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Lesungen: 1110 | Bewertung: 8.06 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 24.09.2020

Eine neue Erfahrung 06

von

Donnerstag – Frühstück im großen Bett und der Weg zurück

Ich hab die ganze Nacht tief und fest geschlafen – kein Wunder bei dem vielen Wein. Ich werde wach, als ich aus dem Bett gehoben werden. Als ich die Augen öffne, blickt mich Klaus fröhlich an und gibt mir einen Kuss. „Was hast du vor?“, frage ich etwas verschlafen. „Morgentoilette und Duschen, in einer halben Stunde gibt es Frühstück bei Anja und Anna im Bett“, lacht er mich an.


„Bist du schon lange wach?“ frage ich ihn. – „Nein, Anna war gerade hier und hat mich geweckt.“ – „Warum hat sie mich nicht geweckt?“ – „Sie meinte, du siehst so süß aus, sie möchte dich nur anschauen, wie du da im Bett liegst.“ – Ich schaue Klaus fragend an. – „Sie kam leise rein, wir waren beide noch am schlafen. Da hat sie vorsichtig die Bettdecke zurückgeschlagen und gesehen, dass wir Morgenlatte an Morgenlatte schliefen. Sie hat mich vorsichtig geweckt und aus dem Bett geholt, damit sie einen schönen Blick auf dich hat.“ – „Du hast mich ausgestellt!“, sage ich mit gespielter Empörung. – „Nein, ich hab Anna einen Blick auf dich gegönnt, ihr aber beide Hände hinter ihrem Rücken festgehalten und sie dann aus dem Zimmer geschoben“, lacht Klaus und trägt mich ins Bad, um mich wieder auf das Klo zu setzen. Als meine Erektion etwas abgeklungen ist, kann ich endlich pinkeln. Ich stelle mich neben Klaus, der sich derweil schon die Zähne putzt, um es ihm nach zu tun.


Als Klaus mit Zähne putzen fertig ist, setzt er sich zum pinkeln hin und meint: „Mein Kleiner, ich glaube wir sollten heute ausnahmsweise mal jeder für sich duschen!“ Bedauernd muss ich ihm Recht geben und gehe schnell unter die Dusche. Während ich mich einseife, beobachtet mich Klaus lüstern vom Klo aus. Ich beeile mich mit dem duschen und gebe die Dusche für Klaus frei. Während er sich duscht, beobachte ich ihn, trockne mich ab und verlasse das Bad.


Im Gästezimmer stelle ich mich ans Fenster und genieße den Blick in den Garten, während ich auf Klaus warte. Als er aus der Dusche kommt, stellt er sich hinter mich und streicht mit seinen Händen rechts und links an mir herunter. Als seine Hände an meiner Hüfte angekommen sind, spüre ich seine Erektion am Rücken. Er schaut von an mir herunter und lacht: „Mein Kleiner, deiner steht ja auch schon!“


„Ja, wir sind ein gutes Team“, scherze ich, mich zu ihm umdrehend. Klaus hebt mich am Po hoch und gibt mir einen dicken Kuss. „So, bevor wir frühstücken, muss ich dir noch was sagen. Das Bett ist riesig, und rund, ich habe es selbst für Anja und Anna gebaut. Von der Decke kann man einen runden Glastisch absenken, auf dem dann das Frühstück platziert wird. Du wirst staunen!“


Dann setzt Klaus mich wieder ab und ich gehe vor ihm her zum Schlafzimmer von Anja und Anna. Auf dem Weg nach unten werde ich immer aufgeregter, meine Erektion lässt merklich nach. Vor der Tür angekommen, drehe ich mich zu Klaus um. „Keine Sorge, mein Kleiner“, beruhigt er mich. Dann streicht er zärtlich mit seiner Hand über meinen halbsteifen Penis, der sich daraufhin wieder etwas mehr aufrichtet.


Wir klopfen an die Tür, und werden freudig hereingerufen. Der Anblick, der sich uns bietet, lässt uns mit offenen Mündern erstarren: Anja und Anna sitzen nackt im Schneidersitz nebeneinander und winken uns aufs Bett. Wir haben vollen Blick zwischen ihre Beine. Das hat bei Klaus und mir zur Folge, dass wir mit einer strammen Erektion zum Bett gehen und uns – ebenfalls im Schneidersitz – den beiden schönen Frauen gegenüber setzen. Zwischen uns ist nur der runde Glastisch, auf dem Brötchen, Butter, Marmelade, Kaffee und gekochte Eier stehen. Da der Tisch aus Glas ist, haben alle vollen Blick zwischen die Beine der gegenüber Sitzenden. So bemerken Anja und Andrea auch, als Klaus sich mit seiner Hand zu meinem Oberschenkel bewegt. Langsam fährt er zur Innenseite, dann zu meinem Hoden. Ganz vorsichtig streichelt er über meine Hoden.


