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Kommentare: 2 | Lesungen: 2460 | Bewertung: 5.03 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 19.05.2009

Eine musikalisch herausfordernde Kurzgeschichte

von

Es war vor ca. einem Jahr in meiner Geburtsstadt Köln. Es sollte ein einmaliges Erlebnis mit meiner damaligen Sklavin Steffi werden. Die ganze Woche davor habe ich auf diesen Tag hingefiebert, wusste ich doch, dass sich Steffi sehr unangemessen verhalten hatte und sie eine angemessene Strafe dafür bekommen sollte. Ich hatte Urlaub und konnte deshalb auch Wochentags in Köln sein.

Meine kleine Lektion sollte in der Oper stattfinden. Ich dachte mir, nachdem sie sich einen solchen Schnitzer erlaubt hatte, musste sie eine wahrhaftige Lektion lernen. Gesagt getan, ich orderte sie um 19:30 auf den Vorplatz vor der Kölner Oper. Jeder, der schon mal dort war, weiß, wie sehr man dort auf dem Präsentierteller steht. Zudem hatte sie einen Dresscode aufgetragen bekommen: ihr langes schwarzes Abendkleid mit einem sehr schönen und sehr tiefen Rückenausschnitt, Strümpfe, Riemchenschühchen und eines ihrer sehr leichten Höschen, Halsband mit dem Ring der O., den BH habe ich bewusst untersagt, um sie auf ihre Strafe vorzubereiten.

Pünktlich um halb acht war sie dann auch da. Stand dort etwas unbeholfen mit ihrem Anmut dieser schlanken Persönlichkeit und ihren leuchtenden blauen Augen. Ich ließ mich scheinbar verspäten, doch genoss ich den Anblick in einer unerkannten Ecke des Platzes.


Nach einiger Zeit, des öffentlichen Präsentierens nahm ich sie dann in meine Begleitung. Wir trafen uns, umarmten uns, küssten uns. Ihr war wohl bewusst, dass sie irgendetwas Größeres erwarten würde, denn so senkte sie demütig den Kopf. Das war schon für viele wartende Personen, die auf den Einlass warteten, ein etwas befremdliches Schauspiel. Jeder, der schon einmal unter der Woche in der Oper war, weiß, dass sie nicht gut besucht ist, und meist nur studentisches Volk die günstige Gelegenheit sucht, eine Probe der Philharmonie oder irgendeiner Carmen-Aufführung zu erhaschen (das kenn ich selbst noch von meiner journalistischen Ausbildung..). Nun, der Anblick zweier sehr fein gekleideten Personen, und eine davon mit einem sehr gewagten Ausschnitt war entsprechend aufsehenerregend.

Doch damit nicht genug, ich wollte den ersten Teil meiner Strafe beginnen und ich bat um ihr Höschen.



Sie wurde blass im Gesicht und fragte mich zaghaft, ob das wirklich sein müsse, doch ich ließ mich von meinem Vorhaben nicht beirren. Ihr könnt euch vorstellen, wie es ist, wenn Frau ein langes wallendes Abendkleid auf dem Vorplatz der Oper heben muss... Mit blassem Gesicht und doch einer ansprechenden Schamesröte gehorchte sie, so wie ich sie gelehrt hatte, wenn sie mir ihr Höschen zu geben hatte... die Beine artig durchgedrückt, ihren Hintern präsentierend in angemessen langsamer Bewegung… die umstehenden Personen verstummten nach und nach...

Nachdem ich mir das Höschen habe geben lassen und sie daran habe riechen lassen, gab ich es ihr zurück, so dass sie es auf ihre Handtasche legen konnte. Wir gingen hinein.



Teil zwei der Aufgabe - die Tickets.


Wir gingen zum Schalter, um die Tickets einzulösen, die wie gesagt, unter der Woche preiswert sind. Wir wurden mit entsprechend ungläubigen Blicken an der Kasse begutachtet, da - wie ja schon gesagt - ganz schön overdressed waren. Die Tickets wurden auf den Tresen zur Zahlung gelegt und ich sagte: "Schatz, bitte bezahlst du?" Jetzt war ihr klar, warum das Höschen auf die Handtasche sollte. Sie stellte die Handtasche auf den Tresen, legte ihr Höschen daneben, um die Geldbörse herauszunehmen und zahlte den Betrag mit hochrotem Kopf einem komplett verunsicherten und stotternden Kassierer (darüber haben wir uns Wochen später noch herzlich gelacht). Teil zwei war nun auch erledigt und ich merkte, dass sie langsam nervös wurde.



