Eine neue Erfahrung 08
von DerVomLand
17 Samstag – Das Ende der Tour
Am Morgen werde ich wach und habe einen fürchterlichen Druck auf der Blase. Ich schiebe die Hand von Klaus, die immer noch zwischen meinen Beinen liegt, weg, springe aus dem Bett und renne zum Klo. Klaus wird dadurch wach und erschrickt, dass ich so aus dem Bett flüchte. „Kleiner, was ist los?“, ruft er hinter mir her. Aber ich hab es wirklich eilig, kann das Wasser kaum noch halten. Im letzten Moment schaffe ich es, mich auf das Klo zu setzen. Erleichterung!
Da stürmt Klaus schon mit erschrockenem Gesicht ins Bad. „Kleiner, hab ich was falsch gemacht?“, fragt er besorgt. – „Nein, aber ich musste ganz, ganz schnell aufs Klo. Ich hätte es keine Sekunde länger ausgehalten“, beruhige ich ihn. Ihm fällt sichtlich ein Stein vom Herzen, kommt dicht zu mir, nimmt meinen Kopf in beide Hände und gibt mir einen Kuss. Ich muss lachen: „Nicht mal ungeküsst pinkeln lässt du mich!“
„Hast ja Recht. Ich mache uns erstmal Kaffee“, sagt Klaus und verschwindet in der Küche. Als ich fertig bin, stelle ich mich ans Waschbecken, um mir die Zähne zu putzen. Kurze Zeit später kommt Klaus ins Bad, ich bekomme den üblichen Klaps auf den Po, dann setzt sich Klaus auf das Klo und pinkelt auch. „Kaffee läuft“, meint er lächelnd zu mir. „Nicht nur der“, lache ich und gebe ihm einen Kuss. Dann verschwinde ich Richtung Küche. Da der Kaffee noch läuft, decke ich schon mal den Tisch. Da keine Eier mehr da sind, müssen Brot und Schinken und Marmelade reichen.
Als ich den Tisch fast fertig gedeckt habe, mich über den Tisch beuge, um die Kaffeekanne mittig auf den Tisch zu stellen, steht plötzlich Klaus dicht hinter mir. Er beugt sich über mich und küsst meinen Nacken. Ich spüre seinen steifen Penis an meinem Po. Bevor mir komisch zu Mute werden kann, flüster Klaus, der mittlerweile fast auf mir liegt: „Keine Angst, es sah nur zu schön aus, wie du dich über den Tisch gebeugt hast.“ – „So lange mein Poloch verschont wird, ist das in Ordnung“, flüstere ich. – „Duuuuu, Darf ich meinen Steifen zwischen deinen Pobacken reiben?“ – „Ja, aber nur zwischen den Pobacken!“ – „Ja, danke.“
Vorsichtig platziert Klaus seinen steifen Penis in meiner Pospalte und bewegt sich langsam hin und her. Ein merkwürdiges Gefühl für mich, und überhaupt: es kitzelt gar nicht. Klaus bewegt sich immer schneller, dann spritzt er ab. Sein Sperma verteilt sich über meinen Rücken und meinen Po. Dann liegt er schwer atmend auf mir. „Danke für dein Vertrauen“, flüstert er mir ins Ohr. Nach einigen Minuten wird mir Klaus doch zu schwer: „Du wirst mir zu schwer, ich möchte jetzt wieder aufstehen“, flüstere ich. – „Oh, Entschuldigung“, sagt Klaus und erhebt sich von mir. Ich erhebe mich ebenfalls, drehe mich zu ihm um: „Und dein Sperma wäscht du mir gleich unter der Dusche von Rücken und Po! – Aber erstmal einen Kaffee!“
Klaus gibt mir einen Kuss, sieht an mir herunter. Als er meinen steifen Penis sieht, will er mich auf den Tisch setzen. „Ne, nicht mit dem Po auf den Frühstückstisch! Jetzt setz dich schon und nimm mich auf deinen Schoß!“ protestiere ich lachend. Genau das macht Klaus und wir trinken einen Kaffee. Dabei reibe ich meinen Rücken an seinem Oberkörper und verteile damit sein Sperma. Dann drückt mich Klaus noch einmal ganz fest an sich: „Nochmal danke für dein Vertrauen! Bei Martina hat es auch sehr lange gedauert, bis ich so auf ihr kommen durfte!“ – „Hättest mich ja schon früher fragen können“, flüstere ich. – „Ich hatte Angst, dich zu verschrecken!“ Klaus streichelt leicht über meinen steifen Penis, hebt mich, am Po packend hoch, setzt mich auf den Tisch. „Den mache ich schon sauber, bevor wir frühstücken“, sagt er bestimmt, beugt sich hinunter und nimmt meinen Penis in den Mund. Seine Zunge stimuliert so unglaublich schön meine Eichel, ich brauche nicht lange, um in seinem Mund zu kommen.
