch geschehen? Miriam war aufgeregt ohne Ende. Schließlich war sie ihm als devote Partnerin ja völlig ausgeliefert. Hoffentlich missbrauchte er ihr Vertrauen nicht. Je näher sie ihrer Wohnung kamen, um so mehr spürte sie die Aufruhe in ihrem Körper. Im Fahrstuhl musste sie sich sogar an die Wand anlehnen, weil ihre Beine ganz weich wurden und anfingen leicht zu zittern. Als sie den Schlüssel ins Türschloss steckte, klimperte sie vor Aufregung mit dem ganzen Schlüsselbund.
In Ihrer Wohnung angekommen, legte sie erst mal ihren Mantel ab und drückte in der Küche den „Standby“ Knopf von ihrem neuen Kaffeevollautomat, damit er schon mal das Wasser für den Tee vorheizen könnte. Dann zeigte sie ihm ihre kleine Wohnung, das Wohnzimmer und gleich darauf ihr Schlafzimmer.
Sie schmunzelte in sich hinein als sie seinen entgeisterten Blick sah. Denn über dem Bett hing ein erotisches Bild von einer jungen gefesselten Frau.
“Das Bild habe ich mal von einer guten Freundin geschenkt bekommen“ erläuterte Miriam. „Sie ist Künstlerin“
“Tolles Motiv“ fiel ihm dazu nur ein und wurde immer verwirrter.
Da! Am Bettgestell hing gut sichtbar: Eine Handschelle. War das alles nur Zufall? Oder sah es bei ihr immer so aus?
“Ich werde dann mal den Tee aufgießen und mir etwas anderes anziehen“, meinte Miriam und ging in Richtung Küche.
„Wie jetzt? Was anderes anziehen? Wieso denn das?“ murmelte Herr Felski laut.
Hatte er Angst, dass sie sich womöglich Jeans und einen Pullover anzieht? Der Anblick der Handschellen inspirierte ihn offensichtlich zu sehr, als dass er jetzt noch Tee trinken musste. Das war jetzt verlorene Zeit. Blitzschnell fing er Miriam noch vor der Tür ab und zerrte sie zum Bett.
Dort warf er sie auf den Rücken und setzte sich sogleich auf ihr Becken. Verzweifelt versucht sie sich zu wehren. Sie bäumte sich auf, versuchte ihn abzuwerfen. Aber ihr Widerstand war nur vorgetäuscht. Denn das Strahlen in ihren Augen sagte etwas anderes und forderte ihn förmlich auf, so rabiat weiter zu machen.
Eigentlich mochte sie ja die sanfte Tour mehr. Aber heute war irgendwie alles ganz anders. Schon hatte er ihren rechten Arm unter Kontrolle. Der Bügel der ersten Handschelle umschloss klickend ihr Handgelenk. Und sie musste mit ansehen, dass er es am Bettgestell arretierte. Auch die linke Hand konnte er nur mit aller Mühe ans Bettgestell fesseln.
Herr Felski musste verschnaufen. Während er vom Kampf erschöpft halb auf ihr drauf lag, spürte sie nicht nur ihr eigenes Herz rasen. Auch er war spürbar innerlich aufgewühlt. Aber er hatte den wichtigsten Schritt geschafft. Ihre Hände waren gefesselt. Sie war nun bereits in seiner Obhut. Alles andere konnte beide nun in Ruhe genießen.
“Wenn Du Dich fügst, bin ich auch lieb und nett“ flüsterte er ihr sanft ins Ohr.
Miriam zerrte an ihren Handschellen und genoss das Gefühl der Hilflosigkeit. Spielerisch zappelte sie auf ihrem Bett und versuchte sich von den Handschellen zu befreien. Ihre aussichtslose Lage steigerte ihre angestaute dunkle Lust ins unermessliche. Sie wollte jetzt aber noch nicht lieb und nett sein. Nein, sie wollte böse sein. Herr Felski stand neben dem Bett und schaute sich genüsslich ihre vergeblichen Befreiungsversuche an. Denn bei ihren Bewegungen rutschte ihr Rock immer weiter höher und gab den Blick auf ihren schwarzen Slip frei, der durch ihre Strumpfhose hindurch schillerte.
