Eine neue Erfahrung 07
von DerVomLand
Freitag – Stürmisch … auch das Wetter
Morgens werde ich wach, als ich bemerke, wie Klaus wieder zu mir ins Bett kommt. „Na, mein Kleiner, schon ausgeschlafen?“ – „Nicht wirklich. Der Grog war doch etwas zu stark und zu viel.“ – „Der Kaffee ist schon fertig und der Ofen sorgt für mollige Wärme. Oder magst du noch hier liegen bleiben?“ – „Kaffee wäre gut. Hilfst du mir nach unten?“ – „Na klar doch!“ Dann hebt mich Klaus aus dem Bett und trägt mich in die Küche, wo ich wieder in die Decke eingeschlagen werde.
Ein Blick aus dem Fenster, und uns ist klar, heute haben wir Hausarrest. „Raus können wir heute nicht“, meint Klaus, als er den Kaffee auf den Tisch stellt und sich zu mir unter die Decke setzt. Ich nehme einen Schluck Kaffee, dann ergreife ich unter der Decke seinen steifen Penis. „Dann müssen wir uns was anderes einfallen lassen“, lächle ich ihn an, während ich seinen Penis leicht wichse. „Da fällt uns bestimmt etwas ein“, lacht Klaus und fährt mit seiner Hand zwischen meine Beine, um auch meinen Penis zu streicheln. „Ja, wir lassen es heute schön langsam angehen“, grinse ich und nehme meine Hand von seinem Penis und lege sie auf seinen Oberschenkel. „Ja, schön langsam und nicht vor dem Frühstück“, lacht Klaus, und legt seine Hand flach auf meinen auch schon steifen Penis. Meinen Kopf an der Schulter von Klaus gelehnt döse ich ein.
Ich weiß nicht, wie lange wir so verharrten, aber dann höre ich leises Flüstern. Als ich die Augen öffne, schaut mich Klaus lieb an und streichelt über meinen Penis. „Oh, jetzt haben wir ihn geweckt“, höre ich eine Frauenstimme. Ich erschrecke und schaue in die Richtung, aus der die Stimme kam. Dort lächelt mich Angelika an. „Wie lange …“, stottere ich. – „Angelika ist vor einer viertel Stunde gekommen. Sie meinte, da wir ja bei dem Wetter nicht aus dem Haus können, bringt sie uns einen Brunch vorbei“, erklärt mir Klaus, während er mich weiter leicht streichelt.
Auch meine Hand fährt wieder über seinen Penis, wie Klaus streichle ich mehr, als dass ich ihn wichse. Klaus lächelt erst mich, dann Angelika an: „Ja, heute machen wir einen Kuscheltag im Haus.“ – „Das sehe ich“, meint lachend Angelika und blickt zu uns und zu den Stellen, wo sich die Decke bewegt. „Und damit ihr weiter machen könnt, decke ich jetzt den Tisch und mache den Brunch fertig!“
Während Angelika in der Küche rumwuselt, den Tisch für uns drei deckt, streicheln wir uns ganz langsam weiter. „Hast du die Decke auch mal aufgeschlagen, als ich schlief?“ frage ich Klaus ganz leise. „Nein“, flüstert Klaus, „die Decke hat uns immer bedeckt.“ – „Was flüstert ihr denn da?“ – „Mein kleiner hatte befürchtet, ich hätte ihn wieder vor dir präsentiert.“ – „Da hast du ihn am See auch wirklich überrascht, man konnte sehen, wie sich Tom erschrocken hat. Aber man konnte auch sehen, wie stolz du auf ihn warst.“ – „Hast Recht, kleine Schwester, und so etwas mache ich auch nie wieder“, sagt Klaus zu mir gewandt und gibt mir einen Kuss. „Es ist schön anzusehen, wie gut ihr zwei euch versteht“, lächelt Angelika zu uns.
