Eine Nacht in Amsterdam
von Monk
Eine Nacht in Amsterdam
Von Monk
Frank und Sabine verbrachten ihren Sommerurlaub in Amsterdam. Sie hätten lieber 14 Tage in der Karibik verbracht und bei Cocktails und Musik schön am Palmen übersäten Strand gelegen. Aber Leider spielt das Leben oft anders.
Da sie sich leider die Karibik nicht leisten konnten disponierten sie kurzerhand um und mieteten für 10 Tage ein Hausboot in Amsterdam.
32°C.
Die drückende Hitze schlängelt sich durch die kleine Gassen und Grachten Amsterdams.
Bis zum Abend würde an keine großen Aktionen zu denken sein also vertrieben sie sich die Zeit mit Sonnenbaden und Entspannen.
Als gegen Abend die Temperaturen auf angenehme 25°C gefallen waren beschlossen sie erstmal etwas zu essen und danach bei einem Stadtbummel spontan zu entscheiden, was sie den Rest des Abends tun sollten. Sie gingen zusammen in das enge Badezimmer des Schiffs und waren, gegen ihre Vermutung, bereits nach 20 Minuten beide klar fürs Nachtleben.
Er trug einen seiner guten Anzüge. Sie liebt es wenn er Anzug trägt weshalb sie ihn beim verlassen des Bootes ausgiebig musterte. Am liebsten würde sie diesen knackigen Hintern sofort mit ihren Händen berühren und durchkneten.
Er springt von Bord, dreht sich zu ihr um und reicht ihr seine Hand um ihr auf den Steg zu helfen.
Seine Augen bleiben dabei unweigerlich an ihrem wunderschönen Dekoltee hängen und versuchen einen Blick auf ihre verführerischen Brüste zu erhaschen.
Auch der Beinausschnitt ihres Kleides lässt viel Platz für erotische Fantasien in seinem Kopf freiwerden. Eben dieser zog sich von ihren Knöcheln bis kurz unter ihr Becken und ließ das Kleid lasziv über ihren Oberschenkel fallen.
Das Essen in dem kleinen, gemütlichen Hafenrestaurant war exelent.
Sie entschieden einen kleinen Verdauungsspaziergang zu machen und dabei zu entscheiden was sie denn den Abend noch machen könnten.
Er legte seinen Arm um ihre Hüfte und sie tat es ihm gleich. So schlenderten sie durch das Amsterdamer Nachtleben.
Nach einiger Zeit stellten sie fest, dass sie sich schon recht weit aus dem Zentrum entfernt hatten.
Da die engen Gassen der Stadt nachts recht spärlich beleuchtet sind und sie sich noch nicht so gut auskannten suchten sie sich eine Möglichkeit nach dem Weg zurück ins Zentrum zu fragen.
Recht bald wurden sie fündig und standen vor einem Laden Namens “Wild Rose“. Allem Anschein nach ein Striplokal der gehobenen Klasse.
Da sie keine Alternative sahen und außerdem extrem neugierig geworden waren, beschlossen sie einzutreten.
Im inneren erwartet sie dürftig beleuchteter Flur mit, mit blauschwarzem Samt bespannten Wänden. Sie folgten dem Verlauf des Flures und gelangten so ins Innere des Gebäudes
Der Flur endete an einer Tür welche von einem perfekt gekleideten, groß gewachsenen Mann um die 35 bewacht wurde.
Er lächelt sie an und öffnet wortlos die zweiflüglige Einganstür.
Sie standen nun in einem durch Kerzen und indirekte Beleuchtung erhellten, relativ großen Raum. Das Design des Flures wurde auch hier aufgegriffen und wurde nur durch einige Einrichtungsgegenstände erweitert.
Der Blickfang des Raumes war die große Bühne die sich Schlangenähnlich durch den ganzen Raum zog. Sie wurde flankiert von kleinen Sitzgruppen zu je 2 Ledersofa die zum Entspannen und Wohlfühlen einluden. Am Ende des Raumes befand sich eine riesige Bar deren Theke mittels Lichtinstallation in den verschiedensten warmen Farbtönen sanft die Barhocker beleuchtete.
Die Sitzgruppen waren nur vereinzelt belegt ein einige Pärchen, paar Männer mittleren Alters, sowie eine Gruppe von etwa 5 Frauen die sich gerade von einem gut aussehenden Jungen Mann mit einem Table Dance verwöhnen ließen.
