Eine Nacht mit Natalia
von marcus
Die Liebeserklärung eines Verliebten, der die schönsten Stunden mit der Frau seiner Träume noch einmal Revue passieren lässt:
Ich würde Dich jetzt liebend gerne im Arm halten und leidenschaftlich küssen. Ich würde unheimlich gerne mit meinen Händen Deinen Körper berühren und Deine warme weiche Haut unter meinen Händen spüren. Ich stelle mir weiter vor was wir für wunderbare Zeiten miteinander erleben könnten.
Ich träume von Dir, Natalia.
Meine Hände sind bei Deinen warmen, schönen weichen Brüsten angelangt und ich streichle Deine inzwischen schon hart gewordenen, steil aufragenden Nippel. Ich knete Deine Brüste und kann nicht anders als Dir Dein Hemd auszuziehen und mich an Deinem Busen zu vergehen.
Du schließt Deine Augen und geniest wie ich zärtlich deine Nippel liebkose, daran knabbere und mit meiner Zunge umfahre.
Ich bin schon heiß auf Dich und drücke meinen harten Schwanz an Deinen Körper. Du spürt wie Du mich erregst und presst Deine Hand fest auf mein Geschlecht während ich nicht aufhören kann Deine wohlschmeckende Haut zu küssen, zu lecken und zu schmecken.
Du legst genießerisch den Kopf in den Nacken und lässt über Dich ergehen wie ich meine Liebe an Dir zelebriere. Ich öffne Deine Hose und dringe mit meiner Zunge in Deinen Bauchnabel ein. Ich schiebe meine Hand in Deinen Slip und streichle Deinen Bär. Als meine Hand weiter nach unten gleitet spüre ich Deine blanken Schamlippen die bis zum Kitzler hinauf frisch rasiert sind und auch schon ziemlich glitschig sind von Deinem Mösensaft.
Um es mir einfacher zu machen ziehe ich Dich vollständig aus und beginne damit Deinen wunderbaren, nach Sünde schreienden Körper vollständig mit meiner Zunge zu erobern.
Ich streichle die wunderbar weiche Haut Deiner Schenkel und vernehme den betörenden Duft Deiner glänzenden Muschi die ich in aller Schönheit betrachten kann, da Du Deine Schenkel weit geöffnet hast. Ich vergrabe kurz mein Gesicht in Deinem Schoss und nehme den Geschmack und den geilen Geruch in mich auf.
Inzwischen habe ich jedoch ein massives Problem mit den Platzverhältnissen in meine Hose und ich beeile mich meine Kleidung loszuwerden. Während Du mir dabei zuschaust, ist Deine Hand schon an deiner nassen Muschi und mehrere Finger Stecken in Dir drin. Du sagst leise ich solle mich beeilen, da Du endlich meinen harten, geilen Riesenschwanz zu Gesicht bekommen willst und Du Dich danach sehnst ihn endlich zu saugen.
Kaum habe ich meine Hose unten und knie nackt neben Dir, machst Du Dich auch schon über meinen Prügel her und hast meine empfindliche, heiße Eichel im Mund.
Du richtest Dich leicht auf und verwöhnst nach allen Arten der Kunst meinen steifen Schwanz mit Deiner geübten Zunge. Du hast meinen Reimen halb im Mund stecken und ich spüre wie Du ihn liebkost in Deiner geilen warmen Gesichtsmuschi. Dein Kopf gleitet rhythmisch auf meinem Kolben auf und ab und mir wird mal wieder bewusst, dass es nur eine Sache gibt die dieses herrliche Gefühl noch Toppen kann, doch dazu später.
Du gibst meinen steifen pochenden Schwanz zwischendurch immer wieder frei und umkreist mit Deiner Zunge die Eichel. Du leckst an meinem Bändchen entlang, den ganzen langen harten Schwanz bis hinunter zu meinen Eiern, Die Du einzeln in Den Mund nimmst, während Deine Hand meine glitschige Eichel massiert, aus der inzwischen fast ununterbrochen klebriger Freudensaft ausläuft.
Ich spüre Deine Lippen überall an meinem Geschlecht. Ich schaue Dir dabei zu, weil ich es liebe zu sehen wie Deine Zunge über meinen geilen, harten Schwanz gleitet und dieser in Deinem Gesicht verschwindet wenn Du ihn in Deinen wunderbaren warmen Mund nimmst.