Konnte er sicher sein, dass sie nicht um Hilfe schrie? Das wäre ja zu peinlich! Sie waren hier mitten in der Stadt und nicht in einem abgelegenen Bauerngehöft. Er setzte sich neben sie und schob ihren kurzen Rock ganz hoch. Er zog ihre Strumpfhose ein wenig herunter und mit der Schere, die auf ihrem Nachttisch lag, schnitt er ihr den Slip durch. Schnapp!
“Los! Mund auf“ befahl er ihr und schon Sekunden später tauchte er ihren Slip in ihren niedlichen Mund. Mit einem Seidentuch, das er ihr zwischen die Lippen presste, sorgte er für eine wirkungsvolle Knebelung.
Jetzt hatte er Miriam vollkommen in seiner Gewalt und sie könnte nicht mal mehr um Hilfe schreien. Sie war seinem Willen und seiner Gnade ausgeliefert und genoss dieses Gefühl. Endlich konnte sie sich fallen lassen und ihre Alltagssorgen vergessen, in diesem Moment gab es nur Herrn Felski, ihre angezügelte Lust an extremeren Spielchen und sie. Miriam schloss ihre Augen und wollte die nächsten Augenblicke einfach nur genießen.
Ganz gemächlich streifte er ihr einen Pumps nach dem anderen von ihren Beinen und schielte dabei auf ihre niedlichen Füße. Die verstärkten Spitzen und Fersen, auch vor allem die Naht gaben ihren Füßen und Beinen einen ganz besondern erotischen Reiz. Sanft streichelte er ihr die Beine. Wie zart sich die Strumpfhosen anfühlten? Die waren bestimmt nicht gerade billig.
Auch für Miriam war es ein schönes Gefühl, wie er ihre Füße und ihre Waden streichelte. Sie spürte seine Finger ganz deutlich durch das dünne Gewebe ihrer Strumpfhose und ließ sich immer weiter fallen. Dann hörten die zärtlichen Berührungen auf und sie öffnete wieder ihre Augen. Herr Felski schien etwas in ihrem Zimmer zu suchen und wurde unter ihrem Bett offensichtlich fündig. Er hatte die nicht gerade gut versteckten Seile gefunden und legte schon die erste Schlaufe zurecht.
Mit aller Kraft legte er nun ihre Beine weit auseinander und schlug ein Seil um ihr rechtes Fußgelenk. Nachdem er das am Bettgestell verknotet hatte, widmete er sich ihrem linken Fuß.
Beim Festbinden des Seils um ihre Fessel berührte er mehrmals mit seinen Lippen ihre Fußsohle und atmete tief durch. Als sie endlich mit weit gespreizten Beinen vor ihm lag, war ihr innerstes Bedürfnis befriedigt. Sie war gefesselt. Der Traum, nein dieser sehnlichste Wunsch, der sie schon wieder eine halbe Ewigkeit verfolgt hatte, war endlich in Erfüllung gegangen. Sie war glücklich ohne Ende. Stundenlang hätte sie diesen Moment genießen wollen.
“Und womit kann ich Dich jetzt glücklich machen?“ hauchte er ihr leise ins Ohr.
Wie sollte sie ihm jetzt was sagen? Miriam war geknebelt. Hier galt nur noch die Körpersprache. Sie würde ihm schon zeigen, wie weit er gehen könnte. Ihre Augen funkelten und eine Welle von Hitze und Kälte zu gleich durchströmte ihren Körper, als sie diese Worte vernahm. Sie spürte deutlich ein verlangendes Kribbeln zwischen ihren Beinen und wusste sofort, was sie wollte.
Sie hatte ihm eine Menge Vertrauen entgegen gebracht. Er hätte mit ihr jetzt sonst was machen können. Trotzdem nahm hatte sie irgendwie die Gewissheit, dass er nichts gegen ihren Willen tun würde. Denn beide waren alt genug, dass jeder wusste, was er zu tun und zu lassen hatte.