Auf der großen Bühne rekelten sich drei Schönheiten an den dort aufgestellten Go-Go Stangen und ließen sich durch die an der Bühne sitzenden Gästen Dollarnoten in den Bund ihres Strings oder zwischen Brüste, oder Pobacken stecken.
Sabine konnte sehen wie sich eine der Tänzerinnen zu einem weiblichen Gast hinunterbeugte, um einen, ihr mit dem Mund angebotenen, Schein anzunehmen.
Dabei verfielen die beiden Frauen in einen kurzen aber intensiven Kuss.
Sabine merkte bei diesem Anblick wie sich in ihrem Bauch ein wohliges Gefühl breit machte, welches sich je länger sie den beiden zusah immer weiter ausbreitete.
Sie drehte sich zu Frank um und sah wie er mit 2 Long-Island Icetea auf sie zu geschlendert kam.
Sie war so fasziniert von dem gesehenen das sie gar nicht bemerkt hatte, dass Frank zur Bar gegangen war um ihnen was zu trinken zu organisieren. Sie gingen durch die Sofareihen und fanden auch bald eine freies Plätzchen. Sie setzten sich und sahen sich weiter um.
Frank war es der die Stille brach und bemerkte: “Ist richtig gemütlich hier nicht so eine verrauchte Absteige wie ich erwartet hatte. Was meinst du bleiben wir ein bisschen und schauen mal was so passiert?“
Sie merkte das er immer wieder verstohlen die Stripperinnen betrachtete doch da sie sich auch sehr wohl fühlte stimmte sie ihm zu.
Da sie sich durch das spärliche licht relativ unbeobachtet fühlten kuschelten sie sich aneinander.
Er hatte seinen Rücken in eine Sofaecke gedrückt worauf sie sich zwischen seine Beine legte.
Da sie sich eine etwas erhöhte Sitzgruppe ausgesucht hatten, hatten sie einen guten Überblick.
Sie sahen gemeinsam den Tänzerinnen zu und tranken von ihren Drinks.
Die ganze Nackte Haut verfehlt ihre Wirkung nicht und bald waren die beiden von der erotischen Stimmung angesteckt.
Franks rechte Hand, die bislang nahezu regungslos auf ihrem Bauch ruhte, begann wie selbstständig ihren Bauch zu kraulen, was dafür sorgte, dass sich ihr ohnehin schon sehr gutes Bauchgefühl in sanfte Erregung wandelte. Sie schloss ihre Augen um seine Berührungen vollkommen in sich aufzusaugen. Und bereits nach kurzer Zeit merkte sie dass das streicheln ihres Bauches auch bei ihm und besonders zwischen seinen Beinen nicht ohne Wirkung blieb. Sie spürte wie sich sein Schwanz langsam an ihrem Rücken zu voller Größe aufrichtete. Das sanfte Pochen an ihrem Rücken veranlasste sie sich noch ein wenig tiefer in seine Arme zu kuscheln.
Sein streicheln wurde immer fordernder und breitet sich in Richtung ihrer Brüste aus. Wie zufällig strich er mit seinen Fingern die Rundungen ihrer Brust nach und merkt wie sie sich immer mehr fallen ließ.
Sie öffnete ihre Augen und ließ sie durch den Raum schweifen. Unweigerlich blieb sie wie angenagelt bei dem Stripper hängen, der immer noch mit der Frauengruppe beschäftigt war.
Der Anblick seines braungebrannten, muskulösen Körpers, seine geschmeidigen Bewegungen und nicht zuletzt der harte Schwanz von Frank an ihrem Rücken machte sie immer unruhiger. Sie spürte wie sich Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln breit macht.
Mit einmal verstummte die Musik und es wurde ganz dunkel im gestammten Laden die Stimme des DJ ’s welcher den Hauptakt des Abends ankündigte, ertönte über die im Raum verteilten Lautsprecher.
Langsam entstand ein Lichtkegel auf der Bühne und gab die Siluetten einer Frau sowie eines Mannes preis. Er stand hinter ihr und hielt sie mit seinen großen Händen an der Talje.
Sie hat ihre Hände nach hinten an seinen Nacken gelegt und streichelt seine Nackenhaare.
Nachdem der Lichtkegel zu seiner vollen Helligkeit gelangt war begannen die beiden einen hocherotischen Tanz vorzuführen. Frank meinte, dass es Tango sein könnte.