„Ich mache für uns erstmal eine große Portion Rührei mit Schinken und Zwiebeln“, sagt sie noch zu uns und dreht sich zur Arbeitsplatte. Derweil schiebe ich die Hand von Klaus von meinem Penis: „Ich muss mal pinkeln, und das geht schlecht, wenn er steif ist“, flüstere ich zu Klaus. „Du kannst dir dann ja das Hemd anziehen, wenn es dir unangenehm ist, so nackt Angelika gegenüber zu treten“, schlägt Klaus vor. „Ich komme wieder unter die Decke zu dir“, sage ich, und da meine Erektion schon fast weg ist, schäle ich mich aus der Decke und laufe schnell ins Bad. Auf dem Weg dahin höre ich Angelika nur rufen: „Hübsch siehst du aus, von hinten.“
Ich überlege, mir das Hemd doch anzuziehen, aber da mich Angelika sowieso schon nackt gesehen hat, verwerfe ich diese Idee. Ich husche wieder zurück zu Klaus unter die Decke. Angelika hatte schon gewartet, dass ich zurückkehre um mich auch von vorne zu sehen. „Von vorne bist du aber auch richtig hübsch“, meint sie lächelnd. Dabei sieht sie, wie Klaus seine Hand unter der Decke wieder zwischen meine Beine bewegt. Auch meine Hand umschließt den steifen Penis von Klaus. Wir lächeln uns an.
Angelika stellt die Pfanne mit dem Rührei auf den Tisch, setzt sich uns gegenüber: „So, Schluss mit fummeln, jetzt wird gegessen!“, befiehlt sie. Klaus schlägt die Decke so weit zurück, dass wir mit nacktem Oberkörper am Tisch sitzen und beide Hände frei haben, um uns über das Essen herzumachen.
Anschließend sitzen wir noch mit frischem Kaffee am Tisch. „Sag mal Klaus“, beginnt Angelika, „ich hätte nie gedacht, dass du so zärtlich mit einem Mann sein kannst.“ – „Das hätte ich mir vor einer Woche auch nicht ausmalen können!“, versichert Klaus. „Aber“, fuhr er fort, „als ich ihn das erste Mal in Badehose sah, dachte ich mir: ‚den möchte ich mal berühren‘, und als ich ihn das erste Mal berührte und er nicht zurückwich, da hat sich bei mir irgendwie ein Schalter umgelegt.“ „Und wie ging es dir, Tom?“, fragt Angelika. „Bei mir war es ähnlich. Als ich Klaus nur in Badehose sah, fand ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Mann attraktiv. Und als mich Klaus im Wasser hoch hob, da wollte ich, dass diese Berührung niemals aufhört. Ich wollte von ihm überall berührt werden.“ „Na, da habt ihr ja eine ganz schöne Entwicklung hingelegt“, analysiert Angelika. „Ja richtig“, stimme ich zu, „Wenn mir jemand gesagt hätte, ich würde nackt auf dem Schoß eines nackten Mannes sitzen und das auch noch genießen, dann hätte ich ihn für verrückt erklärt!“ „Und Grog lässt du dir auch noch einflößen“, lacht Klaus. „Ja, aber das war gestern etwas zu viel Alkohol für mich. Ich war ja wohl völlig hilflos Gestern?“ „Ja stimmt“, meint Klaus, „aber ich habe auf die aufgepasst und dich gut ins Bett gebracht.“ Dabei geht Klaus mit seiner Hand wieder unter die Decke zu meinem Penis und streicht ganz sanft darüber. Ich tue es Klaus gleich und umfasse seinen steifen Penis.
Als ich Klaus einen Kuss gebe, meint Angelika: „So ihr beiden. Ich räume den Tisch ab, spüle und ihr beiden geht jetzt nach oben ins Schlafzimmer. Da seid ihr beide dann alleine und braucht euch nicht zurückhalten. Ich bringe euch dann später frischen Kaffee hoch. Und damit ich nicht zu früh zu euch hoch komme, lasst ihr die Tür auf, dann höre ich, wenn ihr fertig seid!“ „Gute Idee“, erwidert Klaus, nimmt mich bei der Hand und zieht mich hinter sich her zum Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin ruft er noch laut: „Komm Kleiner, beeil dich, sonst überlegt es sich Angelika anders und wir beiden müssen spülen und sie schaut uns zu.“
„Gut erkannt, Klaus!“, hören wir Angelika, als wir uns oben im Schlafzimmer in die Arme fallen. Klaus gibt mir einen festen Klaps auf den Po und hebt mich aufs Bett. „So, jetzt mache ich das mit dir, was ich schon den ganzen Morgen machen wollte, als du so selig auf meinem Schoß geschlafen hast!“ Klaus legt sich auf mich, küsst mich erst auf den Mund, dann wandert sein Mund immer tiefer. Aber als er an meinem Penis angekommen ist, wandert sein Kopf nach rechts auf den Oberschenkel. Dort küsst er mich abwärts bis zum Fuß. Dann macht er das gleiche am anderen Bein. Am Oberschenkel angekommen spreizt er meine Beine so weit es geht, gleitet mit der Zunge über meine Hoden, nimmt sie in den Mund. „Mach endlich!“, rufe ich, geil wie ich bin. „Ich kann es kaum erwarten!“ – „Und ich hab es heute früh kaum erwarten können“, meint Klaus lachend, bevor er – endlich – meinen steifen Penis mit der Zunge abfährt und ihn in seinen Mund nimmt.