Es ist ein fast unbeschreiblicher Augenblick, wenn man vor Erregtheit alles um sich herum vergisst und ich sehe wie diese schöne Frau, mit einem absoluten Traumkörper, meinen geilen großen Schwanz im Mund hat und mir solche Glücksgefühle beschert. Noch dazu selber daran solchen Spaß hat, dass ihr fast Die Möse davonschwimmt.
Ich liege inzwischen auf dem Rücken und Du hast Deinen Kopf auf meinen Bauch gelegt, so dass Du bequem an unserem Luststab lecken kannst. Du liegst aber auch so günstig, dass ich Dir meinen Daumen in Deine nasse Votze stecken kann. So hast Du es gerne. Du bist durch die Schwanzleckerei schon so geil geworden, dass mein Finger wie von selbst in Dich hineingleitet. Deine Muschi saugt ihn förmlich auf. Ich ficke Dich hart mit meinem Finger, während Du weiterhin meinem Schwanz im Mund hast, doch deutlich höre ich dein leises stöhnen, trotz vollem Mund.
Und dann geschieht was wohl nicht vielen Männern vergönnt ist so etwas zu erleben. Ich ficke Deine glitschige Muschi mit meinem Daumen immer fester und härter bis ich spüre wie Du mir auf Die Hand spritzt, mit Deinem klaren nassen Ejakulat. Du bist so geil, dass Du Dein Becken immer fester auf meine völlig glitschig, nasse Hand presst.
Zum Glück hast Du inzwischen von meinem zuckenden Schwanz abgelassen, sonst hätte ich Dir meinen geilen, heißen Saft komplett in Deinen warmen, geilen Mund gespritzt.
Jetzt will ich es wissen. Ich ziehe meine Hand aus Deinem Körper und Deine zuckende, geile Lusthöhle gibt mich nur ungern frei. Ich knie mich neben Dich, Du liegst auf der Seite, drehst mir den schönsten Rücken der Welt entgegen und natürlich auch Dein Hinterteil. Zwischen Deine Beinen blitzt Dein nasses Döschen hervor.
Ich berühre zuerst noch nicht Deinen Körper mit meinen Händen sondern beuge mich vor und komme mit meinem Gesicht so nah wie möglich an deinen geilen Arsch, ohne Dich zu berühren.
Wieder nehme ich den geilen Duft des Mittelpunkts meiner Welt genüsslich in mich auf. Ich strecke meine Zunge aus und berühre Deine Schamlippen. Nur ganz leicht, doch Du schiebst mir Dein Hinterteil daraufhin nur noch mehr entgegen, so daß meine Zunge unweigerlich in Dir versinkt. Ein herrlich geiler Geschmack explodiert auf meinen Geschmacksknospen, am liebsten würde ich Dich jetzt austrinken. Ich könnte in diesem Moment Literweise frischen Muschi-Saft in mich hineinschütten.
Aber ganz so schlecht sieht es für mich ja gar nicht aus, denn in diesem Moment öffnest Du Deine heißen Schenkel. Du drehst Dich auf den Rücken. Du massierst Dir Deine wunderschönen Titten, stöhnst leise und spreizt Die schönsten Beine, die einer so wunderbaren Frau wie dir nur wachsen können, so weit wie möglich und steckst mir Deine weit geöffnete, herrliche, wunderschöne, blanke, geile, heiße Muschi entgegen. Dein Becken zuckt auffordernd. So ein herrlicher Anblick, dass ich vor Lust platzen könnte. Das muss das Paradies sein.
Ich knie vor diesem Lustzentrum und sehe wie es glitzert vor Nässe. Mein Schwanz zuckt auf und ab und fordert sein Recht in diese geile Muschi hineinzustoßen. So fest und tief, daß meine Eier an Deinen geilen Arsch klatschen. Doch noch ist es nicht soweit.
Mit meiner Zunge will ich alles auf einmal in mich aufnehmen und so lecke ich Dir vom Arschloch angefangen bis zu Deinem Kitzler und Deinem Bär die komplette Muschi aus. Ich versuche mit meiner Zunge dein Inneres zu erschmecken.
Da mein harter Prügel keine Ruhe lässt gebe ich ihm und Dir einen kleinen Vorgeschmack.