Als ich wieder normal atmet, zieht mich Klaus vom Tisch runter auf seinen Schoß. Wir umarmen uns lange, trinken etwas Kaffee. „Vor dem Frühstück sollten wir vielleicht schnell duschen“, schlägt Klaus vor. Ich nicke und schon sind wir unter der Dusche verschwunden. Dort seift mich Klaus von oben bis unten ein, ich mache das Gleiche bei ihm. Besonderes Augenmerk legen wir auf die Reinigung von Po, Penis und Hoden. Dabei lächeln wir uns immer wieder an. Als wir uns dann abgeduscht haben, trocknet Klaus mich und sich ab, gibt mir einen Klaps auf den Po: „So, jetzt frühstücken!“
Das Frühstück ist schnell erledigt, wir wollen so schnell wie möglich aufbrechen, damit wir nicht so spät bei Klaus zu Hause ankommen. Nachdem wir den Tisch abgeräumt und das Geschirr abgespült haben, dirigiert Klaus mich mit einer Hand an meinem Po nach oben ins Schlafzimmer. Während Klaus mir die Hose anzieht, überzieht er meine Beine, meinen Po und Penis immer wieder mit Küssen. Auch mein Oberkörper wird überall geküsst, bevor er mir die Jacke anzieht. Als Klaus fertig angezogen ist, frage ich: „Was ist mit der Bettwäsche?“ Klaus lacht: „Angelika kommt morgen vorbei und bezieht das Bett neu! So wie ich sie einschätze, bringt sie Johannes mit und die beiden haben dann erst mal Sex in unserem Bett.“
Wir packen unsere restlichen Sachen zusammen, verstauen sie auf dem Motorrad, Klaus setzt mich auf den hinteren Sitz und schon verlassen wir das Gelände Richtung Landstraße. Klaus fährt in gemütlichem Tempo und so kann ich die Aussicht auf die Mosel gut genießen. Nach einer halben Stunde fahren wir eine Tankstelle an. Klaus nimmt sich und mir den Helm ab, zieht sich und mir die Handschuhe aus und hebt mich vom Motorrad. Beim Herunterheben gibt er mir – hier in aller Öffentlichkeit – einen dicken Kuss. Dann betankt er die Maschine, gibt mir einen Klaps auf den Po und geht zur Kasse zum bezahlen. Als er zurück kommt, drückt er mir zwei Eis-Am-Stil in die Hand. Er bugsiert das Motorrad auf den Parkplatz, wo sich auch Tische und Bänke befinden. Dort setzen wir uns auf eine dieser Bänke, die nur aus einem halbierten Holzstamm ohne Rückenlehne bestehen. Wir sitzen uns gegenüber, die Beine jeweils rechts und links am Holzstamm hängend.
Andere Gäste auf dem Parkplatz schauen etwas konsterniert, als sie uns so sehen: Wir sitzen uns gegenüber, unsere Knie und Unterschenkel berühren sich und essen ein Eis-Am-Stil. Als ich mir das Eis fast komplett in den Mund schiebe und wieder heraus ziehe, müssen wir beide Lachen. Die ganze Zeit streichelt Klaus mit seiner Hand die Innenseite meiner Oberschenkel und auch über den Reissverschluss der Hose. „Das ist doch hier bestimmt video-überwacht?“ frage ich Klaus. „Das denke ich auch, sonst wäre ich schon längst mit meiner Hand in deiner Hose“, lacht Klaus und gibt mir einen Kuss. Als wir das Eis aufgegessen haben, sind wir schnell wieder mit dem Motorrad auf der Landstraße unterwegs.
Dann biegt Klaus ab und fährt hoch in die Weinberge. „Wo willst du hin?“ frage ich. „Lass dich überraschen von der tollen Aussicht“, ist seine Antwort. Nach scheinbar endloser Fahrt die steilen Hänge hinauf, erreichen wir ein Hochplateau, mit Tischen und Bänken. Ich staune: wirklich eine tolle Aussicht. Nachdem Helme und Handschuhe ausgezogen sind hebt mich Klaus wieder von meinem Sitz und stellt mich vor sich hin. „Na, ist das eine Aussicht?“ fragt er, während er seine Arme um meinen Bauch legt. „Klasse“, kann ich nur bestätigen.
Klaus drückt mich ganz fest an sich, ich spüre seine Erektion an meinem Po. Dann beginnt er, langsam meine Jacke zu öffnen und sie mir dann ganz auszuziehen. Dann öffnet er seine Jacke und zieht mich wieder zu sich heran. Mein nackter Rücken liegt an seinen nackten Brustkorb. Ich fühle, wie seine Hände meinen Oberkörper streicheln. „Mach nichts, genieße einfach die Aussicht“, raunt er mir ins Ohr. Dann fährt er mit beiden Daumen vorne unter meinen Hosenbund, lässt seine Daumen bis nach hinten wandern. „Schön“, entfährt es mir. Schon wandern die Daumen wieder nach vorne. Dort angekommen, öffnet Klaus meine Hose und streift sie mir herunter. Jetzt stehe ich auf einer freien Anhöhe über der Mosel, völlig nackt und Klaus fängt an, meinen steifen Penis zu streicheln. Ich wende meinen Kopf zu ihm, da gibt er mir einen Kuss auf den Mund. Während er weiter meinen Penis streichelt, öffnen wir unsere Münder und spielen mit unseren Zungen. Als Klaus mit der anderen Hand die Innenseite meiner Oberschenkel streichelt, an meinem Hoden spielt, verkrampfe ich und erlebe einen Orgasmus, den ich wohl ziemlich laut rausschreie.