Herr Felski setzte sich neben sie. Miriam war ganz schön erregt, von einer flachen Atmung konnte keine Rede sein. Behutsam legte er seine rechte Hand auf ihr Knie. Zärtlich massierte er ihre Oberschenkel, während er dabei immer größere Kreise zog. Bis hin zu ihrem Strumpfhosensaum, zu den Schienenbeine. Mit einem festen Griff umklammerte er ihre Füße. Sie waren noch richtig schön warm. Ihr ganzer Körper war warm.
Dann vergrößerte er allmählich seinen Aktionsradius, in dem er ihr nun auch in immer kürzer werdenden Abständen über ihr Top fuhr. Natürlich da, wo es am hügeligsten war.
Als er sich vorsichtig auf ihre Oberschenkel setzte, um mit beiden Händen ihre Brüste massieren zu können, schloss sie genießerisch die Augen.
Vorsichtig schob er ihr Top nach oben. Es war schon vorher zu erkennen, dass sie darunter keine BH trug. Zwei wohlgeformte Brüste kamen zum Vorschein.
Nicht zu übersehen waren ihre steifen Brustwarzen. Ein Zeichen für ihn, weiter zu machen.
Mit leichten kreisenden Bewegungen umspielte er ihre Brüste. Dabei erhöhte er nur kaum merklich immer weiter leicht den Druck. Und lies ihn dann wieder nach.
Es war nicht zu übersehen und schon gar nicht zu überhören, dass ihr die Behandlung gefiel.
Trotzdem ließ er von ihren Brüsten ab und glitt mit seinen Fingern über ihre Lippen, ihren Hals, Oberarme bis hin zu ihren gefesselten Händen. Und wieder in umgekehrter Richtung. Immer wieder und immer wieder. Nach einer Weile auch wieder unter Einbeziehung ihrer Brüste.
Dann ging er zum Angriff über. Behutsam rutschte er mit seiner Hand in ihren Schritt. Ließ die Strumpfhose aber noch dazwischen. Ganz langsam. Zentimeter für Zentimeter. Mit einem leicht schwingenden Mittelfinger.
Ihre Bewegungen und ihre Atmung wurden nun zusehend heftiger. Miriams Anspannung wuchs, je länger er das Spiel mit seinen Fingern trieb. Mit dem Mittelfinger rieb er vorsichtig zwischen ihren Beinen. Es dauerte nicht lange und ihr Schambereich wurde feucht. Auch ihre Bewegungen wurden heftiger und heftiger. Sie wand sich förmlich in ihren Fesseln.
Behutsam zog er seine Finger zurück. Aber nur um sie jetzt auch unter ihre Strumpfhose zu schieben. Doch Miriam stemmte sich ein wenig dagegen. Sie war noch nicht soweit.
Also glitt er wieder in Kreisbewegungen über ihren Bauch bis hin zu ihren Brüsten. Legte sich dabei aber zwischen ihre Beine.
Sein Gesicht legte er auf ihre Brüste und begann nun vorsichtig abwechselnd ihre Brustwarzen auf seiner Zunge tanzen zu lassen.
Zwischendurch umkreiste er ihre Brüste mit seiner Zunge und zog diesen Kreis langsam und bei jeder Umkreisung weiter in Richtung Bauch.
Ihr Körper begann nun zu beben, je näher er sich allmählich ihrem Schamhügel näherte, umso heftiger wurde dieses Beben.
Schon als er mit seiner Zunge das erste Mal ihre Klitoris erreichte, ging ihr immer heftig werdender Atem in lautes Gestöhne über, doch der Knebel fing einiges ab.
Miriam merkte, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt war. Er reizte sie noch weiter, in dem er ihre Schamlippen leicht auseinander drückte, um mit seiner Zunge besser an ihre Klitoris zu gelangen.
Miriam bäumte sich noch einmal richtig auf und schrie es in den Knebel. Sie war auf Wolke 7.
Dann sank ihr Körper in sich zusammen und zuckte nur noch unrhythmisch.
Auch er hatte es geschafft, denn sie spürte, wie ihr Oberschenkel, auf dem er lag feucht wurde.
Nach einer Weile löste er ihre Fesseln. Sanft schnurrend schmiegte sie sich an ihn. Er deckte sie zu und versank bereits kurz danach in einen geruhsamen Schlaf.
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