„Die Eier auf dem Tisch sind hart gekocht“, lacht Anja, „aber anscheinend möchtet ihr sie lieber gekrault!“ Wir müssen lachen, Klaus lässt seine Hand aber zwischen meinen Beinen ruhen. Als dann mein Magen laut knurrt, fordert mich Anna auf, endlich mit dem Frühstück zu beginnen. Ich köpfe mein Frühstücksei. „Aua!“, rufen Anja und Anna gleichzeitig und lachen, während die beiden ihre Frühstückseier pellen.


Klaus nimmt bedauernd seine Hand von mir weg, um sich ebenfalls sein Frühstücksei zu pellen. Immer wieder werfe ich einen verstohlenen Blick zwischen die Beine von Anja und Anna. Während wir frühstücken, bemerke ich, dass Anja und Anna ganz unverhohlen auf meinen Penis blicken, ja Anna beugt sich manchmal etwas vor, um einen besseren Blick zu erhaschen.


Während Klaus mir Kaffee nachschenkt, sucht meine Hand den Weg zu seinem Penis, den ich leicht streichle. Klaus stellt die Kaffeekanne ab, nimmt meinen Penis und meinen Hoden in seine große Hand und gibt mir einen Kuss. „Klaus, nimm die Hand weg, man sieht ja gar nichts mehr“, beschwert sich Anna. „Ist ja auch erstmal nur für mich“, grinst Klaus zurück. Mit meiner kleinen Hand kann ich Klaus Penis zwar umfassen, aber nicht verdecken. Da beuge ich mich zu seinem Schoß runter, und nehme den herausragenden Penis in den Mund. „Jetzt sehen wir ja gar nichts mehr“, ruft Anna.


Bevor Klaus zu sehr erregt wird, entlasse ich seinen Penis wieder und setze mich aufrecht hin. Klaus nimmt seine Hand auch weg und legt sie wieder auf meinen Oberschenkel, so dass seine Fingerspitzen gerade meinen Penis berühren.


Unser Spiel hat die beiden Frauen wohl auch nicht kalt gelassen. Sie umarmen und küssen sich, während sie sich gegenseitig den Busen streicheln. Klaus dreht mich so, dass ich mich quer über seine Oberschenkel legen kann. Dann hebt er mich, und setzt mich auf seine Oberschenkel, gibt mir einen Kuss und streichelt wieder meinen Penis und Hoden. Ich nehme seinen Penis in meine Hand und fahre sanft auf und ab. Wir werden immer erregter.


Ich möchte noch nicht kommen, möchte das Spiel noch länger genießen. Deshalb lasse ich Klaus‘ Penis los, drehe mich so, dass ich in anschauen kann, umfasse mit beiden Händen seinen Nacken und ziehe mich zu ihm hoch zu einem Kuss. Klaus hat meinen Wunsch verstanden, schiebt seine Hand vom Penis zum Po und streichelt mich dort.


Auch Anja und Anja streicheln sich gegenseitig zwischen den Beinen, Anna schiebt ihre Finger in die Spalte von Anja, die kurz vor dem Höhepunkt scheint. Dann legt sich Klaus auf die Seite. Das Zeichen für mich, mich in 69-Stellung zu ihm zu legen.


Klaus verschlingt quasi meinen Penis, spielt mit seiner Zunge an der Eichel. Ich tue es ihm gleich und als er mir einen Klaps auf den Po gibt, kommt es uns fast gleichzeitig. Ich schaffe es nicht, alles Sperma im Mund zu halten. Etwas läuft mir das Kinn hinunter. Völlig erschöpft drehe ich mich so, dass ich Klaus auf den Mund küssen kann. Klaus hört nicht auf, meinen Po zu streicheln. Dann fährt seine Hand über meinen Rücken hoch und wir versinken in einem langen Kuss. Beim Küssen schmecken wir das Sperma des anderen, vermischt mit dem eigenen. Nach einem langen Kuss lege ich mich auf Klaus‘ Schoß und küsse ihn oberhalb der Schambehaarung auf den Bauch. Klaus fährt mit seiner Hand von meinem Mund runter bis kurz vor meinen Penisansatz. Dann fährt seine Hand hoch und liegt auf meinem Bauch.