Nachdem mein Orgasmus abgeklungen ist, dreht mich Klaus zu sich um, hebt mich hoch und setzt mich auf den Tisch. Dann beugt er sich zu meinem erschlafften Penis und nimmt ihn in den Mund, um alles Sperma abzulecken. „Das wollte ich schon an der Tankstelle mit dir machen“, flüstert er und hebt mich wieder vom Tisch. Eng umarmt stehen wir nebeneinander und schauen den Berg hinunter auf die Mosel.
Nach einigen Minuten löse ich mich aus der Umarmung, stelle mich vor Klaus hin, schaue zu ihm auf und beginne, seine Hose zu öffnen. Als ich die Hose herunter streife, knie ich vor Klaus, schaue erst seinen steifen Penis an, dann schaue ich in seine Augen. Sie leuchten, Klaus weiß, was jetzt passieren wird. Ich nehme seinen Penis in den Mund und fahre auf und ab, immer mit der Zunge an seiner Eichel leckend. Es dauert nicht lange, und auch Klaus kommt laut in meinem Mund. Ich schlucke alles, beseitige die letzten Spermareste mit meiner Zunge und schaue wieder hoch zu Klaus. Der streckt seine Hand aus: „Komm hoch, mein Kleiner!“ Ich ergreife seine Hand und er zieht mich hoch. Als ich vor ihm stehe, greift er mit beiden Händen unter meinen Po und hebt mich hoch. Was folgt ist wieder ein langer Kuss.
„Ich denke, du magst es besonders, wenn ich vor dir knie“, lache ich Klaus an. „Ich mag alles, was du machst“, antwortet er und streift mit seinen Fingern durch meine Pospalte. „Und wie du so zappelst, das mag ich auch sehr gerne!“, kommentiert er lachend meine vergebliche Mühe, seine Hand aus meiner Pospalte zu bekommen. Als ich laut rufe: „Ihhh, hör auf mich zu kitzeln!“ lacht er, hört aber damit auf.
Dann hören wir näher kommende Gesprächsfetzen. Schnell zieht Klaus mir und sich die Hose hoch. Puh, gerade noch geschafft. Eng umschlungen kommen zwei junge Frauen den Weg hoch gelaufen. Als sie uns sehen, werden sie verlegen und beenden die Umarmung. Klaus begrüßt sich lachend: „Ihr könnt euch ruhig weiter umarmen. Wenn ihr ein paar Minuten früher hier angekommen wäret, hättet uns uns nackt erwischt. Also keine Angst und wir machen den Platz für euch frei.“ Mir ist es etwas peinlich, aber als Klaus wie selbstverständlich seine Hand in meine Hose steckt, über meinen Penis und Po streichelt, meine Hose schließt, bemerke ich, dass die beiden Frauen lachen und sich auch wieder in den Arm nehmen. Dann schließt Klaus seine Hose, setzt sich auf die Bank und nimmt mich auf seinen Schoß. „Ein wenig müsst ihr uns noch ertragen“, erläutert Klaus, „wir beide müssen erst mal wieder zu Atem kommen.“ Dann dreht er meinen Kopf zu sich und küsst mich auf den Mund, während seine Hände über meinen nackten Oberkörper streichen. Die beiden Frauen stehen Arm in Arm, man spürt, wie sie nachdenken. Dann meint die eine: „Ihr habt hier oben …“ – „Tollen Oralsex gehabt, ja“, vervollständigt Klaus lächelnd, „Kann ich euch nur empfehlen, wenn wir hier verschwunden sind.“
Die beiden Frauen schauen etwas verlegen drein, aber die eine der beiden ergreift die Initiative und während sie sich küssen, zieht Klaus mir die Jacke an. Er hebt mich auf das Motorrad, setzt mir den Helm auf, zieht mir die Handschuhe an. Dann macht er sich auch fahrfertig. Bevor er sich den Helm aufsetzt, meint er noch zu den beiden: „Viel Spaß euch beiden!“ Dann fahren wir ganz langsam den Weg durch die Weinberge hinunter zur Landstraße. Dort angekommen, fahren wir weiter, immer einen Blick auf die schönen Weinberge werfend.