Ich bin so erregt, dass mich schon einige Berührungen meiner Eichel an seinem Gaumen zum abspritzen bringen. Laut stöhnend entlade ich mich in seinem Mund. Klaus wartet einen Moment, dann entlässt er meinen Penis aus seinem Mund, hält allerdings seine Lippen dicht geschlossen. Er lächelt mich an, bevor er – mich auf dem Weg küssend – hoch zu mir rückt und wir in einem langen Zungenkuss versinken.
Als ich wieder etwas zu mir gekommen bin, spüre ich den steifen Penis von Klaus an meinem Oberschenkel. Ich drücke Klaus von mir runter. „Setz dich doch mal auf das Bett, die Beine auf den Fußboden“, bitte ich ihn. Klaus schaut mich verwirrt an. „Los mach schon!“, lache ich. Als Klaus dann auf dem Bettrand sitzt, drücke ich seine Beine auseinander und knie mich dazwischen. Die Innenseite seiner Oberschenkel streifend nähern sich meine Hände seinem Penis, den ich vorsichtig umfasse. Ich schaue hoch zu Klaus: „Ich hatte gestern den Eindruck, dass es dir besonders gut gefällt, wenn ‚dein Kleiner‘ vor dir kniet, während er dich befriedigt.“ – „So kannst du das nicht sehen“, erwidert Klaus. – „Das war nicht sehr überzeugend“, lächle ich, während ich zu ihm nach oben schaue. „Ich mag es vielleicht, wenn du mich etwas dominierst“, flüstere ich ihm zu, bevor ich seinen Penis langsam in den Mund nehme. Ich schaue zu Klaus hoch, der die Behandlung sichtlich genießt. Wenige Auf- und Ab-Bewegungen reichen aus, und auch Klaus spritzt mit wohligem Stöhnen in meinem Mund ab. Als sein Penis kleiner geworden ist, lecke ich ihn ab, schaue zu Klaus hoch: „Und jetzt möchte ich wieder auf deinen Schoß!“
Klaus greift unter meine Arme, hebt mich hoch, dann schließt er seine Beine ein wenig, packt mich dann mit beiden Händen am Po und zieht mich auf seinen Schoß. Meine Beine liegen rechts und links an ihm vorbei. Als er mich dann ganz dicht am Po an sich heran zieht, berühren sich unsere erschlafften Penisse. „Danke, das war toll“, flüstert Klaus mir ins Ohr. Wieder versinken wir in einem tiefen Kuss.