Wir beide sind erschöpft, befriedigt, glücklich. Ich schließe meine Augen und lächle. Ich weiß nicht, wie lange wir so gelegen haben. Plötzlich spüre ich einen leichten Hauch an meinem schlaffen Penis. Ich schaue an mir hinunter und sehe, dass sich Anna zu uns hingerobbt hat und mit ihrem Mund dicht vor meinem Penis darauf leicht pustet. „Da rührt sich erst einmal nichts mehr“, sage ich leise. Anna hebt ihren Kopf, schaut mit direkt zwischen die Beine, lächelt und meint: „Macht nix, gefällt mir auch so.“ Ich schaue zu Klaus, der lächelt mich lieb an.


Auf einmal spüre ich, wie Anna ganz vorsichtig über meine Hoden und meinen Penis streichelt. Dabei lächelt sie mich verführerisch an. „Für solche Kleinigkeiten interessierst du dich?“, frage ich scherzend. „Passt perfekt zu deinem schlanken, zarten Körper“, flüstert Anna, während ihre Hand weiter meinen Penis streichelt.


„Ich will auch mal sehen“, flüstert Anja und robbt sich von der anderen Seite an mich ran. Die beiden Frauen liegen, knien rechts und links von meiner Hüfte und betrachten meinen schlaffen Penis. Aus Anja streichelt meine Hoden und über meinen Penis, während Anna wieder leicht darüber pustet. Dann neigen beide ihre Köpfe und küssen mich auf meine Oberschenkel: eine rechts, eine links. Sie spreizen meine Beine, und kommen mit ihren Küssen oben am Schritt an, treffen sich bei meinem Penis und küssen diesen abwechselnd.


„Mein Kleiner scheint euch ja zu gefallen“, brummt Klaus, der mittlerweile meine Hände fest hält, damit ich fast fixiert bin. „Ja“, meint Anna und schaut mit übertriebenem Augenaufschlag zu Klaus, „den lässt du ums am besten hier!“ – „Oh ja“, meint Anja, und versucht, Klaus meine Hand zu entwinden.


„Das könnte euch so passen“, erwidert Klaus bestimmt. „Den gebe ich diese Woche nicht her. Und dann hast Martina erst mal die älteren Rechte.“ – „Oooch, schade!“, kommt es wie aus einem Mund von den beiden Frauen, die sich an meine Oberschenkel klammern, ihren Kopf so auf den Oberschenkel legen, dass sie direkt vor meinem Penis liegen und gemeinsam darauf pusten.


Ich weiß nicht mehr, wie lange wir so gelegen hatten. Irgendwann meinte Anja: „So, wie wäre es mit ein wenig Schwimmen?“ – Gute Idee, große Schwester!“ – „Gut. Dann los kleiner Bruder! Anna und Tom können den Tisch abräumen!“ – „Was?“ ruft Klaus. „Ich habe meinem Kleinen versprochen, ganz dolle auf ihn aufzupassen und jetzt soll ich ihn mit Anna allein lassen?“ – „Ich bin auch ganz lieb zu ihm“, schmollt Anna. „Ja, das kann ich mir vorstellen“, grummelt Klaus lachend. Und zu mir meint er: „Mein Kleiner, meinst du, ich kann dich mit diesem Vamp alleine lassen?“ – „Ach, jetzt werde ich auch mal nach meiner Meinung gefragt“, rufe ich ‚empört‘. „Aber ja, wenn ich um Hilfe rufe, musst du aber ganz schnell kommen!“


Wir lachen und erheben uns. Klaus umfasst mit beiden Händen meinen Po, nimmt mich noch mal in den Arm. Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte, damit ich ihm möglichst nahe bin. Nach einem langen Kuss stellt Klaus mich wieder ab und geht mit Anja Richtung Pool. Als ich den Beiden hinterher schaue, nimmt mich Anna in den Arm: „Die Beiden sind immer füreinander da. Jetzt wollen sie wohl für sich alleine sein und die vergangenen Stunden besprechen.“ – Ich schaue besorgt und fragend zu Anna, die lacht und meint: „Anja mag dich, sonst hätte sie dich nicht zu uns eingeladen oder den Vorschlag gemacht, dich hier zu behalten!“ Anna gibt mir einen Klaps auf den Po, ich ihr ebenso. Wir lachen und räumen den Frühstückstisch ab.