„Hunger?“, fragt mich Klaus irgendwann gegen die Mittagszeit. „Ja, wäre nicht schlecht“, antworte ich. Kurze Zeit später erreichen wir einen Imbiss, der wohl von Bikern oft angefahren werden. Klaus parkt davor, es folgt die übliche Prozedur, an deren Ende ich vom Motorrad gehoben werde. „Hier war ich schon öfter“, erläutert Klaus, „die haben hier ehrliches Portionen und Preise. Soll ich für uns beide bestellen, oder hast du einen besonderen Wunsch?“ – „Bestell für mich mit, aber nicht so eine große Portion“, sage ich. Klaus zeigt auf einen Tisch, der etwas abseits ist, ich gehe schon mal dort hin und nehme Platz. Es dauert etwas, bis Klaus zu mir kommt: „Der Wirt meinte, Nackensteak mit Bratkartoffel wäre heute gut, das habe ich für uns beide bestellt. In Ordnung?“ „Ja klar“, erwidere ich. „Der Wirt ist schon ganz gespannt auf dich“, lächelt mich Klaus an. „Was?“ frage ich. „Keine Sorge“, versucht Klaus mich zu beruhigen, „ihn und seine Frau kenne ich schon seit vielen Jahren, die haben auch einen Hausfreund.“
Mir ist nicht ganz wohl in meiner Haut, aber ein Kuss von Klaus beruhigt mich etwas. Dann kommt der Wirt schon mit alkoholfreiem Bier. „Essen dauert noch“, sagt er, „wird ja alles frisch gemacht.“ Er mustert mich und Klaus ganz genau. „Das ist er“, strahlt Klaus und legt mir eine Hand auf meinen Oberschenkel, die andere Hand auf meine Schulter. „Ihr seid ein hübsches Paar“, lacht der Wirt, „und im Moment die einzigen Gäste!“ Er lächelt und geht wieder zurück in die Küche.
Klaus öffnet sich und mir die Jacke. „Das Essen dauert noch etwas, komm, mein Kleiner, legt deinen Kopf in meinen Schoß und die Beine auf die Bank.“ Als ich so im Schoß von Klaus liege, legt er seine Hand auf meinen Oberkörper, fährt langsam über meinen Bauch, um dann vorsichtig in meiner Hose zu verschwinden. Da die Hose doch etwas eng ist, öffnet er mit der anderen Hand den obersten Hosenknopf und zieht den Reissverschluss etwas auf. Schon spüre ich seine Finger, die mit meinem Penis spielen. „Du kannst es wohl nicht lassen“, lächle ich zu ihm. „Stimmt, wenn du in Griffweite bist, muss ich einfach zugreifen“, lächelt Klaus und spielt weiter, berührt Penis und Hoden ganz sanft. Ich liege einfach nur da, genieße das Streicheln und schließe die Augen.
Ich spüre, wie Klaus seine andere Hand unter meine Schulter legt und mich fest hält. „Den Wirt und seine Frau kennen wir schon einige Jahre“, erläutert mir Klaus. „Seine Frau hat Martina erst auf die Idee mit dem Hausfreund gebracht. Aber sie hat uns auch gesagt: ‚Der Hausfreund muss Spaß mit beiden Partnern haben.‘, sonst klappt das nicht. Und da ich mir nicht vorstellen konnte, was mit einem Mann anzufangen, war das Thema bis letzten Freitag zwischen Martina und mir erledigt. Und außerdem: wenn der Wirt das Essen bringt, sehe ich ihn früh genug, so dass du dich wieder züchtig hinsetzen kannst.“
„So, ich störe nur ungern, aber jetzt kommt das Essen“, tönt es aus einiger Erfahrung. Klaus will seine Hand aus meiner Hose ziehen, aber ich ergreife mit beiden Händen seinen Arm: „Lass ruhig drin, der Wirt weiß doch sowieso schon Bescheid.“ Klaus lächelt, hebt meinen Oberkörper so weit an, dass er mit einen Kuss auf den Mund geben kann.
Klaus legt meinen Oberkörper wieder auf seinem Schoß ab, als der Wirt mit den Salattellern ankommt. Er sieht uns, auch wie Klaus mit seiner Hand in meiner Hose eindeutige Bewegungen macht. „Na, den hast du ja gut im Griff“, lacht der Wirt, als er die Teller auf den Tisch abstellt. Klaus und ich werden genau gemustert. „Ein hübsches Kerlchen hast du da auf deinem Schoß liegen.“ – „Ja, mein Kleiner ist auch ein ganz Lieber.“ Dann spricht mich der Wirt direkt an: „Und seit wann seid …“ Ich antworte schnell: „Gefunkt hat es am letzten Freitag, seit Samstag gehöre ich Klaus.“ Als ich den Satz ausgesprochen habe, stutzt Klaus kurz, lächelt mich lieb an und fährt fort, meinen Penis und Hoden zu streicheln.
