Eine ganz besondere Rache
von Carmen Fellatio
Die Bilder auf dem Monitor meines Computers brannten sich wie ein glühendes Eisen in mein Bewusstsein. Rasende Eifersucht mischte sich mit Verzweiflung und ohnmächtiger Wut, als ich das Video betrachtete, auf dem mein Mann Harald meine beste Freundin fickte. Und wie er sie fickte! Er hatte sichtlich jede Menge Spaß daran, obwohl er daheim im Bett stets den Uninteressierten an Sex mimte und nur, wenn unbedingt nötig, das Pflichtprogramm absolvierte. Ich hatte mich, da ich ihn liebte, schließlich damit abgefunden, dass er wohl kein besonderes Interesse an Sex hätte, aber das hatte sich ja nun als gewaltiger Irrtum herausgestellt. Dieser Bastard vögelte meine beste Freundin und ließ sich auch noch dabei filmen. Schäumend vor Wut begann ich meine Koffer zu packen, aber dann siegte doch die Neugier. Systematisch durchsuchte ich Schränke, Schreibtisch, Taschen und auch seine Computerdateien und wurde vielfach fündig. Er präsentierte sich mir als wildes sexhungriges Tier und hatte es wohl mit jeder Frau in unserem Bekanntenkreis getrieben, ohne dass ich das geringste davon mitbekommen hatte. Sein Interesse für mich begründete sich also wohl nur auf das Geld, das er so dringend für seine Firma benötigte und deswegen hatte er mich wohl dann auch geheiratet. Jetzt, da ich wieder einigermaßen klar denken konnte, packte ich meine Koffer wieder aus und verwischte die Spuren meiner Durchsuchungsaktion. Der Dreckskerl würde dafür bluten müssen, ja er würde mich noch auf Knien anflehen bei ihm zu bleiben.
Beim Treffen mit Linda, meiner besten Freundin, gab ich mich wie immer und ließ mir nicht im geringsten anmerken, dass ich alles über sie und Harald wusste. Wir hatten einen recht vergnüglichen Abend, im Verlaufe dessen reichlich flirteten und schließlich wie üblich einen Favoriten auserkoren, der dann mit uns auch das Lokal verließ. Draußen verabschiedete ich mich wie immer herzlich von Linda, die davon ausging, dass ich wie sonst auch brav alleine nach hause ging und sie den süßen Kerl abbekäme. „Kommst du, Markus?“, sagte ich, zog ihn mit mir ins Taxi und ließ Linda mit offenem Mund stehen. Der erste Teil meines Racheplans hatte wunderbar funktioniert.
Da Harald für mehrere Tage geschäftlich unterwegs war, fuhren wir zu mir und schon auf dem Weg dorthin küssten wir uns ständig wild und leidenschaftlich. Eine nie gekannte, seltsame Erregung machte sich in mir breit und ich fieberte dem was da noch kommen sollte regelrecht entgegen. Endlich zu Hause, wäre ich am liebsten gleich im Flur über ihn hergefallen, hätte ich nicht im Schlafzimmer alles für eine Videoaufnahme vorbereitet gehabt. Von der Wohnungstüre bis zum Bett hatten wir uns gegenseitig bereits alle Kleidungstücke vom Leib gerissen und stürzten nun vor Erregung zitternd und keuchend auf die Laken. Irgendwie schaffte ich es noch mit der Fernbedienung die gut getarnte Kamera einzuschalten, und schon fielen wir wie die Tiere übereinander her. Wild an seinen Lippen saugend griff ich mir seinen harten Penis und ließ meine Hand daran auf und ab gleiten. Seine Hand hatte den Weg zwischen meine Beine gefunden, wo sie mit kreisenden Bewegungen meine Pussy massierte. Ungezügelte Lust ließ meinen gesamten Körper vibrieren und erschauern und ich ersehnte den Augenblick, wo sein prächtiger Schwanz in mich eindringen würde. Nachdem ich es endlich geschafft hatte mich auf den Rücken zu rollen, zog ich Markus über mich und dirigierte seinen Prachtstück in meine klitschnasse Muschi. Langsam drückte er das heiße Stück Fleisch bis zum Anschlag in mich und begann mich mit tiefen kräftigen Stößen zu ficken. Bereits nach wenigen Augenblicken hatte ich einen ersten fantastischen Höhepunkt, der sich durch sein unbeirrtes weiteres Vögeln zur wahren Raserei steigerte. Es kam mir vor, als bumste er mich eine Ewigkeit, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, dass ich schließlich fast um Gnade flehte. „Oh Gott! Ich kann nicht mehr! Komm Baby!“, schrie ich ihm ins Ohr. „Oh Mein Gott! Lass ihn mich noch mal saugen!“, brüllte ich erneut. Endlich ließ er von mir ab, stellte sich neben das Bett und ich begann immer noch zitternd vor Lust seinen prächtigen Ständer zu saugen. Es dauerte nicht lange, bis sein Schwanz zu zucken begann und er mir seinen heißen Saft in meinen Mund spritzte. Gierig schluckte ich alles, saugte auch noch den letzten Tropfen von der Spitze und leckte alles gewissenhaft sauber.