Ich hocke mich vor deine herrliche Votze und lasse meinen steifen Kolben zwischen deinen Schamlippen und Deinem rutschigen Fickloch auf und runterschwimmen. Man muss sagen schwimmen, weil du inzwischen so nass bist und auch mein Riemen seinen Freudensaft auf Deinem obergeilen Männertraum verteilt hat.
Deine Augen sind geschlossen und ich kann sehen wie Du es genießt meinen Fickhammer auf Deiner Votze zu spüren. Als ich gerade mit meiner Eichel den Eingang zu Deinem Loch massiere passiert wieder etwas obergeiles. Du spitzt schon wieder ab und ich kann genau beobachten wie Dein geiler Saft sich über meinen geilen Riesenschwanz ergießt. Er ist jetzt vollkommen durchnässt von Deinem Erguss und wenn ich mein Hand wegnehme und ihm freien Lauf lasse zuckt er auf und ab und klatscht immer wieder mit einem geilen Geräusch auf Deinem Döschen auf. Jedes Mal wenn er sich wieder löst und hochzuckt zieht es Fäden zwischen unseren erregten Liebesorganen, Fäden aus einem heißen Gemisch unserer Körpersäfte. Ich fühle mich Dir so nah und verbunden und in völliger Geilheit vereint wie noch nie in meinem Leben und würde diese Zeit mit Dir am liebsten nie vorbei sein lassen, bis in alle Ewigkeit.
Als mein glitschiges Hammerteil wieder kurz vor Deinem Loch auf Deiner Möse aufklatscht macht es sich selbstständig und stößt auf einmal so tief und hart in deinen wunderbaren, geilen Körper, dass Du vor Geilheit und auch Schmerz aufschreist. Doch ich stoße noch einmal zu und meine Eier schlagen auf Deinem Arsch ein, dass es eine Freude ist. Deine Zuckende heiße Fickmöse zu stoßen ist das geilste Gefühl auf Erden. Ich halte Deine langen, schönen Beine weit gespreizt und kann so meinen Prügel bis zum Anschlag in Dich hineinrammen, so tief es nur geht.
Da mein Schwanz so groß und hart ist und ich Dich so tief und fest stoße, stöhnst Du vor Geilheit, aber auch vor Schmerzen, weil ich Dich so total ausfülle. Doch ich weiß, daß Du diese Schmerzen liebst. Es sind nicht viele Stöße die ich brauche bis ich kurz davor bin Dein Innerstes zu besamen, deswegen ziehe ich mich wieder aus Dir zurück und wieder will Deine heiße Votze meinen Fickprügel kaum loslassen.
Jetzt liegst Du vor mir und Deine Möse ist so weit geöffnet, dass ich tief in dein Innerstes sehen kann.
Du bist schon fast soweit und deshalb gebe ich Dir was Du brauchst.
Ich hocke mich über Deinen Kopf und sofort ist Deine Zunge dabei unsere Liebessäfte von meinem Schwanz zu lecken.
Diese wunderbare Frau liegt hier und leckt unsere gemeinsamen Körpersäfte von meinem steifen Schwanz, absolut paradiesisch.
Ich beuge mich nach vorne und liebkose wieder Deine Brüste mit meiner Zunge. Du hast die geilsten Brustwarzen die jemals gesehen habe und es ist herrlich an ihnen herumzuknabbern.
Ich küsse mich weiter nach unten durch und bin bald wieder an Deiner blanken, heißen Muschi angelangt um mein Gesicht darin zu vergraben.
Während Du nun an meinem Schwanz saugst und leckst, sauge und lecke ich Deine nasse Dose. Während ich mich voll auf Dein Lustzentrum konzentriere und merke wie Du Dich immer fester an mir festkrallst, ich muss mich beherrschen nicht Dein schönes Gesicht Vollzuspritzen, da Du nicht aufhörst mein hartes Teil zu bearbeiten. Und das ist nicht leicht (sich zu beherrschen).
Deine Bewegungen werden immer unkontrollierter, je näher sich Dein geiler Orgasmus heranschleicht. Da Du dabei auch mit Deiner zuckenden Hand meinen Schwanz hältst und reibst muss ich mich sehr zusammenreißen, aber ich schaffe es. Ich lecke Dich immer schneller und fester und Du stöhnst geil und befreiend auf, als endlich Dein erster Orgasmus Deinen vor Geilheit verspannten Körper erlöst.