Der Wirt meint: „Ich hätte schon gerufen, wenn andere Gäste gekommen wären! Der Rest des Essens kommt auch gleich!“ Dann geht der Wirt wieder Richtung Küche. Klaus lacht, und setzt mich aufrecht neben Klaus. „Du kannst dich wirklich nicht beherrschen“, versuche ich vorwurfsvoll zu Klaus zu sagen. „Ach was, ich hab mich beherrscht, am liebsten hätte ich dich nackt auf meinem Schoß gehabt“, lächelt Klaus mich an und gibt mir einen Kuss. Dann macht sich Klaus an meiner Hose zu schaffen: langsam schließt er den Reissverschluss, den obersten Knopf und auch den Gürtel. Als wir aufblicken, steht der Wirt lächelnd am Tisch und stellt uns das Essen hin. „Immer schön verpackt halten“, lacht er, „und, Klaus, das hübsche Kerlchen würde ich auch nehmen!“ – „Was? Nein, den gebe ich nicht her, hat ja lange genug gedauert, bis ich ihn gefunden habe!“ stellt Klaus klar.
Das Essen ist überraschend lecker und wir dann ziemlich satt. Unaufgefordert bringt uns der Wirt für jeden von uns noch einen doppelten Espresso. Nachdem wir den ausgetrunken haben, macht Klaus Anstalten aufzubrechen. „Du Klaus“, spreche ich ihn an, „bevor wir losfahren, möchte ich nochmal pinkeln.“ „Gute Idee“, meint Klaus, „da komme ich mit.“ „Aber nur pinkeln auf dem Klo“, stelle ich fest, „kein Streicheln oder so, sonst komme ich mir vor wie auf dem Strich!“ „Das sehe ich genauso“, stimmt mir Klaus zu. Hand in Hand gehen wir auf die Toilette, pinkeln, Klaus bezahlt und wir gehen zum Motorrad, wo Klaus mich und sich wieder fahrfertig macht. Und schon sind wir wieder auf der Landstraße unterwegs.
Wir fahren nicht den kürzesten, sondern den schönsten Weg, ich genieße die schöne Landschaft, als Klaus die Landstraße verlässt und in einen Weinberg einbiegt. Klaus scheint die Gegend zu kennen, denn er steuert zielsicher eine kleine halboffene Schutzhütte an, die nach einigen Biegungen sichtbar wird. Dort angekommen, zieht sich Klaus Helm und Handschuhe aus. Dann nimmt er mir den Helm und die Handschuhe ab. Ich erwarte, jetzt vom Motorrad gehoben zu werden, wie Klaus das immer macht. Aber diesmal gibt er mir erst einen Kuss und zieht mir dann die Schuhe aus. Ich schaue verblüfft. „Klaus, was hast du vor?“ – „Warte es ab, mein Kleiner!“
Dann hebt er mich vom Motorrad und trägt mich in die Schutzhütte, setzt sich auf die Bank und mich auf seinen Schoß. Während er mir langsam die Jacke öffnet, fragt er mich: „Sag mal, als du eben ‚Seit Samstag gehöre ich ihm‘ gesagt hast … Wieso hast du nicht gesagt: ‚Seit Samstag gehöre ich ZU ihm?‘ Da muss ich schon die ganze Zeit drüber nachdenken.“ – Naja, seit Samstag bestimmst du doch über mich, ich tue nur das, was du möchtest. Du tust mit mir, was du möchtest. Da ist die Aussage doch nicht falsch. … Und außerdem schien dir die Aussage ja gefallen zu haben.“ – „Ja, ich war erst erschrocken, dann sehr erfreut und dann erschrocken über meine Freude.“
Inzwischen hat er mir die Jacke komplett ausgezogen und streichelt mit beiden Händen über meinen Rücken, meine Brust und Bauch. Ich mache Anstalten, auch seine Jacke zu öffnen. Klaus lächelt und lässt mich machen. Ich öffne die Jacke und lehne mich an seine starke Brust. Ich flüstere fast zu Klaus: „Und bei mir war es ähnlich. Als ich den Satz ausgesprochen habe, fühlte ich mich so unendlich wohl, … dir ganz ausgeliefert zu sein.“ Klaus gibt mir einen Kuss und fängt an, meine Hose zu öffnen. Als er damit fertig ist, hebe ich meinen Po etwas an, so dass er mir die Hose komplett abstreifen kann.
Danach sitze ich wieder nackt auf seinem Schoß. „So hab ich dich am liebsten, mein Kleiner“, flüstert Klaus, während er eine Hand unter meinen Po schiebt, mit der anderen Hand zwischen meinen Oberschenkeln zu meinen Penis fährt. „Hm, schön!“ entfährt es mir. – „Das wollte ich schon nach dem Mittagessen mit dir machen“, lacht Klaus und fährt mit seinen Fingern in meine Pospalte, worauf ich wieder lachen und zappeln muss. „Lass das bitte, das kitzelt!“ – „Ich kann doch mit meinem Eigentum machen was ich will“, lacht Klaus. – „Aber nicht kaputtmachen, schonend behandeln!“, rufe ich lachend. Klaus hört endlich auf, mich zu kitzeln und spielt wieder mit meinem Penis. „Das dauert noch, bis der wieder steif wird“, sage ich bedauernd zu Klaus. „Der gefällt mir in jedem Zustand“, grinst Klaus und gibt mir einen Kuss.