In den frühen Morgenstunden verabschiedete er sich liebevoll und ich holte die Kamera vom Schrank und sah mir die Aufzeichnung an. Das Video war sehr gut geworden, alles, vor allem ich, war in allen Einzelheiten deutlich zu erkennen. Zufrieden kopierte ich die Datei auf einen Stick und kaum war ich damit fertig, rief auch schon Linda an. Neugierig quetschte sie mich über die vergangene Nacht aus und ich gab ihr bis ins letzte Detail Auskunft. „Hast Du Streit mit Harald?“, wollte sie noch die Gründe für mein Handeln erforschen. „Nein! Mir war nur gestern danach.“, erwiderte ich knapp. „Aber das kannst Du doch Harald nicht antun!“, versuchte sie mir ins Gewissen zu reden. „Ach der ist sicher auch kein Heiliger.“, tat ich ihre Bemerkungen ab. „Wirklich? Hast du etwas entdeckt?“, bohrte sie weiter und man hörte ihrer Stimme das schlechte Gewissen regelrecht an. „Nein! Aber Männer sind doch alle so.“, gab ich lapidar zurück. Sie appellierte dann noch einmal an mein Gewissen, doch ich würgte dann das Gespräch kurzerhand mit der Bemerkung, dass ich aus dem Haus müsse, ab.
Hektisch klappte ich das Notebook zu, als Harald von seiner Geschäftsreise nach Hause kam und verstaute hastig, so dass er es sehen musste den Stick in meiner Handtasche. An seinem unsicheren Blick bei der Begrüßung erkannte ich sofort, dass er bereits über mein kleines Abenteuer informiert war. Linda hatte, wie von mir erhofft, geplaudert, doch Harald konnte aus seinem Wissen kein Kapital schlagen, da sonst seine Verbindung zu Linda offenbar geworden wäre. Sein enttäuschtes Gesicht sprach Bände, als ich meine Tasche mit ins Bad nahm, denn nur zu gerne hätte er gewusst, was sich auf dem Stick befand, den ich dort verstaut hatte. Danach erzählte ich ihm, dass ich für den Abend Klaus, einen seiner Fußballkumpels, und dessen Frau Ruth eingeladen hatte und ging dann für das Essen einkaufen.