Plötzlich hören wir ein Räuspern. Wir beenden unseren Kuss und blicken zur Tür. Dort steht Angelika mit drei Tassen Kaffee in der Hand. Und – Überraschung – sie ist nackt! „Wenn ich euch schon zuschaue, dann wäre es unfair, es angezogen zu machen“, lacht sie zu uns und gibt jedem von uns eine Tasse mit frischem Kaffee. Dann steigt sie zu uns ins Bett und setzt sich im Schneidersitz zu uns. Klaus wundert sich: „Sag mal, Schwesterchen, sonst bist du doch eher schüchtern. Und jetzt präsentierst du uns deine ganze Pracht? – Wie lange hast du uns denn beobachtet?“ – Angelika wird verlegen, senkt den Blick und flüstert: „Von Anfang an.“ – „Das war aber nicht diskret von dir“, schimpft Klaus lachend, „und wahrscheinlich hast du auch noch nicht den Tisch abgeräumt und abgespült!“ – „Nein, ist alles noch so, wie ihr es verlassen habt“, gibt sich Angelika lächelnd kleinlaut. – „Und was hast du uns sonst noch zu sagen, Schwester?“ – „Es war geil, wie ihr miteinander umgegangen seid!“ Ihre Augen strahlen uns an. „Na gut“, meint Klaus großzügig, „dann werden wir dich gleich beobachten und kontrollieren, wenn du die Küche in Ordnung bringst!“
„Und dich hat es wohl auch sehr erregt“, sage ich, mit einem Blick zwischen ihre gespreizten Beine. – „Ja, hätte ich nicht für möglich gehalten. Ich dachte immer, es ist eklig, wenn es Männer miteinander treiben.“ – „Tja, so kann man sich täuschen“, erwidere ich, während ich meinen Blick nicht von ihrer feucht glänzenden Spalte lassen kann. Wir schweigen, trinken Kaffee, als Klaus mit seinen Fingern in meine Pospalte geht: „So, die Stimmung muss hier besser werden.“ – „Ihh, du weißt doch, das kitzelt“, rufe ich laut. Es dauert eine Weile, bis Klaus Erbarmen zeigt, und seine Hand wieder glatt auf meinen Po legt.
„Duuu, Tom“, sagt Angelika ganz leise, „ich … habe mit Anja und Anna telefoniert. Du hast Anna auf dem Küchentisch …“ – „Das schlag dir mal schnell aus dem Kopf“, fällt Klaus Angelika ins Wort, „du kannst deinen Mann nicht betrügen. Oralsex ist auch Sex.“ – „Aber du und Martina?“ – „Ja, da ist die Situation etwas anders: Tom ist unser beider Freund, wir beide haben Sex mit ihm. Und bei Anja und Anna sieht es dann demnächst auch so aus. Dein Mann – das haben wir ja festgestellt – kann mit Tom als Sexpartner rein gar nichts anfangen!“ – „Ich glaube, da hast du Recht, großer Bruder“, meint Angelika traurig. – „Dann heb dir deine Erregtheit auf, bis du heute Abend mit deinem Mann zusammen bist. Wird dann eine stürmische Nacht“, lacht Klaus. – „Hast Recht“, lächelt Angelika.
Nachdem wir unseren Kaffee ausgetrunken haben, befiehlt Klaus: „So, kleine Schwester, runter in die Küche und alles auf Vordermann bringen!“ Angelika macht sich auf den Weg runter in die Küche. Klaus gibt mir noch einen Kuss: „Sag mal, du hast wirklich nichts dagegen, wenn ich etwas dominant dir gegenüber bin?“ – „Nein, ich vertraue dir, dass du nichts verlangst, was ich nicht selbst möchte!“ Klaus küsst mich, hebt mich von seinem Schoß und ich muss vor ihm runter zu Küche laufen, wobei er immer eine Hand auf meiner Pobacke hält.
In der Küche angekommen, sehen wir, wie der Tisch schon abgeräumt ist. Klaus setzt sich auf einen Stuhl und hebt mich wieder auf seinen Schoß. Während seine Hände von meinen Oberschenkeln zu Penis und Hoden fahren und diese streicheln, meint er zu Angelika, die an der Spüle steht: „Hübsche Rückansicht, meinem Kleinen gefällt das auch außerordentlich. Ein Kaffee für uns wäre jetzt nicht schlecht!“ Angelika kommt mit Kaffeetassen und der Kanne zum Tisch. „Hübsch auch von vorne“, lacht Klaus. Angelika ist es jetzt doch ein wenig peinlich, sich uns zu präsentieren. „Tja, Schwester, das ist die Strafe für das Spannen! Geilst dich daran auf, wie dein Bruder mit einem anderen Mann zärtlich ist.“ – „Ja“, meint Angelika, „aber es war so schön und geil anzusehen.“
Mit rotem Kopf dreht sie sich wieder um, um das gespülte Geschirr abzutrocknen. Als das Geschirr komplett in den Küchenschränken eingeräumt ist, meint sie: „Darf ich mich wieder anziehen?“ – „Du bist noch nicht fertig“, lächelt Klaus: „Die Küche muss noch kurz durchgewischt werden!“ Klaus zeigt auf Putzeimer und Putzlappen. „Los Schwesterlein!“ Angelika ergibt sich in ihr Schicksal und wir können ihren Anblick genießen, wie sie auf Knien tief gebeugt den Boden wischt und wir einen schönen Ausblick auf ihren Po und zwischen die Beine haben.