Ich schlinge meine Arme um Klaus‘ Oberkörper und drücke mich ganz fest an ihn. Ich weiß nicht, wie lange wir in dieser Position verharren, aber irgendwann sitzen wir nicht mehr in der Sonne, sondern im Schatten. Langsam wird mir etwas kühl. „Du Klaus, so schön es jetzt auch ist, aber mir wird kalt.“ – „Oh, entschuldige, ich vergaß: du bist ja nackt.“ Klaus nimmt meine Hose, die auf der Bank liegt, und zieht sie mir wieder an. Bevor er sie jedoch ganz hochzieht, küsst er mit erst auf die Pobacken, dann auf meinen Penis. Erst dann zieht er die Hose ganz hoch und schließt sie. Ebenso verfährt er mit meiner Jacke. Erst Rücken, Bauch und Brustkorb küssen, dann Jacke anziehen und verschließen. „Entschuldigung, dass du frieren musstest.“ – „Ja nur ich war nackt“, sage ich mit Schmollmund. – „Hättest mir ja sagen können, dass du mich auch nackt haben möchtest!“ – „Ach, du bist doch derjenige, der bestimmt!“ Klaus lacht laut, gibt mir einen Kuss: „Aber du kannst doch jederzeit Wünsche äußern.“
Dann trägt er mich zum Motorrad, setzt mich drauf, zieht mir Schuhe, Handschuhe und Helm an. Auch er setzt sich den Helm auf, zieht die Handschuhe an und kurze Zeit später sind wir schon wieder auf der Landstraße. Als wir fast bei ihm Zuhause angekommen sind fragt er mich: „Was hälst du von chinesischem Essen?“ – „Ja, klingt gut!“
Klaus hält kurz an und gibt telefonisch die Bestellung auf. Dann fahren wir los und nach einer Weile hält er vor einem China-Restaurant. Klaus steigt ab, bedeutet mir, hier zu warten. Nachdem er Helm und Handschuhe ausgezogen hat, geht er in das Restaurant und kommt wenig später mit einem Beutel heraus: unser Abendessen.
Schnell sind wir bei ihm Zuhause angekommen und Klaus fährt in die Garage. Dort zieht er erst mir alles aus und dann darf ich ihn ausziehen. „Aber fix ausziehen“, lacht er, „sonst wird das Essen kalt!“ Trotzdem küsse ich Klaus, während ich ihn ausziehe, überall hin, auch auf den Po und Penis. „Kleiner, nicht rumtrödeln! Oder soll ich dich über das Knie legen und kitzeln?“, ermahnt er mich. Schnell erhebe ich mich, nehme den Beutel mit dem Essen. Klaus legt eine Hand auf meinen Po und dirigiert mich durch die Verbindungstür von Garage zum Haus weiter bis in die Küche.
In der Küche angekommen nimmt mir Klaus die Tüte mit dem Essen aus der Hand. Ich setze mich schon mal an den Tisch. Klaus packt die Schalen mit dem Essen aus und legt die Essstäbchen daneben. „Na, dann guten Appetit“, wünscht er und fängt an mit Stäbchen zu essen. Ich schaue etwas verwundert, versuche mich mit den Essstäbchen, aber es funktioniert nicht. „Kann ich nicht eine Gabel haben?“, frage ich. – „Kannst du das nicht mit den Essstäbchen? Komm her, ich zeige dir, wie das geht.“ Damit zieht Klaus mich zu sich auf den Schoß.
„Das hast du ja wieder gut hinbekommen. Jetzt sitze ich schon wieder auf deinem Schoß“, lache ich Klaus an. „Das war zwar nicht geplant, aber wenn sich die Gelegenheit bietet“, lacht Klaus. „Und wenn ich das an meinem Po und Rücken richtig interpretiere, freust du dich, mich wieder auf dem Schoß zu haben.“ – „Und wie ich mich freue!“ Während Klaus geschickt mit den Essstäbchen das Essen aufnimmt und mir zum Mund führt, geht seine andere Hand zwischen meine Beine. Mein ebenfalls steifer Penis wird langsam von seiner Hand berührt.
„So mein Kleiner, wir machen Arbeitsteilung: du hälst die Schale fest und ich füttere uns beide!“ So sitze ich auf Klaus‘ Schoß, halte die Schale mit den Nudeln fest während Klaus für die Essenszufuhr zuständig ist. Dabei streichelt seine freie Hand ganz leicht zwischen meinen Beinen: mal den Penis, dann Hoden, dann die Innenseite meiner Oberschenkel. Ich drücke mich ganz eng an Klaus, möchte seinen steifen Penis an meinem Rücken spüren.
„So, ich bin pappsatt“, lächle ich zu Klaus. Klaus nimmt seine Hand von meinem Penis und führt sie hoch zu meinem Bauch. „Na, etwas geht doch noch rein, mein Kleiner.“ – „Nein wirklich nicht“, lehne ich weiteres Essen ab. Klaus isst noch den Rest des Essens. Dann ist er auch satt, küsst mich auf die Schulter und führt seine Hand wieder langsam zwischen meine Beine.