Für den Abend hatte ich mich sehr aufreizend zurecht gemacht. Mit einem sehr kurzen Rock und einem bauchfreien Top, trug ich gerade so viel wie nötig, um den beiden Männern die Augen aus dem Kopf quellen zu lassen. Das Essen verlief sehr entspannt und immer wenn Harald und Ruth nicht es nicht sehen konnten flirtete ich mit Klaus, der dadurch sichtlich nervös wurde. Als ich dann mit meinem Fuß nach seinem Bein tastete, verschluckte er sich, lief puterrot an und kippte sich den Rotwein über die Hose. „Das muss sofort ausgewaschen werden.“, sagte ich und zerrte Klaus ins Bad. Ohne ein Wort des Widerspruchs zuzulassen, öffnete ich seinen Gürtel, zog ihm die Hose aus und machte mich daran den Fleck auszuwaschen. Ich stellte den Fön an um die nasse Stelle zu trocknen und griff mit der anderen Hand an die Beule vorne an Klaus Slip. „Jetzt fick mich Du Schwein! Oder kannst Du nur zusehen und filmen, wenn mein Mann andere Weiber vögelt?“, herrschte ich ihn an. Ein paar kurze massierende Bewegungen reichten, dass sein Prügel wie eine Eins stand. „Jetzt mach endlich! Harald hat schließlich auch Ruth gebumst. Da hat er allerdings Lothar filmen lassen.“, stachelte ich ihn weiter an. Mit einer Hand am Waschbecken abgestützt, präsentierte ich ihm meinen Hintern und konnte fühlen wie er mir den Slip zur Seite schob und langsam in mich eindrang. Dann fickte er los wie ein Wilder und hämmerte mir seinen Prügel in die Pussy. Er bumste sich die ganze Wut aus dem Leib und meine Muschi kochte bald unter seinen harten kräftigen Stößen. Ich bemühte mich nicht besonders leise zu sein als es mir kam und so hielt er mir den Mund zu, während er mich weiter stieß. Kurze Zeit später rann mir sein warmer Saft die Schenkel hinab. Er zog sich die Hose wieder an, ich ordnete meine Kleidung ein wenig und dann gingen wir zurück zu den anderen. „Alles wieder sauber und trocken!“, erklärte ich während wir uns setzten. Niemand verlor ein Wort darüber, dass wir etwas länger im Bad gewesen waren als nötig, aber ich konnte deutlich sehen, dass Haralds Gehirn fieberhaft arbeitete. Die beiden verließen uns bald darauf und wir gingen danach schlafen.
Als ich nachts aufwachte, war der Platz neben mir leer. Vorsichtig schlich mich in den Flur und konnte dann durch einen Spalt in der Tür zum Arbeitszimmer sehen, dass Harald am Computer saß und das Video von mir und Markus betrachtete. Zufrieden mit meiner erfolgreichen Rache, schlich ich zurück ins Schlafzimmer und legte mich wieder schlafen. Am Morgen versuchte Harald sich wie immer zu verhalten, aber wer ihn kannte, konnte sehen wie etwas in ihm nagte. Er wusste nun in allen Einzelheiten über meinen Seitensprung bescheid, aber er ahnte wohl auch schon, dass ich seinen Eskapaden auf die Schliche gekommen war, also sagte er erst einmal nichts.
Am späten Nachmittag bat mich Harald seinen Freund Lothar zu unterrichten, dass er sich um eine Stunde verspäten würde, weil er noch an einer wichtigen Sitzung teilzunehmen hatte. Das war die perfekte Gelegenheit für meinen nächsten Schachzug, sodass ich Lothar nicht anrief, und der dann pünktlich bei uns zu Hause auf der Matte stand. „Harald verspätet sich leider ein wenig. Er hatte Dich nicht mehr erreicht. Du kannst aber gerne so lange hier warten. Es dauert sicher nicht lange.“, log ich und bat ihn ins Wohnzimmer. „Du kennst Dich doch mit Videos aus?“, fragte ich scheinheilig. „Ein wenig. Wie kann ich Dir helfen?“, erwiderte er. „Sieh Dir mal das an! Ich wollte wissen, welche Einstellungen nötig sind um die Aufnahmen so hinzubekommen.“, sagte ich und spielte das Video mit Ruth und meinem Mann ab. „Das hast Du doch gefilmt.