Dann flüstert mir Klaus ins Ohr: „Wenn sie gleich bei uns ankommt, darf ich meine Hände wegnehmen und deine Beine spreizen?“ – Ich schaue ihn an und nicke.
Sie ist fast fertig, es fehlt nur noch der Boden vor unserem Stuhl. Dort angekommen wischt sie verlegen um den Stuhl und die Füße von Klaus herum. Klaus stellt seine Füße weit auseinander, so dass der Boden zwischen seinen Füßen gewischt werden kann. Dort angekommen sagt Klaus: „Angelika, schau mal!“ Angelika schaut hoch und sieht, wie Klaus seine Hände von meinem Penis zu meinen Oberschenkeln bewegt und meine Beine spreizt. Angelika kommt näher heran und schaut mir zwischen meine Beine. Man merkt ihr die Verwirrung und Erregung an. Sie atmet stockend, leckt sich über die Lippen und kann den Blick nicht von meinem schlaffen Penis lassen.
„Nur gucken, nicht anfassen“, lacht Klaus. „Und jetzt kannst du dich langsam anziehen.“ Angelika steht langsam auf, immer mit Blick auf meinen Penis. Dann schaut sie mir in die Augen: „Ein schönes Kerlchen hat sich mein Bruder angelacht!“ Sie lächelt, räumt den Putzeimer weg und beginnt, sich vor uns langsam anzukleiden. „Darf Tom mir wenigstens den BH schließen?“, fragt sie und kommt zu uns und dreht mir den Rücken zu. Klaus nickt, und langsam schließe ich den Verschluss ihres BHs. Als ich damit fertig bin, gleiten meine Hände noch ihren Rücken runter bis zum Po. Angelika seufzt enttäuscht, als ich meine Hände von ihrem Po nehme und zieht sich fertig an.
Fast mit Tränen in den Augen verabschiedet sie sich von uns: „Das war schön bei euch. Und es ist schön zu sehen, wie ihr miteinander umgeht!“ Klaus nimmt mich von seinem Schoß, wir stehen beide vor Angelika und nehmen jeder eine ihrer Hände. „Hat uns auch gefreut, dich hier zu sehen“, sagt Klaus und umarmt sie. „Und mich hat es auch sehr gefreut, dass du uns besucht hast“, sage ich zu ihr und umarme sie ebenfalls.
Dann begleiten wir sie zur Haustür. Nochmals schauen wir uns an, und bevor sie sich zu ihrem Auto begibt, gibt sie mir noch einen Klaps auf den Po. „Das wollte ich noch machen. Und ich denke an euch wenn ich heute Abend auch so guten Sex habe!“, lacht sie, steigt in ihr Auto und fährt davon.
Hand in Hand stehen wir noch kurz in der Haustür und winken dem Auto hinterher. „Wird kühl hier draußen“, sage ich leise zu Klaus. Der nimmt mich nochmal in den Arm und wir gehen wieder in Küche. Wir kuscheln uns wieder in die Decke, ich sitze wie selbstverständlich wieder auf dem Schoß von Klaus, der seine Hände auf meine Oberschenkel legt.
„Du Klaus“, frage ich zu ihm hochsehend, „warum hast du mich eben gefragt, ob du deine Hände wegnehmen und meine Beine spreizen darfst?“ – „Ich wollte sicher sein, dass es dir nicht unangenehm ist, dich so vor Angelika zu präsentieren! Es tut mir immer noch leid, dass ich dich am See nicht um Erlaubnis gebeten habe. Aber ich bin so stolz, dass ich mir so einen hübschen Kerl angeln konnte.“ Ich bin total gerührt, drehe meinen Kopf zu Klaus und er gibt mir einen festen Kuss während seine Hand über meinen Penis streicht.