Als wir fertig sind, umarmt mich Anna. „Du bist wirklich ein lieber, hübscher Kerl. Wir freuen uns, wenn du uns mal besuchst!“ – „Was wollt ihr den mit so einer halben Portion, die noch einen Kopf kleiner ist als ihr beiden?“, frage ich skeptisch. – „Nein, nein, bei dir passt alles!“, versichert sie mir lächelnd. Dabei fährt sie mit ihren Fingern durch meine Pospalte, worauf ich laut lachen muss, und es ihr bei ihr gleich tue. Allerdings lacht Anna nicht, sondern nimmt ihre Hand von meinem Po. Ich erschrecke, Anna lacht nur: „Mach du ruhig weiter, Tom. Ich mag das, du hast soeben eine erogene Zone bei mir entdeckt!“ Ich schaue sie erstaunt an. Sie lächelt zu mir herunter – immerhin ist sie fast einen Kopf größer als ich – dann drückt sie meinen Kopf ein wenig nach unten, so dass ich ihren Busen küssen kann.


Anna drückt meinen Kopf fester an sich. „Mach noch einen Moment so weiter“, flüstert sie mit bebender Stimme. Ich lecke über ihre Brustwarze, was ihr ein leises Stöhnen entlockt. Dann nimmt sie meine Hand und führt sie zwischen ihre Beine und ich erspüre ihre feuchte Scheide. Ganz vorsichtig streiche ich darüber, führe vorsichtig einen Finger ein.


„Magst du dich auf den Tisch setzen?“, frage ich sie. Sie nickt, setzt sich auf den Tisch. Vorsichtig spreize ich ihre Beine, komme mit meinem Mund immer näher an ihre Scheide, die schon sehr feucht ist. Als ich mit meiner Zunge darüber fahre, drückt sie meinen Kopf noch dichter zwischen ihre Beine. Meine Zunge dringt in sie ein. „Noch ein wenig tiefer“, haucht sie. Nach kurzem Zungenspiel merke ich, wie sie verkrampft, ihre Beine um meinen Kopf schließt, und dann mit lauten Stöhnen einen Orgasmus erlebt.


Als sie wieder etwas zu sich gekommen ist, entlässt sie meinen Kopf, ich stehe auf, wir küssen uns. „Das war mein erster Orgasmus, den ich von einem Mann erhalten habe“, flüstert sie mir zu. „Du bist so lieb und zärtlich, vor dir muss ich keine Angst haben!“ Sie steigt vom Tisch und eine Hand auf dem Po des anderen legend, gehen wir langsam zum Pool. Auf dem Weg dorthin, bleibt Anna kurz stehen und streichelt mit ihrer anderen Hand einmal zärtlich über meinen Penis und Hoden. „Tja“, sage ich bedauernd, „mit über 50 Jahren kann der nicht mehr so oft.“ – „Hast mich auch so glücklich gemacht“, flüstert Anna, während sie mich weiter streichelt.


Klaus hat das wohl beobachtet: „Hände weg! Anna. Mach mir ja nichts kaputt!“, lacht er und winkt uns herzukommen. Auch Anja winkt uns zu, wir sollen doch in den Pool kommen. Als Anna und ich am Poolrand stehen, werden wir von den beiden im Wasser genau gemustert. Dann lässt Anna mich los und gibt mir einen Schubs, der mich in Klaus Armen landen lässt.


Anna springt in Wasser und schwimmt lachend sofort zu Anja. Beide umarmen und küssen sich. Dann tuscheln die beiden, wobei Anna lachend nickt. Klaus hat mich noch immer im Arm und küsst mich auf den Mund. Dann legt er einen Arm um meine Schulter, einen Arm unter meinen Po und legt mich in Rückenlage ins Wasser. „Jetzt muss ich kontrollieren, ob Anna bei meinem Kleinen auch nichts kaputt gemacht hat“, lacht Klaus und fängt an, mich von oben bis unten zu küssen. Seine Küsse gehen vom Mund über meinen Brustkorb, über den Bauch und dann kommt er am Penis an, den er erst küsst, dann mit der Zunge über die Eichel streicht.


Als sich mein Penis langsam aufrichtet, meint Klaus zu Anna: „Glück gehabt!“ und nimmt meinen Penis in den Mund. „Zeigen!“, rufen Anja und Anna gleichzeitig. Daraufhin entlässt Klaus meinen Penis aus seinem Mund und präsentiert mich den beiden. Die beiden lachen und klatschen. Dann lässt Klaus mich los. Die Präsentation war mir zwar etwas peinlich, aber irgendwie auch geil. Ich fahre mit meiner Hand zu Klaus‘ Penis und streichle ihn, bis auch er steif steht. Dann höre ich mit dem Streicheln auf. „Funktioniert auch noch!“, lache ich zu Anja und Anna. Die beiden haben den Pool in der Zwischenzeit verlassen und rufen: „Raus mit euch. Wir wollen alles sehen!“ Klaus nimmt mich bei der Hand und mit steifen Penissen gehen wir auf die beiden zu.