“, behauptete ich frech und konnte sehen wie sich sein Gesicht mit einer tiefen Röte überzog. „Jetzt wirst Du es mir besorgen! Und gib Dir ordentlich Mühe, sonst erzähle ich Deiner Frau, was ihr Männer alles so treibt!“, befahl ich ihm und schob ihn Richtung Schlafzimmer. Während er seine Hose auszog, startete ich die Kamera, die ich zuvor auf dem Schrank eingerichtet hatte und stieß ihn anschließend rücklings aufs Bett. Sanft begann mit der Zunge an der Eichel zu spielen, um dann meine Lippen darüber zu stülpen und zu saugen. Schnell richtete er sich zu einem prachtvollen Ständer auf und ich kniete mich über ihn um mein Becken langsam auf den Prügel sinken zu lassen. Mit langsamen Bewegungen fing ich nun an ihn zu reiten und dieser herrliche Schwanz löste einen wahren Reigen lustvoller Schauer in mir aus. Zur Unterstützung rieb ich mit einer Hand an meiner Klitoris und schon nach wenigen Minuten schüttelte ein erster heftiger Orgasmus meinen Körper durch. Noch lange nicht befriedigt, legte ich mich auf den Rücken und spreizte die Beine. Sofort kam er über mich und fickte mich weiter mit tiefen kräftigen Stößen. Dabei stellte er sich gar nicht ungeschickt an und so schwebte ich bald auf einer Wolke der Lust. Immer wieder bohrte sich sein prächtiger Lümmel in mein heißes Fötzchen und ich spürte einen gewaltigen Höhepunkt herannahen. „Fick mich Du geiler Bock! Ja gib's mir! Oh Gott! Ja so ist es gut! Mach weiter! Oh Gott! Nicht aufhören!“, feuerte ich ihn an und er bemühte sich redlich mich zufriedenzustellen. „Oh Gott! Tiefer! Ja gleich! Oh Gott! Fick!Jaaaaaaaaaaaaaaa!“, brüllte ich meine Lust hinaus, als mich der heftige Orgasmus überrollte. Wenige Stöße später ergoss sich sein heißer Saft auf meinen Bauch.Als wir wieder einigermaßen zu Atem gekommen waren, hatten wir gerade noch Zeit uns anzuziehen, als auch schon Harald kam.
Das Schuldbewusstsein stand Lothar ins Gesicht geschrieben, als er mit Harald abzog. Die Aufnahmen waren gut geworden und ich kopierte sie sofort auf den Stick, den ich dann auf dem Tisch liegen ließ. Da ich ja nun wusste, was mein Gatte an seinen Fußballabenden so trieb, wollte ich mir ebenfalls meinen Spaß gönnen und verabredete mich mit Linda in unserer Stammbar. Ziemlich bald hatten wir einen süßen Kerl an der Angel, der sich uns als Bernd vorgestellt hatte. Wir scherzten und lachten viel und immer wenn Linda gerade mal nicht hersah, gab ich Bernd eindeutige Signale. „Komm in fünf Minuten nach!“, flüsterte ich ihm ins Ohr und verschwand in Richtung Toilette. Auf dem Weg dorthin entdeckte ich eine angelehnte Tür, die auf einen kleinen Hof mit Mülltonnen führte. Kaum hatte ich meine kleine Exkursion ins Freie beendet, als sich auch schon Bernd eiligen Schrittes näherte. Hastig zerrte ich ihn auf den Hof in eine dunkle Ecke und nestelte sofort an seinem Gürtel. Schnell hatte ich seinen Lümmel befreit und knetete ihn hart. Ohne mich auszuziehen, schob ich den Rock nach oben, zog den Slip ein wenig zu Seite und bückte mich nach vorne. Ohne weitere Aufforderung schob er mir den Hammer in mein Fötzchen und rammelte drauf los wie ein Wilder, aber irgendwie wollte sich bei mir keine rechte Erregung einstellen. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit, bis er sich endlich auf meinen Hintern ergoss. Eilig zog er sich die Hose wieder an und ließ mich alleine auf dem dunklen Hof zurück. Nachdem ich meine Kleidung in Ordnung gebracht hatte, kehrte auch ich zurück zu den beiden. Linda drängte nun zum Aufbruch und ich erklärte ihr, dass ich noch ein wenig bleiben würde. Erleichtert, dass ich keine Anstalten machte Ansprüche auf Bernd anzumelden, zog sie mit ihm ab.
