Eine Urlaubsphantasie
von frechesluder
Ich stelle mir vor, wir sind im Urlaub und gehen im Wald spazieren. Wir picknicken auf einer schönen Wiese.
Die letzten Tage waren einfach herrlich, viel Zärtlichkeit miteinander. Es war wie im Traum. Doch langsam fehlt mir wieder ein wenig die strafende Hand. Ich werde übermütig, gebe freche Antworten und provoziere ständig. Doch Du scheinst es gar nicht zu merken. Bist einfach gleichbleibend nett und freundlich. Nur manchmal schaust Du mich so forschend an.
Als ich dir dann die allerletzte Erdbeere hinhalte und im letzten Moment lachend selbst esse, reicht es Dir. Ehe ich mich versehe, hast Du mich umgeworfen, auf die Decke. Du küßt mich hart und fordernd, knöpfst mein Kleid auf, streifst den BH ab, einen Slip darf ich eh nicht tragen. Ich stöhne auf, denke, Du willst mich nehmen. Doch kaum hast du mich nackt, packst du meine Hände, verschnürst sie mit einem dünnen Seil, welches Du aus dem Picknickkorb ganz untern herausangelst, und bindest sie an dem umgestürzten Baumstamm hinter unserer Decke fest. Ich strample erwartungsvoll, winde mich. Doch du hältst mich fest, bindest meine Beine fest, spreitzt sie weit. Ich bin voll Erwartung. Du holst ein Tuch aus einer Tasche, verbindest mir die Augen und auch meine Ohren werden mit einer Art Kopfhörer von allen Reizen ausgeschlossen. Darum hattest Du also den kleinen Rucksack mitnehmen wollen.
Ich liege da voll Erwartung, zitternd vor Erregung. Ein wenig Angst, aber nicht echt. Die Spiele mit dir sind so aufregend. Ich warte was passiert. Und warte ... Und warte... Nichts. Was soll das? Ja ich weiß, du läßt mich zappeln. Ja ja, den Spaß gönne ich Dir. Dann warte ich eben. Entspannt lege ich mich zurück. Natürlich bin ich erregt, aber bitte, ist schön bequem hier, die Sonne scheint ...
Menno, dauert das lange. Langsam wird es öde. Wo bist du? Was machst Du? Beobachtest Du mich? Nichts. Hmmm. Was soll´s? „Herr? Wo bist du? Bitte, komm doch zu mir!“ Nichts, keine Reaktion. Ich werde unruhig. Du wirst mich doch nicht allein gelassen haben. Nicht so. Wenn nun jemand kommt??? Oh Gott! Ich bin so wehrlos. Nein, du läßt mich schon nicht allein. Du paßt auf mich auf. Oder? Hm.
Plötzlich kribbelt was an meinem Bein? Was ist das? Ein Ameise, ein Käfer? Hm, wenn es nun was anderes ist? Wir sind hier in einem fremden Land. Gibt es hier giftige Insekten oder Schlangen? Hilfe! Ich zerre an meinen Fesseln, sie geben nicht nach und schreie nach dir. Halt nein, nicht bewegen, wenn es eine Schlange ist. Aber nein, Du wirst schon da sein, auf mich aufpassen.
Plötzlich berührt was meine Brust. Etwas größeres, keine Ameise. Ich schreie wie verrückt. Plötzlich merke ich, das bist ja Du. Es ist Deine Hand. Deine? Sicher? Doch, ich erkenne es ganz deutlich.
Sanft streichelst Du meine Brust, ehe Du hineinkneifst. Ahhh, ich stöhne auf, halb vor Lust, halb vor Schmerz.
Dann spüre ich deine Hand zwischen meinen Beine streicheln. Doch halt, ist das ein Streicheln? Nein, du reibst dort etwas ein. Was ist das? Die Hand ist wieder weg. Aaaahhhhh, es fängt an zu brennen. Oh, wie gemein. Sicher war es so eine gemeine chinesische Soße oder Tabasco oder so, das kenne ich, solche fiesen Folterideen. Es brennt wie Feuer und ich kann mich nicht bewegen. Ich fange an zu stöhnen, zu jammern, die Luft anzuhalten, als könnte ich damit den Schmerz lindern.
Du läßt mich in Ruhe, damit ich mich ganz meinen Empfindungen hingeben kann. Sicher sitzt Du neben mir und beobachtest mich fasziniert. Als der Schmerz etwas abebbt, Du merkst es sicher an den Geräuschen, die ich von mir gebe, kniest Du plötzlich über mir, hebst meinen Kopf etwas an, und stopfst mir Deinen harten Schwanz tief in den Mund hinein. Gierig fange ich an zu saugen und zu lecken. Oh, ich bin so erregt. Keinerlei Sinnesreize lenken mich ab, nur noch meine brennende Muschi spüren und diesen herrlichen Schwanz. Voll im Rausch, bearbeite ich dich mit Zunge, Lippen und auch mal mit den Zähnen. Du kannst dich nicht lange zurück halten und bald ergießt Du dich in meinem Mund. Voll Lust schlucke ich alles, lecke den letzten Tropfen ab. Endlich, endlich habe ich es geschafft. Wielange hast Du Dir das gewünscht, dass ich Deinen Saft schlucke. Und wielange wollte ich Dir diesen Wunsch erfüllen.
Dann löst du meine Fesseln, die Augenbinde und den Ohrenschutz. Ich drängle mich an Dich, will Dich in mir spüren, bin so erregt wie noch nie. Doch ehe ich mich versehe, ziehst Du mich über Deine Knie und versohlst mir mit der flachen Hand den Po. Sehr hart, sehr lange. Dazu schimpfst Du streng: „Du Luder, wie frech warst Du heute den ganzen Tag. Macht man das???? Warte nur, das wird dir leid tun!!!!“
Ich jammere und heule. Und doch genieße ich es! Ohh jaaaaa! Mehr bitte! Es tut so weh. Ich wünschte es würde aufhören. Ich wünschte, du würdest ewig weitermachen. Mein Hintern glüht. Ich heule. Und doch liebe ich es, dass Du mich zum Weinen gebracht hast.
Dann ist es vorbei. Du ziehst mich hoch, streichelst mein Gesicht, küsst meine Tränen weg. Zärtlich flüsterst du meinen Namen und fragst, ob ich Dich jetzt in mir spüren will. Glücklich hauche ich „Ja!“
„Dann, Schatz, müssen wir dich erstmal etwas ausspülen. Mein Schwanz spürt nicht so gerne Sambal olek.“ sagst Du und läufst mit mir los, so nackt wie ich bin (wäre mit dir überall hin so gegangen). Nach wenigen Metern sehe ich einen kleinen Abhang und schon liegt das Meer vor uns, ein einsamer Strand. Ich hatte gar nicht gemerkt, wie nahe wir am Wasser sind. Ohh wie schön! Wir klettern runter, Du läßt auch schnell die Kleider fallen und schon rennen wir hinein ins das herrliche Wasser. Wir umarmen uns, küssen uns und als du meine brennende Muschi mit Salzwasser(!) ausgespült hast, lieben wir uns ganz zärtlich im flachen Wasser.
Danke Herr! Kuss!!!!!
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Gruß OCB«