Welch ein Kontrast: Klaus ein Bär von einem Mann, ich als halbe Portion neben ihm. Aber Anja ‚rettet‘ mich indem sie nach einem vergleichenden Blick bemerkt: „Uns beiden gefällt Tom aber viel besser!“ Klaus grummelt und lacht: „Mir gefällt mein Kleiner auch! Und für heute ist er für euch tabu!“


Anja und Anna ziehen einen Schmollmund, nehmen sich bei der Hand und gehen Richtung Küche. Wir gehen Hand in Hand hinter ihnen her. Dabei flüstert er mir zu: „Wir haben gesehen, wie du mit Anna geschmust hast. Und hast du sie auf dem Tisch wirklich geleckt?“ – „Ja, ich glaube sogar bis zum Orgasmus“, berichte ich. „Glückwunsch, mein Kleiner. Das hat noch kein Mann bei ihr geschafft!“


Am Esstisch vor der Küche angekommen macht Anja den Vorschlag, zu Mittag Pizza zu bestellen. „Aber nach der Pizza fahren wir“, meint Klaus. Anja und Anna schmollen wieder. „Nein, ihr habt meinen Kleinen lange genug bewundert. Jetzt gehört er wieder mir!“ Dabei nimmt mich Klaus, der sich schon gesetzt hat, wieder auf seinen Schoß und legt mir demonstrativ eine Hand zwischen meine Beine und streichelt mich ganz zart.


Anja zieht einen süßen Schmollmund: „Na gut. Aber wenn Tom möchte, kann er mal für mehr als zwei, drei Tage bei uns bleiben? Oder Tom?“, fragt sie an mich gerichtet. „Wenn ich hier schon mal gefragt werden“, schmolle ich zurück, „ja klar, würde mich freuen, aber erst wenn Martina mit mir fertig ist!“ Wir müssen alle lachen.


Anna ist mittlerweile aus der Küche zurückgekommen und überreicht uns die Speisekarte der Pizzeria in. Als sie mir die Speisekarte gibt, streichelt sie mir zärtlich über meinen Rücken, beugt sich so weit runter, dass ihr Busen auf Höhe meines Gesichts ist. Ich drehe meinen Kopf und küsse ihren Busen. Klaus, der mich am Penis streichelt, merkt, wie mein Penis etwas steifer wird. „Ausnahmsweise, Anna“, lacht er Anna an.


„Ach, du bestellst immer noch bei Maria?“, fragt Klaus zu Anja, „Hätte ich mir ja denken können!“ Alle außer mir lachen, scheint ein Insider-Witz zu sein. „Ja natürlich“, erklärt Anja zu mir, „Marias Pizzeria ist die einzige weit und breit, die, erstens, richtig gut ist und zweitens, in der nur Frauen arbeiten. Und außerdem ist Maria eine gute Freundin von uns, die uns schon oft privat mit ihrer Frau besucht hat.“ Dass Klaus leicht grinst, fällt mir zwar auf, aber ich mache mir deshalb keine weiteren Gedanken.


Wir wählen die Pizzas aus und Anna greift zum Telefon, um zu bestellen. Als sie damit fertig ist, meint sie nur: „Lieferung durch die Chefin höchstpersönlich!“ „Praktisch“, kommentiert Anja.


Während wir auf die Lieferung warten, unterhalten wir uns noch über alles mögliche. Anja und Anna trinken einen leichten Wein, Klaus und ich begnügen uns mit Wasser, immerhin muss Klaus ja nach dem Essen noch fahren.


Dann klingelt es laut an der Haustür. „Das wird Maria sein“, meint Anja und ruft laut: „Maria! Wir sind hinter dem Haus im Garten!“ Jetzt wird mir etwas mulmig und ich ahne, warum Klaus eben so gegrinst hat. Ich lege meine Hand auf die Hand von Klaus, die zwischen meinen Beinen liegt. „Schon gut, du weißt doch, ich beschütze dich“, flüstert Klaus, nimmt meine Hand in seine Hand und unser beider Hände auf den Tisch zum Wasserglas. Seine linke Hand wandert dann zwischen meine Beine.


„Oh, ihr habt Besuch?“, höre ich eine Stimme hinter uns. Das wird wohl Maria sein. In der Tat, eine etwa 40-jährige hübsche Frau kommt mit vier Pizza-Kartons um die Ecke, stellt die Kartons auf den Tisch und begrüßt uns alle per Handschlag. Glücklicherweise hat die Hand zwischen meinen Beinen gewechselt, so dass er die rechte Hand frei hat.