„Was versuchst Du hier eigentlich zu beweisen?“, fragte mich Daniel, der Barkeeper, als nur noch wenige Leute im Lokal waren. „Ich hab Euch draußen gesehen.“, fuhr er fort, als ich nicht antwortete. Ohne zu wissen warum, erzählte ich ihm die ganze Geschichte über Harald und seine Affairen mit Linda und all den Weibern aus unserem Bekanntenkreis und dem was ich dagegen unternommen hatte. Daniel hörte aufmerksam zu und als ich geendet hatte, holte er tief Luft. „Du bist tief verletzt und führst hier einen Rachefeldzug. Aber was soll das hier bringen? Entweder trennst Du dich sofort von Deinem Mann und versuchst Dir ohne ihn wieder ein vernünftiges Leben aufzubauen, oder , wenn Du immer noch Gefühle für ihn hast, dann kläre die Situation mit ihm.“, setzte er seine Erklärungen fort. So ziemlich jeder andere hätte mein Handeln einfach gutgeheißen und versucht mich ins Bett zu bekommen. Dass Daniel nichts dergleichen versuchte, ließ mich ihm weiter zuhören. „ Wohin soll das führen? Willst Du jetzt bis an Dein Lebensende jeden vögeln, der Dir über den Weg läuft?Ich hatte da draußen nicht das Gefühl, dass Du das Ganze genießen konntest und ich verspreche Dir, dass das künftig nicht besser werden wird. Zieh die Notbremse und rede mit Deinem Mann.“, trug er weiter vor. „Liebe heißt, dem anderen die Freiheit zu geben, die er benötigt um glücklich zu leben. Ihr müsst jedoch auch Regeln festlegen, was jeder von Euch zu dulden bereit ist. Es kann natürlich nicht sein, dass einer in der Gegend herum vögelt, während der andere sich zu Hause grämt.“, machte er mir klar. Während sich in mir noch immer alles sträubte, wusste ich schon, dass er Recht hatte. „Was soll ich nur machen? Es klappt ja bei uns nicht einmal im Bett.“, erwiderte ich vollkommen verunsichert. „Wirklich guten Sex wirst Du erst dann erleben, wenn Du bereit bist alles zu geben, und nichts zu erwarten. Was hast Du davon, wenn Du Deinen Orgasmus hast, während Dein Partner unbefriedigt neben Dir liegt? Merkt Dein Partner, dass er bei Dir immer an erster Stelle steht, dann wird er auch alles daran setzen, Dir ein schönes Erlebnis zu verschaffen.“, belehrte er mich weiter. „Und jetzt schlaf erst einmal eine Nacht darüber! Wir können uns gerne die nächsten Tage noch einmal unterhalten.“, versuchte er das Gespräch zu beenden und küsst mich auf die Wange. Jetzt kam bei mir alles hoch und ich fing an fürchterlich zu weinen.