Während des Tanzes öffnet sie langsam sein Hemd und steift es
Mit samt dem Jackett über seine Schultern ab. Dabei Küsst sie mit den Lippen die Schultern ihres Partners und arbeitet sich langsam aber bestimmt zu seinem Bauchnabel hinunter. Da sie langsam in die Kniee ging, rutschte ihr bis zum Steißbein geschlitztes Kleid einige Zentimeter nach oben und gab den Blick auf zwei verführerische, stofffreie, wohlgeformte Po-Backen, sowie ihre bereits stark angeschwollenen Schamlippen frei.
Sie öffnete mit geschickten fingern die die Hose ihres gegenüber und streifte sie stück für stück nach unten während sie mit ihren Lippen dem immer tiefer sinkenden Hosenbund folgte.
Ohne zu zögern nahm sie seinen noch schlaffen Schwanz in den Mund und begann gierig daran zu saugen. Immer wieder stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel. Ihr Kopf bewegte sich rhythmisch vor und zurück um seine leichten Stoßbewegungen aufzufangen. Ziemlich bald war der Ständer zu voller Größe herangewachsen und füllte nun ihren kompletten Mund aus, doch das Stoßen lies nicht nach.
Frank und Sabine sahen sich fragend an. So etwas hatten sie noch nicht gesehen, doch es gefiel ihnen irgendwie den beiden bei ihrem Liebesspiel zuzusehen. Sie ließ ihren Blick durch an der Bühne entlang postierten Hocker streifen und beobachte die anderen Gäste, die wie gebannt dem erotischen Treiben auf der Bühne zusahen.
Da der Lichtkegel nur die nähere Umgebung der Bühne bedeutete und den Rest des Raumes im fahlem dunkel ließ, konnten sie die Gäste auf den anderen Sofaecken nur schemenhaft erkennen. Allerdings verriet das leise Kichern und Keuchen, welches aus allen Richtungen auf sie ein prasselte, dass sich auch die Paare auf den umliegenden Sofas mittlerweile näher gekommen zu seien schienen.
Frank hatte im Schutz der Dunkelheit ihre brüste aus dem Kleid befreit und liebkoste ihre Brustwarzen mit kreisenden Bewegungen. Diese reagierten natürlich sofort darauf und versteiften sich derart stark, dass sie ein leichtes ziehen wahrnahm. Sie spürte wie Frank seine Hände ganz auf ihre brüste legte und sie mit seinen großen, starken Händen zu kneten begann.
Gelegentlich küsste er sanft ihren Nacken, was sie jedes Mal erschaudern ließ.
Auf der Bühne wurden zwischenzeitlich die rollen getauscht, denn jetzt war es der Mann der sein Gesicht zwischen den Schenkeln seiner Partnerin vergrub. Sie lag auf dem rücken und wand sich voller Erregung unter seinem anscheinend sehr gekonntem Zungenspiel.
Sabine konnte erkennen wie seine Zunge geschickt über ihren Kitzler glitt, um dann ihren glitzernden Saft über ihre blank rasierten Schamlippen sowie ihr kleines Arschloch zu verteilen. Sein steifer Schwanz schwankte im takt seiner Bewegungen zwischen seinen Beinen mit.
Unterdes war auch Frank mutiger geworden und ließ seine Hände seitlich an ihrem rechten Bein hinauf streifen bis er das Ende des Rockschlitzes erreicht hatte.
Sie hatte nur einen fast nicht vorhandenen Seidenstring an, der weit mehr zeigte als das er verhüllte. Als er sich mit seinen fingern ihrem Kitzler näherte merkte er bereits das der hauchdünne Stoff der ihre völlig kahl rasierte Fotzte zu verhüllen versuchte bereits eng an ihre Schamlippen gelegt hatte und von ihrem warmen Saft völlig durchtränkt war.
Zärtlich begann er mit dem Zeigefinger die Konturen ihrer Schamlippen nachzufahren um sich dann einen Weg von der Seite aus unter den Stoff zu bahnen.
Sabine stöhnte leise auf als sie seine Finger an ihrem Kitzler spürte. Unendlich langsam glitten sie zwischen ihre klatschnassen Schamlippen und verteilten ihre Erregung auf ihren ganzen Unterleib.
Auf der Bühne war man schon weiter.
