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Kommentare: 3 | Lesungen: 15640 | Bewertung: 6.69 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 12.04.2006

Eine Lehrerin fährt schwarz

von

Die Grillparty bei ihrer Freundin war aus. Natasha war bereits alleine auf dem Nachhauseweg. Für eine Taxifahrt war sie zu geizig. Obwohl sie eigentlich als Lehrerin nicht all zu schlecht verdiente.

Zum Glück war die letzte U- Bahn ja noch nicht weg.


Ihre Freundin Sibylle hatte ihr zwar angeboten, dass sie bei ihr schlafen konnte. Aber Natasha wollte nicht. Obwohl es eigentlich egal war, ob sie nach Hause fuhr oder nicht. Es war eh keiner da, der zu Hause auf sie wartete.


Ihr Freund hatte sie verlassen. Und einen neuen Partner zu finden, der auch ihre neuen Neigungen teilte, schien nahezu aussichtslos.

Denn sie hatte in den letzten Monaten eine neue Leidenschaft an sich entdeckt.


Irgendwann stieß sie im Internet unter dem Suchbegriff „Fesseln“ auf ein interessantes Forum.


Und dort las sie nun viele Geschichten, in denen Gleichgesinnte ihre Träume und Fantasien ins Netz stellten. Leute, die nahezu die gleichen Wünsche und Träume hatten wie sie.


Frauen, die sich gerne fesseln ließen. Und es genossen, gefesselt von den Männern begehrt zu werden.


Männer, die gerne Frauen fesselten. Und denen es Spaß machte, den Frauen zu zeigen, wie begehrenswert sie doch sind.

Und Natasha wollte sich nicht nur selbst fesseln. Sie wollte auch einmal gefesselt werden. Sie wollte wissen, ob es ihr Spaß machen würde, auch einmal real gefesselt zu werden und jemanden total ausgeliefert zu sein. Vielleicht sogar realen richtig geilen Sex. Aber sollte sie in diesem Forum mit irgendjemand Kontakt aufnehmen?

Die heran nahende U- Bahn riss Natasha aus ihren Gedanken. Auf der ganzen Fahrt war sie ganz allein im Wagen. Erst an der vorletzten Station stieg ein junger Mann ein, blieb aber an der Tür stehen und musterte sie gleich auffällig.


Und als die U- Bahn wieder anrollte schmetterte er ein „Die Fahrscheine bitte“ in den Wagen.

Allmählich hatte sich Natasha an diese ständigen Kontrollen gewöhnt und bekam längst keinen Schreck mehr. Schließlich hatte sie ein Jahresabo.


Trotzdem zitterte sie ein wenig als er sich vor ihr aufbaute und sie in ihrer Handtasche kramte.

“Bitte!“ präsentierte sie ihm stolz ihre Monatskarte.

“Die ist ungültig! Die ist vom letzten Monat“ bemerkte er nach dessen eingehender Prüfung nur trocken.

“Ja, aber am ersten des Nachfolgemonats kann ich damit auch noch fahren.“ Wusste Natasha es besser.

“Richtig! Heute ist aber schon der zweite!“ schmunzelte der Kontrolleur, sich seiner Kopfprämie schon sicher.

“Heute ist aber der Erste“ verteidigte sich Natasha hartnäckig.

“Der Zweite! Und zwar genau seit 3 Minuten“ triumphierte er nur.

Natasha blickte erschrocken auf ihre Armbanduhr. Tatsächlich! Es war 0.03 Uhr.

“Drei Minuten? Na, aber da können sie aber doch bestimmt eine Ausnahme machen“ meinte Natasha ein wenig kleinlauter und warf ihm eine ihrer verführerischen Augenaufschläge zu.

“Bitte steigen Sie aus, ich muss ihre Personalien aufnehmen.“

“Aber ich habe doch eine Monatskarte! Nur zu Hause!“ stammelte Natasha.