„Komm!“, flüsterte er mir ins Ohr und führte mich in eine Nische hinten im Lokal. „Setz Dich! Ich muss noch schnell abschließen.“, forderte er mich auf. Als er zurück kam nahm er mich in seine kräftigen Arme und unter den Liebkosungen seiner zärtlichen Hände beruhigte ich mich schnell wieder. „Nein! Du willst doch nicht wieder so weitermachen.“, sagte er bestimmt, als ich versuchte seinen Schwanz zu fassen. „Mach einfach gar nichts.“, hauchte er mit ins Ohr und drückte sanft nach hinten, dass ich auf dem Ledersofa zu liegen kam. Er ging nochmal kurz zum Tresen, dämmte das Licht und kam dann mit einem Tablett wieder. Er verband mir die Augen und begann ganz langsam mich auszukleiden. Als ich dann nackt auf dem Sofa lag, fühlte ich seine sanften Hände überall auf meinem Körper und bekam Schmetterlinge im Bauch, wie ein Teenager bei seiner ersten Liebe. Jede seiner Berührungen elektrisierte mich bis ins Mark und ich schwebte wie auf Wolken. Plötzlich spürte ich eine warme Flüssigkeit auf meinem Bauch und gleich darauf seine Zunge, die alles ableckte. Mein Körper bebte nun vor Lust und Verlangen und ich erwartete sehnsüchtig den Moment wann er meine Pussy berühren würde. Etwas eiskaltes umspielte meine Nippel und gleich darauf stülpten sich warme Lippen darüber, saugten zärtlich daran bis schließlich seine Zähne sanft daran knabberten. Laut seufzend und stöhnend warf ich meinen Körper hin und her und meine Erregung steigerte sich ins Unermessliche. Als ich dann die eisigen Gegenstände innen an meinen Schenkeln spürte, glitt ich sanft in einen unendlich lange währenden Orgasmus hinüber. Noch nie hatte ich ein sexuelles Erlebnis solcher Intensität und Dauer gehabt und wünschte es würde nie enden. Seine zärtlichen Hände liebkosten mich einfach weiter bis irgendwann die wohligen Schauer abebbten und ich schwer atmend und zitternd auf dem Sofa lag. Ohne dass er meine Muschi berührt hatte, hatte er mir zum schönsten Höhepunkt meines Lebens verholfen. Nachdem ich mich angezogen hatte küsste er mich noch leidenschaftlich und dann ging ich heim.
Es war bereits hell, als ich nach Hause kam und Harald wartete in der Küche auf mich. „Wo warst du so lange? Wen hast Du heute wieder gefickt, du kleine Schlampe?“, herrschte er mich an. „Glaubst Du ich sehe zu, dass Du meine beste Freundin und alle Weiber in unserem Bekanntenkreis vögelst, während Du mich alle paar Wochen mit einem miesen Pflichtnümmerchen abspeist? Du kannst Dir jetzt überlegen wie es weitergehen soll. Wenn es nach mir geht, kannst Du die Koffer packen und verschwinden. Ich gehe jetzt jedenfalls erst einmal schlafen.“, erklärte ich ihm und ging ins Bett.
Als ich am späten Vormittag aufstand, hatte er bereits Frühstück gemacht und beteuerte reumütig, dass ihm alles unendlich leid täte. Wir unterhielten uns ausführlich über das Geschehene und wie es weitergehen sollte. Er versicherte mir, dass er mich immer noch liebte, und dass er mich nicht verlieren wollte, aber ihm fehlte etwas in unserer Beziehung, was er bei anderen Frauen zu finden versuchte. Auch ich sagte ihm, dass ich ihn immer noch liebte, aber ich würde mich nicht weiter wie ein Möbelstück zu Hause abstellen lassen. Er könne alle Freiheiten haben, die er sich wünsche, aber er müsse sich dann damit abfinden, dass auch ich mir meinen Teil nehmen würde. Er versprach mir, künftig keine Geheimnisse mehr vor mir zu haben und sich auch mehr um mich zu kümmern. Er sollte fürs erste in seinem Arbeitszimmer schlafen, forderte ich, da er sich das Recht in unserem gemeinsamen Bett zu schlafen erst wieder verdienen müsse. Nun hätte ich mich noch um meine Freundin Linda zu kümmern, erzählte ich ihm.