Als Sabine sich gerade wieder dem illustren treiben widmete, setzte der männliche Teil des Duos gerade seine Schwanz von hinten an die pulsierenden Schamlippen seiner Gespielin an. Diese hatte sich hingestellt, ihm den Rücken zugewandt und ihren Oberkörper abgeknickt. Mit einer hand hielt sie sich an einer der Stangen fest mit der anderen zog sie ihre Pobacken auseinander um dem ganzen Lokal ihre nass glitzernde Fotze zu präsentieren.
Ohne noch länger zu warten rammte er ihr seinen Schwanz von hinten in ihre vor Lust zu vibrieren scheinende Muschi. Er fickte sie mit heftigen und schnellen Stößen, während er mit seinen Händen ihre runden Brüste umfasste und begann diese zu massieren.
Plötzlich hob er seine Partnerin hoch und legte sie auf den rücken, spreizte ihre Beine und gab ihr dann seinen dicken Ständer von vorn in ihr heißes Inneres. Sie legt dabei ihre Hände um seinen Nacken um sich den immer heftiger werdenden Stößen noch entgegen zu stemmen. Ihre Augen waren geschlossen ihren Kopf warf sie in den Nacken und immer wieder entfloh ein dünnes Stöhnen oder Keuchen ihrer kehle.
Frank spielt derweil auf der Couch immer wilder mit Sabines Kitzler, auch sie stöhnt leise auf und wandt sich in seinen Armen.
Der Mann auf der Bühne hat sich mittlerweile vor seine Partnerin gestellt. Diese hatte gerade vor wenigen Sekunden einen enormen Orgasmus in den Raum geschrieen, um sich gleich danach erneut vor ihren Partner zu knien. Gierig packte sie seinen Ständer und schob ihn sich mit einem mal in ihren süßen Mund. Sie saugte so heftig an diesem leckeren Schwanz das er sich nach einigen Sekunden in heftigen Stößen über ihr Gesicht und in ihren Mund ergoss. Mit Seinem noch Harten Schwanz verteilte er sein Sperma über ihre Wangen und verrieb die Tropfen die auf ihrer Brust gelandet waren mit der Eichel über ihren Brustwarzen.
Die Show war zu Ende. Langsam ließ Frank von Sabine ab. Diese wehrte sich dagegen da sie kurz vor ihrem eigenen Orgasmus zu stehen schien doch Frank blieb hart und strich mit seinen noch nassen Fingern ihr Kleid wieder in Form. Widerwillig akzeptierte Sabine dies und setzte sich auf. Frank blickt in ihre tiefblauen Augen und gab ihr einen innigen Kuss, welcher das gerade in ihr abflauende Gefühl der Erregung von neuem entfachte.
Mit einem Flüchtigen Blick auf die seine Armbanduhr teilt Frank Sabine mit das es bereits weit nach 2 Uhr morgens sei und sie sich wohl oder über Gedanken um ihren Heimweg machen sollten. Entschlossen stand er auf und ging zum Barkeeper rüber. Als er nach ca. fünf Minuten zu ihr zurück kehrt verkündet er das in 15 Minuten die erst S-Bahn des noch jungen Tages gleich um die ecke abfahren würde und, dass sie mit dieser bequem bis ins Zentrum fahren könnten.
Sie verließen den Laden, aber nicht ohne sich von dem bulligen Türsteher noch die Karte des Clubs geben zu lassen.
Eng umschlungen liefen sie zur besagten Haltestelle wo sie fast der Schlag traf.
Das Pärchen welches eben noch so freizügig auf der Bühne gestanden hatte stand nun direkt vor ihnen an der Haltestelle.
Sabine erkannte sie als Erste. Sie dreht sich zu Frank um und fragt ihn:“ Schatz, was meinst du ob die beiden wohl Lust haben noch etwas trinken zu gehen?“
Frank zuckte mit den Schultern und meinte:“ Vielleicht wir können ja gleich mal fragen.“
Die Bahn fuhr ein und da noch einige andere Fahrgäste einstiegen beschlossen sie das Pärchen in der S-Bahn anzusprechen.
Nachdem sie ihre Fahrkarten gelöst hatten begaben sie sich in den hinteren Teil des Zuges wo auch das besagte Pärchen Platz genommen hatte.
Sabine begann ohne große umschweife:“ Hallo ihr zwei ich heiße Sabine. Ich und mein Freund Frank haben euch gerade in der “Wild Rose“ gesehen. Eure Show war ja richtig heiß. Macht ihr das öfter?“
Die beiden Stellen sich ihnen als Sven und Dana vor und bedanken sich für das nette Kompliment. Sie bejahten Sabines Frage und man kam ins Gespräch. Die vier sind sich auf Anhieb sympathisch.