„Klaus kennst du ja schon“, stellt Anja uns vor, „und da auf seinem Schoß das ist Tom. Im Moment nur Hausfreund von Klaus und Martina, … und hoffentlich auch mal von mir und Anna.“ Mit ist die Situation ziemlich peinlich, ich werde rot im Gesicht. Maria meint dann lächelnd: „Klaus, da hast du aber einen hübschen Schatz auf deinem Schoß. Nimm doch mal die Hand da unten weg!“ Ich möchte vor Scham versinken, aber Klaus meint nur: „Nix da. Die beiden“, er blickt zu Anja und Anna, „haben meinen Kleinen schon genug in Anspruch genommen. Jetzt gehört er wieder mir alleine!“ Dann gibt er mir einen Kuss auf den Kopf, während seine Hand streichelnd demonstrativ meinen Penis und Hoden verdeckt.


Maria tritt einen Schritt zurück und betrachtet Klaus und mich ganz genau. Dann lächelt sie: „Ein schönes Paar. Und ein hübscher Kerl. Könnte mir auch gefallen.“ – „Der würde dir bestimmt gefallen“, lacht Anna, „wenn er mir und Anja schon gefällt.“ Die drei Frauen lachen sich an. Maria meint: „Dann lasst die Pizza nicht kalt werden. Guten Appetit!“ Sie winkt uns allen nochmals zu und lässt uns zurück.


Ich bin erleichtert und hauche Klaus ein „Danke!“ zu. Klaus meint daraufhin lachend: „War reiner Selbstschutz. Wenn ich die Hand weg genommen hätte, dann wären drei Frauen auf mich losgegangen! Und das ist selbst für mich zu viel.“ Lachend machen wir uns über die Pizzen her, die schnell gegessen sind.


Nach einem doppelten Espresso drängt Klaus auf Aufbruch. Man kann es Anja und Anna ansehen, dass sie uns ungern gehen lassen, aber Klaus verweist auf die nahenden Wolken. Klaus hebt mich von seinem Schoß, steht auf, zeigt mich den beiden Frauen nochmals von vorn, dreht mich zu sich rum: „So jetzt könnt ihr noch mal seinen Po bewundern!“ Dann greift er mit beiden Händen meinen Po und hebt mich zu sich hoch. Ich umschlinge mit den Armen seinen Nacken und verschränke beide Beine über dem Po von Klaus. So trägt er mich nach oben ins Gästezimmer.


Oben angekommen bemerke ich, dass den steifen Penis von Klaus an meinem Po. Vorsichtig stellt er mich vor sich ab. Ich ergreife seinen Penis, beuge mich herunter und nehme ihn in meinen Mund. Meine Zunge spielt wieder mit seiner Eichel, Klaus stöhnt auf. Als ich seinen Penis möglichst weit in meinen Mund nehme, höre ich Klaus: „Vorsichtig, ich komme!“ Diesmal schaffe ich es, all das Sperma, was Klaus abspritzt, komplett aufzunehmen. Ich schlucke alles und schaue zu Klaus hinauf.


Der lächelt zu mir hinunter. Er nimmt meine Hand, zieht mich zu sich hoch und küsst mich. Als er meine Erektion sieht, lächelt er wieder und will mich auf das Bett legen. Ich wehre ab: „Das heben wir uns für später auf. Ich möchte so geil bleiben, auf der Rückfahrt. Sonst kann ich heute Abend nicht mehr.“ – „Was immer du möchtest, mein Kleiner“, sagt Klaus und gibt mir einen Kuss.


„So, jetzt müssen wir ab sehen, dass wir hier weg kommen!“, bestimmt Klaus und zieht mich an. Als er sich anziehen will, frage ich: „Klaus? Darf ich dich anziehen?“ Klaus reicht mir seine Hose, ich knie mich vor ihn und halte ihm die Hose hin, damit er in sie hinein steigen kann. Ich ziehe ihm die Hose hoch und bevor ich sie vorne schließe, gebe ich ihm noch einen Kuss auf den Penis. Dann ziehe ihm die Jacke an, bevor ich diese schließe, küsse ich ihn noch auf Bauch und Brust.


Nachdem auch noch die Schuhe angezogen sind, gehen wir Hand in Hand hinunter Richtung Haustür. Dort warten schon Anja und Anna. Sie haben sich nur ein langes Shirt angezogen, welches kaum ihren Po verdeckt.


