Eine der ersten warmen Sommernächte

von Conny

Schon im Herbst hatten sie sich von einander getrennt.

Heute hatte sie den Mut wieder in seine Nähe zu gehen, ohne Angst haben zu müssen, das die Tränen wieder laufen würden.

Würde sie ihn überhaupt sehen? Sie wusste er arbeitete in diesem Bistro als Koch.

Allerdings nur zweimal die Woche. War heute der richtige Tag?

Sie spürte schmerzlich die Sehnsucht in ihrem Herzen. Ja, auch nach dieser langen Zeit liebte sie ihn immer noch.

Sie nahm einen Tisch am Ende des Biergartens. Für einen Samstagabend war es außergewöhnlich ruhig. Nur zwei Paare und eine kleine Gruppe Männer saßen noch im Biergarten.

Eine junge Frau erschien und fragte sie nach ihren Wünschen.

Sie lächelte und bestellte sich etwas zu trinken, um dann die Karte zu studieren.

Zwischendurch schaute sie sich um, beobachtete die anderen Gäste. Das eine Paar war so intensiv mit sich selbst beschäftigt, das die Welt um sie herum zu versinken schien.

Ihr gab es einen Stich. Waren sie nicht auch einmal so verliebt gewesen? War es wirklich so lange her?

Ihre Gedanken schweiften in die Vergangenheit!!!

Es waren genauso warme Sommernächte wie heute gewesen, die sie miteinander verbracht hatten.

Sie führten lange Gespräche und gingen Hand in Hand spazieren. Wenn er sie mit seinen blauen Augen anschaute, war es um sie geschehen. Und er hat sie oft angesehen!!

Dann nahm er ihren Kopf zwischen seine Hände und begann sie zärtlich zu küssen.

Seine Zunge schob sich leicht fordernd zwischen ihre Lippen und es begann ein berauschendes Spiel.

Seine Hände wanderten über ihren Körper und sie bekam eine kleine Gänsehaut. Sie genoss mit jeder Faser ihres Körpers seine Berührungen. Langsam fing er an sie auszuziehen und zwischen jedem Kleidungsstück spürte sie seine Hände, seine Lippen.

Als sie nackt vor ihm stand, fing sie an das gleiche Spiel mit ihm zu spielen. Stück für Stück zog sie ihn aus, nicht ohne ihn genauso zu liebkosen wie er sie vorher.

Sie konnte seine Erregung spüren und ihr Schoß fing vor Lust an zu klopfen.

Dann konnte sie sie sehen und es schoss ihr heiß in ihr Lustparadies. Sie konnte nicht anders! Sie nahm seinen Lustspeer in die Hand. Er stöhnte kurz auf. Sie kniete sich vor ihm nieder und begann ganz langsam ihn mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu verwöhnen.

Sein Körper spannte sich an und sie genoss die augenblickliche Macht über ihn. Sie hörte seine kleinen Luststöhner, seine Liebesworte und es erregte sie immer mehr.

Er löste sich von ihr und man sah ihm an, das es ihm schwer fiel sich von ihren warmen Lippen zu trennen.

Er führte sie zum Bett und ließ sie langsam darauf gleiten.

Sie schaute an die weiße Decke und erschauderte vor Erwartung.

Sie spürte wie er sich vor dem Bett niederließ und langsam ihre Schenkel auseinander drückte. Forschend wanderten seine Hände über ihren Körper, über ihre Beine, bis ......

Bis er ihre Lust fand. Liebkosend fingen seine Finger an, an ihr zu spielen.

Sie wand sich vor Lust auf dem Bett.

Sie stöhnte unter seinen Berührungen auf und sehnte sich nach mehr. Er senkte seine Lippen zwischen ihre Beine und seine Zunge fing an nach ihrem Lustpunkt zu suchen.

Ihr Stöhnen wurde lauter und dann kam ein kleiner spitzer Schrei aus ihrem Mund.

Er hatte ihn gefunden und bearbeitete ihn vorsichtig. Sie krallte ihre Nägel in das Bettlaken. Sie suchte nach seinem Kopf, um ihn zärtlich bestimmend festzuhalten.

Er hörte mit seinem Spiel auf und ein Seufzer der Enttäuschung kam aus ihr. Er lachte leise, wusste er doch, dass das Spiel erst jetzt begann.

Langsam, ganz langsam schob er sich über sie. Sie hörte seinen tiefen Atem, sie spürte seine Lust. Sie wusste wie erregt er war und auch sie konnte es kaum erwarten.

Sein Liebesrohr berührte ihre Lustpforte und sie öffnete sich ihm noch mehr.

Sie hielt den Atem an. Worauf wartete er noch? Er sollte sie endlich nehmen!

Er zog sich wieder zurück und begann ihre Brust zu liebkosen. Ihre Brustwarzen waren vor Erregung ganz steif und mit jedem Liebesbiss von ihm wurden sie härter, erregter.

Wieder schob er sich über ihren Körper und diesmal klopfte er nicht nur an.

Langsam senkte er seinen Liebesspeer in sie und sie gab einen Stoßseufzer der Erlösung von sich. Immer wieder stieß er zu und jeden Stoß beantworte sie mit einem spitzen Schrei. Die Lust ballte sich immer mehr in ihr auf.

Er spürte ihre Nässe und es erregte ihn. Es erregte ihn zu wissen, das er es war, der sie in diese Ekstase versetzte. Es hörte ihre Schreie, die immer lauter wurden und spürte ihre Geilheit.

Dann, dann endlich erreichte sie den Gipfel ihrer Lust. Laut schreiend kam die Erlösung aus ihr heraus und dieser Schrei war es dann, der auch ihn dazu veranlasste sich gehen zu lassen.

Sie hörte wie durch einen Nebel sein lautes erlösendes Stöhnen und spürte wie er seine ganze Lust in ihr verströmte.

Dieses Gefühl gab ihrem Orgasmus noch einen besonderen Abschluss.

Erschöpft und glücklich lagen sie auf dem Bett und fingen an sich zärtlich zu küssen.

Unsere Liebe lag im Raum!!

Sie erwachte aus ihren Träumen. Sie spürte das Klopfen in ihrem Schoß.

Jemand trat an ihren Tisch. Er war es. Sie schauten sich nach so langer Zeit wieder tief in die Augen und immer noch konnte er die Liebe in ihren lesen.

Er lächelte und dann nahm er ihre Hand.