Eine Radtour
von tomesBln
Es war zwar gerade erst März, doch an den letzten Tagen schien die Sonne und es war schon über 20 Grad warm. Also bestes Wetter für eine Fahrradtour.
Nachdem wir unsere Fahrräder vom Dach des Autos genommen und uns im Dorfladen ein Eis gegönnt hatten, ging es los.
Gleich hinter dem kleinem Dorf ging es rechts in den Wald. Zuerst war der Waldweg noch breit und OK. Doch je näher wir dem See kamen, der hier laut Karte sein sollte, wurde der Weg schmaler und sandiger. Plötzlich tat sich eine Lichtung auf und der schöne See lag völlig ruhig direkt vor uns.
Wir stellten die Räder an einem, vom letzten Sturm umgeworfenen Baum gleich am Rand der Lichtung ab und ich wollte zum Wasser gehen, doch du hattest etwas anderes entdeckt. „He, schau mal die schönen Haselnuss Sträucher da vorn, davon hätte ich jetzt gern etwas für die Vase zu Hause, So Finger dick wenn es geht und nicht zu lang“.
Zum Glück hatte mein Multifunktionswerkzeug fürs Fahrrad auch ein Messer und so konnte ich mit einiger Mühe einige schöne Stücke abbekommen.
Als ich damit zu dir zurück kam, gab es einen dicken Kuss. Du nimmst mir die Zweige aus der Hand und schaust sie dir prüfend an und legst bis auf einen, alle auf dein Rad.
Ohne ein Worte gibst du mir noch einen Kuss und schiebst deine Hand unter mein Shirt. Deine Finger spielen mit meinen Knospen, die steif und groß werden.
Jetzt hebst du mein Shirt an, um mit deinem Mund heran zu kommen. Das enge Radfahrshirt halb über den Kopf, sehe ich nichts mehr und meine Arme sind nach oben gestreckt und damit wie gefesselt. Meine Reaktion darauf bleibt dir natürlich nicht verborgen und schon hat deine Hand, den Schnürbund meiner Radlerhose aufgemacht, so dass diese einfach nach unten glitt. Wie immer habe ich nichts drunter.
Du drehst mich um die halbe Achse und drückst meinen Oberkörper leicht nach vor, bis meine Hände den umgestürzten Baum berühren und ich mich abstützen kann.
Das muss ein schönes Bild sein, den du drückst deinen Körper an meinem ausgestreckten Po und ich spüre wie Blätter auf meine Rücken rieseln.
Dann machst du einen Schritt zur Seite und ich hörte das Pfeifen der Haselnuss Rute.
Ich kann einen Schrei nicht unterdrücken, den mit diesem Schmerz hatte ich so nicht gerechnet.
„Nicht so laut“ waren deine einzigen Worte, bevor mich der nächste Schlag traf. Und dann der nächste und der nächste und der nächste.
„Ein schönes Spielzeug“. Ich wusste nicht ob ich oder die Haselnuss Rute gemeint war. Doch deine Hand auf meinen Striemen tat gut.
Du ziehst deine Hand weg, trittst zurück und es gibt die nächsten fünf Schläge. Diesmal schneller, kürzer.
Wieder spüre ich deine Finger, wie sie die Striemen auf meinem Po nachzeichnen.
Jetzt drücken deine Hände meine Pobacken auseinander und ich spüre deine Spucke meine Ritze herunterlaufen. Erst bricht ein Finger den Widerstand und schon sind es zwei. Deine andere Hand umfasst meinen Schaft und im Rhythmus deiner Finger bewege ich mich, bis es aus mir heraus spritzt.
Ich richte mich auf, das Shirt rutscht wieder herunter und wie ich mich zu dir umdrehe, sehe ich am Rande der Lichtung ein Pärchen mit großen Augen stehen.
Wir gehen zum Wasser, waschen uns, ich ziehe mich wieder an und wir fahren weiter.
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