Als die Bahn ihre Endstation erreicht hatte fragte Sabine plötzlich:“ Habt ihr nicht noch Lust mit zu uns zu kommen? Wir haben ein kleines Hausboot gemietet und liegen gleich um die Ecke im Hafen. Wir könnten ja den Abend noch bei einem Glas Wein ausklingen lassen.“
Gesagt getan die beiden sind von der Idee begeistert und so machen sie sich zu vier auf zum Hausboot.
Auf dem Weg dort hin suchte Franks Hand immer wieder Sabines Pobacken um diese leicht zu drücken während sie Arm in Arm durch die kleinen Gassen schlenderten.
Beim erklimmen des Bootes rutschte Danas extrem kurzes Sommerkleid fast zufällig so weit hoch das die drei Folgenden freien Blick auf ihre rasierte Möse hatten. Frank und Sabine starrten einen Moment wie gebannt auf die unbedeckten Lippen. Dana tat so als sei nichts passiert obwohl sie sich durchaus der Wirkung ihres kleinen Fopars bewusst war.
Auf dem Boot angekommen öffnet Frank eine Flasche Wein und sie setzen sich zu viert auf die beiden Sonnenliegen auf dem kleinen Sonnendeck.
Die Weinflasche leerte sich im in windes Eile und bereits nach kurzer Zeit driftete das Gesprächthema immer mehr in Richtung Sex.
Alle vier hatten es sich zwischenzeitlich auf den Liegen bequem gemacht. Sven liegt auf dem Rücken und hat sich an die Rückenlehne der Liege gelehnt. Dana lieget zwischen seien Beinen auf ihrer Seite und streichelt seine Schenkel. Svens Hände bahnen sich ihren Weg über Danas Rücken zum Bund ihres Kleides und fingen an ihren Po und ihre Ritze zu streicheln.
Frank hat sich hinter Sabine gelegt und seinen Kopf in seine Hand gestützt. Sein seit dem Striplokal pochender Schwanz liegt direkt an Sabines Po. Sabine spürt das Frank von der Aktion im Striplokal noch ganz heiß ist und reibt provozierend ihre Pobacken an seinem Ständer.
Sie trinken, lachen und haben einfach spaß.
Plötzlich beginnt Frank, durch den Alkohol enthemmt, Sabine zärtlich zu küssen und fährt, trotz der gegenüberliegenden neu gewonnen Freunde, sanft mit seiner Hand zur Mitte ihres Körpers. Sabine erwidert diese plötzliche erotisierende Berührung mit heftigeren Becken Bewegungen. Sie greift hinter sich und öffnet Franks Hose um seinen stolzen Schwanz aus seinem engen Gefängnis zu befreien. Langsam legt sie die Finger um den Schafft und drückt ihre Faust ein wenig zu. Frank quittiert diese Behandlung mit einem leisen Seufzer der Erleichterung.
Auch Sven und Dana sind nicht untätig geblieben. Sven hat Danas dünnes weißes Sommerkleid bis zum Bauchnabel hochgeschoben und verteilt ihren langsam vorquellenden Saft geschickt mit seinen Fingern über ihrem Hintereingang. Leises Keuchen ist von Dana zu hören die siech ihrerseits an Svens Hose zu schaffen macht und mit ihrer Hand über seinen steifen Penis fährt. Der dünne Stoff seiner Strand-Bermuda hinterlässt dabei ein zusätzliches kribbeln auf seinem Schwanz.
Sven legt seinen Kopf in den Nacken und lässt seinen Blick über das Deck streifen. Da entdeckt er plötzlich Franks Camcorder und ihm kommt eine verrückte Idee.
Warum, den so gelungenen Abend der sowie so erst am Anfang zu stehen scheint nicht für immer festhalten.
Er löst sich von Dana und geht zu dem Kleinen Tisch mit der Kamera und hebt sie auf. Er schaltet sie ein und marschiert zu den anderen zurück.
