Eine besondere Massage
von sarahs-lust
Ich lag auf der Massageliege meines Physiotherapeuten und wartete darauf, dass er in die Kabine kam, um die Verspannungen an meinem Rücken zu lösen. Von meinem Arzt hatte ich ein Rezept dafür bekommen, weil ich durch die ständige Arbeit am Computer völlig verspannt war. Dies war mein letzter Termin und ich wusste, dass ich diese Massagen vermissen würde. Während mein Therapeut wenig später die Muskeln auf meinem Rücken lockerte, erzählte ich ihm, dass ich gerne noch weitere Termin gehabt hätte, mir aber jetzt kein neues Rezept holen könne, weil mein Arzt im Urlaub sei. Er erklärte mir, dass er zur Zeit ein Sonderangebot für Ganzkörpermassagen hätte, die ich zwar erst mal selbst bezahlen müssen, die er aber später mit den, von meinem Arzt verordneten, Rückenmassagen verrechnen könne. Ich freute mich sehr über diesen Vorschlag und vereinbarte gleich einen Termin für den nächsten Tag.
Es war das erste Mal, dass ich völlig nackt auf der Massageliege lag und ich war gespannt darauf, wie es wohl sein würde am ganzen Körper massiert zu werden. Zu meiner Überraschung trat allerdings nicht mein Physiotherapeut in die Kabine sondern eine seiner Kolleginnen. Der Gedanken von einer Frau berührt zu werden und das auch noch am ganzen Körper machte mich etwas nervös. In meiner Phantasie verband ich damit sofort etwas erotisches.
Doch nachdem sie das Öl auf meinem Rücken verteilt hatte und begann mich zu massieren, entspannte ich mich und genoss ihre Beführungen. Ihre Finger glitten sanft über meine Haut und an den richtigen Stellen drückte sie etwas fester zu. Dann wanderten ihre Hände von meinem Rücken zu meinem Hintern und die Beine herab bis zu den Füßen. Immer wenn sie dabei in die Nähe meiner Schenkelinnenseiten kam, lief mir ein Schauer über den Rücken.
Nun fragte sie mich, ob ich auch auf der Vorderseite massiert werden wollen würde. Ich nickte und drehte mich auf der Liege um. Wieder begann sie reichlich Öl auf meinem Körper zu verteilen und ich spürte, wie meine Brustwarzen steif wurden, als ihre Hände darüber strichen. Ihre Hände wanderten über meinen Bauch zu meinen Beinen. Mit beiden Händen massierte sie zuerst ein Bein und immer wenn sie oben ankam, stieß ihr Handrücken gegen meine Schamlippen. Unbewusst zuckte ich in diesem Moment zusammen. Als sie das andere Bein massierte, hatte ich das Gefühl, dass ihre Hände ungewöhnlich lange über meinen Oberschenkel glitten und dabei immer wieder meine Scham streiften. Jedes mal ging wieder dieses Zucken durch meinen Körper. Langsam hob sie mein Bein an und streichelte über die Rückseite meines Schenkels und meinen Hintern. Dabei kann sie ganz nah an meine Schamlippen und ließ ihre Finger dort einen kurzen Moment liegen. Sie schien auf eine Reaktion von mir zu waren, doch ich lag ganz still und war gespannt darauf, was als nächstes passieren würde. Ihre Hand legte sich nun langsam ganz über meine Schamlippen und wieder wartete sie einen Augenblick auf meine Reaktion. Als ich ihre Berührung auch dieses Mal zuließ, begann sie mit ihren Fingerspitzen meine Schamlippen zu umkreisen. Dieses Gefühl machte mich fast wahnsinnig und ich wollte unbedingt mehr davon. Am liebsten hätte ich mich ihrer Hand entgegen gedrängt, damit sie mich endlich dort berührte, wo es am meisten brannte. Doch ich lag still und überließ mich ganz ihren offensichtlich geübten Fingern. Ich merkte, dass ich vor Erregung sehr feucht war und das Öl an ihren Händen, vermischte sich mit meinem Saft. So rutschte einer ihrer Finger wie von alleine in mich und ich spürte, wie sie ihn gekonnt in mir bewegte. Dann waren es plötzlich mehrere Finger, die mich ganz ausfüllten und ihre andere Hand begann meinen Kitzler zu streicheln. Ganz sanft massierte sie ihn zwischen ihren Fingern. Ich hatte meine Beine aufgestellt und reckte ihr mein Becken entgegen. Sie merkte gleich, dass ich so erregt war, dass sie mich ruhig etwas heftiger anfassen konnte. Also begann sie meinen Kitzler fester zu reiben und stieß gleichzeitig immer wieder mit den Fingern ihrer anderen Hand in mich. Ich musste mein Keuchen und Stöhnen unterdrücken, als ich zuckend meinen Höhepunkt erreichte, da die Wände der Kabine nur ganz dünn waren.
Mit einem frechen Lächeln sah sie mich an und fragte, ob ich gleich einen neuen Termin machen wolle. Ich war zwar noch etwas benommen, aber ganz sicher, dass ich baldmöglichst einen neuen Termin haben wollte.
Wenn mein Arzt wüsste, dass mit seinen Rezepten ab jetzt mehr als nur meine Rückenverspannungen gelöst werden...
(c) copyright 2004
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Martinus«
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deine Geschichte gefällt mir sehr gut, auch wenn sie etwas kurz ist. Du solltest wirklich mal versuchen mehr als ein Quicki zu schreiben. ;-)
liebe Grüße
cat«
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Diese Geschichte machte mich fast wahnsinnig und ich will unbedingt mehr davon. - Hmmm, sie berührt so schön!
Oh ja, ich genieße sie mit Dir, diese frechen, natürlich gaaanz zufälligen Berührungen der Masseurin! Und die beabsichtigten noch vieeel mehr!!! ;-)
Liebe Grüße«
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Bitte mehr davon«