„Ich könnte dich den ganzen Tag und die ganze Nacht so befummeln“, lächelt mich Klaus an. – „Kannst du gerne machen, ich stehe dir immer zur Verfügung!“ So sitzen wir eng aneinander geschmiegt eine ganze Weile schweigend da. Als ich meine Hand zu Klaus‘ Penis führe, bemerke ich, wie er schnell steif wird. „Soll ich mich wieder zwischen deinen Beinen hinknien?“ frage ich ihn. – „Später, erstmal nur langsam streicheln, ich mag es auch, von meinem Kleinen befummelt zu werden!“, lächelt Klaus mich an.
Nach einer Weile ergreift Klaus wieder das Wort: „Du, mein Kleiner, mir war gar nicht bewusst, dass ich gegenüber dir so dominant wirke. Versprich mir, dass du mir sagst, wenn ich zu weit gehe!“ – „Ja, mache ich!“, flüstere ich. „Mir ist aufgefallen, wie du geschaut hast, als ich mich gestern zwischen deine Beine gekniet habe: du warst überrascht, hast tief Luft geholt und dann zu mir runter gelächelt.“ – „Das war mir gar nicht so bewusst!“ – „Doch, doch. Ich habe es genau gemerkt!“ – „Ich möchte aber nicht, dass sich mein Kleiner wie ein Spielzeug vorkommt!“ – „Nein, ist schon in Ordnung. Ich habe es ja auch genossen! So im nachhinein betrachtet, warst du schon am Anfang ziemlich dominant: du hast drauf bestanden, dass du mich an- und ausziehst, ganz zu schweigen von der Situation, wo ich Pinkeln musste und du mich ‚abgehalten‘ hast.“
„Da hast du gewiss Recht“, meint Klaus, „und war es dir denn unangenehm?“ – „Nein, erstaunlicherweise nicht. Irgendwie habe ich meine Hilflosigkeit genossen!“ „Und weißt du was“, fährt Klaus fort, „als ich dir das Shirt im Pool ausgezogen habe, da hab ich tatsächlich gedacht: ‚Den möchte ich mal komplett ausziehen und überall anfassen!‘“ „Na, der Plan ist ja aufgegangen“, lache ich, „und als du mich so festgehalten hast, hatte ich schon das Verlangen, von dir überall gestreichelt zu werden.“
Klaus streichelt weiter über meinen mittlerweile steifen Penis und küsst mich. Als er intensiver streichelt, flüstere ich: „Nicht so fest, ich möchte die Situation möglichst lange genießen und noch nicht abspritzen.“ Klaus lächelt mich an und benutzt nur noch seine Fingerspitzen, um meinen Penis und Hoden zu berühren. Ich schaue dankbar zu ihm hoch: „Danke, das ist schön!“ Nach einer Weile stillen kuscheln, meint Klaus: „Als ich mich am letzten Freitag so dicht zu dir auf die Decke gelegt habe, hatte ich noch Zweifel, ob du dich von mir berühren lässt.“ – „Ich hab schon die ‚versehentliche‘ Berührung an meinem Po genossen, als du mir im Wasser das Shirt ausgezogen hattest. Und ich hoffte, dass du dich dicht zu mir hinlegst. – Und dann hast du mich mit dem Ellenbogen berührt!“ Ich schaue glücklich zu Klaus auf. „Ja, und du bist nicht erschrocken zurückgewichen“, lächelt Klaus, „da war für mich klar, dass ich mit Martina telefonieren muss.“
„Und richtig schön wars dann im Pool“, sagte ich, „als wir uns zum ersten Mal richtig berührt haben!“ – „Ja, das war überraschend schön. Es war für mich das erste Mal mit einem Mann!“ „Bei mir war es auch das erste Mal mit einem Mann“, bestätige ich. Ich weiß nicht, wie lange wir so zusammen gesessen haben. Langsam muss es schon früher Abend sein, als sich mein Magen durch knurren bemerkbar macht. Klaus streichelt über meinen Bauch: „Ich glaube, ich sorge jetzt mal für Abendessen!“ – „Aber nicht wieder wegfahren, Essen holen!“, protestiere ich. – „Nein, wir haben genug Vorräte“, beruhigt mich Klaus, während er mich von seinem Schoß hebt, selbst aufsteht und mich wieder in die Decke einhüllt.