Sabine und Frank haben von alle dem nichts mitbekommen. Im Gegensatz, Sabine hat sich mittlerweile vor die Liege gekniet und bearbeitet Franks Schwanz ganz ungeniert mit ihrer Zunge und ihren Lippen. Ihren Rücken hat sie unbewusst zu Dana gedreht und gibt dieser somit einen hervorragenden Einblick unter ihr Kleid. Dana ihrerseits hatte es sich auf der Liege bequem gemacht und mit gierigen Augen den auf und ab wippenden wunderschön geformten Po von Sabine begutachtet. Ihre Beine hatte sie leicht gespreizt und fuhr mit ihrem Finger wild durch ihre schon wieder nasse Möse.
Als sie Sven mit der Kamera sieht der sich zu ihr begibt deutet sie mit einem nicken auf die beiden Gastgeber. Sven, dessen Schwanz sich bereits deutlich in der dünnen Hose abzeichnete, verstand sofort und stellte sich dicht neben Sabine.
Als diese ihn mit der Camera sah hielt sie kurz inne, widmete sich dann aber wieder genüsslich ihrer Saugarbeit. Während Sven filmte wie Sabine Frank dem Orgasmus immer näher brachte fuhr Sabines hand langsam bis zu seinen Eiern hinauf, befreit seinen Schwanz und beginnt ihn zu wichsen.
Dana betrachtet dies eine Weile bis sie sich aufrichtete und zu den drei hinüberging.
Sven der derweil auch von Sabine mit dem Mund bearbeitet wurde sah sie kommen und schwenkte auf sie über. Sie streckte die Arme aus und nahm die Kamera entgegen.
Sie hielt den Sucher erst wieder auf Sabine die vollends mit dem Blasen der beiden Ständer beschäftigt war. Schnappte aber dann die Weinflasche vom Tisch und filmte Sabines wippenden Rücken. Im Sucher der Kamera fixierte sie Sabines Hintern, dessen Backen sich durch ihre extreme Hohlkreuzposition wunderbar weit öffneten. Sie hielt die Flasche etwa einen Meter über Bines Po und lässt langsam den Inhalt auf sie niederfließen. Sie dokumentierte wie sich der Wein Stück für Stück ihre Spalte entlang schlängelte, um dann ihren Hintereingang zu passieren und wenig später von ihren Schamlippen, vermischt mit Sabines Mösensaft, auf das Deck zu tropfte.
Frank der mittlerweile auch den Camcorder bemerkt hat, stupst Dana an und bittet sie mit einem lächeln um den Selbigen. Was Dana bereitwillig tat, da sie bereits Pläne mit Sabines rasierter Muschi hatte und dazu die Kamera schlecht gebrauchen konnte.
Frank fing Dana mit dem Sucher ein. Er beobachtete wie sie sich mit ihrer flinken Zunge an Sabines Arschloch zu schaffen machte. Sie strich weiter über Bines Damm, wobei diese ihr mit einem lauten Stöhnen klarmachte, dass sie diese Berührung sehr genoss. Sie leckt und wirbelt mit ihrer kleinen wilden Zunge so gekonnt um Sabines intimste Stellen, dass sie sich ein weiteres stöhnen nicht verkneifen kann. Dana fasste jetzt mit ihren Zähnen sanft Sabines Schamlippen und zog diese ein wenig auseinander. Ihre linke Hand kam ihr zur Hilfe und hielt Sabines Eingang schön geöffnet. Danas Zunge leistete anscheinend gewaltige Arbeit den bereits nach wenigen Minuten wurde Sabine von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Dabei saugte sie so stark an Franks Schwanz, dass dieser fast gleichzeitig seine warme Soße in Sabines Mund entlud. Sie versuchte das an den Mundwinkeln herab laufende Sperma mit der Zunge in ihren Mund zu führen während sie weiter wild Svens Schwanz wichst.
Als Sven merkt das Frank gekommen war löst er sich aus Sabines griff und stellt sich hinter Dana.
Da diese während sie Sabine leckte mit ihren Fingen nicht untätig geblieben war, war ihre Fotze nun mehr als nur nass. Kleine Bäche liefen ihr an der Innenseite ihrer Schenkel herab.
Sven rieb seinen Schwanz einmal von hinten an ihre Fotze und setzt ihn dann an dem zuvor bearbeiteten Arsch an. Dana stöhnt laut auf als Sven in sie eindrang. Sie spürt wie sein harter Schwanz immer tiefer in ihren engen Arsch vorstieß. Ihr wurde fast schwarz vor Augen als Sie Svens großen Schwanz komplett in ihrem Hintern stecken hatte und er sich langsam zu bewegen begann.