Die beiden stehen uns gegenüber, als ich mit Klaus zum Motorrad gegangen bin. „Duuuu, Klaus“, fragt Anja mit einem lieben Augenaufschlag, „dürfen wir Tom zum Abschied die Hand geben und ihm einen Kuss geben?“ – „Du weißt doch, große Schwester, wenn du mich so anschaust, kann ich dir nichts abschlagen“, lacht Klaus. lässt meine Hand los und dreht mich zu den beiden. Jede der beiden nimmt eine meiner Hände, sie kommen mir ganz nah und küssen mich nacheinander auf den Mund. Beide kommen ganz dicht an mein linkes und rechts Ohr, führen meine Hand erst zu ihrer Brust, die ich umfassen soll, dann … zwischen ihre Beine, wo ich die Feuchte ihrer Spalte fühle. „Und wenn du nicht in spätestens vier Wochen hier erscheinst, dann besuchen wir dich!“, bestimmt Anja. Beide lassen meine Hände los und umarmen sich gegenseitig, mit-- hoffentlich – Freudentränen in den Augen. Klaus ist auch ganz gerührt, dann aber lacht er, nimmt meine beiden Hände und riecht und leckt nacheinander daran. „Ha!“ ruft er, „Jetzt weiß ich endlich, wie ihr riecht und schmeckt!“


Während die beiden Frauen ihm lachend ein „Blödmann!“ zurufen hebt mich Klaus auf das Motorrad, setzt mir und sich den Helm auf, zieht uns die Handschuhe an, startet ganz schnell die Maschine. Ein kurzes Winken, und wir fahren mit ziemlichem Tempo Richtung Landstraße vom Grundstück.


Ich klammer mich ganz eng an Klaus fest, während er mit ziemlichem Tempo über die Straße fährt und denke an die vergangenen Stunden.. Irgendwann fällt mir auf, dass Klaus etwas unaufmerksam fährt. Ich bekomme etwas Angst und bitte ihn, doch mal bei nächster Gelegenheit anzuhalten. Klaus denkt wohl, ich muss pinkeln und fährt den nächsten Waldweg hinein, der sogar zu einem kleinen verschwiegenen Rastplatz mit Tischen und Bänken führt. Dort hält er an, befreit uns von unseren Helmen, zieht sie seine Handschuhe aus, dreht mich herum, um mir beim Pinkeln ‚zu helfen‘.


Als Klaus so dicht hinter mir steht und mir die Hose öffnen will, spüre ich seine riesige Erektion. Ich schüttle den Kopf, drehe mich zu ihm herum. „Zieh mir doch bitte die Handschuhe aus“, bitte ich ihn, was er dann auch macht. „Sag mal Klaus, was ist los? Du fährst so unkonzentriert!“ – „Tut mir leid, aber ich musste an unseren Besuch bei Anja denken. Es war so schön mit dir.“ Dann öffnet er mir die Motorradjacke und streichelt mir über Brust und Bauch, fährt mit seinen Händen zu meinem Rücken und drückt mich ganz fest an sich.


Als er mit dir Jacke ausgezogen hat, setzt er sich auf den Tisch und möchte mich auf den Schoß nehmen. Ich schüttle den Kopf, lächle ihn an: „Ich glaube, ich weiß was besseres!“ Dann öffne ich seine Motorradjacke, fahre mit meinen Händen seine Brust herunter, über seinen Bauch und öffne seine Hose. Schon springt mit sein steifer Penis entgegen. Ich spreize seine Beine, gehe dazwischen und nehme seinen Penis in den Mund so tief ich kann. Mein Mund hat sich nicht lange über seinen Penis bewegt, als Klaus schon abspritzt. Ich kann fast alles schlucken, schaue zu ihm hoch. Er lächelt mich an und hebt mich auf seinen Schoß, so dass wir uns gegenüber sitzen. Meine Beine umgreifen seine Hüfte und ich ziehe mich ganz nah an ihn.


Klaus gibt mir einen dicken Kuss, seine Hände fahren meinen Rücken herunter und unter dem Hosenbund zu meinem Po. So verbleiben wir eine ganz Weile. Irgendwann wird mir doch etwas kalt. Ich schaue zu Klaus hoch: „Wenn uns hier einer so sehen würde: Ich halbnackt auf deinem Schoß, du mit offener Hose. Und mir wird langsam kühl.“ Klaus lacht: „Zuschauer würden neidisch werden!“


Kaum ausgesprochen, fängt es ganz leicht an zu regnen. Ich bekomme meine Jacke wieder angezogen, Klaus schließt seine Hose und fix sind wir wieder fahrfertig. Als wir wieder auf der Landstraße fahren, merke ich, dass Klaus zwar zügig aber unheimlich sicher fährt. Ich lächle und denke: „Das hat er gebraucht.“


Als wir nur noch ca. 30 Minuten bis zu unserem Ziel haben, schlägt das Wetter jetzt richtig zu: Starker Regen, heftiger Wind. Ich bekomme etwas Angst, aber Klaus meint: „Keine Sorge, mein Kleiner, ich fahre etwas langsamer, dann kommen wir auch heil an.“ Da auch die Temperatur ziemlich absinkt, wird es mir dann doch sehr kalt. Als wir am Haus angekommen sind und Klaus das Motorrad in der Scheune geparkt hat, bemerkt er, als er mich vom Motorrad herunter hebt, dass ich vor Kälte zittere.