Während es Dir kommt zuckst Du unkontrolliert mit Deinem Becken und presst mir dabei Deine Muschi ins Gesicht.
Ich warte nur einen kurzen Augenblick, damit Du wieder zu dir kommst und merke daran, daß Du schon wieder meinen Schwanz verschlingst, daß Du wieder soweit bist. Ich lecke Deine komplette Muschi aus und versuche immer wieder soviel von Deinem geilen Körpersaft zu bekommen wie möglich ist. Ich schmecke Dich ganz intensiv und merke wie Du gleich wieder anfängst zu zucken als ich Dir wieder am Geschlecht sauge.
In kürzester Zeit durchfahren Dich noch zwei weitere geile Orgasmen, die fast nahtlos ineinander übergehen. Für´s erste hast Du genug und nur ungern löse ich mein Gesicht von Deiner Dose als Du mich sanft aber nachdrücklich darauf hinweist Dich nun endlich zu Ficken.
Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen und einen kurzen Augenblick später streckst Du mir auch schon Deinen Hintern entgegen. Ich knie hinter dir und mein Schwanz platzt fast. Nach allem was wir bis jetzt gemacht haben verlangt er danach endlich seine heiße Fracht in Deinen herrlichen Körper zu entladen, natürlich begleitet von harten, tiefen Stößen. Aber auch Deine Muschi, die wie von selbst vor meinem Schwanz herumwedelt und mein hartes Teil einzufangen versucht.
Ich komme Deiner Öffnung entgegen und schon gleich darauf hat Deine süße, geile Muschi meine Eichel erwischt und Du schiebst Dich auf mein hartes Teil, um ihn in voller Länge in Dich aufzunehmen. Was ein wunderbares Gefühl Dein Innerstes an meinem Schwanz zu fühlen. Ich merke wie sich Dein Innerstes ganz eng um meinen Schwanz schmiegt und Du genussvoll aufstöhnst. Wir finden schnell einen gemeinsamen Rhythmus und ich stoße Dich endlich tief und fest in Dein heißes, nasses Loch. So tief ich auch zustoße, ist es doch so geil, dass ich am liebsten noch tiefer in Deinen herrlichen Körper eindringen würde aber mehr geht wirklich nicht.
Alles um uns herum verschwimmt und wir beiden sind vereint in unserem obergeilen Fick der am besten nie zu Ende gehen sollte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Gefühle noch steigerungsfähig sind. Ich fasse Dich an, kann nicht genug davon bekommen Deinen Körper überall zu spüren. Ich streichle Deinen Rücken, fasse an Deine geilen Titten und umspiele deren harten, schöne Nippel. Ich halte mich an Deinen Schultern fest, um noch fester in Dich hinein zu stoßen. Ich habe leider nur zwei Hände um Dich anzufassen, denn in Diesem Moment würde ich gerne alles von Dir auf einmal berühren.
Ich merke allmählich wie sich ein leichtes Schwindelgefühl in mir ankündigt, als sich mein steifer, großer Schwanz anschickt all sein heißes, klebriges Sperma in Deinen erregten, herrlichen Körper zu pumpen. Doch noch soll es nicht soweit sein. Ich ziehe mich aus Dir zurück und höre aus Deinem Stöhnen missmutige Töne heraus, weil ich kurz damit aufhöre Deinen geilen Körper zu wunderbaren Gefühlen zu Ficken. Doch ich muss kurz innehalten, damit sich mein Saft wieder etwas zurückziehen kann. Jedoch einen kurzen Augenblick später flutscht unser Freudenstab wie von selbst wieder in das Zentrum der Lust zurück. Zuerst umspielt nur meine Eichel Deinen Eingang und ich merke wie Du mit Deiner Muschi mein Teil sanft massierst. So geht es einen Moment bis ich meinen Schwengel so tief und fest in Dich hineinramme wie es nur geht. Du stöhnst laut auf vor Geilheit. Ich verharre in dieser Position und spüre ganz deutlich jede Einzelheit tief in Deinem Körper.
Ich spüre Dich so intensiv, dass keine Steigerung mehr möglich ist.
Du lässt Deinen Hintern kreisen, weil Du endlich wieder richtig gebumst werden willst. Ich spiele jedoch erst ein schönes Spiel mit Dir. Ich ziehe mein Teil wieder aus Dir heraus. Mein Schwanz ist dermaßen hart und geil auf Deine Muschi, dass er ungeduldig vor Deinem Loch umherwippt.