“ Wenn sie eine Monatskarte haben, müssen sie diese in den nächsten Wochen vorzeigen und dann bekommen Sie einen Teil des Geldes zurückerstattet.“

Natasha war entrüstet und ließ absichtlich ihren Mantel von ihrem Oberschenkel gleiten. Sie bemerkte, wie der Kontrolleur beim Anblick ihrer Beine etwas unsicherer wurde. Sie konnte nicht wissen, dass sie sein Blut damit innerlich in Wallung brachte. Und sie ab diesem Moment nicht mehr vor ihm sicher war.

An dem nächsten Bahnhof notierte er eifrig ihre Personalien. Zum Glück war Natasha schon eine Station vor ihrem Ziel. Das letzte Stück musste sie sowieso laufen.

Aber kaum war sie in der Nebenstraße verschwunden, bemerkte sie, das ihr jemand eilig folgte.


Der Kontrolleur? Nur er konnte es sein. Sie wagte es nicht, sich umzudrehen, lief einfach weiter. Kaum merklich wurde sie immer schneller. Was in den Pumps aber gar nicht so einfach war.

Sollte sie jemanden anrufen? Verdammt! Der Akku von ihrem Handy war ja schon am Nachmittag leer gewesen.


Dort! Eine Telefonzelle! Die Rettung?


Doch hier hing statt des Hörers nur ein Zettel. „Wegen Vandalismus ist diese Telefonzelle vorübergehend außer Betrieb!“


Der Zettel sah aus, als ob er schon 6 Jahre dort hing. Vielleicht wurde die Telefonzelle aber auch gleich mit dem Zettel so aufgestellt?

Natasha war verzweifelt. Ging absichtlich in einen andere Richtung. Hinter der nächsten Ecke rannte sie los und versteckte sich in einem Hausflur.


Ihr Herz raste. Sie versuchte den Atem anzuhalten. Dann die Schritte. Er kam näher..

Und.


Ging vorbei.

Natasha atmete auf, verblieb aber noch eine Weile in ihrem Versteck.


Vorsichtig trat sie wieder auf die Straße. Kein Mensch war weit und breit zu sehen. Auch der Kontrolleur war weg.

Sich immer wieder umblickend ging Natasha nun hastig nach Hause. Und war heilfroh als das Schloss in ihre Haustür fiel. Geschafft!

Um ins Bett gehen war sie zu aufgeregt. Sie hatte sich noch nicht einmal die Pumps ausgezogen, da saß sie auch schon am PC und war sie wieder im besagten Fesselforum. Und las ein paar ältere Geschichten, in denen Männer liebevoll und manchmal auch schön brutal mit ihren gefesselten Opfern umgingen.


Natasha inspirierte das immer wieder aufs Höchste. Wollte auch mal in die Opferrolle schlüpfen.


Gerade hatte sie einen für den Autoren aufmunternden Kommentar geschrieben, hörte sie im Flur ein Geräusch.

Was war das gewesen? War das nicht ihre Haustür. Und dieses Knacken?

“Ist da jemand?“ fragte Natasha ängstlich in den Raum und stand leise auf. Keine Antwort.



Mit rasendem Puls und feuchten Händen tastete sich Natasha durch den dunklen Flur. War da nicht wirklich jemand? Der Kontrolleur vielleicht? Wieder dachte sie an seinen gierigen Blick auf ihre Beine. Verdammt! Er hatte ja ihre Adresse.


Da passiert es!

”Haaaaah!”

Unvermittelt fährt sie jemand aus dem Dunkeln an. Sie zuckt zusammen und ist einem Moment vor Schreck wie gelähmt. Dann geht alles ganz schnell: Der Angreifer drängt sie sofort ins Schlafzimmer und wirft sie auf ihr Bett.

Noch ehe sie an Widerstand denken kann, hat er ihr auch schon die Arme brutal auf den Rücken gedreht. Wie ein Polizeigriff. Lernt am so etwas bei der Ausbildung zum Kontrolleur?