Nach einer Weile umgreift Klaus mit beiden Händen meine Hüfte und hebt mich hoch. Dann steht er auf, räumt den Tisch ab und meint lächelnd: „Abspülen brauchen wir ja nicht.“ Als Klaus alles weggeräumt hat, kommt er wieder auf mich zu. Ich schaue ihm in die Augen, lege meine Hände um seinen Po und will mich vor ihm hin knien und seinen steifen Penis in den Mund nehmen.
Klaus hält mich an den Schultern fest, zieht mich wieder hoch und meint: „Wolltest du nicht heute erst noch deine Mails prüfen? Nicht, dass du nächste Woche doch weg musst!“ – „Ja, stimmt. Aber mein Notebook liegt noch im Auto, und das steht drüben im Hof.“ – „Na, ist doch kein Problem. Wir gehen kurz rüber und holen es!“, bestimmt Klaus und schiebt mich zum Flur. „So soll ich nach drüben gehen?“, frage ich entsetzt.
„Sieht doch keiner“, lacht Klaus, „ich gehe mit, damit dich keiner klaut! Kannst dich ja an mir fest halten!“ Dann nimmt er meine Hand, führt sie zu seinem steifen Penis. Ich schaue Klaus ungläubig an, umfasse aber seinen Penis. Klaus lächelt, legt seine Hand auf meinen Po und so verlassen wir das Haus Richtung Garten.
Mir ist etwas komisch zu Mute. „Wenn uns so jemand sieht“, flüstere ich. „Nur festhalten, nicht wichsen“, lacht Klaus zurück und gibt mir einen Klaps auf den Po. Als er danach seine Finger in meine Pospalte bewegt und mich kitzeln will, schaue ich hoch zu ihm: „Bitte nicht kitzeln, sonst machen wir die Nachbarn auf uns aufmerksam.“ – „Hast Recht“, stimmt Klaus mir zu und legt seine Hand auf eine Pobacke und knetet sie zärtlich während wir durch das Gartentor in den Nachbargarten laufen.
Ich bemerke bei mir, dass mich die surreale Situation ziemlich erregt. Mein Penis ist mittlerweile steif geworden. Klaus bemerkt das auch und lächelt. „Siehst du, dir gefällt es doch!“, flüstert er zu mir. Endlich sind wir an meinem Auto angekommen. Ich lasse den Penis von Klaus los, öffne den Kofferraum und beuge mich hinein, um meine Notebooktasche zu ergreifen. Dann spüre ich, wie Klaus seine Hände über meinen Rücken, meinen Po streicht, dann nach vorne schiebt und meinen steifen Penis in die Hand nimmt. Dann legt er sich über mich. Ich spüre seinen Penis an meinem Po. „Darf ich zwischen deine Pospalte?“, fragt Klaus, während er meinen Penis vorsichtig wichst. „Ja, ja, mach!“, flüstere ich erregt.
Während Klaus seinen Penis in meiner Pospalte hin und her bewegt, wichst er meinen Penis mal zärtlich, mal fest. Es dauert nicht lange, bis wir beide zum Orgasmus kommen. Klaus liegt auf mir, ich habe das Gefühl, meine Beine sacken unter mir weg, so intensiv war mein Orgasmus. Nach endlos erscheinenden Minuten erhebt sich Klaus von mir und dreht mich um. Wir umarmen uns und geben uns einen langen Kuss. „Danke, mein Kleiner, das war grandios. Als ich dich so vorn übergebeugt gesehen habe …“ – „Ist schon gut, Klaus, ich fand es auch grandios. Du hast alles richtig gemacht. Danke!“ Klaus küsst mich, streicht über meinen Rücken. Ich muss lächeln: „Und jetzt verteilst du dein Sperma über meinen Rücken?“ – „Wir gehen gleich schnell duschen“, lacht Klaus. „Naja, ich bin so fertig, ich werde den Weg nach drüben kaum schaffen“, flüstere ich zu Klaus. „Oh, dann muss ich dich wohl rüber tragen, ich kann dich ja so nicht hier lassen“, lacht Klaus, wuchtet mich wie einen Sack über seine Schulter, legt seine Hand fest auf meinen Po, nimmt meine Notebooktasche und schon sind wir auf dem Weg zu seinem Haus.
Als Klaus durch das Gartentor seinen Garten betreten hat, beginnt er, mit seinen Fingerspitzen durch meine Pospalte zu fahren. „Ih, hör auf, das kitzelt“, rufe ich und schlage mit meinen Beinen hin und her. „Ich mag es, wenn du so zappelst“, lacht Klaus und kitzelt mich weiter bis wir im Haus sind. Ich bin noch ganz außer Atem von dem Kitzeln. Klaus stellt mich, versehen mit einem Klaps auf den Po, in der Dusche ab, schaut mich an, lächelt: „Na siehst du, du kannst ja wieder auf den Beinen stehen!“ Ich mache einen Schmollmund. Da nimmt mich Klaus ganz fest in die Arme und stellt das Wasser an.