Ich umspiele mit meiner Eichel Deine Schamlippen, Deinen Kitzler, Deinen Bär und Deinen Arsch, bevor ich wieder überraschend in Dich hineinstoße. Wieder stöhnst Du laut auf. Ich bin so tief in Dir drin wie es geht. Ziehe meinen Schwanz nun wieder ganz aus Dir raus, um ihn gleich darauf wieder mit aller Kraft hineinzustecken. Dieses Spiel wiederholen wir ein Weile. Immer wieder reinstoßen, rausziehen, reinstoßen, rausziehen. Schon bald ist es wieder soweit, dass ich kurz davor bin Dich mit meinem Saft Vollzuspritzen, doch ich lege noch mal eine Pause ein.
Du richtest Dich auf, ich schließe Dich ganz fest in meine Arme, knete Deine Brüst und Du schiebst mir Deinen Zunge in den Mund. Wir küssen uns Leidenschaftlich und ich schmecke in Deinem Mund den schönsten Geschmack auf Erden: Dich. Wir wollen nun beide Erlösung. Du hockst wieder auf allen vieren vor mir und wir starten unser geiles Fickfinale dieses Aktes.
Ich stoße Dir meinen harten Schwanz schnell und hart in Dein Vötzchen. Du stöhnst vor Geilheit Deine Lust heraus und es dauert nicht lange, bis ich merke wie ein herrlicher, befreiender Orgasmus in mir aufsteigt. Ich stoße jetzt automatisch immer schneller und bin nicht mehr zu bremsen. Ich merke wie mein Saft sich auf den Weg macht, um von meinem Fickprügel in Deine Möse geschleudert zu werden, wo er sich mit all unseren anderen Körpersäften vermischen wird.
Ich muss meine Augen schließen, denn mir ist total schwindlig, als sich dieses herrliche Gefühl des Orgasmus in mir ausbreitet. Es gibt in diesem Moment nur Dich und mich auf der ganzen Welt.
Ich stoße in Deinen himmlischen Körper und mein Schwanz pumpt seine heiße Ladung in Dich hinein.
Immer mehr und mehr. Ich höre Dich stöhnen und stelle mir vor, ob Du spürst wie sich mein klebriges Sperma in Dir verteilt.
Erschöpft lassen wir uns fallen. Schwer Atmend liege ich auf Dir, mein Schwanz noch in Dir drin und ich spüre wie dieser mit zuckenden Bewegungen, immer noch etwas Saft in Dich einspritzt.
Ich lege mich neben Dich und Du legst Deinen Kopf auf meine Brust, ich streichle Deine Haare und Deinen Rücken. Du streichelst zärtlich über meine Brust und meine Bauch. So liegen wir eine Weile und erholen uns von unserem geilen Fick.
Du beginnst nach einiger Zeit auch meinen Schwanz zu streicheln, dem diese zärtliche Behandlung sehr gut gefällt. Du streichelst meine Eier und knetest sie mit viel Gefühl. Ich merke wie mein Geschlecht langsam wieder anfängt zu wachsen. Du bist so eine Geile Liebhaberin. Ganz zärtlich beginnst Du meine Brust zu küssen. Ich spüre Deine warme, weiche Zunge auf meiner Haut. Du leckst Dich immer weiter nach unten und als Du an meinem Bauchnabel ankommst, merke ich wie mein Schwanz schon fast wieder seine völligen Ausmaße erreicht hat und meine Eichel an Deinem Gesicht entlang streift. Du leckst Dich an meinem Schwanz vorbei und küsst meinen Sack. Sehr ausgiebig leckst Du jeden Millimeter meines Schwanzes vom Sack ausgehend. Er ist noch total nass von unserem Liebesspiel, doch Du beginnst damit ihn sauber zu lutschen. Ich merke wie Du auf den Geschmack kommst und schon kurz darauf spüre ich wie sich Deine Lippen über meine Eichel stülpen und mein Schwanz in Deinem Mund verschwindet, wo Du meine Eichel mit Deiner Zunge umspielst.