Wir gingen zu unseren Logenplätzen.

Wenn ihr mal in der Kölner Oper wart, dann wisst ihr, dass diese nicht besonders sind; klein und eng und aus dem letzten Jahrhundert, aber dennoch sehr lauschig und nur durch eine dünne Türe vom Treppenhaus getrennt.


Das Orchester begann. Chopin. Leichte und verspielte Muse zur Abendunterhaltung. Wie sooft in seinen Stücken, war auch dieses Chopin-Werk eines der leisen Töne.



Die Anweisung:


Nachdem die Pause beendet war, gab ich ihr im Foyer die Anweisung, schon nach oben zu gehen. Wenn ich nachkomme, möchte ich den Blick frei auf ihr intimstes Stück haben, und das mit leichtem feuchten Film. Sie wusste, jetzt gab es kein Zurück mehr. War sie doch schon wieder peinlich berührt, dass sie alle Welt anstarrte, wie sie einen deutlich gesprochenen Befehl erhielt und mit dem Halsband mitsamt Ring der O in die Loge zurückmarschierte.

Ich ließ mir einige Minuten Zeit und kehrte zurück, wo ich meine stolze Sklavin in der befohlenen Art und Weise vorfand, das Kleid über die Hüfte angehoben, die Beine gespreizt und weit und breit kein Stück Stoff zu sehen, dass den Blick verdecken könnte.


Nachdem Chopin wieder begann, gab es die nächste Order. Da sie unartig war und ohne meine Erlaubnis gekommen war, in einer Zeit, in der ich beruflich unterwegs war, sollte sie nochmal kommen, aber diesmal "mit" meiner Erlaubnis; an diesem Ort und an dieser Stelle.


Der Zufall wollte es, dass ausgerechnet jetzt, ein noch leiseres Stück gespielt wurde. Ich muss heute noch schmunzeln, wenn ich an diesen Zufall denke, passte wirklich wie angegossen. Ich öffnete den Halsverschluss ihres Abendkleides und entblößte ihre Brüste; erteilte ihr die Order, zum Orgasmus zu kommen. Sie begann, ihre Strafe auszuführen und rieb sich, teilte ihre Scham mit den Fingern, um den Kitzler mit ihrer Hingabe zu massieren.

Es war beeindruckend, Steffi, die sonst so laut sein mochte, wenn sie gefickt wurde, konnte sich nur unter großer Mühe beherrschen, keinen Ton von sich zu geben. Es war lediglich Chopin zu hören, ein feuchtes Schmatzen von obszön freien Schamlippen, und ein keuchendes und regelmäßiges Stöhnen, hervorgerufen von einem Kitzler und einer sinnlich fühlenden Frau, die in halterlosen Strümpfen, die Beine weit gespreizt und ihre Brüste einladend im schwachen Lichte der Bühnenbeleuchtung glänzend, ihre Strafe als Dienende entgegen nahm... bis sie kam und sich dem Orgasmus hingab.. ihren Körper aufbäumte und ein lautes "aaaah..." sie verriet. Doch keiner wagte zu schauen, obwohl, wie ich annahm, jeder Bescheid wusste.



Wir verließen schweigend den Ort des Geschehens und fuhren ins Hotel, wo wir übernachteten. Noch auf dem Rückweg erklärte sie mir, wie stolz sie dieses Ereignis gemacht habe, mir zu gehören. Ich strahlte über das ganze Gesicht und wir hatten noch einen wunderschönen Abend, an den ich sehr gerne zurückdenke.

Kommentare


hg1
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 66
HG1
schrieb am 19.05.2009:
»Anspruchsvoll vielleicht nicht unbedingt, aber ganz lustig, besonders die Szene mit den Tickets ... Habe mir das Gesicht des Verkäufers vorgestellt, haha«

eisprinzessin-
dabei seit: Mai '08
Kommentare: 13
schrieb am 02.06.2009:
»Ein vielversprechender Plot, aus dem man viel hätte machen können.So ist es leider nur die Aneinanderreihung einiger Situationen, die zwar von der Szenerie erotisch, leider aber nicht so beschrieben, dass sie mich auf eine lustvolle Reise hätten schicken können - schade!
Lieben Gruß eisprinzessin- (Autorenname: eiskönigin)«


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