Sabine hatte sich unterdes Auf die Liege gelegt, ihren Dildo, welcher noch vom Nachmittag unter dem Liegenpolster lag zur Hand genommen und begonnen sich ihre heiße Fotze zu massieren.
Frank setzte sich breitbeinig auf die Liege, sein Penis lag halb steif und scheinbar zufrieden auf dem Polster. Die Kamera in der Hand filmte er Sabine. Immer wieder schob sie sich den surrenden Zauberstab zwischen ihre Schamlippen während sie von Frank dabei gefilmt wurde.
Sabine beute sich nach vorne ohne mit ihren Bewegungen aufzuhören. Sie blickte zu Dana die keuchen auf dem Boden lag und von Sven abwechselnd ihre Möse oder den Arsch gefickt bekam. Sabines Hand umfasste nun Franks Schwanz und sie zog ihren Prinzen an seinem besten Stück zu sich heran.
Kaum war Frank mit seinem Schwanz nur noch Millimeter von Bines nassen Schamlippen entfernt, welche immer noch von ihrem Vibrator geteilt wurden, da fing sie an Seine Eichel wild über ihren Kitzler zu reiben. Im Handumdrehen war das Prachtstück wieder einsatzbereit.
Sabine spürte dies natürlich und sah es auch. Während Frank die Kamera auf ihre Möse richtete, griff sie sein Rohr und schob es langsam zu dem Dildo in ihr Loch.
Leises quicken verlies ihre Lippen während Frank versuchte sie mit immer härter werden Stößen zu ihrem nächsten Orgasmus zu ficken.
Sven und Dana erhoben sich derweil, wobei Sven Dana stützen musste da sie nach ihrem eben erlebten Orgasmus noch etwas schwach auf den Beinen war. Sie gesellten sich zu den beiden anderen auf die Liege.
Frank und Sabine hatten mittlerweile die Stellung geändert. Sie saß nun mit dem Rücken zu seiner Brust auf seinen Oberschenkeln und fädelte sich gerade Franks Ständer in ihren Hintereingang.
Sven und Dana taten es ihnen gleich und setzten sich so das Danas und Sabrinas steife Nippel sich fast berührten.
Das rhythmische Stöhnen der vier wurden nur die intensiven Küsse der beiden Frauen unterbrochen.
Dana schnappte sich Sabines Dildo und rieb mit diesem solange an Bines Kitzler rauf und runter bis diese mit einem lauten Schrei der Befreiung kam. Als sich Sabine erholt hatte nahm sie Dana den Wunderstab aus der Hand und erhöhte erneut das Tempo mit dem sie sich auf Franks Schwanz fallen ließ. Sie bearbeitete Danas Fotzte mit derselben Leidenschaft wie diese vorher ihren Kitzler und so dauerte es auch nicht lange bis auch sie laut Stöhnend kam.
Sven hatte sich mittlerweile die Kamera zurück erobert und da er selber wohl nicht mehr lange durchhalten würde und auch Franks Gesicht nichts Gutes verhieß, bat er die Frauen sich doch auf die Liege zu legen und noch etwas ihre Schwänze zu blasen.
Dieses ließen sich die beiden nicht zweimal sagen und lagen blitzschnell mit dem Rücken auf der Liege. Sven und Frank hielten ihre Ständer über ihre Münder und ließen sie ihre Lippen darum schließen. So fickten sie noch etwas als Sven plötzlich heiser aufstöhnte und auch Frank seine Erleichterung in den Nachthimmel Keuchte.
Während die beiden Mädels ihre Schwänze sauber leckten und sich danach gegenseitig das Sperma von den Wangen küssten, stellte Frank, der den Camcorder übernommen hatte, diesen auf Wiedergabe und steckte die beiden auf dem Boden liegenden Übertragungs-Kabel ein. Sofort flammte der Bildschirm am ende des Sonnendecks auf. Alle drehten sich um und verfolgten während sie sich zum entspannen wieder auf ihre Liegen legten das eben erlebte noch einmal am Bildschirm. Allen war klar, dass diese Nacht noch lange nicht zu Ende war.
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Es ist oft unklar, wer wer ist und wer was macht, die Stellungswechsel gehen ja im Eiltempo von statten und Details fehlen auch!
Ja, besonders auch, wie sich die beiden Pärchen treffen, ob Sven und Dana denn wirklich ein Paar sind usw...
Fand ich persönlich nicht sehr erotisch..
Trotzdem weiterhin viel Glück und - es kann nur besser werden! ;-)«
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