Er ist jetzt wieder steif und heiß darauf Dir in den Mund zu ficken. Du weißt was mir gefällt und dein Kopf gleitet auf und ab auf meinem großen Schwanz. Ich halte Deinen Kopf und drücke ihn fester auf meinen harten Prügel. Ja, lass Dich von mir in Deinen geilen Mund stoßen, ich will Deine Zunge an meinem Schwanz spüren. Jetzt hockst Du neben mir und ich kann Dir zusehen wie Du meinen großen Schwanz verwöhnst. Ich könnte unendlich lange dieses Gefühl genießen.
Du leckst am meinem Teil ohne unterlass. Ich habe schon jedes Zeitgefühl verloren. Du bist eindeutig die beste Bläserin auf der Welt. Ich spüre Deine Zunge überall zwischen meinen Beinen. Ich schließe die Augen und genieße wie Du meinen Prügel bearbeitest. Nach einiger Zeit lässt Deine Zunge von meinem Teil ab. Ich lasse meine Augen geschlossen und warte ab was wohl passiert. Dann spüre ich auf einmal wie Du meinen Schwanz umfasst und im nächsten Augenblick hockst Du auch schon auf mir drauf. Aufgespießt auf mein steifes, großes Teil.
Du beginnst erst langsam auf mir zu reiten und ich kann hören, wie viel Spaß es Dir bereitet auf meinem Schwanz zu hocken und mich zu ficken. Du beugst Dich über mich und ich umfasse Deine herrlichen Brüste und massiere sie etwas.
Es ist herrlich, in Deinen Körper immer wieder hinein und hinaus zu gleiten. Du presst Deine heiße Muschi bei jedem Stoß so fest Du kannst auf mein steifes Teil. Ich schlinge meine Arme um Dich und ziehe Dich zu mir herunter. Ich halte Dich so fest ich kann, was Dich jedoch nicht daran hindert mit Deinem Becken diese Wunderbaren rhythmischen Bewegungen auszuführen, die mich fast in den Wahnsinn treiben. Wir sind eins in diesem wunderbaren Moment. Die ganze Welt um uns herum ist verschwunden und es gibt nur noch uns beide, vereint in diesem herrlich, geilen Fick, der durch nichts auf der ganzen Welt übertroffen werden kann.
Ich liebe diesen Körper, den ich im Augenblick ganz fest auf mir spüre. Ich nehme Dich mit allen Sinnen auf. Rieche den Duft Deines himmlischen Körpers und das Gemisch unserer Geilheit.
Ich schmecke Dich, als ich Dir meine Zunge in den Mund stecke, an der Du lustvoll saugst. Jetzt sind wir nicht nur mit unserem Geschlecht und unsern Mündern vereint, nein ich glaube in diesem Augenblick sind unsere Seelen eins, sind wir ein einziger personifizierter Fick. Zwei geile, verschwitzte, heiße Körper die aufeinender Liegen und in ihrer Liebe verschmelzen.
Es könnte eigentlich ewig so weitergehen, wenn dem nicht natürliche Grenzen gesetzt wären.
Wenn ich so einen geilen Moment mit Dir teilen darf, kann ich mich nicht bis in alle Ewigkeit beherrschen.
Ich spüre ein herrliches Kribbeln in mir aufsteigen und mein Atem wird schneller. Ich warne Dich vor, damit Du eventuell inne halten kannst um es etwas zu verlängern, doch auch dein Körper ist so sehr in diesem heißen Akt gefangen, das Du nicht langsamer machst sondern nur mit noch mehr Nachdruck und Geschwindigkeit mit Deiner nassen Votze meinen harten Schwanz aufspießt.
Zum zweiten mal an diesem Abend erlebe ich dieses herrliche Gefühl, als Du mich dazu bringst, in einem wahnsinnig geilen Orgasmus, meine heiße Wichse in Deinen geilen, erregten Körper zu pumpen. Deine nasse Muschi saugt alles aus meinem Schwanz heraus.
Noch eine ganze Weile bleibst Du auf mir liegen und ich genieße es das Gewicht Deines Körpers auf mir zu spüren, Deine Haut auf meiner. Ich stecke immer noch in Dir drin, doch spüre ich wie unser Saft langsam aus Dir herausläuft, meinen Sack entlang und von dort auf das schweißnasse Laken tropft.
Etwas herrlicheres und geileres, als mit Dir zu ficken, gibt es garantiert auf der ganzen Welt nicht !
Kommentar verfassen
AutorIn schreiben
Autorinfos
Geschichte melden
Kommentare