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Kommentar: 1 | Lesungen: 433 | Bewertung: 7.22 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 12.12.2025

Eine Nacht der Eifersucht und extremen Fülle

von

🍽️ Die große Enthüllung: Eine Nacht der Eifersucht und extremen Fülle

Das exquisite Abendessen in der fremden Stadt war ein perfektes Vorspiel gewesen. Juliane leuchtete, erfüllt von Wein und der vertrauten Nähe Marcus’. Doch Juliane ahnte nicht, dass Marcus’ scheinbare Zärtlichkeit nur die Ruhe vor dem Sturm war, das Fundament für einen Akt der Hingabe, der ihre sexuellen Grenzen für immer neu definieren würde.

Im luxuriösen Hotelzimmer angekommen, entledigte sich Juliane ihrer Kleider und zog nur verführerische, schwarze Dessous an. Marcus’ Augen funkelten, als er das Binde für ihre Augen hervorholte. „Eine besondere Nacht erwartet dich, meine Königin“, hauchte er, seine Stimme tief und verheißungsvoll. „Voller Spaß und neuer Eindrücke.“

Juliane, voller Neugier und blinder Vorfreude, willigte sofort ein. Die Seidenbinde verdunkelte ihr Sichtfeld, während sie sich auf das weiche Laken legte. Marcus begann, ihren Körper zärtlich zu streicheln, ihre Kurven unter seinen Händen zu spüren und ihre Haut mit sanften Küssen zu bedecken.

🚪 Der Gigant tritt ein: Geruch und Größe

Während Marcus Juliane vorbereitete, schlich sich Chris, nackt und mit seinem monströsen, dunkel geröteten Glied in voller Pracht, lautlos ins Zimmer. Sein Penis – 27 cm lang und 5 cm im Umfang, ein wahrer Keulenpenis – pulsierte vor Erregung. Marcus, der kurz unauffällig die Position gewechselt hatte, wich zurück und beobachtete die Szene aus dem Schatten.

Chris beugte sich über die gefesselte Juliane und führte seinen massiven, glühend warmen Penis sanft, aber bestimmt, in ihren Mund.

Juliane zuckte zusammen. Ihr Mund wurde augenblicklich bis zum Anschlag gefüllt. Die Größe und das Volumen waren erdrückend.

„Mmh!“, stieß Juliane heiser hervor, ihre Augen unter der Binde weit aufgerissen. „Marcus, du Schlingel! Hast du eine Penishülle benutzt? Es ist so viel dicker! Es drückt mir fast die Kiefer auseinander!“ Sie schnupperte unwillkürlich. „Und es riecht so intensiv nach Mann! Ein kräftiger, animalischer Duft, der mich sofort rasend geil macht!“

Sie begann, den Riesen in ihrem Mund zu blasen, ihre Wangen wölbten sich schmerzhaft. Ihre Gedanken überschlugen sich: Was ist das? Das ist unvorstellbar dicker und voluminöser als alles, was Marcus je hatte! Es fühlt sich unglaublich prall an, als würde es meinen Rachen bersten lassen.

„Oh, dieser Riese, Marcus!“, flüsterte sie lustvoll. „Er ist so viel geiler! Seine Dicke ist überwältigend! Ich habe noch nie so ein monströses Glied in meinem Mund gespürt!“

🔄 Der Wechsel und die schmerzhafte Dehnung

Plötzlich unterbrach Marcus die Szene, indem er Chris signalisierte, die Position zu wechseln. Juliane, noch im Rausch, bemerkte den Tausch nicht. Marcus legte sich unter sie, sein Kopf positioniert, um ihre Vagina zu lecken. Gleichzeitig nahm Juliane den ihr vertrauten Penis in den Mund und begann, ihn zu blasen.

„Komisch… er ist wieder so klein und handlich“, dachte sie, während sie Marcus’ gewohnte Größe spürte. „Aber dieser Geruch… er ist weg. Merkwürdig.“

Im nächsten Moment spürte sie etwas Extrem Großes und Warmes, das ihre bereits triefende Vagina berührte und begann, sie sanft zu dehnen. Chris stand hinter ihr, sein 27 cm langes Geschoss versuchte, in ihre Enge einzudringen. Julianes enger Scheideneingang bot Widerstand, aber Chris drang mit sanfter, unerbittlicher Gewalt ein.

Ein Gefühl des Aufreißens und Zersprengens durchfuhr Juliane – eine rein sensorische Empfindung der ungewohnten, extremen Dehnung. Ein lautes, panisches und lustvolles Stöhnen entfuhr ihr.