Dann begibt er sich zur Vorratskammer und kommt mit Eiern, Schinken und Zwiebeln zurück. „Meinst du, das wäre die Grundlage für ein Abendessen?“ – „Ja, Hauptsache was zu essen“, erwidere ich. Klaus stellt die Sachen ab, hängt sich eine Schürze um und kommt zu mir. Er dreht mir seinen Rücken zu: „Bitte einmal zubinden!“ Ich ergreife die Schnüre der Schürze und bevor ich sie zubinde, gebe ich ihm noch einen Kuss auf jede Pobacke. Meinen Versuch, nach vorne zu seinem Penis zu greifen, wehrt er lachend ab: „Abendessen hat jetzt Priorität!“
So ist das Abendessen schnell zubereitet und ebenso schnell gegessen. Wir beide hatten wirklich Hunger! Klaus räumt den Tisch ab, spült schnell und nimmt sich die Schürze wieder ab. „Na, soll ich uns noch einen Grog machen?“ – „Nein, lieber nicht. Sonst liege ich wieder als hilflose Person auf deinem Schoß!“ – „Aber ein Glas Wein wäre doch gut, mein Kleiner?“ – „Ja, das würde passen. Ist ja unser letzter Abend hier!“
Klaus holt eine Flasche Wein, öffnet sie und stellt sie mit zwei Gläsern auf den Tisch. „Ja, sehr schade, dass unsere Woche rum ist“, sagt er, als er zu mir unter die Decke kommt und mich wieder auf seinen Schoß setzt. Wir trinken jeder einen Schluck Wein und fühlen eine besondere Stimmung aufkommen. Dies nicht zuletzt, als ich einen sehr steifen Penis an meinem Po und Rücken spüre. Ich lächle Klaus an, winde mich von seinem Schoß und knie mich vor ihn zwischen seine Beine. Ich schaue zu Klaus hoch, er lächelt. Als ich seine Eichel küsse, holt er tief Luft, ich nehme seinen Penis in den Mund, streichle seine Hoden und bewege meinen Kopf langsam auf und ab. Als ich dann, seinen Penis noch tief im Mund, zu ihm hoch schaue, merke ich, dass er gleich kommt. Ich nehme den Penis so weit es geht in den Mund und erwarte sein rausspritzendes Sperma. Klaus stöhnt laut auf und kommt in meinem Mund.
Ich entlasse den Penis ganz langsam aus meinem Mund, schaue zu Klaus auf. Er schaut lieb zu mir runter, fasst mich erst unter den Armen, zieht mich hoch, dann fasst er mich unter dem Po, hebt mich hoch und setzt mich vor sich auf den Küchentisch. „Und jetzt bis du dran, mein Kleiner!“ Schon hat er meine Beine auseinander geschoben und seinen Mund über meinen steifen Penis gestülpt. Seine Hände halten meine Pobacken und er zieht mich zu sich. Die überraschende Initiative ist so erregend, dass ich schon nach wenigen Augenblicken zum Orgasmus komme.
Klaus küsst noch einmal auf meinen Penis und zieht mich dann vom Tisch auf seinen Schoß. Dabei spreize ich meine Beine, so dass ich dann Bauch an Bauch, Penis an Penis auf seinem Schoß sitze. Wir küssen uns lang, während mein Po zärtlich gestreichelt wird. „Ja, heute ist unser letzter Abend hier“, beginnt Klaus, „aber du kannst ja noch bei mir bleiben, bis Sonntag.“ – „Ja, mache ich gerne!“, antworte ich.