Nachdem er mich eingeseift hat, sie besonders intensiv um Po und Penis gekümmert hat, gibt er mir die Seife und ich mache das Gleiche bei ihm. Dann noch mal Wasser aufdrehen, Seife abspülen, abtrocknen und Klaus führt mich, am Po haltend, ins Arbeitszimmer, wo ich mich an den freien Schreibtisch setze. Klaus holt noch mein Notebook und stellt es auf den Tisch. Sicherheitshalber schließe ich das Netzteil an und schalte es ein. „Ich hol gerade mal das Password für Wlan“, meint Klaus und verschwindet.
Mein Notebook ist hochgefahren, als Klaus mit einem Zettel wieder zu mir kommt. Ich will nach dem Zettel greifen, da lacht Klaus: „Das Password bekommst du nur unter einer Bedingung!“ Ich schaue zu ihm hoch: „Du willst mich wieder auf deinem Schoß haben?“ – „Genau, mein Kleiner, da, wo ich dich am liebsten habe!“ Ich stehe auf, Klaus nimmt Platz, packt mich bei der Hüfte und zieht mich auf seinen Schoß. „So“, meint er und gibt mir den Zettel mit dem Wlan Password. Ich gebe es am Rechner ein, währenddessen gleiten seine Hände an meinen Armen herunter bis zur Hüfte. Ich spüre, wie Klaus meine Oberschenkel sanft auseinander drückt und wieder beginnt, an meinem Penis und Hoden zu spielen.
Ich rufe meine Mails ab, Klaus küsst mich auf die Schulter. Bis auf drei Mails ist alles unwichtig oder Werbung. Eine Mail nehme ich mir direkt vor, beantworte die gestellten Fragen und schicke sie ab. „Wenn mein Kunde wüsste, in welchem Zustand ich die Mail beantwortet habe, ich denke, er würde die Geschäftsbeziehung zu mir abbrechen“, lache ich zu Klaus. „Das stimmt“, lacht Klaus ebenfalls, „aber wahrscheinlich wäre er neidisch auf mich: immerhin sitzt du auf meinem Schoß!“ – „Ja, ich schreibe was von PDF-Export, während ich nackt auf einem nackten Schoß eines Mannes sitze, der mich schon die ganze Zeit befummelt.“
Wir müssen beide laut lachen. „Was ist mit den beiden anderen Mails?“ fragt Klaus besorgt, „Du bleibst doch die nächste Woche hier?“ – „Ja klar“, antworte ich, „das kann ich von hier aus erledigen. Aber nicht mehr heute. Ich kümmere mich um die eine Mail morgen früh, um die andere am Montag.“ – „Sehr schön, dann können wir jetzt ja zum gemütlichen Teil übergehen“, bestimmt Klaus. Ich fahre den Rechner runter, Klaus hebt mich an. „Geh schon mal ins Wohnzimmer, mein Kleiner. Ich hole uns eine Flasche Wein.“
Ich stehe auf, bekomme von Klaus einen Klaps auf den Po. Klaus verschwindet im Keller, um den Wein zu holen, ich gehe ins Wohnzimmer. Dort lege ich mich auf der Couch in Seitenlage hin, mit Blick auf die Tür. Ich möchte sehen, wenn Klaus zu mir kommt.
Es dauert nicht lange, und Klaus erscheint mit einer geöffneten Weinflasche und zwei Gläsern in der Tür. Er sieht mich lieb an und kommt zu mir auf die Couch. Während ich ihn anschaue, füllt er Wein in die Gläser. Ich rücke näher zu ihm heran, so dass ich mit meinen Schultern auf seinem Schoß liege. Klaus legt einen Arm unter meinen Kopf und stützt mich so ab. „Jetzt hast du mich so, wie du mich schon heute Mittag haben wolltest“, flüstere ich zu ihm. Klaus hebt mich etwas hoch, reicht mir das Glas, nimmt sich sein Glas und wir prosten uns zu. „Ja, mein Kleiner weiß immer schon im voraus, was ich von ihm möchte“, lächelt Klaus.
„Oh, da hast du aber einen heftigen Wein ausgesucht. Wie soll ich danach heil ins Bett kommen?“, sage ich leise und stelle das Glas auf dem Tisch ab. Klaus stellt sein Glas auch ab und seine Hand wandert meinen Körper hinunter bis zwischen meine Beine. „Ich bringe dich schon heil ins Bett“, flüstert Klaus und gibt mir einen Kuss, während er wieder an meinem Penis und Hoden spielt. So liege ich auf dem Schoß, wir trinken etwas Wein, küssen und streicheln uns.
Ich bekomme kaum mit, wie ich ins Schlafzimmer getragen werde. Als Klaus mich ins Bett gelegt hat, küssen wir uns noch einmal, dann versinke ich schon im Schlaf. Ich bekomme kaum noch mit, wie Klaus sich neben mich legt, mit seiner Hand über meinen ganzen Körper fährt und seine Hand dann zwischen meinen Beinen landet.
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