Als Linda kam, war Harald gerade dabei sich in seinem Arbeitszimmer einzurichten. Ich bat sie ins Wohnzimmer und machte uns erst einmal Kaffee. „Sieh Dir das an! Was sagst Du dazu?“, fragte ich sie, als ich ihr das Video mit ihr und Harald vorführte. „Es tut mir unendlich leid! Ich wollte nicht, dass Du es so erfährst. Es ist einfach passiert. Ich wollte Dir nie weh tun.“, stammelte sie. „Lass nie wieder so eine Geschichte zwischen uns stehen!“, forderte ich. „Nein! Nie wieder!“, beteuerte sie schluchzend und warf sich in meine Arme. Dicke Tränen kullerten über ihre Wangen, die ich erst mit einem Taschentuch weg tupfte, dann mit meinen Lippen aufsaugte. Ohne recht zu wissen wie es geschah, küssten wir uns mit einem mal und unsere Zungen vollführten einen wilden Tanz. Schließlich lagen wir auf dem Sofa, während unsere Hände den Weg unter unsere Tops gefunden hatten und zärtlich unsere Brüste streichelten. Im Nu hatten wir uns unserer Kleidung entledigt und rieben nun zärtlich unsere Körper aneinander. Das Gespräch mit Daniel schoss mir durch den Kopf und ich gebot Linda ruhig liegen zu bleiben und mich einfach machen zu lassen. Widerspruchslos ließ sie alles geschehen und schloss die Augen. Ich nahm eine ihrer Zehen in meinen Mund und begann daran zu lutschen. Nacheinander drückte ich meine Zunge in jeden der Zwischenräume zwischen ihren Zehen, um dann jede ihrer Zehen genüsslich zu lutschen. Danach ließ ich meine Zunge über ihre Fußsohlen gleiten, was ihren Körper erbeben ließ. Langsam arbeitete ich mich über Knöchel und Waden zur Innenseite ihrer Schenkel hoch, ließ meine Zunge bis fast zu ihrer Muschi hochgleiten, wechselte dann aber zur anderen Seite und leckte dort wieder abwärts. Sie stöhnte vor Lust und warf ihren Unterleib wild hin und her. Wieder legte ich mich auf sie und unsere verschwitzten Körper rieben sich sanft aneinander. Als ihre Hand meine Pussy streicheln wollte, schob ich sie sanft zu Seite und begann sanft an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Meine Zunge leckte hinter ihrem Ohr und dann am Hals abwärts zu ihrer Schulter, wo ich mich am Übergang zwischen Hals und Schulter festsaugte. Linda schrie bereits vor Lust, als ich bei ihren Brüsten angekommen war und an den Nippeln knabberte. Ich drehte sie nun auf den Bauch und kniete mich über sie. Langsam glitt meine Zunge an ihrer Wirbelsäule abwärts und als ich am Po angekommen war, zog ich die Backen ein wenig auseinander, um bis zur Rosette zu lecken. Mit kreisenden Bewegungen massierte ich den empfindlichen Muskel , während ich mit der Hand nach meinem Schuh tastete. Vorsichtig drückte ich den stählernen Absatz meines Stilettos in ihren Arsch. Ein lauter Schrei der Lust erfüllte den Raum. Mit rhythmischen Bewegungen fickte ich ihren Arsch, während Linda sich stöhnend und wimmernd unter mir wand. Als sie sich ihren Höhepunkt aus dem Leib brüllte, sah ich plötzlich Harald in der Türe stehen. Er musste wohl schon eine Weile zugesehen haben, denn er war nackt und hatte seinen dick geschwollenen Schwanz in der Hand. Als er sich schuldbewusst zurückziehen wollte, nahm ich ihn bei der Hand und führte ihn zum Sofa. Nachdem er sich gesetzt hatte, kniete ich mich über ihn und senkte mein Becken über seinen prallen Lümmel. Ganz langsam bewegte ich mich auf und abwärts und ließ die Eichel immer nur ganz wenig eindringen. Unvermittelt setzte ich mich irgendwann auf seine Schenkel, sodass er bis zum Anschlag in mich kam. Wieder bewegte ich mich nur ganz wenig auf und ab, um diesen prächtigen Ständer ganz tief in mir zu spüren. Meine Lust steigerte sich schnell und ich begann nun mit rhythmischen harten Bewegungen seinen Prügel zu reiten. Gerade als ich den Orgasmus herannahen fühlte, rammte sich etwas dünnes kaltes in meinen Arsch und ich erbebte unter elektrisierenden Wellen der Lust. Dann überrollte mich der mächtigste Höhepunkt meines Lebens. Keuchend und zitternd lagen wir Drei uns in den Armen, während ich langsam wieder zu mir kam. Jetzt fing ich an das Leben zu lieben...
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