Wir trinken noch einen Schluck Wein. „So, noch etwas geschäftliches“, beginnt Klaus wieder das Gespräch, „wegen meiner EDV-Anlage, das können wir uns dann am Sonntag mal vor Ort anschauen. Vielleicht hast du ja auch eine Idee, wie ich meine blöde Kalkulations-Software verbessern kann. Ich habe da was von einem Kollegen bekommen, der sich was mit Excel gebastelt hat.“ – „Kann ich machen. Möglicherweise kann ich dir ja was programmieren, was genau auf deine Bedürfnisse zugeschnitten ist. – Das ist schließlich mein Broterwerb.“ – „Wenn du da eine Idee hast, dann hast du den Auftrag!“ – „Jetzt vergibst du schon Aufträge an einen nackten Mann, der auf deinem Schoß sitzt und dessen Po zu streichelst“, lache ich. Klaus lacht. „Ja, von mir aus kannst du dich am Montag gleich an die Arbeit machen! Für Übernachtung, Verpflegung und sonstiges ist gesorgt!“ – „Meinen Laptop mit Entwicklungsumgebung habe ich im Auto. Könnte funktionieren, ich muss Sonntag nur noch kontrollieren, ob irgendwelche Hilferufe von Kunden per Mail angekommen sind. Aber eigentlich ist es egal, wo ich programmiere.“ – „Klasse! Dann machen wir das so!“, bestimmt Klaus und zur Bekräftigung gibt er mir einen dicken Kuss.
„Aber das ganze unter drei Bedingungen“, sage ich mit fester Stimme. – „Was für Bedingungen?“, fragt Klaus. „Nun: beim Programmieren muss ich mich konzentrieren, da bin ich 1. angezogen und werde 2. nicht befummelt! Und 3. ziehst du von der Rechnungssumme nichts ab, weil ein Teil der Bezahlung schon in sexuellen Gefälligkeiten bestand!“ Klaus lacht laut: „Einverstanden … über Ausnahmen von (1) und (2) können wir ja zumindest reden.“ – „Da nach Stunden abgerechnet wird, können wir ja drüber reden“, lache ich. „Ich hab auch noch nie einen Auftrag nackt an einen nackten Mann vergeben, der auf meinem Schoß sitzt. Dann können wir den Auftrag auch statt per Handschlag per Zungenkuss fest machen!“, lacht Klaus und wir machen den Auftrag fest.
Nachdem Klaus die Weingläser zum dritten Mal gefüllt hat, merke ich, dass der Wein doch ganz schön wirkt. „Klaus, ich muss mal pinkeln“, sage ich und will mich von seinem Schoß herunter bewegen. Klaus bemerkt, dass ich nicht mehr ganz standfest bin: „Ich bringe dich auf das Klo, nicht dass du noch stürzt!“ Er packt mich mit beiden Händen an der Hüfte, führt mich zum Klo und setzt mich dort ab. Dann schiebt er einen Hocker vor die Kloschüssel und setzt sich, mir gegenüber darauf. Während ich pinkle, hält er mich an den Schultern fest. Als ich fertig bin, meint er: „So, wir tauschen mal die Plätze“, hebt mich vom Klo auf den Hocker. Während er jetzt seine Blase leert, liegen seine Hände auf meinen Oberschenkeln, damit ich nicht vom Hocker falle. Als Klaus auch fertig ist, steht er auf, nimmt meine Hand und zieht mich vom Hocker hoch. Wir stehen beide vor dem Waschbecken. „So, jetzt wird es kurz kühl“, lacht Klaus, dreht das Wasser auf, benässt seine Hand und wischt damit erst über meinen, dann über seinen Penis. „Soll ja nicht nach Pippi schmecken“, lacht er. Dann nimmt er ein Handtuch und trocken den Penis bei mir und bei sich vorsichtig ab.
Arm in Arm gehen wir wieder zur Küche und ich lande wieder unter der Decke auf dem Schoß von Klaus. „So, die Flasche machen wir noch leer, und dann geht es ins Bett zum schlafen“, meint Klaus und füllt nochmal unsere Gläser. – „Mir nicht so viel, sonst bin ich wieder so betrunken wie gestern.“ – „Keine Sorge, mein Kleiner, ich bring dich schon sicher ins Bett!“ Dabei streichelt seine Hand wieder sanft zwischen meinen Beinen. Letztendlich schaffe ich es nicht mehr, das Glas leer zu trinken, ich döse vorher ein.
Halb schlafend bekomme ich nur am Rande mit, dass ich wie ein Baby auf beide Arme genommen, hoch getragen und dann vorsichtig ins Bett gelegt werde. Ich spüre noch, dass mich Hände überall berühren und dass Klaus meinen Körper mit Küssen bedeckt. Dann legt er sich dicht an mich und während er mit meinem Penis spielt, schlafe ich endgültig ein.
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