Natasha spürt, wie er ein Seil um ihre zusammen gepressten Handgelenke bindet und gnadenlos immer fester zieht. Schon sind ihre Hände stramm gefesselt.


.


Ein paar Augenblicke zerrt er ihr auch schon die Pumps von ihren Füßen.


Natasha versucht zu strampeln, doch er setzt sich auf ihre Oberschenkel. So hat er wenig Mühe, auch ihre Beine an den Fußgelenken und Knien fest zusammen zu binden.

Zu guter letzt verschnürt er ihre Hände und Füße auch noch zu einem sauberen Hogtie. Natasha hatte keinerlei Chancen gehabt.

Natasha traute sich auch nichts zu sagen. Zu schreien hatte sowieso keinen Sinn. Das wusste Natasha. Sie waren allein in ihrem Haus und das Nachbarhaus stand seit Monaten leer.

Da liegt sie nun, gefesselt und geknebelt. Mit total verrutschten Klamotten, die ihm so ziemlich jeden Einblick gewähren und erwartete Natasha ihr weiteres Schicksal...


Diesem fremden Mann völlig hilflos ausgeliefert zu sein, löste auf einmal ein Kribbeln in ihrem Bauch aus. Diese Gefühl kannte sie bisher noch gar nicht.


Provokatorisch stellte er sich neben sie.

“Jetzt bist Du dran, mein Täubchen!“ drohte er ihr noch und ging dann aus dem Zimmer.

Natashas Herz raste. Was hatte er nur mit ihr vor? Sollte sie froh sein, dass es weg war? Wollte sie nicht schon immer gefesselt UND begehrt werden. Und nun war sie gefesselt und er ließ sie allein?


Verzweifelt zerrte sie an ihren Fesseln. Doch die waren zu fest. Schnell sah sie ein, dass sie sich selbst niemals befreien konnte.

Erst nach einer Ewigkeit kam er wieder. Er legte sich neben sie und schaute Natasha in die Augen.

Er schien auf einmal wie verändert. Vorsichtig näherte er sich ihrem Gesicht, küsste Natasha auf die Stirn und auf ihr Näschen. Schon umspielte er ihr Ohrläppchen vorsichtig mit der Zunge und biss ganz zärtlich hinein. Dann ging es weiter am Hals entlang. Ihre Hände, die so über Kreuz gefesselt waren, liebkoste er als nächstes liebkosen. Nacheinander lutschte er jeden einzelnen Finger von ihr ab.

„Mmmmhhhhhhh“ stöhnte Natasha ungewollt leise vor sich hin.

Wieder näherte er sich ihrem Gesicht, ihrem Mund.

“Möchtest Du heute Nacht meine Herzdame sein“ hauchte er auf einmal in ihr Ohr.

Natasha durchfuhr ein warmer Schauer und sie beantwortete seine Frage mit einem kurzen Zungenkuss. Den er natürlich sofort, aber viel länger und inniger zurückgab.



Wieder und immer wieder suchten sich ihre Lippen und Zungen. Er war dabei natürlich klar im Vorteil, denn Natashas Bewegungsspielraum war durch ihre Fesselung sehr eingegrenzt.


Während sie sich küssten, begann er nun, ihren Körper an den Stellen zu streicheln, die gerade in seiner Reichweite waren. Zärtlich fuhr er mit seinen Händen von ihren Schultern zu ihren Brüsten. Schob seine Finger dabei nun auch unter ihren BH. Wohlwollend nahm er zur Kenntnis, dass ihre Knospen waren schon vor seiner ersten Berührung steif waren.

Nun begann sie auch, sich leicht zu bewegen. Je länger er mit seinen Fingern an ihren Brustwarzen spielte, je heftiger wurde auch ihr Atem. Erst nach einer ganzen Weile hielt er inne.