„Marcus, was zum Teufel ist das?!“, schrie sie verwirrt, ihre Hüften zuckten gegen die eindringende Masse. „Wie kannst du mich lecken, während etwas anderes, so Gigantisches in mir steckt?! Das ist so tief! So dick! Es fühlt sich an, als würde mein Inneres platzen!“

🔥 Die Eifersucht und die Befriedigung

Marcus, dessen Zunge unermüdlich ihre Klitoris bearbeitete, löste das Rätsel auf: „Darf ich vorstellen? Das ist Chris, mein Schatz. Der, von dem wir mal gesprochen haben. Wir werden heute viel, viel Spaß zusammen haben. Möchtest du weitermachen, meine geile Frau?“

Juliane, ihre Scheide feucht und pulsierend um Chris’ monströsen Schaft, zögerte keine Sekunde. „Natürlich!“, hauchte sie erregt, fast flehend. „Ich will alles spüren! Das ist also der Dreier! Es ist so aufregend, so neu, so gierig! Ich habe das immer gewollt!“

Chris begann, sich in Juliane zu bewegen, mal sanft und dehnend, mal tief und kraftvoll, sein riesiger Penis füllte sie völlig aus. Juliane stöhnte und schwärmte direkt in Marcus’ Ohr, während er sie leckte:

„Oh Marcus! Er ist so unglaublich! Ich habe das immer vermisst! Seine Dicke sprengt mich! Ich spüre ihn überall! Es ist so viel besser, als ich es mir vorgestellt habe! Ich habe nie gedacht, dass ich so ausgefüllt sein könnte! Dein Penis ist wunderbar, Schatz, aber das hier… das ist eine Füllung, die du mir niemals geben könntest! Er ist einfach zu klein für diese Totalität! Es ist so geil, dich eifersüchtig zu machen, während dieser Riese mich fikt!“

Marcus leckte sie weiter, seine Zunge fuhr über ihre feuchte, von Chris’ Größe gesprengte Öffnung. Er war extrem erregt von ihren Worten und dem Anblick des riesigen, pumpenden Gliedes in seiner Frau. Er schmeckte Julianes Lustsekret und den intensiven Geschmack von Chris’ Vorsamen. Seine Eifersucht war nun ein perverser Katalysator für seine eigene Lust.

💧 Die Flut der Samen und der Kontrast

Chris und Juliane kamen gleichzeitig. Chris ejakulierte eine unglaubliche, warme Flut Sperma tief in Juliane. Sie schrie auf, die Menge war überwältigend. Sie spürte, wie die heiße Flut sie innerlich füllte. Als Chris sich zurückzog, lief ein Teil seines Samens in Strömen aus Juliane heraus und ergoss sich über Marcus’ Gesicht. Marcus, stolz auf seine Frau und extrem erregt, störte sich nicht daran; er leckte es einfach ab.

Juliane, noch immer voller Ekstase, blies Marcus weiter, bis auch er kam. Doch die Menge seines Samens war im Vergleich zu Chris’ gewaltiger Flut verschwindend gering.

Juliane bemerkte diesen krassen Kontrast sofort und hörte auf, ihn zu blasen. „Nein, nein, mein Schatz“, hauchte sie, ihr Blick suchte Chris. „Du warst fantastisch, Marcus, aber Chris muss das ordentlich zu Ende bringen! Mein Mund braucht noch mehr von seinem gewaltigen Samenerguss!“ Sie forderte Chris auf, „es ordentlich zu Ende zu bringen“ in ihrem Mund.

Chris, dessen Erregung sofort wieder aufflammte, willigte grinsend ein. Juliane nahm sein dickes, hartes Glied in den Mund. Immer wieder musste sie nach Luft schnappen und würgte, da sein Volumen so immens war, dass es ihr den Atem nahm. Dies feuerte sie aber zusätzlich an.

Chris ejakulierte erneut eine riesige Menge Sperma, diesmal in Julianes Mund. Sie schluckte und schluckte, verschluckte sich sogar so stark, dass ein Teil der weißen Flut über ihr Gesicht und ihre vollen Brüste lief. Als Chris fertig war, verrieb Juliane das Sperma lustvoll auf ihrem Körper, ihr Gesicht strahlte.

Zufrieden und bis in die Tiefe befriedigt, kuschelte sie sich an Marcus. In ihren Gedanken hallte das Erlebte nach: Das war die unglaublichste, die erfüllendste Nacht meines Lebens. Ich will mehr. Ich will immer mehr von dieser extremen Fülle.

Kommentare


Novizin
dabei seit: Dez '05
Kommentare: 135
schrieb am 13.12.2025:
»na ja! Da ist noch Luft nach oben«


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