Er ist ganz erschrocken und trägt mich sofort ins Haus. „Jetzt stecke ich dich unter die heiße Dusche, mein Kleiner!“ Ganz schnell zieht er mich aus, trägt mich unter die Dusche, gibt mir einen Kuss und stellt das warme Wasser an. „Ich komme auch gleich nach, mache nur gerade mal Feuer im Ofen“, meint er und verschwindet Richtung Küche.


Nachdem ich das warme Wasser eine Weile alleine genossen habe, kommt Klaus endlich zu mir in die Dusche. Er nimmt mich in die Arme, drückt mich ganz fest an sich, streicht mit beiden Händen über meinen Rücken und meinen Po. „Na, mein Kleiner. Geht es schon besser?“ Nicht wirklich überzeugend nicke ich. Klaus lenkt den Duschstrahl über meinen Rücken und Po. Dann dreht er mich rum, seine Hände fahren, synchron mit dem Duschstrahl von meinem Oberkörper bis zu meinem von der Kälte geschrumpften Penis und Hoden. Seine Hand belässt er auf meinem Penis, während er den Duschstrahl wieder so lenkt, dass er über uns beide das warme Wasser verteilt.


Als wir beide endlich aufgewärmt sind, trocknet er mich und sich ab und trägt mich in die Küche, wo schon eine warme Decke über der Bank liegt. Dort setzt er mich ab, schlingt die Decke um mich, gibt mir einen Kuss und sagt: „Jetzt mache ich erst mal einen starken Grog!“


Als Klaus mit einem großen Pott dampfenden Grogs zurück kommt, stellt er ihn vor mich hin auf den Tisch, kommt zu mir unter die Decke und hebt mich auf seinen Schoß. „So, jetzt wird es uns gleich warm“, flüstert er zu mir und führten den Pott zu meinem Mund. Ich nehme einen kleinen Schluck: „Boah, der ist aber stark“, rufe ich fast, nachdem ich erst mal husten musste, so stark war der Grog. Klaus nimmt auch einen Schluck: „Ja, der haut einen fast um!“


Nachdem Klaus mir noch ein paar Schlucke geradezu eingeflöst hat, lalle ich mehr, als dass ich spreche: „Ich glaube, der wirkt. Gleich hast du mich schlafend und leblos auf deinem Schoß.“ Klaus lächelt mich an, nimmt selbst noch einen Schluck und küsst mich, während seine Hand mich unter der Decke überall streichelt.


Ich muss dann wohl in Klaus‘ Armen eingeschlafen sein. Wach werde ich, als ich im Halbschlaf wahrnehme, dass ich ins Bett gelegt werde. Ich bemerke noch, wie sich Klaus zu mir legt. Dann schlafe ich weiter. Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen habe, aber dann meldet sich meine Blase und ich erwache. Ich versuche, mich vorsichtig aus der Umarmung von Klaus zu lösen, um runter ins Bad zu verschwinden. Aber Klaus wird auch wach: „Was ist, mein Kleiner?“ – „Ich muss mal runter auf das Klo.“ – „Da gehst du mir nicht alleine hin, ich gehe mit“, bestimmt Klaus, steht auf und reicht mir seine Hand, um mich aus dem Bett zu bekommen. Er legt seinen Arm um mich, hält sich an meiner Hüfte und so gehen wir nebeneinander zum Bad.


Dort setzt er mich vorsichtig auf das Klo, hält mich an den Schultern fest und sieht mir beim Pinkeln zu. Als ich fertig bin, hilft er mir aufzustehen und wischt meinen Penis trocken. Dann schiebt er einen Hocker vor das Klo, setzt mich darauf, um selbst auf dem Klo Platz zu nehmen und zu pinkeln.


Als er fertig ist, steht er auf, hilft mir, vom Hocker hoch zu kommen, packt mich mit beiden Händen an der Hüfte und schiebt mich vor sich her hoch zum Schlafzimmer, wo er mich wieder ins Bett bringt. Ich spüre, wie er sich neben mich legt, seine Hände über meinen Körper gleiten und bin dann schon wieder eingeschlafen.

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schreibt am 23.05.2025:
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