Er führte seine Zunge aus ihrem Mund über das Kinn bis zu ihrem Hals. Dabei kniete er sich hin, um dann mit seiner Zunge bis zu ihrem BH zu kommen. Die BH- Schalen zog er sanft bei Seite, um nun mit seiner Zunge abwechseln Natashas Brustwarzen zu umspielen.

Um besser an ihre Brüste zu gelangen, hob er sie und öffnete ihren Verschluss. Zack!



Langsam beugte er sich wieder über sie, berührte mit seinen Lippen leicht ihre kleinen harten Nippel und lutschte genussvoll an ihnen, biss im ständigen Wechsel in beide zärtlich hinein. Seine Hände gehen derweil auf Wanderschaft erkunden die empfindlichen Seiten ihres Brustkorbs.

Sie kicherte unterdrückt. Wieder lies er seine Fingerspitzen sanft über ihre Rippen gleiten, bis hoch in ihre schutzlosen Achselhöhlen und wieder runter bis zur Hüfte. Dabei zuckte Natasha mehrmals, versucht sich diesmal zusammenzureißen.

Dann hielt er inne und widmete sich ihren Beinen. Mit der flachen Hand strich er sanft über ihren Bauch, den Oberschenkeln und Knien entlang bis zu ihren Zehen.


Schön, dieser Anblick. Die schwarzen Strumpfhosen umgaben ihre Füße wie eine zweite Haut, ihre rot lackierten Fußnägel schimmerten leicht hindurch.

Sie spürte nun eine Salve von Küssen auf ihren bestrumpften Beinen. Von den Zehen an, über die Knie und den Oberschenkeln bis hin zu ihrem intimsten Körperteil. Und zwischendurch rieb er mit seinen Fingern unaufhörlich durch ihren Slip und die Strumpfhosen an ihrer Klitoris. Erst nur leicht, doch dann den Druck immer weiter erhöhend.

Natashas Bewegungen wurden zusehend heftiger, ihr Atem unruhiger. Er musste doch nun auch festgestellt haben, dass sie dort schon längst feucht war.

Da schob er auch schon seine Hand unter ihre Strumpfhose und treib seinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen. Kurz danach suchte sich dieser Finger auch seinen Weg zu ihrer Klitoris. Mit seinen anderen Fingern drückte ich dabei geschickt ihre Schamlippen ganz leicht auseinander und ließ nun ihren Kitzler auf seinem Mittelfinger tanzen.

Natasha war bereits außer sich, wand sich, stöhnte. Erst leise. Dann immer lauter.


Wahrscheinlich um ihre Lust weiter zu steigern berührte er nun abwechselnd auch den Eingang ihrer Vagina. Volltreffer! Natashas Körper begann zu beben. Ganz leicht und auch ohne auf Widerstand zu stoßen, steckte er seinen Mittelfinger dann leicht hinein.


Natasha war außer sich und fing an lustvoll zu schreien.

Immer weiter stieß er mit seinem rotierenden Finger in sie hinein. Natasha quiekte, ihr Körper bäumte sich noch mal auf, verharrte kurz und fiel dann erschöpft in sich zusammen.

Sie spürte noch, wie er ihr die Fesseln löste und hatte ganz einfach das Bedürfnis, sich gleich an ihn zu schmiegen.

Zufrieden dachte Natasha noch darüber nach, wie viel Wahrheit doch in einigen der Geschichten steckte und versank dabei in einen tiefen Schlaf. Und sie träumte von einem Mann, der sie nicht nur begehrte und fesselte, sondern auch liebte...

Kommentare


xenja-hex
dabei seit: Nov '07
Kommentare: 71
xenja-hex
schrieb am 12.08.2008:
»hallo :o)


schöne geschichte

gruß

xenja«

olty10
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 198
schrieb am 13.12.2010:
»Spannendes Vorwort«

Skypit
dabei seit: Jul '10
Kommentare: 93
schrieb am 27.10.2012:
»klasse«


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